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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorgehensweise zur Feststellung
einer Störung
oder eines Ausfalls lichtemittierender Elemente und zum Steuern
der Energiezufuhr zu lichtemittierenden Elementen.
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Eine
Abbiegesignalleuchte wird als Kraftfahrzeugleuchte verwendet, die
wiederholt in vorbestimmten Blinkintervallen blinkt, und die Vorschriften bringen
es mit sich, dass eine Störung
oder ein Ausfall der Leuchte festgestellt werden muss, so dass die Betriebsbedingungen
der Leuchte einfach vom Fahrer eines Fahrzeugs festgestellt werden
können.
So ist beispielsweise die Funktion der Feststellung einer Störung einer
Glühlampe
in einer Relaisblinkerschaltung (einer Blinkerschaltung) vorgesehen,
und bei dieser Störungsdetektorfunktion
wird eine Verringerung der Stärke
des Stroms, der zu einer Glühlampe fließt, zur
Bestimmung dazu verwendet, ob eine Störung vorhanden ist oder nicht.
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Als
andere Lichtquellen als Glühlampen
wurden Lampen gefordert, die lichtemittierende Elemente wie beispielsweise LEDs
(lichtemittierende Dioden) verwenden, unter solchen Gesichtspunkten
wie der Ausbildung von Leuchten in dünnerer Ausführung oder geringerer Höhe, und
der Verringerung des Stromverbrauchs, oder infolge von Erfordernissen, die
sich aus dem Design der Fahrzeuge ergeben. Wenn lichtemittierende
Elemente verwendet werden, muss allerdings, da der Stromverbrauch
und die Strom-Spannungseigenschaften lichtemittierender Elemente
sich von jenen von Glühlampen
unterscheiden, eine Blinkerschaltung neu entworfen werden, die eine
Störungsdetektorfunktion
aufweist.
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Die
Arten und Anzahlen lichtemittierender Elemente, die verwendet werden,
hängen
jedoch von den Leuchten ab, und daher gibt es Probleme in der Hinsicht,
dass dann, wenn Blinkerschaltungen neu in Abhängigkeit von Leuchten konstruiert
werden, die Steuerung und Wartung von Bauteilen kompliziert und
mühsam
wird, und sich ein Kostenanstieg bei Produktion in kleinem Maßstab ergibt.
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Die
EP 1006 506 A1 beschreibt
ein Display für
Fahrzeuge, das einen Satz von LEDs, die in einer Matrix angeordnet
sind, und Steuermittel enthält,
die als steuerbare Stromquelle und als steuerbare Spannungsquelle
dienen, so dass jeder LED ein konstanter Strom zugeführt werden
kann.
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Daher
wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, um eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung zur
Verfügung
zu stellen, welche lichtemittierende Elemente verwendet, und welche
die Schaltungsausbildung vereinheitlichen kann, und niedrigere Kosten mit
sich bringt.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung zur Verfügung gestellt,
die mehrere Leuchten aufweist, die jeweils eine Gruppe lichtemittierender
Elemente enthalten, wobei die Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung eine
Stromverbrauchsvorrichtung aufweist, die parallel zur Gruppe der
lichtemittierenden Elemente vorgesehen ist, damit der gesamte Leistungswert
einschließlich
der Leistung, die von der Leuchte verbraucht wird, ein normaler
Leistungswert wird, eine Störungsdetektorvorrichtung
zur Feststellung einer Störung
oder eines Ausfalls in Bezug auf die Gruppe der lichtemittierenden
Elemente, und eine Steuervorrichtung zum Steuern der Stromzufuhr
zur Gruppe der lichtemittierenden Elemente, wobei dann, wenn ein
Befehlssignal der Leuchte zugeführt
wird, die Gruppe der lichtemittierenden Elemente dazu veranlaßt wird,
zu leuchten oder zu blinken, und dann, wenn eine Störung oder ein
Ausfall der Gruppe der lichtemittierenden Elemente von der Störungsdetektorvorrichtung
festgestellt wird, die Stromversorgung zur Leuchte einschließlich der
Gruppe gestörter
oder ausgefallener lichtemittierender Elemente unterbrochen wird,
oder der der Leuchte zugeführte
Strom durch die Steuervorrichtung verringert wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können daher
die Verbrauchseigenschaften der Beleuchtungseinrichtung durch die
Stromverbrauchsvorrichtung konstant ausgebildet werden, so dass
der Gesamtleistungswert einschließlich der Leistung, die von
der Leuchte verbraucht wird, ein normaler Leistungswert wird, und
wird in einem Fall, in welchem eine Störung oder ein Ausfall der Gruppe
der lichtemittierenden Elemente festgestellt wird, die Stromversorgung
zur Leuchte einschließlich
der Gruppe gestörter
oder ausgefallener lichtemittierender Elemente unterbrochen, oder
wird der an die Leuchte gelieferte Strom verringert. Hierdurch wird
der Stromverbrauch verringert.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 den
grundlegenden Aufbau einer Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung;
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2 ein
Schaltbild mit einem Hauptteil für ein
Beispiel für
den Aufbau der Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung;
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3 eine
erläuternde
Darstellung zum Verdeutlichen einer Stromverbrauchsvorrichtung,
zusammen mit
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4,
wobei ein schematisches Diagramm gezeigt ist, in welchem Strom-Spannungseigenschaften
dargestellt sind;
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4 eine
Darstellung eines Konstruktionsbeispiels;
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5 ein
Schaltbild mit einem Hauptteil eines anderen Konstruktionsbeispiels
für die
Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung;
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6 ein
Schaltbild eines Hauptteils eines Konstruktionsbeispiels für die Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung
gemäß der Erfindung,
welche eine Beleuchtung mit verringerter Lichtmenge ermöglicht, wenn
eine Störung
eines lichtemittierenden Elements festgestellt wird;
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7 ein
Schaltbild eines Hauptteils eines weiteren Konstruktionsbeispiels
für die
Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung; und
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8 ein
Schaltbild eines Konstruktionsbeispiels für die Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung
gemäß der Erfindung,
bei welcher lichtemittierende Elemente, die nicht gestört sind
oder ausgefallen sind, blinken können,
um eine Warnung in Bezug auf das Auftreten einer anomalen Situation
zur Verfügung
zu stellen.
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Die
Erfindung betrifft eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung, die mehrere
Leuchten aufweist, die jeweils eine Gruppe lichtemittierender Elemente
enthalten, beispielsweise lichtemittierende Dioden, und kann bei
Abbiegesignalleuchten, Rückleuchten
und Bremsleuchten eingesetzt werden.
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1 zeigt
den grundlegenden Aufbau eines Beleuchtungssystems gemäß der Erfindung.
Bei einer Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung 1 sind eine Gruppe
lichtemittierender Elemente 3 und eine Störungsdetektorvorrichtung 4 zur
Feststellung einer Störung
oder eines Ausfalls bei der Gruppe der lichtemittierenden Elemente
in einer Leuchte (oder Leuchteneinheit) 2 vorgesehen.
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Die
Störungsdetektorvorrichtung
ist dazu vorgesehen, um dann, wenn eine Störung oder ein Ausfall der Gruppe
der lichtemittierenden Elemente festgestellt wird, die Stromversorgung
zu einer Leuchte zu unterbrechen, welche die Gruppe lichtemittierender
Elemente enthält,
bei denen die Störung festgestellt
wurde, oder um die Stromversorgung zur Leuchte dadurch zu verringern,
dass ein Signal zu einer Stromversorgungssteuereinheit 5 geschickt
wird. Als Verfahren zur Feststellung einer derartigen Störung gibt
es verschiedene Verfahren; beispielsweise ein Verfahren zur Feststellung
einer Störung
durch Feststellung einer Verringerung der Lichtintensität der Gruppe
lichtemittierender Elemente auf einen Wert unterhalb eines vorbestimmten
Bezugswertes auf Grundlage eines Stromwertes oder Momentanwertes,
ein Verfahren zur Bestimmung einer Störung einer Gruppe lichtemittierender
Elemente durch Feststellung aus einem Stromwert oder Momentanwert der
Gruppe lichtemittierender Elemente, dass die Gruppe der lichtemittierenden
Elemente nicht leuchten kann, da eine Störung in einem Teil der Gruppe der
lichtemittierenden Elemente aufgetreten ist, oder ein Verfahren,
das eine Kombination der voranstehend genannten beiden Verfahren
darstellt.
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Eine
Befehlseinheit 6 bildet zusammen mit der Stromversorgungssteuereinheit 5 eine
Steuervorrichtung 7 zum Steuern der Stromversorgung für die Gruppe
lichtemittierender Elemente. Wenn ein Befehlssignal für eine Leuchte
der Leuchte 2 von der Befehlseinheit 6 zugeführt wird,
wird die Stromversorgung zur Gruppe lichtemittierender Elemente 3 über die
Stromversorgungssteuereinheit 5 ermöglicht, so dass die lichtemittierenden
Elemente leuchten oder blinken. Es wird darauf hingewiesen, dass entweder
ein Relais oder ein Halbleiterschaltelement als Schaltunterbrechungsvorrichtung
verwendet werden kann.
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Eine
Stromverbrauchsvorrichtung 8, die parallel zur Gruppe lichtemittierender
Elemente 3 geschaltet ist, ist zusätzlich vorgesehen, damit der
Gesamtleistungswert einschließlich
der Leistung, die von der Leuchte verbraucht wird, ein normaler
Wert wird (ein Leistungswert, der jenem einer Glühlampe entspricht), und kann
beispielsweise irgendeine der folgenden Formen annehmen.
