DE10323437B4 - Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung - Google Patents

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    • H05B45/50Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED] responsive to malfunctions or undesirable behaviour of LEDs; responsive to LED life; Protective circuits
    • H05B45/58Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED] responsive to malfunctions or undesirable behaviour of LEDs; responsive to LED life; Protective circuits involving end of life detection of LEDs

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Abstract

Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung, welche aufweist:
mehrere Leuchten, die jeweils eine Gruppe lichtemittierender Elemente (3) aufweisen;
eine Störungsdetektorvorrichtung (4) zur Feststellung einer Störung in Bezug auf die Gruppe lichtemittierender Elemente (3); und
eine Steuervorrichtung (7) zum Steuern der Stromzufuhr zu der Gruppe lichtemittierender Elemente (3);
wobei dann, wenn ein Befehlssignal der Leuchte zugeführt wird, die Gruppe der lichtemittierenden Elemente (3) zum Leuchten oder Blinken veranlaßt wird, und dann, wenn eine Störung der Gruppe lichtemittierender Elemente (3) von der Störungsdetektorvorrichtung (4) festgestellt wird, die Stromzufuhr zu der Leuchte, welche die Gruppe gestörter lichtemittierender Elemente (3) aufweist, unterbrochen wird, oder der Strom, welcher der Leuchte zugeführt wird, durch die Steuervorrichtung (7) verringert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Stromverbrauchsvorrichtung (8) parallel zu den Gruppen lichtemittierender Elemente (3) vorgesehen ist und mit der Steuervorrichtung (7) verbunden ist, und dazu führt, dass ein Gesamtleistungswert einschließlich der Leistung, die von der Leuchte verbraucht...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorgehensweise zur Feststellung einer Störung oder eines Ausfalls lichtemittierender Elemente und zum Steuern der Energiezufuhr zu lichtemittierenden Elementen.
  • Eine Abbiegesignalleuchte wird als Kraftfahrzeugleuchte verwendet, die wiederholt in vorbestimmten Blinkintervallen blinkt, und die Vorschriften bringen es mit sich, dass eine Störung oder ein Ausfall der Leuchte festgestellt werden muss, so dass die Betriebsbedingungen der Leuchte einfach vom Fahrer eines Fahrzeugs festgestellt werden können. So ist beispielsweise die Funktion der Feststellung einer Störung einer Glühlampe in einer Relaisblinkerschaltung (einer Blinkerschaltung) vorgesehen, und bei dieser Störungsdetektorfunktion wird eine Verringerung der Stärke des Stroms, der zu einer Glühlampe fließt, zur Bestimmung dazu verwendet, ob eine Störung vorhanden ist oder nicht.
  • Als andere Lichtquellen als Glühlampen wurden Lampen gefordert, die lichtemittierende Elemente wie beispielsweise LEDs (lichtemittierende Dioden) verwenden, unter solchen Gesichtspunkten wie der Ausbildung von Leuchten in dünnerer Ausführung oder geringerer Höhe, und der Verringerung des Stromverbrauchs, oder infolge von Erfordernissen, die sich aus dem Design der Fahrzeuge ergeben. Wenn lichtemittierende Elemente verwendet werden, muss allerdings, da der Stromverbrauch und die Strom-Spannungseigenschaften lichtemittierender Elemente sich von jenen von Glühlampen unterscheiden, eine Blinkerschaltung neu entworfen werden, die eine Störungsdetektorfunktion aufweist.
  • Die Arten und Anzahlen lichtemittierender Elemente, die verwendet werden, hängen jedoch von den Leuchten ab, und daher gibt es Probleme in der Hinsicht, dass dann, wenn Blinkerschaltungen neu in Abhängigkeit von Leuchten konstruiert werden, die Steuerung und Wartung von Bauteilen kompliziert und mühsam wird, und sich ein Kostenanstieg bei Produktion in kleinem Maßstab ergibt.
  • Die EP 1006 506 A1 beschreibt ein Display für Fahrzeuge, das einen Satz von LEDs, die in einer Matrix angeordnet sind, und Steuermittel enthält, die als steuerbare Stromquelle und als steuerbare Spannungsquelle dienen, so dass jeder LED ein konstanter Strom zugeführt werden kann.
  • Daher wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, um eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche lichtemittierende Elemente verwendet, und welche die Schaltungsausbildung vereinheitlichen kann, und niedrigere Kosten mit sich bringt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die mehrere Leuchten aufweist, die jeweils eine Gruppe lichtemittierender Elemente enthalten, wobei die Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung eine Stromverbrauchsvorrichtung aufweist, die parallel zur Gruppe der lichtemittierenden Elemente vorgesehen ist, damit der gesamte Leistungswert einschließlich der Leistung, die von der Leuchte verbraucht wird, ein normaler Leistungswert wird, eine Störungsdetektorvorrichtung zur Feststellung einer Störung oder eines Ausfalls in Bezug auf die Gruppe der lichtemittierenden Elemente, und eine Steuervorrichtung zum Steuern der Stromzufuhr zur Gruppe der lichtemittierenden Elemente, wobei dann, wenn ein Befehlssignal der Leuchte zugeführt wird, die Gruppe der lichtemittierenden Elemente dazu veranlaßt wird, zu leuchten oder zu blinken, und dann, wenn eine Störung oder ein Ausfall der Gruppe der lichtemittierenden Elemente von der Störungsdetektorvorrichtung festgestellt wird, die Stromversorgung zur Leuchte einschließlich der Gruppe gestörter oder ausgefallener lichtemittierender Elemente unterbrochen wird, oder der der Leuchte zugeführte Strom durch die Steuervorrichtung verringert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können daher die Verbrauchseigenschaften der Beleuchtungseinrichtung durch die Stromverbrauchsvorrichtung konstant ausgebildet werden, so dass der Gesamtleistungswert einschließlich der Leistung, die von der Leuchte verbraucht wird, ein normaler Leistungswert wird, und wird in einem Fall, in welchem eine Störung oder ein Ausfall der Gruppe der lichtemittierenden Elemente festgestellt wird, die Stromversorgung zur Leuchte einschließlich der Gruppe gestörter oder ausgefallener lichtemittierender Elemente unterbrochen, oder wird der an die Leuchte gelieferte Strom verringert. Hierdurch wird der Stromverbrauch verringert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 den grundlegenden Aufbau einer Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Schaltbild mit einem Hauptteil für ein Beispiel für den Aufbau der Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 3 eine erläuternde Darstellung zum Verdeutlichen einer Stromverbrauchsvorrichtung, zusammen mit
  • 4, wobei ein schematisches Diagramm gezeigt ist, in welchem Strom-Spannungseigenschaften dargestellt sind;
  • 4 eine Darstellung eines Konstruktionsbeispiels;
  • 5 ein Schaltbild mit einem Hauptteil eines anderen Konstruktionsbeispiels für die Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 6 ein Schaltbild eines Hauptteils eines Konstruktionsbeispiels für die Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung, welche eine Beleuchtung mit verringerter Lichtmenge ermöglicht, wenn eine Störung eines lichtemittierenden Elements festgestellt wird;
  • 7 ein Schaltbild eines Hauptteils eines weiteren Konstruktionsbeispiels für die Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung; und
  • 8 ein Schaltbild eines Konstruktionsbeispiels für die Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher lichtemittierende Elemente, die nicht gestört sind oder ausgefallen sind, blinken können, um eine Warnung in Bezug auf das Auftreten einer anomalen Situation zur Verfügung zu stellen.
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung, die mehrere Leuchten aufweist, die jeweils eine Gruppe lichtemittierender Elemente enthalten, beispielsweise lichtemittierende Dioden, und kann bei Abbiegesignalleuchten, Rückleuchten und Bremsleuchten eingesetzt werden.
  • 1 zeigt den grundlegenden Aufbau eines Beleuchtungssystems gemäß der Erfindung. Bei einer Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung 1 sind eine Gruppe lichtemittierender Elemente 3 und eine Störungsdetektorvorrichtung 4 zur Feststellung einer Störung oder eines Ausfalls bei der Gruppe der lichtemittierenden Elemente in einer Leuchte (oder Leuchteneinheit) 2 vorgesehen.
  • Die Störungsdetektorvorrichtung ist dazu vorgesehen, um dann, wenn eine Störung oder ein Ausfall der Gruppe der lichtemittierenden Elemente festgestellt wird, die Stromversorgung zu einer Leuchte zu unterbrechen, welche die Gruppe lichtemittierender Elemente enthält, bei denen die Störung festgestellt wurde, oder um die Stromversorgung zur Leuchte dadurch zu verringern, dass ein Signal zu einer Stromversorgungssteuereinheit 5 geschickt wird. Als Verfahren zur Feststellung einer derartigen Störung gibt es verschiedene Verfahren; beispielsweise ein Verfahren zur Feststellung einer Störung durch Feststellung einer Verringerung der Lichtintensität der Gruppe lichtemittierender Elemente auf einen Wert unterhalb eines vorbestimmten Bezugswertes auf Grundlage eines Stromwertes oder Momentanwertes, ein Verfahren zur Bestimmung einer Störung einer Gruppe lichtemittierender Elemente durch Feststellung aus einem Stromwert oder Momentanwert der Gruppe lichtemittierender Elemente, dass die Gruppe der lichtemittierenden Elemente nicht leuchten kann, da eine Störung in einem Teil der Gruppe der lichtemittierenden Elemente aufgetreten ist, oder ein Verfahren, das eine Kombination der voranstehend genannten beiden Verfahren darstellt.
