DE102007004877A1 - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Leuchtdioden mit einem Schaltwandler (10), der eine von einem Regelsignal (VR) abhängige Ausgangsspannung (VOUT) an einem Ausgangsanschluss zur Verfügung stellt, wenigstens zwei mit dem Ausgangsanschluss verbundene Reihenschaltungen (20A, 21A; 20B, 21B; 20C, 21C) je einer Leuchtdiodeneinheit (20A, 20B, 20C) und einer Stromquellenschaltung (21A, 21B, 21C) und einer Regelschaltung (30), der für jede Stromquellenschaltung (21A, 21B, 21C) ein von der Verlustleistung in der jeweiligen Stromquellenschaltung abhängiges Verlustleistungssignal (VA, VB, VC) zugeführt ist und die dazu ausgebildet ist, das Regelsignal abhängig von den Verlustleistungssignalen (VA, VB, VC) zu erzeugen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden, insbesondere eine Schaltungsanordnung, mit deren Hilfe mehrere parallel geschaltete Leuchtdiodeneinheiten angesteuert werden können.
  • Konventionelle Leuchtmittel wie z. B. Halogenlampen werden zunehmend durch Leuchtdioden bzw. Leuchtdiodeneinheiten mit mehreren Leuchtdioden ersetzt. Gründe dafür sind beispielsweise längere Lebensdauer, kürze Ansprechzeiten und ein im Vergleich zu Halogenlampen wesentlich höherer Wirkungsgrad. So kann beispielsweise eine 30 Watt LED-Matrix einen Lichtstrom von 1800 Lumen erzeugen, was 60 Lumen pro Watt aufgenommener Leistung entspricht. Konventionelle, beispielsweise in Automobilen eingesetzte Halogenlampen erzeugen im Vergleich dazu nur rund die halbe Lichtausbeute von 30 Lumen pro Watt aufgenommener Leistung.
  • Da es sich bei Leuchtdioden um stromgesteuerte Bauteile handelt, bei denen der erzeugte Lichtstrom proportional zu einem die Bauelemente durchfließenden Strom ist, besteht ein Bedarf für effiziente Stromquellenschaltungen zur Versorgung bzw. zur Ansteuerung der Leuchtdiodeneinheiten.
  • Eine Möglichkeit zur Ansteuerung von Leuchtdioden ist die Verwendung von konventionellen Linearreglern, die jedoch speziell bei hohen Versorgungsspannungen, z. B. Batteriespannungen in Kraftfahrzeugen, verhältnismäßig hohe Verlustleistungen erzeugen und daher einen untragbar niedrigen Wirkungsgrad aufweisen.
  • Eine zweite Möglichkeit zur Ansteuerung von Leuchtdioden ist die Verwendung von Schaltwandlern, die dazu ausgebildet sind, die Versorgungsspannung an einer Leuchtdiodeneinheit derart anzupassen, dass sich ein vorgegebener Diodenstrom und damit ein vorgegebener Lichtstrom einstellt. Da jedoch die Flussspannung von Leuchtdioden herstellungsbedingt erheblich schwanken kann und auch die Anzahl in Reihe geschalteter Leuchtdioden in einer Leuchtdiodeneinheit variieren kann, wird pro Leuchtdiodeneinheit ein eigener Schaltwandler zur Ansteuerung der Einheit benötigt. Diese Variante zeichnet sich zwar durch einen hohen Wirkungsgrad aus, ist wegen der Notwendigkeit, mehrere Schaltwandler vorzusehen, allerdings teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdiodeneinheiten zur Verfügung zu stellen, die eine gleichzeitige Ansteuerung mehrerer Leuchtdiodeneinheiten bei hohem Wirkungsgrad ermöglicht und die kostengünstig realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Ausführungsformen und Weiterentwicklungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung verwendet eine Kombination von Linearreglern (Stromquellenschaltungen) und Schaltwandlern. Um bei einer Mehrzahl von Leuchtdiodeneinheiten zu garantieren, dass jede Leuchtdiodeneinheit mit ihrem vorgegebenen Nennstrom betrieben wird, ist für jede Leuchtdiodeneinheit ein eigener Linearregler vorgesehen. Um nun mehrere solcher Paare (bestehend aus Leuchtdiodeneinheit und Stromquelle) parallel an einem Schaltwandler zu betreiben, ist der Schaltwandler erfindungsgemäß derart angesteuert, dass die Gesamtverlustleistung sämtlicher Stromquellenschaltungen minimal wird. Das heißt, abhängig von den tatsächlichen Flussspannungen der Leuchtdiodeneinheiten, die herstellungsbedingt und aufgrund der verbauten Einzelleuchtdioden entsprechend schwanken können, wird die von dem Schaltwandler zur Verfügung gestellte gemeinsame Versorgungsspannung für sämtliche Leuchtdiodeneinheiten derart niedrig gewählt, dass die Verlustleistungen in den jeweiligen Stromquellenschaltungen in Summe minimal wird.
