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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckereinheit, die in einem Fahrzeug zum Leiten eines elektrischen Drahts verwendet wird.
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[Stand der Technik]
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In einem Fahrzeug wird eine elektrische Leitung geführt, die Leistung von einer Batterie oder ein Steuersignal von einer Steuervorrichtung zu einer elektronischen Vorrichtung überträgt. Wenn das elektrische Kabel geführt wird, ist es notwendig, einen Führungsweg zu regeln, wo das elektrische Kabel geführt wird, und das elektrische Kabel zu schützen, um eine Beschädigung des elektrischen Kabels zu verhindern. Als einige Beispiele, zeigen 5 bis 10 eine Steckereinheit im Stand der Technik und einen Aspekt, bei dem der Elektrodraht unter Verwendung der Steckereinheit geführt wird (siehe beispielsweise Patentliteratur 1 und 2).
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Wie gezeigt in 5 und 6, umfasst eine Steckereinheit 30 einen weiblichen Stecker 20, der mit einem männlichen Stecker (nicht dargestellt) zusammengebaut ist, und eine Steckerabdeckung 10, die mit dem weiblichen Stecker 20 zusammengebaut ist. Die detaillierte Beschreibung wird nachstehend gegeben, unter Bezugnahme auf die 8 und 9, und die Steckerabdeckung 10 umfasst einen Verriegelungsteil (ein Eingriffsteil 50 und ein Verriegelungsloch 15), der ein Verriegelungsmechanismus zwischen einer oberen Wand 13 und einer unteren Wand 14 und dem weiblichen Stecker 20 ist, und ist in einer Basis wie etwa einem Getriebegehäuse (nicht dargestellt) untergebracht.
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Ferner wird die Beschreibung über die Steckerabdeckung 10 gegeben. 8 und 9 zeigen speziell die Konfiguration des weiblichen Steckers 20 und der Steckerabdeckung 10 der Steckereinheit in der verwandten Technik. Wie gezeigt in 8 und 9, fungiert in der Steckerabdeckung 10 der von der oberen Wand 13 und der unteren Wand 14 eingeschlossene Raum als eine Elektrodraht-Einführöffnung 17, in die der Elektrodraht 80 eingeführt wird. In der Elektrodraht-Einführöffnung 17 ist der Elektrodraht 80 entlang einer Breitenrichtung (einer Rückwärts- und Vorwärtsrichtung von 9) der Steckerabdeckung 10 eingefügt. Ferner ist in einem elektrischen Teildraht des elektrischen Drahts 80 ein in der Spitze des elektrischen Teildrahts vorgesehener Anschluss, der zu dem weiblichen Stecker 20 gerichtet ist, in der Steckeraufnahmekammer des weiblichen Steckers 20 untergebracht. Andererseits verläuft der andere elektrische Draht des elektrischen Drahts 80, der nicht zu dem weiblichen Stecker 20 gerichtet ist, durch die Elektrodraht-Einführöffnung 17 zu der benachbarten Steckereinheit 30. Somit sind mehrere der weiblichen Stecker 20, in denen der elektrische Draht zusammengebaut ist, separat in den männlichen Stecker eingepasst. Auf diese Weise wird unter Verwendung der Steckereinheit 30 der Pfad, in dem der Elektrodraht 80 geführt wird, in einer Richtung ausgebildet, in der die benachbarten Elektrodraht-Einführöffnung 17 der Steckerabdeckung 10 angeordnet sind. Somit kann der Elektrodraht durch die Steckerabdeckung 10 aggregiert und geführt werden. Da ferner die Richtung, in der die Steckerabdeckung 10 in dem weiblichen Stecker 20 angebracht ist, die gleiche ist wie die Richtung, in der der weibliche Stecker 20 in den männlichen Stecker eingepasst ist, kann auch verhindert werden, dass der weibliche Stecker 20 in den männlichen Stecker eingepasst wird, zum Beispiel weicht die Steckerabdeckung 10 irrtümlicherweise von dem weiblichen Stecker 20 ab, was zu einer Verringerung der Effizienz der Montageoperation führt.
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In dem geführten Zustand, gezeigt in 5 und 6, kann der Führungsweg durch die Steckerabdeckung 10 reguliert werden, und somit kann ein Vorgang zum Binden des elektrischen Drahts mit einem Bindeband oder dergleichen weggelassen werden. Da der Elektrodraht 80 über die Steckerabdeckung 10 gezogen wird, wirkt selbst in dem Fall, in dem eine Spannungskraft auf den Elektrodraht 80 wirkt, die Spannkraft zuerst auf die Steckerabdeckung 10, und daher wirkt die Kraft kaum auf den Stecker, der in der Steckeraufnahmekammer des weiblichen Steckers 20 untergebracht ist, was vorteilhaft ist.
