DE102022111184A1 - Schutzvorrichtung und Kabelbaum - Google Patents

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Abstract

Eine Schutzvorrichtung (1) umfasst ein Basiselement (2) und ein Abdeckelement (3). Das Basiselement (2) umfasst Einhakabschnitte (22c, 23c), Verriegelungsabschnitte (22d, 23d), geneigte Führungen (22e, 23e), die in der Abwärtsrichtung (Z2) verlaufen, während sie in der Befestigungsrichtung (X1) verlaufen, und horizontale Führungen (22g, 23g), die sich entlang der Befestigungsrichtung (X1) erstrecken. Das Abdeckelement (3) umfasst hakenförmige Abschnitte (32a, 33a), die an den in Befestigungsrichtung gelegenen Enden der beidseitigen Abdeckungsabschnitte (32, 33) vorgesehen sind, verriegelte Abschnitte (32b, 33b), die an den in Lösungsrichtung gelegenen Enden vorgesehen und an den Verriegelungsabschnitten (22d und 23d) verriegelt sind, und geführte Teile (32e, 33e), die zwischen den hakenförmigen Abschnitten (32a, 33a) und den verriegelten Teilen (32b, 33b) in der Befestigungsrichtung (X1) vorgesehen sind und mindestens eine der geneigten Führungen (22e, 23e) und der horizontalen Führungen (22g, 23g) berühren.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung und einen Kabelbaum.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Fahrzeug, z. B. ein Automobil, enthält einen Kabelbaum, der verschiedene Geräte im Fahrzeug miteinander verbindet. Ein solcher Kabelbaum enthält eine Schutzvorrichtung, die in einigen Fällen ein den Kabelbaum bildendes Verdrahtungselement von außen schützt.
  • Die Schutzvorrichtung hat einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Verdrahtungselements und schützt das Verdrahtungselement durch Aufnahme des Verdrahtungselements in dem Aufnahmeraum. Diese Art von Schutzvorrichtung umfasst hin und wieder ein Abdeckelement mit einer Eingriffsklaue und ein Basiselement mit einem Eingriffsloch, das in die Eingriffsklaue eingreift (siehe z.B. japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2015-154596 ).
  • In einer solchen herkömmlichen Schutzvorrichtung ist das Abdeckelement mit einer Vielzahl von Eingriffsklauen und das Basiselement mit einer Vielzahl von Eingriffslöchern ausgebildet. Jede Eingriffsklaue ist elastisch verformbar ausgebildet. Bei der herkömmlichen Schutzvorrichtung werden die Eingriffsklauen zunächst in die jeweiligen Eingriffslöcher eingesetzt. Danach werden bei der herkömmlichen Schutzvorrichtung, wenn sich das Abdeckelement in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung auf das Basiselement zubewegt, um sich diesem zu nähern, die Eingriffsklauen in den Eingriffslöchern verriegelt, eine Öffnung des Basiselements durch das Abdeckelement geschlossen und das Abdeckelement am Basiselement befestigt.
  • Allerdings müssen bei herkömmlichen Schutzvorrichtungen das Einführen der Eingriffskrallen in die Eingriffslöcher und das Schließen der Öffnung des Basiselements durch das Abdeckelement getrennt voneinander erfolgen. Dies verkompliziert den Befestigungsvorgang.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Umstände konzipiert, und es ist eine Aufgabe derselben, eine Schutzvorrichtung und einen Kabelbaum bereitzustellen, die in der Lage sind, einen Befestigungsvorgang des Befestigens eines Abdeckelements an einem Basiselement zu erleichtern.
  • Um das zuvor erwähnte Ziel zu erreichen, umfasst eine Schutzvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Abdeckelement, das an dem Basiselement angebracht ist, wobei das Basiselement umfasst: einen Basiskörper, der in einer Mitte in einer Breitenrichtung orthogonal zu einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung angeordnet ist, und beidseitige Basisabschnitte, die auf beiden Seiten in der Breitenrichtung angeordnet sind, wobei die beidseitigen Basisabschnitte umfassen: Einhakabschnitte, die an Enden auf der Seite der Befestigungsrichtung vorgesehen sind, ein Paar geneigter Führungen, die auf der Lösungsrichtungsseite vorgesehen sind, die eine entgegengesetzte Richtung zur Befestigungsrichtung des Einhakabschnitts ist, und die in einer Abwärtsrichtung und gleichzeitig in der Befestigungsrichtung verlaufen, ein Paar von horizontalen Führungen, die jeweils zwischen der geneigten Führung und dem Einhakabschnitt in der Befestigungsrichtung vorgesehen sind und sich entlang der Befestigungsrichtung von einem Befestigungsrichtungsseitenende der geneigten Führung erstrecken, und ein Paar von Verriegelungsabschnitten, die auf der Seite der Lösungsrichtung der geneigten Führung vorgesehen sind, wobei das Abdeckelement einen Aufnahmeraum und einen Abdeckungskörper, der eine Abdeckungsöffnung aufweist, die mit dem Aufnahmeraum in Verbindung steht und in der Mitte der Breitenrichtung angeordnet ist, und beidseitige Abdeckungsabschnitte, die auf beiden Seiten in der Breitenrichtung angeordnet sind, umfasst, wobei die beidseitigen Abdeckungsabschnitte hakenförmigen Abschnitt, der an einem Ende auf der Seite der Befestigungsrichtung vorgesehen ist und an dem Einhakabschnitt eingehakt ist, ein Paar von geführten Teilen, die auf der Lösungsrichtungsseite des hakenförmigen Abschnitts vorgesehen sind und in Kontakt der geneigten Führung und/oder der horizontalen Führung kommen, und ein Paar von verriegelten Teilen, die auf der Lösungsrichtungsseite des geführten Teils vorgesehen sind und an dem verriegelnden Teil verriegelt sind, wobei ein Führungsvorgang in geneigter Richtung durchgeführt wird, bei dem, wenn das Abdeckelement in die Abwärtsrichtung bewegt wird, wobei der geführte Teil in Kontakt mit der geneigten Führung kommt, sich das Abdeckelement in die Befestigungsrichtung bewegt und sich gleichzeitig in die Abwärtsrichtung bewegt; wobei ein horizontaler Führungsvorgang durchgeführt wird, um den geführten Teil von der geneigten Führung zu der horizontalen Führung zu bewegen, während der geführte Teil gehalten wird, um in Kontakt mit dem Basiselement zu kommen, und um das Abdeckelement in die Befestigungsrichtung in einem Zustand zu bewegen, in dem der geführte Teil in Kontakt mit der horizontalen Führung kommt; und wobei, wenn das Abdeckelement in eine voreingestellte Befestigungsposition bewegt wird, die Abdeckungsöffnung durch das Basiselement geschlossen wird und der Einhakabschnitt an dem hakenförmigen Abschnitt eingehakt wird, und wobei ein bewegungsbeschränkender Zustand herbeigeführt wird, in dem der Verriegelungsabschnitt an dem verriegelten Teil verriegelt wird, und wobei in dem bewegungseingeschränkten Zustand die Bewegung des Abdeckelements in Bezug auf das Basiselement in der Befestigungsrichtung, der Lösungsrichtung und der Aufwärts-/Abwärtsrichtung beschränkt ist.
  • Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu lösen, umfasst ein Kabelbaum gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein erstes Verdrahtungselement mit einem leitenden ersten Kerndraht; ein zweites Verdrahtungselement mit einem leitenden zweiten Kerndraht; einen ersten Verbinder, in den ein Ende des ersten Verdrahtungselements eingesetzt ist; einen zweiten Verbinder, in den ein Ende des zweiten Verdrahtungselements eingesetzt ist und der ausgebildet ist, um mit dem ersten Verbinder verbunden zu werden; und die Schutzvorrichtung, wobei der erste Verbinder und der zweite Verbinder den ersten Kerndraht und den zweiten Kerndraht in einem Montagezustand elektrisch verbinden, der Basiskörper mit dem ersten Verbinder ausgebildet ist, der Abdeckungskörper eine erste Durchgangsöffnung aufweist, durch die das erste Verdrahtungselement an dem Ende auf der Lösungsrichtungsseite eingeführt wird, und eine zweite Durchgangsöffnung aufweist, durch die das zweite Verdrahtungselement an dem Ende auf der Befestigungsrichtungsseite eingeführt wird, das erste Verdrahtungselement in dem Basiskörper entlang der Lösungsrichtung angeordnet ist, das zweite Verdrahtungselement in dem Basiskörper entlang der Befestigungsrichtung angeordnet ist, und in der Breitenrichtung in einem Zustand, in dem der zweite Verbinder an dem ersten Verbinder angebracht ist, ein Verdrahtungsbereich ausgebildet ist, in dem das erste Verdrahtungselement und das zweite Verdrahtungselement zwischen einem Paar der geneigten Führungen, zwischen einem Paar der horizontalen Führungen, zwischen einem Paar von Einhakabschnitten und zwischen einem Paar der Verriegelungsabschnitte angeordnet sind.
  • Das Vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile sowie die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden besser verstanden, wenn die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kabelbaums mit einer Schutzvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 ist eine Draufsicht auf ein Basiselement, das in der Schutzvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Abdeckelements, das in der Schutzvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Basiselement, einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 5 ist eine Längsquerschnittansicht, die die Montage des Kabelbaums in der Reihenfolge eines Montageprozesses des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform beschreibt;
    • 6 ist eine Längsquerschnittansicht, die die Montage des Kabelbaums in der Reihenfolge des Montageprozesses des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform beschreibt;
    • 7 ist eine Längsquerschnittansicht, die die Montage des Kabelbaums in der Reihenfolge des Montageprozesses des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform beschreibt;
    • 8 ist eine Längsquerschnittansicht, die die Montage des Kabelbaums in der Reihenfolge des Montageprozesses des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform beschreibt;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Kabelbaums mit einer Schutzvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 10 ist eine Draufsicht auf ein Basiselement, das in der Schutzvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist;
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Abdeckelements, das in der Schutzvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist;
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die das Basiselement, den ersten Verbinder und den zweiten Verbinder des Kabelbaums gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 13 ist eine Seitenansicht, die einen Verriegelungsabschnitt zeigt, der in dem Basiselement gemäß der zweiten Ausführungsform enthalten ist;
    • 14 ist eine Längsquerschnittansicht, die die Montage des Kabelbaums in der Reihenfolge eines Montageprozesses des Kabelbaums gemäß der zweiten Ausführungsform beschreibt;
    • 15 ist eine Längsquerschnittansicht, die die Montage des Kabelbaums in der Reihenfolge des Montageprozesses des Kabelbaums gemäß der zweiten Ausführungsform beschreibt;
    • 16 ist eine Längsquerschnittansicht, die den Zusammenbau des Kabelbaums in der Reihenfolge des Zusammenbauverfahrens des Kabelbaums gemäß der zweiten Ausführungsform beschreibt; und
    • 17 ist eine Längsquerschnittansicht, die die Montage des Kabelbaums in der Reihenfolge des Montageprozesses des Kabelbaums gemäß der zweiten Ausführungsform beschreibt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform einer Schutzvorrichtung und eines Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die Ausführungsform die vorliegende Erfindung nicht einschränken soll. Darüber hinaus umfassen die Bestandteile der folgenden Ausführungsform solche, die für einen Fachmann leicht vorstellbar sind, oder solche, die im Wesentlichen mit den Bestandteilen identisch sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kabelbaums WH1, der eine Schutzvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform enthält. 2 ist eine Draufsicht auf ein Basiselement 2, das in der Schutzvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform enthalten ist. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Abdeckelements 3, das in der Schutzvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform enthalten ist. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Basiselements 2, eines ersten Verbinders 11 und eines zweiten Verbinders 12 des Kabelbaums WH1 gemäß der ersten Ausführungsform. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist die Anzahl der ersten Verdrahtungselemente W1 und die Anzahl der zweiten Verdrahtungselemente W2, die in 1 dargestellt sind, jeweils vier.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnet das Bezugszeichen X1 eine Befestigungsrichtung in der Schutzvorrichtung 1 und dem Kabelbaum WH1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Das Bezugszeichen X2 bezeichnet eine Lösungsrichtung, die der Befestigungsrichtung X1 entgegengesetzt ist. Das Bezugszeichen X bezeichnet eine Befestigungs-/Lösungsrichtung, die die Befestigungsrichtung X1 und die Lösungsrichtung X2 umfasst. Das Bezugszeichen Y bezeichnet eine Breitenrichtung Y orthogonal zur Befestigungsrichtung X1 und zur Lösungsrichtung X2 in der Schutzvorrichtung 1 und dem Kabelbaum WH1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Das Bezugszeichen Z bezeichnet eine Aufwärts-/Abwärtsrichtung orthogonal zur Befestigungs-/Lösungsrichtung X und zur Breitenrichtung Y in der Schutzvorrichtung 1 und dem Kabelbaum WH1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Das Bezugszeichen Z1 bezeichnet eine obere Richtung in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z. Das Bezugszeichen Z2 bezeichnet eine Abwärtsrichtung in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z. Bei der Schutzvorrichtung 1 und dem Kabelbaum WH1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Befestigungs-/Lösungsrichtung X, die Breitenrichtung Y und die Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z orthogonal zueinander.