  • Eine allgemeine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Leuchtdioden umfasst einen Schaltwandler, der eine von einem (dem Schaltwandler zugeführten) Regelsignal abhängige Ausgangsspannung an einem Ausgangsanschluss zur Verfügung stellt, wenigstens zwei mit dem Ausgangsanschluss verbundene Reihenschaltungen je einer Leuchtdiodeneinheit und einer Stromquellenschaltung. Die Schaltungsanordnung umfasst darüber hinaus eine Regelschaltung, der für jede Stromquellenschaltung ein von der Verlustleistung in der jeweiligen Stromquellenschaltung abhängiges Verlustleistungssignal zugeführt ist und die dazu ausgebildet ist, das Regelsignal abhängig von den Verlustleistungssignalen zu erzeugen. Bei den erwähnten Leuchtdiodeneinheiten handelt es sich jeweils um einzelne Leuchtdioden oder um Reihenschaltungen von zwei oder mehr Leuchtdioden, wobei die Anzahl der in Reihe geschalteten Leuchtdioden in jeder Leuchtdiodeneinheit unterschiedlich sein kann.
  • Da Konstantstromquellen naturgemäß von einem konstanten Strom durchflossen werden, kann das Verlustleistungssignal in einfacher Weise aus der an der jeweiligen Stromquelle abfallenden Spannung oder einer davon abhängigen Größe gewonnen werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Regelschaltung dazu ausgebildet, das Regelsignal abhängig von einem Differenzsignal zu erzeugen, das proportional zur Differenz zwischen einem Referenzsignal und dem kleinsten Verlustleistungssignal ist. Das heißt, das kleinste der Verlustleistungssignale (beispielsweise jene Stromquellenspannung mit dem niedrigsten Wert) wird mit einem Referenzsignal verglichen und aus der Differenz von Referenzsignal und dem kleinsten Verlustleistungssignal wird das Regelsignal zur Ansteuerung des Spannungswandlers abgeleitet. Das Referenzsignal repräsentiert beispielsweise jene Spannung, die mindestens über einer Stromquelle abfallen muss, damit diese bestimmungsgemäß funktioniert. Dadurch wird gewährleistet, dass bei keiner der Stromquellen mehr Verlustleistung erzeugt wird, als es unbedingt für den Betrieb der gesamten Schaltungsanordnung notwendig ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kommt vor allem dann zum Tragen, wenn eine oder mehrere der Stromquellen abschaltbar sind. Wird beispielsweise jene Leuchtdiodeneinheit mit der höchsten Betriebsspannung (Flussspannung) abgeschaltet, wird durch die erfindungsgemäße Regelschaltung gewährleistet, dass die Ausgangsspannung am Ausgang des Schaltwandlers auf einen Betrag reduziert wird, der für den Betrieb der Leuchtdiodeneinheit mit der zweithöchsten Versorgungsspannung gerade noch notwendig ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einem Schaltwandler, einer Leuchtdiodeneinheit, bei der ein zum Strom durch die LED-Einheit proportionales Signal an den Schaltwandler rückgekoppelt wird.
  • 2A zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einem Schaltwandler an dessen Ausgang mehrere Leuchtdiodeneinheiten angeschlossen sind, bei der für jede Leuchtdiodeneinheit eine Stromquellenschaltung vorgesehen ist und für jede Stromquellenschaltung ein Verlustleistungssignal an den Schaltwandler rückgekoppelt wird.
  • 2B veranschaulicht die Funktionsweise der in 2A dargestellten Schaltungsanordnung anhand von Sig nalverläufen in der Schaltungsanordnung vorhandener Signale.
  • 3 veranschaulicht eine Realisierungsmöglichkeit einer Stromquellenschaltung.
  • 4 veranschaulicht eine Realisierungsmöglichkeit einer Regelschaltung die einen Fehlerverstärker und ein Filter aufweist.
  • 5 veranschaulicht eine Realisierungsmöglichkeit eines Fehlerverstärkers.
  • 6 veranschaulicht eine weitere Realisierungsmöglichkeit des Aufbaus eines Fehlerverstärkers.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
  • 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden. Die Schaltungsanordnung umfasst einen Schaltwandler 10, eine an den Schaltwandler angeschlossene Leuchtdiodeneinheit 20 und eine Regelschaltung 30, welche ein zum Strom durch die Leuchtdiodeneinheit proportionales Signal an den Schaltwandler rückkoppelt, so dass der Diodenstrom auf einen konstanten Wert geregelt wird. Der Schaltwandler umfasst einen ersten Versorgungspotentialanschluss, zum Anlegen eines Versorgungspotentials VBAT und einen zweiten Versorgungspotentialanschluss, zum Anlegen eines Bezugspotentials GND (z. B. Masse). Er umfasst des Weiteren einen Ausgangsanschluss 100 an dem er eine Ausgangsspannung Vout für die daran angeschlossenen Komponenten zur Verfügung stellt, und einen Eingangsanschluss 101, dem ein Regelsignal VR zugeführt ist, das den Wert der Ausgangsspannung Vout bestimmt. Mit dem Ausgangsanschluss 100 des Schaltwandlers 10 ist die Leuchtdiodeneinheit 20 anodenseitig verbunden und wird somit mit der Ausgangsspannung Vout des Schaltwandlers versorgt. Kathoden seitig ist die Leuchtdiodeneinheit 20 über einen Messwiderstand R mit dem Anschluss für Bezugspotential GND verbunden. Der Widerstand R dient zur Messung des Diodenstromes, wobei die Spannung über dem Widerstand R proportional zum Diodenstrom ist. Statt eines Widerstandes kann selbstverständlich jede andere bekannte Methode zur Strommessung verwendet werden. Die Spannung über dem Widerstand R dient als Strommesssignal, das der Regelschaltung 30 zugeführt ist.