  • Eine Befehlseinheit 6 bildet zusammen mit der Stromversorgungssteuereinheit 5 eine Steuervorrichtung 7 zum Steuern der Stromversorgung für die Gruppe lichtemittierender Elemente. Wenn ein Befehlssignal für eine Leuchte der Leuchte 2 von der Befehlseinheit 6 zugeführt wird, wird die Stromversorgung zur Gruppe lichtemittierender Elemente 3 über die Stromversorgungssteuereinheit 5 ermöglicht, so dass die lichtemittierenden Elemente leuchten oder blinken. Es wird darauf hingewiesen, dass entweder ein Relais oder ein Halbleiterschaltelement als Schaltunterbrechungsvorrichtung verwendet werden kann.
  • Eine Stromverbrauchsvorrichtung 8, die parallel zur Gruppe lichtemittierender Elemente 3 geschaltet ist, ist zusätzlich vorgesehen, damit der Gesamtleistungswert einschließlich der Leistung, die von der Leuchte verbraucht wird, ein normaler Wert wird (ein Leistungswert, der jenem einer Glühlampe entspricht), und kann beispielsweise irgendeine der folgenden Formen annehmen.
    • (I) Schaltung mit einem fiktiven Verbraucher (Dummy)
    • (II) Lampenlichtquelle, beispielsweise Glühlampe
    • (III) Gebläse- oder Kühleinrichtung
    • (IV) Wärmequelle, beispielsweise eine Heizung
  • Die Schaltung (I) mit einem fiktiven Verbraucher soll dazu dienen, dass Strom von Widerständen oder aktiven Elementen verbraucht wird, und hierzu wird beispielsweise eine Leiterschaltung, welche Widerstandselemente enthält, oder eine Schaltung, welche die Strom-Spannungseigenschaften einer Glühlampe unter Verwendung von Transistoren emittiert, als Schaltung mit fiktivem Verbraucher verwendet.
  • Wenn man annimmt, dass ein Blinkrelais für eine Lampe von 12 V und 21 W als Abbiegesignallampe verwendet wird, und die Gruppe lichtemittierender Elemente einen Verbrauch in der Größenordnung von 13 W hat, so muss eine Leistung von 8 W von der Schaltung mit dem fiktiven Verbraucher verbraucht werden. Zwar ist diese Ausführungsform dazu geeignet, die Kosten zu verringern, jedoch wird Strom von Dummy-Widerständen verbraucht, die erwärmt werden. In der Praxis sollten allerdings beim Einsatz bei Abbiegesignalleuchten keine Schwierigkeiten auftreten, da deren Leuchtzeit begrenzt ist.
  • Die Form (II) ist eine Form, in welcher eine andere Lampe als die lichtemittierenden Elemente zusätzlich vorgesehen ist, und es kann eine Lampenlichtquelle (beispielsweise eine Glühlampe) verwendet werden, die eine Leistung hat, welche die fehlende Leistung kompensiert. Hierbei wird eine Anordnung gewählt, dass eine Kombination aus lichtemittierenden Elementen und einer Glühlampe vorgesehen wird, was die konstruktive Freiheit vergrößert.
  • Bei der Form (III) wird beispielsweise ein Kühlgebläse oder ein Kühlelement dazu verwendet, die zusätzliche Leistung zu verbrauchen, und kann der Lichtaussendewirkungsgrad der lichtemittierenden Elemente verbessert werden.
  • In Bezug auf die Form (IV) kann eine Wärmequelle, beispielsweise eine Heizung, in der Nähe einer Linse der Leuchte angebracht sein, um mit Schnee oder kondensierender Feuchtigkeit fertig zu werden. Anders ausgedrückt kann Wärme, die durch eine Einheit zur Erzeugung von Widerstandswärme erzeugt wird, wirksam genutzt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei den Formen (II) bis (IV), wie dies in 1 gezeigt ist, eine Störungsdetektorvorrichtung 9 vorzugsweise für die Stromverbrauchsvorrichtung 8 vorgesehen ist, und die Stromversorgung für die Stromverbrauchsvorrichtung 8 kann durch ein Signal unterbrochen werden, das der Stromversorgungssteuereinheit 5 zugeführt wird, wenn die Störungsdetektorvorrichtung eine Störung oder einen Ausfall feststellt.
  • Während die Stromversorgung zur Gruppe der lichtemittierenden Elemente 3 und der Stromverbrauchsvorrichtung 8 von der Befehlseinheit 6 über die Stromversorgungssteuereinheit durchgeführt wird, wird im Falle einer Störung oder eines Ausfalls einer Gruppe lichtemittierender Elemente, festgestellt von der Störungsdetektorvorrichtung 4, die Stromversorgung zu einer Leuchte einschließlich der Gruppe betroffener lichtemittierender Elemente unterbrochen, oder wird die Stromzufuhr zur Leuchte verringert, durch die Steuervorrichtung 7. So wird beispielsweise die Versorgung der Gruppe lichtemittierender Elemente in der betroffenen Leuchte durch ein Signal unterbrochen, das von der Störungsdetektorvorrichtung 4 an die Stromversorgungseinheit 5 geschickt wird. Weiterhin wird bei Leuchten, die eine Gruppe lichtemittierender Elemente aufweisen, bei denen keine Störung festgestellt wird, verursacht, dass die Gruppe lichtemittierender Elemente in kürzeren Blinkintervallen blinkt als dies vorher der Fall war, bevor die Störung festgestellt wurde, auf Grundlage eines Signals, das von der Befehlseinheit 6 zu den betreffenden Leuchten geschickt wird. Bei jener Leuchte, welche die lichtemittierenden Elemente enthält, bei denen die Störung oder der Ausfall festgestellt wurde, stellt nämlich, da die Stromversorgungssteuereinheit 5 in Bezug auf die betreffende Leuchte arbeitet, die Befehlseinheit 6 fest, dass ein Zustand, in welchem kein Strom fließt (ein ähnlicher Zustand wie ein Störungszustand) in der Leuchte hervorgerufen wurde, und veranlaßt die anderen Leuchten (einschließlich Kontrollleuchten), in kürzeren Blinkintervallen zu blinken, so dass der Fahrer in Bezug auf die Störung gewarnt werden kann.
  • 2 zeigt ein Beispiel für einen Schaltungsaufbau 10, und hierbei bezeichnet "VT" ein Abbiegesignaleingangssignal von einer Blinkerschaltung, nicht gezeigt, und bezeichnet "IG" eine Zündspannung (eine Eingangsspannung zum Aktivieren der Schaltung, wenn der Zündschlüssel betätigt wird, um die Zündung einzuschalten).
  • Bei diesem Beispiel wird ein Relais 11 als Schaltunterbrechungsvorrichtung verwendet, welche die Stromversorgungssteuereinheit 5 bildet, und wird VT, eingegeben von einer Blinkbefehlsschaltung (Blinkerschaltung), nicht gezeigt, einer Stromverbrauchsschaltung 12 und einer lichtemittierenden Einheit 13 (entsprechend der Gruppe lichtemittierender Elemente) über einen Kontakt (den Übertragungskontakt 11b) auf einer Seite NC (normalerweise geschlossen) zugeführt.
  • Die Stromverbrauchsschaltung 12 nimmt die Form (I) an, und muss bei diesem Beispiel eine Blinkerschaltung (Befehlsschaltung) verwenden, die für eine Glühlampe ausgelegt ist. Da eine Blinkerschaltung, die für eine Glühlampe bestimmt ist, nicht unverändert bei einer Leuchte eingesetzt werden kann, die lichtemittierende Elemente verwendet, die unterschiedliche Strom-Leistungseigenschaften als eine Glühlampe aufweisen, kann das zusätzliche Vorsehen dieser Schaltung eine Schaltung emittieren, die ähnliche Verbrauchseigenschaften wie jene der Glühlampe aufweist, in Bezug auf die Blinkerschaltung. Zwar kann eine Schaltungsausbildung als diese Schaltung verwendet werden, bei welcher mehrere passive Elemente, beispielsweise Widerstandselemente verwendet werden, jedoch ist vorzugsweise, um eine Annäherung an die Eigenschaften der Strom-Spannungseigenschaften an der Glühlampe zu erreichen, wie nachstehend erläutert wird, die Schaltung so ausgebildet, dass sie mehrere aktive Elemente (beispielsweise Leistungstransistoren) verwendet.
  • Ein Varistor 14 und eine Diode 15 sind hinter der Stromverbrauchsschaltung 12 vorgesehen, und ein Ende des Varistors 14 und die Anode der Diode 15 sind an einen Kontakt an der Seite NC des Relais 11 angeschlossen, und das andere Ende des Varistors 14 liegt an Masse. Die Stromversorgung erfolgt von der Kathode der Diode 15 zur lichtemittierenden Einheit 13.
  • Die lichtemittierende Einheit 13 ist mit einer Schaltung als Einheitskonstruktion versehen, bei welcher ein Strombegrenzungswiderstand und mehrere lichtemittierende Elemente in Reihe geschaltet sind. So wird beispielsweise eine Konstruktion, bei welcher ein Strombegrenzungswiderstand 16 und eine Anzahl von N lichtemittierenden Elementen 17, 17, ... in Reihe geschaltet sind, als eine Einheit angesehen (nachstehend bezeichnet als "lichtemittierende Einheit", kurz gefaßt als "LU"), und durch Verwendung einer Schaltung, in welcher eine Anzahl an M Einheiten parallel geschaltet sind, können insgesamt N × M lichtemittierende Elemente zum Leuchten gebracht werden.