  • Erste Ausführungsform
  • Die Schutzvorrichtung 1 gemäß der ersten in 1 dargestellten Ausführungsform schützt ein Verdrahtungselement W, indem sie in den Kabelbaum WH1 eingebaut wird, der in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Automobil, montiert ist. Um beispielsweise verschiedene im Fahrzeug montierte Geräte anzuschließen, bündelt der Kabelbaum WH1 eine Vielzahl von Verdrahtungselementen W, die für die Stromversorgung und die Signalkommunikation verwendet werden, zu einer zusammengesetzten Komponente und verbindet die Verdrahtungselemente W über einen Steckverbinder oder dergleichen mit den Geräten.
  • Der Kabelbaum WH 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst ein erstes Verdrahtungselement W1 mit einem leitenden ersten Kerndraht Wa1, ein zweites Verdrahtungselement W2 mit einem leitenden zweiten Kerndraht Wa2, den ersten Verbinder 11 mit einem darin eingefügten Anschluss des ersten Verdrahtungselements W1, einen zweiten Verbinder 12 mit einem darin eingefügten Anschluss des zweiten Verdrahtungselements W2 und die Schutzvorrichtung 1, die das erste Verdrahtungselement W1 und das zweite Verdrahtungselement W2 von außen schützt. Das erste Verdrahtungselement W1 und das zweite Verdrahtungselement W2 werden z. B. durch elektrische Leitungen gebildet. In den elektrischen Leitungen sind z. B. die Umfänge der Kerndrähte Wa1 und Wa2, die Leiter sind, die jeweils eine Vielzahl von leitenden Metalllitzen enthalten, mit Isolierabdeckungen Wb1 und Wb2 bedeckt (siehe 1). Der Kabelbaum WH1 kann außerdem einen elektrischen Anschlusskasten, eine Dichtung, eine Halterung oder ähnliches enthalten. Im Folgenden wird der Aufbau der Schutzvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Der erste Verbinder 11 wird z. B. aus Isolierkunstharz hergestellt. Eine Vielzahl von ersten Hohlräumen 11 a sind in einem oberen Abschnitt in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z des ersten Verbinders 11 ausgebildet, wie in 4 dargestellt. Das Ende des ersten Verdrahtungselements W1 wird in jeden der ersten Hohlräume 11a eingeführt. Der erste Verbinder 11 hat auch einen vertieften Verbindereingriffsabschnitt 11b in einem unteren Abschnitt in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z. Der erste Verbinder 11 hat ferner einen vertieften Verbindereinpassungsabschnitt, in den der zweite Verbinder 12 an seinem Ende auf der Seite der Befestigungsrichtung X1 eingeführt werden kann.
  • Der zweite Verbinder 12 wird z. B. aus Isolierkunstharz hergestellt. Eine Vielzahl von zweiten Hohlräumen ist in einem oberen Abschnitt in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z des zweiten Verbinders 12 ausgebildet. Das Ende des zweiten Verdrahtungselements W2 wird in jeden der zweiten Hohlräume eingeführt. Der zweite Verbinder 12 hat auch einen Vorsprungabschnitt 12b des Verbinders, der in den vertieften Abschnitt des ersten Verbinders 11 an seinem Ende auf der Seite der Lösungsrichtung X2 eingeführt wird.
  • Die Schutzvorrichtung 1 besteht aus einem isolierenden Kunstharzmaterial und wird zum Beispiel an der Rückseite der Füße des Beifahrers auf dem Rücksitz des Fahrzeugs angebracht. Die Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Basiselement 2 und ein Abdeckelement 3, das an dem Basiselement 2 befestigt ist.
  • Das Basiselement 2 umfasst, von der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z aus gesehen, einen Basiskörper 21, der sich in der Mitte der Breitenrichtung Y befindet, und ein Paar von beidseitigen Basisabschnitten 22 und 23, die sich auf beiden Seiten der Breitenrichtung Y befinden, wie in 2 dargestellt. Die Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat eine Basisseitenabdeckung 20, die die Außenseite der Breitenrichtung Y in einem der beidseitigen Basisabschnitte 22 und 23 des Paares der beidseitigen Basisabschnitte 22 und 23 abdeckt. Genauer gesagt hat die Schutzvorrichtung 1 eine Basisseitenabdeckung 20, die die Außenseite der Breitenrichtung Y in der einen Basisseite 23 des Paars der beidseitigen Basisabschnitte 22 und 23 abdeckt.
  • Der Basiskörper 21 ist, wie in den 2 und 4 dargestellt, in einer rechteckigen, ebenen Form mit einer Basiskörperoberseite 21f orthogonal zur Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z ausgebildet, und ein Verbinderbefestigungsabschnitt 21a, an dem der erste Verbinder 11 befestigt ist, ist auf der Seite der Basiskörperoberseite 21f vorgesehen. Der Verbinderbefestigungsabschnitt 21a ist in der Mitte in der Breitenrichtung Y des Basiskörpers 21 vorgesehen. Der Verbinderbefestigungsabschnitt 21a ist mit einer Verbinderklaue 211 versehen, die mit dem vertieften Verbindereingriffsabschnitt 11b des ersten Verbinders 11 in Eingriff steht.
  • Die Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in Bezug auf eine Mittellinie, die sich in der Mitte in Breitenrichtung Y befindet und sich entlang der Befestigungs-/Lösungsrichtung X erstreckt, liniensymmetrisch ausgebildet. Daher wird in der folgenden Beschreibung die Konfiguration einer Seite in Breitenrichtung Y beschrieben, während auf die Beschreibung der Konfiguration der anderen Seite in Breitenrichtung Y durch Einschließen der Bezugszeichen in Klammern verzichtet wird.
  • Der beidseitige Basisabschnitt 22 (23) hat einen beidseitig basisseitigen Basisabschnitt 22a (22b) mit einer beidseitig basisseitigen Basisebene 22f (23f), die die gleiche Ebene wie die Oberseite 21f des Basiskörpers 21 bildet.
  • Das Paar der beidseitigen Basisabschnitte 22 (23) hat ein Paar erster, einander zugewandter Wände (Paar gegenüberliegender Wände) 22b und 23b und ein Paar zweiter, einander zugewandter Wände 22j und 23j, die sich in der Breitenrichtung Y gegenüberliegen.
  • Die erste Stirnwand 22b (23b) erstreckt sich entlang der Befestigungs-/Lösungsrichtung X und ist geradlinig angeordnet. Das Paar der ersten Stirnwände 22b und 23b ist dann parallel angeordnet. Die erste gegenüberliegende Wand 22b (23b) befindet sich entsprechend außerhalb der Breitenrichtung Y in dem beidseitigen Basisabschnitt 22 (23). Darüber hinaus ist eine Breite zwischen dem Paar der ersten gegenüberliegenden Wände 22b und 23b in der Breitenrichtung Y etwas größer als eine Breite in der Breitenrichtung Y des Abdeckelements 3. Daher ist das Abdeckelement 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zwischen dem Paar der ersten gegenüberliegenden Wände 22b und 23b in der Breitenrichtung Y in dem Zustand angeordnet, in dem es in einer Befestigungsposition 28 angeordnet ist, und ein beidseitiger Abdeckungsabschnitt 32 und 33 und die ersten gegenüberliegenden Wände 22b und 23b sind jeweils einander in der Breitenrichtung Y zugewandt, wodurch die Bewegung des Abdeckelements 3 in der Breitenrichtung Y eingeschränkt ist.
  • Die zweite Stirnwand 22j (23j) erstreckt sich entlang der Befestigungs-/Lösungsrichtung X und ist geradlinig angeordnet. Die beiden zweiten gegenüberliegenden Wände 22j und 23j sind dann parallel angeordnet. Die zweite Stirnwand 22j (23j) ist innerhalb der Breitenrichtung Y und angrenzend an den Basiskörper 21 in der Breitenrichtung Y angeordnet.
  • Der beidseitige Basisabschnitt 22 (23) umfasst ein Paar Einhakabschnitte 22c (23c), ein Paar Verriegelungsabschnitte 22d (23d), ein Paar geneigte Führungen 22e (23e) und ein Paar horizontale Führungen 22g (23g).
  • Der Einhakabschnitt 22c (23c) ist an einem in Befestigungsrichtung gelegenen Ende 22h (23h) am beidseitigen Basisabschnitt 22 (23) in Befestigungsrichtung X1 vorgesehen. Der Einhakabschnitt 22c (23c) umfasst, wie in 5 dargestellt, eine Einhakbasis 22c1 (23c1), die sich in der Aufwärtsrichtung Z1 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z von der beidseitig basisseitigen Basisebene 22f (23f) aus erstreckt, und einen hakenzugewandten Teil 22c2 (23c2), der sich vom oberen Ende der Einhakbasis 22c1 (23c1) zur Seite der Lösungsrichtung X2 erstreckt.
  • Ein Paar von geneigten Führungen 22e (23e) sind auf dem beidseitigen Basisabschnitt 22 (23) auf der Seite des Einhakabschnitts 22c (23c) in der Lösungsrichtung X2 vorgesehen und verlaufen in der Abwärtsrichtung Z2 sowie in der Befestigungsrichtung X1. Die geneigte Führung 22e (23e) in der vorliegenden Ausführungsform ist aus einer flachen Oberfläche gebildet, die in einem bestimmten Winkel in Bezug auf die Befestigungsrichtung X1 geneigt ist.
  • Ein Paar von horizontalen Führungen 22g (23g) sind zwischen der geneigten Führung 22e (23e) und den Einhakabschnitten 22c (23c) in der Befestigungsrichtung X1 des beidseitigen Basisabschnitts 22 (23) vorgesehen und erstrecken sich entlang der Befestigungsrichtung X1 von dem in Befestigungsrichtung gelegenen Ende 22e1 (23e1) in der geneigten Führung 22e (23e). Die horizontale Führung 22g (23g) ist in der vorliegenden Ausführungsform aus einer ebenen Fläche parallel zur Befestigungsrichtung X1 gebildet.
