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Die
Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer Projektionsleuchteneinheit
im Folgenden Projektionslampeneinheit genannt gemäß dem Oberbegriff
des unabhängigen
Patentanspruchs 1. Ein derartiger Fahrzeugscheinwerfer ist aus der Druckschrift
DE 199 21 907 A1 bekannt.
Ein derartiger Scheinwerfer für
Fahrzeuge weist einen schalenförmigen
Reflektor auf, dem die Lichtquelle zugeordnet ist. Zwischen einer
Linse und dem Reflektor ist eine Blendenwelle angeordnet. Die Blendenwelle
ist über
Wellenabschnitte gelagert und weist Blendenabschnitte auf. Die Blendenwelle
ist als einstückiges Bauteil
ausgebildet. Die Blendenwelle ist mit einem Antriebsmittel gekoppelt,
durch welches die Blendenwelle um eine horizontale und quer zur
optischen Achse verlaufende Drehachse in mehrere Drehstellungen
verstellbar ist. Die Blendenwelle und das Antriebsmittel werden
durch einen Halter gelagert.
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Aus
der Druckschrift
EP
1 139 017 A1 ist ein weiterer Fahrzeugscheinwerfer mit
einer Projektionslampeneinheit bekannt. Eine Blende in diesem Scheinwerfer
weist Wellendurchgangsöffnungen
auf, wobei sich eine einzige Antriebswelle in Richtung der Bewegungsachse
durch Wellendurchgangsöffnungen
einer Halterung und der Blende erstreckt. Die Blende ist auf der
Antriebswelle gelagert und mit dieser schwenkbeweglich. Die Antriebswelle
ist mit einem Schalter verbunden, der die Antriebswelle dreht, und
somit die Blende verschwenkt.
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Eine
Projektionslampeneinheit weist eine Konstruktion auf, bei der Licht
von einer Lichtquelle, die sich auf einer in Vorwärts/Rückwärts-Richtung
eines Fahrzeugs verlaufenden optischen Achse befindet, längs der
optischen Achse nach vorn reflektiert wird. Dieses reflektierte
Licht wird durch eine Projektionslinse, die sich vor dem Reflektor
befindet, in eine Zone vor der Lampeneinheit gestrahlt.
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Aus
JP 2001-110213 A ist
eine Projektionslampeneinheit bekannt, bei der zwischen einer Projektionslinse
und dem Reflektor eine Blende, die einen Teil des von einem Reflektor
reflektierten Lichts abfangen kann, vorgesehen ist. Diese Blende
kann zwischen zwei vorgegebenen Positionen, in denen die Menge des
abgefangenen reflektierten Lichts unterschiedlich sind, geschwenkt
werden, um den Strahl zwischen einer Abblendlicht-Betriebsart und einer
Fernlicht-Betriebsart umzuschalten.
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In
der in der obigen Veröffentlichung
offenbarten Lampeneinheit ist die Blende an einer Halterung, die
zwischen der Projektionslinse und dem Reflektor vorgesehen ist,
schwenkbar gelagert. Diese Blende ist bei Betrachtung von oben bogenförmig, wobei
ihre gegenüberliegenden
(rechten und linken) Endabschnitte zur Vorderseite gebogen sind.
Die Blende ist an der Halterung durch Schwenkstifte angebracht,
die an jenen gegenüberliegenden
rechten und linken Endabschnitten in der Nähe ihrer Oberkante vorgesehen
sind.
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In
der in der obigen Veröffentlichung
offenbarten Lampeneinheit ist die Blende an der Halterung jedoch
in zwei getrennten Bereichen angebracht. Daher ist der Montagevorgang
schwierig und die Arbeitseffizienz niedrig. Außerdem ist es nicht einfach,
die Blenden präzise
anzubringen, um genaue Schwenkbewegungen zu erhalten.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugscheinwerfer
mit einer Projektionslampeneinheit der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Blende einfach und präzise an einer Halterung angebracht
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Erfindungsgemäß wird eine
geeignete Struktur für
die Lagerung einer Blende durch eine Halterung geschaffen.
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Der
in dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "Lichtquelle" ist nicht auf einen bestimmten Typ eingeschränkt, sondern
kann beispielsweise einen Entladungslicht-Emissionsabschnitt eines
Entladungskolbens und einen Glühfaden
einer Glühlampe wie
etwa einer Halogenlampe umfassen.
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Der
in dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "zwei vorgegebene Positionen, die unterschiedliche
Abfanggrade für
das reflektierte Licht ergeben" hat
die Bedeutung, daß ein
Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster und ein Fernlicht-Lichtverteilungsmuster
oder aber andere Lichtverteilungsmuster unter Verwendung derselben
beweglichen Blende erzeugt werden können.
