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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer, der fähig ist
seine Lichtverteilung zu verändern.
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Aus
der
DE 100 51 914 ,
die nachveröffentlicht
ist, jedoch einen älteren
Zeitrang aufweist, ist bereits ein Fahrzeugscheinwerfer bekannt
mit einer Lichtquelle, einem Reflektor, einen vor der Lichtquelle
angeordneten beweglichen Schirm, einer Antriebseinheit mit u.a.
einem Eisenkern und schließlich
einem festen Schirm. Weiter zeigt die Druckschrift ein Paar seitliche
aufrecht und neben der Antriebseinheit ausgebildete Wandabschnitte
in Form einer im Querschnitt U-förmig
ausgebildeten Stütze
des festen Schirms.
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Fahrzeugscheinwerfer
reflektieren Licht von Lichtquellen nach vom, um Abblend- oder Fernlicht auszusenden.
Zwei Lichtquellen oder Lampen mit zwei Lichtquellen werden üblicherweise
zum Umschalten zwischen Abblend- und Fernlicht verwendet.
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Es
kann jedoch eine einzige Lichtquelle beim Umschalten des Lichts
verwendet werden und dies ist insbesondere der Fall bei einem Zwei-Lampen-Scheinwerfer,
der eine einzige Entladungslampe verwendet.
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Ein
beweglicher Schirm, der das Licht von einer einzigen Lichtquelle
blockiert, kann verwendet werden, um zwischen Abblend- und Fernlicht
umzuschalten. Der Schirm wird von einer Antriebseinheit für den Schirm
zwischen zwei Positionen bewegt, die das Licht von der Lichtquelle
in unterschiedlichem Maße
blockieren.
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Der
Bewegungsmechanismus für
den Schirm der Antriebseinheit für
den Schirm wird etwas verborgen, indem die Antriebseinheit für den Schirm unter
der Lichtquelle bereitgestellt wird und indem nahe dem vorderen
Bereich des beweglichen Schirms ein fester Schirm bereitgestellt
wird. Der Bewegungsmechanismus für
den Schirm wird weiter verborgen, indem ein Befestigungsschenkel
des Schirms an einem unteren Abschnitt eines Reflektors des Scheinwerfers
befestigt wird.
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Ein
wesentlicher Teil des Bewegungsmechanismus für den Schirm ist jedoch von
jeder Seite des festen Schirms sichtbar, sogar von einem von der Vorderseite
der Lampe seitlich verschobenen Standpunkt aus.
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Ferner
kann der Befestigungsschenkelaufbau, der von der Vorderseite an
den Reflektor geschraubt ist, von außerhalb der Lampe sichtbar
sein. Auch kann der feste Schirm die äußere Erscheinung der Lampe
verschlechtern.
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Die
obigen Bedingungen wären
im allgemeinen immer dann zutreffend, wenn ein beweglicher Schirm
verwendet wird, um Licht von der Lichtquelle zu blockieren.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugscheinwerter
bereitzustellen, der dafür
ausgelegt ist, die Lichtverteilung des Scheinwerters durch Bewegen
eines Schirms zu verändern
und gleichzeitig die äußere Erscheinung
der Lampe zu verbessern.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe mit einem Fahrzeugsscheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein
erfindungsgemäßer Fahrzeugscheinwerter
umfasst eine Lichtquelle, einen Reflektor zum Reflektieren von Licht
von der Lichtquelle nach vorn, einen beweglichen Schirm, der vor
der Lichtquelle angeordnet ist, zum Abschirmen eines Teils des von
der Lichtquelle auf dem Reflektor einfallenden Lichts, und eine
Antriebseinheit für
den Schirm zum Bewegen des beweglichen Schirms zwischen wenigstens zwei
Positionen, in denen das Maß der
Abschirmung unterschiedlich ist.