  • Ein Paar von Verriegelungsabschnitten 22d (23d) sind auf dem beidseitigen Basisabschnitt 22 (23) in der Lösungsrichtung X2 der geneigten Führung 22e (23e) vorgesehen. Der Verriegelungsabschnitt 22d (23d) umfasst dementsprechend einen ersten Verriegelungsabschnitt 22d1 (23d1), der sich am in Befestigungsrichtung gelegenen Ende im Verriegelungsabschnitt 22d (23d) befindet, und einen zweiten Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2), der sich am in Lösungsrichtung gelegenen Ende befindet.
  • Der erste Verriegelungsabschnitt 22d1 (23d1) wird durch eine Vielzahl von plattenartigen Teilen gebildet und ist ein vertiefter Abschnitt, der in Richtung der Befestigungsrichtung X1 vertieft ist, wie in 5 dargestellt. Der erste Verriegelungsabschnitt 22d1 (23d1) hat ein erstes verriegelndes, dem oberen Ende zugewandtes Teil 22d11 (23d11), das einem verriegelten oberen Ende 32b1 (33b1) in dem verriegelten Teil 33b (32b) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z zugewandt ist, wenn das Abdeckelement 3 in die Befestigungsposition 28 bewegt wird. Mit anderen Worten, der erste Verriegelungsabschnitt 22d1 (23d1) ist ein vertiefter Abschnitt mit einer Bodenwand auf der Seite der Befestigungsrichtung X1, einer Öffnung auf der Seite der Lösungsrichtung X2 und ersten gegenüberliegenden Wänden 22b und 23b, die sich außerhalb der Breitenrichtung Y befinden und jeweils als eine Seitenwand dienen.
  • Der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2) ist so ausgebildet, dass er in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z elastisch verformbar ist. Der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2) befindet sich, bis sich das Abdeckelement 3 in die Befestigungsposition 28 bewegt, in dem zurückgeschobenen Zustand, in dem er sich in der Abwärtsrichtung Z2 zurückzieht, indem er mit dem verriegelten Teil 33b (32b) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z in Kontakt kommt, während sich der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2), wenn sich das Abdeckelement 3 in die Befestigungsposition 28 bewegt, in dem vorgeschobenen Zustand befindet, in dem er in der Aufwärtsrichtung Z1 vorrückt, indem er nicht in Kontakt mit dem verriegelten Teil 33b (32b) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z kommt, und dem in Lösungsrichtung gelegenen Ende des verriegelten Teils 33b (32b) in der Lösungsrichtung X2 gegenüberliegt.
  • Der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2) hat eine Verriegelungsbasis 22d21 (23d21), ein Paar von verriegelungszugewandten Wänden 22d22 und 22d23 (23d22 und 23d23) und eine Verriegelungskopplungswand 22d24 (23d24).
  • Die Verriegelungsbasis 22d21 (23d21) hat eine rechteckige, ebene Form. Das Paar der verriegelungszugewandten Wände 22d22 und 22d23 (23d22 und 23d23) ist an einer oberen Fläche der Verriegelungsbasis 22d21 (23d21) vorgesehen. Von dem Paar der verriegelungszugewandten Wände 22d22 und 22d23 (23d22 und 23d23) sind eine verriegelungszugewandte Wand 22d22 (23d22) und die andere verriegelungszugewandte Wand 22d22 (23d22) in der Breitenrichtung Y einander zugewandt. Jede der verriegelungszugewandten Wände 22d22 und 22d23 (23d22 und 23d23) ist in einer Dreiecksform ausgebildet, deren Höhe auf der Seite der Befestigungsrichtung X1 am größten ist und sich allmählich in Richtung der Lösungsrichtung X2 verringert. Die Verriegelungskopplungswand 22d24 (23d24) koppelt ein Ende auf der Seite der Befestigungsrichtung X1 jeder der verriegelungszugewandten Wände 22d22 und 22d23 (23d22 und 23d23) zusammen. Ein oberes Ende 22du (23du) der Verriegelungskopplungswand 22d24 (23d24) befindet sich an der obersten Seite der Aufwärtsrichtung Z1 des zweiten Verriegelungsabschnitts 22d2 (23d2).
  • In dem zweiten Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2) ist ein Ausschnitt 22d25 (23d25) auf drei der vier Seiten angeordnet, und ein Verriegelungskopplungsabschnitt 22d26 (23d26), der mit dem beidseitig basisseitigen Basisabschnitt 22a (23a) gekoppelt ist, ist auf der verbleibenden einen Seite, von der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z aus gesehen, vorgesehen. Genauer gesagt ist der mit dem beidseitig basisseitigen Basisabschnitt 22a (23a) gekoppelte Verriegelungskopplungsabschnitt 22d26 (23d26) auf der Seite der Lösungsrichtung X2, von der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z aus gesehen, vorgesehen. Währenddessen ist der Ausschnitt 22d25 (23d25) auf der Seite der Befestigungsrichtung X1 und den beiden Seiten in der Breitenrichtung Y, von der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z aus gesehen, vorgesehen. Der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2) ist in dem beidseitig basisseitigen Basisabschnitt 22a (23a), wie zuvor beschrieben, vorgesehen, so dass der Verriegelungskopplungsabschnitt 22d26 (23d26) elastisch verformt wird, und der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2) in einen vorgeschobenen Zustand (dargestellt durch eine durchgezogene Linie in 5), in dem das obere Ende 22du (23du) nach oben vorrückt, und in einen zurückgeschobenen Zustand (dargestellt durch eine virtuelle Linie in 5), in dem sich das obere Ende 22du (23du) aus dem vorgeschobenen Zustand nach unten zurückzieht, verformt wird.
  • Wie in den 5 und 3 dargestellt, ist das Abdeckelement 3 rinnenförmig ausgebildet, an beiden Enden in Befestigungs-/Lösungsrichtung X und an einem Ende in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z geöffnet (ein unteres Ende in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z) und weist einen Aufnahmeraum 3s auf. Das Abdeckelement 3 ist dann an dem Basiselement 2 befestigt, wenn es sich in der Befestigungsposition 28 befindet. In der Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Verbinder 11, der zweite Verbinder 12, das erste Verdrahtungselement W1 und das zweite Verdrahtungselement W2 in dem Aufnahmeraum 3s des Abdeckelements 3 untergebracht, wenn das Abdeckelement 3 in der Befestigungsposition 28 angeordnet ist. Das heißt, in der Schutzvorrichtung 1 sind der erste Verbinder 11, der zweite Verbinder 12, das erste Verdrahtungselement W1 und das zweite Verdrahtungselement W2 in dem Aufnahmeraum 3s des Abdeckelements 3 untergebracht.
  • Das Abdeckelement 3 umfasst einen Abdeckungskörper 31, der sich in der Mitte der Breitenrichtung Y befindet, und beidseitige Abdeckungsabschnitte 32 und 33, die sich auf beiden Seiten in der Breitenrichtung Y befinden. Die beidseitigen Abdeckungsabschnitte 32 und 33 sind in der Breitenrichtung Y einander zugewandt.
  • Der Abdeckungskörper 31 umfasst eine Abdeckungsdurchgangsöffnung 34, die mit dem Aufnahmeraum 3s an beiden Enden in der Befestigungs-/Lösungsrichtung X in Verbindung steht, und eine Öffnungs-/Schließ-Abdeckungsöffnung (Abdeckungsöffnung) 35, die mit dem Aufnahmeraum 3s in Verbindung steht und in der Mitte der Breitenrichtung Y an einem Ende in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z (genauer gesagt, dem unteren Ende in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z) angeordnet ist. Mit anderen Worten, das Abdeckelement 3 umfasst den Aufnahmeraum 3s und den Abdeckungskörper 31, der mit dem Aufnahmeraum 3s in Verbindung steht und die Abdeckungsöffnung 35 aufweist, die in der Mitte der Breitenrichtung Y angeordnet ist.
  • Die Abdeckungsdurchgangsöffnung 34 ist eine Öffnung, durch die das erste Verdrahtungselement W1 und das zweite Verdrahtungselement W2 von außen in den Aufnahmeraum 3s eingeführt werden. Die Abdeckungsdurchgangsöffnung 34 hat eine erste Abdeckungsdurchgangsöffnung 34a, durch die das erste Verdrahtungselement W1 am in Lösungsrichtung gelegenen Ende des Abdeckelements 3 eingeführt wird, und eine zweite Abdeckungsdurchgangsöffnung 34b, durch die das zweite Verdrahtungselement W2 am in Befestigungsrichtung gelegenen Ende des Abdeckelements 3 eingeführt wird. Das heißt, das Abdeckelement 3 umfasst die erste Abdeckungsdurchgangsöffnung 34a, durch die das erste Verdrahtungselement W1 am in Lösungsrichtung gelegenen Ende eingeführt wird, und die zweite Abdeckungsdurchgangsöffnung 34b, durch die das zweite Verdrahtungselement W2 am in Befestigungsrichtung gelegenen Ende eingeführt wird. Die erste Abdeckungsdurchgangsöffnung 34a und die zweite Abdeckungsdurchgangsöffnung 34b sind entlang der Breitenrichtung Y und der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z geöffnet.
  • Die in 4 dargestellte Öffnungs-/Schließ-Abdeckungsöffnung 35 ist eine Öffnung zum Öffnen des Aufnahmeraums 3s nach außen und wird durch das Basiselement 2 geschlossen. Die Abdeckungs-Öffnungs-/Schließöffnung 35 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird durch das Basiselement 2 geschlossen, nachdem der erste Verbinder 11 am Basiselement 2 befestigt und der zweite Verbinder 12 am ersten Verbinder 11 angebracht wurde. Die Öffnungs-/Schließ-Abdeckungsöffnung 35 befindet sich an einem Ende in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z (dem unteren Ende in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z) des Basiselements 2 und ist gegenüber der Seite ausgebildet, an der der Abdeckungskörper 31 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z ausgebildet ist.
  • Der beidseitige Abdeckungsabschnitt 32 (33) umfasst einen hakenförmigen Abschnitt 32a (33a), einen verriegelten Teil 32b (33b) und einen geführten Teil 32e (33e). Der hakenförmige Abschnitt 32a (33a), der verriegelte Teil 32b (33b), ein schräg geführter Teil 32c (33c) und der geführte Teil 32e (33e) werden gebildet, indem sie von einer Außenfläche 32o (33o) der entsprechenden beidseitigen Abdeckungsfläche vorstehen.
  • Der hakenförmige Abschnitt 32a (33a) ist an dem in Befestigungsrichtung gelegenen Ende des beidseitigen Abdeckungsabschnitts 32 (33) vorgesehen und wird in einem Zustand, in dem das Abdeckelement 3 in die Befestigungsposition 28 bewegt wird, an dem Einhakabschnitt 22c (23c) eingehakt. Der hakenförmige Abschnitt 32a (33a) hat ein hakenförmiges oberes Ende 32a1 (33a1) an seinem oberen Ende in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z.
  • Das Paar geführter Teile 32e (33e) ist auf der Seite der Lösungsrichtung X2 des hakenförmigen Abschnitts 33a (32a) im beidseitigen Abdeckungsabschnitt 32 (33) vorgesehen und kommt mit der geneigten Führung 22e (23e) und/oder der horizontalen Führung 22g (23g) in Kontakt. Der geführte Teil 32e (33e) gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst den schräg geführten Teil 32c (33c) und einen horizontal geführten Teil 32d (33d).
  • Das Paar schräg geführter Teile 32c (33c) ist am in Lösungsrichtung gelegenen Ende im geführten Teil 32e (33e) vorgesehen und kommt mit der geneigten Führung 22e (23e) in Kontakt, bevor das Abdeckelement 3 in die Befestigungsposition 28 bewegt wird. Der schräg geführte Teil 32c (33c) gemäß der vorliegenden Ausführungsform besteht aus einer flachen Oberfläche, die in einem bestimmten Winkel in Bezug auf die Befestigungsrichtung X1 geneigt ist.