  • Zwar zeigt zur Vereinfachung 2 nur eine Anordnung für eine einzelne Leuchte, jedoch sind bekanntlich (insgesamt) vier Abbiegesignalleuchten vorgesehen, die in der Nähe der linken vorderen, rechten vorderen, linken hinteren und rechten hinteren Ecke des Fahrzeugs angeordnet sind, und weisen diese Leuchten dieselbe Konstruktion auf (dies gilt für eine Anordnung, die später genauer erläutert wird). Weiterhin wird bei diesem Beispiel eine lichtemittierende Diode (LED) als das lichtemittierende Element verwendet, und ist ein Schaltungsaufbau vorgesehen, bei welcher jeweilige lichtemittierende Einheiten LU, die jeweils zwei LEDs enthalten, parallel zueinander geschaltet sind. Anders ausgedrückt ist bei den beiden LEDs, die jeweils eine lichtemittierende Einheit LU bilden, ein Ende der einen LED mit der Kathode der Diode 15 über den Strombegrenzungswiderstand 16 verbunden, und ist das andere Ende der LED mit einem Stromdetektorwiderstand 18 über eine andere LED verbunden.
  • Der Stromdetektorwiderstand 18 ist dazu vorgesehen, den Gesamtstrom (einen Gesamtstromwert) festzustellen, der zu jeder lichtemittierenden Einheit LU fließt, und ein Ende des Widerstands ist mit einer Kathode jener LED verbunden, die an der Seite mit niedrigerem Potential jeder lichtemittierenden Einheit LU angeordnet ist, und das andere Ende liegt an Masse.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Stromdetektorwiderstand 18 zusammen mit einem Komparator 19 eine Stromdetektoreinheit 20 bildet (welche die Störungsdetektorvorrichtung 4 bildet), wobei ein Verbindungspunkt zwischen dem Stromdetektorwiderstand 18 und jeder lichtemittierenden Einheit an eine negative Eingangsklemme des Komparators 19 über einen Widerstand 21 angeschlossen ist.
  • Eine vorbestimmte Bezugsspannung wird an eine positive Eingangsklemme des Komparators 19 angelegt, und beim vorliegenden Beispiel werden eine Zenerdiode 22 und Spannungsteilerwiderstände 23, 24 verwendet. Die Kathode der Zenerdiode 22 ist an die Kathode der Diode 15 angeschlossen, und die Anode der Zenerdiode 22 ist über die Spannungsteilerwiderstände 23 und 24 an Masse gelegt, wobei ein Verbindungsknoten zwischen dem Widerstand 23 und dem Widerstand 24 an die positive Eingangsklemme des Komparators 19 angeschlossen ist.
  • Ein Heraufziehwiderstand 25 ist zusätzlich an eine Ausgangsklemme des Komparators 19 angeschlossen, und über einen Kondensator 26 an Masse gelegt.
  • Ein NPN-Transistor 27 ist zum Treiben des Relais 11 vorgesehen, und der Kollektor des Transistors ist an eine Wicklung 11a des Relais 11 angeschlossen. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Zündspannung IG der Wicklung 11a zugeführt wird, und dass eine Rückwärtsspannungs-Sperrdiode 28 parallel zur Wicklung 11a geschaltet ist.
  • Die Basis des NPN-Transistors 27, dessen Emitter an Masse gelegt ist, ist über einen Widerstand 29 an die Ausgangsklemme des Komparators 19 und an ein Ende des Kondensators 26 angeschlossen.
  • Die Zündspannung IG wird einem Varistor 30 zugeführt, und in einen Spannungsregler 32 über eine Vorwärtsdiode 31 eingegeben. Weiterhin wird beispielsweise ein Drei-Klemmen-Regler als Spannungsregler 32 verwendet, und wird eine Ausgangsspannung des Spannungsreglers 32 dem Emitter eines PNP-Transistors 33 zugeführt.
  • Die Basis des Transistors 33 ist mit dem Kollektor des Transistors 27 über einen Widerstand 34 verbunden. Weiterhin ist der Kollektor des Transistors 33 mit einem Ende (einer Klemme, die nicht am Masseende liegt) eines Kondensators 36 über einen Widerstand 35 verbunden, und ist ein Verbindungspunkt, an welchem der Widerstand 35 und der Kondensator 36 miteinander verbunden sind, an die Basis des Transistors 27 über einen Widerstand 37 und eine Vorwärtsdiode 38 angeschlossen. Hierdurch wird eine Halteeinheit 39 für ein Signal auf dem Pegel H (Hoch) gebildet, das von dem Komparator 19 ausgegeben wird.
  • Im Falle einer Leuchte, welche LEDs verwendet, können eine Störung und Alterungsvorgänge dazu führen, dass die Lichtintensität abnimmt, wobei eine "Störung", die bei der Feststellung einer Störung diskutiert wird, beispielsweise die Tatsache darstellt, dass "die Lichtintensität auf 50% eines Anfangswertes oder darunter abgesunken ist", so dass auch die Verringerung der Lichtintensität infolge von Alterungsvorgängen berücksichtigt werden muss. Wenn man beispielsweise annimmt, dass die Lebensdauer des Fahrzeugs in der Größenordnung von 15 Jahren liegt, und man das Verhältnis der Lichtintensitätsverringerung einer LED berücksichtigt (eine Verringerung der Lichtintensität um "α"% gegenüber dem Anfangswert, der als 100% angenommen wird), infolge von Alterungsvorgängen, so kann beispielsweise anstelle von "50%" des Anfangswertes eine Verringerung von "50%/(100 – α)"% als Kriterium für die Feststellung verwendet werden. Anders ausgedrückt kann eine Störung an jenem Punkt festgestellt werden, an dem die Lichtintensität der Leuchte auf unterhalb dieses Bestimmungskriteriums abgesunken ist.
  • Beim vorliegenden Beispiel entspricht das Bestimmungskriterium einem Bezugswert für den Strom, der einem Wert entspricht, der sich ergibt, wenn die Lichtintensität der lichtemittierenden Einheit 13 auf "50%/(100 – α)"% ihrer ursprünglichen Lichtintensität absinkt, oder unter einen Bezugswert, der angesichts einer gewissen Sicherheitstoleranz etwas höher eingestellt ist.
  • Wenn ein von dem Stromdetektorwiderstand 18 ermittelter Wert kleiner ist als der Bezugswert, nimmt das Ausgangssignal des Komparators 19 den Pegel H an, und wird das Signal beibehalten. Wenn man beispielsweise annimmt, dass der Wert von α gleich 18% ist, so kann dann, wenn eine Störung einer Gruppe von LEDs in drei oder mehr Schaltungen (drei oder mehr Einheiten) unter M (=8) Schaltungen auftritt, da jener Fall die Bezugsgröße wird, bei dem 5 Schaltungen von 8 Schaltungen normal arbeiten, ein Strombezugswert eingestellt werden, der 62,5% entspricht (=(5/8) × 100).
  • Um kurz die Funktion der in 2 gezeigten Schaltung zu beschreiben, ist dann, wenn die Leuchtintensität der gesamten lichtemittierenden Einheiten LU größer oder gleich als ein vorbestimmter Wert ist, da der festgestellte Pegel des Gesamtstromwertes der LEDs, also des Stroms, der zu dem Stromdetektorwiderstand 18 fließt, größer oder gleich einem Bezugswert für den Gesamtstromwert ist, das Ausgangssignal des Komparators 19 auf dem Pegel L (Niedrig). Da die Transistoren 27 und 33 ausgeschaltet sind, und der Kontakt des Relais 11 geschlossen bleibt (auf der Seite NC), wird daher die Stromversorgung der lichtemittierenden Einheiten LU ermöglicht (die lichtemittierenden Elemente blinken infolge eines Blinkbefehls in vorbestimmten Intervallen durch VT). Weiterhin wird, falls die Lichtintensität der lichtemittierenden Einheiten LU kleiner als der vorbestimmte Bezugswert wird, da der gemessene Pegel des Gesamtstromwertes der LEDs, also der Strom, der in den Stromdetektorwiderstand 18 fließt, kleiner als der Bezugswert für den Gesamtstromwert ist, der Transistor 27 durch das Signal auf dem Pegel H eingestellt, das von dem Komparator 19 ausgegeben wird, und wird dieser Zustand beibehalten, wenn der Transistor 36 eingeschaltet wird. Da der Kontakt des Relais 11 geöffnet wird (zur offenen Seite verschoben wird), und der Versorgungsweg zu den Leuchteinheiten LU unterbrochen ist, werden die lichtemittierenden Elemente 17, 17, ... sämtlich ausgeschaltet. Der Zustand, in welchem der Kontakt des Relais 11 geöffnet ist, entspricht dem Zustand, in welchem die Leuchte selbst gestört ist, und daher arbeitet, wie bekannt ist, die Blinkschaltung (die Blinkerschaltung), die nicht dargestellt ist, und wird ein Blinkbefehlssignal ausgesandt, das anweist, das Blinken in kürzeren Intervallen als im Normalfall durchzuführen (also in einem Fall, in welchem keine Störung festgestellt wird), wodurch ein Blinkbetrieb mit hoher Geschwindigkeit (eine Warnung in Bezug auf eine Störung) bei den Leuchten mit Ausnahme jener durchgeführt wird, bei denen die Störung festgestellt wurde.
  • Daher wird vorzugsweise ein Störungszustand aus der Anzahl gestörter lichtemittierender Elemente festgestellt, oder aus der Tatsache, dass Störungen bei einer Anzahl an lichtemittierender Einheiten festgestellt werden, wobei diese Anzahl größer oder gleich einer vorbestimmten Anzahl ist, und wird die Stromversorgung für jene Leuchten, welche die lichtemittierenden Elemente enthalten, bei denen die Störung festgestellt wurde, unterbrochen. Falls eine Störung bei einer relativ kleinen Anzahl lichtemittierender Elemente festgestellt wird, es sei denn, dass die Störung die Lichtintensität der Leuchte wesentlich beeinflußt, wird darüber hinaus die Stromversorgung zur betroffenen Leuchte fortgesetzt, und zwar in extremem Ausmaß, so dass die Leuchte ordnungsgemäß arbeiten kann, wodurch die Sicherheit im Straßenverkehr sichergestellt werden kann.