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Wie in 8 dargestellt. In dem weiblichen Stecker 20 ist der Verriegelungsvorsprung 24 in der Spitze ausgebildet, die auf einer Seite der Steckerabdeckung 10 positioniert ist. Im Detail hat der weibliche Stecker 20 insgesamt eine Kastenform, und die vier Ecken, die auf der Seite der Steckerabdeckung 10 positioniert sind, sind mit den Verriegelungsvorsprung 24 ausgebildet. Andererseits ist das Eingriffsteil 50 vorspringend in der Spitze ausgebildet, die an einer Seite des weiblichen Steckers 20 der Steckerabdeckung 10 positioniert ist. Im Detail sind in der Steckerabdeckung 10 die obere Wand 13 und die untere Wand 14 in einem solchen Ausmaß getrennt, dass die auf der Seite der Steckerabdeckung 10 des weiblichen Steckers 20 positionierte Spitze aufgenommen werden kann. Das Eingriffsteil 50 ist so positioniert, dass es dem Verriegelungsvorsprung 24 zugewandt ist, der in der Spitze des weiblichen Steckers 20 positioniert ist, der in der oberen Wand 13 und der unteren Wand 14 aufgenommen ist. In dem Eingriffsteil 50 ist das Verriegelungsloch 15 ausgebildet, und die Steckerabdeckung 10 ist in dem weiblichen Stecker 20 durch den Eingriff zwischen dem Verriegelungsloch 15 und dem Verriegelungsvorsprung 24 verriegelt.
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Ferner ist als weiterer Stand der Technik, der sich von der Steckereinheit unterscheidet, ein Stecker offenbart, der eine Form des Zurückziehens in der Richtung zum Vermeiden der Wechselwirkung mit dem ausgerichteten elektrischen Draht in einem Fall aufweist, in dem das Gehäuse des Steckers verschoben ist, das heißt, der mit einer ersten geneigten Oberfläche und einer zweiten geneigten Oberfläche in dem Gehäuse versehen ist und Teile freigibt, die die Wechselwirkung mit dem elektrischen Draht an beiden Seitenkanten vermeiden (siehe beispielsweise Patentliteratur 3).
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[Zitatliste]
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[Patentliteratur]
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- [Patentliteratur 1]: JP-A 2015-103312
- [Patentliteratur 2]: JP-A 2015-103314
- [Patentliteratur 3]: JP-A 2015-35391
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Technisches Problem]
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In der Steckereinheit des Stands der Technik, gezeigt in 5, 6, 8 und 9, wenn ein Montagevorgang durchgeführt wird, der den weiblichen Stecker 20, der mit der Steckerabdeckung 10 verbunden ist, an dem männlichen Stecker befestigt, wie in 7 dargestellt, wird die Steckerabdeckung 10 in einer Rollrichtung gekippt (eine Drehrichtung mit der Richtung, in der die Steckerabdeckung 10 in dem weiblichen Stecker 20 als eine Achse angebracht ist), und die Steckerabdeckung 10 kann verdreht und in Bezug auf den weiblichen Stecker 20 verschoben werden. Die oben beschriebene Situation kann in einem Fall auftreten, in dem eine Vielzahl von männlichen Steckern in dem Zustand der Drehung um einen vorbestimmten Winkel mit der Richtung montiert ist, in der der weibliche Stecker 20 als Achse eingesetzt ist und der weibliche Stecker 20 in den männlichen Stecker eingepasst ist. Die Verdrillung und Verschiebung wird nachstehend im Detail beschrieben.
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7 zeigt einen Zustand, in dem die Steckerabdeckung 10 und der weibliche Stecker 20 bezüglich des männlichen Steckers montiert sind, der in dem Zustand des Drehens um einen vorbestimmten Winkel angebracht ist. In dem Beispiel von 7 ist ein Zustand dargestellt, in dem die Steckerabdeckung 10 und der weibliche Stecker 20 um einen Winkel α in Bezug auf eine vertikale Richtung H (mit anderen Worten, eine obere und untere Richtung in 7) zusammengebaut werden. Wenn sich die Steckerabdeckung 10 und der weibliche Stecker 20 um den Winkel α in Bezug auf die vertikale Richtung H dreht, wie oben, wird auch der Führungsweg des Elektrodrahts 80 um den Winkel α durch die Elektrodraht-Einführöffnung 17 der Steckerabdeckung 10 gedreht. Als ein Ergebnis hat der Elektrodraht 80, der durch die Elektrodraht-Einführöffnung 17 reguliert wird, eine wellige Form, in der eine gewellte Form wiederholt wird, wie in 7 dargestellt.
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Zu diesem Zeitpunkt empfängt die Steckerabdeckung 10, die auf den Elektrodraht 80 wirkt, um den Weg des Elektrodrahts 80 zu regulieren, eine Reaktion von dem Elektrodraht 80 auf natürliche Weise. Als ein Ergebnis wird die Steckerabdeckung 10 verdrillt und in Bezug auf den weiblichen Stecker 20 verschoben, der in den männlichen Stecker eingepasst ist, um in dem männlichen Stecker befestigt zu werden. Die Verdrehung und Verschiebung in Bezug auf den weiblichen Stecker 20 der Steckerabdeckung 10 nimmt zu, wenn die Anzahl der elektrischen Drähte 80, die in die Elektrodraht-Einführöffnung 17 eingeführt sind, zunimmt. Übrigens wird der weibliche Stecker 20 auch aufgrund der Verdrillung und Verschiebung der Steckerabdeckung 10 verdrillt und verschoben.