  • Das Paar horizontal geführter Teile 32d (33d) ist am in Befestigungsrichtung gelegenen Ende im geführten Teil 32e (33e) vorgesehen und erstreckt sich vom in Befestigungsrichtung gelegenen Ende 32c1 (33c1) im schräg geführten Teil 32c (33c) zur Seite der Befestigungsrichtung X1 und kommt mit der horizontalen Führung 22g (23g) in Kontakt, bevor sich das Abdeckelement 3 in die Befestigungsposition 28 bewegt. Der horizontal geführte Teil 32d (33d) gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist als ebene Fläche parallel zur Befestigungsrichtung X1 ausgebildet.
  • In dem Abdeckelement 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind das äußere Ende der Breitenrichtung Y in dem hakenförmigen Teil 33b (32b), das äußere Ende der Breitenrichtung Y in dem schräg geführten Teil 32c (33c) und das äußere Ende der Breitenrichtung Y in dem horizontal geführten Teil 32d (33d) durch einen plattenartigen Teil verbunden, wodurch die Steifigkeit durch den plattenartigen Teil verbessert wird.
  • Ein Paar der verriegelten Teile 32b (33b) ist auf der Seite der Lösungsrichtung X2 des geführten Teils 32e (33e) im beidseitigen Abdeckungsabschnitt 32 (33) vorgesehen und ist mit dem Verriegelungsabschnitt 22d (23d) in einem Zustand verriegelt, in dem das Abdeckelement 3 in die Befestigungsposition 28 bewegt wird. Der verriegelte Teil 33b (32b) ist beispielsweise in einer Rinnenform ausgebildet, die sich entlang der Befestigungs-/Lösungsrichtung X erstreckt, und hat einen ersten verriegelten Teil 33b1 (32b1) und einen zweiten verriegelten Teil 33b2 (32b2).
  • Der erste verriegelte Teil 33b1 (32b1) ist in einer ebenen Form orthogonal zur Befestigungs-/Lösungsrichtung X geformt und ist an dem in Befestigungsrichtung gelegenen Ende in dem verriegelten Teil 33b (32b) angeordnet.
  • Der zweite verriegelte Teil 33b2 (32b2) ist in einer ebenen Form orthogonal zur Befestigungs-/Lösungsrichtung X ausgebildet und ist am in Lösungsrichtung gelegenen Ende im verriegelten Teil 33b (32b) angeordnet.
  • Der verriegelte Teil 33b (32b) gemäß der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht es, das untere Ende des ersten verriegelten Teils 33b1 (32b1) und das untere Ende des zweiten verriegelten Teils 33b2 (32b2) durch ein flaches, plattenartiges Element zu verbinden, wodurch seine Steifigkeit verbessert wird.
  • In einem Zustand, in dem das Abdeckelement 3 in der Befestigungsposition 28 angeordnet ist, ist der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2) im vorgeschobenen Zustand dem zweiten verriegelten Teil 33b2 (32b2) des verriegelten Teils 33b (32b) in der Lösungsrichtung X2 zugewandt, wie in 8 dargestellt. In der Lösungsrichtung X2 ist der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2) dem zweiten verriegelten Teil 33b2 (32b2) zugewandt, wodurch die Bewegung des Abdeckelements 3 in die Lösungsrichtung X2 eingeschränkt wird.
  • In dem Zustand, in dem das Abdeckelement 3 in der Befestigungsposition 28 angeordnet ist, ist das erste verriegelnde, dem oberen Ende zugewandte Teil 22d11 (23d11) des ersten Verriegelungsabschnitts 22d1 (23d1) dem verriegelten oberen Ende 32b1 (33b1) in dem verriegelten Teil 33b (32b) zugewandt. In der Aufwärtsrichtung Z1 ist der erste Verriegelungsabschnitt 22d1 (23d1) dem ersten verriegelten Teil 33b1 (32b1) zugewandt, wodurch die Bewegung des Abdeckelements 3 zur Seite der Aufwärtsrichtung Z1 eingeschränkt wird.
  • Nachfolgend wird das Befestigungsverfahren für den Kabelbaum WH1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Zunächst ordnet ein Bediener das erste Verdrahtungselement W1 entlang der Lösungsrichtung X2 an und befestigt den ersten Verbinder 11 an dem Verbinderbefestigungsabschnitt 21 a des Basiselements 2.
  • Der Bediener ordnet dann das zweite Verdrahtungselement W2 entlang der Befestigungsrichtung X1 an und fügt den zweiten Verbinder 12 an den ersten Verbinder 11 an. Das heißt, dass der Bediener das zweite Verdrahtungselement W2 entlang der Befestigungsrichtung X1 anordnet und den zweiten Verbinder 12 an den ersten Verbinder 11 anbringt. In einem Zustand, in dem der zweite Verbinder 12 am ersten Verbinder 11 angebracht ist, weist das Basiselement 2 einen Verdrahtungsbereich 29 auf, der auf der oberen Fläche des Basiskörpers 21 ausgebildet ist und in dem das erste Verdrahtungselement W1 und das zweite Verdrahtungselement W2 angeordnet sind.
  • Anschließend befestigt der Bediener das Basiselement 2 an einer Fahrzeugkarosserie.
  • Als nächstes, wie in 5 dargestellt, legt der Bediener das Abdeckelement 3 in der Aufwärtsrichtung Z1 der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z des Basiselements 2 an. In diesem Fall befindet sich das Abdeckelement 3 in einem horizontalen Zustand, indem die Position der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z des in Befestigungsrichtung gelegenen Endes des Abdeckelements 3 mit der Position der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z des in Lösungsrichtung gelegenen Endes des Abdeckelements 3 übereinstimmt. Wenn das Abdeckelement 3 im horizontalen Zustand angeordnet ist, ist eine Öffnung 35f der Abdeckungsöffnung 35 parallel zu einer horizontalen Ebene, die die Befestigungs-/Lösungsrichtung X und die Breitenrichtung Y einschließt.
  • Anschließend bewegt der Bediener das Abdeckelement 3 in die Abwärtsrichtung Z2, um den schräg geführten Teil 32c (33c) des Abdeckelements 3, wie in 6 dargestellt, in Kontakt mit der geneigten Führung 22e (23e) des Basiselements 2 zu bringen.
  • Als nächstes führt der Bediener einen Führungsvorgang in geneigter Richtung durch, um das Abdeckelement 3 in die Abwärtsrichtung Z2 zu bewegen, wobei der schräg geführte Teil 32c (33c) mit der geneigten Führung 22e (23e) in Kontakt steht. Wenn der Führungsvorgang in Neigungsrichtung durchgeführt wird, bewegt sich das Abdeckelement 3 in der Befestigungsrichtung X1, während es sich in der Abwärtsrichtung Z2 bewegt.
  • Dann, während des Führungsvorgangs in Neigungsrichtung, kommt der verriegelte Teil 32b (33b) des Abdeckelements 3 in Kontakt mit dem oberen Ende 22du (23du) des zweiten Verriegelungsabschnitts 22d2 (23d2), und der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2), der sich im vorgeschobenen Zustand befunden hat, geht in den zurückgeschobenen Zustand über.
  • Als nächstes bewegt der Bediener den geführten Teil 32e (33e) von der geneigten Führung 22e (23e) zur horizontalen Führung 22g (23g), wie in 7 dargestellt, während er den Kontaktzustand beibehält, in dem der geneigte geführte Teil 32c (33c) in Kontakt mit dem Basiselement 2 ist, und führt einen horizontalen Führungsvorgang durch, bei dem das Abdeckelement 3 in die Befestigungsrichtung X1 bewegt wird, wobei der horizontale geführte Teil 32d (33d) in Kontakt mit der horizontalen Führung 22g (23g) ist.
  • Wenn dann, wie in 8 dargestellt, das Abdeckelement 3 in die voreingestellte Befestigungsposition 28 bewegt wird, befindet sich die Schutzvorrichtung 1 in einem bewegungseingeschränkten Zustand, in dem die Abdeckungsöffnung 35 durch das Basiselement 2 geschlossen ist, der Einhakabschnitt 22c (23c) am hakenförmigen Abschnitt 32a (33a) eingehakt ist und der Verriegelungsabschnitt 22d (23d) am verriegelten Teil 32b (33b) verriegelt ist.
  • Wenn sich die Schutzvorrichtung 1 im bewegungseingeschränkten Zustand befindet, liegt der Einhakabschnitt 22c (23c) des Basiselements 2 dem hakenförmigen Abschnitt 32a (33a) des Abdeckelements 3 in der Befestigungsrichtung X1 gegenüber, und die Bewegung des Abdeckelements 3 in der Befestigungsrichtung X1 in Bezug auf das Basiselement 2 ist eingeschränkt.
  • In der Schutzvorrichtung 1 kommt der verriegelte Teil 32b (33b) des Abdeckelements 3 mit dem oberen Ende 22du (23du) des zweiten Verriegelungsabschnitts 22d2 (23d2) in Kontakt, bis das Abdeckelement 3 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z in die Befestigungsposition 28 bewegt wird, wodurch sich der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2) im zurückgeschobenen Zustand befindet. Andererseits, wenn sich die Schutzvorrichtung 1 in dem bewegungseingeschränkten Zustand befindet, in dem das Abdeckelement 3 in die Befestigungsposition 28 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z bewegt wird, kommt der verriegelte Teil 32b (33b) des Abdeckelements 3 nicht in Kontakt mit dem oberen Ende 22du (23du) des zweiten Verriegelungsabschnitts 22d2 (23d2), und der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2) befindet sich in dem vorgeschobenen Zustand. Wenn sich der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2) im vorgeschobenen Zustand befindet, liegt der zweite Verriegelungsabschnitt 22d2 (23d2) in der Lösungsrichtung X2 in der Schutzvorrichtung 1 dem zweiten verriegelten Teil 33b2 (32b2) des verriegelten Teils 32b (33b) gegenüber, und die Bewegung des Abdeckelements 3 in der Lösungsrichtung X2 in Bezug auf das Basiselement 2 ist eingeschränkt.
  • Wenn sich die Schutzvorrichtung 1 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z im bewegungseingeschränkten Zustand befindet, ist der hakenzugewandte Teil 22c2 (23c2) des Einhakabschnitts 22c (23c) dem hakenförmigen oberen Ende 32a1 (33a1) des hakenförmigen Abschnitts 32a (33a) zugewandt. Wenn sich die Schutzvorrichtung 1 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z im bewegungseingeschränkten Zustand befindet, ist das erste verriegelnde, dem oberen Ende zugewandte Teil 22d11 (23d11) des ersten Verriegelungsabschnitts 22d1 (23d1) gegenüberliegt, dem ersten verriegelten Teil 32b1 (33b1) zugewandt. Auf diese Weise wird in der Schutzvorrichtung 1 die Bewegung des Abdeckelements 3 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z in Bezug auf das Basiselement 2 eingeschränkt.
  • Außerdem sind in der Schutzvorrichtung 1 die beidseitigen Abdeckungsabschnitte 32 und 33 und die ersten gegenüberliegenden Wände 22b und 23b in der Breitenrichtung Y im bewegungseingeschränkten Zustand einander zugewandt. Infolgedessen ist in der Schutzvorrichtung 1 die Bewegung des Abdeckelements 3 in der Breitenrichtung Y in Bezug auf das Basiselement 2 eingeschränkt.