  • Wenn die Stromverbrauchsschaltung 12 so ausgebildet ist, dass sie ähnliche Belastungseigenschaften aufweist wie eine Glühlampe, selbst wenn die Schaltung in einer Leuchte verwendet wird, welche LEDs verwendet, so kann dann, falls die Stromverbrauchsschaltung 12 beispielsweise als Schaltung mit fiktivem Verbraucher ausgebildet ist, welche einen Widerstand verwendet, in der Hinsicht ein Problem entstehen, dass sich ihre Eigenschaften von den Strom-Spannungseigenschaften unterscheiden, die durch den Standard für Glühlampen vorgegeben werden.
  • 3 zeigt schematisch die Eigenschaften, die bei der Stromverbrauchsschaltung auftreten, wobei auf der Abszisse die Spannung V und auf der Ordinate der Strom I aufgetragen ist.
  • In dem Diagramm ist die Kurve Gt eine angenäherte Kurve (tatsächlich ein Polygonalzug), die den Standard für Glühlampen angibt, ist die Kurve "G%+" eine obere Zulässigkeitsgrenze, gegenüber der Gt als Bezugsgröße dient (diese Kurve ergibt sich, wenn Gt parallel in positiver Richtung entlang der I-Achse um ein vorbestimmtes Ausmaß verschoben wird, beispielsweise um eine eingestellte Breite von 10%), und ist die Kurve "G%–" der Lampe eine untere Zulässigkeitsgrenze, für welche Gt die Bezugsgröße darstellt (diese Kurve erhält man, wenn Gt parallel in negativer Richtung entlang der I-Achse um ein vorbestimmtes Verhältnis verschoben wird, beispielsweise durch eine eingestellte Breite von 10%).
  • Die Linie "gL" repräsentiert ein Vergleichsbeispiel für eine Eigenschaft der Stromverbrauchsschaltung in einem Fall, in welchem die Schaltung nur unter Verwendung von Widerstandselementen aufgebaut ist. In diesem Fall ist es, da die Kurve zu einer geraden Linie mit einer bestimmten Steigung wird, schwierig, eine Eigenschaft mit einer Form entsprechend Gt zu erhalten.
  • Um hiermit fertig zu werden, in der Stromverbrauchsschaltung 12, kann eine Eigenschaft, die durch eine Kurve Gr dargestellt ist, innerhalb eines Bereiches angeordnet werden, welcher die Kurve G%+ als oberer Zulässigkeitsgrenze und die Kurve G%– als die untere Zulässigkeitsgrenze aufweist, unter Verwendung der Strom-Spannungseigenschaften eines Transistors (der Sättigungseigenschaft des Kollektorstroms Ic in Bezug auf die Emitter-Kollektorspannung VCE), und kann eine Eigenschaft, welche eine Approximation an die Kurve Gt darstellt, durch Einstellung von Schaltungsparametern und der Wahl der Bauteile je nach Erfordernis erhalten werden.
  • 4 zeigt ein Beispiel für den Aufbau der Stromverbrauchsschaltung 12.
  • Eine Klemme TT ist eine Anschlußklemme, die mit einer Leitung verbunden ist, die einen NC-Kontakt des Relais 11 in 2 mit der Diode 15 verbindet, und die Anode einer Zenerdiode 40 ist an die Anschlußklemme angeschlossen, und die Kathode der Zenerdiode 40 ist über einen Widerstand 41 an Masse gelegt.
  • Da ein NPN-Transistor 42, der als Emitterfolger geschaltet ist, mit seiner Basis an die Anode der Zenerdiode 40 über einen Widerstand 43 angeschlossen ist, ergibt sich ein konstantes Basispotential. Der Kollektor des Transistors 42 ist an die Klemme TT über einen Widerstand 44 angeschlossen, und sein Emitter liegt über den Widerstand 45 an Masse. Ein Widerstand 46 ist zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 46 geschaltet.
  • Ein PNP-Transistor 47, der als Emitterfolger geschaltet ist, ist mit seinem Emitter an die Basen von PNP-Transistoren 48 bis 52 angeschlossen, und die Basis des Transistors 47 ist mit dem Emitter des Transistors 42 verbunden.
  • Leistungstransistoren werden als die PNP-Transistoren 48 bis 52 verwendet, und die jeweiligen Transistoren sind so ausgebildet, dass die Kollektoren der betreffenden Transistoren an Masse liegen, während ihre Emitter an die Klemme TT über ihre Widerstände angeschlossen sind, so dass die betreffenden Transistoren parallel zueinander geschaltet sind. Widerstände 53 bis 57 (die unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen) sind an die Emitter der Transistoren 48 bis 52 angeschlossen. Es wird darauf hingewiesen, dass Widerstände 58, 59 beide parallel zu den Widerständen 53 und 57 geschaltet sind, und ein Ende jedes Widerstands mit der Klemme TT verbunden ist, und sein anderes Ende an Masse liegt.
  • Bei dieser Schaltung wird nur durch die Bereitstellung der Widerstände 58, 59 eine solche Eigenschaft zur Verfügung gestellt, dass mit wachsender Leistung, die der Klemme TT zugeführt wird, der Strom linear ansteigt. Da die Ic-VCE-Charakteristik des Transistors eine Sättigungskurve ist, erhält man daher eine kombinierte Charakteristik, so dass dann, wenn die Versorgungsspannung zur Klemme TT ansteigt, und die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter (die Kollektor-Emitterspannung) größer wird, der Kollektorstrom, der zu den jeweiligen Transistoren 48 bis 52 fließt, in gekrümmter Form ansteigt, um allmählich einen bestimmten Wert zu approximieren, wodurch eine approximierte Eigenschaft erhalten werden kann, wie sie durch die Kurve Gr in 3 dargestellt ist.
  • Selbst bei einer Leuchte, die eine Gruppe lichtemittierender Elemente als Lichtquelle verwendet, kann daher eine Versorgungsschaltung oder Blinkerschaltung für Glühlampen verwendet werden, und darüber hinaus wird in einem Fall, in welchem eine Störung der lichtemittierenden Elemente festgestellt wird, die Stromversorgung zur Gruppe der lichtemittierenden Elemente unterbrochen, um hierdurch einen annähernden Störungszustand zu erzeugen (falls eine Störung nur bei den einzelnen lichtemittierenden Elementen festgestellt wird, und da nur eine geringfügige Änderung des Stromwertes vor und nach der Störung auftritt, wird ein Zustand hervorgerufen, als wäre die Leuchte insgesamt gestört, durch Unterbrechung der Stromversorgung zur Gruppe der lichtemittierenden Elemente), wodurch eine ordnungsgemäße Störungserfassungsfunktion sichergestellt werden kann.
  • Weiterhin sollte dann, wenn Wärmeeinflüsse nicht vernachlässigt werden können, die auf andere Bauteile infolge der starken Wärmeabgabe der Transistoren 48 bis 52 einwirken, vorzugsweise eine solche Konstruktion vorgesehen werden, dass das gesamte Gehäuse für die Stromverbrauchsschaltung 12 beispielsweise aus Kunstharz besteht, dann ein Deckel für das Gehäuse aus einem Material (beispielsweise Aluminium) mit hoher Wärmeleitfähigkeit hergestellt wird, und Wärmeabführrippen und Wärmesenken einstückig auf dem Deckel vorgesehen sind (wobei ein Teil des Deckels U-förmig gebogen ist, um in Berührung mit dem Transistoren zu gelangen, so dass Wärme von den Transistoren durch die Berührungsoberfläche abgeleitet wird).
  • 5 zeigt ein weiteres Beispiel für den Aufbau der Schaltung 60 gemäß der Erfindung.
  • Ein Signal VT wird von einer Klemme 61 geliefert, und die Klemme ist an die Anode einer Diode 62 angeschlossen. Die Kathode der Diode 62 ist an ein Ende eines Varistors 63 und den Emitter eines PNP-Transistors 64 angeschlossen. Weiterhin ist ein Widerstand 65 zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 64 geschaltet, und ist die Basis des Transistors 64 mit einem NPN-Transistor (87) verbunden, der zusammen mit dem Transistor 64 eine Stromversorgungssteuereinheit 66 bildet, wobei der NPN-Transistor später genauer erläutert wird.
  • Die Kollektorspannung des Transistor 64 wird der Stromverbrauchsschaltung 12 und einer lichtemittierenden Einheit 13A zugeführt.
  • Mehrere lichtemittierende Elemente 17, 17, ... (3 LEDs beim vorliegenden Beispiel) sind in Reihe in einer einzelnen lichtemittierenden Einheit LU geschaltet, welche eine Konstruktionseinheit bildet, und eine Anzahl derartiger lichtemittierender Einheiten ist in Parallelschaltung an die lichtemittierende Einheit 13A angeschlossen.
  • PNP-Transistoren Qi (i = 1, 2, ..., n) und Stromdetektorwiderstände Ri (i = 1, 2, 3, ..., n) bilden eine Stromdetektoreinheit 67, die zu den jeweiligen lichtemittierenden Einheiten LU gehört, und die Anzahl an Transistoren und Widerständen ist identisch zu jener der lichtemittierenden Einheiten LU, welche die lichtemittierende Einheit 13A bilden. Anders ausgedrückt sind die jeweiligen Stromdetektorwiderstände Ri in Reihe an die jeweiligen lichtemittierenden Einheiten LU und an Basen der jeweiligen Transistoren Qi angeschlossen. Die anderen Enden (die entgegengesetzten Klemmen zu Enden, die an die lichtemittierenden Einheiten angeschlossen sind) der jeweiligen Stromdetektorwiderstände Ri liegen an Masse. Die Kollektoren der jeweiligen Transistoren Qi liegen sämtlich an Masse, und ihre Emitter sind nicht nur miteinander verbunden, sondern auch mit einer positiven Eingangsklemme eines Komparators 69, der eine Halteeinheit 68 bildet.