- (I) Schaltung mit einem fiktiven Verbraucher (Dummy)
- (II) Lampenlichtquelle, beispielsweise Glühlampe
- (III) Gebläse-
oder Kühleinrichtung
- (IV) Wärmequelle,
beispielsweise eine Heizung
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Die
Schaltung (I) mit einem fiktiven Verbraucher soll dazu dienen, dass
Strom von Widerständen oder
aktiven Elementen verbraucht wird, und hierzu wird beispielsweise
eine Leiterschaltung, welche Widerstandselemente enthält, oder
eine Schaltung, welche die Strom-Spannungseigenschaften einer Glühlampe unter
Verwendung von Transistoren emittiert, als Schaltung mit fiktivem
Verbraucher verwendet.
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Wenn
man annimmt, dass ein Blinkrelais für eine Lampe von 12 V und 21
W als Abbiegesignallampe verwendet wird, und die Gruppe lichtemittierender
Elemente einen Verbrauch in der Größenordnung von 13 W hat, so
muss eine Leistung von 8 W von der Schaltung mit dem fiktiven Verbraucher
verbraucht werden. Zwar ist diese Ausführungsform dazu geeignet, die
Kosten zu verringern, jedoch wird Strom von Dummy-Widerständen verbraucht,
die erwärmt
werden. In der Praxis sollten allerdings beim Einsatz bei Abbiegesignalleuchten
keine Schwierigkeiten auftreten, da deren Leuchtzeit begrenzt ist.
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Die
Form (II) ist eine Form, in welcher eine andere Lampe als die lichtemittierenden
Elemente zusätzlich
vorgesehen ist, und es kann eine Lampenlichtquelle (beispielsweise
eine Glühlampe)
verwendet werden, die eine Leistung hat, welche die fehlende Leistung
kompensiert. Hierbei wird eine Anordnung gewählt, dass eine Kombination
aus lichtemittierenden Elementen und einer Glühlampe vorgesehen wird, was
die konstruktive Freiheit vergrößert.
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Bei
der Form (III) wird beispielsweise ein Kühlgebläse oder ein Kühlelement
dazu verwendet, die zusätzliche
Leistung zu verbrauchen, und kann der Lichtaussendewirkungsgrad
der lichtemittierenden Elemente verbessert werden.
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In
Bezug auf die Form (IV) kann eine Wärmequelle, beispielsweise eine
Heizung, in der Nähe
einer Linse der Leuchte angebracht sein, um mit Schnee oder kondensierender
Feuchtigkeit fertig zu werden. Anders ausgedrückt kann Wärme, die durch eine Einheit
zur Erzeugung von Widerstandswärme erzeugt
wird, wirksam genutzt werden.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass bei den Formen (II) bis (IV), wie
dies in 1 gezeigt ist, eine Störungsdetektorvorrichtung 9 vorzugsweise
für die Stromverbrauchsvorrichtung 8 vorgesehen
ist, und die Stromversorgung für
die Stromverbrauchsvorrichtung 8 kann durch ein Signal
unterbrochen werden, das der Stromversorgungssteuereinheit 5 zugeführt wird,
wenn die Störungsdetektorvorrichtung eine
Störung
oder einen Ausfall feststellt.
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Während die
Stromversorgung zur Gruppe der lichtemittierenden Elemente 3 und
der Stromverbrauchsvorrichtung 8 von der Befehlseinheit 6 über die
Stromversorgungssteuereinheit durchgeführt wird, wird im Falle einer
Störung
oder eines Ausfalls einer Gruppe lichtemittierender Elemente, festgestellt
von der Störungsdetektorvorrichtung 4,
die Stromversorgung zu einer Leuchte einschließlich der Gruppe betroffener
lichtemittierender Elemente unterbrochen, oder wird die Stromzufuhr
zur Leuchte verringert, durch die Steuervorrichtung 7.
So wird beispielsweise die Versorgung der Gruppe lichtemittierender
Elemente in der betroffenen Leuchte durch ein Signal unterbrochen,
das von der Störungsdetektorvorrichtung 4 an
die Stromversorgungseinheit 5 geschickt wird. Weiterhin
wird bei Leuchten, die eine Gruppe lichtemittierender Elemente aufweisen,
bei denen keine Störung
festgestellt wird, verursacht, dass die Gruppe lichtemittierender
Elemente in kürzeren
Blinkintervallen blinkt als dies vorher der Fall war, bevor die
Störung
festgestellt wurde, auf Grundlage eines Signals, das von der Befehlseinheit 6 zu den
betreffenden Leuchten geschickt wird. Bei jener Leuchte, welche
die lichtemittierenden Elemente enthält, bei denen die Störung oder
der Ausfall festgestellt wurde, stellt nämlich, da die Stromversorgungssteuereinheit 5 in
Bezug auf die betreffende Leuchte arbeitet, die Befehlseinheit 6 fest,
dass ein Zustand, in welchem kein Strom fließt (ein ähnlicher Zustand wie ein Störungszustand)
in der Leuchte hervorgerufen wurde, und veranlaßt die anderen Leuchten (einschließlich Kontrollleuchten),
in kürzeren
Blinkintervallen zu blinken, so dass der Fahrer in Bezug auf die Störung gewarnt
werden kann.
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2 zeigt
ein Beispiel für
einen Schaltungsaufbau 10, und hierbei bezeichnet "VT" ein Abbiegesignaleingangssignal
von einer Blinkerschaltung, nicht gezeigt, und bezeichnet "IG" eine Zündspannung
(eine Eingangsspannung zum Aktivieren der Schaltung, wenn der Zündschlüssel betätigt wird, um
die Zündung
einzuschalten).
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Bei
diesem Beispiel wird ein Relais 11 als Schaltunterbrechungsvorrichtung
verwendet, welche die Stromversorgungssteuereinheit 5 bildet,
und wird VT, eingegeben von einer Blinkbefehlsschaltung (Blinkerschaltung),
nicht gezeigt, einer Stromverbrauchsschaltung 12 und einer
lichtemittierenden Einheit 13 (entsprechend der Gruppe
lichtemittierender Elemente) über
einen Kontakt (den Übertragungskontakt 11b)
auf einer Seite NC (normalerweise geschlossen) zugeführt.
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Die
Stromverbrauchsschaltung 12 nimmt die Form (I) an, und
muss bei diesem Beispiel eine Blinkerschaltung (Befehlsschaltung)
verwenden, die für eine
Glühlampe
ausgelegt ist. Da eine Blinkerschaltung, die für eine Glühlampe bestimmt ist, nicht
unverändert
bei einer Leuchte eingesetzt werden kann, die lichtemittierende
Elemente verwendet, die unterschiedliche Strom-Leistungseigenschaften
als eine Glühlampe
aufweisen, kann das zusätzliche
Vorsehen dieser Schaltung eine Schaltung emittieren, die ähnliche
Verbrauchseigenschaften wie jene der Glühlampe aufweist, in Bezug auf
die Blinkerschaltung. Zwar kann eine Schaltungsausbildung als diese Schaltung
verwendet werden, bei welcher mehrere passive Elemente, beispielsweise
Widerstandselemente verwendet werden, jedoch ist vorzugsweise, um
eine Annäherung
an die Eigenschaften der Strom-Spannungseigenschaften an der Glühlampe zu
erreichen, wie nachstehend erläutert
wird, die Schaltung so ausgebildet, dass sie mehrere aktive Elemente
(beispielsweise Leistungstransistoren) verwendet.
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Ein
Varistor 14 und eine Diode 15 sind hinter der
Stromverbrauchsschaltung 12 vorgesehen, und ein Ende des
Varistors 14 und die Anode der Diode 15 sind an
einen Kontakt an der Seite NC des Relais 11 angeschlossen,
und das andere Ende des Varistors 14 liegt an Masse. Die
Stromversorgung erfolgt von der Kathode der Diode 15 zur
lichtemittierenden Einheit 13.
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Die
lichtemittierende Einheit 13 ist mit einer Schaltung als
Einheitskonstruktion versehen, bei welcher ein Strombegrenzungswiderstand
und mehrere lichtemittierende Elemente in Reihe geschaltet sind.
So wird beispielsweise eine Konstruktion, bei welcher ein Strombegrenzungswiderstand 16 und eine
Anzahl von N lichtemittierenden Elementen 17, 17,
... in Reihe geschaltet sind, als eine Einheit angesehen (nachstehend
bezeichnet als "lichtemittierende
Einheit", kurz gefaßt als "LU"), und durch Verwendung
einer Schaltung, in welcher eine Anzahl an M Einheiten parallel
geschaltet sind, können
insgesamt N × M
lichtemittierende Elemente zum Leuchten gebracht werden.
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Zwar
zeigt zur Vereinfachung 2 nur eine Anordnung für eine einzelne
Leuchte, jedoch sind bekanntlich (insgesamt) vier Abbiegesignalleuchten vorgesehen,
die in der Nähe
der linken vorderen, rechten vorderen, linken hinteren und rechten
hinteren Ecke des Fahrzeugs angeordnet sind, und weisen diese Leuchten
dieselbe Konstruktion auf (dies gilt für eine Anordnung, die später genauer
erläutert wird).