  • Die Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat die folgende Konfiguration. Die beidseitigen Basisabschnitte 22 und 23 des Basiselements 2 umfassen Einhakabschnitte 22c und 23c, die am in Befestigungsrichtung gelegenen Ende vorgesehen sind, ein Paar der geneigten Führungen 22e und 23e, die auf der Seite der Lösungsrichtung X2 der Einhakabschnitte 22c und 23c vorgesehen sind und in der Abwärtsrichtung Z2 verlaufen, während sie in der Befestigungsrichtung X1 verlaufen, ein Paar der horizontalen Führungen 22g und 23g, die sich entlang der Befestigungsrichtung X1 von dem in Befestigungsrichtung gelegenen Ende in den geneigten Führungen 22e und 23e erstrecken, und ein Paar der Verriegelungsabschnitte 22d und 23d, die auf der Seite in Lösungsrichtung X2 der geneigten Führungen 22e und 23e vorgesehen sind. Die beidseitigen Abdeckungsabschnitte 32 und 33 des Abdeckelements 3 sind an dem in Befestigungsrichtung gelegenen Ende vorgesehen und umfassen die hakenförmigen Abschnitte 32a und 33a, die an den Einhakabschnitten 22c und 23c einzuhaken sind, ein Paar der geführten Teile 32e und 33e, die auf der Seite der Lösungsrichtung X2 der hakenförmigen Abschnitte 32a und 33a vorgesehen sind und mit der geneigten Führungen 22e und 23e und/oder der horizontalen Führungen 22g und 23g in Kontakt kommen, und ein Paar der verriegelten Teile 32b und 33b, die auf der Seite in Lösungsrichtung X2 der geführten Teile 32e und 33e vorgesehen und durch die Verriegelungsabschnitte 22d und 23d verriegelt sind. Aus diesen Gründen führt die Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Führungsvorgang in Neigungsrichtung durch, bei dem, wenn das Abdeckelement 3 in die Abwärtsrichtung Z2 bewegt wird, wobei die geführten Teile 32e und 33e in Kontakt mit den geneigten Führungen 22e und 23e sind, das Abdeckelement 3 in die Befestigungsrichtung X1 bewegt und gleichzeitig in die Abwärtsrichtung Z2 bewegt wird. Dann wird, während ein Kontaktzustand aufrechterhalten wird, in dem die geführten Teile 32e und 33e in Kontakt mit dem Basiselement 2 kommen, ein Führungsvorgang in horizontaler Richtung durchgeführt, bei dem die geführten Teile 32e und 33e von den geneigten Führungen 22e und 23e zu den horizontalen Führungen 22g und 23g bewegt werden, und das Abdeckelement 3 wird in der Befestigungsrichtung X1 bewegt, wobei die geführten Teile 32e und 33e in Kontakt mit den horizontalen Führungen 22g und 23g sind. Wenn das Abdeckelement 3 in die voreingestellte Befestigungsposition 28 bewegt wird, wird ein bewegungseingeschränkter Zustand geschaffen, in dem die Abdeckungsöffnung 35 durch das Basiselement 2 geschlossen wird und die Einhakabschnitte 22c und 23c an den hakenförmigen Abschnitten 32a und 33a eingehakt werden und die Verriegelungsabschnitte 22d und 23d an den verriegelten Teilen 32b und 33b verriegelt werden. Im bewegungseingeschränkten Zustand ist die Bewegung des Abdeckelements 3 in Bezug auf das Basiselement 2 in der Befestigungsrichtung X1, der Lösungsrichtung X2 und der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z eingeschränkt. Mit anderen Worten, die Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann gleichzeitig, wenn das Abdeckelement 3 in die Befestigungsposition 28 bewegt wird, die Verriegelung des Abdeckelements 3 an dem Basiselement 2 und das Schließen der Abdeckungsöffnung 35 gewährleisten. Infolgedessen kann die Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Befestigungsvorgang des Abdeckelements 3 am Basiselement 2 erleichtern. Darüber hinaus kann die Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die geführten Teile 32e und 33e des Abdeckelements 3 in Kontakt mit den geneigten Führungen 22e und 23e des Basiselements 2 bringen, ohne das Abdeckelement 3 zu bewegen, wobei ein enger Bereich im Basiselement 2 als Ziel angenommen wird, wodurch der Beginn der Befestigungsarbeiten des Abdeckelements 3 am Basiselement 2 erleichtert wird. Infolgedessen kann die Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Befestigungsvorgang der Befestigung des Abdeckelements 3 am Basiselement 2 weiter erleichtern.
  • Die Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die folgende Konfiguration auf. Die zweiten Verriegelungsabschnitte 22d2 und 23d2 sind jeweils so ausgebildet, dass sie in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z elastisch verformbar sind, und bis das Abdeckelement 3 in die Befestigungsposition 28 bewegt wird, befinden sich die zweiten Verriegelungsabschnitte 22d2 und 23d2 in dem sich zurückgeschobenen Zustand, in dem sie sich in der Abwärtsrichtung Z2 zurückziehen, indem sie mit den verriegelten Teilen 32b und 33b in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z in Kontakt kommen, wohingegen, wenn sich das Abdeckelement 3 in die Befestigungsposition 28 bewegt, sich die zweiten Verriegelungsabschnitte 22d2 und 23d2 in dem vorgeschobenen Zustand befinden, in dem sie nach oben vorrücken, indem sie nicht mit den verriegelten Teilen 32b und 33b in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z in Kontakt kommen, und dem in Lösungsrichtung gelegenen Ende in den verriegelten Teilen 32b und 33b in der Lösungsrichtung X2 gegenüberliegen. Daher sind bei der Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in der Mitte des Befestigungsvorgangs, bei dem das Abdeckelement 3 in Richtung der Befestigungsposition 28 geführt wird, die zweiten Verriegelungsabschnitte 22d2 und 23d2 in der Lösungsrichtung X2 den in Lösungsrichtung gelegenen Enden der verriegelten Teile 32b und 33b zugewandt. Infolgedessen kann die Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Befestigungsvorgang des Abdeckelements 3 am Basiselement 2 verbessern.
  • Die Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat die folgende Konfiguration. Das Basiselement 2 hat ein Paar von ersten, einander zugewandten Wänden 22b und 23b, die in der Breitenrichtung Y einander zugewandt sind, und das Abdeckelement 3 ist zwischen dem Paar von ersten, einander zugewandten Wänden 22b und 23b in der Breitenrichtung Y angeordnet. Darüber hinaus kann bei der Schutzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Paar der ersten einander zugewandten Wände 22b und 23b, die in der Breitenrichtung Y einander zugewandt sind, die Bewegung des Abdeckelements 3 in der Breitenrichtung Y in Bezug auf das Basiselement 2 einschränken.
  • Der Kabelbaum WH1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat die folgende Konfiguration. Das Basiselement 2 umfasst den Basiskörper 21, der mit dem ersten Verbinder 11 versehen und in der Mitte in der Breitenrichtung Y angeordnet ist, und die beidseitigen Basisabschnitte 22 und 23, die mit den jeweiligen geneigten Führungen 22e und 23e, den jeweiligen Einhakabschnitten 22c und 23c und den jeweiligen Verriegelungsabschnitten 22d und 23d versehen und auf beiden Seiten in der Breitenrichtung Y in Bezug auf den Basiskörper angeordnet sind. Das erste Verdrahtungselement W1 ist an dem Basiskörper 21 entlang der Lösungsrichtung X2 angeordnet, und das zweite Verdrahtungselement W2 ist an dem Basiskörper 21 entlang der Befestigungsrichtung X1 angeordnet. In der Breitenrichtung Y wird in einem Zustand, in dem der zweite Verbinder 12 an dem ersten Verbinder 11 angebracht ist, zwischen dem Paar von geneigten Führungen 22e und 23e, zwischen dem Paar von Einhakabschnitten 22c und 23c und dem Paar von Verriegelungsabschnitten 22d und 23d der Verdrahtungsbereich 29 gebildet, in dem das erste Verdrahtungselement W1 und das zweite Verdrahtungselement W2 angeordnet sind. Somit kann der Kabelbaum gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Abdeckelement 3 an dem Basiselement 2 befestigen, indem das Abdeckelement 3 in die Befestigungsposition 28 in Bezug auf das Basiselement 2 bewegt wird, selbst in einem Zustand, in dem der erste Verbinder 11 in dem Basiselement 2 vorgesehen ist und der zweite Verbinder 12 an dem ersten Verbinder 11 angebracht ist, um den ersten Kerndraht Wa1 und den zweiten Kerndraht Wa2 elektrisch zu verbinden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes werden eine Schutzvorrichtung 1A und der Kabelbaum WH1A gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird das gleiche Bezugszeichen für die gleiche Konfiguration wie die der Schutzvorrichtung 1 und des Kabelbaums WH1 gemäß der ersten Ausführungsform verwendet, um eine wiederholte Beschreibung zu vermeiden, und es wird eine weitere Konfiguration beschrieben.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Kabelbaums WH1A, der die Schutzvorrichtung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform enthält. 10 ist eine Draufsicht auf ein Basiselement 2A, das in der Schutzvorrichtung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform enthalten ist. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Abdeckelements 3A, das in der Schutzvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform enthalten ist. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Basiselements 2, eines ersten Verbinders 11 und eines zweiten Verbinders 12 des Kabelbaums WH1A gemäß der zweiten Ausführungsform. 13 ist eine Seitenansicht der Verriegelungsabschnitte 22m und 23m, die in dem Basiselement 2A gemäß der zweiten Ausführungsform enthalten sind.
  • Der Kabelbaum WH1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst ein erstes Verdrahtungselement W1 mit einem leitenden ersten Kerndraht Wa1, ein zweites Verdrahtungselement W2 mit einem leitenden zweiten Kerndraht Wa2, den ersten Verbinder 11 mit einem darin eingefügten Anschluss des ersten Verdrahtungselements W1, einen zweiten Verbinder 12 mit einem darin eingefügten Anschluss des zweiten Verdrahtungselements W2 und eine Schutzvorrichtung 1A, die das erste Verdrahtungselement W1 und das zweite Verdrahtungselement W2 von außen schützt.
  • Die in 9 dargestellte Schutzvorrichtung 1A besteht aus dem Basiselement 2A und dem Abdeckelement 3A, das an dem Basiselement 2A zu befestigen ist.
  • Das Basiselement 2A hat Verriegelungsabschnitte 22m und 23m an den beidseitigen Basisabschnitten 22 bzw. 23, wie in 10, 12 und 13 dargestellt. Die Verriegelungsabschnitte 22m und 23m sind jeweils als vertiefter Abschnitt ausgebildet, der nach unten vertieft ist. Genauer gesagt handelt es sich bei den Verriegelungsabschnitten 22m und 23m um vertiefte Abschnitte, die jeweils eine Bodenwand auf der Seite der Abwärtsrichtung Z2, eine Öffnung auf der Seite der Aufwärtsrichtung Z1 und beidseitige Seitenwände auf beiden Seiten der Befestigungs-/Lösungsrichtung X sowie erste gegenüberliegende Wände 22b und 23b auf der Außenseite der Breitenrichtung Y als Seitenwände aufweisen. Die Verriegelungsabschnitte 22m und 23m haben erste Verriegelungsabschnitte 22m1 und 23m1, die am in Löserichtung gelegenen Ende in den Verriegelungsabschnitten 22m und 23m angeordnet sind, und zweite Verriegelungsabschnitte 22m2 und 23m2, die in Bezug auf die ersten Verriegelungsabschnitte 22m1 bzw. 23m1 in der Befestigungsrichtung X1 angeordnet sind.