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Der
spezifische Aufbau des "Aktuators" oder Stellgliedes
ist nicht weiter beschränkt,
solange er die Blende zwischen den zwei vorgegebenen Positionen schwenken
kann. Beispielsweise können
hierfür
ein Elektromagnet, ein Schrittmotor, ein Hydraulikzylinder oder
dergleichen verwendet werden.
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Der
in dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "die Lagerung der Blende an der Halterung
ist in mehreren Bereichen, die sich auf einer Achse der Schwenkbewegung
der Blende befinden, vorgesehen" bedeutet,
daß die
Blende an der Halterung so gelagert ist, daß in Richtung der Schwenkbewegungsachse
mehrere Abschnitte der Blende mehreren Abschnitten der Halterung
gegenüberliegen.
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Die
Erstreckungsrichtung der "Schwenkbewegungsachse" ist nicht weiter
eingeschränkt,
solange sie zu der optischen Achse nicht parallel ist.
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Der
in dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "Welle" bezieht sich auf eine an der Blende oder
an der Halterung befestigte Welle, wobei das Verfahren für ihre Befestigung
nicht beschränkt
ist. Beispielsweise kann das Verfahren eine Schraubbefestigung,
ein Verschweißen
oder eine Preßpassung umfassen.
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Wie
oben beschrieben worden ist, weist der Fahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden
technischen Lehre eine Projektionslampeneinheit auf. Die Blende
ist an der Halterung dieser Lampeneinheit schwenkbar gelagert, wobei
diese Lagerung in mehreren Bereichen geschaffen wird, die auf der
Achse der Schwenkbewegung der Blende angeordnet sind. Diese Lagerung
in den mehreren Bereichen geschieht durch eine einzige Welle, die
in Richtung der Schwenkbewegungsachse verläuft. Daher kann die Anbringung
der Blende an der Halterung in einem einzigen Vorgang ausgeführt werden.
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Im
Vergleich zu der herkömmlichen
Konstruktion, bei der die Blende an der Halterung durch die jeweiligen
Schwenkstifte in mehreren Bereichen, die sich auf der Achse der
Schwenkbewegung der Blende befinden, gelagert ist, kann die Blende
gemäß der vorliegenden
technischen Lehre einfacher an der Halterung angebracht werden.
Ferner kann dieser Anbringungsvorgang präzise ausgeführt werden, so daß genaue
Schwenkbewegungen erzielt werden können.
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Somit
kann in dem Fahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden technischen
Lehre, der die Projektionslampeneinheit mit der beweglichen Blende
enthält,
diese Blende an der Halterung einfacher und präziser angebracht werden.
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Das
Verfahren zum Befestigen der obengenannten "Welle" an der Blende oder an der Halterung ist
nicht auf das obenbeschriebene Verfahren eingeschränkt. Die
Anbringung der Blende an der Halterung kann ganz einfach durch Preßpassung
der Welle in der Halterung oder in der Blende erzielt werden.
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Bei
der obigen Konstruktion kann ein aufrechter Wandabschnitt in jenem
Teil der Halterung ausgebildet sein, der sich vor der Blende und
in deren Nähe
befindet. Bei dieser Konstruktion kann direktes Licht von der Lichtquelle
und reflektiertes Licht vom Reflektor nicht nur durch die Blende,
sondern auch durch den aufrechten Wandabschnitt abgefangen werden.
Daher muß in
diesen Bereichen, in denen das direkte Licht und das reflektierte
Licht durch den aufrechten Wandabschnitt abgefangen werden, das
Licht nicht durch die Blende abgefangen werden. Folglich kann das
Gewicht der Blende durch Weglassen unnötiger Abschnitte verringert
werden, so daß die
Blende mit einer geringen Antriebskraft geschwenkt werden kann.
Der obenerwähnte "aufrechte Wandabschnitt" ist nicht auf eine
bestimmte Form eingeschränkt.
Beispielsweise kann dieser aufrechte Wandabschnitt so ausgebildet
sein, daß er
im allgemeinen der Blende zugewandt ist. Hierbei hat der Ausdruck "Teil des direkten
Lichts von der Lichtquelle und des reflektierten Lichts vom Reflektor" die Bedeutung lediglich
eines Teils des direkten Lichts von der Lichtquelle, lediglich eines
Teils des reflektierten Lichts vom Reflektor oder eines Teils des
direkten Lichts von der Lichtquelle und eines Teils des reflektierten
Lichts vom Reflektor.