Weiterhin wird bei diesem Beispiel eine lichtemittierende Diode
(LED) als das lichtemittierende Element verwendet, und ist ein Schaltungsaufbau vorgesehen,
bei welcher jeweilige lichtemittierende Einheiten LU, die jeweils
zwei LEDs enthalten, parallel zueinander geschaltet sind. Anders
ausgedrückt ist
bei den beiden LEDs, die jeweils eine lichtemittierende Einheit
LU bilden, ein Ende der einen LED mit der Kathode der Diode 15 über den
Strombegrenzungswiderstand 16 verbunden, und ist das andere Ende
der LED mit einem Stromdetektorwiderstand 18 über eine
andere LED verbunden.
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Der
Stromdetektorwiderstand 18 ist dazu vorgesehen, den Gesamtstrom
(einen Gesamtstromwert) festzustellen, der zu jeder lichtemittierenden Einheit
LU fließt,
und ein Ende des Widerstands ist mit einer Kathode jener LED verbunden,
die an der Seite mit niedrigerem Potential jeder lichtemittierenden
Einheit LU angeordnet ist, und das andere Ende liegt an Masse.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass der Stromdetektorwiderstand 18 zusammen
mit einem Komparator 19 eine Stromdetektoreinheit 20 bildet
(welche die Störungsdetektorvorrichtung 4 bildet),
wobei ein Verbindungspunkt zwischen dem Stromdetektorwiderstand 18 und
jeder lichtemittierenden Einheit an eine negative Eingangsklemme
des Komparators 19 über
einen Widerstand 21 angeschlossen ist.
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Eine
vorbestimmte Bezugsspannung wird an eine positive Eingangsklemme
des Komparators 19 angelegt, und beim vorliegenden Beispiel
werden eine Zenerdiode 22 und Spannungsteilerwiderstände 23, 24 verwendet.
Die Kathode der Zenerdiode 22 ist an die Kathode der Diode 15 angeschlossen,
und die Anode der Zenerdiode 22 ist über die Spannungsteilerwiderstände 23 und 24 an
Masse gelegt, wobei ein Verbindungsknoten zwischen dem Widerstand 23 und
dem Widerstand 24 an die positive Eingangsklemme des Komparators 19 angeschlossen
ist.
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Ein
Heraufziehwiderstand 25 ist zusätzlich an eine Ausgangsklemme
des Komparators 19 angeschlossen, und über einen Kondensator 26 an
Masse gelegt.
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Ein
NPN-Transistor 27 ist zum Treiben des Relais 11 vorgesehen,
und der Kollektor des Transistors ist an eine Wicklung 11a des
Relais 11 angeschlossen. Es wird darauf hingewiesen, dass
eine Zündspannung
IG der Wicklung 11a zugeführt wird, und dass eine Rückwärtsspannungs-Sperrdiode 28 parallel
zur Wicklung 11a geschaltet ist.
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Die
Basis des NPN-Transistors 27, dessen Emitter an Masse gelegt
ist, ist über
einen Widerstand 29 an die Ausgangsklemme des Komparators 19 und
an ein Ende des Kondensators 26 angeschlossen.
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Die
Zündspannung
IG wird einem Varistor 30 zugeführt, und in einen Spannungsregler 32 über eine
Vorwärtsdiode 31 eingegeben.
Weiterhin wird beispielsweise ein Drei-Klemmen-Regler als Spannungsregler 32 verwendet,
und wird eine Ausgangsspannung des Spannungsreglers 32 dem
Emitter eines PNP-Transistors 33 zugeführt.
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Die
Basis des Transistors 33 ist mit dem Kollektor des Transistors 27 über einen
Widerstand 34 verbunden. Weiterhin ist der Kollektor des
Transistors 33 mit einem Ende (einer Klemme, die nicht
am Masseende liegt) eines Kondensators 36 über einen Widerstand 35 verbunden,
und ist ein Verbindungspunkt, an welchem der Widerstand 35 und
der Kondensator 36 miteinander verbunden sind, an die Basis
des Transistors 27 über
einen Widerstand 37 und eine Vorwärtsdiode 38 angeschlossen.
Hierdurch wird eine Halteeinheit 39 für ein Signal auf dem Pegel H
(Hoch) gebildet, das von dem Komparator 19 ausgegeben wird.
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Im
Falle einer Leuchte, welche LEDs verwendet, können eine Störung und
Alterungsvorgänge
dazu führen,
dass die Lichtintensität
abnimmt, wobei eine "Störung", die bei der Feststellung
einer Störung
diskutiert wird, beispielsweise die Tatsache darstellt, dass "die Lichtintensität auf 50%
eines Anfangswertes oder darunter abgesunken ist", so dass auch die Verringerung der
Lichtintensität
infolge von Alterungsvorgängen
berücksichtigt
werden muss. Wenn man beispielsweise annimmt, dass die Lebensdauer
des Fahrzeugs in der Größenordnung
von 15 Jahren liegt, und man das Verhältnis der Lichtintensitätsverringerung
einer LED berücksichtigt
(eine Verringerung der Lichtintensität um "α"% gegenüber dem
Anfangswert, der als 100% angenommen wird), infolge von Alterungsvorgängen, so
kann beispielsweise anstelle von "50%" des
Anfangswertes eine Verringerung von "50%/(100 – α)"% als Kriterium für die Feststellung verwendet
werden. Anders ausgedrückt
kann eine Störung
an jenem Punkt festgestellt werden, an dem die Lichtintensität der Leuchte
auf unterhalb dieses Bestimmungskriteriums abgesunken ist.
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Beim
vorliegenden Beispiel entspricht das Bestimmungskriterium einem
Bezugswert für
den Strom, der einem Wert entspricht, der sich ergibt, wenn die
Lichtintensität
der lichtemittierenden Einheit 13 auf "50%/(100 – α)"% ihrer ursprünglichen Lichtintensität absinkt,
oder unter einen Bezugswert, der angesichts einer gewissen Sicherheitstoleranz
etwas höher
eingestellt ist.
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Wenn
ein von dem Stromdetektorwiderstand 18 ermittelter Wert
kleiner ist als der Bezugswert, nimmt das Ausgangssignal des Komparators 19 den Pegel
H an, und wird das Signal beibehalten. Wenn man beispielsweise annimmt,
dass der Wert von α gleich
18% ist, so kann dann, wenn eine Störung einer Gruppe von LEDs
in drei oder mehr Schaltungen (drei oder mehr Einheiten) unter M
(=8) Schaltungen auftritt, da jener Fall die Bezugsgröße wird,
bei dem 5 Schaltungen von 8 Schaltungen normal arbeiten, ein Strombezugswert
eingestellt werden, der 62,5% entspricht (=(5/8) × 100).
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Um
kurz die Funktion der in 2 gezeigten Schaltung zu beschreiben,
ist dann, wenn die Leuchtintensität der gesamten lichtemittierenden Einheiten
LU größer oder
gleich als ein vorbestimmter Wert ist, da der festgestellte Pegel
des Gesamtstromwertes der LEDs, also des Stroms, der zu dem Stromdetektorwiderstand 18 fließt, größer oder gleich
einem Bezugswert für
den Gesamtstromwert ist, das Ausgangssignal des Komparators 19 auf
dem Pegel L (Niedrig). Da die Transistoren 27 und 33 ausgeschaltet
sind, und der Kontakt des Relais 11 geschlossen bleibt
(auf der Seite NC), wird daher die Stromversorgung der lichtemittierenden
Einheiten LU ermöglicht
(die lichtemittierenden Elemente blinken infolge eines Blinkbefehls
in vorbestimmten Intervallen durch VT). Weiterhin wird, falls die
Lichtintensität der
lichtemittierenden Einheiten LU kleiner als der vorbestimmte Bezugswert
wird, da der gemessene Pegel des Gesamtstromwertes der LEDs, also
der Strom, der in den Stromdetektorwiderstand 18 fließt, kleiner
als der Bezugswert für
den Gesamtstromwert ist, der Transistor 27 durch das Signal
auf dem Pegel H eingestellt, das von dem Komparator 19 ausgegeben
wird, und wird dieser Zustand beibehalten, wenn der Transistor 36 eingeschaltet
wird. Da der Kontakt des Relais 11 geöffnet wird (zur offenen Seite
verschoben wird), und der Versorgungsweg zu den Leuchteinheiten
LU unterbrochen ist, werden die lichtemittierenden Elemente 17, 17,
... sämtlich
ausgeschaltet. Der Zustand, in welchem der Kontakt des Relais 11 geöffnet ist,
entspricht dem Zustand, in welchem die Leuchte selbst gestört ist,
und daher arbeitet, wie bekannt ist, die Blinkschaltung (die Blinkerschaltung),
die nicht dargestellt ist, und wird ein Blinkbefehlssignal ausgesandt,
das anweist, das Blinken in kürzeren
Intervallen als im Normalfall durchzuführen (also in einem Fall, in
welchem keine Störung festgestellt
wird), wodurch ein Blinkbetrieb mit hoher Geschwindigkeit (eine
Warnung in Bezug auf eine Störung)
bei den Leuchten mit Ausnahme jener durchgeführt wird, bei denen die Störung festgestellt wurde.
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Daher
wird vorzugsweise ein Störungszustand
aus der Anzahl gestörter
lichtemittierender Elemente festgestellt, oder aus der Tatsache,
dass Störungen
bei einer Anzahl an lichtemittierender Einheiten festgestellt werden,
wobei diese Anzahl größer oder
gleich einer vorbestimmten Anzahl ist, und wird die Stromversorgung
für jene
Leuchten, welche die lichtemittierenden Elemente enthalten, bei
denen die Störung
festgestellt wurde, unterbrochen. Falls eine Störung bei einer relativ kleinen
Anzahl lichtemittierender Elemente festgestellt wird, es sei denn,
dass die Störung
die Lichtintensität
der Leuchte wesentlich beeinflußt,
wird darüber
hinaus die Stromversorgung zur betroffenen Leuchte fortgesetzt,
und zwar in extremem Ausmaß,
so dass die Leuchte ordnungsgemäß arbeiten
kann, wodurch die Sicherheit im Straßenverkehr sichergestellt werden
kann.