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Die
Antriebseinheit für
den Schirm ist unter der Lichtquelle bereitgestellt. Ein fester
Schirm zum Abdecken des beweglichen Schirms ist nahe der Vorderseite
des beweglichen Schirms bereitgestellt.
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Ein
Befestigungsvorsprung für
den Schenkel des festen Schirms und ein Paar seitlicher aufrechter Wandelemente,
die sich vom Vorsprung nach hinten erstrecken, sind unter dem Reflektor
und unter der Lichtquelle ausgebildet.
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Die
Lichtquelle sollte nicht auf eine spezielle Art eingeschränkt sein.
Es kann eine Entladungslampe oder spezieller eine weißglühende Lampe,
wie eine Halogenlampe, sein.
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Der
bewegliche Schirm kann von jeder Art sein, die fähig ist, einen Teil des von
der Lampe der Lichtquelle auf dem Reflektor einfallenden Lichts
abzuschirmen. Er ist nicht auf eine spezifische Konfiguration beschränkt.
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Der
bewegliche Schirm kann neben einer Position zum Bilden entweder
eines Abblend- oder Fernlichtverteilungsmusters
weitere Positionen einnehmen.
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Die
Antriebseinheit für
den Schirm sollte dafür
ausgelegt sein den Schirm wenigstens zwischen zwei Positionen zu
bewegen. Die Antriebseinheit für den
Schirm kann ein Solenoid oder einen Schrittmotor beinhalten. Ferner
kann die Antriebseinheit für den
Schirm den Schirm schwenkend oder linear bewegen. Andere Bewegungen
liegen ebenfalls im Umfang der vorliegenden Erfindung.
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Solange
der Vorsprung fähig
ist den Schenkel des festen Schirms anzubringen, sollte er nicht auf
eine spezifische Größe oder
Konfiguration beschränkt
sein. Auch ist das aufrechte Wandelement ebenfalls nicht auf eine
spezifische Größe oder
Konfiguration beschränkt,
solange es so ausgebildet ist, dass es sich vom Vorsprung weg erstreckt.
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1 ist
eine Seitenschnittansicht eines Fahrzeugscheinwerters, der die Erfindung
verkörpert.
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2 ist
eine Detailansicht des Abschnitts II von 1.
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3 ist
eine Detailansicht der Linie III von 1.
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4 ist
eine perspektivische Detailansicht des Abschnitts II von 1.
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5 ist
eine schräge
Perspektivansicht des Abschnitts II von 1.
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6 ist
eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Der
erfindungsgemäße Fahrzeugscheinwerfer
umfasst eine Antriebseinheit für
den Schirm, um einen beweglichen Schirm zwischen einer Abblendposition
und einer Fern lichtposition zu schwenken. Der bewegliche Schirm
ist vor der Lichtquelle ausgebildet und fähig einen Teil des von einem
Entladungslicht aussendenden Teil einer Entladungslampe auf der
reflektierenden Oberfläche
eines Reflektors einfallenden Lichts abzuschirmen. Eine Antriebseinheit für den Schirm
ist unter der Entladungslampe mit einem festen Schirm zum Abdecken
des beweglichen Schirms bereitgestellt. Der Bewegungsmechanismus für den Schirm
der Antriebseinheit für
den Schirm ist von außerhalb
des Scheinwerfers im Wesentlichen verborgen.
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Ein
Vorsprung zum Befestigen eines Schenkelabschnitts des festen Schirms
ist unter dem Reflektor und der Lichtquelle zusammen mit einem Paar seitlicher
aufrechter Wandabschnitte ausgebildet, die sich vom Vorsprung nach
hinten erstrecken. Die Antriebseinheit für den Schirm befindet sich
zwischen den Wandabschnitten. Somit ist ein wesentlicher Teil des
Bewegungsmechanismus für
den Schirm der Antriebseinheit für
den Schirm von jeder Seite des festen Schirms aus, sogar von ei nem
von der Vorderseite der Lampe seitlich verschobenen Standpunkt aus, verborgen.