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Vorzugsweise
sind an dem aufrechten Wandabschnitt Vorsprünge ausgebildet, so daß die Blende
dann, wenn sie in eine der vorgegebenen Positionen bewegt wird,
an dem entsprechenden Vorsprung anschlägt. Bei dieser Konstruktion
kann die Blende in jeder der vorgegebenen Positionen genau angeordnet
werden. Daher wird eine Abweichung jedes Lichtverteilungsmusters,
das durch die Lichtabstrahlung von der Lampeneinheit erzeugt wird,
die beispielsweise aufgrund von Schwingungen des Fahrzeugs entstehen
kann, wirksam verhindert. Ferner wird verhindert, daß auf den
Aktuator eine übermäßige Kraft
wirkt.
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Bei
der obigen Konstruktion ist der Aktuator vorzugsweise an der Halterung
fest gelagert. Bei dieser Konstruktion kann die Genauigkeit der
Position zwischen dem Aktuator und der Blende erhöht werden,
wodurch die Blende durch den Aktuator gleichmäßig angetrieben wird.
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Im
allgemeinen ist in dem Fahrzeugscheinwerfer die Lampeneinheit in
einer Lampenkammer aufgenommen, die durch eine lichtdurchlässige Abdeckung
und einen Leuchtenkörper
gebildet ist. Daher sind an der Halterung vorzugsweise Träger ausgebildet,
mittels derer die Lampeneinheit am Leuchtenkörper angebracht ist. Dadurch
kann die Festigkeit der Lagerung der Lampeneinheit einfach erhöht werden.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen
in Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen näher
beschrieben und erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Seitenschnittansicht einer Ausführungsform
eines Fahrzeugscheinwerfers der vorliegenden technischen Lehre;
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2 eine
Seitenschnittansicht einer Lampeneinheit des Fahrzeugscheinwerfers;
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3 eine
Unteransicht der Lampeneinheit;
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4 eine
Detailansicht eines Abschnitts in 3;
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5 eine
Unteransicht, die Elemente der Lampeneinheit in einem zerlegten
Zustand veranschaulicht; und
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6A, 6B Darstellungen
von Lichtverteilungsmustern, die auf einem imaginären vertikalen Schirm,
der sich vor dem Scheinwerfer in einem Abstand befindet, durch eine
Abstrahlung von der Lampeneinheit gebildet werden.
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1 ist
eine Seitenschnittansicht einer Ausführungsform eines Fahrzeugscheinwerfers
der vorliegenden technischen Lehre.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt ist, umfaßt diese Fahrzeugscheinwerfereinheit 10 eine
Lampeneinheit 20, die in einer Lampenkammer aufgenommen ist,
die durch eine licht durchlässige
Abdeckung 12 und einen Leuchtenkörper 14 gebildet ist.
Diese Lampeneinheit 20 ist am Leuchtenkörper 14 durch einen Einstellmechanismus 50 gelagert,
mit dem sie in Rechts- und Linksrichtung sowie in Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
geneigt werden kann.
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2 ist
eine Seitenschnnittansicht, die die Lampeneinheit 20 allein
zeigt, während 3 eine Unteransicht
hiervon ist, 4 eine Detailansicht eines wichtigen
Abschnitts in 3 ist und 5 eine Unteransicht
ist, die Elemente der Lampeneinheit 20 in einem zerlegten
Zustand zeigt.
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Wie
in diesen Figuren außerdem
gezeigt ist, ist die Lampeneinheit 20 eine Projektionslampeneinheit,
die einen Entladungskolben 22, einen Reflektor 24,
eine Halterung 26, eine Projektionslinse 28, einen Haltering 30,
eine Blende 32 sowie einen Aktuator 34 umfaßt.
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Der
Entladungskolben 22 ist ein Metall-Halogen-Kolben, der
am Reflektor 24 so angebracht ist, daß eine Achse eines Entladungslicht-Emissionsabschnitts 22a (Lichtquelle)
hiervon mit einer optischen Achse Ax zusammenfällt, die in Vorwärts/Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugs verläuft.
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Der
Reflektor 24 weist eine reflektierende Oberfläche 24a auf,
die im wesentlichen ellipsoidförmig
ist, wobei die longitudinale Symmetrieachse des Ellipsoids mit der
optischen Achse Ax im wesentlichen zusammenfällt. Die Querschnittsform dieser
reflektierenden Oberfläche 24a,
welche die optische Achse Ax enthält, ist elliptisch, wobei ihre
Exzentrizität
von einem vertikalen Querschnitt zu einem horizontalen Querschnitt
allmählich
zunimmt. Hintere Scheitelpunkte der Ellipse, die diese jeweiligen
Querschnitte bilden, sind jedoch an derselben Position angeordnet.
Die Lichtquelle 22a befindet sich in einem ersten Brennpunkt
F1 der Ellipse, die den vertikalen Querschnitt dieser reflektierenden
Oberfläche 24a bildet.