  • Der erste Verriegelungsabschnitt 22m1 (23m1) wird durch eine Vielzahl von plattenartigen Teilen gebildet und ist eine Wand, die am in Lösungsrichtung gelegenen Ende angeordnet ist, das in jedem der Verriegelungsabschnitte 22m und 23m am weitesten außen liegt, wie in 13 dargestellt. Der erste Verriegelungsabschnitt 22m1 (23m1) hat eine Verriegelungswand 22m11 (23m11) und eine geneigte Verriegelungswand 22m12 (23m12). Die Verriegelungswand 22m11 (23m11) ist ein erster in Lösungsrichtung gelegener Verriegelungsteil und erstreckt sich von der beidseitig basisseitigen Basisebene 22f (23f) in Richtung der Aufwärtsrichtung Z1. Die geneigte Verriegelungswand 22m12 (23m12) verläuft vom oberen Ende der Verriegelungswand 22m11 (23m11) in die Aufwärtsrichtung Z1, während sie in die Lösungsrichtung X2 verläuft.
  • Ein Paar der zweiten Verriegelungsabschnitte 22m2 und 23m2 ist jeweils an den gegenüberliegenden Wänden 22b und 23b vorgesehen. Der zweite Verriegelungsabschnitt 22m2 (23m2) hat eine Verriegelungsbasis 22m21 (23m21), ein Paar von Verriegelungsseitenwänden 22m22 und 22m23 (23m22 und 23m23) und eine Verriegelungskopplungswand 22m24 (23m24).
  • Die Verriegelungsbasis 22m21 (23m21) hat eine rechteckige, ebene Form. Die beiden Verriegelungsseitenwände 22m22 und 22m23 (23m22 und 23m23) sind auf der Verriegelungsbasis 22m21 (23m21) so angeordnet, dass sie sich in der Breitenrichtung Y gegenüberliegen. Von den beiden Verriegelungsseitenwänden 22m22 und 22m23 (23m22 und 23m23) sind eine Verriegelungsseitenwand 22m22 (23m22) und die andere Verriegelungsseitenwänden 22m22 (23m22) in der Befestigungs-/Lösungsrichtung X einander zugewandt. Jede der Verriegelungsseitenwände 22m22 und 22m23 (23m22 und 23m23) hat eine dreieckige Form, deren Höhe auf der Seite in der Abwärtsrichtung Z2 der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z am größten ist und zur Seite in der Aufwärtsrichtung Z1 allmählich abnimmt. Die Verriegelungskopplungswand 22m24 (23m24) verbindet die unteren Enden der Verriegelungsseitenwände 22m22 und 22m23 (23m22 und 23m23). Die Verriegelungskopplungswand 22m24 (23m24) ragt in der Breitenrichtung Y des zweiten Verriegelungsabschnitts 22m2 (23m2) am weitesten nach innen.
  • Im zweiten Verriegelungsabschnitt 22m2 (23m2) ist, von der Breitenrichtung Y aus gesehen, ein Ausschnitt 22m25 (23m25) auf drei der vier Seiten ausgebildet, und ein mit der gegenüberliegenden Wand 22b (23b) verbundener Verriegelungsabschnitt 22m26 (23m26) ist auf der verbleibenden einen Seite vorgesehen. Genauer gesagt, von der Breitenrichtung Y aus gesehen, befindet sich der mit dem beidseitigen Basisabschnitt 22a (23a) verbundene Verriegelungsabschnitt 22m26 (23m26) auf der Seite in Aufwärtsrichtung Z1. Von der Breitenrichtung Y aus gesehen befindet sich der Ausschnitt 22m25 (23m25) auf der Seite in Abwärtsrichtung Z2, der Befestigungsrichtung X1 und der Lösungsrichtung X2. Wenn der zweite Verriegelungsabschnitt 22m2 (23m2) in der entsprechenden gegenüberliegenden Wand 22b (23b), wie zuvor beschrieben, vorgesehen ist, wird der verbundene Verriegelungsabschnitt 22m26 (23m26) elastisch verformt, und der zweite Verriegelungsabschnitt 22m2 (23m2) wird in einen vorgeschobenen Zustand (siehe 12), in dem die Verriegelungskoppelwand 22m24 (23m24) in der Breitenrichtung Y nach innen vorrückt, und in einen zurückgeschobenen Zustand, in dem sie sich aus dem vorgeschobenen Zustand in der Breitenrichtung Y nach außen zurückzieht, verformt.
  • Der verriegelte Teil 32b (33b) des Abdeckelements 3A gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen ersten verriegelten Teil 33b3 (32b3) und einen zweiten verriegelten Teil 33b2 (32b2).
  • Der erste verriegelte Teil 33b3 (32b3) ist in einer ebenen Form orthogonal zur Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z ausgebildet und hat ein verriegeltes unteres Ende 33b31 (32b31), das am unteren Ende in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z des verriegelten Teils 33b (32b) angeordnet ist. Der erste verriegelte Teil 33b3 (32b3) kommt in Kontakt mit der Verriegelungskopplungswand 22m24 (23m24) im zweiten Verriegelungsabschnitt 22m2 (23m2) bei der Befestigungsarbeit des Abdeckelements 3A am Basiselement 2A. Der erste verriegelte Teil 33b3 (32b3) verformt durch das Inkontaktbringen den zweiten Verriegelungsabschnitt 22m2 (23m2), der sich im vorgeschobenen Zustand durch Vorrücken nach innen in der Breitenrichtung Y befindet, elastisch in den zurückgeschobenen Zustand durch Zurückziehen nach außen in der Breitenrichtung Y. Danach, in einem Zustand, in dem das Abdeckelement 3A in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z in die Befestigungsposition 28 bewegt wird, ist die Verriegelungskopplungswand 22m24 (23n24) des zweiten Verriegelungsabschnitts 22d2 (23d2), die sich in dem vorgeschobenen Zustand befindet, dem verriegelten unteren Ende 33b31 (32b31) zugewandt. Dann sind die Verriegelungskopplungswand 22m24 (23n24) und das verriegelte untere Ende 33b31 (32b31) einander zugewandt, wodurch die Bewegung des Abdeckelements 3A in Aufwärtsrichtung Z1 der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z eingeschränkt wird.
  • Der zweite verriegelte Teil 33b2 (32b2) ist in einer ebenen Form orthogonal zur Befestigungs-/Lösungsrichtung X ausgebildet und hat ein verriegeltes, in Löserichtung gelegenes Ende 33b21 (32b21), das am in Löserichtung gelegenen Ende des verriegelten Teils 33b (32b) angeordnet ist. Wenn das Abdeckelement 3A in die Befestigungsposition 28 in der Lösungsrichtung X2 bewegt wird, ist das verriegelte, in Löserichtung gelegene Ende 33b21 (32b21) der Verriegelungswand 22m11 (23m11) zugewandt. Somit ist die Bewegung des Abdeckelements 3A in die Lösungsrichtung X2 eingeschränkt.
  • Nachfolgend wird das Befestigungsverfahren für den Kabelbaum WH1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Zunächst ordnet ein Bediener das erste Verdrahtungselement W1 entlang der Lösungsrichtung X2 an und befestigt den ersten Verbinder 11 an dem Verbinderbefestigungsabschnitt 21a des Basiselements 2.
  • Der Bediener ordnet dann das zweite Verdrahtungselement W2 entlang der Befestigungsrichtung X1 an und fügt den zweiten Verbinder 12 an den ersten Verbinder 11 an. Das heißt, dass der Bediener das zweite Verdrahtungselement W2 entlang der Befestigungsrichtung X1 anordnet und den zweiten Verbinder 12 an den ersten Verbinder 11 anbringt. In einem Zustand, in dem der zweite Verbinder 12 am ersten Verbinder 11 angebracht ist, weist das Basiselement 2 einen Verdrahtungsbereich 29 auf, der auf der oberen Fläche des Basiskörpers 21 ausgebildet ist und in dem das erste Verdrahtungselement W1 und das zweite Verdrahtungselement W2 angeordnet sind.
  • Anschließend bringt der Bediener das Basiselement 2 an einer Fahrzeugkarosserie an.
  • Anschließend ordnet der Bediener das Abdeckelement 3 in der Aufwärtsrichtung Z1 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z des Basiselements 2 an. In diesem Fall befindet sich das Abdeckelement 3A in einem geneigten Zustand, in dem sich das in Befestigungsrichtung liegende Ende des Abdeckelements 3A in der Abwärtsrichtung Z2 befindet und sich das in Lösungsrichtung liegende Ende des Abdeckelements 3A in der Aufwärtsrichtung Z1 befindet. Wenn das Abdeckelement 3A in dem geneigten Zustand angeordnet ist, kreuzt eine Öffnung 35f der Abdeckungsöffnung 35 eine horizontale Ebene, die die Befestigungs-/Lösungsrichtung X und die Breitenrichtung Y umfasst.
  • Anschließend bewegt der Bediener das Abdeckelement 3 in die Abwärtsrichtung Z2, um den horizontal geführten Teil 32d (33d) des Abdeckelements 3 in Kontakt mit der geneigten Führung 22e (23e) des Basiselements 2 zu bringen, wie in 14 dargestellt.
  • Als nächstes führt der Bediener die Führung in geneigter Richtung durch, um das Abdeckelement 3 in die Abwärtsrichtung Z2 zu bewegen, wobei der horizontal geführte Teil 32d (33d) in Kontakt mit der geneigten Führung 22e (23e) steht. Wenn der Führungsvorgang in geneigter Richtung durchgeführt wird, bewegt sich das Abdeckelement 3 in der Befestigungsrichtung X1, während es sich in die Abwärtsrichtung Z2 bewegt.
  • Als nächstes bewegt der Bediener den horizontal geführten Teil 32d (33d) von der geneigten Führung 22e (23e) zur horizontalen Führung 22g (23g), wie in 15 dargestellt, während er den Kontaktzustand beibehält, in dem der horizontal geführte Teil 32d (33d) in Kontakt mit dem Basiselement 2 ist, und führt einen horizontalen Führungsvorgang durch, bei dem das Abdeckelement 3 in die Befestigungsrichtung X1 bewegt wird, wobei der horizontal geführte Teil 32d (33d) in Kontakt mit der horizontalen Führung 22g (23g) ist.
  • Anschließend setzt der Bediener die Führung in horizontaler Richtung fort, bringt den hakenförmigen Abschnitt 32a (33a) in Kontakt mit dem Einhakabschnitt 22c (23c) und verriegelt den hakenförmigen Abschnitt 32a (33a) im Einhakabschnitt 22c (23c).
  • Als nächstes führt der Bediener in einem Zustand, in dem der hakenförmige Abschnitt 32a (33a) an dem Einhakabschnitt 22c (23c) verriegelt ist, einen Rotationsführungsvorgang durch, bei dem das Abdeckelement 3A so gedreht wird, dass das in Lösungsrichtung gelegene Ende des Abdeckelements 3A nahe am in Lösungsrichtung gelegene Ende des Basiselements 2A liegt, und zwar um eine Welle als Mittelpunkt, die sich am in Befestigungsrichtung gelegenen Ende des Abdeckelements 3A befindet, und parallel zur Breitenrichtung Y verläuft, um das Abdeckelement 3A in die Befestigungsposition 28 zu bewegen.
