DE102004020691B4 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugleuchte, umfassend:
eine Vielzahl von parallel verbundenen lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen;
eine Vielzahl von entsprechend der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtung vorgesehenen Strombegrenzungseinheiten, wobei die Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten jeweils mit den entsprechenden lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbunden sind und durch die entsprechenden lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen fließenden elektrischen Strom jeweils begrenzen; und
eine Stromsteuereinheit zum Ändern des zumindest einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen zugeführten elektrischen Stroms, wobei die Stromsteuereinheit umfasst:
eine Vielzahl von jeweils mit der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten parallel- und mit der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbundenen Schaltern, wobei jeder der Vielzahl von Schaltern beide Anschlüsse von entsprechenden der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten verbindet, wenn der Schalter EIN-geschaltet wird; und
eine Schalteinheit zum Erfassen eines Leitungsbruchs von mindestens einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen, wobei
wenn die Schalteinheit einen Leitungsbruch einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen erfasst, die Schalteinheit mindestens einen der Vielzahl von Schaltern EIN-schaltet,...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Hauptscheinwerfer, eine Bremsleuchte, eine Rückleuchte, eine Fahrtrichtungsanzeigerleuchte und ähnliches, die für ein Fahrzeug einschließlich Automobile, Motorräder und Züge verwendet werden.
  • Eine Einrichtung zum Erfassen von Leitungsbrüchen einer Fahrzeugleuchte und zum Warnen eines Fahrers bezüglich des Leitungsbruchs ist bekannt (z.B. japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 10-217851 (Seiten 2-4, 1-3)), wodurch der Fahrer gewarnt wird, die Lichtquelle mit Leitungsbruch zu ersetzen.
  • Wenn jedoch eine Leitung einer Lichtquelle der Fahrzeugleuchte defekt ist, stoppt die Lichtquelle das emittieren von Licht und folglich nimmt die Lichtmenge der Fahrzeugleuchte ab bis die Lichtquelle mit Leitungsbruch ersetzt worden ist.
  • DE 102 14 423 A1 beschreibt einen Beleuchtungsschaltkreis, der aus einer Leuchtdiodenmatrix in kombinierter Reihen- /Parallelschaltung besteht, die durch einen Versorgungsstromkreis mit einer Gleichspannung und/oder einem Konstantstrom versorgt wird, wobei die Leuchtdiodenmatrix aus n parallelgeschalteten Reihen mit jeweils m hintereinandergeschalteten Strängen besteht, wobei in jedem Strang eine Leuchtdiode angeordnet ist und zwischen den Strängen jeweils einer Reihe eine elektrisch leitende Querverbindung zu den jeweils benachbarten Reihen verläuft. Dabei ist erfindungsgemäß in mindestens einer Querverbindung mindestes ein Querwiderstand angeordnet.
  • US 6,288,497 B1 beschreibt ein auf einer Matrixstruktur basierendes Lichtemittierendes Dioden-Array, das eine Vielzahl von Eingangswiderständen enthält, die parallel mit einer Klemme einer Stromquelle verbunden sind, und eine Vielzahl von Ausgangswiderständen, die parallel mit einer anderen Klemme einer Stromquelle verbunden sind. Lichtemittierende Dioden werden dann verwendet, um jeden der Eingangswiderstände mit jedem der Ausgangswiderstände zu verbinden. Mit dieser Anordnung sind keine zwei Lichtemittierende Dioden parallel verbunden, womit ein Ausfall einer Lichtemittierenden Diode keine andere der Lichtemittierenden Dioden abschaltet.
  • DE 295 15 223 U1 beschreibt eine Leiterplatte, die mit Lumineszenzdioden und zu diesen in Reihe geschalteten Strombegrenzungswiderständen bestückt ist, wobei die Leiterplatte streifenförmig ausgebildet ist und die Strombegrenzungswiderstände aus einer Widerstandspaste realisiert und mit einem Schutzlack versehen sind.
  • WO 99/39319 A2 beschreibt ein Schildsystem, das eine Serienstrangverbindung von LED's und Zener-Dioden beinhaltet, die eine Gruppe von LED's in der Serienstrangverbindung der LED's parallel schaltet.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • Demnach ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugleuchte bereitzustellen, die imstande ist, die obigen mit dem Stand der Technik einhergehenden Nachteile auszuräumen. Das obige und andere Ziele können erreicht werden durch in den unabhängigen Ansprüchen beschriebene Kombinationen. Die unabhängigen Ansprüche definieren ferner vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugleuchte vorgesehen, die einschließt: eine Vielzahl von parallel verbundenen lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen; eine Vielzahl von entsprechend der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtung vorgesehenen Strombegrenzungseinheiten, wobei die Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten jeweils mit den entsprechenden lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbunden sind und durch die entsprechenden lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen fließenden elektrischen Strom jeweils begrenzen; und eine Stromsteuereinheit zum Ändern des zumindestens einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen zugeführten elektrischen Stroms, wobei die Stromsteuereinheit umfasst: eine Vielzahl von jeweils mit der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten parallel- und mit der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbundenen Schaltern, wobei jeder der Vielzahl von Schaltern beide Anschlüsse von entsprechenden der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten verbindet, wenn der Schalter EIN-geschaltet wird; und eine Schalteinheit zum Erfassen eines Leitungsbruchs von mindestens einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen, wobei wenn die Schalteinheit einen Leitungsbruch einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen erfasst, die Schalteinheit mindestens einen der Vielzahl von Schaltern EIN-schaltet, der mindestens einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen entspricht, von welcher keine Leitung unterbrochen ist; wobei wenn eine Leitung von einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen defekt ist, die Stromsteuereinheit den der mindestens einen der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen, von welcher eine Leitung nicht unterbrochen ist, zuzuführenden Strom erhöht durch Bewirken, dass mindestens ein Teil des elektrischen Stroms über einen parallel zu der bzw. den entsprechenden der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten verbundenen Pfad fließt.
  • Die Stromsteuereinheit kann einschließen: eine Vielzahl von jeweils mit der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten parallel- und mit der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbundenen Schaltern, wobei jeder der Vielzahl von Schaltern beide Anschlüsse von entsprechenden der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten verbindet, wenn der Schalter EIN-geschaltet wird; und eine Schalteinheit zum Erfassen eines Leitungsbruchs von mindestens einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen. Wenn die Schalteinheit einen Leitungsbruch einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen erfasst, kann die Schalteinheit mindestens einen der Vielzahl von Schaltern EIN-schalten, der mindestens einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen entspricht, von welcher keine Leitung unterbrochen ist.
  • Jeder der Vielzahl von Schaltern kann einen Transistor einschließen, wobei ein Kollektoranschluss und ein Emitteranschluss des Transistors jeweils mit den Anschlüssen entsprechend der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten verbunden sind.
  • Der elektrische Wiederstandswert eines der Vielzahl von Schaltern kann höher sein als der von entsprechenden der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten.
  • Der elektrische Wiederstandswert von einem der Vielzahl von Schaltern kann im wesentlichen 2,5 mal so groß sein wie der der entsprechenden der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten.
  • Die Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten kann eine Vielzahl von Serienwiderständen jeweils mit der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen einschließen, derart in Serie verbunden, dass mindestens ein Teil des der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen zuzuführenden elektrischen Stroms durch entsprechende der Vielzahl von Serienwiderständen fließt, jeder der Vielzahl von Serienwiderständen kann einen am nächsten an einer entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen angeordneten Anschluss einschließen, die Stromsteuereinheit kann eine Anschlussverbindungseinheit einschließen zum Verbinden der Vielzahl von Anschlüsse miteinander.
  • Die Fahrzeugleuchte kann ferner eine Vielzahl von Leuchtenkörpern einschließen, darin die Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen aufnehmend und die Vielzahl von Serienwiderständen. Jeder der Vielzahl von Leuchtenkörpern kann einen Teil der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen aufnehmen und entsprechende der Vielzahl von Serienwiderständen, und die Anschlussverbindungseinheit kann eine Vielzahl von in Serie verbundenen Verbindungswiderständen einschließen, wobei die Vielzahl von Verbindungswiderständen in der Vielzahl von Leuchtenkörpern aufgenommen ist und die Vielzahl von Anschlüssen der Vielzahl von Serienwiderständen elektrisch verbindet. Jeder der Vielzahl von Leuchtenkörpern kann eine Schaltungseinheit einschließen, die mit mindestens einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen verbunden ist, wobei die Schaltungseinheit einen Teil der Vielzahl von Serienwiderständen einschließt.
  • Die Schaltungseinheit kann innerhalb jedes der Vielzahl von Leuchtenkörpern aufgenommen sein.
  • Die Schaltungseinheit kann ferner die Stromsteuereinheit einschließen.