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Der
Fahrzeugscheinwerfer, der so angeordnet ist, dass er die Lichtverteilung
durch Bewegen des beweglichen Schirms gemäß der Erfindung verändern kann,
kann die Erscheinung der Lampe verbessern.
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Da
beide aufrechten Wandabschnitte mit dem erfindungsgemäßen Befestigungsvorsprung
für den
Schenkel des festen Schirms in einem Stück ausgebildet sind, kann der
starre Träger
des festen Schirms sowie der des Reflektors selbst ausreichend vergrößert werden,
obwohl der rechteckige Öffnungsabschnitt
zur Aufnahme des Bewegungsmechanismus für den Schirm am unteren Abschnitt
des Reflektors ausgebildet ist.
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Da
der Schenkelabschnitt des festen Schirms von der Rückseite
des unter dem Reflektor ausgebildeten Befestigungsvorsprungs für den Schenkel
des festen Schirms angebracht ist, sind die Schrauben oder ihre Äquivalente,
die im Befestigungsaufbau verwendet werden, im wesentlichen von
außerhalb
der Lampe nicht sichtbar. Folglich ist die äußere Erscheinung der Lampe
verbessert.
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Der
obere Rand des aufrechten Wandabschnitts ist so konfiguriert, dass
seine Höhe von
vorn nach hinten allmählich
zunimmt. Somit kann der starre Träger des festen Schirms und
des Reflektors weiter vergrößert werden.
Außerdem
kann eine Form zum leichten Formen des Reflektors übernommen
werden. Ferner verursacht eine Schwenkbewegung des beweglichen Schirms
in Längsrichtung
keine Störungen
durch den beweglichen Schirm. Somit kann der Bewegungsmechanismus
für den
Schirm im wesentlichen von jeder Seite des festen Schirms aus verborgen
sein.
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Es
wird nun eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung in 1 umfasst ein Fahrzeugscheinwerfer 10 eine
Reflektoreinheit 16, die fähig ist sich durch eine Einstelleinrichtung
(nicht gezeigt) in einer Lampenkammer, die von einer transparenten
Abdeckung 12 und einem Lampenkörper 14 gebildet wird,
vertikal und horizontal zu neigen.
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Die
Reflektoreinheit 16 umfasst eine Entladungslampe (Metallhalogenidlampe) 18,
einen Reflektor 20, einen beweglichen Schirm 22,
eine Antriebseinheit 24 für den Schirm, eine Lampenhaltebasis 26 und
einen festen Schirm 28.
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Die
transparente Abdeckung 12 besteht aus Glas. Die Reflektoreinheit 16A wirkt
so, dass die Lichtverteilung gesteuert wird. Der Reflektor 20 weist eine
reflektierende Fläche 20a auf,
um Licht von dem Entladungslicht aussendenden Teil (Lichtquelle) 18a der
Entladungslampe 18 nach vorn zu reflektieren. Die reflektierende
Oberfläche 20a streut
oder lenkt Licht ab, um ein vorher bestimmtes Lichtverteilungsmuster
zu bilden.
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Die
Entladungslampe 18 wird über eine Lampenhaltebasis 26 vom
Reflektor 20 fest gehalten. Die Lampenhaltebasis 26 wird
durch Druckguss gebildet und in den hinteren oberen Öffnungsabschnitt 20b des
Reflektors 20 von hinten eingesetzt. Eine Vielzahl von
Vorsprüngen 20c mit
Schrauben werden verwendet, um die Basis 26 an der Rückseite
des Reflektors 20 zu befestigen. Die Entladungslampe 18 wird
mit der Lampenhaltebasis 26 von einer Drahtfeder 30 fest
gehalten. Der Entladungslicht aussendende Teil 18a der
Entladungslampe 18 ist auf einer optischen Achse Ax des
Reflektors 20 angeordnet.
