DE10051914A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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DE10051914A1
DE10051914A1 DE10051914A DE10051914A DE10051914A1 DE 10051914 A1 DE10051914 A1 DE 10051914A1 DE 10051914 A DE10051914 A DE 10051914A DE 10051914 A DE10051914 A DE 10051914A DE 10051914 A1 DE10051914 A1 DE 10051914A1
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Germany
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screen
lamp
reflector
movable
light source
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DE10051914A
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English (en)
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Hirohiko Oshio
Michio Tsukamoto
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Koito Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Koito Manufacturing Co Ltd
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Ein Fahrzeugscheinwerfer ist ausgestattet mit einer Schirmantriebseinheit zum Bewegen eines bewegbaren Schirms, welcher in der Lage ist, einen teil von auf einen Reflektor einfallendem Licht von dem Entladungslicht emittierenden Abschnitt einer Entladungslampe abzuschirmen, zwischen mindestens zwei Positionen, an welchen das einfallende Licht in verschiedenen Graden abgeschirmt wird. Die Entladungslampe wird fest durch den Reflektor über eine Lampentragebasis getragen, und der bewegbare Schirm und die Schirmantriebseinheit sind an der Lampentragebasis befestigt. Somit können die Lichtquellenlampe, der bewegbare Schirm und die Schirmantriebseinheit zusammen mit der Lampentragebasis einstückig als Einheit betätigt werden. Die Einheit ist vorgefertigt, bevor diese an dem Reflektor befestigt wird, so daß der Zusammenbau der Lampe vereinfacht wird. Ferner kann die Anordnungsgenauigkeit des bewegbaren Schirms bezüglich des Entladungslicht emittierenden Abschnitts verbessert werden.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugschein­ werfer, welcher derart angeordnet ist, daß die Lichtverteilung des Scheinwerfers durch Bewegen eines bewegbaren Schirms ver­ ändert wird.
Hintergrund der Erfindung
Fahrzeugscheinwerfer sind derart angeordnet, daß diese Ab­ blendlichtstrahlen bzw. Fernlichtstrahlen aussenden, indem be­ wirkt wird, daß Reflektoren Licht von Lichtquellen nach vorne reflektieren. Da jedoch die Lichtverteilungsmuster zwischen Abblendlichtstrahlen und Fernlichtstrahlen differieren, ist es üblich, eine Lichtquellenlampe mit zwei Lichtquellen bzw. zwei Lichtquellenlampen zu verwenden, um zwischen Abblendlicht­ strahlen und Fernlichtstrahlen umzuschalten.
Es existiert ein Fahrzeugscheinwerfer, welcher eine ein­ zelne Lichtquelle zum Umschalten der Strahlen verwendet, ge­ nauer ein Scheinwerfer des Typs mit zwei Lampen, welcher eine Entladungslampe als Lichtquellenlampe verwendet.
Ein bekanntes Verfahren zum Umschalten von Strahlen unter Verwendung einer einzelnen Lichtquelle schaltet Strahlen um, indem ein bewegbarer Schirm bewegt wird. Der bewegbare Schirm ist durch eine Schirmantriebseinheit zwischen zwei Positionen bewegbar, an welchen einfallendes Licht von einer Lichtquelle zu einem Reflektor unterschiedlich abgeschirmt wird.
Bei dem oben erwähnten Fahrzeugscheinwerfer mit der Schir­ mantriebseinheit ist der bewegbare Schirm bewegbar an dem Re­ flektor angebracht, und die Schirmantriebseinheit wird an dem Reflektor angebracht, bevor diese mit dem bewegbaren Schirm verbunden wird. Folglich wird der Scheinwerfer weder effizient zusammengebaut noch die Anordnungsgenauigkeit des bewegbaren Schirms bezüglich der Lichtquelle prompt verbessert.
Dieses Problem rührt generell daher, daß durch Bewegen des bewegbaren Schirms nicht lediglich Abblendlichtstrahlen auf Fernlichtstrahlen umgeschaltet werden, sondern ferner die Lichtverteilung der Lampe dadurch geändert wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugscheinwerfer zu schaffen, welcher derart gestaltet ist, daß dieser dessen Lichtverteilung durch Bewegen eines be­ wegbaren Schirms ändert, und welcher in der Lage ist, nicht nur die Effizienz hinsichtlich des Zusammenbaus der Lampe, sondern ferner die Anordnungsgenauigkeit des bewegbaren Schirms bezüglich einer Lichtquelle zu verbessern.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung soll die oben genannte Aufgabe durch Verwenden einer vorbestimmten Lampentragebasis lösen.
Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugscheinwerfer umfaßt eine Lichtquelle, einen Reflektor zum Reflektieren von Licht von der Lichtquelle nach vorne, einen bewegbaren Schirm, welcher einen Teil von auf dem Reflektor einfallendem Licht von der Lichtquelle abschirmen kann, und eine Schirmantriebseinheit zum Bewegen des bewegbaren Schirms zwischen mindestens zwei Positionen, an welchen eine Menge von abgeschirmtem einfallen­ den Licht verschiedene Werte aufweist.
Eine Lichtquellenlampe als Lichtquelle wird fest durch den Reflektor über eine Lampentragebasis getragen, um die Licht­ quellenlampe fest zu tragen, und der bewegbare Schirm sowie die Schirmantriebseinheit sind an der Lampentragebasis ange­ bracht.
Der obige Ausdruck "Lichtquelle" ist nicht auf einen spe­ zifischen Typ beschränkt, es kann sich jedoch um jeglichen Entladungslicht emittierenden Lampenabschnitt handeln, bei­ spielsweise um eine Lampen-Glühwendel, beispielsweise aus ei­ ner Halogenlampe.
Der "bewegbare Schirm" kann von jeglichem Typ sein, wel­ cher dazu in der Lage ist, einen Teil von auf dem Reflektor einfallendem Licht von der Lichtquellenlampe abzuschirmen und welcher nicht auf einen spezifischen Aufbau beschränkt ist.
Bei dem Ausdruck "Mindestens zwei Positionen, an welchen eine Menge von abgeschirmtem einfallendem Licht verschiedene Werte aufweist" kann es sich um mehr als zwei Positionen mit bzw. ohne Positionen handeln, an welchen ein Lichtverteilungs­ muster von Abblendlichtstrahlen bzw. Fernlichtstrahlen gebil­ det wird, wenn sich der bewegbare Schirm an einer der obigen Positionen befindet.
Die "Schirmantriebseinheit" ist nicht auf eine spezifische Antriebseinheit beschränkt, kann jedoch jede Antriebseinheit sein, welche derart gestaltet ist, daß diese den bewegbaren Schirm zwischen mindestens zwei Positionen bewegt. Beispiels­ weise kann die Schirmantriebseinheit ein Solenoid, einen Schrittmotor oder ähnliches umfassen.
Ferner ist das "Bewegungsverhalten" des bewegbaren Schirms durch Verwenden der Schirmantriebseinheit nicht einschränkend, sondern kann drehbar, linear reziprok oder ähnliches sein.
Die "Lampentragebasis" ist nicht auf einen speziellen Typ beschränkt, kann jedoch derart gestaltet sein, daß die Licht­ quellenlampe fest durch den Reflektor getragen wird, während der bewegbare Schirm und die Schirmantriebseinheit eingebaut werden.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugscheinwerfer ist ausgestattet mit der Schirmantriebseinheit zum Bewegen des bewegbaren Schirms, welcher dazu in der Lage ist, einen Teil von auf dem Reflektor einfallendem Licht von der Lichtquelle abzuschirmen, zwischen mindestens zwei Positionen, an welchen einfallendes Licht unterschiedlich abgeschirmt, wird. Da jedoch die Licht­ quellenlampe mit der Lichtquelle fest durch den Reflektor über die Lampentragebasis getragen wird, können die Lichtquellen­ lampe, der bewegbare Schirm und die Schirmantriebseinheit zu­ sammen mit der Lampentragebasis einstückig als eine Einheit betrieben werden. Daher wird die Einheit vor dem Anbringen an dem Reflektor vorgefertigt, so daß der Zusammenbau der Lampe vereinfacht ist. Ferner kann die Anordnungsgenauigkeit des be­ wegbaren Schirms bezüglich der Lichtquelle verbessert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfer, welcher derart gestaltet ist, daß die Lichtverteilung der Lampe durch Bewegen des bewegbaren Schirms geändert wird, ist es möglich, nicht nur die Wirksamkeit der Zusammenbaus der Lampe sondern ebenso die Anordnungsgenauigkeit des bewegbaren Schirms bezüg­ lich einer Lichtquelle zu verbessern.