  • Die Fahrzeugleuchte kann ferner eine Schaltungseinheit einschließen, verbunden mit der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen, wobei die Schaltungseinheit die Vielzahl von Serienwiderständen und die Stromsteuereinheit einschließt.
  • Die Vielzahl von Serienwiderständen kann jeweils einschließen: eine Vielzahl von ersten Serienwiderständen, wobei die Vielzahl von ersten Serienwiderständen einen ersten, am nächsten zu der hochspannungsseitigen entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen angeordneten Anschluss einschließt; und eine Vielzahl von zweiten Serienwiederständen, wobei jeder der Vielzahl von zweiten Serienwiderständen einen zweiten, am nächsten zu niederspannungsseitigen entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen angeordneten Anschluss einschließt. Die Stromsteuereinheit kann einschließen: eine erste Anschlussverbindungseinheit, die die Vielzahl von ersten Anschlüssen der Vielzahl von ersten Serienwiderständen miteinander elektrisch verbindet; und eine zweite Anschlusseinheit, die die Vielzahl von zweiten Anschlüssen der Vielzahl von zweiten Serienwiderständen elektrisch miteinander verbindet, wobei die Fahrzeugleuchte als mindestens eines aus der Gruppe von einer Bremsleuchte und einer Rückleuchte agiert, abhängig von einer Anweisung von außen, die Vielzahl von lichtemittierenden Einrichtungen elektrische Energie von außerhalb der Fahrzeugleuchte über eines aus der Gruppe von den ersten Widerständen oder den zweiten Widerständen empfangen kann, wenn die Fahrzeugleuchte als eine Bremsleuchte agiert, und die Vielzahl von lichtemittierenden Einrichtungen elektrische Energie von außerhalb der Fahrzeugleuchte, sowohl über die ersten Serienwiderstände, als auch über die zweiten Serienwiderstände, empfangen kann, wenn die Fahrzeugleuchte als eine Bremsleuchte agiert.
  • Ein elektrischer Widerstandswert der ersten Anschlussverbindungseinheit kann höher sein als der eines der Vielzahl von ersten Serienwiderständen, und ein elektrischer Widerstandswert der zweiten Anschlussverbindungseinheit kann höher sein als der der Vielzahl von zweiten Serienwiderständen.
  • Ein elektrischer Widerstandswert der ersten Anschlussverbindungseinheit kann im wesentlichen 1,5 mal so hoch sein wie der des einen der Vielzahl von ersten Serienwiderständen, und ein elektrischer Widerstandswert der zweiten Anschlussverbindungseinheit kann im wesentlichen 1,5 mal so hoch sein, wie der der Vielzahl von zweiten Serienwiderständen.
  • Jede der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten kann mit einer entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbunden sein, jede der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten kann einen ersten Serienwiderstand einschließen und einen in Serie verbundenen zweiten Serienwiderstand, mindestens ein Teil des elektrischen Stroms, der der entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen zuzuführen ist, fließt durch mindestens eines aus der Gruppe von dem ersten Serienwiderstand und dem zweiten Serienwiderstand, die Fahrzeugleuchte kann abhängig von einer Anweisung von außerhalb als mindestens eines aus der Gruppe von einer Bremsleuchte und einer Rückleuchte agieren, die Vielzahl von lichtemittierenden Einrichtungen kann elektrische Energie von außerhalb der Fahrzeugleuchte über entweder die ersten Serienwiderstände oder die zweiten Serienwiderstände empfangen, wenn die Fahrzeugleuchte als eine Bremsleuchte agiert, und die Vielzahl von lichtemittierenden Einrichtungen kann elektrische Energie von außerhalb der Fahrzeugleuchte sowohl über die ersten Serienwiederstände, als auch die zweiten Serienwiderstände empfangen, wenn die Fahrzeugleuchte als eine Rückleuchte agiert.
  • Die Stromsteuereinheit kann einschließen: einen ersten mit dem ersten Serienwiderstand parallel und mit der entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbindenden Schalter, wobei der erste Schalter beide Anschlüsse der Serienwiderstände verbindet, wenn der erste Schalter EIN-geschaltet ist; einen zweiten, mit dem zweiten Serienwiderstand parallel und mit der entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbundenen Schalter, wobei der zweite Schalter beide Anschlüsse des zweiten Serienwiderstandes verbindet, wenn der zweite Schalter EIN-geschaltet ist; und eine Schalteinheit zum Erfassen von Leitungsunterbrechung von mindestens einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen, wobei wenn die Schalteinheit eine Leitungsunterbrechung einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen erfasst, die Schalteinheit mindestens einen der ersten Schalter und zweiten Schalter entsprechend einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen, von welcher eine Leitung nicht unterbrochen ist, EIN-schalten kann.
  • Durch jeweilige der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen fließender elektrischer Strom kann, wenn keine Leitung der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen unterbrochen ist, niedriger sein als ein elektrischer Nennstrom jeder der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen.
  • Der durch jede der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen fließende Strom kann, wenn keine Leitung der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen unterbrochen ist, 60-70% des Nennstroms jeder der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen sein.
  • Das Resümee der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung. die vorliegende Erfindung kann auch eine Unterkombination der oben beschriebenen Merkmale darstellen. Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen, betrachtet im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Diagramm einer Fahrzeugleuchte 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Schaltungsdiagramm eines Teils eines Schaltungsaufbaus der Fahrzeugleuchte 10 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm eines Teils einer Schaltungskonfiguration der Fahrzeugleuchte 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Schaltungsdiagramm eines Teils einer Schaltungskonfiguration der Fahrzeugleuchte 10 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Schaltungsdiagramm eines Teils einer Schaltungskonfiguration der Fahrzeugleuchte 10 in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Schaltungsdiagramm eines Teils einer Schaltungskonfiguration der Fahrzeugleuchte 10 gemäß einer fünften Aufführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Schaltungsdiagramm eines Tels einer Schaltungskonfiguration der Fahrzeugleuchte 10 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Schaltungsdiagramm eines Teils einer Schaltungskonfiguration der Fahrzeugleuchte 10 gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 Ein Schaltungsdiagramm einer Konfiguration einer Markierleuchte.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nun basierend auf den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, welche nicht dazu gedacht sind, den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung einzuschränken, sondern die Erfindung beispielhaft zu beschreiben. Nicht alle in den Ausführungsformen beschriebenen Merkmale und die Kombination davon sind notwendigerweise wesentlich für die Erfindung.
  • Die 1 ist ein schematisches Diagramm einer Fahrzeugleuchte 10 mit einer Energieversorgungseinheit 50 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Fahrzeugleuchte 10 bereitzustellen, welche ausreichende Lichtmenge emittiert. Beispielsweise ist die Fahrzeugleuchte 10 ein Teil einer Kombinationsrückleuchte bzw. Kombirückleuchte, welche in einem Motorfahrzeug verwendet wird, wobei die Kombirückleuchte eine Vielzahl von Markierleuchten 12a und 12b einschließt, die zueinander benachbart sind. Beispielsweise sind jeweilige der Markierleuchten 12a und 12b eine Bremsleuchte, eine Rückleuchte oder ähnliches und sie schließen eine Schaltungseinheit 18 ein, eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 20, ein Halteglied 24, einen reflektierenden Spiegel 26, eine Abdeckung 16 und einen Leuchtenkörper 14.
  • Beispielsweise ist die Schaltungseinheit 18 ein Modul einschließlich der Beleuchtungsschaltung, welche die Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 20 veranlasst, Licht zu emittieren und führt von der Energieversorgungseinheit 50 empfangene elektrische Energie der Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 20 zu. Die lichtemittierenden Dioden sind Beispiele von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen und sie empfangen die elektrische Energie von der Schaltungseinheit 18 und emittieren rotes oder gelbes Licht, um eine Anforderung der Fahrzeugleuchte 10 zu erfüllen.
  • Das Halteglied 24 hält die Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 20 derart, dass die Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 20 in eine vorbestimmte Richtung ausgerichtet ist. Das Halteglied 24 kann auch als ein Radiator zum Abstrahlen von Wärme dienen, die von den lichtemittierenden Dioden 20 generiert wird. Der reflektierende Spiegel 26 reflektiert das von den lichtemittierenden Dioden 20 erzeugte Licht z.B. entgegen einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
  • Beispielsweise ist die Abdeckung 16 transparent und deckt die Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 20 auf der Rückseite des Fahrzeugs ab. Der Leuchtenkörper 14 steht der Abdeckung 16 jenseits der Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 20 derart gegenüber, dass die Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 20 von dem Leuchtenkörper 14 und der Abdeckung 16 abgedeckt sind. Hierdurch nimmt der Leuchtenkörper 14 die Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 20 und die Schaltungseinheit 18 derart auf, dass sie vor Wasser, Fremdkörpern und ähnlichem geschützt sind. Der Leuchtenkörper 14 kann mit dem Fahrzeugkörper eine Einheit bilden. Gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet die Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise.