Bei dieser Anordnung reflektiert die reflektierende Oberfläche 24a Licht
von der Lichtquelle 22a längs der optischen Achse Ax
nach vorn. Die reflektierende Oberfläche 24a konzentriert
das Licht auf einen zweiten Brennpunkt F2 der obigen Ellipse im
vertikalen Querschnitt, der die optische Achse Ax enthält. In einem
unteren Endabschnitt eines offenen vorderen Endes des Reflektors 24 ist
eine gekrümmte
Kerbe 24b ausgebildet.
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Die
Halterung 26 ist ein Druckgußprodukt und zwischen dem Reflektor 24 und
der Projektionslinse 28 vorgesehen.
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Die
Halterung 26 umfaßt
einen rohrförmigen Abschnitt 26A,
der sich von dem offenen vorderen Ende des Reflektors 24 zu
seinem eigenen vorderen Ende allmählich geringfügig verjüngt, ein
Paar aus einem rechten und einem linken Wellenlagerungsabschnitt 26B,
die sich von einem unteren Ende des rohrförmigen Abschnitts 26A nach
unten erstrecken, einen Aktuatorlagerungsabschnitt 26C,
der sich schräg
nach hinten und von den Wellenlagerungsabschnitten 26B nach
unten erstreckt, mehrere Einheit-Montageträger 26D, die sich
von vorgegebenen Abschnitten eines hinteren Endes des rohrförmigen Abschnitts 26A jeweils
nach außen
erstrecken, und einen aufrechten Wandabschnitt 26E, der
sich von einem unteren Halbabschnitt des vorderen Endabschnitts
des rohrförmigen
Abschnitts 26A in gekrümmter
Weise in einen Innenraum des rohrförmigen Abschnitts 26A erstreckt.
In jenem Abschnitt des unteren Endabschnitts des rohrförmigen Abschnitts 26A,
der zwischen den beiden Wellenlagerungsabschnitten 26B angeordnet
ist, ist eine Öffnung 26a ausgebildet.
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Die
Halterung 26 lagert die Projektionslinse 28 am
vorderen Ende des rohrförmigen
Abschnitts 26A durch den Haltering 30 in fester
Weise, ferner lagert sie den Reflektor 24 am hinteren Ende
des rohrförmigen
Abschnitts 26A ebenfalls in fester Weise. Die Einheit-Montageträger 26D der
Halterung 26 sind mit Einstellschrauben 52 des
Zielmechanismus 50 über
entsprechende Einstellmuttern 54 in Eingriff, wobei die
Lampeneinheit 20 mittels dieser Konstruktion am Leuchtenkörper 14 angebracht
ist.
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Die
Projektionslinse 28 ist eine plankonvexe Linse mit einer
vorderen konvexen Oberfläche
und einer hinteren ebenen Oberfläche.
Diese Projektionslinse 28 ist so angeordnet, daß ihr hinterer
Brennpunkt mit dem zweiten Brennpunkt F2 des Reflektors 24 im
wesentlichen zusammenfällt.
Bei dieser Anordnung sendet die Projektionslinse 28 das
reflektierte Licht von der reflektierenden Oberfläche 24a des
Reflektors 24 in der Weise aus, daß es zur optischen Achse Ax
abgelenkt wird.
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Die
Blende 32 ist in einem im allgemeinen unteren Halbabschnitt
des Innenraums des rohrförmigen
Abschnitts 26A der Halterung 26 angeordnet und
an der Halterung 26 so gelagert, daß sie um eine Schwenkbewegungsachse
Ax1, die sich in Rechts/Links-Richtung erstreckt, schwenken kann. Die
Blende 32 ist zwischen einer Lichtabfangposition, die in
den 1 und 2 mit durchgezogenen Linien
angegeben ist, und einer Lichtabfang-Aufhebungsposition, die in
Strichpunktlinien angegeben ist, schwenkbar.
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Ein
rechter Halbabschnitt einer oberen Kante 32a der Blende 32,
der sich auf der rechten Seite der optischen Achse Ax befindet,
ist auf derselben Höhe wie
die optische Achse Ax horizontal angeordnet. Hingegen ist ein linker
Halbabschnitt der oberen Kante 32a, der auf der linken
Seite der optischen Achse Ax angeordnet ist, auf einer Höhe, die
etwas über
jener der optischen Achse Ax liegt, horizontal angeordnet. Daher
ist die Oberkante 32a gestuft. Wenn sich die Blende 32 in
der Lichtabfang-Position befindet, ist der gestufte Abschnitt der
oberen Kante 32a so angeordnet, daß er durch den zweiten Brennpunkt
F2 verläuft.