  • Die Regelschaltung 30 ist dazu ausgebildet, das Strommesssignal mit einem Referenzsignal VREF zu vergleichen, und ein davon anhängiges Regelsignal VR zu erzeugen, das wiederum dem Eingangsanschluss 101 des Schaltwandlers 10 zugeführt ist. Durch die Rückkopplung des Regelsignals VR wird die Ausgangsspannung Vout des Schalterwandlers derart eingestellt, dass der Diodenstrom durch Leuchtdiodeneinheit 20 einem durch das Referenzsignal VREF definierten, beispielsweise konstanten, Wert entspricht.
  • Der Schaltwandler 10 ist in dem dargestellten Beispiels Tiefsetzsteller (Guck Converter) realisiert. Je nach den Anforderungen der Anwendung kann auch ein Hochsetzsteller (Boost Converter) oder ein Hoch-/Tiefsetzsteller (Buck-Boost Converter) verwendet werden. Der Versorgungspotentialanschluss ist über einen Halbleiterschalter, in dem Beispiel einen ein MOS-Transistor T, und einer in Reihe zu dem MOS-Transistor T geschalteten Induktivität L mit dem Ausgangsanschluss 100 verbunden. Die Ausgangsspannung steht über einer Ausgangskapazität C zur Verfügung, die zwischen den Ausgang Vout und den Bezugspotentialsanschluss geschaltet ist. Eine Laststrecke (Drain-Source-Strecke) des MOS-Transistors T ist zwischen den Versorgungspotentialanschluss und die Induktivität L geschaltet. Parallel zu einer Reihenschaltung der Induktivität L und der Ausgangskapazität ist ein Freilaufelement D, beispielsweise eine Diode, geschaltet, die bei sperrendem Transistor T ein Abkommentieren der Induktivität ermöglicht.
  • Der MOS-Transistors T wird über seinem Steueranschluss bzw. Gateanschluss mit einem pulsweitenmodulierten Steuersignal PWM angesteuert. Das Tastverhältnis (bzw. der Duty-Cycle) des pulsweitenmodulierten Signals PWM bestimmt in bekannter Weise den Wert der Ausgangsspannung Vout. Das pulsweitenmodulierte Steuersignal PWM kann durch einen einen Komparator K aufweisenden Pulsweitenmodulator erzeugt werden. Im dargestellten Beispiel ist ein Ausgang des Komparators K mit dem Steueranschluss des MOS-Transistors T verbunden. Einem ersten Eingang des Komparators K ist ein Sägezahnsignal mit fest vorgegebener Frequenz und einem zweiten Eingang des Komparators K ist das Regelsignal VR zugeführt. Der Duty-Cycle des pulsweitenmodulierten Steuersignals PWM ist in der gezeigten Anordnung direkt proportional zum Spannungspegel des Regelsignals VR. Erhöht sich der Spannungspegel des Regelsignals VR, so erhöht sich auch der Duty-Cycle des pulsweitenmodulierten Steuersignals PWM und damit der Wert der Ausgangsspannung Vout.
  • Bei der in 1 dargestellten Schaltungsanordnung passt sich die Ausgangsspannung Vout an die Betriebsspannung (Flussspannung) der verwendeten Leuchtdiodeneinheit anpasst, auch wenn die Betriebsspannung, die der Summe der Flussspannungen der in der LED-Einheit in Reihe geschalteten LEDs entspricht, abhängig von der verwendeten Leuchtdiodeneinheit 20 erheblich variieren kann. Bei temperaturbedingten Änderungen der Betriebsspannung der Leuchtdiodeneinheit 20 wird die Ausgangspannung Vout entsprechend nachgeregelt.
  • Der Messwiderstand R könnte auch durch eine Stromquelle ersetzt werden. In diesem Falle wäre jedoch eine Rückkopplung mit der Regelschaltung 30 wirkungslos und muss weggelassen werden. Die Ausgangsspannung Vout ist dann fest vorgegeben, und muss für den schlechtesten Fall, d. h. für die höchste mögliche Betriebsspannung einer Leuchtdiodeneinheit, ausgelegt werden, was jedoch auch bedeutet, dass für einen großen Teil von Leuchtdiodeneinheiten 20 der Schaltwandler überdi mensioniert ist und unnötig Verlustleistung in den Stromquellen erzeugt wird.