  • Zusätzlich führt die Energieversorgungseinheit 50 von einer Batterie des Fahrzeugs empfangene elektrische Energie der Fahrzeugleuchte 10 zu, wenn die Fahrzeugleuchte 10 EIN-geschaltet ist. Die Vielzahl von Markierleuchten 12a und 12b können untereinander dieselben oder ähnliche Konfigurationen haben. Das heißt, die Vielzahl von Markierleuchten sind identisch entworfen. Darüber hinaus kann eine Vielzahl von Fahrzeugleuchten 10 auf der rechten und auf der linken Seite eines Fahrzeughecks vorgesehen sein. In diesem Fall schließt das Fahrzeug vier Markierleuchten ein, welche untereinander dieselben oder ähnliche Funktionen haben, wobei zwei von ihnen auf der rechten Seite vorgesehen sind, während die anderen beiden auf der linken Seite vorgesehen sind. Alternativ schließt die Fahrzeugleuchte 10 eine einzige Markierleuchte ein. Alternativ wird die Fahrzeugleuchte 10 als Beleuchtungsausrüstung für ein Fahrzeug, wie zum Beispiel als ein Hauptscheinwerfer verwendet.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm zum Darlegen eines Teils des Schaltungsaufbaus der Fahrzeugleuchte 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Ausführungsform schließt die Fahrzeugleuchte 10 eine Vielzahl von Markierleuchten 12a und 12b ein, welche als Bremsleuchten agieren. Die Markierleuchte 12a hat dieselbe oder eine ähnliche Konfiguration wie die Markierleuchte 12b, von welchen beide eine Lichtquelleneinheit 100, eine Diode 108, eine Strombegrenzungseinheit 116 und eine Stromsteuereinheit 112 einschließen.
  • Die Lichtquelleneinheit 100 schießt eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 20 in Serie miteinander verbunden ein. Die Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 20 emittieren Licht entsprechend dem von einer Energieversorgungseinheit 50 durch die Diode 108 zugeführten elektrischen Strom derart, dass die Markierleuchte 12 in geeigneter Weise arbeitet. Alternativ schließt die Lichtquelleneinheit 100 eine einzelne lichtemittierende Diode 20 ein oder schließt eine Vielzahl von parallel verbundenen lichtemittierenden Dioden 20 ein.
  • Zusätzlich sind die Lichtquelleneinheiten 100 in der Vielzahl von Markierleuchten 12a und 12b parallel miteinander und in Serie mit der Energieversorgungseinheit 50 verbunden. Daher schließt die Fahrzeugleuchte 10 eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 20 parallel verbunden ein. Darüber hinaus sind die Diode 108 und die Lichtquelleneinheit 100 in Serie verbunden und in derselben Richtung zum Schützen der Lichtquelleneinheit 100 vor polvertauschter Verbindung der Energieversorgung.
  • Die Strombegrenzungseinheit 116 ist entsprechend der Lichtquelleneinheit 100 in jeder der Markierleuchten 12a und 12b vorgesehen und ist mit den lichtemittierenden Dioden 20 der entsprechenden Lichtquelleneinheit 100 in Serie verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform schließt die Strombegrenzungseinheit 116 einen Widerstand 102 ein. Der Widerstand 102 ist ein Beispiel eines Serienwiderstandes, verbunden in Serie mit der Lichtquelleneinheit 100, und begrenzt durch die Lichtquelleneinheit 100 fließenden elektrischen Strom durch gegen Masse Schalten eines Anschlusses des Widerstandes 102 gegenüber dem mit der Lichtquelleneinheit 100 verbundenen Anschluss. Hierdurch begrenzt die Strombegrenzungseinheit 116 den durch die lichtemittierenden Dioden 20 fließenden elektrischen Strom. Alternativ ist eine Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten 116 vorgesehen entsprechend einer Vielzahl von jeweils parallel verbundenen lichtemittierenden Dioden 20.
  • Die Stromsteuereinheit 112 schließt eine Schalteinheit 106 ein und eine Umgehungseinheit 104. Die Schalteinheit der Markierleuchte 12a verbindet mit der Umgehungseinheit 104 der Markierleuchte 12b und die Schalteinheit der Markierleuchte 12b verbindet mit der Umgehungseinheit 104 der Markierleuchte 12a über in den Markierleuchten 12a und 12b vorgesehene Anschlüsse. Die Schalteinheit 106 schließt einen NPN-Transistor 210 und einen Widerstand ein. Der Basisanschluss des NPN-Transistors 210 verbindet mit einem Knoten zwischen der Lichtquelleneinheit 100 und der Strombegrenzungseinheit 116 über den Widerstand. Wenn der durch die Lichtquelleneinheit 100 fließende elektrische Strom abnimmt, nimmt demnach die Spannung dieses Knotens auch ab und der NPN-Transistor 210 wird AUS-geschaltet. Hierdurch erfasst der NPN-Transistor 210 eine Leitungsunterbrechung der Lichtquelleneinheit 100.
  • Zudem wird der Kollektoranschluss des NPN-Transistor 210 der Markierleuchte 12a oder 12b mit der Umgehungseinheit 104 der anderen Markierleuchte 12b oder 12a verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform öffnet der NPN-Transistor 210 den Kollektoranschluss, wenn eine Leitungsunterbrechung erfasst wird und er senkt den Kollektorstrom, wenn die Leitungsunterbrechung nicht erfasst wird. Hierdurch informiert der NPN-Transistor 210 der Markierleuchte 12a oder 12b die Umgehungseinheit 104 in der anderen Markierleuchte 12b oder 12a über das Vorliegen der Leitungsunterbrechung der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12a oder 12b.
  • Folglich erfasst die Schaltungseinheit 106 in der Markierleuchte 12a oder 12b die Leitungsunterbrechung der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12a oder 12b. Dann steuert die Schalteinheit 106 die Umgehungseinheit 104 in der andern Markierleuchte 12b oder 12a basierend auf dem Erfassungsergebnis. Beispielsweise steuert die Schalteinheit 106 in der Markierleuchte 12a die Umgehungseinheit 104 in der Markierleuchte 12b.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Schalteinheiten 106 jeweils in den Markierleuchten 12a und 12b vorgesehen, wobei die Schalteinheiten 106 jeweils der Vielzahl von parallel verbundenen Lichtquelleneinheiten 100 entsprechen. Hierdurch erfasst die Schalteinheit 106 die Leitungsunterbrechung in jeweiligen der Vielzahl von parallel verbundenen lichtemittierenden Dioden 20.
  • Die Umgehungseinheit 104 schließt einen Kondensator 114 ein, einen NPN-Transistor 206 und eine Vielzahl von Widerständen.
  • Die Eingangsgröße der Umgehungseinheit wird durch den Kondensator 114 geglättet und wird dem NPN-Transistor 206 über den Wiederstand 208 zugeführt.
  • Der NPN-Transistor 206 ist ein Beispiel eines in Serie mit den lichtemittierenden Dioden 20 und parallel zu dem Widerstand 102 verbundenen Schalters. Der Kollektoranschluss des NPN-Transistors 206 ist mit dem nicht gegen Masse geschalteten Anschluss der Strombegrenzungseinheit 116 über den Widerstand 212 verbunden und der Emitteranschluss des NPN-Transistors 206 ist mit dem gegen Masse geschalteten Anschluss der Strombegrenzungseinheit 116 verbunden. Zudem wird der Basisanschluss des NPN-Transistors 206 in der Markierleuchte 12a oder 12b mit der Schalteinheit 106 in der andern Markierleuchte 12b oder 12a über den Widerstand 208 verbunden.
  • Der Ausgang der Schalteinheit 106 wird von einem Widerstand (Pull-Up) in der Umgehungseinheit 104 hochgezogen und der Basisanschluss des NPN-Transistors 206 empfängt das hochgezogene Ausgangssignal über den Widerstand 208. Zudem wird der Basisanschluss von einem Widerstand (Pull-Down) heruntergezogen. Daher wird, wenn die Schalteinheit 106 in der Markierleuchte 12a oder 12b eine Leitungsunterbrechung der Lichtquelleneinheit 100 in der andern Markierleuchte 12b oder 12a erfasst, der NPN-Transistor 206 EIN-geschaltet, wodurch der NPN-Transistor 206 elektrisch die beiden Anschlüsse der Strombegrenzungseinheit 116 durch den Widerstand 212 verbindet. In diesem Fall erhöht der NPN-Transistor 206 den der Lichtquelleneinheit 100 zuzuführenden elektrischen Strom durch Zuführen eines Teils des der entsprechenden Lichtquelleneinheit 100 über einen parallel mit der Strombegrenzungseinheit 116 verbundenen Pfad zugeführten elektrischen Stroms. Hierdurch leitet die Umgehungseinheit 104 der Markierleuchte 12a oder 12b einen Teil des elektrischen Stroms ansprechend auf die Leitungsunterbrechung der Lichtquelleneinheit 100 in die andere Markierleuchte 12b oder 12a um.