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Ein
rechteckiger Öffnungsabschnitt 20d,
der mit dem hinteren oberen Öffnungsabschnitt 20b in Verbindung
steht, ist unter dem hinteren oberen Öffnungsabschnitt 20b der
reflektierenden Fläche 20a ausgebildet.
Der Bewegungsmechanismus für
den Schirm der Antriebseinheit 24 für den Schirm ist im recht eckigen Öffnungsabschnitt 20d untergebracht. Ferner
ist eine Unterseitenwand 20e am unteren Endabschnitt der
reflektierenden Fläche 20a ausgebildet
und ist ein nach oben vorstehender Befestigungsvorsprung 20f für den Schenkel
des festen Schirms am vorderen Endabschnitt des rechteckigen Öffnungsabschnitts 20d der
Unterseitenwand 20e ausgebildet. Ein Paar aufrechter Wandabschnitte 20g ist auch
an den jeweiligen Seiten des rechteckigen Öffnungsabschnitts 20d der
reflektierenden Fläche 20a ausgebildet.
Der obere vordere Endabschnitt jedes aufrechten Wandabschnitts 20g ist
so angeordnet, dass er im wesentlichen die gleiche Höhe wie der
Befestigungsvorsprung 20f für den Schenkel des festen Schirms
hat. Der hintere Endabschnitt jedes aufrechten Wandabschnitts 20g weist
im wesentlichen die gleiche Höhe
wie der niedrigere Endabschnitt des hinteren oberen Öffnungsabschnitts 20b auf.
Der Mittelabschnitt des Wandabschnitts 20 ist so festgesetzt,
dass seine Höhe
von vorn nach hinten allmählich
zunimmt.
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Der
bewegliche Schirm 22 umfasst einen zylindrischen Schirmkörper 22A,
dessen hinterer Endrand eine komplizierte zackige Form und einen
plattenartigen Schenkelabschnitt 22B für den beweglichen Schirm aufweist,
der sich vom unteren Endabschnitt des Schirmkörpers 22A nach unten
und etwas nach hinten erstreckt. Der Schirmkörper 22A und der Schenkelabschnitt 22B des
Schirms sind mit Nieten befestigt.
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Wie
in 2 gesehen, bewegt die Antriebseinheit 24 für den Schirm
den Schirm 22 so, dass er eine Abblendposition, wie mit
einer durchgezogenen Linie gezeigt, und eine Fernlichtposition einnimmt, wie
mit einer doppelt gestrichelten Linie gezeigt. Der bewegliche Schirm 22 blockiert
in der Abblendposition einen Teil des von dem Entladungslicht aussendenden
Teils 18a auf der reflektierenden Fläche 20a des Reflektors 20 einfallenden
Lichts. Der bewegliche Schirm 22 weist in der Fernlichtposition
wegen der Position des Schirmkörpers 22A eine
verringerte Blockierung von auf der reflektierenden Fläche 20a einfallendem
Licht auf.
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Die
Antriebseinheit 24 für
den Schirm beinhaltet ein Solenoid 34, das unter der optischen
Achse Ax des Reflektors 20 fest an die Lampenhaltebasis 26 geschraubt
ist, und eine Rückstellfeder 38,
die an einem beweglichen Eisenkern 36 des Solenoids 34 befestigt
ist. Die Feder 38 drängt
den beweglichen Eisenkern 36 in eine nicht erregte Position
zurück.
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Der
bewegliche Eisenkern 36 geht durch eine Nut 26b mit
umgekehrter U-Form nach vorn hindurch, die im unteren Endabschnitt
einer Lampenhaltebasis 26 ausgebildet ist. Ein E-Ring 40 am
Mittelabschnitt des Kerns 36 stoppt die Rückstellfeder 38,
indem er am seitlich gegabelten vorderen Ende der Rückstellfeder
anstößt.