  • 2A zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von mehreren parallel geschalteten Leuchtdiodeneinheiten 20a, 20b und 20c. Die Leuchtdiodeneinheiten 20a, 20b, 20c sind jeweils anodenseitig mit einem Ausgangsanschluss 100 eines Schaltwandlers 10 und kathodenseitig mit je einer Stromquellenschaltung 21a, 21b und 21c verbunden. Die Reihenfolge von Stromquellenschaltungen 21a, 21b, 21c und Leuchtdiodeneinheiten 20a, 20b, 20c innerhalb der Reihenschaltung kann jedoch auch vertauscht sein. Den Stromquellenschaltungen 21a, 21b, 21c ist jeweils ein Stromquellensteuersignal VCA, VCB und VCC zugeführt, mit deren Hilfe die Stromquellen aktiviert und deaktiviert werden können. Dadurch sind die einzelnen Leuchtdiodeneinheiten 20a, 20b, 20c über die Stromquellensteuersignale ein- und ausschaltbar.
  • Jede der stellt jede Stromquellenschaltungen 21a, 21b, 21c stellt ein Verlustleistungssignal VA, VB und VC zur Verfügung, das ein Maß für die in der jeweiligen Stromquellenschaltung auftretende Verlustleistung darstellt. Im einfachsten Fall dienen die über den Stromquellenschaltungen 21a, 21b, 21c abfallenden Spannungen als Verlustleistungssignale, wenn davon ausgegangen wird, dass die Stromquellenschaltungen jeweils konstante Ströme erzeugen.
  • Die Verlustleistungssignale VA, VB und VC sind neben einem Referenzsignal VREF einer Regelschaltung 30 zugeführt. Die Regelschaltung 30 ist dazu ausgebildet, ein Regelsignal VR abhängig von den Verlustleistungssignalen VA, VB und VC zu erzeugen. Hierdurch kann erreicht werden, dass die in den Stromquellenschaltungen in Summe erzeugte Verlustleistung einen Minimalwert annimmt. Zu diesem Zweck kann die Regelschaltung 30 dazu ausgebildet sein, die Verlustleistungssignale VA, VB und VC mit dem Referenzsignal VREF zu vergleichen und das Regelsignal VR abhängig von dem Wert der Differenz zwischen dem Referenzsignal VREF und dem kleinsten der Verlustleistungssignale VA, VB, VC zu erzeugen. Durch die Rückkopplung der Verlustleistungssignale VA, VB und VC soll erreicht werden, dass die Ausgangsspannung Vout des Schaltwandlers 10 so angepasst wird, dass die Verlustleistung in jener Stromquelle mit der geringsten erzeugten Verlustleistung minimal wird. Für den konkreten Fall, dass die Spannungen über den Stromquellenschaltungen als Verlustleistungssignale VA, VB und VC herangezogen werden, bedeutet dies, dass die Ausgangsspannung Vout des Schaltwandlers 10 soweit reduziert wird, bis an jener Stromquelle mit dem geringsten Spannungsabfall nur mehr die minimal für den Betrieb notwendige Spannung abfällt. Dieser minimal notwendige Spannungsabfall über den Stromquellenschaltungen 21a, 21b, 21c wird durch das Referenzsignal VREF festgelegt. Die Summe der an den Stromquellenschaltungen 21a, 21b, 21c abfallenden Spannungen und damit die Summe der erzeugten Verlustleistungen wird so auf das in dieser Anordnung kleinstmögliche Maß reduziert.
  • Realisierungsmöglichkeiten für die Regelschaltung 30 werden nachfolgend anhand der 4, 5 und 6 noch erläutert werden.
  • Anhand der in der 2B dargestellten Signalverläufe wird die Funktionsweise der in 2A dargestellten Schaltungsanordnung näher erläutert. Es wird davon ausgegangen, dass – wie in 2A dargestellt – die erste Leuchtdiodeneinheit 20a eine Reihenschaltung von zwei Leuchtdioden, die zweite Leuchtdiodeneinheit 20b eine Reihenschaltung von vier Leuchtdioden und die dritte Leuchtdiodeneinheit 20c eine Reihenschaltung von drei Leuchtdioden aufweist. Jede einzelne Leuchtdiode hat dabei eine Flussspannung VF. Die ersten drei Zeitdiagramme aus 2B zeigen beispielhaft mögliche Signalverläufe für die Stromquellensteuersignale VCA, VCB und VCC. Der Verlauf der Steuersignale VCA, VCB und VCC ist – je nach Anwendung – beliebig. Der dargestellte Fall ist ledig lich als konstruiertes Beispiel zum Testen der Anordnung zu verstehen, mit dessen Hilfe die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung illustriert werden soll. Im vorliegenden Fall passt sich die Ausgangsspannung Vout (Versorgungsspannung für die Leuchtdiodeneinheiten 20a, 20b, 20c) immer an den Zweig an, in dem sich die Leuchtdiodeneinheit mit der höchsten Betriebsspannung befindet. Wird dieser Zweig abgeschaltet, so reduziert sich die Ausgangsspannung Vout und passt sich an den Zweig an, in dem sich die Leuchtdiodeneinheit mit der zweithöchsten Betriebsspannung befindet, usw. Der Schaltzustand eines Zweiges ist für die Regelung irrelevant, solange ein Zweig mit einer Leuchtdiodeneinheit mit einer höheren Betriebsspannung aktiv ist. Dieses Verhalten wird durch die Zeitdiagramme in 2B deutlich.