  • Zusätzlich wird die Leitung jeder der Lichtquelleneinheiten 100 als unterbrochen angesehen, wenn die Leitung mindestens eine der in Serie verbundenen lichtemittierenden Dioden 20 in der Lichtquelleneinheit 100 unterbrochen ist. Daher, wenn die Leitung von mindestens einer der lichtemittierenden Dioden 20 defekt oder unterbrochen ist, fließt mindestens ein Teil des den lichtemittierenden Dioden, von denen die Leitung nicht unterbrochen worden ist, zuzuführenden Stroms durch den parallel zu der Strombegrenzungseinheit 116 verbundenen Pfad. Hierdurch erhöht die Stromsteuereinheit 112 den den lichtemittierenden Dioden 20 zuzuführenden elektrischen Strom.
  • Gemäß der vorstehend erläuterten Fahrzeugleuchte 10 erhöht die Stromsteuereinheit 112, wenn die Lichtquelleneinheit 100 in einer der Markierleuchten 12a oder 12b unterbrochen ist, den der Lichtquelleneinheit 100 in der andern Markierleuchte 12b oder 12a zuzuführenden elektrischen Strom und erhöht die Lichtmenge der Lichtquelleneinheit 100 in der andern Markierleuchte 12b oder 12a. In diesem Fall kann, selbst wenn die Lichtquelleneinheit 100 in einer der Markierleuchten 12a oder 12b unterbrochen ist, die Gesamtmenge von Licht der Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise beibehalten werden und die Sichtbarkeit der Fahrzeugleuchte 10 kann in geeigneter Weise aufrechterhalten werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Sicherheitserfordernisse der Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise erfüllt werden. Zudem kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise betrieben werden.
  • Zusätzlich ist in der vorliegenden Ausführungsform der Widerstandswert des Wiederstands 212 2,5 mal höher als der des Widerstandes 102. In diesem Fall erhöht die Stromsteuereineinheit 112, wenn eine der lichtemittierenden Dioden 20 in der andern Markierleuchte 12b oder 12a unterbrochen ist, den der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12a oder 12b zuzuführenden elektrischen Strom um etwa 1,4 mal der Normalbedingung. Es wird vorgezogen, dass die Stromsteuereinheit 112 den der Lichtquelleneinheit 100 zuzuführenden elektrischen Strom innerhalb des Nennstroms der lichtemittierenden Dioden 20 ändert. Während des Normalbetriebs kann die Strombegrenzungseinheit 116 den elektrischen Strom, der der Lichtquelleneinheit 100 zuzuführen ist, auf etwa 60-70% des Nennwertes der lichtemittierenden Dioden 20 beschränken.
  • Darüber hinaus öffnet in der vorliegenden Ausführungsform die Schalteinheit 106 den Ausgang, wenn eine Leitungsunterbrechung erfasst wird. Daher erhält in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform, wenn es eine schlechte Verbindung an einem Eingangsanschluss von einer der Markierleuchten 12a oder 12b gibt, die Umgehungseinheit 102 in der anderen Markierleuchte 12b oder 12a eine Information, wie es bei der Leitungsunterbrechung der Fall ist, und erhöht den der Lichtquelleneinheit 100 der Markierleuchte 12a oder 12b zuzuführenden elektrischen Strom. Demnach kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform, selbst in dem Fall, dass eine schlechte Verbindung am Eingangsanschluss auftritt, die Lichtmenge der Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise beibehalten werden.
  • Beispielsweise sind die Diode 108, die Strombegrenzungseinheit 116 und die Stromsteuereinheit 112 in der Schaltungseinheit 18 (siehe 1) vorgesehen. Die in der Markierleuchte 12a einzuschließende Schaltungseinheit 18 ist identisch zu der der Markierleuchte 12b. In diesem Fall kann die Substratanordnung, auf welcher die Elektronikteile der Markierleuchte montiert sind, vereinheitlicht werden.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen eines Teils einer Schaltungskonfiguration der Fahrzeugleuchte 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Ausführungsform schließt die Markierleuchte 12a eine Diode 108 ein, eine Lichtquelleneinheit 100, eine Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten 116a und 116b und eine Vielzahl von Stromsteuereinheiten 112a und 112b. Die Markierleuchte 12b schließt eine Lichtquelleneinheit 100 ein. Da gleiche Bezugszeichen verwendet sind zum Kennzeichnen gleicher Teile in 2 und 3, wird die Erläuterung jener Teile, wenn nicht nachstehend anderweitig beschrieben weggelassen, um Redundanz zu vermeiden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform entsprechen die Stromsteuereinheit 112a und die Strombegrenzungseinheit 116a der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12a und die Stromsteuereinheit 112b und die Strombegrenzungseinheit 116b entsprechen der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12b. Funktionen der Stromsteuereinheit 112a und der Strombegrenzungseinheit 116a sind jeweils dieselben oder ähnlich zu jenen der Stromsteuereinheit 112 und der Strombegrenzungseinheit 116 der Markierleuchte 12a, die unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden sind. Darüber hinaus sind Funktionen der Stromsteuereinheit 112b und der Strombegrenzungseinheit 116b jeweils dieselben oder ähnlich zu denen der Stromsteuereinheit 112 und der Strombegrenzungseinheit 116 in der Markierleuchte 112b, die unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden ist mit der Ausnahme, dass die Stromsteuereinheit 112b und die Strombegrenzungseinheit 116b in der Markierleuchte 12a angeordnet sind, obwohl sie der Lichtquelle 100 in der Markierleuchte 12b entsprechen.
  • Die Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12b ist mit der Energieversorgungseinheit 50 über die Diode 108 in der Markierleuchte 12a verbunden. Zudem ist die Lichtquelleneinheit 100 über die Strombegrenzungseinheit 116b in der Markierleuchte 112a gegen Masse geschaltet. Auch in diesem Fall erhöht die Stromsteuereinheit 112a oder 112b, wenn die Leitung von einer der Lichtquelleneinheiten 100 unterbrochen ist, den elektrischen Strom, der der entsprechenden Lichtquelleneinheit 100 zugeführt wird, deren Leitung nicht unterbrochen ist. Hierdurch kann, selbst wenn die Leitung von einer der Lichtquelleneinheiten 100 unterbrochen ist, die Lichtmenge der Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise beibehalten werden. Daher kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Fahrzeugleuchte 10 in angemessener Weise betrieben werden. Zudem können mit der vorliegenden Ausführungsform Inspektionsarbeitsstunden für die Markierleuchte 12b vor Auslieferung reduziert werden durch Vereinfachen der Konfiguration der Markierleuchte 12b. Alternativ ist ein Teil der Stromsteuereinheit 112b und/oder der Strombegrenzungseinheit 116b in der Markierleuchte 12b angeordnet.
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen eines Teils der Schaltungskonfiguration der Fahrzeugleuchte 10 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Funktion und Konfiguration der Markierleuchte 12a dieselbe oder ähnlich zu der der Markierleuchte 12b und die Vielzahl von Markierleuchten 12a und 12b dienen mindestens als eines aus der Gruppe von einer Bremsleuchte und einer Rückleuchte und werden abhängig von einer Anweisung von außerhalb betrieben. Da in 2 und 4 gleiche Bezugszeichen verwendet sind zum Kennzeichnen gleicher Teile, wird die Erläuterung jener Teile weggelassen zum Vermeiden von Redundanz, es sei denn dass es nachstehend anderweitig beschrieben worden ist.
  • Jede der Markierleuchten 12a und 12b schließt eine Lichtquelleneinheit 100 ein, eine Vielzahl von Dioden 108a und 108b, eine Strombegrenzungseinheit 116 und eine Stromsteuereinheit 112. Wenn die Fahrzeugleuchte 10 als Rückleuchte dient, empfängt jede der Markierleuchten 12a und 12b positive Spannung von der Energieversorgungseinheit 50, bereitgestellt an der Außenseite der Markierleuchten 12a und 12b über die jeweilige Diode 108a. Zudem empfängt, wenn eine Fahrzeugleuchte 10 als Bremsleuchte agiert, jede der Markierleuchten 12a und 12b positive Spannung von der Energieversorgungseinheit 50 über die jeweilige Diode 108b.
  • Die Strombegrenzungseinheit 116 in jeder der Markierleuchten 12a und 12b schließt eine Vielzahl von Widerständen 102a und 102b stromaufwärts von der Lichtquelleneinheit 100 in Bezug auf die Stromflussrichtung ein und entsprechend der Lichtquelleneinheit 100 in der jeweiligen Markierleuchte 12a oder 12b. Die Widerstände 102a und 102b sind jeweils Beispiele eines ersten Serienwiderstandes und eines zweiten Serienwiderstandes. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Hochspannungsseite des Widerstandes 102a mit der Diode 108a verbunden und eine Niederspannungsseite des Widerstandes 102a ist mit einer Hochspannungsseite des Widerstandes 102b verbunden. Zudem ist die Hochspannungsseite des Widerstandes 102b mit der Diode 108b verbunden und eine Niederspannungsseite des Widerstandes 102b ist mit der Lichtquelleneinheit 100 verbunden. Hierdurch sind die Vielzahl von Widerständen 102a und 102b in Serie verbunden und sie sind auch mit der Lichtquelleneinheit 100 in Serie verbunden.