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Der
bewegliche Schirm 22 wird um eine Schwenkachse A schwenkbar
gehalten, die sich seitlich durch ein Wellenelement 42 erstreckt,
das so ausgebildet ist, dass es von der Lampenhaltebasis 26 im
Mittelabschnitt des Schenkelabschnitts 22B des Schirms
nach vorn vorsteht. Ein ringförmiger
Abstandshalter 48 ist zwischen dem Schenkelabschnitt 22B des
Schirms und einem Halteabschnitt 26a angebracht, um die
Verbindung des Schenkelabschnitts 2B des Schirms und des
Wellenelements 42 festzuziehen.
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Der
bewegliche Schirm 22 ist mit dem vorderen Endabschnitt
des beweglichen Eisenkerns 36 durch einen Stift 44 am
unteren Endabschnitt des Schenkelabschnitts 22B des Schirms
verbunden. Der vordere Endabschnitt des Schenkelabschnitts 22B des
Schirms ist seitlich mit dem gegabelten vorderen Endabschnitt des
beweglichen Eisenkerns 36 festgeklemmt. Der bewegliche
Schirm 22 ist am vorderen Endabschnitt befestigt, indem
er durch den Stift 44 seitlich hindurch geht. Ein Schlitz 22a zur
Aufnahme des Stifts 44 ist am vorderen Endabschnitt der Stütze 22B ausgebildet,
die sich vertikal erstreckt. Indem sich der Stift 44 im
Schlitz 22a bewegt, wenn der bewegliche Schirm 22 schwenkt,
werden Änderungen
im Abstand zwischen dem Wellenelement 42 und dem Stift 44 absorbiert.
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Ein
die Verschiebung regulierendes Element 32 ist nahe dem
Basisendabschnitt des Halteabschnitts 26c der Lampenhaltebasis 26 angebracht.
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Das
die Verschiebung regulierende Element 32, das durch Biegen
einer Metallplatte hergestellt wurde, umfasst einen Schrauben festziehenden
Sitzabschnitt 32A, in welchen jede Schraube eingefügt wird,
einen Positionierungssitzabschnitt 32B, ein Paar vertikaler
Positionierungssitzabschnitte 32B, die jeweils mit Positionierungslöchern ausgebildet sind,
und ein Paar vertikaler elastischer Teile 32C und 32D,
die sich vom Positionierungssitzabschnitt 32B nach vorn
erstrecken. Das untere elastische Teil 32D ist in Flachplattenform
nach vorne verlängert. Das
flachplattenartige obere elastische Teil 32C erstreckt
sich mit seinem im wesentlichen halbkreisförmigen vorderen Endabschnitt
nach vorn, der leicht nach unten gerichtet ist.
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Ein
Vorsprung 26d, der nach vorn vorsteht, ist nahe dem Basisendabschnitt
des Halteabschnitts 26c an der Vorderseite der Lampenhaltebasis 26 angebracht.
Jeder Vorsprung 26d ist in das Positionierungsloch eingesetzt,
um den Positionierungssitzabschnitt 32B in mit der Vorderseite
der Lampenhaltebasis 2b in Kontakt zu bringen. Während der
Positionierungssitzabschnitt 32B mit der Seite des Halteabschnitts 26c in
Kontakt gehalten wird, wird jede Seite 46 an der Seite
des Halteabschnitts festgezogen.
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Um
ihn zwischen den elastischen Teilen 32C und 32D zu
positionieren, ist ein erster Vorsprung 22Bb am unteren
hinteren Randflächenabschnitt
des Schenkelabschnitts 22B des Schirms nach hinten ausgebildet.
Seine obere Kantenfläche
des Vorsprungs 22B erstreckt sich nach unten. Die untere Randfläche in Keilform
verläuft
im wesentlichen horizontal.