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Wenn
die Stromverbrauchsschaltung 12 so ausgebildet ist, dass
sie ähnliche
Belastungseigenschaften aufweist wie eine Glühlampe, selbst wenn die Schaltung
in einer Leuchte verwendet wird, welche LEDs verwendet, so kann
dann, falls die Stromverbrauchsschaltung 12 beispielsweise
als Schaltung mit fiktivem Verbraucher ausgebildet ist, welche einen
Widerstand verwendet, in der Hinsicht ein Problem entstehen, dass
sich ihre Eigenschaften von den Strom-Spannungseigenschaften unterscheiden, die
durch den Standard für
Glühlampen
vorgegeben werden.
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3 zeigt
schematisch die Eigenschaften, die bei der Stromverbrauchsschaltung
auftreten, wobei auf der Abszisse die Spannung V und auf der Ordinate
der Strom I aufgetragen ist.
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In
dem Diagramm ist die Kurve Gt eine angenäherte Kurve (tatsächlich ein
Polygonalzug), die den Standard für Glühlampen angibt, ist die Kurve "G%+" eine obere Zulässigkeitsgrenze,
gegenüber der
Gt als Bezugsgröße dient
(diese Kurve ergibt sich, wenn Gt parallel in positiver Richtung
entlang der I-Achse um ein vorbestimmtes Ausmaß verschoben wird, beispielsweise
um eine eingestellte Breite von 10%), und ist die Kurve "G%–" der Lampe eine untere
Zulässigkeitsgrenze,
für welche
Gt die Bezugsgröße darstellt
(diese Kurve erhält
man, wenn Gt parallel in negativer Richtung entlang der I-Achse
um ein vorbestimmtes Verhältnis
verschoben wird, beispielsweise durch eine eingestellte Breite von
10%).
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Die
Linie "gL" repräsentiert
ein Vergleichsbeispiel für
eine Eigenschaft der Stromverbrauchsschaltung in einem Fall, in
welchem die Schaltung nur unter Verwendung von Widerstandselementen aufgebaut
ist. In diesem Fall ist es, da die Kurve zu einer geraden Linie
mit einer bestimmten Steigung wird, schwierig, eine Eigenschaft
mit einer Form entsprechend Gt zu erhalten.
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Um
hiermit fertig zu werden, in der Stromverbrauchsschaltung 12,
kann eine Eigenschaft, die durch eine Kurve Gr dargestellt ist,
innerhalb eines Bereiches angeordnet werden, welcher die Kurve G%+
als oberer Zulässigkeitsgrenze
und die Kurve G%– als
die untere Zulässigkeitsgrenze
aufweist, unter Verwendung der Strom-Spannungseigenschaften eines
Transistors (der Sättigungseigenschaft
des Kollektorstroms Ic in Bezug auf die Emitter-Kollektorspannung
VCE), und kann eine Eigenschaft, welche eine Approximation an die
Kurve Gt darstellt, durch Einstellung von Schaltungsparametern und
der Wahl der Bauteile je nach Erfordernis erhalten werden.
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4 zeigt
ein Beispiel für
den Aufbau der Stromverbrauchsschaltung 12.
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Eine
Klemme TT ist eine Anschlußklemme, die
mit einer Leitung verbunden ist, die einen NC-Kontakt des Relais 11 in 2 mit
der Diode 15 verbindet, und die Anode einer Zenerdiode 40 ist
an die Anschlußklemme
angeschlossen, und die Kathode der Zenerdiode 40 ist über einen
Widerstand 41 an Masse gelegt.
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Da
ein NPN-Transistor 42, der als Emitterfolger geschaltet
ist, mit seiner Basis an die Anode der Zenerdiode 40 über einen
Widerstand 43 angeschlossen ist, ergibt sich ein konstantes
Basispotential. Der Kollektor des Transistors 42 ist an
die Klemme TT über
einen Widerstand 44 angeschlossen, und sein Emitter liegt über den
Widerstand 45 an Masse. Ein Widerstand 46 ist
zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 46 geschaltet.
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Ein
PNP-Transistor 47, der als Emitterfolger geschaltet ist,
ist mit seinem Emitter an die Basen von PNP-Transistoren 48 bis 52 angeschlossen,
und die Basis des Transistors 47 ist mit dem Emitter des Transistors 42 verbunden.
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Leistungstransistoren
werden als die PNP-Transistoren 48 bis 52 verwendet,
und die jeweiligen Transistoren sind so ausgebildet, dass die Kollektoren
der betreffenden Transistoren an Masse liegen, während ihre Emitter an die Klemme
TT über ihre
Widerstände
angeschlossen sind, so dass die betreffenden Transistoren parallel
zueinander geschaltet sind. Widerstände 53 bis 57 (die
unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen) sind an die Emitter
der Transistoren 48 bis 52 angeschlossen. Es wird
darauf hingewiesen, dass Widerstände 58, 59 beide
parallel zu den Widerständen 53 und 57 geschaltet
sind, und ein Ende jedes Widerstands mit der Klemme TT verbunden
ist, und sein anderes Ende an Masse liegt.
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Bei
dieser Schaltung wird nur durch die Bereitstellung der Widerstände 58, 59 eine
solche Eigenschaft zur Verfügung
gestellt, dass mit wachsender Leistung, die der Klemme TT zugeführt wird,
der Strom linear ansteigt. Da die Ic-VCE-Charakteristik des Transistors eine
Sättigungskurve
ist, erhält
man daher eine kombinierte Charakteristik, so dass dann, wenn die
Versorgungsspannung zur Klemme TT ansteigt, und die Spannung zwischen
dem Kollektor und dem Emitter (die Kollektor-Emitterspannung) größer wird,
der Kollektorstrom, der zu den jeweiligen Transistoren 48 bis 52 fließt, in gekrümmter Form
ansteigt, um allmählich
einen bestimmten Wert zu approximieren, wodurch eine approximierte
Eigenschaft erhalten werden kann, wie sie durch die Kurve Gr in 3 dargestellt
ist.
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Selbst
bei einer Leuchte, die eine Gruppe lichtemittierender Elemente als
Lichtquelle verwendet, kann daher eine Versorgungsschaltung oder Blinkerschaltung
für Glühlampen
verwendet werden, und darüber
hinaus wird in einem Fall, in welchem eine Störung der lichtemittierenden
Elemente festgestellt wird, die Stromversorgung zur Gruppe der lichtemittierenden
Elemente unterbrochen, um hierdurch einen annähernden Störungszustand zu erzeugen (falls
eine Störung
nur bei den einzelnen lichtemittierenden Elementen festgestellt
wird, und da nur eine geringfügige Änderung
des Stromwertes vor und nach der Störung auftritt, wird ein Zustand
hervorgerufen, als wäre
die Leuchte insgesamt gestört,
durch Unterbrechung der Stromversorgung zur Gruppe der lichtemittierenden
Elemente), wodurch eine ordnungsgemäße Störungserfassungsfunktion sichergestellt
werden kann.
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Weiterhin
sollte dann, wenn Wärmeeinflüsse nicht
vernachlässigt
werden können,
die auf andere Bauteile infolge der starken Wärmeabgabe der Transistoren 48 bis 52 einwirken,
vorzugsweise eine solche Konstruktion vorgesehen werden, dass das
gesamte Gehäuse
für die
Stromverbrauchsschaltung 12 beispielsweise aus Kunstharz
besteht, dann ein Deckel für
das Gehäuse
aus einem Material (beispielsweise Aluminium) mit hoher Wärmeleitfähigkeit hergestellt
wird, und Wärmeabführrippen
und Wärmesenken
einstückig
auf dem Deckel vorgesehen sind (wobei ein Teil des Deckels U-förmig gebogen ist,
um in Berührung
mit dem Transistoren zu gelangen, so dass Wärme von den Transistoren durch
die Berührungsoberfläche abgeleitet
wird).
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5 zeigt
ein weiteres Beispiel für
den Aufbau der Schaltung 60 gemäß der Erfindung.
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Ein
Signal VT wird von einer Klemme 61 geliefert, und die Klemme
ist an die Anode einer Diode 62 angeschlossen. Die Kathode
der Diode 62 ist an ein Ende eines Varistors 63 und
den Emitter eines PNP-Transistors 64 angeschlossen. Weiterhin
ist ein Widerstand 65 zwischen die Basis und den Emitter des
Transistors 64 geschaltet, und ist die Basis des Transistors 64 mit
einem NPN-Transistor (87) verbunden, der zusammen mit dem
Transistor 64 eine Stromversorgungssteuereinheit 66 bildet,
wobei der NPN-Transistor später
genauer erläutert
wird.
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Die
Kollektorspannung des Transistor 64 wird der Stromverbrauchsschaltung 12 und
einer lichtemittierenden Einheit 13A zugeführt.
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Mehrere
lichtemittierende Elemente 17, 17, ... (3 LEDs
beim vorliegenden Beispiel) sind in Reihe in einer einzelnen lichtemittierenden
Einheit LU geschaltet, welche eine Konstruktionseinheit bildet,
und eine Anzahl derartiger lichtemittierender Einheiten ist in Parallelschaltung
an die lichtemittierende Einheit 13A angeschlossen.