  • In der Schutzvorrichtung 1A kommt der verriegelte Teil 32b (33b) des Abdeckelements 3A in der Breitenrichtung Y nicht mit der Verriegelungskopplungswand 22m24 (23m24) des zweiten Verriegelungsabschnitts 22m2 (23m2) in Kontakt, bis der Rotationsführungsvorgang durchgeführt wird. Daher befindet sich der zweite Verriegelungsabschnitt 22m2 (23m2) in dem vorgeschobenen Zustand, in dem die Verriegelungskopplungswand 22m24 (23m24) in der Breitenrichtung Y nach innen vorgeschoben ist. Danach, wenn der erste verriegelte Teil 33b3 (32b3) des verriegelten Teils 32b (33b) und die Verriegelungskopplungswand 22m24 (23m24) des zweiten Verriegelungsabschnitts 22m2 (23m2) durch den Rotationsführungsvorgang miteinander in Kontakt kommen, befindet sich der zweite Verriegelungsabschnitt 22m2 (23m2) in dem zurückgeschobenen Zustand, in dem die Verriegelungskopplungswand 22m24 (23m24) des zweiten Verriegelungsabschnitts 22m2 (23m2) in der Breitenrichtung Y nach außen zurückgeschoben wird. Danach, wenn das Abdeckelement 3A in die Befestigungsposition 28 bewegt wird, kommt der erste verriegelte Teil 33b3 (32b3) nicht in Kontakt mit der Verriegelungskopplungswand 22m24 (23m24), und der zweite Verriegelungsabschnitt 22m2 (23m2) kehrt in den vorgeschobenen Zustand durch Vorrücken nach innen in der Breitenrichtung Y zurück.
  • Wenn dann, wie in 17 dargestellt, das Abdeckelement 3A in die voreingestellte Befestigungsposition 28 bewegt wird, befindet sich die Schutzvorrichtung 1A in einem bewegungseingeschränkten Zustand, in dem die Abdeckungsöffnung 35 durch das Basiselement 2A verschlossen ist, der Einhakabschnitt 22c (23c) am hakenförmigen Abschnitt 32a (33a) eingehakt ist und der Verriegelungsabschnitt 22m (23m) am verriegelten Teil 32b (33b) verriegelt ist.
  • Wenn sich die Schutzvorrichtung 1A im bewegungseingeschränkten Zustand befindet, ist der hakenförmige Abschnitt 32a (33a) des Abdeckelements 3A dem Einhakabschnitt 22c (23c) des Basiselements 2A in der Befestigungsrichtung X1 zugewandt, und die Bewegung des Abdeckelements 3A in der Befestigungsrichtung X1 in Bezug auf das Basiselement 2A ist eingeschränkt.
  • Wenn sich die Schutzvorrichtung 1A im bewegungseingeschränkten Zustand befindet, stehen sich die Verriegelungswand 22m11 (23m11) des ersten Verriegelungsabschnitts 22m1 (23m1) und der zweite verriegelte Teil 33b2 (32b2) des verriegelten Teils 33b (32b) in der Lösungsrichtung X2 gegenüber. Auf diese Weise hindert die Schutzvorrichtung 1A das Abdeckelement 3A daran, sich in der Lösungsrichtung X2 in Bezug auf das Basiselement 2A zu bewegen.
  • Wenn sich die Schutzvorrichtung 1A im bewegungseingeschränkten Zustand befindet, ist der hakenzugewandte Teil 22c2 (23c2) des Einhakabschnitts 22c (23c) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z dem hakenförmigen oberen Ende 32a1 (33a1) des hakenförmigen Abschnitts 32a (33a) zugewandt. Außerdem sind in der Schutzvorrichtung 1A die Verriegelungskopplungswand 22m24 (23m24) des zweiten Verriegelungsabschnitts 22m2 (23m2) und der erste verriegelte Teil 33b3 (32b3) des verriegelten Teils 32b (33b) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z einander zugewandt. Durch diese Mittel schränkt die Schutzvorrichtung 1A die Bewegung des Abdeckelements 3 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung Z in Bezug auf das Basiselement 2 ein.
  • Wenn sich die Schutzvorrichtung 1A im bewegungseingeschränkten Zustand befindet, sind die beidseitigen Abdeckungsabschnitte 32 und 33 und die ersten gegenüberliegenden Wände 22b und 23b in der Breitenrichtung Y einander zugewandt, so dass die Schutzvorrichtung 1A die Bewegung des Abdeckelements 3A in der Breitenrichtung Y in Bezug auf das Basiselement 2A einschränkt.
  • Die Schutzvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat die folgende Konfiguration. Das Paar von zweiten Verriegelungsabschnitten 22m2 und 23m2 ist so ausgebildet, dass es elastisch verformbar ist, um in der Breitenrichtung Y nahe beieinander zu liegen oder voneinander getrennt zu sein, und bis das Abdeckelement 3A in die Befestigungsposition 28 bewegt wird, sind die verriegelten Teile 32b und 33b zwischen das Paar von zweiten Verriegelungsabschnitten 22m2 und 23m2 in der Breitenrichtung Y eingefügt, und das Paar von zweiten Verriegelungsabschnitten 22m2 und 23m2 befindet sich in dem zurückgeschobenen Zustand, in dem es sich in der Breitenrichtung Y nach außen zurückzieht, indem es in Kontakt mit den verriegelten Teilen 32b bzw. 33b kommt. Somit kann die Schutzvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Steifigkeit des Abdeckelements 3A nutzen, während sich die zweiten Verriegelungsabschnitte 22m2 und 23m2 im zurückgeschobenen Zustand befinden. Infolgedessen ermöglicht die Schutzvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform dem Bediener, auf die Notwendigkeit des Aufbringens einer großen Kraft auf die zweiten Verriegelungsabschnitte 22m2 und 23m2 zu verzichten, während sich die zweiten Verriegelungsabschnitte 22m2 und 23m2 im zurückgeschobenen Zustand befinden, und kann somit die Arbeitseffizienz verbessern.
  • Außerdem hat die Schutzvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform die folgende Konfiguration. Der erste Verriegelungsabschnitt 23m1 (22m1) des Basiselements 2A hat eine geneigte Verriegelungswand 23m12 (22m12), die in die obere Richtung Z1 vom oberen Ende der Verriegelungswand 22m11 (23m11) in die Lösungsrichtung X2 verläuft. Daher kommt das verriegelte, in Lösungsrichtung gelegene Ende 33b21 (32b21) des Abdeckelements 3A mit der geneigten Verriegelungswand 23m12 (22m12) in Kontakt, selbst wenn der Rotationsführungsvorgang mit dem hakenförmigen Abschnitt 32a (33a) durchgeführt wird, der in Bezug auf den Einhakabschnitt 22c (23c) etwas näher an der in Lösungsrichtung gelegenen Seite angeordnet ist, und dementsprechend bewegt sich das Abdeckelement 3A in Bezug auf das Basiselement 2A zur Befestigungsrichtung X1, und das Abdeckelement 3A wird zur Befestigungsposition 28 geführt. Auf diese Weise ist es möglich, die Befestigung des Abdeckelements 3A an dem Basiselement 2A zu erleichtern.
  • Die Schutzvorrichtungen 1 und 1A und die Kabelbäume WH1 und WH1A der zuvor beschriebenen Ausführungsformen werden beschrieben, bei denen die geneigte Führung 22e (23e) aus einer flachen Oberfläche gebildet wird, die in einem bestimmten Winkel zur Befestigungsrichtung X1 geneigt ist. Die Schutzvorrichtungen 1 und 1A und die Kabelbäume WH1 und WH1A sind jedoch nicht auf diese beschränkt, und die geneigte Führung 22e (23e) kann aus einer Vielzahl von ebenen Flächen gebildet werden. In diesem Fall kann die geneigte Führung 22e (23e) so geformt sein, dass die Winkel der jeweiligen ebenen Flächen zur Befestigungsrichtung X1 unterschiedlich sind.
  • Zuvor wurden die Schutzvorrichtungen 1 und 1A und die Kabelbäume WH1 und WH1A der oben erwähnten Ausführungsformen beschrieben, bei denen der schräg geführte Teil 32c (33c) aus einer flachen Oberfläche gebildet wird, die in einem bestimmten Winkel zur Befestigungsrichtung X1 geneigt ist. Die Schutzvorrichtungen 1 und 1A und die Kabelbäume WH1 und WH1A sind jedoch nicht darauf beschränkt, und der schräg geführte Teil 32c (33c) kann aus einer Vielzahl von ebenen Flächen gebildet werden. In diesem Fall kann der schräg geführte Teil 32c (33c) so geformt sein, dass die Winkel der jeweiligen ebenen Flächen zur Befestigungsrichtung X1 unterschiedlich sind.
  • Die Schutzvorrichtungen 1 und 1A und die Kabelbäume WH1 und WH1A der zuvor beschriebenen Ausführungsformen können durch Trennung eines Teils der Komponenten jeder Ausführungsform und deren Kombination mit einem Teil der Komponenten anderer Ausführungsformen realisiert werden.
  • Die Schutzvorrichtung und der Kabelbaum gemäß der vorliegenden Ausführungsform haben die zuvor beschriebene Konfiguration und können somit den Befestigungsvorgang des Abdeckelements am Basiselement erleichtern.
  • Obwohl die Erfindung im Hinblick auf eine vollständige und eindeutige Offenbarung in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht darauf beschränkt, sondern so auszulegen, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen umfassen, die sich dem Fachmann ergeben und die in angemessener Weise in die hier dargelegte grundlegende Lehre fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015154596 [0003]

Claims (7)

  1. Schutzvorrichtung (1), umfassend: ein Basiselement (2); und ein Abdeckelement (3), das an dem Basiselement (2) befestigt ist, wobei das Basiselement (2) umfasst: einen Basiskörper (21), der in einer Breitenrichtung (Y) orthogonal zu einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung (Z) in einer Mitte angeordnet ist, und beidseitige Basisabschnitte (22, 33), die auf beiden Seiten in der Breitenrichtung (Y) angeordnet sind, wobei die beidseitigen Basisabschnitte (22, 23) umfassen: Einhakabschnitte (22c, 23c) an den Enden der Befestigungsrichtung, ein Paar geneigter Führungen (22e, 23e), die auf der Seite der Lösungsrichtung (X2) vorgesehen sind, die der Befestigungsrichtung (X1) des Einhakabschnitts (22c, 23c) entgegengesetzt ist, und die in einer Abwärtsrichtung (Z2) verlaufen, während sie in Befestigungsrichtung (X1) verlaufen, ein Paar horizontaler Führungen (22g, 23g), die jeweils zwischen der geneigten Führung (22e, 23e) und dem Einhakabschnitt (22c, 23c) in der Befestigungsrichtung (X1) vorgesehen sind und sich entlang der Befestigungsrichtung (X1) von einem in Befestigungsrichtung gelegenen Ende der geneigten Führung (22e, 23e) erstrecken, und ein Paar von Verriegelungsabschnitten (22d, 23d), die auf der Seite in Lösungsrichtung (X2) der geneigten Führung (22e, 23e) vorgesehen sind, wobei das Abdeckelement (3) umfasst: einen Aufnahmeraum (3s) und einen Abdeckungskörper (31), der eine Abdeckungsöffnung (35) aufweist, die mit dem Aufnahmeraum (3s) in Verbindung steht und in der Mitte der Breitenrichtung (Y) angeordnet ist, und beidseitige Abdeckungsabschnitte (32, 33), die sich auf beiden Seiten in der Breitenrichtung (Y) befinden, wobei die beidseitigen Abdeckungsabschnitte (32, 33) umfassen: einen hakenförmigen Abschnitt (32a, 33a), der an einem in Befestigungsrichtung gelegenen Ende vorgesehen ist und an dem Einhakabschnitt (22c, 23c) eingehakt wird, ein Paar geführter Teile (32e, 33e), die auf der Seite der Lösungsrichtung (X2) des hakenförmigen Abschnitts (32a, 33a) vorgesehen sind und mit der geneigten Führung (22e, 23e) und/oder der horizontalen Führung (22g, 23g) in Kontakt kommen, und ein Paar verriegelte Teile (32b, 33b), die auf der Seite der Lösungsrichtung (X2) des geführten Teils (32e, 33e) vorgesehen und an dem Verriegelungsabschnitt (22d, 23d) verriegelt sind, und wobei ein Führungsvorgang in Neigungsrichtung durchgeführt wird, bei dem, wenn das Abdeckelement (3) in die Abwärtsrichtung (Z2) bewegt wird, wobei der geführte Teil (32e, 33e) mit der geneigten Führung (22e, 23e) in Kontakt kommt, sich das Abdeckelement (3) in die Befestigungsrichtung (X1) bewegt, während es sich in die Abwärtsrichtung (Z2) bewegt; ein horizontaler Führungsvorgang durchgeführt wird, um den geführten Teil (32e, 33e) von der geneigten Führung (22e, 23e) zu der horizontalen Führung (22g, 23g) zu bewegen, während der geführte Teil (32e, 33e) gehalten wird, um mit dem Basiselement (2) in Kontakt zu kommen, und das Abdeckelement (3) in die Befestigungsrichtung (X1) in einem Zustand zu bewegen, in dem der geführte Teil (32e, 33e) in Kontakt mit der horizontalen Führung (22g, 23g) kommt; und wobei, wenn das Abdeckelement (3) in eine voreingestellte Befestigungsposition (28) bewegt wird, die Abdeckungsöffnung (35) durch das Basiselement (2) geschlossen wird und der Einhakabschnitt (22c, 23c) an dem hakenförmigen Abschnitt (32a, 33a) eingehakt wird, und ein bewegungseingeschränkter Zustand herbeigeführt wird, in dem der Verriegelungsabschnitt (22d, 23d) an dem verriegelten Teil (32b, 33b) verriegelt ist, und in dem bewegungseingeschränkten Zustand die Bewegung des Abdeckelements (3) in Bezug auf das Basiselement (2) in der Befestigungsrichtung (X1), der Lösungsrichtung (X2) und der Aufwärts-/Abwärtsrichtung (Z) beschränkt ist.