  • Eine Reihenschaltung weist einen Widerstand 72 auf, eine Diode 73, und einen Widerstand 74, und ein Ende des Widerstands 72 ist an den Kollektor des Transistors 64 angeschlossen, und das andere Ende des Widerstands 72 ist an ein Ende des Widerstands 74 und an eine negative Eingangsklemme des Komparators 69 über die Vorwärtsdiode 73 angeschlossen. Weiterhin ist ein Ende (die entgegengesetzte Klemme zum Verbindungspunkt mit der Diode 73) des Widerstands 74 an Masse gelegt, und ist ein Kondensator 75 parallel zum Widerstand 74 geschaltet.
  • Eine Stromversorgungsklemme des Komparators 69 ist mit der Kathode der Diode 70 verbunden, zu deren Stromversorgung.
  • Eine Schaltung, die Widerstände 76, 77, 78 und einen Kondensator 79 aufweist, sowie einen PNP-Transistor 80, ist in einer Ausgangsstufe des Komparators 69 vorgesehen, und die Widerstände 76, 77, 78 sind in Reihe geschaltet. Ein Ende des Widerstands 76 ist mit der Kathode der Diode 70 verbunden, und das andere Ende des Widerstands 76 ist an eine Ausgangsklemme des Komparators 69 über die Widerstände 77, 78 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 80 ist mit der Kathode der Diode 70 verbunden, und die Basis des Transistors 80 ist mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 76 und dem Widerstand 77 verbunden. Der Kollektor des Transistors 80 ist an eine negative Eingangsklemme des Komparators 69 über einen Widerstand 81 angeschlossen.
  • Die Kathode einer Diode 82 ist mit der Ausgangsklemme des Komparators 69 verbunden, und ihre Anode ist an einen Verbindungspunkt eines Widerstands 83 mit einem Kondensator 84 verbunden. Es wird darauf hingewiesen, dass der Widerstand 83 und der Kondensator 84 die Stromversorgungssteuereinheit 66 bilden, und dass ein Ende des Widerstands 82 an die Kathode der Diode 70 angeschlossen ist, und das andere Ende des Widerstands über den Kondensator 84 an Masse gelegt ist.
  • Es sind Widerstände 85, 86 vorgesehen. Ein Ende des Widerstands 85 ist mit der Anode einer Diode 82 verbunden, und das andere Ende des Widerstands 85 ist an ein Ende des Widerstands und die Basis eines NPN-Transistors 87 angeschlossen. Das andere Ende (die Klemme, die nicht mit dem Widerstand 85 verbunden ist) des Widerstands 85 liegt an Masse.
  • Der Kollektor des Transistors 87, der mit seinem Emitter an Masse liegt, ist mit der Basis des Transistors 64 über einen Widerstand 88 verbunden.
  • Bei vorliegendem Beispiel wird kein Relais verwendet, sondern der Transistor 64, so dass kein Kontakt verwendet wird, was es ermöglicht, die Verläßlichkeit zu erhöhen, die Kosten zu verringern, und Raum zu sparen. Weiterhin ist die Halteeinheit 68 nicht nur zu dem Zweck vorgesehen, eine Störung bei jeder lichtemittierenden Einheit festzustellen, sondern auch um zwangsweise eine oder mehrere der lichtemittierenden Einheiten abzuschalten, falls bei ihnen eine Störung auftritt, und werden die übrigen Leuchten, bei denen die lichtemittierenden Elemente keine Störung aufweisen, dazu veranlaßt, in kürzeren Blinkintervallen mit Hilfe der Blinkerschaltung (nicht gezeigt) zu blinken, wodurch dem Fahrer das Auftreten einer Störung mitgeteilt wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass dann, wenn nur bei einer der lichtemittierenden Einheiten eine Störung auftritt, es schwierig ist, aus dem Erscheinungsbild das Auftreten der Störung zu verstehen, und daher kann dieses Beispiel wirksam bei einer derartigen Leuchte eingesetzt werden, bei welcher es schwierig ist, auf einem Blick festzustellen, dass bei ihr eine Störung auftritt (infolge der Anordnung der lichtemittierenden Einheiten und der Art und Weise, auf welche sie leuchten).
  • Zur kurzen Beschreibung der Wirkungsweise der Schaltung, die bislang beschrieben wurde, wird darauf hingewiesen, dass dann, wenn keine Störung bei den lichtemittierenden Elementen 17, 17, ... auftritt, welche die lichtemittierende Einheit 13A bilden, die jeweiligen Transistoren Qi (i = 1, 2, ...) ausgeschaltet sind, und das Ausgangssignal des Komparators 69 auf dem Pegel H liegt. Daher sind die Transistoren 87, 64 eingeschaltet, und wird die Versorgung der jeweiligen lichtemittierenden Einheiten der lichtemittierenden Einheit 13A ermöglicht. Falls infolge einer Störung bei einem bestimmten lichtemittierenden Element die lichtemittierende Einheit, die das gestörte lichtemittierende Element enthält, abgeschaltet wird, ist der Transistor Qi (i geht von 1 bis n) eingeschaltet, und befindet sich das Ausgangssignal des Komparators 69 auf dem Pegel L. Dann wird der Transistor 80 eingeschaltet, und das Potential (Bezugspotential) der negativen Eingangsklemme des Komparators 19 erhöht, wodurch der Zustand auf dem Pegel L in dem Komparator 69 aufrecht erhalten bleibt. Daher werden die Transistoren 87, 64 ausgeschaltet, und die Stromversorgung der lichtemittierenden Einheit 13A unterbrochen.
  • Wie voranstehend geschildert kann, falls eine Störung bei zumindest einem der lichtemittierenden Elemente festgestellt wird, wenn eine Betriebsart gewählt wird, bei welcher die Stromversorgung zur Leuchte, welche das betroffene lichtemittierende Element enthält, unterbrochen wird, die Störung zu einem frühen Zeitpunkt festgestellt werden, und ohne Verzögerung eine Gegenmaßnahme eingeleitet werden, beispielsweise eine Reparatur.
  • Bei den jeweiligen, voranstehend geschilderten Beispielen wurden Ausbildungen und Betriebsarten beschrieben, bei welchen dann, falls eine Störung bei einem bestimmten lichtemittierenden Element festgestellt wird, die Stromversorgung zu jener Leuchte unterbrochen wird, welche das betroffene lichtemittierende Element aufweist, jedoch wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein Schaltungskonstruktionsbeispiel 89, das in 6 gezeigt ist, eine Ausbildung und eine Betriebsart beschrieben, bei welchen dann, sobald eine Störung bei einem bestimmten lichtemittierenden Element festgestellt wird, die Stromversorgung zu einer Leuchte, die das betroffene lichtemittierende Element enthält, verringert wird.
  • Ein Signal VT wird der Stromverbrauchsschaltung 12 zugeführt, sowie einer lichtemittierenden Einheit 13B, von einem Kontakt (vgl. den Kontakt 93b in der Figur), der an der Seite liegt, die nicht die NO-Seite (normalerweise offen) des Relais 93 ist, über eine Parallelschaltung von einer Klemme 90 zu einem Varistor 91 und einem Kondensator 92.
  • In der lichtemittierenden Einheit 13B wird eine lichtemittierende Einheit LU, bei welcher ein Strombegrenzungswiderstand 94 und eine Diode 95 mit lichtemittierenden Elementen 17, 17 verbunden sind (2 LEDs bei diesem Beispiel) als Konstruktionseinheit verwendet, und ist eine Anzahl an lichtemittierenden Einheiten parallel geschaltet.
  • Ein PNP-Transistor Qi (i = 1, 2, ..., n) ist nicht nur zu dem Zweck vorgesehen, eine Störung bei jeder entsprechenden lichtemittierenden Einheit festzustellen, sondern auch den Kontakt des Relais 93 zu öffnen (oder ihn zur Seite NO zu verschieben), falls eine Störung bei einer der lichtemittierenden Einheiten festgestellt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzahl an PNP-Transistoren so gewählt ist, dass sie gleich der Anzahl lichtemittierender Einheiten ist, welche die lichtemittierende Einheit 13B bilden, und dass die jeweiligen Transistoren in Reihe geschaltet sind. Der Emitter des PNP-Transistors Q1, der am weitesten oben liegt, ist nämlich an die Klemme 90 angeschlossen, und der Kollektor dieses Transistors ist mit dem Emitter eines Transistors Q2 (nicht gezeigt) verbunden, der weiter unten liegt. Entsprechend ist der Emitter eines Transistors Qi, der an der i-ten Position von dem Transistor Q1 entfernt liegt, mit dem Kollektor eines Transistors Qi + 1 verbunden. Der Kollektor eines Transistors Qn, der am weitesten unten liegt, ist an ein Ende einer Wicklung 93a des Relais 93 angeschlossen.
  • Die Basis jedes Transistors Qi ist mit einem Verbindungspunkt zwischen der Diode 95 und dem lichtemittierenden Element 17 in jeder lichtemittierenden Einheit LU über einen Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand 96 und einer Vorwärtsdiode 97 verbunden, die an die Basis des Transistors Qi angeschlossen sind. Ein Widerstand 98 ist zwischen die Basis und den Emitter jedes Transistors Qi geschaltet.