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Wenn, wie oben beschrieben, die Steckerabdeckung 10 die Wirkung von dem Elektrodraht 80 empfängt, um in Bezug auf den weiblichen Stecker 20 verdrillt und verschoben zu werden, konzentriert sich die Belastung auf irgendeinen oder mehrere Eingriffsränder der Verriegelungsvorsprünge 24, welche in den vier Ecken des weiblichen Steckers 20 positioniert sind und die Verriegelungslöcher 15 in den vier Ecken der Steckerabdeckung 10 positioniert sind. Infolgedessen wirkt eine übermäßige Belastung auf den Verriegelungsvorsprung 24 oder das Verriegelungsloch 15, um eine Belastung aufzuprägen oder eine Verformung zu verursachen.
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Insbesondere wie die Steckerabdeckung 10, in die der elektrische Draht 80 mit der gewellten Form eingesetzt ist, wie in 8 bis 10 gezeigt, nimmt die Steckerabdeckung 10 in einem Kraftpunkt R, in dem die Innenkante der Elektrodraht-Einführöffnung 17 der gedrehten Steckerabdeckung 10 in Kontakt mit dem Elektrodraht 80 steht, die Spannung von dem Elektrodraht 80 auf.<Segment 0051> Zu diesem Zeitpunkt wirkt jedoch in dem Verriegelungsvorsprung 24 und dem Verriegelungsloch 15 (der Verriegelungsvorsprung 24 und das Verriegelungsloch 15 sind auf der rechten oberen Seite der Steckerabdeckung 10 in 10 positioniert), die so positioniert sind, dass sie dem Kraftpunkt R am nächsten sind, die übermäßige Belastung auf den Eingriffsrand. Wenn ferner die gesamte Steckerabdeckung 10 verdreht und verschoben wird, wirkt die übermäßige Belastung auch auf den Eingriffsrand des Verriegelungsvorsprungs 24 und des Verriegelungslochs 15 (der Verriegelungsvorsprung 24 und das Verriegelungsloch 15 sind auf der linken unteren Seite der Steckerabdeckung 10 in 10 positioniert), die so positioniert sind, dass sie vom Kraftpunkt R am weitesten entfernt sind.
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Der in der Patentliteratur 3 beschriebene Stecker weist eine Konfiguration auf, bei der das Gehäuse und ein Abdeckteil integriert sind oder integriert sind, indem Vorsprungsteile aneinander angebracht werden, wie in 3 der Patentliteratur 3 dargestellt. Aus diesem Grund ist der Passteil des Gehäuses und des Abdeckungsteils massiv, und zusätzlich wird, obwohl die Spannung von dem Elektrodraht auf den Abdeckungsteil ausgeübt wird, verhindert, dass die Spannung die Verformung des Gehäuses und des Abdeckungsteils verursacht.
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Wie aus der obigen Beschreibung verstanden werden kann, kann Unannehmlichkeit, wie eine Verformung aufgrund einer Belastung der Steckerabdeckung von dem elektrischen Kabel auftreten, unabhängig davon, ob die Steckerabdeckung an einem weiblichen Stecker oder einem männlichen Stecker anliegt.
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Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation gemacht, und eine Aufgabe derselben besteht darin, eine Steckereinheit bereitzustellen, die eine Verformung eines Eingriffsteils zwischen dem Stecker und der Steckerabdeckung aufgrund einer auf die Steckerabdeckung ausgeübten Belastung verhindern kann.
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[Lösung des Problems]
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Um die Aufgabe zu lösen, ist die Steckereinheit gemäß der Erfindung wie folgt als (1) bis (3) gekennzeichnet.
- (1) Eine Steckereinheit, die umfasst:
- einen Stecker; und
- eine Steckerabdeckung, die an einem Ende des Steckers angebracht ist,
- wobei der Stecker in der Lage ist, einen Elektrodraht so zu halten, dass er sich von dem einen Ende erstreckt und einen Verriegelungsteil an dem einen Ende aufweist,
- wobei die Steckerabdeckung eine obere Wand und eine untere Wand aufweist, die das eine Ende des Steckers sandwichartig umgeben und die einen verriegelten Teil in Eingriff mit dem Verriegelungsteil an einer Position hat, die dem Verriegelungsteil und der Seitenwand entspricht, die die obere Wand und die untere Wand verbinden und einen Hohlraum bilden, der von dem Stecker, der oberen Wand, der unteren Wand und den Seitenwänden umgeben ist, wenn er an dem Stecker montiert ist, und
- wobei die Steckerabdeckung Kerbteile aufweist, die in der Lage sind, den Elektrodraht an einem beliebigen Ende beider Enden der oberen Wand aufzunehmen, die den beiden Öffnungsenden des Hohlraums und beiden Enden der unteren Wand entsprechen.
- (2) Die Steckereinheit gemäß (1), wobei die Kerbteile an einer Position entsprechend einem Öffnungsende des Hohlraums aus den beiden Enden der oberen Wand und einer Position entsprechend dem anderen Öffnungsende des Hohlraums der beiden Enden der unteren Wand heraus ausgebildet sind.