  • Daher empfängt, wenn die Markierleuchten 12a und 12b als Bremsleuchten agieren, jede der Lichtquelleneinheiten 100 elektrische Energie von der Energiezufuhreinheit 50 über die Widerstände 102b und die Diode 108b. In diesem Fall fließt zumindest ein Teil des der Lichtquelleneinheit 100 zuzuführenden Stroms durch den Widerstand 102b. Zudem empfängt, wenn die Markierleuchten 12a und 12b als Rückleuchten agieren, die Lichtquelleneinheit 100 elektrische Energie von der Energieversorgungseinheit 50 über die Widerstände 102a und 102b und die Diode 108a. In diesem Fall fließt zumindest ein Teil des der Lichtquelleneinheit 100 zuzuführenden elektrischen Stroms durch die Widerstände 102a und 102b.
  • Die Stromsteuereinheit 112 schließt eine Schalteinheit 106 ein, eine Diode 110 und eine Vielzahl von Umgehungseinheiten 104a und 104b. Die Schalteinheit 106 in jeder der Markierleuchten 12a und 12b schließt einen PNP-Transistor 204 und einen Widerstand ein und erfasst Leitungsunterbrechung der Lichtquelleneinheit 100 basierend auf einer Spannung einer Niederspannungsseite der Strombegrenzungseinheit 116 und informiert die Umgehungseinheiten 104a und 104b in der anderen Markierleuchte 12b oder 12a über das Vorliegen der Leitungsunterbrechung der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12a oder 12b.
  • In der vorliegenden Ausführungsform empfängt der Emitteranschluss des PNP-Transistors 204 eine positive Spannungsausgangsgröße von der Energieversorgungseinheit 50 über die Diode 108a, wenn die Fahrzeugleuchte 10 als eine Rückleuchte agiert, und über die Diode 110 und die Diode 108b, wenn die Fahrzeugleuchte 10 als Bremsleuchte agiert. Wenn die Leitungsunterbrechung der entsprechenden Lichtquelleneinheit 100 nicht erfasst wird, fließt kein Kollektorstrom durch den PNP-Transistor 204 und wenn die Leitungsunterbrechung der entsprechenden Lichtquelleneinheit 100 erfasst wird, speist der PNP-Transistor den Kollektorstrom zu den Umgehungseinheiten 104a und 104b der anderen Markierleuchte 12b oder 12a entsprechend der positiven Spannung. Demnach informiert der PNP-Transistor 204 die Umgehungseinheiten 104a und 104b in der anderen Markierleuchte 12a oder 12b über das Vorliegen der Leitungsunterbrechung der entsprechenden Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12a oder 12b.
  • Die Diode 110 ist derart gerichtet, dass elektrischer Strom von einer Kathode der Diode 108b zu einer Kathode der Diode 108a fließt. Dadurch verhindert die Diode 110 das Verbindung der Diode 108a unmittelbar mit der Hochspannungsseite des Widerstandes 102b ohne den Widerstand 102a.
  • Die Vielzahl von Umgehungseinheiten 104a und 104b, von welchen jede einen PNP-Transistor 202 und eine Vielzahl von Widerständen einschließt, sind jeweils entsprechend der Vielzahl von Widerständen 102a und 102b vorgesehen. Die Kollektoranschlüsse der PNP-Transistoren 202 sind jeweils mit der Niederspannungsseite der Widerstände 102a und 102b verbunden über den jeweiligen Widerstand 212, und die Emitteranschlüsse der PNP-Transistoren 202 sind jeweils mit der Hochspannungsseite der Widerstände 102a und 102b verbunden. Daher verbindet jeder der PNP-Transistoren 202 die beiden Anschlüsse der jeweiligen Widerstände 102a oder 102b elektrisch durch die jeweiligen Widerstände 212, wenn er EIN-geschaltet ist, wodurch jeder der PNP-Transistoren 202 den der Lichtquelleneinheit 100 zuzuführenden elektrischen Strom erhöht. Beispielsweise ist der Widerstandswert des Widerstandes 212 im wesentlichen 2,5 mal so hoch wie der der entsprechenden Stromsteuereinheit 112.
  • Der Basisanschluss des PNP-Transistors 202 in der Markierleuchte 12a oder 12b empfängt die Ausgangsgröße der Schalteinheit 106 in der anderen Markierleuchte 12b oder 12a durch einen Widerstand. Zudem wird der Ausgang der Schalteinheit 106 durch den Widerstand (Pull-Down) in der Stromsteuereinheit 112 heruntergezogen und der Basisanschluss des PNP-Transistors 202 wird durch das Verbinden mit der Kathode der jeweiligen Diode 108a oder 108b über einen Widerstand (Pull-Up) hochgezogen. Daher wird der PNP-Transistor 202 in der Markierleuchte 12a oder 12b EIN-geschaltet, wenn die Schalteinheit 106 in der anderen Markierleuchte 12b oder 12a eine Leitungsunterbrechung erfasst. Wenn die Leitung von einer der Lichtquelleneinheiten 100 unterbrochen ist, erhöht demnach die Stromsteuereinheit 112 den der Lichtquelleneinheit 100, von der die Leitung nicht unterbrochen ist zuzuführenden elektrischen Strom. Daher kann auch in der vorliegenden Ausführungsform die Lichtmenge der Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise beibehalten werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise betrieben werden.
  • Zusätzlich ist der PNP-Transistor 202 in der Umgehungseinheit 104a ein Beispiel eines ersten, mit der Lichtquelleneinheit 100 in Serie und mit dem Widerstand 102a parallel verbundenen Schalters. Zudem ist der PNP-Transistor 202 in der Umgehungseinheit 104b ein Beispiel eines zweiten, mit der Lichtquelleneinheit 100 in Serie und mit dem Widerstand 102b parallel verbundenen Schalters. Wenn die Leitungsunterbrechung von einer der Lichtquelleneinheiten 100 erfasst wird, können die Vielzahl von Schalteinheiten 106, die entsprechend der Vielzahl von Markierleuchten 12a und 12b vorgesehen sind, den PNP-Transistor 202 entweder in der Umgehungseinheit 104a oder 104b entsprechend der Lichtquelleneinheit 100, deren Leitung unterbrochen ist, EIN-schalten. Soweit vorstehend nicht anderweitig beschrieben, ist die Funktion des unter Bezugnahme auf 4 beschriebenen PNP-Transistors 202 dieselbe oder ähnlich zu der des NPN-Transistors 206, der unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden ist.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen eines Teils einer Schaltungskonfiguration der Fahrzeugleuchte 10 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Markierleuchte 12a schließt eine Vielzahl von Dioden 108a und 108b ein, eine Lichtquelleneinheit 100, eine Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten 116a und 116b und eine Vielzahl von Stromsteuereinheiten 112a und 112b. Die Markierleuchte 12b schließt eine Lichtquelleneinheit 100 ein. Da gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind zum Kennzeichnen gleicher Teile in 3, 4 und 5, wird die Erläuterung jener Teile weggelassen zum Vermeiden von Redundanz, wenn nicht nachstehend anderweitig beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Stromsteuereinheit 112b und die Strombegrenzungseinheit 116b, die der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12b entsprechen, in der Markierleuchte 12a vorgesehen. Eine Hochspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100 der Markierleuchte 12b ist mit der Strombegrenzungseinheit 116b durch einen in der Markierleuchte 12a vorgesehenen Anschluss verbunden und eine Niederspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100 ist gegen Masse geschaltet. Die Fahrzeugleuchte 10 kann auch in der vorliegenden Ausführungsform in geeigneter Weise betrieben werden. Zudem wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie in der unter Bezugnahme auf 3 beschriebenen Ausführungsform, Inspektionsarbeitszeit für die Markierleuchte 12b vor dem Ausliefern reduzierbar durch Vereinfachen des Aufbaus der Markierleuchte 12b.
  • 6 ist ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen eines Teils einer Schaltungskonfiguration der Fahrzeugleuchte 10 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Ausführungsform agiert eine Vielzahl von Markierleuchten 12a und 12b als mindestens eines aus der Gruppe von einer Bremsleuchte und einer Rückleuchte entsprechend einer Anweisung von außerhalb. Die Markierleuchte 12a schließt eine Lichtquelleneinheit 100 ein, eine Vielzahl von Dioden 108a und 108b, eine Strombegrenzungseinheit 116 und eine Stromsteuereinheit 112. Die Markierleuchte 12b schließt eine Lichtquelleneinheit 100 ein, eine Vielzahl von Dioden 108a und 108b und eine Strombegrenzungseinheit 116. Da gleiche Bezugszeichen verwendet wurden zum Kennzeichnen gleicher Teile in 4 und 6, wird die Erläuterung jener Teile zum Vermeiden von Redundanz weggelassen, wenn nicht nachstehend anderweitig beschrieben.