  • Des Weiteren weisen im vorliegenden Beispiel die Leuchtdiodeneinheiten 20a, 20b, 20c eine unterschiedliche Zahl von Einzelleuchtdioden auf. Die Betriebsspannung der Leuchtdiodeneinheiten unterscheiden sich also je nach Anzahl der Einzeldioden. Die gezeigte Ausführungsform ist jedoch auch für mehrere Leuchtdiodeneinheiten mit der gleichen Anzahl von Einzeldioden sinnvoll. Denn aufgrund von Herstellungstoleranzen können die Diodenflussspannungen und somit die Betriebsspannungen der Leuchtdiodeneinheiten beträchtlich variieren. Auch in diesem Fall ist eine Anpassung der Ausgangsspannung Vout des Schaltwandlers 10 an die tatsächlichen Bauteilparameter und die tatsächlichen Schaltzustände sinnvoll.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Anzahl von einzelnen Leuchtdioden in den Leuchtdiodeneinheit 20a, 20b und 20c hat die zweite Leuchtdiodeneinheit 20b mit dem Vierfachen einer Diodenflussspannung VF die höchste Betriebsspannung, die dritte Leuchtdiodeneinheit 20c mit dem Dreifachen einer Diodenflussspannung VF und die erste Leuchtdiodeneinheit 20a mit dem zweifachen einer Diodenflussspannung VF die kleinste Betriebsspannung.
  • Der Signalverlauf wird ausgehend von einem Zeitpunkt t1 betrachtet, zu dem sämtliche Stromquellenschaltungen 21a, 21b und 21c aktiv sind, d. h. sämtliche Leuchtdiodeneinheiten 20a, 20b und 20c leuchten. In dem gezeigten Beispiel wird davon ausgegangen, dass die Verlustleistungssignale VA, VB und VC durch die jeweiligen Spannungsabfälle an den Stromquellenschaltungen 21a, 21b und 21c repräsentiert werden. Die Spannungsabfälle an den Stromquellenschaltungen 21a, 21b und 21c ergeben sich jeweils aus der Differenz zwischen der Ausgangsspannung Vout des Schaltwandlers 10, also der gemeinsamen Versorgungsspannung der Leuchtdiodeneinheiten, und der Betriebsspannung der jeweiligen Leuchtdiodeneinheit 20a, 20b oder 20c. An der Stromquelle 21a der ersten Leuchtdiodeneinheit 20a fällt die höchste Spannung (Vout – 2·VF), an der zweiten Stromquelle 21b der zweiten Leuchtdiodeneinheit 20b die niedrigste Spannung (Vout – 4·VF) und an der dritten Stromquellenschaltung 21c der dritten Leuchtdiodeneinheit 20c eine mittlere Spannung (Vout – 3·VF) ab. Entsprechend wird an der ersten Stromquellenschaltung 21a die höchste Verlustleistung, an der zweiten Stromquellenschaltung 21b die niedrigste Verlustleistung und an der dritten Stromquellenschaltung 21c eine mittlere Verlustleistung erzeugt. Die Gesamtverlustleistung in allen Stromquellenschaltungen 21a, 21b und 21c ist dabei umso niedriger, je niedriger die Ausgangsspannung Vout des Schaltwandlers 10 ist.
  • Diese Ausgangsspannung Vout muss jedoch ausreichend hoch sein, dass eine einwandfreie Funktion der Stromquellenschaltungen 21a, 21b und 21c gewährleistet ist. Wird der Spannungsabfall über einer der Stromquellenschaltungen zu niedrig, kann sie ihre Funktion nicht mehr ordnungsgemäß erfüllen und die zugeordnete Leuchtdiodeneinheit nicht mehr mit dem Nenn-Diodenstrom versorgen. Diese Mindestspannung an einer Stromquelle wird durch das Referenzsignal Vref bestimmt. In der Regelschaltung 30 werden, wie bereits erwähnt, die Verlustleistungssignale (z. B. die Spannungen an den Stromquellen) VA, VB und VC mit dem Referenzsignal verglichen. Um eine möglichst niedrige Gesamtverlustleistung in den Stromquellenschaltungen 21a, 21b, 21c zu gewährleisten, sollte die Verlustleistung in derjenigen Stromquellenschaltung, welche die geringste Verlustleistung aufweist, gerade so groß sein, wie die minimal für einen ordnungsgemäßen Betrieb notwendige Verlustleistung. Zum Zeitpunkt t1 wird in der zweiten Stromquellenschaltung 21b die geringste Verlustleistung erzeugt. Die Regelschaltung steuert über das Regelsignal VR den Schaltwandler 10 derart, dass die Ausgangsspannung Vout gerade so niedrig ist, dass die Verlustleistung in der zweiten Stromquellenschaltung 21b den minimal notwendigen Wert aufweist. Beispielsweise bei Verwendung der über den Stromquellenschaltungen anliegenden Spannungen als Verlustleistungssignale erfolgt die Regelung derart, dass kleinste der über dem Stromquellenschaltungen 21a, 21b, 21c anliegenden Spannungen auf den Wert des Referenzsignals eingeregelt werden.