- (3) Die Steckereinheit gemäß (1), wobei die Kerbteile an den beiden Enden der oberen Wand und den beiden Enden der unteren Wand ausgebildet sind.
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Gemäß der Steckereinheit mit den Konfigurationen (1) bis (3) tritt der Elektrodraht in den Kerbteil ein, um so zu verhindern, dass der Elektrodraht mit der Innenkante der oberen Wand oder der unteren Wand der Steckerabdeckung in Wechselwirkung tritt. Selbst wenn eine Wechselwirkung auftritt, ist die Wechselwirkung der inneren Kante der oberen Wand oder der unteren Wand in Bezug auf das elektrische Kabel gering. Aus diesem Grund wird die Belastung, die die Steckerabdeckung von dem elektrischen Kabel erfährt, verringert. Als ein Ergebnis wird die Spannung, die sich auf den Eingriffsrand zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungsloch konzentriert, verringert, um die Verformung des Verriegelungslochs oder des Verriegelungsvorsprungs zu verhindern.
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[Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
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Gemäß der Erfindung wird die Belastung, die die Steckerabdeckung von dem elektrischen Kabel erfährt, verringert. Als ein Ergebnis wird die Spannung, die sich auf den Eingriffsrand zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungsloch konzentriert, verringert, um die Verformung des Verriegelungslochs oder des Verriegelungsvorsprungs zu verhindern.
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Vorstehend wurde die Erfindung einfach beschrieben. Ferner wird eine Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung (nachstehend als eine Ausführungsform bezeichnet) unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, und die Details der Erfindung werden weiter verdeutlicht.
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Figurenliste
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- [1] 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Steckereinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
- [2] 2 ist eine Draufsicht, die einen Benutzungszustand der Steckereinheit gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- [3] 3 ist eine Schnittansicht eines Steckerabdeckteils in einem Fall, in dem die Steckereinheit gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einer Walzrichtung gedreht wird.
- [4] 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Elektrodraht-Führungszustands der Steckereinheit gemäß der Ausführungsform.
- [5] 5 ist eine Draufsicht, die einen Verwendungszustand einer Steckereinheit im Stand der Technik darstellt.
- [6] 6 ist eine Seitenansicht von 5 bei Betrachtung in einer VI-Richtung.
- [7] 7 ist eine Schnittansicht einer Steckerabdeckung in einem Fall, in dem die Steckereinheit der verwandten Technik in der Rollrichtung gedreht ist.
- [8] 8 ist eine perspektivische Ansicht der Steckereinheit des Standes der Technik.
- [9] 9 ist eine Seitenansicht von 8.
- [10] 10 ist eine Schnittansicht von 8.
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[Beschreibung der Ausführungsform]
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Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf 1 bis 4.
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Steckereinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Draufsicht, die einen Benutzungszustand der Steckereinheit gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellt. 3 ist eine Schnittansicht der Steckerabdeckung in einem Fall, in dem die Steckereinheit gemäß der Ausführungsform der Erfindung in der Rollrichtung gedreht wird. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Elektrodraht-Führungszustands der Steckereinheit gemäß der Ausführungsform. Im Folgenden, in der Steckereinheit gemäß der Ausführungsform der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die 1 bis 4, sind die gleichen Elemente wie in der Steckereinheit des Standes der Technik, die unter Bezugnahme auf die 5 bis 10 beschrieben worden ist, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Wie in gezeigt in 1 und 2, umfasst eine Steckereinheit 30 einen weiblichen Stecker 20, der in einem männlichen Stecker 40 angebracht ist, und eine Steckerabdeckung 10, die in den weiblichen Stecker 20 eingepasst ist. Alle Einheiten sind aus Kunstharz gebildet.
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Der weibliche Stecker 20 umfasst ein kastenförmiges Gehäuse 21, das mit einer Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern 22 darin ausgebildet ist. In jeder der Anschlussaufnahmekammern 22 ist ein Anschluss 35 untergebracht. Der weibliche Stecker 20 hat insgesamt eine Kastenform, und ein eingreifender konvexer Teil 23, der in einen Eingriffsaussparungsteil 41 des männlichen Steckers 40 eingreift, ist in der oberen Oberfläche des Gehäuses 21 vorgesehen. Der weibliche Stecker 20 und der männliche Stecker 40 werden durch Eingreifen des konvexen Eingriffsteils 23 und des Eingriffsaussparungsteils 41 zum Zeitpunkt des Einsetzens verriegelt. Eine Vielzahl von männlichen Steckern (nicht dargestellt), die elektrisch mit dem Anschluss 35 verbunden sind, sind in dem männlichen Stecker 40 untergebracht. Wenn der weibliche Stecker 20 und der männliche Stecker 40 angebracht sind, sind beide Anschlüsse elektrisch verbunden. Der Elektrodraht 80, der sich von dem Anschluss 35 erstreckt, wird von einem Ende gezogen, das an der Seite der Steckerabdeckung 10 des Gehäuses 21 positioniert ist. Mit anderen Worten, der weibliche Stecker 20 kann den elektrischen Draht 80 so halten, dass er sich von einer Endseite erstreckt.