Obwohl die Lampentragebasis nicht auf einen speziellen Typ beschränkt ist, wie oben erwähnt, wird die Anordnungsgenauig­ keit des bewegbaren Schirms bezüglich der Lichtquelle ferner durch Druckgießen des bewegbaren Schirms verbessert, welcher eine ausgezeichnete Maßgenauigkeit und eine ausgezeichnete Fe­ stigkeit aufweist.
Bei dem oben erwähnten Aufbau erschwert der befestigte Schirm zum Abdecken des bewegbaren Schirms im wesentlichen vor dem bewegbaren Schirm, daß der bewegbare Schirm und dessen Um­ fangsgestaltung von außen gesehen werden. Außerdem kann der Zusammenbau der Lampe durch ein festes Halten des befestigten Schirms an der Lampentragebasis vereinfacht werden.
Bei der oben erwähnten Anordnung kann ein Teil des Reflek­ tors getrennt von dem verbleibenden Abschnitt des Reflektors ausgebildet werden, und dieser Abschnitt des Reflektors kann einstückig mit der Lampentragebasis ausgebildet werden, so daß die Lampentragebasis durch Verwenden eines breiteren Bereichs hinsichtlich des verbleibenden Abschnitts des Reflektors fest getragen werden kann. Somit kann die Anordnungsgenauigkeit des optischen Systems der Lampe erhöht werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht des Fahrzeugschein­ werfers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 ist eine detaillierte Seitenschnittansicht eines Bereichs II von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Seitenschnittansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Seitenschnittansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der Erfindung.
Genaue Beschreibung der Erfindung
Es erfolge eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht eines Fahrzeugschein­ werfers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 2 ist eine Detailansicht des Abschnitts II in Fig. 1. Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III in Fig. 1.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Fahrzeugscheinwerfer 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung derart gestal­ tet, daß eine Reflektoreinheit 16 in Vertikalrichtung und in Horizontalrichtung neigbar durch eine Einstellungsvorrichtung innerhalb einer Lampenkammer, welche mit einer Linse 12 und dem Lampenkörper 14 ausgebildet ist, eingestellt wird.
Die Reflektoreinheit 16 ist mit einer Entladungslampe (Me­ tallhalogenidlampe) 18, einem Reflektor 20, einem bewegbaren Schirm 22, einer Schirmantriebseinheit 24, einer Lampentrage­ basis 26 und einem festen Schirm 28 ausgestattet.
Die Linse 12 ist eine Glattglaslinse, und die Reflek­ toreinheit 16 wird mit einer Steuerfunktion der Lichtvertei­ lung versehen. Genauer weist der Reflektor 20 eine Reflexions­ fläche 20a zum Reflektieren von Licht nach vorne von dem Ent­ ladungslicht emittierenden Abschnitt (Lichtquelle) der Entla­ dungslampe 18 auf, um Strahlen zu emittieren, welche dazu ver­ wendet werden, ein vorbestimmtes Lichtverteilungsmuster mit der Streuungs- bzw. Ablenkungsrückstrahlfunktion der Refle­ xionsfläche 20a zu bilden.
Die Entladungslampe 18 wird durch den Reflektor 20 über eine Lampentragebasis 26 fest getragen. Das heißt, die Lampen­ tragebasis 26 wird durch Druckgießen hergestellt und an einer Vielzahl von Naben 20c mittels Schrauben an der Rückseite des Reflektors 20 derart befestigt, daß die Lampentragebasis 26 in den Öffnungsabschnitt 20b in dem hinteren oberen Abschnitt des Reflektors 20 ausgehend von der Rückseite eingesetzt wird.
Die Entladungslampe 18 wird durch eine Drahtfeder 30 fest an der Lampentragebasis 26 gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird der Entladungslicht emittierende Abschnitt 18a der Entladungs­ lampe 18 an der optischen Achse Ax des Reflektors 20 angeord­ net.
Der bewegbare Schirm 22 ist mit einem zylindrischen Schirmkörper 22, dessen Hinterkante eine komplizierte unregel­ mäßige Form aufweist, sowie mit einer scheibenartigen Stütze 22B ausgebildet, welche sich ausgehend von dem unteren Endab­ schnitt des Schirmkörpers 22A nach unten und leicht nach hin­ ten erstreckt. Dieser Schirmkörper und die Stütze sind mitein­ ander vernietet.