Daher fängt
die Blende einen Teil des reflektierten Lichts von der reflektierenden
Oberfläche 24a ab, wodurch
nach oben gerichtete Lichtstrahlen, die die Lampeneinheit 20 verlassen,
beseitigt werden. Auf diese Weise wird ein Abblendlichtstrahl (in 1 in durchgezogenen
Linien angegeben), der in bezug auf die optische Achse Ax nach unten
strahlt, erhalten. Im Ergebnis wird ein Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster
P(L) erzeugt, das eine in Rechts/Links-Richtung gestufte Kappungslinie
CL mit höherer
Intensität
auf der linken Seite (vom sogenannten Z-Typ), wie in 6A gezeigt
ist, bildet.
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Wenn
sich andererseits die Blende 32 in der Lichtabfang-Aufhebungsposition
befindet, fängt
die Blende 32 das von der reflektierenden Oberfläche 24a reflektierte
Licht nicht ab und ermöglicht
den nach oben gerichteten Lichtstrahlen (die in 1 in Strichpunktlinien
angegeben sind), aus der Lampeneinheit 20 auszutreten,
so daß ein
Fernlichtstrahl erhalten wird. Im Ergebnis wird ein Fernlicht-Lichtverteilungsmuster
P(H) wie in 6B gezeigt gebildet.
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Die
Blende 32 ist ein Druckgußprodukt und enthält einen
gekrümmten
vertikalen Abschnitt 32A, einen mittigen Bügelabschnitt 32B,
ein Paar Welleneingriff-Träger 32C und
ein Paar rechter und linker Tauchkolbeneingriff-Träger 32D.
Der gekrümmte
vertikale Abschnitt 32A ist in eine im allgemeinen gekrümmte Form
gebogen, wobei seine gegenüberliegenden
(rechten und linken) Endabschnitte nach vorn gebogen sind. Der mittige
Bügelabschnitt 32B erstreckt
sich von einem Mittelabschnitt des gekrümmten vertikalen Abschnitts 32A nach
unten und ist gebogen, wobei sein unteres Ende zur Vorderseite gerichtet
ist. Das Paar Welleneingriff-Träger 32C ist an
oberen Oberflächen
gegenüberliegender
(rechter und linker) Seitenabschnitte eines vorderen Endabschnitts
des mittigen Bügelabschnitts 32B ausgebildet.
Das Paar rechter und linker Tauchkolbeneingriff-Träger 32D ist
an einer unteren Oberfläche
eines mittigen Abschnitts des vorderen Endabschnitts des mittigen
Bügelabschnitts 32B ausgebildet.
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Die
Blende 32 ist an der Halterung 26 in zwei Bereichen
gelagert, die sich auf der Schwenkbewegungsachse Ax1 befinden. Diese
Lagerung in den beiden Bereichen wird durch eine einzige Welle 40, die
sich in Richtung der Schwenkbewegungsachse Ax1 erstreckt, in der
folgenden Weise geschaffen.
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Ein
Wellendurchgangsloch 26b, dessen Innendurchmesser im wesentlichen
gleich dem Außendurchmesser
der Welle 40 ist, ist in einem der zwei rechten bzw. linken
Wellenlagerungsabschnitte 26B ausgebildet. In dem anderen
Wellenlagerungsabschnitt 26B ist ein Wellen-Preßpassungsloch 26c, dessen
Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser der Welle 40 ist,
ausgebildet.
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Andererseits
ist durch jeden der Welleneingriffträger 32C der Blende 32 ein
Durchgangsloch 32b ausgebildet, das sich in Rechts/Links-Richtung erstreckt.
In jedes Durchgangsloch 32b ist von außen (von der rechten oder der
linken Seite) eine Buchse (aus Metall hergestellt) 42 mittels
Preßpassung
eingesetzt und daran befestigt. Jede dieser Buchsen 42 dient
als geflanschte Hülse,
deren Innendurchmesser etwas größer als
der Außendurchmesser
der Welle 40 ist.
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Die
zwei Welleneingriff-Träger 32C,
wovon jede die Buchse 42 aufweist, die darin mittels Preßpassung
befestigt ist, befinden sich zwischen den zwei Wellenlagerungsabschnitten 26B der
Halterung 26. Bohrungen der Buchsen 42 sind auf
das Wellendurchgangsloch 26b bzw. auf Wellenpreßpassungslöcher 26c,
die in den beiden Wellenlagerungsabschnitten 26B ausgebildet
sind, ausgerichtet. Unter dieser Bedingung wird die Welle 40 in
das Wellendurchgangsloch 26b eingeschoben und verläuft durch
dieses Loch 26b und die beiden Buchsen 42 längs der
Schwenkbewegungsachse Ax1, um dann in dem Wellenpreßpassungsloch 26c mittels
Preßpassung
befestigt zu werden. Dadurch ist die Blende 32 an der Halterung 26 schwenkbar
gelagert.