  • Es sei nun angenommen, dass zu einem Zeitpunkt t2 die zweite Stromquellenschaltung 21b ausgeschaltet ist, so dass lediglich die Leuchtdiodeneinheiten 20a und 20c leuchten. In diesem Fall weist die dritte Stromquelleneinheit 21c die geringste Verlustleistung der aktiven Stromquelleneinheiten auf, und da die Betriebsspannung der dritten Leuchtdiodeneinheit 20c um eine Diodenflussspannung geringer ist als die der zweiten 20b, kann auch die Ausgangsspannung Vout des Schaltwandlers 10 um eine Diodenflussspannung VF reduziert werden. Die Regelschaltung 30 stellt die Ausgangsspannung Vout so ein, dass die in der dritten Stromquellenschaltung 21c erzeugte Verlustleistung gerade der minimal für den Betrieb notwendigen Verlustleistung entspricht, also im vorliegenden Beispiel Vout = Vref + 3·VF.
  • Ist zu einem Zeitpunkt t3 nur noch die erste Stromquellenschaltung 21a und die erste Leuchtdiodeneinheit 20a aktiv, so wird die Ausgangsspannung weiter reduziert. Da die Betriebsspannung der ersten Leuchtdiodeneinheit 20a noch mal um eine Flussspannung VF geringer ist als vorigen Fall wird durch die Rückkopplung die Ausgangsspannung Vout des Schaltwandlers noch einmal um den Betrag einer Diodenflussspannung VF reduziert (Vout = VREF + 2·VF).
  • Sind, wie zum Zeitpunkt t4 sämtliche Stromquellenschaltungen 21a, 21b und 21c inaktiv, ist es für die erzeugte Verlustleistung irrelevant, welchen Betrag die Ausgangsspannung Vout annimmt, da ohnehin kein Diodenstrom fließt. Im vorliegenden Fall wurde angenommen, dass die Regelschaltung 30 den Schaltwandler derart ansteuert, dass die Ausgangsspannung Vout gegen VREF (Vout = VREF + 0·VF = VREF) geht. Die Ausgangsspannung Vout könnte auch ganz abgeschaltet werden. Das genaue Verhalten ist von der speziellen Ausgestaltung des Schaltwandlers 10 abhängig.
  • Das Regelverhalten der Regelschaltung 30 wird nur von den aktiven Stromquellenschaltungen beeinflusst. Wird eine Stromquelle deaktiviert, muss das zugehörige Verlustleistungssignal einen solchen Wert annehmen, dass es die Regelung nicht mehr beeinflusst.
  • In 3 ist beispielhaft anhand der Stromquellenschaltung 21a eine Realisierungsmöglichkeit der Stromquellenschaltungen dargestellt. Ein Strom regulierendes Element ist in dem Beispiel ein Transistor TA mit einem ersten Lastanschluss und einem zweiten Lastanschluss und einem Steueranschluss. Dessen erster Lastanschluss ist mit einer Leuchtdiodeneinheit verbunden, der zweite Lastanschluss über einen Messwiderstand RA beispielsweise mit dem Referenzpotentialanschluss. Der Steueranschluss des Transistors ist mit dem Ausgang eines Differenzverstärkers 210A, z. B. einem Operationsverstärker, verbunden. Dem ersten Eingang des Differenzverstärkers 210a ist das Stromquellensteuersignal VCA zugeführt und der zweite Eingang ist mit dem zweiten Lastanschluss des Transistors TA verbunden, so dass am zweiten Eingang des Differenzverstärkers 210a ein Signal anliegt, das proportional zum Stromquellenstrom ist. Der Sollwert des Stromquellenstroms wird durch das Stromquellensteuersignal VCA bestimmt. Der Transistor TA, z. B. ein MOSFET, wird durch den Differenzverstärker 210A gerade so angesteuert, dass der Stromquellenstrom, repräsentiert durch den Spannungsabfall am Shunt-Widerstand RA, gerade dem durch das Stromquellensteuersignal VCA bestimmten Wert entspricht.
  • Die in der Stromquelle erzeugte Verlustleistung ist gleich dem Produkt aus dem Stromquellenstrom und der an der Stromquelle abfallenden Spannung, die sich aus der Summe der an dem Transistor TA und an dem Widerstand RA abfallenden Spannung ergibt. Diese Spannung kann einfach an dem ersten Lastanschluss des Transistors TA abgegriffen werden, wie dies auch in der 3 dargestellt ist. Das am ersten Lastanschluss des Transistors abgegriffene Verlustleistungssignal VA repräsentiert also die in der Stromquelle erzeugte Verlustleistung, so lange die Stromquelle aktiv ist.
  • Wird das Stromquellensteuersignal VCA auf Null gesetzt, wird die Stromquelle deaktiviert, der Stromquellenstrom beträgt dann Null und an der Stromquelle fällt die volle Betriebsspannung ab. In diesem Fall repräsentiert das Verlustleistungssignal VA nicht mehr die Verlustleistung in der Stromquelle, die dann Null ist. Die Tatsache, dass der Pegel des Verlustleistungssignals VA dann dem Wert der Ausgangsspannung Vout entspricht, führt dazu, dass dieses Verlustleistungssignal der deaktivierten Stromquelle bei der Regelung in der Regelschaltung 30 nicht mehr berücksichtigt wird. Dieses Verhalten wird anhand der Erläuterungen zu den folgenden Figuren deutlich.