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In dem weiblichen Stecker 20 ist ein Verriegelungsvorsprung 24 (ein Verriegelungsteil) in der Spitze (mit anderen Worten, eine Endseite, wie oben beschrieben) ausgebildet, die auf der Seite der Steckerabdeckung 10 positioniert ist. Im Detail sind in dem kastenförmigen Gehäuse 21 die Verriegelungsvorsprünge 24, die in die Verriegelungslöcher 15 (verriegelter Teil) der Steckerabdeckung 10 eingreifen, in vier Ecken ausgebildet, die an der Seite der Steckerabdeckung 10 angeordnet sind, um von der Außenfläche des Gehäuses vorzustehen. Der Verriegelungsvorsprung 24 ist in jeder der vier Ecken ausgebildet, um die gleiche Form zu haben. Die mit dem Verriegelungsvorsprung 24 in dem Gehäuse 21 versehene Spitzenseite hat eine symmetrische Form in einer vertikalen Richtung (eine obere und untere Richtung in 1). In ähnlicher Weise hat die Steckerabdeckung 10 auch eine symmetrische Form in der vertikalen Richtung. Somit ist es nicht notwendig, Bedenken hinsichtlich der oberen und unteren Seite der Steckerabdeckung 10 zu haben, wenn die Steckerabdeckung 10 in dem Gehäuse 21 montiert wird.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst die Steckerabdeckung 10 eine obere Wand 13, eine untere Wand 14 und eine Seitenwand 16, die die obere Wand 13 und die untere Wand 14 verbindet. Ein Abschnitt der oberen Wand 13 und des unteren Wandabschnitts 14, der auf der Seite des weiblichen Steckers 20 positioniert ist, ist als ein Passteil 11 ausgebildet. Wenn die Steckerabdeckung 10 mit dem weiblichen Stecker 20 zusammengebaut ist, ist ein Abschnitt des Gehäuses 21, der den Verriegelungsvorsprung 24 enthält und auf der Spitzenseite (einer Endseite) positioniert ist, in dem Passteil 11 aufgenommen. Mit anderen Worten umfasst die Steckerabdeckung 10 die obere Wand 13 und die untere Wand 14, die ein Ende des weiblichen Steckers 20 zwischen sich einschließen. Der Passteil 11 umfasst einen horizontalen Plattenteil 11c, der eine Wandfläche ist, die sich von der oberen Wand 13 und der unteren Wand 14 aufrichtet, um sich in der Breitenrichtung der Steckerabdeckung 10 zu erstrecken, und beide Seitenplattenteile 11a und 11b, die Wandflächen sind, die in beiden Endabschnitten des horizontalen Plattenteils 11c vorgesehen sind, um getrennt zu werden, um nahezu die gleiche innere Breitenabmessung wie die Breitenabmessung der Spitze des Gehäuses 21 aufzuweisen. Die Seite des Passteils 11, die dem weiblichen Stecker 20 zugewandt ist, ist geöffnet. Ferner sind die beiden Seitenplattenteile 11a und 11b mit einem Durchgangsloch versehen, das in dem zwischen der oberen Wand 13 und der unteren Wand 14 ausgebildeten Eckteil ausgebildet ist und mit dem Verriegelungsloch 15 versehen ist, um mit dem oben beschriebenen Verriegelungsvorsprung 24 in Eingriff zu kommen. Mit anderen Worten umfassen die obere Wand 13 und die untere Wand 14 das Verriegelungsloch 15, das mit dem Verriegelungsvorsprung 24 an einer Position in Eingriff steht, die dem Verriegelungsvorsprung 24 entspricht. Ferner ist ein Raum zwischen dem horizontalen Plattenteil 11c und der Seitenwand 16 ausgebildet. Der Raum dient als eine Elektrodraht-Einführöffnung 17. Die Elektrodraht-Einführöffnung 17 wird gebildet, indem beide Seiten der Steckerabdeckung 10 in der Breitenrichtung geöffnet werden, und der Elektrodraht 80 wird darin eingeführt, so dass der Elektrodraht 80 darin aufgenommen wird. Mit anderen Worten, wenn die Steckerabdeckung 10 an dem weiblichen Stecker 20 montiert wird, bildet sie einen Hohlraum (Elektrodraht-Einführöffnung 17), der von dem weiblichen Stecker 20, der oberen Wand 13, der unteren Wand 14 und der Seitenwand 16 umgeben ist.