Der bewegbare Schirm 22 kann mittels der Schirmantriebs­ einheit 24 eine Abblendlichtposition, wie in Fig. 2(a) darge­ stellt, und eine Fernlichtposition, wie in Fig. 2(b) darge­ stellt, einnehmen. Ferner verwendet der bewegbare Schirm 22 den Schirmkörper 22A dazu, einen Teil von auf die Reflexions­ fläche 20a des Reflektors 20 von dem Entladungslicht emittie­ renden Abschnitt 18a der Entladungslampe 18 in der Abblend­ licht Position einfallendem Licht abzuschirmen, um Licht zu erzeugen, welches dazu notwendig ist, einen auf die Refle­ xionsfläche 20a einfallenden Abblendlichtstrahl zu emittieren. In der Fernlichtposition wirkt der bewegbare Schirm 22 derart, daß eine Lichtmenge, welche für eine Fernlichtausstrahlung er­ forderlich ist, durch Verringern der Abschirmung von auf die reflektierende Fläche 20a einfallendem Licht infolge des Schirmkörpers 22A gesichert wird.
Die Schirmantriebseinheit 24 umfaßt ein Solenoid 34, wel­ ches fest an die Lampentragebasis 26 unter der optischen Achse Ax des Reflektors 20 geschraubt ist, sowie ein Rückholfeder 38, welche an einem Eisenkern 36 des Solenoids 34 befestigt ist und dazu verwendet wird, den Eisenkern 36 hin zu der nicht erregten Position zu drängen.
Der bewegbare Eisenkern 36 ist an dessen Zwischenabschnitt mit einem E-Ring 40 zum Stoppen der Federddrängkraft der Rück­ holfeder 38 durch Stoßen gegen den vorderen Endabschnitt der Rückholfeder 38 ausgestattet, wobei der vordere Endabschnitt seitlich gegabelt ist.
Der bewegbare Schirm 22 ist drehbar um eine Drehachse A gelagert, welche sich über ein Wellenelement 42 in Seit­ wärtsrichtung erstreckt, welches derart ausgebildet ist, daß dieses in Vorwärtsrichtung ausgehend von der Lampentragebasis 26 in dem Zwischenabschnitt der Stütze 22B davon vorsteht. In diesem Fall wird ein ringförmiger Abstandshalter 48 zwischen der Stütze 22B und einem Befestigungswinkel 26a derart einge­ baut, daß die Lockerheit des Verbindungsabschnitts zwischen der Stütze 22B und dem Wellenelement 42 minimiert wird.
Der bewegbare Schirm 22 ist mit dem vorderen Endabschnitt des bewegbaren Eisenkerns 36 über einen Stift in dem unteren Endabschnitt der Stütze 22B derart verbunden, daß, während der vordere Endabschnitt der Stütze 22B seitlich mit dem gegabel­ ten vorderen Endabschnitt des bewegbaren Eisenkerns 36 ge­ klemmt ist, der bewegbare Schirm 22 an dem vorderen Endab­ schnitt befestigt wird, indem der Stift 44 seitlich dadurch hindurchgeführt wird. Ein Schlitz 22a zum Aufnehmen des Stifts 44 ist in dem vorderen Endabschnitt der Stütze 22B derart aus­ gebildet, daß dieser in Vertikalrichtung verläuft. Somit wird die Änderung bezüglich des Abstands zwischen dem Wellenelement 42 und dem Stift 44 bei Drehen des bewegbaren Schirms 22 ab­ sorbiert.
Ein Vorstehabschnitt 26b, welcher sich nach vorne er­ streckt, ist in einem Bereich nahe dem Basisabschnitt des Be­ festigungswinkels 26a an der Lampentragebasis 26 ausgebildet. Ein Verschiebungsregulierblock 32 ist an dem Vorstehabschnitt 26b mittels einer Schraube von vorne über eine Verschiebungs­ regulierfeder 46 befestigt. Dieser Verschiebungsregulierblock 32 besteht aus einem Kunststoffelement (zum Beispiel Fluor), welches kaum ein Klopfgeräusch erzeugt, und eine V-förmige Vertiefung ist ausgehend von der vorderen Stirnfläche bis zu der unteren Stirnfläche ausgebildet.
Ein Umschalten der Strahlen von Abblendlicht auf Fernlicht mittels der Schirmantriebseinheit 24 wird wie unten beschrie­ ben ausgeführt.