  • Die 4 zeigt ein Beispiel der Regelschaltung 30. Die Verlustleistungssignale VA, VB, VC und das Referenzsignal VREF sind einem Fehlerverstärker 31 zugeführt, der an seinem Ausgang ein Differenzsignal VD zur Verfügung stellt. Dieses Differenzsignal wird durch eine optionale Filterschaltung 32 gefiltert. Diese Filterschaltung 32 stellt an ihrem Ausgang dann das Regelsignal VR zur Verfügung. Ist keine Filterschaltung 32 vorgesehen, entspricht das Regelsignal VR dem Differenzsignal VD.
  • Der Fehlerverstärker 31 ist dazu ausgebildet, als Differenzsignal an seinem Ausgang die Differenz zwischen dem Referenzsignal Vref und dem kleinsten der Verlustleistungssignale VA, VB, VC zu erzeugen. Entspricht der Wert des kleinsten Verlustleistungssignals genau dem Wert des Referenzsignals, so ist das Differenzsignal Null, was bedeutet, dass die Ausgangsspannung Vout des Schaltwandlers 10, welche die Leuchtdiodeneinheiten versorgt, einen optimalen Wert angenommen hat. Wird eine Stromquelleneinheit deaktiviert, so steigt der Pegel des Verlustleistungssignals, wie bereits bei der Erläuterung zur 3 erwähnt, auf den Pegel der vollen Versorgungsspannung Vout und damit auf einen höheren Wert als jedes der Verlustleistungssignale der aktiven Stromquellen. Da immer nur die Differenz zwischen dem Referenzsignal Vref und dem kleinsten der Verlustleistungssignale VA, VB, VC entscheidend ist, ist sichergestellt, dass eine deaktivierte Stromquelle, das Verhalten des Fehlerverstärkers 31 nicht mehr beeinflusst.
  • Mit Hilfe der optionalen Filterschaltung 32 kann das Regelverhalten noch weiter beeinflusst werden. Insbesondere kann in der Filterschaltung 32 ein integrierendes Bauelement vorhanden sein, so dass die Regelschaltung 30 die Charakteristika eines Proprotional-Integral-Reglers aufweist. Es ist jedoch auch ein rein integrierendes Verhalten der Filterschaltung möglich.
  • Die 5 und 6 zeigen mögliche Ausführungsformen des in 4 dargestellten Fehlerverstärkers 32. Der in 5 dargestellte Fehlerverstärker weist einen ersten Transistor T1 und für jede Stromquellenschaltung 21a, 21b, 21c einen weiteren Transistor T2, T3, T4 auf. Jeder der Transistoren, in dem Beispiel p-MOSFETs, umfasst je einen Steueranschluss, einen ersten Lastanschluss und einen zweiten Lastanschluss, wobei das Referenzsignal VREF dem Steueranschluss des ersten Transistors und die Verlustleistungssignale VA, VB, VC den jeweiligen Steueranschlüssen der weiteren Transistoren zugeführt sind. Die ersten Lastanschlüsse aller Transistoren T1, T2, T3, T4 sind über eine Stromquelle beispielsweise mit dem Versorgungspotentialanschluss verbunden. Der zweite Lastanschluss des ersten Transistors T1 ist über einen ersten Widerstand R1 beispielsweise mit dem Referenzpotentialanschluss und mit einem ersten Eingang eines Differenzverstärkers 311 verbunden. Die zweiten Lastanschlüsse der weiteren Transistoren T2, T3, T4 sind über einen zweiten Widerstand R2 ebenfalls beispielsweise mit dem Referenzpotentialanschluss und mit einem zweiten Eingang des Differenzverstärkers 311 verbunden. Der Ausgang des Differenzverstärkers 311 stellt das Differenzsignal VD zur Verfügung. Bei der in 5 gezeigten Schaltung handelt es sich im Wesentlichen um einen bekannten Differenzverstärker. Das Potential an den Schaltungsknoten zwischen den zweiten Lastanschlüssen der weiteren Transistoren T2, T3 und T4 und dem zweiten Widerstand R2 wird durch jenes Verlustleistungssignal mit dem niedrigsten Pegel bestimmt, weil jener der weiteren Transistoren T2, T3, T4, welcher durch das niedrigste Verlustleistungssignal angesteuert wird, am stärksten ausgesteuert wird und somit die Differenz zwischen dem Referenzsignal Vref und dem entsprechenden Verlustleistungssignal bestimmt.