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Der
aufrechte Wandabschnitt 26E der Halterung 26 ist
in der Weise ausgebildet, daß er
sich, wenn sich die Blende 32 in der Lichtabfang-Position befindet,
im allgemeinen so erstreckt, daß er
der Blende 32 zugewandt ist. Gegenüberliegende (rechte und linke)
Endabschnitte einer Oberkante 26d des aufrechten Wandabschnitts 26E sind
im allgemeinen auf derselben Höhe
wie die Oberkante 32a der Blende 32 angeordnet.
Hingegen ist ein Mittelabschnitt der Oberkante 26d auf
einer Höhe
unterhalb der Oberkante 32a der Blende 32 angeordnet.
Die vertikale Breite des gekrümmten
vertikalen Abschnitts 32A der Blende 32 ist etwas
größer als
der Höhenunterschied
zwischen dem Mittelabschnitt der Oberkante 26d des aufrechten
Wandabschnitts 26E und gegenüberliegenden (rechten und linken)
Endabschnitten der Oberkante 26d.
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An
einem Mittelabschnitt der hinteren Oberfläche des aufrechten Wandabschnitts 26E ist
ein Vorsprung 26e ausgebildet, der in der Nähe der Oberkante
vorgesehen ist. Wenn die Blende 32 aus der Lichtabfang-Aufhebungsposition
in die Lichtabfangposition geschwenkt wird, schlägt dieser Vorsprung 26e an
der Blende 32 an. An einem Mittelabschnitt der unteren
Oberfläche
des aufrechten Wandabschnitts 26E ist ein Vorsprung 26f ausgebildet,
der in der Nähe
des vorderen Endes vorgesehen ist. Wenn die Blende 32 aus
der Lichtabfang-Position in
die Lichtabfang-Aufhebungsposition geschwenkt wird, schlägt dieser
Vorsprung 26f an der Blende 32 an. Andererseits
ist an einem Mittelabschnitt des vorderen Endes des mittigen Bügelabschnitts 32B der Blende 32 ein
Vorsprung 32c für
einen Eingriff mit dem Vorsprung 26f des aufrechten Wandabschnitts 26E ausgebildet.
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Sowohl
der rechte als auch der linke Tauchkolbeneingriff-Träger 32D,
die an dem mittigen Bügelabschnitt 32B der
Blende 32 ausgebildet sind, weist einen gekrümmten distalen
Endabschnitt 32d mit größerer Abmessung
auf. Die Blende 32 ist mit dem Aktuator 34 an
diesen gekrümmten
distalen Endabschnitten 32d in Eingriff. Der Aktuator 34 enthält einen
Elektromagneten des Typs mit Rückstellfeder.
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Genauer
umfaßt
der Aktuator 34 einen Elektromagnet-Körper 34A, der eine
Rückstellfeder
enthält,
einen Tauchkolben 34B, der von dem Elektromagnet-Körper 34A nach
vorn vorsteht, ein Körpergehäuse 34C,
das den Elektromagnet-Körper 34A aufnimmt,
und einen Verbinder 34D, der am hinteren Ende des Körpergehäuses 34C angebracht
ist. Der Aktuator 34 ist durch den Aktuatorlagerungsabschnitt 26C der
Halterung 26 fest gelagert, so daß der Tauchkolben 34B mit
den beiden Tauchkolbeneingriff-Trägern 32D der Blende 32 in
Eingriff ist. Der Tauchkolben 34B weist einen Abschnitt 34a mit
kleinerem Durchmesser auf, der in der Nähe eines distalen Endes ausgebildet
ist. Die gekrümmten
distalen Endabschnitte 32d der beiden Tauchkolbeneingriffträger 32D sind
mit dem Abschnitt 34a mit kleinerem Durchmesser in Eingriff.
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In
Reaktion auf einen Schaltvorgang eines (nicht gezeigten) Lichtwechselschalters
des Fahrzeugs schwenkt der Aktuator 34 die Blende 32 zwischen
der Lichtabfang-Position und der Lichtabfang-Aufhebungsposition,
wodurch der Fahrzeugscheinwerfer zwischen der Abblendlicht-Betriebsart und
der Fernlicht-Betriebsart umschaltet. Wenn der Aktuator 34 nicht
erregt wird, wird der Tauchkolben 34D durch die elastische
Kraft der Rückstellfeder,
die in dem Körpergehäuse 34C enthalten
ist, nach hinten bewegt, wodurch die Blende 32 in der Lichtabfang-Position
gehalten wird.
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Um
den Aktuator 34 an der Halterung 26 anzubringen,
wird eine obere Oberfläche
des Körpergehäuses 34C an
einem oberen Wandabschnitt 26g des Aktuatorlagerungsabschnitts 26C in
Anschlag gebracht. Ein Paar rechter und linker Flanschabschnitte 34b,
die an gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
des Körpergehäuses 34C ausgebildet
sind, schlagen an entsprechenden unteren Oberflächen gegenüberliegender Seitenwandabschnitte 26h des Aktuatorlagerungsabschnitts 26C an.