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PNP-Transistoren
Qi (i = 1, 2, ..., n) und Stromdetektorwiderstände Ri (i = 1, 2, 3, ..., n)
bilden eine Stromdetektoreinheit 67, die zu den jeweiligen lichtemittierenden
Einheiten LU gehört,
und die Anzahl an Transistoren und Widerständen ist identisch zu jener
der lichtemittierenden Einheiten LU, welche die lichtemittierende
Einheit 13A bilden. Anders ausgedrückt sind die jeweiligen Stromdetektorwiderstände Ri in
Reihe an die jeweiligen lichtemittierenden Einheiten LU und an Basen
der jeweiligen Transistoren Qi angeschlossen. Die anderen Enden
(die entgegengesetzten Klemmen zu Enden, die an die lichtemittierenden
Einheiten angeschlossen sind) der jeweiligen Stromdetektorwiderstände Ri liegen
an Masse. Die Kollektoren der jeweiligen Transistoren Qi liegen
sämtlich
an Masse, und ihre Emitter sind nicht nur miteinander verbunden,
sondern auch mit einer positiven Eingangsklemme eines Komparators 69,
der eine Halteeinheit 68 bildet.
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Eine
Reihenschaltung weist einen Widerstand 72 auf, eine Diode 73,
und einen Widerstand 74, und ein Ende des Widerstands 72 ist
an den Kollektor des Transistors 64 angeschlossen, und
das andere Ende des Widerstands 72 ist an ein Ende des Widerstands 74 und
an eine negative Eingangsklemme des Komparators 69 über die
Vorwärtsdiode 73 angeschlossen.
Weiterhin ist ein Ende (die entgegengesetzte Klemme zum Verbindungspunkt
mit der Diode 73) des Widerstands 74 an Masse
gelegt, und ist ein Kondensator 75 parallel zum Widerstand 74 geschaltet.
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Eine
Stromversorgungsklemme des Komparators 69 ist mit der Kathode
der Diode 70 verbunden, zu deren Stromversorgung.
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Eine
Schaltung, die Widerstände 76, 77, 78 und
einen Kondensator 79 aufweist, sowie einen PNP-Transistor 80,
ist in einer Ausgangsstufe des Komparators 69 vorgesehen,
und die Widerstände 76, 77, 78 sind
in Reihe geschaltet. Ein Ende des Widerstands 76 ist mit
der Kathode der Diode 70 verbunden, und das andere Ende
des Widerstands 76 ist an eine Ausgangsklemme des Komparators 69 über die
Widerstände 77, 78 angeschlossen.
Der Emitter des Transistors 80 ist mit der Kathode der
Diode 70 verbunden, und die Basis des Transistors 80 ist
mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 76 und
dem Widerstand 77 verbunden. Der Kollektor des Transistors 80 ist
an eine negative Eingangsklemme des Komparators 69 über einen
Widerstand 81 angeschlossen.
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Die
Kathode einer Diode 82 ist mit der Ausgangsklemme des Komparators 69 verbunden,
und ihre Anode ist an einen Verbindungspunkt eines Widerstands 83 mit
einem Kondensator 84 verbunden. Es wird darauf hingewiesen,
dass der Widerstand 83 und der Kondensator 84 die
Stromversorgungssteuereinheit 66 bilden, und dass ein Ende
des Widerstands 82 an die Kathode der Diode 70 angeschlossen
ist, und das andere Ende des Widerstands über den Kondensator 84 an
Masse gelegt ist.
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Es
sind Widerstände 85, 86 vorgesehen.
Ein Ende des Widerstands 85 ist mit der Anode einer Diode 82 verbunden,
und das andere Ende des Widerstands 85 ist an ein Ende
des Widerstands und die Basis eines NPN-Transistors 87 angeschlossen.
Das andere Ende (die Klemme, die nicht mit dem Widerstand 85 verbunden
ist) des Widerstands 85 liegt an Masse.
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Der
Kollektor des Transistors 87, der mit seinem Emitter an
Masse liegt, ist mit der Basis des Transistors 64 über einen
Widerstand 88 verbunden.
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Bei
vorliegendem Beispiel wird kein Relais verwendet, sondern der Transistor 64,
so dass kein Kontakt verwendet wird, was es ermöglicht, die Verläßlichkeit
zu erhöhen,
die Kosten zu verringern, und Raum zu sparen. Weiterhin ist die
Halteeinheit 68 nicht nur zu dem Zweck vorgesehen, eine
Störung bei
jeder lichtemittierenden Einheit festzustellen, sondern auch um
zwangsweise eine oder mehrere der lichtemittierenden Einheiten abzuschalten,
falls bei ihnen eine Störung
auftritt, und werden die übrigen
Leuchten, bei denen die lichtemittierenden Elemente keine Störung aufweisen,
dazu veranlaßt,
in kürzeren
Blinkintervallen mit Hilfe der Blinkerschaltung (nicht gezeigt)
zu blinken, wodurch dem Fahrer das Auftreten einer Störung mitgeteilt
wird.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass dann, wenn nur bei einer der lichtemittierenden
Einheiten eine Störung
auftritt, es schwierig ist, aus dem Erscheinungsbild das Auftreten
der Störung
zu verstehen, und daher kann dieses Beispiel wirksam bei einer derartigen
Leuchte eingesetzt werden, bei welcher es schwierig ist, auf einem
Blick festzustellen, dass bei ihr eine Störung auftritt (infolge der
Anordnung der lichtemittierenden Einheiten und der Art und Weise,
auf welche sie leuchten).
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Zur
kurzen Beschreibung der Wirkungsweise der Schaltung, die bislang
beschrieben wurde, wird darauf hingewiesen, dass dann, wenn keine
Störung bei
den lichtemittierenden Elementen 17, 17, ... auftritt,
welche die lichtemittierende Einheit 13A bilden, die jeweiligen
Transistoren Qi (i = 1, 2, ...) ausgeschaltet sind, und das Ausgangssignal
des Komparators 69 auf dem Pegel H liegt. Daher sind die
Transistoren 87, 64 eingeschaltet, und wird die
Versorgung der jeweiligen lichtemittierenden Einheiten der lichtemittierenden
Einheit 13A ermöglicht.
Falls infolge einer Störung
bei einem bestimmten lichtemittierenden Element die lichtemittierende
Einheit, die das gestörte
lichtemittierende Element enthält,
abgeschaltet wird, ist der Transistor Qi (i geht von 1 bis n) eingeschaltet,
und befindet sich das Ausgangssignal des Komparators 69 auf
dem Pegel L. Dann wird der Transistor 80 eingeschaltet,
und das Potential (Bezugspotential) der negativen Eingangsklemme
des Komparators 19 erhöht,
wodurch der Zustand auf dem Pegel L in dem Komparator 69 aufrecht
erhalten bleibt. Daher werden die Transistoren 87, 64 ausgeschaltet,
und die Stromversorgung der lichtemittierenden Einheit 13A unterbrochen.
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Wie
voranstehend geschildert kann, falls eine Störung bei zumindest einem der
lichtemittierenden Elemente festgestellt wird, wenn eine Betriebsart gewählt wird,
bei welcher die Stromversorgung zur Leuchte, welche das betroffene
lichtemittierende Element enthält,
unterbrochen wird, die Störung
zu einem frühen
Zeitpunkt festgestellt werden, und ohne Verzögerung eine Gegenmaßnahme eingeleitet
werden, beispielsweise eine Reparatur.
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Bei
den jeweiligen, voranstehend geschilderten Beispielen wurden Ausbildungen
und Betriebsarten beschrieben, bei welchen dann, falls eine Störung bei
einem bestimmten lichtemittierenden Element festgestellt wird, die
Stromversorgung zu jener Leuchte unterbrochen wird, welche das betroffene lichtemittierende
Element aufweist, jedoch wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein
Schaltungskonstruktionsbeispiel 89, das in 6 gezeigt
ist, eine Ausbildung und eine Betriebsart beschrieben, bei welchen
dann, sobald eine Störung
bei einem bestimmten lichtemittierenden Element festgestellt wird,
die Stromversorgung zu einer Leuchte, die das betroffene lichtemittierende
Element enthält,
verringert wird.
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Ein
Signal VT wird der Stromverbrauchsschaltung 12 zugeführt, sowie
einer lichtemittierenden Einheit 13B, von einem Kontakt
(vgl. den Kontakt 93b in der Figur), der an der Seite liegt,
die nicht die NO-Seite (normalerweise offen) des Relais 93 ist, über eine
Parallelschaltung von einer Klemme 90 zu einem Varistor 91 und
einem Kondensator 92.
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In
der lichtemittierenden Einheit 13B wird eine lichtemittierende
Einheit LU, bei welcher ein Strombegrenzungswiderstand 94 und
eine Diode 95 mit lichtemittierenden Elementen 17, 17 verbunden sind
(2 LEDs bei diesem Beispiel) als Konstruktionseinheit verwendet,
und ist eine Anzahl an lichtemittierenden Einheiten parallel geschaltet.