  • 6 zeigt eine weitere Möglichkeit der Realisierung des Fehlerverstärkers 31. Diese Variante umfasst für jede Stromquellenschaltung 21a, 21b, 21c eine Diode DA, DB und DC und einen Differenzverstärker 312, dessen ersten Eingang das Referenzsignal Vref zugeführt ist und dessen zweiter Eingang einerseits über einen Pull-up-Widerstand RP mit dem Versorgungspotentialanschluss (Vbat) verbunden und andererseits mit den Anoden der Dioden DA, DB, DC verbunden ist. Statt des Pull-up-Widerstands RP könnte auch eine Stromquelle verwendet werden. Den Kathoden der Dioden Da, DB, DC sind die jeweili gen Verlustleistungssignale VA, VB, VC zugeführt. Der Ausgang des Differenzverstärkers 312 stellt ebenfalls wieder das Differenzsignal VD zur Verfügung. Das Potential am zweiten Eingang des Differenzverstärkers 312 wird mit Hilfe der Dioden wiederum durch das kleinste der Verlustleistungssignale VA, VB, VC bestimmt. Die in 6 gezeigte Schaltung erfüllt somit im Wesentlichen die gleiche Funktion wie Schaltung aus 5, sie stellt als Differenzsignal VD im Wesentlichen die Differenz zwischen dem Referenzsignal VREF und dem kleinsten der Verlustleistungssignale VA, VB, VC zur Verfügung (bei Vernachlässigung der Flussspannungen der Dioden DA, DB und DC).

Claims (11)

  1. Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Leuchtdioden mit einem Schaltwandler (10), der eine von einem Regelsignal (VR) abhängige Ausgangsspannung (VOUT) an einem Ausgangsanschluss zur Verfügung stellt, wenigstens zwei mit dem Ausgangsanschluss verbundene Reihenschaltungen (20A, 21A; 20B, 21B; 20C, 21C) je einer Leuchtdiodeneinheit (20A, 20B, 20C) und einer Stromquellenschaltung (21A, 21B, 21C), und einer Regelschaltung (30), der für jede Stromquellenschaltung (21A, 21B, 21C) ein von der Verlustleistung in der jeweiligen Stromquellenschaltung abhängiges Verlustleistungssignal (VA, VB, VC) zugeführt ist und die dazu ausgebildet ist, das Regelsignal abhängig von den Verlustleistungssignalen (VA, VB, VC) zu erzeugen.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Leuchtdiodeneinheiten (20A, 20B, 20C) jeweils eine einzelne Leuchtdiode oder eine Reihenschaltung von wenigstens zwei Leuchtdioden aufweisen.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verlustleistungssignale (VA, VB, VC) abhängig von dem Spannungsabfall über den jeweiligen Stromquellenschaltungen (21A, 21B, 21C) sind.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, bei der die Verlustleistungssignale (VA, VB, VC) proportional zu dem Spannungsabfall über den jeweiligen Stromquellenschaltung (21A, 21B, 21C) ist.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Regelschaltung (30) dazu ausgebildet ist, das Regelsignal (VR) abhängig von einem Differenzsignal (VD) zu erzeugen, das proportional zur Differenz zwischen einem Referenzsignal (VREF) und dem kleinsten der Verlustleistungssignale (VA, VB, VC) ist.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, bei der die Regelschaltung (30) einen Fehlerverstärker (31) aufweist, dem die Verlustleistungssignale (VA, VB, VC) und das Referenzsignal (VREF) zugeführt sind und der das Differenzsignal (VD) bereitstellt.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Regelschaltung (30) zusätzlich eine Filterschaltung (32) aufweist, der das Differenzsignal (VD) zugeführt ist und an deren Ausgang das Regelsignal (VR) abgreifbar ist.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der Fehlerverstärker (31) einen ersten Transistor (T1) und für jede Stromquellenschaltung (21A, 21B, 21C) einen weiteren Transistor (T2, T3, T4) aufweist, wobei die Transistoren (T1, T2, T3, T4) je einen Steueranschluss, einen ersten Lastanschluss und einen zweiten Lastanschluss aufweisen und wobei das Referenzsignal dem Steueranschluss des ersten Transistors (T1) und die Verlustleistungssignale (VA, VB, VC) den jeweiligen Steueranschlüssen der weiteren Transistoren (T2, T3, T4) zugeführt sind.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, bei der die ersten Lastanschlüsse sämtlicher Transistoren (T1, T2, T3, T4) mit einer Stromquelle (310) verbunden sind und bei der der zweite Lastanschluss des ersten Transistors (T1) mit einem ersten Widerstand (R1) und mit einem ersten Eingang eines Differenzverstärkers (311) verbunden ist und die zweiten Lastanschlüsse der weiteren Transistoren (T2, T3, T4) mit einem zweiten Widerstand (R2) und mit einem zweiten Eingang des Differenzverstärkers (311) verbunden sind.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der Fehlerverstärker (31) für jede Stromquellenschaltung (21A, 21B, 21C) eine Diode (DA, DB, DC) und einen Differenzverstärker (311) aufweist, dessen ersten Eingang das Referenzsignal (VREF) zugeführt ist und dessen zweiter Eingang einerseits über einen Widerstand mit einer Versorgungsspannung (VBAT) verbunden und andererseits mit den Anoden der Dioden (DA, DB, DC) verbunden ist, wobei den Kathoden der Dioden (DA, DB, DC) die jeweiligen Verlustleistungssignale (VA, VB, VC) zugeführt sind.
  11. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Stromquellenschaltungen (21A, 21B, 21C) mit Hilfe von Stromquellensteuersignalen (VCA, VCB, VCC) einzeln ein- und ausschaltbar sind.
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