  • Die Strombegrenzungseinheit 116 schließt eine Vielzahl von Widerständen 102a und 102b ein. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Widerstand 102a mit einer Hochspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100 und der Diode 108a verbunden. Zudem ist die Niederspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100 über den Widerstand 102b gegen Masse geschaltet. Die Widerstände 102a und 102b sind jeweils Beispiele eines ersten Serienwiderstandes und eines zweiten Serienwiderstandes, welche in Serie verbunden sind. Die Serienwiderstände sind mit den lichtemittierenden Dioden 20 (siehe 2) in der entsprechenden Lichtquelleneinheit 100 in Serie verbunden, sodass mindestens ein Teil des den lichtemittierenden Dioden 20 zuzuführenden elektrischen Stroms durch die Serienwiderstände fließt.
  • Wenn die Fahrzeugleuchte 10 als Bremslicht agiert, wird eine positive Spannung von der Energieversorgungseinheit 50 zu einer Anode der lichtemittierenden Dioden 20 über die Diode 108b zugeführt und eine Kathode der lichtemittierenden Dioden 20 ist über den Widerstand 102b gegen Masse geschaltet. Daher wird die elektrische Energie von der Energieversorgungseinheit 50 zu den lichtemittierenden Dioden 20 über den Widerstand 102b zugeführt, welcher einer der Serienwiderstände ist. Wenn die Fahrzeugleuchte 10 als Rückleuchte agiert, wird die elektrische Energie von der Energieversorgungseinheit 50 zu den lichtemittierenden Dioden 20 über die Widerstände 102a und 102b zugeführt, welche beides die Serienwiderstände sind.
  • Die Stromsteuereinheit 112 schließt eine Vielzahl von Widerständen 118a und 118b ein. Die Vielzahl von Widerständen 118a und 118b sind jeweils Beispiele einer ersten und zweiten Anschlussverbindungseinheit, wobei die ersten und zweiten Anschlussverbindungseinheiten entsprechend den Widerständen 102a und 102b jeweils vorgesehen sind. Der Widerstand 118a ist elektrisch mit einem Knoten zwischen dem Widerstand 102a und der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12a verbunden und einem Knoten zwischen dem Widerstand 112a und der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12b. Der Widerstand 118b ist elektrisch mit einem Knoten zwischen dem Widerstand 102b und der Lichtquelleneinheit 10 in der Markierleuchte 12a verbunden und einem Knoten zwischen dem Widerstand 102b und der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12b. Das heißt, jeder der Vielzahl von Widerständen 118a und 118b verbindet Knoten zwischen den lichtemittierenden Dioden 20 und den jeweiligen Widerständen 102a oder 102b in den Markierleuchten 12a und 12b.
  • Wenn daher alle Leitungen beider der Lichtquelleneinheiten 100 in geeigneter Weise verbunden sind, ist die Spannung eines Anschlusses jedes der Widerstände 118a und 118b im wesentlichen jeweils dieselbe des anderen Anschlusses jedes der Widerstände 118a und 118b im wesentlichen jeweils dieselbe wie die Spannung des anderen Anschlusses jedes der Widerstände 118a und 118b, weil die Spannung der entsprechenden Knoten in den Markierleuchten 12a und 12b im wesentlichen gleich zueinander sind (z.B. ist die Spannung des Knotens zwischen dem Widerstand 102a und der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12a im wesentlichen dieselbe wie die Spannung des Knotens zwischen dem Widerstand 102a und der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12b). Daher fließt kein elektrischer Strom durch den Widerstand 118a oder 118b. In diesem Fall wird der der Lichtquelleneinheit 100 zuzuführende elektrische Strom durch den Widerstandswert der Vielzahl von Widerständen 102a und 102b bestimmt und die Lichtquelleneinheit 100 emittiert Licht in Übereinstimmung mit dem zugeführten elektrischen Strom. Andererseits, wenn die Fahrzeugleuchte 10 als eine Rückleuchte agiert, und wenn die Leitung der Lichtquelleneinheit 100 in einer der Markierleuchten 12a und 12b unterbrochen ist, da kein elektrischer Strom durch die Lichtquelleneinheit 100 fließt, von der die Leitung unterbrochen ist, fließt kein elektrischer Strom durch die Widerstände 102a oder 102b entsprechend der leitungsunterbrochenen Lichtquelleneinheit 100. Daher nimmt die Spannung des Knotens zwischen dem Widerstand 102a und der Lichtquelleneinheit 100 zu während die Spannung des Knotens zwischen dem Widerstand 102b und der Lichtquelleneinheit 100 abnimmt. Daher fließt elektrischer Strom von dem Knoten zwischen dem Widerstand 102a und der Lichtquelleneinheit 100, von welcher die Leitung unterbrochen ist, zu dem Knoten zwischen dem Widerstand 102a und der anderen Lichtquelleneinheit 100, von welcher die Leitung nicht unterbrochen ist und elektrischer Strom fließt von dem Knoten zwischen dem Widerstand 102b und der anderen Lichtquelleneinheit 100, von welcher die Leitung nicht unterbrochen ist zu dem Knoten zwischen dem Widerstand 102b und der Lichtquelleneinheit 100, von welcher die Leitung unterbrochen ist. In diesem Fall fließt elektrischer Strom durch die Lichtquelleneinheit 100, von welcher die Leitung nicht unterbrochen ist, nicht nur über die entsprechende Strombegrenzungseinheit 116, sondern auch über die Widerstände 118a und 118b.
  • Daher erhöht die Stromsteuereinheit 112, wenn die Leitung von einer der Lichtquelleneinheiten 100 unterbrochen ist, den elektrischen Strom, der der Lichtquelleneinheit 100 zuzuführen ist, von der die Leitung nicht unterbrochen ist. Demnach kann auch in der vorliegenden Ausführungsform die Lichtmenge der Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise beibehalten werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise betrieben werden.
  • Da jede Lichtquelleneinheiten 100 elektrischen Strom von der jeweiligen Diode 108b empfängt und die Spannung eines Knotens zwischen der Diode 108b und der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12a im wesentlichen dieselbe ist wie die Spannung eines Knotens zwischen der Diode 108b und der Lichtquelleneinheit 100 in der Markierleuchte 12b, fließt darüber hinaus, wenn die Fahrzeugleuchte 10 als eine Bremsleuchte agiert kein Strom durch den Widerstand 118a, egal ob die Leitung der Lichtquelleneinheit 100 unterbrochen ist oder nicht. In diesem Fall, wenn die Leitung eine der Lichtquelleneinheiten 100 unterbrochen ist, erhöht die Stromsteuereinheit 112 den elektrischen Strom, der der Lichtquelleneinheit 110, von welcher die Leitung nicht unterbrochen ist zuzuführen ist über den Widerstand 118b. Auch in diesem Fall kann die Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise betrieben werden.
  • Zusätzlich ist in der vorliegenden Ausführungsform der Widerstandswert des Widerstandes 118a im wesentlichen 1,5 mal so groß wie der des Widerstands 102a und der Widerstandswert des Widerstands 118b ist im wesentlichen 1,5 mal so groß wie der des Widerstands 102b. In diesem Fall erhöht die Stromsteuereinheit 112, wenn die Leitung von einer der Lichtquelleneinheiten 100 unterbrochen ist, den der Lichtquelleneinheit 100, von der die Leitung nicht unterbrochen ist zuzuführenden Strom auf das etwa 1,4-fache der Normalbedingung. Alternativ lässt jede der Markierleuchten 12a und 12b die Diode 108a und den Widerstand 102a weg. In diesem Fall agieren die Markierleuchten 12a und 12b als Bremsleuchten.
  • 7 ist ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen eines Teils eines Schaltungsaufbaus der Fahrzeugleuchte 100 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Da zum Kennzeichnen gleicher Teile in 6 und 7 gleiche Bezugszeichen verwendet werden, wird die Erläuterung dieser Teile zum Vermeiden von Redundanz weggelassen wenn nachstehend nicht anderweitig beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform schließt die Strombegrenzungseinheit 116 eine Vielzahl von Widerständen 102a und 102b ein, die in Bezug auf die Stromflussrichtung stromaufwärts von der Lichtquelleneinheit 100 angeordnet sind. Der widerstand 102a verbindet die Diode 108a und eine Hochspannungsseite des Widerstands 102b und der Widerstand 102b verbindet die Diode 108b und eine Hochspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100. Auch in diesem Fall erhöht die Stromsteuereinheit 112, wenn die Leitung der einen der Lichtquelleneinheiten 100 unterbrochen wird den zu der Lichtquelleneinheit 100, von der die Leitung nicht unterbrochen ist zuzuführenden elektrischen Strom entsprechend dem elektrischen Strom, der durch den Widerstand 118a fließt und/oder den Widerstand 118b. Daher kann auch in dieser Ausführungsform die Lichtmenge der Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise beibehalten werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise betrieben werden.