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Insbesondere, wie in 1 dargestellt, ist ein Kerbteil 60 zum Vermeiden der Wechselwirkung mit dem Elektrodraht 60 auf beiden Seiten der oberen Wand 13 und der unteren Wand 14 in der Breitenrichtung ausgebildet. Mit anderen Worten enthält die Steckerabdeckung 10 die Kerbteile 60, die in der Lage sind, den Elektrodraht 80 an beiden Enden der oberen Wand 13 entsprechend den beiden offenen Enden des Hohlraums (Elektrodraht-Einführöffnung 17) und den beiden Enden der unteren Wand 14 aufzunehmen. In diesem Beispiel sind die Kerbteile 60 an beiden Enden der oberen Wand 13 und an beiden Enden der unteren Wand 14 vorgesehen (insgesamt vier Positionen), aber die Kerbteile 60 können an mindestens einem Ende beider Enden der oberen Wand 13 und beiden Enden der unteren Wand 14 vorgesehen sein. Zum Beispiel können die Kerbteile 60 an einem der beiden Enden der oberen Wand 13 und an beiden Enden der unteren Wand 14 vorgesehen sein. Ferner können beispielsweise die Kerbteile 60 an einer Position vorgesehen sein (das heißt diagonal), die einem Öffnungsende des Hohlraums (Elektrodraht-Einführöffnung 17) an beiden Enden der oberen Wand 13 entspricht, und an einer Position, die dem anderen Öffnungsende des Hohlraums (Elektrodraht-Einführöffnung 17) an beiden Enden der unteren Wand 14 entspricht. Aufgrund solcher Kerbteile 60 wird die Breitenabmessung in der Elektrodraht-Einführöffnung 17 der oberen Wand 13 und der unteren Wand 14 kleiner als die Breitenabmessung (d.h. die äußeren Breiten beider Seitenplattenteile 11a und 11b) des Passteils 11.
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Vorstehend wird eine detaillierte Beschreibung über die Struktur der Steckerabdeckung 10 und des weiblichen Steckers 20 gegeben, die die Steckereinheit 30 bilden. Wenn die Steckerabdeckung 10 und der weibliche Stecker 20 zusammengebaut werden, wird zuerst jeder der mehreren Anschlüsse 35, die in dem Elektrodraht 80 vorgesehen sind, in eine vorbestimmte Anschlussaufnahmekammer 22 in einem vorbestimmten weiblichen Stecker 20 eingeführt. Danach wird die Steckerabdeckung 10 mit dem weiblichen Stecker 20 zusammengebaut, in den alle erforderlichen Anschlüsse 35 eingeführt werden. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Passteil 11 der Steckerabdeckung 10 in der an der Seite der Steckerabdeckung 10 des Gehäuses 21 positionierten Spitze montiert ist, steht das Verriegelungsloch 15 der Steckerabdeckung 10 mit dem Verriegelungsvorsprung 24 in Eingriff mit dem weiblichen Stecker 20, und die Steckerabdeckung 10 ist in dem weiblichen Stecker 20 verriegelt. Die Montage der Steckerabdeckung 10 erfolgt in Bezug auf alle weiblichen Stecker, die zusammengebaut werden müssen, wodurch eine Reihe von Zusammenbauten vervollständigt wird.
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Wie in 2 dargestellt, ist somit die Steckereinheit 30, in der die Steckerabdeckung 10 mit dem weiblichen Stecker 20 zusammengebaut ist, fertiggestellt. Wie oben beschrieben, ist gemäß der Steckereinheit 30 der weibliche Stecker 20 in den männlichen Stecker eingepasst, der in einer Basis (nicht dargestellt) oder dergleichen befestigt ist. In der Steckereinheit 30 der Ausführungsform der Erfindung kann der Elektrodraht durch die Steckerabdeckung 10 aggregiert und geführt werden. Da ferner die Richtung, in der die Steckerabdeckung 10 in dem weiblichen Stecker 20 angebracht ist, die gleiche ist wie die Richtung, in der der weibliche Stecker 20 in den männlichen Stecker eingepasst ist, kann auch verhindert werden, dass, wenn der weibliche Stecker 20 beispielsweise in den männlichen Stecker eingepasst wird, die Steckerabdeckung 10 fälschlicherweise von dem weiblichen Stecker 20 abgelenkt wird, um so die Effizienz des Montagevorgangs zu verringern.
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Wenn übrigens der Kerbteil 60 nicht in der Steckerabdeckung 10 ausgebildet ist, wenn der elektrische Draht 80 die obere Wand 13 oder die untere Wand 14 berührt und die Steckerabdeckung 10 verdrillt und in Bezug auf den weiblichen Stecker 20 verschoben wird, wird die Spannung sich auf einen oder mehrere (zum Beispiel zwei diagonal angeordnete) Eingriffsränder der Verriegelungsvorsprünge 24 konzentriert, die in den vier Ecken des weiblichen Steckers 20 positioniert sind, und die Verriegelungslöcher 15 in den vier Ecken der Steckerabdeckung 10 positioniert sind, und eine Last kann auf den Verriegelungsvorsprung 24 oder das Verriegelungsloch 15 ausgeübt werden.