Ist der (nicht dargestellte) Strahlenumschaltschalter der Schirmantriebseinheit 24 ausgeschaltet, so wird der bewegbare Eisenkern 36 durch die Federdrängkraft der Rückholfeder 38 nach vorne bewegt. Der bewegbare Eisenkern 36 des Solenoids 34 befindet sich in dem nicht erregten Zustand. Folglich wird die Stütze 22B des bewegbaren Schirms 22 nach hinten um die Dreh­ achse A bis zu der Position gedreht, an welcher die Stütze 22B an die vordere Stirnfläche des Verschiebungsregulierblocks 32 stößt, und wird an der in Fig. 2(a) dargestellten Abblend­ lichtposition festgestellt. Wird der bewegbare Eisenkern 36 des Solenoids 34 bei eingeschaltetem Strahlenumschaltschalters erregt, so wird die Stütze 22B des bewegbaren Schirms 22 nach vorne um die Drehachse A bis zu der Position gedreht, an wel­ cher die Stütze 22B an die untere Stirnfläche des Verschie­ bungsregulierblocks 32 stößt, wobei der bewegbare Eisenkern 36 nach hinten bewegt und an der in Fig. 2(b) dargestellten Fern­ lichtposition festgestellt wird.
Wird der bewegbare Schirm 22 zu der Abblendlicht- bzw. Fernlichtposition gedreht, so stößt die Kantenseite 22B der Stütze 22B davon an die Basis der V-förmigen Vertiefung. Je­ doch wird aufgrund der Tatsache, daß die Seitwärtsverschiebung der Stütze 22B durch beide Seitenwandflächen der V-förmigen Vertiefung reguliert wird, die Abweichung des bewegbaren Schirms 22 in die Längs- bzw. die Seitwärtsrichtung dadurch verhindert. Ferner ist die an dem vorderen Endabschnitt des Vorstehabschnitts 26b der Lampentragebasis 26 befestigte Ver­ schiebungsregulierfeder 46 derart ausgebildet, daß sich diese im wesentlichen U-förmig entlang der Unterseite des Vorstehab­ schnitts 26b erstreckt. Wird der bewegbare Schirm 22 zu der Fernlichtposition gedreht, so wird dieser durch Stoßen gegen die Kantenfläche 22b der Stütze 22B elastisch verformt. Das Spiel des Verbindungsabschnitts zwischen der Stütze 22B und dem Wellenelement 42, des Verbindungsabschnitts zwischen der Stütze 22B und dem bewegbaren Eisenkern 36 des Solenoids 34 und das Spiel des bewegbaren Eisenkerns 36 selbst kann absor­ biert werden. Somit wird das unerwünschte Klopfgeräusch ge­ dämpft, wenn Strahlen umgeschaltet werden.
Der feste Schirm 28 zum Abdecken des bewegbaren Schirms 22 ist im wesentlichen vor dem bewegbaren Schirm 22 vorgesehen. Der feste Schirm 28 ist einstückig mit einem kappenartigen Schirmkörper 28A in Form einer in Vertikalrichtung langen El­ lipse und einer Stütze 28B, welche im Querschnitt U-förmig ist, ausgebildet, welche sich von dem unteren Endabschnitt des Schirmkörpers 28A nach unten nahe der Rückseite erstreckt. Ferner ist der feste Schirm 28 an dem Reflektor 20 mit der Schraube in dem unteren Endabschnitt der Stütze 28B befestigt. Ein den Schirm befestigender Sitzabschnitt 20d steht von dem unteren Endabschnitt der Reflexionsfläche 20a in dem Reflektor 20 vor.
Wie oben genau dargelegt, ist der erfindungsgemäße Fahr­ zeugscheinwerfer 10 mit der Schirmantriebseinheit 22 zum Dre­ hen des bewegbaren Schirms 22 zwischen mindestens zwei Posi­ tionen, an welchen das einfallende Licht unterschiedlich abge­ schirmt wird, ausgestattet. Der bewegbare Schirm 22 kann einen Teil von auf die Reflexionsfläche 20a des Reflektors 20 von dem Entladungslicht emittierenden Abschnitt 18a der Entla­ dungslampe 18 einfallendem Licht abschirmen. Die Entladungs­ lampe 18 wird fest durch den Reflektor 20 über die Lampentra­ gebasis 26 getragen, wobei der bewegbare Schirm 22 und die Schirmantriebseinheit 24 an der Lampentragebasis 26 befestigt sind. Somit können die Lichtquellenlampe 18, der bewegbare Schirm 22 und die Schirmantriebseinheit 24 zusammen mit der Lampentragebasis 26 einstückig als Einheit wirken.