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Ein
PNP-Transistor Qi (i = 1, 2, ..., n) ist nicht nur zu dem Zweck
vorgesehen, eine Störung
bei jeder entsprechenden lichtemittierenden Einheit festzustellen,
sondern auch den Kontakt des Relais 93 zu öffnen (oder
ihn zur Seite NO zu verschieben), falls eine Störung bei einer der lichtemittierenden
Einheiten festgestellt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die
Anzahl an PNP-Transistoren so gewählt ist, dass sie gleich der
Anzahl lichtemittierender Einheiten ist, welche die lichtemittierende
Einheit 13B bilden, und dass die jeweiligen Transistoren
in Reihe geschaltet sind. Der Emitter des PNP-Transistors Q1, der
am weitesten oben liegt, ist nämlich
an die Klemme 90 angeschlossen, und der Kollektor dieses
Transistors ist mit dem Emitter eines Transistors Q2 (nicht gezeigt)
verbunden, der weiter unten liegt. Entsprechend ist der Emitter
eines Transistors Qi, der an der i-ten Position von dem Transistor
Q1 entfernt liegt, mit dem Kollektor eines Transistors Qi + 1 verbunden.
Der Kollektor eines Transistors Qn, der am weitesten unten liegt,
ist an ein Ende einer Wicklung 93a des Relais 93 angeschlossen.
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Die
Basis jedes Transistors Qi ist mit einem Verbindungspunkt zwischen
der Diode 95 und dem lichtemittierenden Element 17 in
jeder lichtemittierenden Einheit LU über einen Verbindungspunkt
zwischen einem Widerstand 96 und einer Vorwärtsdiode 97 verbunden,
die an die Basis des Transistors Qi angeschlossen sind. Ein Widerstand 98 ist
zwischen die Basis und den Emitter jedes Transistors Qi geschaltet.
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Eine
Rückwärtsspannungs-Sperrdiode 99 ist parallel
zur Wicklung 93a des Relais 93 geschaltet, und
jene Klemme der Wicklung 93a, die am entgegengesetzten
Ende zu jenem Ende liegt, das mit dem Kollektor eines Transistors
Qn verbunden ist, ist über eine
Vorwärtsdiode 100 an
Masse gelegt.
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Als
nächstes
wird die Funktionsweise der Schaltung gemäß diesem Beispiel beschrieben.
Falls keine Störung
bei den lichtemittierenden Elementen festgestellt wird, die eine
der lichtemittierenden Einheiten LU bilden, sind die Einschalt/Ausschaltzustände sämtlicher
Transistoren Qi (i = 1, 2, ..., n) und der Öffnungs/Schließzustand
des Kontakts des Relais 93 synchronisiert mit dem Signal
VT. Da der Kontakt des Relais 93 synchron mit dem Pegel
des Abbiegesignaleingangssignals VT geöffnet wird, blinken die lichtemittierenden
Elemente. Wenn ein bestimmtes, lichtemittierendes Element gestört ist,
und die Lichtemissionseinheit, die das gestörte lichtemittierende Element
enthält,
abgeschaltet wird, wird der Transistor Qi (i geht von 1 bis n) entsprechend
der betroffenen Einheit in den Ausschaltzustand versetzt, wodurch der
Kontakt des Relais 93 geöffnet wird (oder zur Seite
NO verschoben wird), und werden sämtliche lichtemittierenden
Elemente ausgeschaltet, oder wird ihre Leuchtintensität wesentlich
verringert.
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Beispielsweise
werden in einem Fall, in welchem das lichtemittierende Element,
welches die lichtemittierende Einheit bildet, die in der Spalte
am weitesten links in 6 liegt (die Einheit entsprechend
dem Transistor Q1), da der Transistor Q1 in den Ausschaltzustand
versetzt wird, die Transistoren Q2 bis Qn in den Ausschaltzustand
versetzt, und wird der Kontakt des Relais 93 zur Seite
NO verschoben. Daher werden in diesem Fall nicht nur die lichtemittierende
Einheit, die am weitesten links liegt, sondern sämtliche lichtemittierenden
Einheiten, die rechts von der am weitesten links liegenden Lichtaussendeeinheit
angeordnet sind, ausgeschaltet.
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Falls
jene lichtemittierende Einheit gestört ist, die irgendeine andere
lichtemittierende Einheit mit Ausnahme der lichtemittierenden Einheit
bildet, die am weitesten rechts liegt (die lichtemittierende Einheit
entsprechend irgendeinem Transistor Qi, wobei i jede Zahl mit Ausnahme
von 1 ist), infolge der Tatsache, dass der Transistor Qi (i ≠ 1) in den
Ausschaltzustand versetzt wird, die Transistoren Qi + 1 bis Qn in
den Ausschaltzustand versetzt, wodurch der Kontakt des Relais 93 auf
die Seite NO verschoben wird. In diesem Fall wird daher nicht nur
die lichtemittierende Einheit, welche das lichtemittierende Element
enthält,
bei welchem die Störung
festgestellt wurde, sondern werden auch alle lichtemittierenden Einheiten,
die links von der betroffenen lichtemittierenden Einheit liegen,
ausgeschaltet. In 6 wird die Leuchtintensität der lichtemittierenden
Einheit oder der lichtemittierenden Einheiten, die rechts von der
lichtemittierenden Einheit liegen, bei welcher die Störung festgestellt
wurde, verringert, da die lichtemittierenden Elemente, welche die
lichtemittierende Einheit oder die lichtemittierenden Einheiten
bilden, mit Strom versorgt werden. Dies liegt daran, dass infolge
der Tatsache, dass die lichtemittierende Einheit entsprechend einem
Transistor Qj (j = 1, 2, ..., i – 1) nicht gestört ist,
der Transistor eingeschaltet ist, und die lichtemittierenden Elemente über die
Widerstände 96, 98 und
die Diode 97 mit Strom versorgt werden, so dass Strom von
mehreren Milliampere dort fließen
kann. Es wird darauf hingewiesen, dass in diesem Fall die Blinkintervalle
kürzer
eingestellt werden, mit Hilfe der nicht dargestellten Blinkschaltung, so
dass ein schnelleres Blinken erreicht werden kann (dies gilt für die anderen
Leuchten, bei denen keine Störung
festgestellt wird, und der Fahrer wird in Bezug auf das Auftreten
einer Störung
durch die kürzeren
Blinkintervalle gewarnt).
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7 zeigt
ein Schaltungsbeispiel 101 gemäß der Erfindung, und in diesem
Fall ist, wie bei der in 2 gezeigten Anordnung, eine
Schaltung zur Bestimmung einer Störung einer Gruppe lichtemittierender
Elemente vorgesehen, durch Feststellung des Gesamtstroms, der durch
die Gruppe der lichtemittierenden Elemente fließt, um einen Zustand festzustellen,
in welchem die Leuchtintensität
der Gruppe der lichtemittierenden Elemente auf einen vorbestimmten
Wert oder darunter abgesunken ist.
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Ein
Signal VT wird der Anode einer Diode 103 von einer Klemme 102 aus
zugeführt,
und an diese Diode sind ein Varistor 104 und ein Kondensator 105 angeschlossen,
und zwar an ihre Kathode.
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Ein
PNP-Transistor 106 ist auf einem Versorgungsweg zu einer
lichtemittierenden Einheit 13C vorgesehen, welche Gruppen
lichtemittierender Elemente enthält,
und der Emitter des Transistors 106 ist an die Kathode
der Diode 103 angeschlossen. Ein Widerstand 107 ist
zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 106 geschaltet.
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Eine
Stromverbrauchsschaltung 12 ist hinter dem Transistor 106 vorgesehen,
und ein Ende der Schaltung ist an den Kollektor des Transistors 106 angeschlossen.
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Die
Lichtemissionseinheit 13 weist als Konstruktionseinheit
lichtemittierende Einheiten auf, bei welchen jeweils ein Strombegrenzungswiderstand 108 an
eine Schaltung angeschlossen ist, in welcher mehrere lichtemittierende
Elemente 17, 17, ... miteinander in Reihe geschaltet
sind. Wie in der Figur gezeigt wird, wenn LEDs als lichtemittierende
Elemente verwendet werden, eine Schaltung, in welcher drei LEDs
in Reihe geschaltet sind, und hieran ein Widerstand 108 angeschlossen
ist, als lichtemittierende Einheit ausgebildet, und sind mehrere
derartige lichtemittierende Einheiten zueinander parallel geschaltet.
Der Widerstand 108 ist an die Kathode jener LED angeschlossen,
die am weitesten unten liegt, und diese Widerstände sind dann an ein Ende eines Stromdetektorwiderstands 109 angeschlossen,
dessen anderes Ende an Masse liegt, wodurch der Strom, der durch
sämtliche
LEDs fließt
(der Gesamtstrom) in eine Spannung umgewandelt wird, und von dem
Widerstand 109 erfasst wird.
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Eine
positive Eingangsklemme 110, die eine Störungsdektetoreinheit
bildet, ist an ein Ende (eine Klemme, die mit den jeweiligen Widerständen 108 verbunden
ist) des Stromdetektorwiderstands 109 über einen Widerstand 111 angeschlossen,
und der Komparator 110 ist über einen Kondensator 112 an Masse
gelegt. Weiterhin wird eine Spannung (eine Bezugsspannung) einer
negativen Eingangsklemme des Komparators 111 zugeführt, von
einer Schaltung, welche in Reihe geschaltete Dioden D1 bis D6 aufweist,
Widerstände 113, 114,
und eine Diode 115. Die Anode der Diode D1, die am weitesten
oben liegt, ist mit dem Kollektor eines Transistors 106 verbunden, und
die Kathode dieser Diode ist an die Anode der Diode D2 angeschlossen.