Unter dieser Bedingung wird jeder Flanschabschnitt 34b mittels einer
Schraube 44 an dem entsprechenden Seitenwandabschnitt 26h befestigt.
Um das Körpergehäuse 34C und
die Halterung 26 relativ zueinander zu positionieren, ist
an der unteren Oberfläche
jedes Seitenwandabschnitts 26h ein Positionierungsstift 26i ausgebildet,
während
in jedem Flanschabschnitt 34b ein Positionierungsloch 34c ausgebildet
ist, das den Positionierungsstift 26i aufnimmt.
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Als
nächstes
wird die Funktionsweise der Einrichtung gemäß der vorliegenden technischen Lehre
beispielhaft erläutert.
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Der
Fahrzeugscheinwerfer 10 gemäß dieser Ausführungsform
weist eine Projektionslampeneinheit 20 auf. Die Blende 32 ist
an der Halterung 26 dieser Lampeneinheit 20 schwenkbar
gelagert. Diese Lagerung ist in mehreren (zwei) Bereichen vorgesehen,
die sich auf der Achse Ax1 der Schwenkbewegung der Blende 32 befinden,
wobei diese Lagerung in den mehreren Bereichen durch die einzige
Welle 40 erfolgt, die in Richtung der Schwenkbewegungsachse
Ax1 verläuft.
Daher kann die Anbringung der Blende 32 an der Halterung 26 in
einem einzigen Vorgang ausgeführt
werden.
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Im
Vergleich zu der herkömmlichen
Konstruktion, bei der die Blende an der Halterung durch die jeweiligen
Schwenkstifte in mehreren Bereichen, die sich auf der Achse der
Schwenkbewegung der Blende befinden, gelagert ist, kann die Blende 32 an der
Halterung 26 ein facher angebracht werden. Ferner kann dieser
Anbringungsvorgang präzise
ausgeführt
werden, so daß eine
präzise
Schwenkbewegungsachse erhalten werden kann.
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Darüber hinaus
ist in dieser Ausführungsform
die Welle 40 in das Wellenpreßpassungsloch 26c in
dem Wellenlagerungsabschnitt 26B der Halterung 26 mittels
Preßpassung
befestigt, weshalb die Anbringung der Blende 32 an der
Halterung 26 sehr einfach ausgeführt werden kann.
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In
dieser Ausführungsform
ist der aufrechte Wandabschnitt 26E in jenem Abschnitt
der Halterung 26 gekrümmt,
der sich vor der Blende 32 und in deren Nähe befindet,
so daß dieser
aufrechte Wandabschnitt 26E sich so erstreckt, daß er der Blende 32 zugewandt
ist, die sich in der Lichtabfangposition befindet. Daher kann das
vom Reflektor 24 reflektierte Licht nicht nur durch die
Blende 32, sondern auch durch den aufrechten Wandabschnitt 26E abgefangen
werden. Daher muß in
jenen Bereichen, in denen das reflektierte Licht durch den aufrechten Wandabschnitt 26E abgefangen
wird, nicht durch die Blende abgefangen werden. Aus diesem Grund
kann das Gewicht der Blende 32 verringert werden, indem unnötige Abschnitte
weggelassen werden.
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In
dieser Ausführungsform
sind die gegenüberliegenden
(rechten und linken) Endabschnitte der Oberkante 26d des
aufrechten Wandabschnitts 26E im allgemeinen auf der gleichen
Höhe wie
die Oberkante 32a der Blende 32 angeordnet, während der Mittelabschnitt
der Oberkante 26d auf einer Höhe angeordnet ist, die sich
um einen bestimmten Betrag unterhalb der Oberkante 32a der
Blende 32 befindet. Wenn sich daher die Blende 32 in
der Lichtabfang-Position befindet, erstreckt sich die Oberkante 26d des
aufrechten Wandabschnitts 26E in Vorwärtsrichtung vor die rechten
und linken Enden der Oberkante 32a der Blende 32.
Wenn sich die Blende 32 in der Lichtabfang-Aufhebungsposition
befindet, wird das reflektierte Licht (das nun nicht von der Blende abgefangen
wird) von der reflektierten Oberfläche 24a des Reflektors 24 nicht
durch den aufrechten Wandabschnitt 26E abgefangen.