  2. Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der geführte Teil (32e, 33e) umfasst: einen schräg geführten Teil (32c, 33c), der an dem beidseitigen Abdeckungsabschnitt (32, 33) vorgesehen ist und mit der schrägen Führung (22e, 23e) in Kontakt kommt, bevor sich das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt; und einen horizontalen geführten Teil (32d, 33d), der an dem beidseitigen Abdeckungsabschnitt (32, 33) vorgesehen ist, sich von einem in Befestigungsrichtung gelegenen Ende des geneigten geführten Teils (32c, 33c) in Richtung der Befestigungsrichtung (X1) erstreckt und in Kontakt mit der horizontalen Führung (22g, 23g) kommt, bevor das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt wird, und wobei beim Führen in schräger Richtung die schräge Führung (22e, 23e) und der schräg geführte Teil (32c, 33c) miteinander in Kontakt kommen, wobei bei der Führung in horizontaler Richtung die horizontale Führung (22g, 23g) und der horizontal geführte Teil (32d, 33d) miteinander in Kontakt kommen, und das Bewegen des Abdeckelements (3) in die Befestigungsrichtung (X1) das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt.
  3. Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der geführte Teil (32e, 33e) umfasst: einen geneigten geführten Teil (32c, 33c), der in dem beidseitigen Abdeckungsabschnitt (32, 33) vorgesehen ist und der geneigten Führung (22e, 23e) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung (Z) in einem Zustand zugewandt ist, in dem das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt wird; und einen horizontal geführten Teil (32d, 33d), der in dem beidseitigen Abdeckungsabschnitt (32, 33) vorgesehen ist, sich von dem in Befestigungsrichtung gelegenen Ende des geneigten geführten Teils (32c, 33c) in die Befestigungsrichtung (X1) erstreckt und in einem Zustand, bevor zumindest das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt wird, in Kontakt mit der horizontalen Führung (22g, 23g) kommt, wobei beim Führen in schräger Richtung die geneigte Führung (22e, 23e) und der horizontal geführte Teil (32d, 33d) miteinander in Kontakt kommen, wobei bei der Führung in horizontaler Richtung die horizontale Führung (22g, 23g) und das horizontal geführte Teil (32d, 33d) miteinander in Kontakt kommen und wobei dann, wenn der hakenförmigen Abschnitt (32a, 33a) in dem Einhakabschnitt (22c, 23c) verriegelt ist, ein Rotationsführungsvorgang zum Drehen des Abdeckelements (3) durchgeführt wird, so dass ein in Lösungsrichtung gelegenes Ende des Abdeckelements (3) nahe an einem in Lösungsrichtung gelegenen Ende des Basiselements (3) ist, um eine Welle als ein Mittelpunkt, das an dem in Befestigungsrichtung gelegenen Ende des Abdeckelements (3) angeordnet ist, und parallel zu der Breitenrichtung (Y) verläuft, sodass dementsprechend das Abdeckelement (3) zu der Befestigungsposition (28) bewegt wird.
  4. Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei der Einhakabschnitt (22c, 23c) einen hakenzugewandten Teil (22c2, 23c2) aufweist, der in einem Zustand, in dem das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt wird, einem hakenförmigen oberen Ende (32a1, 33a1) des hakenförmigen Abschnitts (32a, 33a) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung (Z) zugewandt ist, die Verriegelungsabschnitte (22d, 23d) jeweils umfassen: einen ersten Verriegelungsabschnitt (22d1, 23d1), der sich am in Befestigungsrichtung gelegenen Ende in den Verriegelungsabschnitten (22d, 23d) befindet, und einen zweiten Verriegelungsabschnitt (22d2, 23d2), der sich am in Lösungsrichtung gelegenen Ende befindet, wobei der erste Verriegelungsabschnitt (22d1, 23d1) einen ersten verriegelnden, dem oberen Ende zugewandten Teil (22d11, 23d11) enthält, der einem verriegelten oberen Ende (32b1, 33b1) des verriegelten Teils (32b, 33b) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung (Z) in einem Zustand zugewandt ist, in dem das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt wird, wobei der zweite Verriegelungsabschnitt (22d2, 23d2) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung (Z) elastisch verformbar ausgebildet ist, und die Verriegelungsabschnitte (22d, 23d) sich jeweils, bis sich das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt, in einem zurückgeschobenen Zustand befinden, in dem sie sich in der Abwärtsrichtung (Z2) zurückziehen, indem sie mit dem verriegelten Teil (32b, 33b) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung (Z) in Kontakt kommen, wohingegen, wenn sich das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt, die Verriegelungsabschnitte (22d, 23d) sich in einem vorgeschobenen Zustand befinden, in dem sie sich in der Aufwärtsrichtung (Z1) vorwärts bewegen, indem sie nicht in Kontakt mit dem verriegelten Teil (32b, 33b) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung (Z) kommen, und dem in Lösungsrichtung gelegenen Ende des verriegelten Teils (32b, 33b) in der Lösungsrichtung (X1) zugewandt sind.
  5. Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei der Einhakabschnitt (22c, 23c) einen hakenzugewandten Teil (22c2, 23c2) aufweist, der in einem Zustand, in dem das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt wird, einem hakenförmigen oberen Ende (32a1, 33a1) des hakenförmigen Abschnitts (32a, 33a) in der Lösungsrichtung (X2) zugewandt ist, die Verriegelungsabschnitte (22d, 23d) jeweils umfassen: einen ersten Verriegelungsabschnitt (22d1, 23d1), der sich am in Befestigungsrichtung gelegenen Ende in den Verriegelungsabschnitten (22d, 23d) befindet, und einen zweiten Verriegelungsabschnitt (22d2, 23d2), der sich auf der Befestigungsrichtungsseite (X1) in Bezug auf den ersten Verriegelungsabschnitt (22d1, 23d1) befindet, wobei der erste Verriegelungsabschnitt (22d1, 23d1) einen ersten in Lösungsrichtung gelegenen Teil (22m11, 23m11) aufweist, der einem in Lösungsrichtung gelegenen Ende des verriegelten Teils (32b, 33b) in der Lösungsrichtung (X2) in einem Zustand zugewandt ist, in dem das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt wird, wobei ein Paar der zweiten Verriegelungsabschnitte (22d2, 23d2) elastisch verformbar ausgebildet ist, um in der Breitenrichtung (Y) nahe beieinander oder voneinander getrennt zu sein, und die Verriegelungsabschnitte (22d, 23d) jeweils, bis sich das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt, in einem zurückgeschobenen Zustand sind, in dem sie sich in der Breitenrichtung (Y) nach außen zurückziehen, indem sie mit dem verriegelten Teil (32b, 33b) in der Breitenrichtung (Y) in Kontakt kommen, wohingegen, wenn sich das Abdeckelement (3) in die Befestigungsposition (28) bewegt, sich die Verriegelungsabschnitte (22d, 23d) in einem vorgeschobenen Zustand befinden, in dem sie in der Breitenrichtung (Y) nach innen vorrücken, indem sie nicht mit dem verriegelten Teil (32b, 33b) in der Breitenrichtung (Y) in Kontakt kommen, und dem verriegelten unteren Ende (32b31, 33b31) des verriegelten Teils (32b, 33b) in der Aufwärtsrichtung (Z1) der Aufwärts-/Abwärtsrichtung (Z) gegenüberliegen.
  6. Schutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Basiselement (3) ein Paar einander zugewandter Wände (22b, 23b) aufweist, die sich in der Breitenrichtung (Y) gegenüberliegen, und das Abdeckelement (3) zwischen dem Paar gegenüberliegender Wände (22b, 23b) in der Breitenrichtung (Y) in einem Zustand angeordnet ist, in dem es in der Befestigungsposition (28) angeordnet ist.
  7. Kabelbaum (WH), umfassend: ein erstes Verdrahtungselement (W1) mit einem leitenden ersten Kerndraht (Wa1); ein zweites Verdrahtungselement (W2) mit einem leitenden zweiten Kerndraht (Wa2); einen ersten Verbinder (11), in den ein Ende des ersten Verdrahtungselements (W1) eingeführt ist; einen zweiten Verbinder (12), in den ein Ende des zweiten Verdrahtungselements (W2) eingeführt ist und der so konfiguriert ist, dass er mit dem ersten Verbinder (11) verbunden werden kann; und die Schutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste Verbinder (11) und der zweite Verbinder (12) den ersten Kerndraht (Wa1) und den zweiten Kerndraht (Wa2) im montierten Zustand elektrisch verbinden, der Basiskörper (21) mit dem ersten Verbinder (11) ausgebildet ist, der Abdeckungskörper (31) eine erste Durchgangsöffnung (34a) aufweist, durch die das erste Verdrahtungselement (W1) an dem in Lösungsrichtung gelegenen Ende eingeführt wird, und eine zweite Durchgangsöffnung (34b) aufweist, durch die das zweite Verdrahtungselement (W2) an dem in Befestigungsrichtung gelegenen Ende eingeführt wird, das erste Verdrahtungselement (W1) in dem Basiskörper (21) entlang der Lösungsrichtung (X2) angeordnet ist, das zweite Verdrahtungselement (W2) in dem Basiskörper (21) entlang der Befestigungsrichtung (X1) angeordnet ist, und in der Breitenrichtung (Y) in einem Zustand, in dem der zweite Verbinder (12) an dem ersten Verbinder (11) angebracht ist, ein Verdrahtungsbereich (29) ausgebildet ist, in dem das erste Verdrahtungselement (W1) und das zweite Verdrahtungselement (W2) zwischen einem Paar der geneigten Führungen (22e, 23e), zwischen einem Paar der horizontalen Führungen (22g, 23g), zwischen einem Paar von Einhakabschnitten (22c, 23c) und zwischen einem Paar der Verriegelungsabschnitte (22d, 23d) angeordnet sind.
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