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Das
elastische Teil 32D wird in der Abblendposition elastisch
mit der unteren Randfläche
des ersten Vorsprungs 22Bb in Kon takt gebracht. Andererseits
wird das elastische Teil 32C in der Fernlichtposition elastisch
mit der oberen Randfläche
des ersten Vorsprungs 22Bb in Kontakt gebracht. Auf diese Weise
wird das Wackeln des Bewegungsmechanismus für den Schirm der Antriebseinheit 24 für den Schirm,
d.h. das Wackeln des Verbindungsabschnitts zwischen dem Schenkelabschnitt 22B des
Schirms und dem Wellenelement 42, das Wackeln des Verbindungsabschnitts
zwischen dem Schenkelabschnitt 22B des Schirms und dem
beweglichen Eisenkern 36 des Solenoids 34 oder
das Wackeln des beweglichen Eisenkerns selbst 336 verringert.
Ferner hat man auch für
jegliche Variationen in den Abmessungen von Bestandteilen Platz.
Somit kann die Verschiebung des beweglichen Schirms 22 aus
der Abblendposition oder der Fernlichtposition zu seiner Schwenkrichtung
hin reguliert werden. Auch wird das Geräusch minimiert, das erzeugt
wird, wenn das elastische Teil damit in Kontakt gebracht wird.
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Ein
zweiter Vorsprung 22Bc ist über der hinteren Randfläche des
Schenkelabschnitts 22B des Schirms nach hinten ausgebildet.
Ferner ist am unteren Endabschnitt eines ringförmigen Halteabschnitts 26a vor
der Lampenhaltebasis 26 ein Anschlagstift 26e nach
vorn ausgebildet. Während
sich der bewegliche Schirm 22 in der Abblendposition befindet,
steht die vordere Randfläche
des Anschlagstifts 26e der hinteren Randfläche des
zweiten Vorsprungs 22Bc mit einem geringen Zwischenraum
gegenüber.
Es wird angenommen, dass der bewegliche Schirm 22 wegen
beispielsweise einer Fehlfunktion der Antriebseinheit 24 für den Schirm über die
Abblendposition hinaus zu weit schwenkt. Die Schwenkbewegung wird
vom zweiten Abschnitt 22Bc angehalten, der den Anschlagstift 26e berührt.
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Der
feste Schirm 28 zum Abdecken des beweglichen Schirms 22 ist
vor dem beweglichen Schirm 22 bereitgestellt. Der feste
Schirm 28 ist mit einem kappenartigen Schirmkörper 28A in
einem Stück
ausgebildet. Ein im Schnitt U-förmiger
Schenkelabschnitt 28B des Schirms erstreckt sich vom unteren
Endabschnitt des Schirmkörpers 28A und
weist einen Zwischenab schnitt auf, der nach hinten versetzt ist.
Ferner ist der feste Schirm 28 an der Rückseite des Befestigungsvorsprungs 22f für den Schenkel
des festen Schirms des Reflektors 20 mit einer Schraube 50 im
unteren Endabschnitt des Schenkelabschnitts 28B des Schirms
fest angebracht. Der Schenkelabschnitt 28B für den Schirm
ist in der Breite dem rechteckigen Öffnungsabschnitt 20d des
Reflektors 20 im wesentlichen ähnlich. Der Schenkelabschnitt 28B des
Schirms ist in den rechteckigen Öffnungsabschnitt
eingesetzt und zwischen den beiden aufrechten Wandabschnitten 20g festgeklemmt.
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Der
erfindungsgemäße Fahrzeugscheinwerfer 10 ist
mit der Antriebseinheit 24 für den Schirm zum Schwenken
des beweglichen Schirms 22 zwischen zwei Positionen ausgestattet.
Der bewegliche Schirm 22 ist fähig einen Teil des vom Entladungslicht
aussendenden Teil 18a der Entladungslampe 18 auf
der reflektierenden Fläche 20a des
Reflektors 20 einfallenden Lichts abzuschirmen. Die Antriebseinheit 24 für den Schirm
ist unter der Entladungslampe 18 mit dem festen Schirm 28 zum
Abdecken des beweglichen Schirms 22 versehen, der nahe
der Vorderseite des beweglichen Schirms 22 bereitgestellt ist.