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Die
vertikale Breite des gekrümmten
vertikalen Abschnitts 32A der Blende 32 ist etwas
größer als der
Höhenunterschied
zwischen dem Mittelabschnitt der Oberkante 26d des aufrechten
Wandabschnitts 26E und den gegenüberliegenden (rechten und linken)
Endabschnitten der Oberkante 26d. Wenn sich daher die Blende 32 in
der Lichtabfang-Position befindet, wird zwischen dem gekrümmten vertikalen Abschnitt 32A und
dem aufrechten Wandabschnitt 26E kein Spalt gebildet, der
ein Durchdringen des reflektierten Lichts von der reflektierenden
Oberfläche 24a zuließe. Ferner
kann ein Entwurf mit geringem Gewicht der Blende 32 erzielt
werden, weshalb die Blende 32 mit einer geringen Antriebskraft
geschwenkt werden kann.
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Der
aufrechte Wandabschnitt 26E kann auch einen Teil des direkten
Lichts von der Lichtquelle 22a abfangen. Daher kann das
Gewicht der Blende 32 verringert werden, indem unnötige Abschnitte
weggelassen werden.
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In
dieser Ausführungsform
ist der Vorsprung 26e, an dem die Blende 32 in
der Lichtabfang-Position
anschlägt,
an dem aufrechten Wandabschnitt 26E ausgebildet. Ferner
ist der Vorsprung 26f, an dem die Blende 32 in
der Lichtabfang-Aufhebungsposition anschlägt, an dem aufrechten Wandabschnitt 26E ausgebildet.
Daher kann die Blende 32 in der Lichtabfang-Position und in der
Lichtabfang-Aufhebungsposition genau positioniert werden. Bei dieser
Konstruktion werden durch Schwingungen des Fahrzeugs oder aus anderen
Gründen
hervorgerufene Abweichungen des Abblendlicht-Lichtverteilungsmusters P(L)
oder des Fernlicht-Lichtverteilungsmusters P(H), die durch den Lichtstrahl
von der Lampeneinheit 20 erzeugt, wirksam verhindert (beispielsweise wird
eine Abweichung der Kappungslinie CL des Abblendlicht-Lichtverteilungsmusters
P(L) wirksam verhindert). Weiterhin wird verhindert, daß auf den
Aktuator 34 eine übermäßige Kraft
wirkt.
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In
dieser Ausführungsform
ist der Aktuator 34 an der Halterung fest gelagert. Daher
kann die Präzision
der Position zwischen dem Aktuator 34 und der Blende 32 verbessert
werden, so daß die
Blende 32 durch den Aktuator 34 gleichmäßiger angetrieben werden
kann.
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In
dieser Ausführungsform
sind mit Ausnahme der Halterung 26 alle Elemente, die die
Lampeneinheit 20 bilden, an der Halterung 26 gelagert,
wobei die Lampeneinheit 20 am Leuchtenkörper 14 durch den
Einheit-Montageträger 26D angebracht
ist, der in der Halterung 26 ausgebildet sind. Daher kann
die Festigkeit der Lagerung der Lampeneinheit 20 einfach
erhöht
werden.
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In
dieser Ausführungsform
sind die Buchsen 42 mittels Preßpassung in die Durchgangslöcher 32b eingesetzt,
die durch die Welleneingriff-Träger 32C der
Blende 32 ausgebildet sind. Daher kann der Durchmesser
des Lochs mit größerer Genauigkeit als
in dem Fall, in dem ein Wellendurchgangsloch für den Durchgang der Welle 40 direkt
durch jeden Welleneingriffträger 32C ausgebildet
ist, erhalten werden. Somit kann die Blende 32 durch Führen der
Welle 40 durch jede Buchse 42, die im Durchgangsloch 32b der
Welleneingriffklammer 32C mittels Preßpassung befestigt ist, geschwenkt
werden, so daß sie kaum
Erschütterungen
unterliegt. Falls jedoch ein Wellendurchgangsloch durch jeden Welleneingriffträger 32C mit
einer erforderlichen Genauigkeit ausgebildet werden kann, kann von
einer Verwendung der Buchsen 42 abgesehen werden.
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In
dieser Ausführungsform
ist die Welle 40 mittels Preßpassung in das Preßpassungsloch 26c eingesetzt,
das an dem Wellenlagerungsabschnitt 26B ausgebildet ist.
Statt dessen kann jedoch ein Wellenpreßpassungsloch in der Blende 32 ausgebildet
werden und kann die Welle 40 mittels Preßpassung
in diesem Wellenpreßpassungsloch
angeordnet und mittels Preßpassung
befestigt werden.
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Obwohl
in der obenbeschriebenen Ausführungsform
die Blende 32 an der Halterung 26 in den zwei
Bereichen gelagert ist, die sich auf der Schwenkbewegungsachse Ax1
befinden, können ähnliche
Funktionen wie in dieser Ausführungsform selbst
dann erhalten werden, wenn diese Lagerung in drei oder mehr Bereichen
erfolgt.