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Da jedoch gemäß der Steckereinheit 30 der Kerbteil 60 in der Steckerabdeckung 10 ausgebildet ist, selbst wenn die Steckerabdeckung 10 und der weibliche Stecker 20 um den Winkel α In Bezug auf die vertikale Richtung H, wie in 3 dargestellt, dringt der Elektrodraht 80 in den Kerbteil 60 ein, wodurch verhindert wird, dass der Elektrodraht 80 mit der Innenkante der oberen Wand 13 oder der unteren Wand 14 der Steckerabdeckung 10 in Kontakt kommt. Selbst wenn der Elektrodraht 80 in Kontakt mit der oberen Wand 13 oder der unteren Wand 14 steht, ist die von dem Elektrodraht 80 auf die obere Wand 13 oder die untere Wand 14 ausgeübte Kraft kleiner (verglichen mit dem Fall, in dem der Kerbteil 60 nicht existiert). Wie in 3 dargestellt, wird somit der Elektrodraht 80 nicht in eine gewellte Form verformt. Selbst wenn der Elektrodraht 80 in eine gewellte Form verformt wird, wird ferner eine Schwingungsbreite (Amplitude) des Elektrodrahts 80 klein, so dass der zu führende Elektrodraht 80 abgeflacht werden kann.
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Andererseits wird, wie in 7 dargestellt, in einem Fall, in dem die Steckerabdeckung 10, die keinen Kerbteil 60 aufweist, um den Winkel ? in Bezug auf die vertikale Richtung H gedreht, der innere Rand der oberen Wand 13 oder der unteren Wand 14 wird stark gegen den Elektrodraht 80 gedrückt, während die Breitenabmessung des Abschnitts, der den Elektrodraht 80 aufnimmt, der oberen Wand 13 und der unteren Wand 14 größer ist als der Breitenabmessung der Steckerabdeckung 10 der Steckereinheit 30. Im Vergleich zu der Steckereinheit 30 mit der oben beschriebenen Konfiguration ist es offensichtlich, dass der Elektrodraht 80 in der Steckerabdeckung der verwandten Technik leicht in eine gewellte Form verformt wird.
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Gemäß der Steckereinheit 30 mit der obigen Konfiguration tritt der Elektrodraht 80 in den Kerbteil 60 ein, um so zu verhindern, dass der Elektrodraht 80 mit der inneren Kante der oberen Wand 13 oder der unteren Wand 14 der Steckerabdeckung 10 in Wechselwirkung tritt. Selbst wenn eine Wechselwirkung auftritt, ist die Wechselwirkung der inneren Kante der oberen Wand 13 oder der unteren Wand 14 bezüglich des Elektrodrahts 80 gering. Aus diesem Grund wird die Belastung, die die Steckerabdeckung 10 von dem Elektrodraht 80 erfährt, verringert. Als ein Ergebnis wird die Spannung, die sich auf den Eingriffsrand zwischen dem Verriegelungsvorsprung 24 und dem Verriegelungsloch 15 konzentriert, verringert, um die Verformung des Verriegelungslochs 15 oder des Verriegelungsvorsprungs 24 zu verhindern.
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Wenn der Effekt der Erfindung beschrieben wird, wird die Beschreibung unter einem solchen Gesichtspunkt gegeben, dass sie unterdrückt, dass der Elektrodraht 80 mit der inneren Kante der oberen Wand 13 oder der unteren Wand 14 der Steckerabdeckung 10 mit der obigen Konfiguration wechselwirkt. Ein anderer Effekt kann jedoch nachstehend beschrieben werden. Das heißt, in der Steckerabdeckung 10 ist der Kerbteil 60 so vorgesehen, dass die Steifigkeit der Steckerabdeckung 10 in Bezug auf die Verdrehung kleiner ist als die Breitenabmessung des Abschnitts, der den Elektrodraht 80 aufnimmt, die obere Wand 13 und die untere Wand 14 sind kleiner als die gleiche Abmessung der Steckerabdeckung 10 in der verwandten Technik. Das heißt, die Steckerabdeckung 10 ist leicht verdrehbar. Wenn angenommen wird, dass die durch die Verdrehung und Verschiebung auf den Eingriffsrand zwischen dem Verriegelungsvorsprung 24 und dem Verriegelungsloch 15 übertragene Belastung größer ist, wenn die Steifigkeit in Bezug auf die Verdrehung größer ist, ist die Steckerabdeckung 10, in der die Steifigkeit in Bezug auf die Verdrehung klein ist, so ausgebildet, dass die auf den Eingriffsrand zwischen dem Verriegelungsvorsprung 24 und dem Verriegelungsloch 15 übertragene Spannung verringert ist. Aus diesem Grund ist es möglich, die Verformung des Verriegelungslochs 15 oder des Verriegelungsvorsprungs 24 zu verhindern.
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Übrigens wird die Spannung, die sich auf den Eingriffsrand des Verriegelungsvorsprungs 24 und des Verriegelungslochs 15 konzentriert, mehr verringert, wenn die Tiefe des Kerbteils 60 größer ist, das heißt als die Breitenabmessung des Abschnitts, der den Elektrodraht 80 aufnimmt, der oberen Wand 13 und der unteren Wand 14 ist kleiner. Andererseits ist es im Hinblick auf ein Schutzelement, das den Elektrodraht 80 schützt, wichtig, dass die Steckerabdeckung 10 in gewissem Maße Festigkeit aufweist. Aus diesem Grund ist der Kerbteil 60 vorzugsweise so ausgebildet, dass er eine Tiefe aufweist, die die für die Steckerabdeckung 10 erforderliche Festigkeit nicht behindert.