Daher kann die Lampe einfach zusammengebaut werden, indem die Einheit vorgefertigt und anschießend an dem Reflektor 20 befestigt wird. Ferner wird die Anordnungsgenauigkeit des be­ wegbaren Schirms 22 bezüglich des Entladungslicht emittieren­ den Abschnitts 18a verbessert.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung kann, wenn die Lampentragebasis 26 durch Druckgießen gebildet wird, was eine ausgezeichnete Maßgenauigkeit und Festigkeit verleiht, die Anordnungsgenauigkeit des bewegbaren Schirms 22 bezüglich des Entladungslicht emittierenden Abschnitts 18 fer­ ner verbessert werden.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung erschwert ferner der feste Schirm 28 zum Abdecken des bewegba­ ren Schirms 22 im wesentlichen vor dem bewegbaren Schirm 22, daß der bewegbare Schirm 22 und dessen Umfangsstruktur (das heißt, die Struktur zum Halten des bewegbaren Schirms 22 an der Lampentragebasis 26, die Struktur zum Verbinden des beweg­ baren Schirms 22 mit dem bewegbaren Eisenkern 36 des Solenoids 34) von außen gesehen werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend beschrieben.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ähnlich einem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist gemäß einem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung der feste Schirm 28 nicht an dem Reflektor 20, sondern an dem unteren Endabschnitt der Lampentragebasis 26 mit einer Schraube befestigt. Bei dieser Anordnung verläuft die Stütze 28B des festen Schirms 28 nach hinten. Ferner ist ein gerillter Abschnitt 20e an dem unteren Endabschnitt des Reflektors 20 derart ausgebildet, daß die Stütze 28B durch den gerillten Abschnitt 20e von unten getragen wird.
Der feste Schirm 28 wird dadurch geliefert, daß der feste Schirm 28 fest durch die Lampentragebasis 26 bei diesem Aus­ führungsbeispiel der Erfindung gehalten wird. Somit kann die Effizienz des Zusammenbaus der Lampe verbessert werden.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ähnlich demjenigen, welches in Fig. 1 dargestellt ist.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist gemäß dem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung der Mittelabschnitt 20A (Teil) des Reflek­ tors 20 nahe der optischen Achse Ax von dem Umfangsabschnitt 20B (verbleibender Teil) des Reflektors 20 getrennt. Der Mit­ telabschnitt 20A des Reflektors 20 ist einstückig mit der Lam­ pentragbasis 26 ausgebildet. Die Lampentragebasis 26 ist an der Vielzahl von Naben 20c mittels Schrauben an der Rückseite des Umfangsabschnitts 20B des Reflektors 20 befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der feste Schirm 28 fest an dem unteren Endabschnitt der Lampentragebasis 26 mit einer Schraube befestigt.
Der Mittelabschnitt 20A des Reflektors 20 ist von dem Um­ fangsabschnitt 20B davon getrennt, bevor dieser einstückig mit der Lampentragebasis 26 ausgebildet wird. Dann kann die Lam­ pentragebasis 26 fest gehalten werden, indem ein breiter Be­ reich des Reflektors 20 verwendet wird. Somit kann die Anord­ nungsgenauigkeit des optischen Systems der Lampe erhöht wer­ den. Der feste Schirm 28 wird auch bei diesem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung fest durch die Lampentragebasis 26 gehal­ ten, so daß der bewegbare Schirm 28 geliefert wird. Somit kann die Effizienz des Zusammenbaus der Lampe verbessert werden.
Die vorliegende Erfindung beansprucht Priorität aus der Japanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer H11-297483, welche hierin in deren Gesamtheit durch Verweis aufgenommen ist.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden hierin beschrieben. Es sollte jedoch ersichtlich sein, daß verschiedene Zusätze und Abwandlungen vorgenommen werden könn­ ten, welche innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche fal­ len.