  • Eine Rückwärtsspannungs-Sperrdiode 99 ist parallel zur Wicklung 93a des Relais 93 geschaltet, und jene Klemme der Wicklung 93a, die am entgegengesetzten Ende zu jenem Ende liegt, das mit dem Kollektor eines Transistors Qn verbunden ist, ist über eine Vorwärtsdiode 100 an Masse gelegt.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise der Schaltung gemäß diesem Beispiel beschrieben. Falls keine Störung bei den lichtemittierenden Elementen festgestellt wird, die eine der lichtemittierenden Einheiten LU bilden, sind die Einschalt/Ausschaltzustände sämtlicher Transistoren Qi (i = 1, 2, ..., n) und der Öffnungs/Schließzustand des Kontakts des Relais 93 synchronisiert mit dem Signal VT. Da der Kontakt des Relais 93 synchron mit dem Pegel des Abbiegesignaleingangssignals VT geöffnet wird, blinken die lichtemittierenden Elemente. Wenn ein bestimmtes, lichtemittierendes Element gestört ist, und die Lichtemissionseinheit, die das gestörte lichtemittierende Element enthält, abgeschaltet wird, wird der Transistor Qi (i geht von 1 bis n) entsprechend der betroffenen Einheit in den Ausschaltzustand versetzt, wodurch der Kontakt des Relais 93 geöffnet wird (oder zur Seite NO verschoben wird), und werden sämtliche lichtemittierenden Elemente ausgeschaltet, oder wird ihre Leuchtintensität wesentlich verringert.
  • Beispielsweise werden in einem Fall, in welchem das lichtemittierende Element, welches die lichtemittierende Einheit bildet, die in der Spalte am weitesten links in 6 liegt (die Einheit entsprechend dem Transistor Q1), da der Transistor Q1 in den Ausschaltzustand versetzt wird, die Transistoren Q2 bis Qn in den Ausschaltzustand versetzt, und wird der Kontakt des Relais 93 zur Seite NO verschoben. Daher werden in diesem Fall nicht nur die lichtemittierende Einheit, die am weitesten links liegt, sondern sämtliche lichtemittierenden Einheiten, die rechts von der am weitesten links liegenden Lichtaussendeeinheit angeordnet sind, ausgeschaltet.
  • Falls jene lichtemittierende Einheit gestört ist, die irgendeine andere lichtemittierende Einheit mit Ausnahme der lichtemittierenden Einheit bildet, die am weitesten rechts liegt (die lichtemittierende Einheit entsprechend irgendeinem Transistor Qi, wobei i jede Zahl mit Ausnahme von 1 ist), infolge der Tatsache, dass der Transistor Qi (i ≠ 1) in den Ausschaltzustand versetzt wird, die Transistoren Qi + 1 bis Qn in den Ausschaltzustand versetzt, wodurch der Kontakt des Relais 93 auf die Seite NO verschoben wird. In diesem Fall wird daher nicht nur die lichtemittierende Einheit, welche das lichtemittierende Element enthält, bei welchem die Störung festgestellt wurde, sondern werden auch alle lichtemittierenden Einheiten, die links von der betroffenen lichtemittierenden Einheit liegen, ausgeschaltet. In 6 wird die Leuchtintensität der lichtemittierenden Einheit oder der lichtemittierenden Einheiten, die rechts von der lichtemittierenden Einheit liegen, bei welcher die Störung festgestellt wurde, verringert, da die lichtemittierenden Elemente, welche die lichtemittierende Einheit oder die lichtemittierenden Einheiten bilden, mit Strom versorgt werden. Dies liegt daran, dass infolge der Tatsache, dass die lichtemittierende Einheit entsprechend einem Transistor Qj (j = 1, 2, ..., i – 1) nicht gestört ist, der Transistor eingeschaltet ist, und die lichtemittierenden Elemente über die Widerstände 96, 98 und die Diode 97 mit Strom versorgt werden, so dass Strom von mehreren Milliampere dort fließen kann. Es wird darauf hingewiesen, dass in diesem Fall die Blinkintervalle kürzer eingestellt werden, mit Hilfe der nicht dargestellten Blinkschaltung, so dass ein schnelleres Blinken erreicht werden kann (dies gilt für die anderen Leuchten, bei denen keine Störung festgestellt wird, und der Fahrer wird in Bezug auf das Auftreten einer Störung durch die kürzeren Blinkintervalle gewarnt).
  • 7 zeigt ein Schaltungsbeispiel 101 gemäß der Erfindung, und in diesem Fall ist, wie bei der in 2 gezeigten Anordnung, eine Schaltung zur Bestimmung einer Störung einer Gruppe lichtemittierender Elemente vorgesehen, durch Feststellung des Gesamtstroms, der durch die Gruppe der lichtemittierenden Elemente fließt, um einen Zustand festzustellen, in welchem die Leuchtintensität der Gruppe der lichtemittierenden Elemente auf einen vorbestimmten Wert oder darunter abgesunken ist.
  • Ein Signal VT wird der Anode einer Diode 103 von einer Klemme 102 aus zugeführt, und an diese Diode sind ein Varistor 104 und ein Kondensator 105 angeschlossen, und zwar an ihre Kathode.
  • Ein PNP-Transistor 106 ist auf einem Versorgungsweg zu einer lichtemittierenden Einheit 13C vorgesehen, welche Gruppen lichtemittierender Elemente enthält, und der Emitter des Transistors 106 ist an die Kathode der Diode 103 angeschlossen. Ein Widerstand 107 ist zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 106 geschaltet.
  • Eine Stromverbrauchsschaltung 12 ist hinter dem Transistor 106 vorgesehen, und ein Ende der Schaltung ist an den Kollektor des Transistors 106 angeschlossen.
  • Die Lichtemissionseinheit 13 weist als Konstruktionseinheit lichtemittierende Einheiten auf, bei welchen jeweils ein Strombegrenzungswiderstand 108 an eine Schaltung angeschlossen ist, in welcher mehrere lichtemittierende Elemente 17, 17, ... miteinander in Reihe geschaltet sind. Wie in der Figur gezeigt wird, wenn LEDs als lichtemittierende Elemente verwendet werden, eine Schaltung, in welcher drei LEDs in Reihe geschaltet sind, und hieran ein Widerstand 108 angeschlossen ist, als lichtemittierende Einheit ausgebildet, und sind mehrere derartige lichtemittierende Einheiten zueinander parallel geschaltet. Der Widerstand 108 ist an die Kathode jener LED angeschlossen, die am weitesten unten liegt, und diese Widerstände sind dann an ein Ende eines Stromdetektorwiderstands 109 angeschlossen, dessen anderes Ende an Masse liegt, wodurch der Strom, der durch sämtliche LEDs fließt (der Gesamtstrom) in eine Spannung umgewandelt wird, und von dem Widerstand 109 erfasst wird.
  • Eine positive Eingangsklemme 110, die eine Störungsdektetoreinheit bildet, ist an ein Ende (eine Klemme, die mit den jeweiligen Widerständen 108 verbunden ist) des Stromdetektorwiderstands 109 über einen Widerstand 111 angeschlossen, und der Komparator 110 ist über einen Kondensator 112 an Masse gelegt. Weiterhin wird eine Spannung (eine Bezugsspannung) einer negativen Eingangsklemme des Komparators 111 zugeführt, von einer Schaltung, welche in Reihe geschaltete Dioden D1 bis D6 aufweist, Widerstände 113, 114, und eine Diode 115. Die Anode der Diode D1, die am weitesten oben liegt, ist mit dem Kollektor eines Transistors 106 verbunden, und die Kathode dieser Diode ist an die Anode der Diode D2 angeschlossen. Die Dioden D2, D3, D4, D5 und D6 sind in Reihe geschaltet (jede Verbindung erfolgt in Vorwärtsrichtung), in dieser Reihenfolge von der Seite oben aus, und die Kathode der Diode D6 ist mit einem Ende des Widerstands 113 verbunden. Weiterhin ist die Kathode der Diode 115 mit der Anode der Diode D1 verbunden, und ist die Anode der Diode 115 an einen Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 113 und dem Widerstand 114 angeschlossen.
  • Jene Klemme des Widerstands 113, die entgegengesetzt zu dessen Ende liegt, das mit der Diode D6 verbunden ist, ist über den Widerstand 114 an Masse gelegt, und ein Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen 113 und 114 ist an die negative Eingangsklemme des Komparators über den Widerstand 116 angeschlossen, und über einen Kondensator 117 an Masse gelegt.
  • Die Stromversorgung zum Komparator 110 wird durch eine Diode 118 und Kondensatoren 119, 120 bewirkt. Die Anode der Diode 118 ist mit der Kathode der Diode 103 verbunden, und die Kathode der Diode 118 ist über die Kondensatoren 119, 120 an Masse gelegt. Eine Klemmenspannung dieser Kondensatoren wird einer Stromversorgungsspannungsklemme des Komparators 110 zugeführt, und wird auch über einen Widerstand 121 an einen Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 111 und dem Kondensator 112 geliefert (für den Anfangsbetrieb des Komparators 110).
  • Weiterhin besteht der Grund dafür, dass die mehreren Dioden (D1 bis D6) in der Schaltung zur Erzeugung der Bezugsspannung für den Komparator 110 verwendet werden, darin, dass dann, wenn eine Änderung der Versorgungsspannung zum Komparator 110 auftritt, eine Änderung der Eingangsspannung der positiven Eingangsklemme des Komparators 110 eine Änderung ist, welche die Eigenschaften der Dioden (LEDs) enthält, so dass eine Änderung des Bezugspotentials (des Potentials einer negativen Eingangsklemme) mit dieser Änderung übereinstimmen muss. Zwar werden bei diesem Beispiel 6 Dioden (D1 bis D6) in Reihenschaltung für drei LEDs verwendet, jedoch ist der Wert von Vf (Vorwärtsspannungsabfall) der LEDs im wesentlichen das Doppelte des Vf-Wertes der jeweiligen Dioden D1 bis D6 (im allgemeinen sollte daher, was die Bereitstellung von LEDs und Dioden betrifft, eine Anzahl an Dioden vorgesehen sein, die entsprechend dem Verhältnis der Vf-Werte verdoppelt ist).