Die Dioden D2, D3, D4, D5 und D6 sind in Reihe geschaltet (jede
Verbindung erfolgt in Vorwärtsrichtung),
in dieser Reihenfolge von der Seite oben aus, und die Kathode der
Diode D6 ist mit einem Ende des Widerstands 113 verbunden. Weiterhin
ist die Kathode der Diode 115 mit der Anode der Diode D1
verbunden, und ist die Anode der Diode 115 an einen Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand 113 und dem Widerstand 114 angeschlossen.
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Jene
Klemme des Widerstands 113, die entgegengesetzt zu dessen
Ende liegt, das mit der Diode D6 verbunden ist, ist über den
Widerstand 114 an Masse gelegt, und ein Verbindungspunkt
zwischen den beiden Widerständen 113 und 114 ist
an die negative Eingangsklemme des Komparators über den Widerstand 116 angeschlossen,
und über
einen Kondensator 117 an Masse gelegt.
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Die
Stromversorgung zum Komparator 110 wird durch eine Diode 118 und
Kondensatoren 119, 120 bewirkt. Die Anode der
Diode 118 ist mit der Kathode der Diode 103 verbunden,
und die Kathode der Diode 118 ist über die Kondensatoren 119, 120 an Masse
gelegt. Eine Klemmenspannung dieser Kondensatoren wird einer Stromversorgungsspannungsklemme
des Komparators 110 zugeführt, und wird auch über einen
Widerstand 121 an einen Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 111 und
dem Kondensator 112 geliefert (für den Anfangsbetrieb des Komparators 110).
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Weiterhin
besteht der Grund dafür,
dass die mehreren Dioden (D1 bis D6) in der Schaltung zur Erzeugung
der Bezugsspannung für
den Komparator 110 verwendet werden, darin, dass dann,
wenn eine Änderung
der Versorgungsspannung zum Komparator 110 auftritt, eine Änderung
der Eingangsspannung der positiven Eingangsklemme des Komparators 110 eine Änderung
ist, welche die Eigenschaften der Dioden (LEDs) enthält, so dass
eine Änderung des
Bezugspotentials (des Potentials einer negativen Eingangsklemme)
mit dieser Änderung übereinstimmen
muss. Zwar werden bei diesem Beispiel 6 Dioden (D1 bis D6) in Reihenschaltung
für drei
LEDs verwendet, jedoch ist der Wert von Vf (Vorwärtsspannungsabfall) der LEDs
im wesentlichen das Doppelte des Vf-Wertes der jeweiligen Dioden
D1 bis D6 (im allgemeinen sollte daher, was die Bereitstellung von LEDs
und Dioden betrifft, eine Anzahl an Dioden vorgesehen sein, die
entsprechend dem Verhältnis
der Vf-Werte verdoppelt ist).
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Eine
Ausgangsklemme des Komparators 110 ist an die Kathode einer
Diode 122 angeschlossen, und die Anode der Diode 122 ist
mit der Kathode einer Diode 118 über einen Widerstand 123 verbunden.
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Bei
der Schaltung, welche Widerstände 124, 125 sowie
einen Kondensator 126 und einen NPN-Transistor 127 enthält, sind
die Enden des Widerstands 124 und des Kondensators 126,
der parallel zum Widerstand 124 geschaltet ist, jeweils
an die Kathode der Diode 118 angeschlossen, und sind die anderen
Enden des Widerstands 124 und des Kondensators 126 mit
der Ausgangsklemme des Komparators 110 über den Widerstand 125 verbunden.
Der Emitter des Transistors 127 ist an die Kathode der
Diode 118 angeschlossen, und die Basis dieses Transistors
ist mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 124 und
dem Widerstand 125 verbunden. Der Kollektor des Transistors 127 ist
mit der negativen Eingangsklemme des Komparators 110 verbunden.
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Bei
einem Transistor 128, dessen Emitter an Masse liegt, sind
Widerstände 129, 130 an
die Basis des Transistors 128 angeschlossen, und ist die
Basis mit der Diode 122 über den Widerstand 129 verbunden.
Der Widerstand 130 ist an einem seiner Enden mit der Basis
des Transistors 128 verbunden, und liegt an seinem anderen
Ende an Masse. Weiterhin ist der Kollektor des Transistors 128 mit
der Basis des Transistors 106 über einen Widerstand 131 verbunden.
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Als
nächstes
wird die Funktionsweise der Schaltung gemäß diesem Beispiel beschrieben.
Falls keine Störung
bei den lichtemittierenden Elementen festgestellt wird, welche die
lichtemittierende Einheit 13B bilden (anders ausgedrückt dann,
wenn überhaupt
keine lichtemittierenden Elemente gestört sind, oder weniger als eine
vorbestimmte Anzahl an lichtemittierenden Elementen gestört ist),
befindet sich infolge der Tatsache, dass ein Stromwert (der Wert
des Stroms, der zu den Gruppen der lichtemittierenden Elemente fließt), der
von dem Stromdetektorwiderstand 109 erfasst wird, größer als
ein vorbestimmter Bezugswert ist, das Ausgangssignal des Komparators 110 auf
dem Pegel H. Daher sind die Transistoren 128, 106 sämtlich eingeschaltet,
und kann die Stromversorgung der lichtemittierenden Einheit 13C weitergehen.
Falls eine Störung
der Gruppe lichtemittierender Elemente festgestellt wird, welche
die lichtemittierende Einheit 13C bilden (anders ausgedrückt kann,
wenn die vorbestimmte Anzahl oder mehr an lichtemittierenden Elementen
gestört
ist), befindet sich infolge der Tatsache, dass der Stromwert der
Gruppen lichtemittierender Elemente, der von dem Stromdetektorwiderstand 109 festgestellt wird,
kleiner als der vorbestimmte Bezugswert wird, das Ausgangssignal
des Komparators 110 auf dem Pegel L. Daher wird, während die
Diode 122 Strom erhält,
und die Transistoren 128, 106 in den Ausschaltzustand
versetzt werden, da der Transistor 127 dadurch in den Einschaltzustand
versetzt wird, dass ein Signal auf dem Pegel L von dem Komparator
ausgegeben wird, der Komparator 110 in dem Zustand gehalten,
in welchem an seinem Ausgang der Pegel L anliegt, wodurch infolge
einer ständigen
Unterbrechung der Stromversorgung der Gruppen der lichtemittierenden
Elemente die jeweiligen lichtemittierenden Elemente ausgeschaltet
werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die anderen Leuchten, bei
denen keine Störung
festgestellt wurde, dazu veranlaßt werden, in kürzeren Blinkintervallen
infolge eines Befehls von der nicht dargestellten Blinkschaltung
zu blinken, was dazu führt,
dass dem Fahrer das Auftreten einer Störung oder eines Ausfalls mitgeteilt
wird.
-
Zwar
ist bei den Konstruktionsbeispielen dieses Beispiels und ebenso,
wie in den 2 und 5 gezeigt,
die Haltevorrichtung (Halteeinheit) dazu vorgesehen, die Stromzufuhr
zur Lichtemissionseinheit zu unterbrechen, in einem Fall, in welchem
eine Störung
oder ein Ausfall bei den lichtemittierenden Elementen festgestellt
wird, und um diesen Zustand beizubehalten, jedoch kann eine Anordnung bereitgestellt
werden, bei welcher keine derartige Vorrichtung zur Verfügung gestellt
wird, und dann, wenn eine Störung
oder ein Ausfall festgestellt wird, die lichtemittierenden Elemente,
bei denen keine Störung
oder ein Ausfall festgestellt wird, dazu veranlaßt werden, zu blinken, um eine
Warnung in Bezug auf das Auftreten anomaler Situationen zur Verfügung zu
stellen.
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8 zeigt
eine derartige Schaltungsausbildung 132, und hierbei ist,
wie bei der in 5 gezeigten Ausbildung, eine
Schaltung vorhanden, bei welcher der Strom bei jeder Lichtemissionseinheit
festgestellt wird, die mehrere Lichtemissionselemente aufweist,
zur Bestimmung des Auftretens einer Störung oder eines Ausfalls.
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Ein
Signal VT wird der Diode einer Diode 134 von einer Klemme 133 aus
zugeführt,
und ein Varistor 135 und ein Kondensator 136 sind
in Parallelschaltung an die Kathode der Diode 134 angeschlossen.
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Ein
PNP-Transistor 137 ist auf einem Zufuhrweg zu einer Lichtemissionseinheit 13D vorgesehen, und
sein Emitter ist mit der Kathode einer Diode 134 verbunden.
Ein Kondensator 138 und ein Widerstand 139 sind
zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 137 parallel
geschaltet.
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Eine
Stromverbrauchsschaltung 12 und die Lichtemissionseinheit 13D sind
hinter dem Transistor 137 vorgesehen, und Enden der Schaltung
und der Einheit sind mit einem Kollektor des Transistors 137 verbunden.
-
Die
Lichtemissionseinheit 13D weist als konstruktive Einheit
lichtemittierende Einheiten auf, bei denen jeweils ein Stromdetektorwiderstand
Ri (i = 1, 2, ..., n) an eine Schaltung angeschlossen ist, in welcher
mehrere lichtemittierende Elemente 17, 17, ... miteinander
in Reihe geschaltet sind. So wird beispielsweise, wie in dieser
Figur gezeigt, in einem Fall, in welchem LEDs als lichtemittierende
Elemente verwendet werden, eine Anordnung eingesetzt, bei welcher
eine Schaltung, in der drei LEDs miteinander in Reihe geschaltet
sind, und darüber
hinaus ein Stromdetektorwiderstand Ri in Reihe mit den LEDs geschaltet
ist, so ausgebildet, dass sie eine einzelne Lichtemissionseinheit
bildet, und derartige Lichtemissionseinheiten sind parallel zueinander
geschaltet. Der Stromdetektorwiderstand Ri ist an die Kathode jener
LED angeschlossen, die zu einer Lichtemissionseinheit gehört, in welcher
die LED in einer am weitesten vorn angeordneten Position vorgesehen ist,
wobei ein Ende dieses Widerstands an Masse gelegt ist, und ein Strom,
der durch die jeweiligen LEDs fließt, welche jede Lichtemissionseinheit
bilden, in eine Spannung umgewandelt und erfasst wird, nämlich durch
den Widerstand.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass bei den LEDs, die jede Lichtemissionseinheit
bilden, die Kathode jener LED, die in der obersten Position angeordnet
ist, mit dem Kollektor des Transistors 137 verbunden ist.