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Im Übrigen ist der technische Umfang der Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die oben beschriebene Ausführungsform kann innerhalb des technischen Umfangs der Erfindung verschiedenartig modifiziert oder verbessert werden.
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Zum Beispiel sind in der oben beschriebenen Ausführungsform die Kerbteile 60 an insgesamt vier Stellen auf beiden Seiten der oberen Wand 13 und der unteren Wand 14 ausgebildet. Mit einer derartigen Konfiguration wird, obwohl die Steckerabdeckung 10 in Bezug auf den zu montierenden weiblichen Stecker 20 auf den Kopf gestellt ist, unterdrückt, dass der Elektrodraht 80 mit der inneren Kante der oberen Wand 13 oder der unteren Wand 14 der Steckerabdeckung 10 zusammenwirkt, was von Vorteil ist. Wenn jedoch der Kerbteil 60 an wenigstens einer Stelle (zum Beispiel eine Stelle des P-Teils von 3) von vier Stellen, die zu dieser Zeit vorgesehen sind, ausgebildet ist, wird die Wechselwirkung von dem Elektrodraht 80 in dem Teil verringert. Somit kann ein Effekt erhalten werden, der die auf einen Verriegelungsteil ausgeübte Belastung verringert.
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Wenn der Kerbteil im Q-Abschnitt auf der P-Diagonallinie von 3 ausgebildet ist und der Kerbteil an einer Stelle des P-Teils vorgesehen ist, wird die Wechselwirkung in dem Abschnitt absorbiert, in dem die Wechselwirkung des Elektrodrahts 80 am einfachsten auftritt, was bevorzugter ist.
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Ferner ist die Steckerabdeckung 10 mit dem Kerbteil 60 an dem weiblichen Stecker 20 in der oben beschriebenen Ausführungsform angebracht. Jedoch kann die Steckerabdeckung 10 an dem männlichen Stecker montiert sein oder kann, wenn nötig, sowohl an dem männlichen Stecker als auch an dem weiblichen Stecker angebracht sein.
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Hierin werden die Merkmale der Ausführungsform der Steckereinheit gemäß der Erfindung einfach als die folgenden (1) bis (3) zusammengefasst.
- (1) Eine Steckereinheit (30), umfassend:
- einen Stecker (20); und
- eine Steckerabdeckung (10), die an einem Ende des Steckers angebracht ist,
- wobei der Stecker in der Lage ist, einen Elektrodraht (80) so zu halten, dass er sich von dem einen Ende erstreckt und einen Verriegelungsteil (24) an dem einen Ende aufweist,
- wobei die Steckerabdeckung eine obere Wand (13) und eine untere Wand (14) aufweist, die das eine Ende des Steckers sandwichartig umgeben und die einen verriegelten Teil (15) in Eingriff mit dem Verriegelungsteil an einer Position hat, die dem Verriegelungsteil und der Seitenwand (16)entspricht, die die obere Wand und die untere Wand verbinden und einen Hohlraum (Elektrodraht-Einführöffnung 17) bilden, der von dem Stecker, der oberen Wand, der unteren Wand und den Seitenwänden umgeben ist, wenn er an dem Stecker montiert ist, und
- wobei die Steckerabdeckung Kerbteile (60) aufweist, die in der Lage sind, den Elektrodraht an einem beliebigen Ende beider Enden der oberen Wand aufzunehmen, die den beiden Öffnungsenden des Hohlraums und beiden Enden der unteren Wand entsprechen.
- (2) Die Steckereinheit gemäß (1), wobei die Kerbteile (60) an einer Position entsprechend einem Öffnungsende des Hohlraums aus den beiden Enden der oberen Wand (13) und einer Position entsprechend dem anderen Öffnungsende des Hohlraums (17) der beiden Enden der unteren Wand (14) heraus ausgebildet sind.
- (3) Die Steckereinheit gemäß (1), wobei die Kerbteile (60) an den beiden Enden der oberen Wand (13) und den beiden Enden der unteren Wand (14) ausgebildet sind.
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Diese Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-022909 , eingereicht am 09. Februar 2016 und beansprucht deren Priorität, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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[Industrielle Anwendbarkeit]
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Gemäß der Steckereinheit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Verformung des Eingriffsabschnitts des Steckers und der Steckerabdeckung aufgrund von durch den elektrischen Draht auf die Steckerabdeckung ausgeübten Belastungen zu verhindern. Die vorliegende Erfindung, die diesen Effekt ausübt, ist für eine Steckereinheit nützlich.
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Bezugszeichenliste
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- 10:
- Steckerabdeckung
- 11:
- Passteil
- 13:
- Obere Wand
- 14:
- Untere Wand
- 15:
- Verriegelungsloch (verschlossener Teil)
- 16:
- Seitenwand
- 17:
- Elektrodraht-Einführöffnung (Hohlraum)
- 20:
- Weiblicher Stecker (Stecker)
- 24:
- Verriegelungsvorsprung (Verriegelungsteil)
- 30:
- Steckereinheit
- 60:
- Kerbteil
- 80:
- Elektrodraht
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2015103312 A [0007]
- JP 2015103314 A [0007]
- JP 2015035391 A [0007]
- JP 2016022909 [0040]