  • Eine Ausgangsklemme des Komparators 110 ist an die Kathode einer Diode 122 angeschlossen, und die Anode der Diode 122 ist mit der Kathode einer Diode 118 über einen Widerstand 123 verbunden.
  • Bei der Schaltung, welche Widerstände 124, 125 sowie einen Kondensator 126 und einen NPN-Transistor 127 enthält, sind die Enden des Widerstands 124 und des Kondensators 126, der parallel zum Widerstand 124 geschaltet ist, jeweils an die Kathode der Diode 118 angeschlossen, und sind die anderen Enden des Widerstands 124 und des Kondensators 126 mit der Ausgangsklemme des Komparators 110 über den Widerstand 125 verbunden. Der Emitter des Transistors 127 ist an die Kathode der Diode 118 angeschlossen, und die Basis dieses Transistors ist mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 124 und dem Widerstand 125 verbunden. Der Kollektor des Transistors 127 ist mit der negativen Eingangsklemme des Komparators 110 verbunden.
  • Bei einem Transistor 128, dessen Emitter an Masse liegt, sind Widerstände 129, 130 an die Basis des Transistors 128 angeschlossen, und ist die Basis mit der Diode 122 über den Widerstand 129 verbunden. Der Widerstand 130 ist an einem seiner Enden mit der Basis des Transistors 128 verbunden, und liegt an seinem anderen Ende an Masse. Weiterhin ist der Kollektor des Transistors 128 mit der Basis des Transistors 106 über einen Widerstand 131 verbunden.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise der Schaltung gemäß diesem Beispiel beschrieben. Falls keine Störung bei den lichtemittierenden Elementen festgestellt wird, welche die lichtemittierende Einheit 13B bilden (anders ausgedrückt dann, wenn überhaupt keine lichtemittierenden Elemente gestört sind, oder weniger als eine vorbestimmte Anzahl an lichtemittierenden Elementen gestört ist), befindet sich infolge der Tatsache, dass ein Stromwert (der Wert des Stroms, der zu den Gruppen der lichtemittierenden Elemente fließt), der von dem Stromdetektorwiderstand 109 erfasst wird, größer als ein vorbestimmter Bezugswert ist, das Ausgangssignal des Komparators 110 auf dem Pegel H. Daher sind die Transistoren 128, 106 sämtlich eingeschaltet, und kann die Stromversorgung der lichtemittierenden Einheit 13C weitergehen. Falls eine Störung der Gruppe lichtemittierender Elemente festgestellt wird, welche die lichtemittierende Einheit 13C bilden (anders ausgedrückt kann, wenn die vorbestimmte Anzahl oder mehr an lichtemittierenden Elementen gestört ist), befindet sich infolge der Tatsache, dass der Stromwert der Gruppen lichtemittierender Elemente, der von dem Stromdetektorwiderstand 109 festgestellt wird, kleiner als der vorbestimmte Bezugswert wird, das Ausgangssignal des Komparators 110 auf dem Pegel L. Daher wird, während die Diode 122 Strom erhält, und die Transistoren 128, 106 in den Ausschaltzustand versetzt werden, da der Transistor 127 dadurch in den Einschaltzustand versetzt wird, dass ein Signal auf dem Pegel L von dem Komparator ausgegeben wird, der Komparator 110 in dem Zustand gehalten, in welchem an seinem Ausgang der Pegel L anliegt, wodurch infolge einer ständigen Unterbrechung der Stromversorgung der Gruppen der lichtemittierenden Elemente die jeweiligen lichtemittierenden Elemente ausgeschaltet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die anderen Leuchten, bei denen keine Störung festgestellt wurde, dazu veranlaßt werden, in kürzeren Blinkintervallen infolge eines Befehls von der nicht dargestellten Blinkschaltung zu blinken, was dazu führt, dass dem Fahrer das Auftreten einer Störung oder eines Ausfalls mitgeteilt wird.
  • Zwar ist bei den Konstruktionsbeispielen dieses Beispiels und ebenso, wie in den 2 und 5 gezeigt, die Haltevorrichtung (Halteeinheit) dazu vorgesehen, die Stromzufuhr zur Lichtemissionseinheit zu unterbrechen, in einem Fall, in welchem eine Störung oder ein Ausfall bei den lichtemittierenden Elementen festgestellt wird, und um diesen Zustand beizubehalten, jedoch kann eine Anordnung bereitgestellt werden, bei welcher keine derartige Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, und dann, wenn eine Störung oder ein Ausfall festgestellt wird, die lichtemittierenden Elemente, bei denen keine Störung oder ein Ausfall festgestellt wird, dazu veranlaßt werden, zu blinken, um eine Warnung in Bezug auf das Auftreten anomaler Situationen zur Verfügung zu stellen.
  • 8 zeigt eine derartige Schaltungsausbildung 132, und hierbei ist, wie bei der in 5 gezeigten Ausbildung, eine Schaltung vorhanden, bei welcher der Strom bei jeder Lichtemissionseinheit festgestellt wird, die mehrere Lichtemissionselemente aufweist, zur Bestimmung des Auftretens einer Störung oder eines Ausfalls.
  • Ein Signal VT wird der Diode einer Diode 134 von einer Klemme 133 aus zugeführt, und ein Varistor 135 und ein Kondensator 136 sind in Parallelschaltung an die Kathode der Diode 134 angeschlossen.
  • Ein PNP-Transistor 137 ist auf einem Zufuhrweg zu einer Lichtemissionseinheit 13D vorgesehen, und sein Emitter ist mit der Kathode einer Diode 134 verbunden. Ein Kondensator 138 und ein Widerstand 139 sind zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 137 parallel geschaltet.
  • Eine Stromverbrauchsschaltung 12 und die Lichtemissionseinheit 13D sind hinter dem Transistor 137 vorgesehen, und Enden der Schaltung und der Einheit sind mit einem Kollektor des Transistors 137 verbunden.
  • Die Lichtemissionseinheit 13D weist als konstruktive Einheit lichtemittierende Einheiten auf, bei denen jeweils ein Stromdetektorwiderstand Ri (i = 1, 2, ..., n) an eine Schaltung angeschlossen ist, in welcher mehrere lichtemittierende Elemente 17, 17, ... miteinander in Reihe geschaltet sind. So wird beispielsweise, wie in dieser Figur gezeigt, in einem Fall, in welchem LEDs als lichtemittierende Elemente verwendet werden, eine Anordnung eingesetzt, bei welcher eine Schaltung, in der drei LEDs miteinander in Reihe geschaltet sind, und darüber hinaus ein Stromdetektorwiderstand Ri in Reihe mit den LEDs geschaltet ist, so ausgebildet, dass sie eine einzelne Lichtemissionseinheit bildet, und derartige Lichtemissionseinheiten sind parallel zueinander geschaltet. Der Stromdetektorwiderstand Ri ist an die Kathode jener LED angeschlossen, die zu einer Lichtemissionseinheit gehört, in welcher die LED in einer am weitesten vorn angeordneten Position vorgesehen ist, wobei ein Ende dieses Widerstands an Masse gelegt ist, und ein Strom, der durch die jeweiligen LEDs fließt, welche jede Lichtemissionseinheit bilden, in eine Spannung umgewandelt und erfasst wird, nämlich durch den Widerstand.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei den LEDs, die jede Lichtemissionseinheit bilden, die Kathode jener LED, die in der obersten Position angeordnet ist, mit dem Kollektor des Transistors 137 verbunden ist.
  • Eine Störungsdetektoreinheit 140 weist Detektorschaltungen auf, die für jede Lichtemissionseinheit vorgesehen sind, und der Aufbau der Detektorschaltungen ist für jede Lichtemissionseinheit gleich.
  • Es sind nämlich PNP-Transistoren Qi (i = 1, 2, ..., n), deren Kollektor jeweils an Masse gelegt ist, in n Lichtemissionseinheiten vorgesehen, und die Basis jedes Transistors ist an einen Verbindungspunkt zwischen dem Lichtemissionselement 17, das am weitesten unten angeordnet ist, und dem Stromdetektorwiderstand Ri in jeder Lichtemissionseinheit angeschlossen.
  • Der Emitter jedes Transistors Qi ist mit dem Emitter des Transistors 137 über einen Widerstand 141 verbunden, und ist weiterhin an die Basis eines NPN-Transistors 143 über einen Widerstand 142 angeschlossen.
  • Der Kollektor des NPN-Transistors 143, dessen Emitter an Masse gelegt ist, ist an die Basis des Transistors 137 über einen Widerstand 144 angeschlossen, und die Basis des Transistors 143 ist mit einem Verbindungspunkt der Widerstände 145, 146 und 142 verbunden. Hierbei ist ein Ende des Widerstands 145 an den Emitter des PNP-Transistors 137 über einen Kondensator 147 angeschlossen, und ist das andere Ende des Widerstands 145 mit einem Kondensator 149 über den Widerstand 146 und eine Diode 148 (deren Kathode) verbunden (die anderen Enden des Widerstands 146 und des Kondensators, sowie die Anode der Diode 148 liegen sämtlich an Masse).