  • 8 ist ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen eines Teils eines Schaltungsaufbaus der Fahrzeugleuchte 10 in Übereinstimmung mit einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Da zum Kennzeichnen gleicher Teile in 6 und 8 gleiche Bezugszeichen verwendet werden, wird zum Vermeiden von Redundanz die Erläuterung jener Teile weggelassen wenn nachstehend nicht anderweitig beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform schließt die Fahrzeugleuchte 10 eine Vielzahl von Widerständen 118c und 118e ein statt des unter Bezugnahme auf 6 erläuterten Widerstandes 118a und schließt eine Vielzahl von Widerständen 118d und 118f ein statt des unter Bezugnahme auf 6 erläuterten Widerstandes 118b. In der vorliegenden Ausführungsform bildet die Vielzahl von Widerständen 118c-118f eine Stromsteuereinheit 112. Die Widerstände 118c und 118d sind in der Markierleuchte 12a vorgesehen und die Widerstände 118e und 118f sind in der Markierleuchte 12b vorgesehen.
  • Ein Widerstandswert jedes der Widerstände 118c und 118e ist etwa halb so groß wie der Widerstandswert des Widerstandes 118a und die Widerstände 118c und 118e sind in Serie verbunden und verbinden einen Anschluss des Widerstandes 102a in der Markierleuchte 12a und einen Anschluss des Widerstandes 102a in der Markierleuchte 12b in einer ähnlichen Weise zu der, in welcher der Widerstand 118a die beiden Anschlüsse gemäß der anderen Ausführungsformen verbindet. Der Widerstandswert jedes der Widerstände 118d und 118f ist etwa halb so groß wie der Widerstandswert des Widerstandes 118b und die Widerstände 118d und 118f sind in Serie miteinander verbunden und verbinden einen Anschluss des Widerstandes 102b in der Markierleuchte 12a und einen Anschluss des Widerstandes 102b in der Markierleuchte 12b in ähnlicher Weise zu der, mit der der Widerstand 118b die beiden Anschlüsse gemäß den anderen Ausführungsformen verbindet.
  • Auch in diesem Fall erhöht die Stromsteuereinheit 112, wenn die Leitung der Lichtquelleneinheit 100 in einer der Markierleuchten 12a und 12b unterbrochen wird, den der Lichtquelleneinheit 100, von der die Leitung nicht unterbrochen ist zuzuführenden elektrischen Strom. Daher kann auch in der vorliegenden Ausführungsform die Lichtmenge der Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise beibehalten werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Fahrzeugleuchte 10 in angemessener Weise betrieben werden. Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform die Schaltungskonfiguration der Markierleuchte 12a dieselbe wie die Markierleuchte 12b. Daher sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Kosten für die Fahrzeugleuchte 10 reduzierbar, beispielsweise durch Vereinheitlichung der Substratanordnung der Markierleuchten 12a und 12b.
  • Zudem sind in der vorliegenden Ausführungsform die Widerstände 118c-118f Beispiele von Verbindungswiderständen. In diesem Fall bilden beispielsweise die Widerstände 118c und 118e eine erste Anschlussverbindungseinheit und die Widerstände 118d und 118f bilden eine zweite Anschlussverbindungseinheit.
  • Auch sind die Widerstände 118c und 118d in dem Leuchtenkörper 14 (siehe 1) der Markierleuchte 12a aufgenommen und die Widerstände 118e und f sind in dem Leuchtenkörper 14 der Markierleuchte 12b aufgenommen. Zudem sind die Widerstände 118c und 118e in Serie verbunden und verbinden elektrisch die Anschlüsse der Widerstände 102a, die in den unterschiedlichen Leuchtenkörpern 14 aufgenommen sind. Darüber hinaus sind die Widerstände 118d und 118f in Serie verbunden und verbinden elektrisch die Anschlüsse der Widerstände 102b, die in den unterschiedlichen Leuchtenkörpern 14 aufgenommen sind. Jeder der Leuchtenkörper 14 kann einen Satz von lichtemittierenden Dioden 20 (siehe 1) und die dem Satz der lichtemittierenden Dioden 20 entsprechenden Widerstände 102a und 102b aufnehmen, um sie vor Wasser zu schützen.
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration einer Markierleuchte 12. In der vorliegenden Ausführungsform schließt die Markierleuchte 12 eine Vielzahl von Dioden 108a-108c ein, eine Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 100a und 100b, eine Vielzahl von Widerständen 102a bis 102d und eine Stromsteuereinheit 112.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind eine Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 100a und 100b, die parallel verbunden sind, in einer einzelnen Markierleuchte 12 vorgesehen. In diesem Fall schließt die Fahrzeugleuchte 10 (siehe 1) die einzelne Markierleuchte 12 ein. Darüber hinaus sind die Widerstände 102a und 102b Beispiele von mit der Lichtquelleneinheit 100a in Serie verbundenen Serienwiderständen, und die Widerstände 102c und 102d sind Beispiele von mit der Lichtquelleneinheit 100b in Serie verbundenen Serienwiderständen. Eine Hochspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100a ist mit der Diode 108a über den Widerstand 102a verbunden und eine Niederspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100a ist über den Widerstand 102b gegen Masse geschaltet. Eine Hochspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100b ist mit der Diode 108a über den Widerstand 102c verbunden und eine Niederspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100b ist über den Widerstand 102d gegen Masse geschaltet. Darüber hinaus sind die Hochspannungsseiten der Lichtquelleneinheiten 100a und 100b jeweils mit den Dioden 108b bzw. 108c verbunden, wobei die Dioden 108b und 108c parallel verbunden sind.
  • Wenn die Fahrzeugleuchte 10 als Rückleuchte agiert, empfängt die Lichtquelleneinheit 100a daher eine positive Spannung, die von der Energieversorgungseinheit 50 über den Widerstand 102a und die Diode 108a ausgegeben wird und die Lichtquelleneinheit 100b empfängt die positive Spannung über die Widerstände 102c und die Diode 108a. Andererseits, wenn die Fahrzeugleuchte 10 als Bremsleuchte agiert, empfangen die Lichtquelleneinheiten 100a und 100b eine von der Energiezufuhreinheit 50 über die Dioden 108b beziehungsweise 108c ausgegebene positive Spannung.
  • Die Stromsteuereinheit 112 schließt Widerstände 118a und 118b ein. Der Widerstand 118a verbindet eine Hochspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100a und eine Hochspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100b. Der Widerstand 118b verbindet eine Niederspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100b und eine Niederspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100b.
  • Wenn demnach die Leitung einer der Lichtquelleneinheiten 100a und 100b unterbrochen wird, fließt elektrischer Strom über den Widerstand 118a von der Hochspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100a oder 100b, von welcher die Leitung unterbrochen ist zu der Hochspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100b oder 100a, von welcher die Leitung nicht unterbrochen ist. Zudem fließt elektrischer Strom über den Widerstand 118b von der Niederspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100b oder 100a, von welcher die Leitung nicht unterbrochen ist, zu der Niederspannungsseite der Lichtquelleneinheit 100a oder 100b, von welcher die Leitung unterbrochen ist. Hierdurch erhöht die Stromsteuereinheit 112 die in der Lichtquelleneinheit 100b oder 100a, von welcher die Leitung nicht unterbrochen ist, zuzuführenden elektrischen Strom. Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung, selbst wenn die Leitung einer der Lichtquelleneinheiten 100a oder 100b unterbrochen wird, die Lichtmenge der Fahrzeugleuchte 10 in geeigneter Weise beibehalten werden. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform kann die Fahrzeugleuchte 10 in angemessener Weise betrieben werden.
  • Die Fahrzeugleuchte schließt ein aber ist nicht beschränkt auf Hauptscheinwerfer, Rückleuchten, Rückfahrscheinwerfer und Fahrtrichtungsanzeigeleuchten von Automobilen, Motorrädern und Zügen und der Hauptscheinwerfer schließt ein aber ist nicht beschränkt auf normale Hauptscheinwerfer, Nebelleuchten und Kurvenausleucht-Leuchten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben worden ist, sollte verstanden werden, dass Fachleute vielfältige Änderungen und Ersetzungen vornehmen können ohne vom Geist und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Aus der Definition der beiliegenden Patentansprüche wird offenbar, dass Ausführungsformen mit solchen Modifikationen auch zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gehören.
  • Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Lichtmenge der Fahrzeugleuchte immer in geeigneter Weise beibehalten werden und auch die Fahrzeugleuchte kann in geeigneter Weise betrieben werden.

Claims (16)

  1. Fahrzeugleuchte, umfassend: eine Vielzahl von parallel verbundenen lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen; eine Vielzahl von entsprechend der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtung vorgesehenen Strombegrenzungseinheiten, wobei die Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten jeweils mit den entsprechenden lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbunden sind und durch die entsprechenden lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen fließenden elektrischen Strom jeweils begrenzen; und eine Stromsteuereinheit zum Ändern des zumindest einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen zugeführten elektrischen Stroms, wobei die Stromsteuereinheit umfasst: eine Vielzahl von jeweils mit der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten parallel- und mit der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbundenen Schaltern, wobei jeder der Vielzahl von Schaltern beide Anschlüsse von entsprechenden der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten verbindet, wenn der Schalter EIN-geschaltet wird; und eine Schalteinheit zum Erfassen eines Leitungsbruchs von mindestens einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen, wobei wenn die Schalteinheit einen Leitungsbruch einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen erfasst, die Schalteinheit mindestens einen der Vielzahl von Schaltern EIN-schaltet, der mindestens einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen entspricht, von welcher keine Leitung unterbrochen ist; wobei wenn eine Leitung von einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen defekt ist, die Stromsteuereinheit den der mindestens einen der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen, von welcher eine Leitung nicht unterbrochen ist, zuzuführenden Strom erhöht durch Bewirken, dass mindestens ein Teil des elektrischen Stroms über einen parallel zu der bzw. den entsprechenden der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten verbundenen Pfad fließt.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von Schalter einen Transistor umfasst, wobei ein Kollektoranschluss und ein Emitteranschluss des Transistors mit den Anschlüssen entsprechender Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten jeweils verbunden sind.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, wobei ein elektrischer Wiederstandswert eines der Vielzahl von Schalter höher ist als der von entsprechenden der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten.
  4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, wobei der elektrische Wiederstandswert von einem der Vielzahl von Schalter im wesentlichen 2,5 mal so groß ist wie der der entsprechenden einen der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten.
  5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten eine Vielzahl von Serienwiderständen jeweils mit der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbunden umfasst derart, dass mindestens ein Teil des der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen zuzuführenden elektrischen Stroms durch entsprechende der Vielzahl von Serienwiderstände fließt, jeder der Vielzahl von Serienwiderständen einen am nächsten an einer entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen angeordneten Anschluss umfasst, die Stromsteuereinheit eine Anschlussverbindungseinheit umfasst zum Verbinden der Vielzahl von Anschlüsse miteinander.
  6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, außerdem eine Vielzahl von Leuchtenkörpern umfassend, darin die Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen aufnehmend und die Vielzahl von Serienwiderständen, wobei jeder der Vielzahl von Leuchtenkörpern einen Teil der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen aufnimmt und entsprechende der Vielzahl von Serienwiderständen; und die Anschlussverbindungseinheit eine Vielzahl von in Serie verbundenen Verbindungswiderständen umfasst, wobei die Vielzahl von Verbindungswiderständen in der Vielzahl von Lampenkörpern aufgenommen ist und die Vielzahl von Anschlüssen der Vielzahl von Serienwiderständen elektrisch verbindet.
  7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, wobei jeder der Vielzahl von Leuchtenkörpern eine Schaltungseinheit umfasst, die mit mindestens einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen verbunden ist, wobei die Schaltungseinheit einen Teil der Vielzahl von Serienwiderständen umfasst.
  8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, wobei die Schaltungseinheit innerhalb jedes der Vielzahl von Leuchtenkörpern aufgenommen ist.
  9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, wobei die Schaltungseinheit ferner die Stromsteuereinheit umfasst.
  10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, ferner eine Schaltungseinheit umfassend, verbunden mit der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen, wobei die Schaltungseinheit die Vielzahl von Serienwiderständen und die Stromsteuereinheit umfasst.
  11. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, wobei die Vielzahl von Serienwiderständen jeweils umfasst: eine Vielzahl von ersten Serienwiderständen, wobei der Vielzahl von ersten Serienwiderständen einen ersten am nächsten zu dem hochspannungsseitigen der entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen angeordneten Anschluss umfasst; und eine Vielzahl von zweiten Serienwiederständen, wobei jeder der Vielzahl von zweiten Serienwiderständen einen zweiten, am nächsten zu dem niederspannungsseitigen entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen angeordneten Anschluss, umfasst, wobei die Stromsteuereinheit umfasst: eine erste Anschlussverbindungseinheit, die die Vielzahl von ersten Anschlüssen der Vielzahl von ersten Serienwiderständen miteinander elektrisch verbindet; und eine zweite Anschlusseinheit, die die Vielzahl von zweiten Anschlüssen der Vielzahl von zweiten Serienwiderständen elektrisch miteinander verbindet, die Fahrzeugleuchte als mindestens eines aus der Gruppe von einer Bremsleuchte und einer Rückleuchte agiert, abhängig von einer Anweisung von außen, die Vielzahl von lichtemittierenden Einrichtungen elektrische Energie von außerhalb der Fahrzeugleuchte über eines aus der Gruppe von den ersten Widerständen oder den zweiten Widerständen empfängt, wenn die Fahrzeugleuchte als eine Bremsleuchte agiert, und die Vielzahl von lichtemittierenden Einrichtungen elektrische Energie von außerhalb der Fahrzeugleuchte, sowohl über die ersten Serienwiderstände, als auch über die zweiten Serienwiderstände, empfängt, wenn die Fahrzeugleuchte als eine Rückleuchte agiert.
  12. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 11, wobei der elektrische Widerstand der ersten Anschlussverbindungseinheit höher ist als der eines der Vielzahl von ersten Serienwiderständen, und der elektrische Widerstand der zweiten Anschlussverbindungseinheit höher ist als der der Vielzahl von zweiten Serienwiderständen.
  13. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 12, wobei der elektrische Widerstand der ersten Anschlussverbindungseinheit im wesentlichen 1,5 mal so hoch ist wie der des einen der Vielzahl von ersten Serienwiderständen, und der elektrische Widerstand der zweiten Anschlussverbindungseinheit im Wesentlichen 1,5 mal so hoch ist, wie der der Vielzahl von zweiten Serienwiderständen.
  14. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten mit einer entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbunden ist, jede der Vielzahl von Strombegrenzungseinheiten einen ersten Serienwiderstand einschließt und einen in Serie verbundenen zweiten Serienwiderstand, mindestens ein Teil des elektrischen Stroms, der der entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen zuzuführen ist, durch mindestens eines aus der Gruppe von dem ersten Serienwiderstand und dem zweiten Serienwiderstand fließt, die Fahrzeugleuchte als mindestens eines aus der Gruppe von einer Bremsleuchte und einer Rückleuchte agiert, abhängig von einer Anweisung von außerhalb, die Vielzahl von lichtemittierenden Einrichtungen elektrische Energie von außerhalb der Fahrzeugleuchte über entweder die ersten Serienwiderstände oder die zweiten Serienwiderstände empfängt, wenn die Fahrzeugleuchte als eine Bremsleuchte agiert, und die Vielzahl von lichtemittierenden Einrichtungen elektrische Energie von außerhalb der Fahrzeugleuchte sowohl über die ersten Serienwiederstände, als auch die zweiten Serienwiderstände empfängt, wenn die Fahrzeugleuchte als eine Rückleuchte agiert, wobei die Stromsteuereinheit umfasst: einen ersten mit dem ersten Serienwiderstand parallel und mit der entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbindenden Schalter, wobei der erste Schalter beide Anschlüsse der Serienwiderstände verbindet, wenn der erste Schalter EIN-geschaltet ist; einen zweiten, mit dem zweiten Serienwiderstand parallel und mit der entsprechenden der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen in Serie verbundenen Schalter, wobei der zweite Schalter beide Anschlüsse des zweiten Serienwiderstandes verbindet, wenn der zweite Schalter EIN-geschaltet ist; und eine Schalteinheit zum Erfassen von Leitungsunterbrechung von mindestens einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen, wobei wenn die Schalteinheit eine Leitungsunterbrechung einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen erfasst, die Schalteinheit mindestens einen der ersten Schalter und zweiten Schalter entsprechend einer der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen, von welcher eine Leitung nicht unterbrochen ist, EIN-schaltet.
  15. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, wobei der durch jeweilige der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen fließende Strom, wenn keine Leitung der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen unterbrochen ist, niedriger ist als ein elektrischer Nennstrom jeder der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen.
  16. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 15, wobei der durch jede der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen fließende Strom, wenn keine Leitung der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen unterbrochen ist, 60-70% des Nennstroms jeder der Vielzahl von lichtemittierenden Halbleitereinrichtungen ist.
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