Somit ist der Bewegungsmechanismus für den Schirm der Antriebseinheit 24 für den Schirm
(z.B. der bewegliche Eisenkern 36 des Solenoids 34,
die Rückstellfeder 38,
das Wellenelement 42, der Stift 44, das die Verschiebung
regulierende Element 32 usw.) von außerhalb der Lampe im wesentlichen
verborgen.
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Der
Schenkelabschnitt 28B des festen Schirms 28 ist
von der Rückseite
des unter dem Reflektor 20 ausgebildeten Befestigungsvorsprungs 20f für den Schenkel
des festen Schirms angebracht. Somit sind die Schraube und dergleichen,
die den Befestigungsaufbau bilden, von außerhalb der Lampe im wesentlichen
verborgen. Folglich ist die äußere Erscheinung
der Lampe verbessert.
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Das
Paar seitlicher aufrechter Wandabschnitte 20g erstreckt
sich vom Befestigungsabschnitt 20f für den Schenkel des fes ten Schirms
nach hinten und ist unter dem Reflektor 20 ausgebildet.
Ferner kann der Bewegungsmechanismus für den Schirm im wesentlichen
verborgen sein, sogar von einem seitlich verschobenen Standpunkt aus,
wie in 5 gezeigt.
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Beide
der aufrechten Wandabschnitte 20g sind gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung mit dem Befestigungsvorsprung 20f für den Schenkel des
festen Schirms in einem Stück
ausgebildet. Der feste Schirm 28 sowie der des Reflektors 20 können ausreichend
gehalten werden, obgleich der rechteckige Öffnungsabschnitt 20d zur
Aufnahme des Bewegungsmechanismus für den Schirm am unteren Abschnitt
des Reflektors 20 ausgebildet ist.
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Der
obere Endrand jedes der aufrechten Wandabschnitte wird von vorn
nach hinten allmählich höher. Somit
kann der Träger
für den
festen Schirm 28 und den Reflektor 20 weiter vergrößert werden. Auch
kann eine Form zum leichten Formen des Reflektors 20 übernommen
werden. Sogar wenn der bewegliche Schirm 22 von der Antriebseinheit 24 für den Schirm
wie in dieser Ausführungsform
der Erfindung schwenkend bewegt wird, wird eine Störung durch
den beweglichen Schirm vermieden. Somit kann der Bewegungsmechanismus
für den
Schirm im wesentlichen von beiden Seiten des festen Schirms 28 aus
verborgen sein.
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Anstatt
den Schenkelabschnitt 28B des Schirms von der Rückseite
des Befestigungsvorsprungs 20f für den Schenkel des festen Schirms
anzubringen, kann der Schenkelabschnitt 28B des Schirms
von der Vorderseite des Befestigungsvorsprungs 20f für den Schenkel
des festen Schirms wie in 6 angebracht
werden.
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Auch
in diesem Fall kann der Bewegungsmechanismus für den Schirm im wesentlichen
von jeder Seite des festen Schirms 28 aus, sogar von einem
von der Vorderseite der Lampe seitlich verschobenen Standpunkt aus,
im wesentlichen verborgen sein, da sich das Paar seitlicher aufrechter Wandabschnitte 20g vom
Befestigungsvorsprung 20f für den Schenkel des festen Schirms
nach hinten erstreckt und unter dem Reflektor 20 ausgebildet
ist.
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Die
vorliegende Erfindung beansprucht Priorität aus der japanischen Patentanmeldung
mit der Seriennr. H2000-023051, die in ihrer Gesamtheit durch diese
Bezugnahme hier aufgenommen ist.
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Weitere
Implementierungen liegen im Umfang der folgenden Ansprüche.