Claims (14)

1. Fahrzeugscheinwerfer, umfassend:
eine Lichtquelle mit einer Lichtquellenlampe;
einen Reflektor zum Reflektieren von Licht von der Licht­ quelle nach vorne;
einen bewegbaren Schirm, welcher in der Lage ist, einen Teil eines auf den Reflektor einfallenden Lichts von der Lichtquelle abzuschirmen;
eine Schirmantriebseinheit zum Bewegen des bewegbaren Schirms zwischen mindestens zwei Positionen, an welchen ein­ fallendes Licht in verschiedenen Graden abgeschirmt wird; und
eine Lampentragebasis zum Tragen der Lichtquellenlampe, des bewegbaren Schirms und der Schirmantriebseinheit, wobei die Lampentragebasis fest durch den Reflektor getragen wird.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, wobei die Lampentra­ gebasis durch Druckgießen gebildet wird.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, ferner umfassend:
einen festen Schirm zum Abdecken des bewegbaren Schirms, welcher im wesentlichen vor dem bewegbaren Schirm vorgesehen ist, wobei der feste Schirm fest durch die Lampentragebasis getragen wird.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, wobei der Reflektor derart gebildet ist, daß ein Teil des Reflektors von dem ver­ bleibenden Abschnitt des Reflektors getrennt ist, wobei ein Teil des Reflektors einstückig mit der Lampentragebasis ausge­ bildet ist.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, ferner umfassend:
einen festen Schirm zum Abdecken des bewegbaren Schirms, wel­ cher im wesentlichen vor dem bewegbaren Schirm vorgesehen ist, wobei der feste Schirm fest durch den Reflektor gehalten wird.
6. Fahrzeugscheinwerfer, umfassend:
eine Lichtquelle mit einer Lichtquellenlampe;
einen Reflektor im wesentlichen hinter der Lichtquelle zum Reflektieren von Licht von der Lichtquelle nach vorne;
einen bewegbaren Schirm im wesentlichen vor der Lichtquel­ le zum Abschirmen eines Teils von auf den Reflektor einfallen­ dem Licht von der Lichtquelle;
eine Schirmantriebseinheit zum Bewegen des bewegbaren Schirms zwischen mindestens zwei Positionen, an welchen das einfallende Licht in verschiedenen Graden abgeschirmt wird; und
eine Lampentragebasis zum Tragen der Lichtquellenlampe, des bewegbaren Schirms und der Schirmantriebseinheit als ein­ stückige Einheit; wobei der bewegbare Schirm drehbar an der Schirmantriebseinheit befestigt ist, und wobei die Lampentra­ gebasis fest durch den Reflektor getragen wird.
7. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, wobei die Lampentra­ gebasis durch Druckgießen gebildet wird.
8. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, ferner umfassend:
einen festen Schirm zum Abdecken des bewegbaren Schirms, wel­ cher im wesentlichen vor dem bewegbaren Schirm vorgesehen ist, wobei der feste Schirm fest durch den Reflektor getragen wird.
9. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, ferner umfassend:
einen festen Schirm zum Abdecken des bewegbaren Schirms, welcher im wesentlichen vor dem bewegbaren Schirm vorgesehen ist, wobei der feste Schirm fest durch die Lampentragebasis getragen wird.
10. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, wobei der Reflektor zwei getrennte Teile umfaßt, wobei ein Teil des Reflektors einstückig mit der Lampentragebasis ausgebildet ist.
11. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, wobei der bewegbare Schirm drehbar durch einen Teil der Lampentragebasis getragen wird und drehbar an der Schirmantriebseinheit befestigt ist.
12. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, wobei der bewegbare Schirm drehbar durch einen Teil der Lampentragebasis getragen wird.
13. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, wobei die Schirman­ triebseinheit ein Solenoid, einen bewegbaren Eisenkern, wel­ cher durch das Solenoid betätigt wird, und eine an dem beweg­ baren Eisenkern befestigte Rückholfeder umfaßt, wobei die Rückholfeder den bewegbaren Eisenkern hin zu einer nicht er­ regten Position des Solenoids drängt.
14. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, wobei die Schirman­ triebseinheit ein Solenoid, einen bewegbaren Eisenkern, wel­ cher durch das Solenoid betätigt wird, und eine an dem beweg­ baren Eisenkern befestigte Rückholfeder umfaßt, wobei die Rückholfeder den bewegbaren Eisenkern hin zu einer nicht er­ regten Position des Solenoids drängt.
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