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Eine
Störungsdetektoreinheit 140 weist
Detektorschaltungen auf, die für
jede Lichtemissionseinheit vorgesehen sind, und der Aufbau der Detektorschaltungen
ist für
jede Lichtemissionseinheit gleich.
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Es
sind nämlich
PNP-Transistoren Qi (i = 1, 2, ..., n), deren Kollektor jeweils
an Masse gelegt ist, in n Lichtemissionseinheiten vorgesehen, und
die Basis jedes Transistors ist an einen Verbindungspunkt zwischen
dem Lichtemissionselement 17, das am weitesten unten angeordnet
ist, und dem Stromdetektorwiderstand Ri in jeder Lichtemissionseinheit angeschlossen.
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Der
Emitter jedes Transistors Qi ist mit dem Emitter des Transistors 137 über einen
Widerstand 141 verbunden, und ist weiterhin an die Basis
eines NPN-Transistors 143 über einen Widerstand 142 angeschlossen.
-
Der
Kollektor des NPN-Transistors 143, dessen Emitter an Masse
gelegt ist, ist an die Basis des Transistors 137 über einen
Widerstand 144 angeschlossen, und die Basis des Transistors 143 ist
mit einem Verbindungspunkt der Widerstände 145, 146 und 142 verbunden.
Hierbei ist ein Ende des Widerstands 145 an den Emitter
des PNP-Transistors 137 über einen Kondensator 147 angeschlossen,
und ist das andere Ende des Widerstands 145 mit einem Kondensator 149 über den
Widerstand 146 und eine Diode 148 (deren Kathode)
verbunden (die anderen Enden des Widerstands 146 und des
Kondensators, sowie die Anode der Diode 148 liegen sämtlich an Masse).
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Nachstehend
wird die Arbeitsweise der Schaltung gemäß diesem Beispiel beschrieben.
Falls keine Störung
bei den Lichtemissionselementen festgestellt wird, welche die Lichtemissionseinheit 13D bilden,
befinden sich, da die jeweiligen Transistoren Qi (i = 1, 2, ...,
n) sich im ausgeschalteten Zustand befinden, die Transistoren 143, 137 im
eingeschalteten Zustand, wodurch die Stromversorgung der Lichtemissionseinheit 13D weitergehen
kann. Falls eine Störung
bei einem bestimmten Lichtemissionselement auftritt, und die Lichtemissionseinheit,
welche das gestörte
Lichtemissionselement aufweist, abgeschaltet wird, wird die Störung von
dem Widerstand Ri und dem Transistor Qi (i = 1, 2, ..., n) festgestellt. Anders
ausgedrückt
werden, da der Transistor Qi in den eingeschalteten Zustand versetzt
wird, die Transistoren 143, 138 temporär in den
Ausschaltzustand versetzt. Dann wird eine ähnliche Erfassung wie voranstehend
geschildert jedesmal dann durchgeführt, wenn ein Blinkbefehlszeitraum
(ein Zeitraum, der einen Beleuchtungsbefehl betrifft) in einem Blinkbefehl ankommt,
der durch das Signal VT vorgegeben wird, und wird, nachdem momentan
eine Zuleitung des Stroms zu den Lichtemissionselementen erfolgt,
bei denen keine Störung auftritt,
damit diese Elemente leuchten können,
der Transistor 137 ausgeschaltet, wobei jedesmal dann,
wenn dies geschieht, die Stromzufuhr zu den Lichtemissionselementen
unterbrochen wird. Wenn ein so anomaler Zustand wie dieser festgestellt
wird, durch eine Störungsdetektorschaltung
(eine bekannte Schaltung, bei welcher eine Störung auf der Grundlage einer
Abnahme des Stroms festgestellt wird), die in einer Blinkerschaltung
(nicht gezeigt) vorgesehen ist, um das VT-Signal abzugeben, wird
das Blinkintervall des Signals VT kürzer, und wird ein Befehlssignal,
das Blinken mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen, der Klemme 133 zugeführt. Wenn
dies geschieht, werden die Widerstandswerte der Widerstände 145, 146 und
der Wert für
die statische Kapazität
des Kondensators 147 so gewählt, dass der Einschaltzeitraum
des Blinkens mit hoher Geschwindigkeit oder die Länge eines Beleuchtungsbefehlszeitraums
gleich der Länge
eines Zeitraums werden, in welchem die Lichtemissionselemente zeitweilig
leuchten (ein Zeitraum der momentanen Beleuchtung), zu dem Zeitpunkt,
wenn eine Störung
festgestellt wird (falls die Länge
des Zeitraums, in welchem die Lichtemissionselemente temporär leuchten,
länger
ist als der Beleuchtungsbefehlszeitraum, da es nicht möglich ist,
auf einen Befehl zum Blinken mit hoher Geschwindigkeit zu reagieren,
da die Längen
beider Zeiträume
aneinander angepaßt
werden müssen,
durch Einstellung einer Zeitkonstante).
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Daher
können
dann, falls eine Störung
bei den Lichtemissionselementen festgestellt wird, die lichtemittierenden
Elemente, bei denen keine Störung
auftritt, in einer Leuchte, bei denen die gestörten lichtemittierenden Elemente
vorgesehen sind, in kürzeren
Blinkintervallen blinken als mit jenen Blinkintervallen, die eingesetzt
wurden, bevor die Störung
festgestellt wurde. Anders ausgedrückt kann, falls eine Störung oder
ein Ausfall bei einem bestimmten lichtemittierenden Element auftritt,
dem Fahrer das Auftreten einer anomalen Situation mitgeteilt werden,
infolge der Störung
oder des Ausfalls, und zwar über den
Zustand mit Blinken mit hoher Geschwindigkeit, ausgelöst durch
das Signal VT, und dann können
die übrigen
lichtaussendenden Elemente, bei denen keine Störung oder ein Ausfall auftritt,
weiter arbeiten, um hierdurch die Sicherheit im Straßenverkehr
sicher zu stellen (nur die lichtaussendende Einheit oder die lichtaussendenden
Einheiten, bei denen die gestörten
oder ausgefallenen lichtemittierenden Elemente vorhanden sind, wird
bzw. werden ausgeschaltet, und die verbleibenden lichtemittierenden
Einheiten werden dazu veranlaßt,
mit hoher Geschwindigkeit zu blinken, wodurch selbst dann, falls
eine Störung bei
sämtlichen
Leuchten festgestellt werden sollte, ein Blinken mit hoher Geschwindigkeit
durch die lichtemittierenden Elemente erzielt werden kann, welche die
lichtemittierenden Einheiten bilden, bei denen keine Störung auftritt,
und die daher funktionsfähig sind).
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Wie
aus der voranstehenden Beschreibung deutlich geworden sein sollte,
kann gemäß einem ersten
Aspekt der Erfindung der Schaltungsaufbau vereinheitlicht werden,
und können
die Kosten verringert werden, durch Bereitstellung der Stromverbrauchsvorrichtung,
damit die Belastungseigenschaften konstant werden. Darüber hinaus
kann der Stromverbrauch entsprechend verringert werden, falls eine
Störung
des lichtemittierenden Elements festgestellt wird, da die Stromversorgung
zu einer Leuchte, in welcher das gestörte lichtemittierende Element
vorgesehen ist, unterbrochen wird, oder die Stromzufuhr verringert
wird.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung kann das Auftreten einer anomalen Situation
infolge einer Störung
oder eines Ausfalls visuell anhand unterschiedlicher Blinkintervalle
festgestellt werden.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird dann, selbst wenn eine geringe
Anzahl an lichtemittierenden Elementen gestört ist oder ausgefallen ist,
falls eine ausreichende Lichtmenge (eine Lichtmenge, welche die
Erfordernisse einer entsprechenden Regelung erfüllt) immer noch erhalten werden kann,
keine Störung
oder ein Ausfall festgestellt, wodurch das Leuchten oder Blinken
der lichtemittierenden Elemente in extremem Ausmaß weitergehen kann.
Darüber
hinaus kann die Häufigkeit
verringert werden, mit welcher fehlerhafte Feststellungen erfolgen.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung wird dann, falls eine Störung oder
ein Ausfall selbst bei einer der Gruppen lichtemittierender Elemente festgestellt
wird, eine Störung
bzw. ein Ausfall festgestellt, und kann eine erforderliche Gegenmaßnahme (beispielsweise
eine Reparatur) zu einem frühen Zeitpunkt
erfolgen.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung können
sowohl die Mitteilung des Auftretens einer Störung bzw. eines Ausfalls als
auch die Sicherstellung der Sicherheit dadurch erzielt werden, dass
ermöglicht
wird, dass jene lichtemittierenden Elemente, bei denen keine Störung oder
ein Ausfall aufgetreten ist, weiter arbeiten können.