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der Schaltung gemäß diesem Beispiel beschrieben. Falls keine Störung bei den Lichtemissionselementen festgestellt wird, welche die Lichtemissionseinheit 13D bilden, befinden sich, da die jeweiligen Transistoren Qi (i = 1, 2, ..., n) sich im ausgeschalteten Zustand befinden, die Transistoren 143, 137 im eingeschalteten Zustand, wodurch die Stromversorgung der Lichtemissionseinheit 13D weitergehen kann. Falls eine Störung bei einem bestimmten Lichtemissionselement auftritt, und die Lichtemissionseinheit, welche das gestörte Lichtemissionselement aufweist, abgeschaltet wird, wird die Störung von dem Widerstand Ri und dem Transistor Qi (i = 1, 2, ..., n) festgestellt. Anders ausgedrückt werden, da der Transistor Qi in den eingeschalteten Zustand versetzt wird, die Transistoren 143, 138 temporär in den Ausschaltzustand versetzt. Dann wird eine ähnliche Erfassung wie voranstehend geschildert jedesmal dann durchgeführt, wenn ein Blinkbefehlszeitraum (ein Zeitraum, der einen Beleuchtungsbefehl betrifft) in einem Blinkbefehl ankommt, der durch das Signal VT vorgegeben wird, und wird, nachdem momentan eine Zuleitung des Stroms zu den Lichtemissionselementen erfolgt, bei denen keine Störung auftritt, damit diese Elemente leuchten können, der Transistor 137 ausgeschaltet, wobei jedesmal dann, wenn dies geschieht, die Stromzufuhr zu den Lichtemissionselementen unterbrochen wird. Wenn ein so anomaler Zustand wie dieser festgestellt wird, durch eine Störungsdetektorschaltung (eine bekannte Schaltung, bei welcher eine Störung auf der Grundlage einer Abnahme des Stroms festgestellt wird), die in einer Blinkerschaltung (nicht gezeigt) vorgesehen ist, um das VT-Signal abzugeben, wird das Blinkintervall des Signals VT kürzer, und wird ein Befehlssignal, das Blinken mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen, der Klemme 133 zugeführt. Wenn dies geschieht, werden die Widerstandswerte der Widerstände 145, 146 und der Wert für die statische Kapazität des Kondensators 147 so gewählt, dass der Einschaltzeitraum des Blinkens mit hoher Geschwindigkeit oder die Länge eines Beleuchtungsbefehlszeitraums gleich der Länge eines Zeitraums werden, in welchem die Lichtemissionselemente zeitweilig leuchten (ein Zeitraum der momentanen Beleuchtung), zu dem Zeitpunkt, wenn eine Störung festgestellt wird (falls die Länge des Zeitraums, in welchem die Lichtemissionselemente temporär leuchten, länger ist als der Beleuchtungsbefehlszeitraum, da es nicht möglich ist, auf einen Befehl zum Blinken mit hoher Geschwindigkeit zu reagieren, da die Längen beider Zeiträume aneinander angepaßt werden müssen, durch Einstellung einer Zeitkonstante).
  • Daher können dann, falls eine Störung bei den Lichtemissionselementen festgestellt wird, die lichtemittierenden Elemente, bei denen keine Störung auftritt, in einer Leuchte, bei denen die gestörten lichtemittierenden Elemente vorgesehen sind, in kürzeren Blinkintervallen blinken als mit jenen Blinkintervallen, die eingesetzt wurden, bevor die Störung festgestellt wurde. Anders ausgedrückt kann, falls eine Störung oder ein Ausfall bei einem bestimmten lichtemittierenden Element auftritt, dem Fahrer das Auftreten einer anomalen Situation mitgeteilt werden, infolge der Störung oder des Ausfalls, und zwar über den Zustand mit Blinken mit hoher Geschwindigkeit, ausgelöst durch das Signal VT, und dann können die übrigen lichtaussendenden Elemente, bei denen keine Störung oder ein Ausfall auftritt, weiter arbeiten, um hierdurch die Sicherheit im Straßenverkehr sicher zu stellen (nur die lichtaussendende Einheit oder die lichtaussendenden Einheiten, bei denen die gestörten oder ausgefallenen lichtemittierenden Elemente vorhanden sind, wird bzw. werden ausgeschaltet, und die verbleibenden lichtemittierenden Einheiten werden dazu veranlaßt, mit hoher Geschwindigkeit zu blinken, wodurch selbst dann, falls eine Störung bei sämtlichen Leuchten festgestellt werden sollte, ein Blinken mit hoher Geschwindigkeit durch die lichtemittierenden Elemente erzielt werden kann, welche die lichtemittierenden Einheiten bilden, bei denen keine Störung auftritt, und die daher funktionsfähig sind).
  • Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich geworden sein sollte, kann gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung der Schaltungsaufbau vereinheitlicht werden, und können die Kosten verringert werden, durch Bereitstellung der Stromverbrauchsvorrichtung, damit die Belastungseigenschaften konstant werden. Darüber hinaus kann der Stromverbrauch entsprechend verringert werden, falls eine Störung des lichtemittierenden Elements festgestellt wird, da die Stromversorgung zu einer Leuchte, in welcher das gestörte lichtemittierende Element vorgesehen ist, unterbrochen wird, oder die Stromzufuhr verringert wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung kann das Auftreten einer anomalen Situation infolge einer Störung oder eines Ausfalls visuell anhand unterschiedlicher Blinkintervalle festgestellt werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird dann, selbst wenn eine geringe Anzahl an lichtemittierenden Elementen gestört ist oder ausgefallen ist, falls eine ausreichende Lichtmenge (eine Lichtmenge, welche die Erfordernisse einer entsprechenden Regelung erfüllt) immer noch erhalten werden kann, keine Störung oder ein Ausfall festgestellt, wodurch das Leuchten oder Blinken der lichtemittierenden Elemente in extremem Ausmaß weitergehen kann. Darüber hinaus kann die Häufigkeit verringert werden, mit welcher fehlerhafte Feststellungen erfolgen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird dann, falls eine Störung oder ein Ausfall selbst bei einer der Gruppen lichtemittierender Elemente festgestellt wird, eine Störung bzw. ein Ausfall festgestellt, und kann eine erforderliche Gegenmaßnahme (beispielsweise eine Reparatur) zu einem frühen Zeitpunkt erfolgen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung können sowohl die Mitteilung des Auftretens einer Störung bzw. eines Ausfalls als auch die Sicherstellung der Sicherheit dadurch erzielt werden, dass ermöglicht wird, dass jene lichtemittierenden Elemente, bei denen keine Störung oder ein Ausfall aufgetreten ist, weiter arbeiten können.

Claims (7)

  1. Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung, welche aufweist: mehrere Leuchten, die jeweils eine Gruppe lichtemittierender Elemente (3) aufweisen; eine Störungsdetektorvorrichtung (4) zur Feststellung einer Störung in Bezug auf die Gruppe lichtemittierender Elemente (3); und eine Steuervorrichtung (7) zum Steuern der Stromzufuhr zu der Gruppe lichtemittierender Elemente (3); wobei dann, wenn ein Befehlssignal der Leuchte zugeführt wird, die Gruppe der lichtemittierenden Elemente (3) zum Leuchten oder Blinken veranlaßt wird, und dann, wenn eine Störung der Gruppe lichtemittierender Elemente (3) von der Störungsdetektorvorrichtung (4) festgestellt wird, die Stromzufuhr zu der Leuchte, welche die Gruppe gestörter lichtemittierender Elemente (3) aufweist, unterbrochen wird, oder der Strom, welcher der Leuchte zugeführt wird, durch die Steuervorrichtung (7) verringert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromverbrauchsvorrichtung (8) parallel zu den Gruppen lichtemittierender Elemente (3) vorgesehen ist und mit der Steuervorrichtung (7) verbunden ist, und dazu führt, dass ein Gesamtleistungswert einschließlich der Leistung, die von der Leuchte verbraucht wird, gleich einem Leistungswert einer Glühlampe wird.
  2. Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine Störung der Gruppe lichtemittierender Elemente (3) von der Störungsdetektorvorrichtung (4) festgestellt wird, jene Leuchten, die jeweils eine Gruppe lichtemittierender Elemente (3) enthalten, bei denen keine Störung auftritt, in kürzeren Blinkintervallen blinken als in jenen Blinkintervallen, die vor Feststellung der Störung vorhanden waren.
  3. Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine Störung von der Störungsdetektorvorrichtung (4) in Bezug auf eine Anzahl an Gruppen lichtemittierender Elemente (3) festgestellt wird, deren Anzahl größer oder gleich einer vorbestimmten Anzahl ist, die Stromversorgung zu den Leuchten unterbrochen wird, welche die Gruppe lichtemittierender Elemente (3) aufweisen, bei denen die Störung festgestellt wurde.
  4. Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine Störung von der Störungsdetektorvorrichtung (4) bei einer der Gruppen lichtemittierender Elemente (3) festgestellt wird, die Stromzufuhr zu der Leuchte, welche das gestörte lichtemittierende Element aufweist, unterbrochen wird.
  5. Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine Störung von der Störungsdetektorvorrichtung (4) in Bezug auf eine Anzahl an Gruppen lichtemittierender Elemente (3) festgestellt wird, deren Anzahl größer oder gleich einer vorbestimmten Anzahl ist, die Stromversorgung zu den Leuchten, welche die Gruppe lichtemittierender Elemente (3) enthalten, bei denen die Störung festgestellt wurde, unterbrochen wird.
  6. Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine Störung von der Störungsdetektorvorrichtung (4) bei einer der Gruppen der lichtemittierenden Elemente (3) festgestellt wird, die Stromzufuhr zu jener Leuchte, welche das gestörte lichtemittierende Element enthält, unterbrochen wird.
  7. Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine Störung des lichtemittierenden Elements von der Störungsdetektorvorrichtung (4) festgestellt wird, jene lichtemittierenden Elemente, die keine Störung aufweisen, in der Leuchte, bei welcher das lichtemittierende Element vorhanden ist, dessen Störung festgestellt wurde, dazu veranlaßt werden, in kürzeren Blinkintervallen zu blinken als mit jenen Blinkintervallen, die vorhanden waren, bevor die Störung festgestellt wurde.
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