DE102018208564A1 - Steuerbare Einführungshülse - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einführungshülse (2), in der zur Führung der Einführungshülse (2) ein Führungsdraht (3) verläuft.In der Hülsenwand (22) ist ein Hohlraum (23) ausgebildet, der auf der gesamten Länge der Hülse parallel zu einer Längsrichtung der Einführungshülse (2) verläuft, wobei dieser Hohlraum (23) den Führungsdraht (3) aufnimmt. Neben dem Hohlraum (23) ist zumindest ein Steuerungsdraht (4) in die Hülsenwand (22) integriert, der ausgebildet ist, die Krümmung der Einführungshülse (2) zu bewirken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine steuerbare Einführungshülse, die eine Hülsenwand mit einem Hohlraum aufweist, in dem ein Führungsdraht verläuft.
  • Stand der Technik
  • Bei operativen Katheter-Eingriffen in der Medizin wird i.d.R. in sogenannter Seldinger-Technik ein Führungsdraht über eine Gefäßkanüle in das (Blut-)Gefäß eingeführt und bis zu einer gewünschten Endposition vorgeschoben. Der Führungsdraht ist ein eng schraubenförmig gewundener Führungsdraht und bedingt durch die Windungen relativ flexibel. Der Führungsdraht darüber hinaus mit einer weichen, flexiblen Spitze ausgestattet, die halbkreisförmig zurückgebogen ist, um eine Perforation der inneren Gefäßwand entlang des Weges zu der gewünschten Endposition zu vermeiden. Nach Erreichen der gewünschten Endposition des Führungsdrahtes wird dieser fixiert und die Gefäßkanüle entfernt. Im Anschluss daran kann durch ein Auffädeln an einem gefäßentfernten Ende ein hohlzylinderförmiger Katheter in das (Blut-)Gefäß eingeführt werden und entlang des Führungsdrahtes vorgeschoben werden. Der Führungsdraht befindet sich dabei im Innenraum des hohlzylinderförmigen Katheters. Der Katheter kann mithilfe von integrierten Steuerdrähten an die Form des zu passierenden (Blut-)Gefäßes angepasst werden. Der Katheter wird dabei so lange entlang des Führungsdrahts vorgeschoben, bis er die gewünschte Endposition erreicht hat. Im Anschluss wird der Führungsdraht aus dem Innenraum des Katheters entfernt. Im Anschluss kann der freigeräumte Innenraum des hohlzylinderförmigen Katheters genutzt werden Gewebe oder Flüssigkeiten aus dem Inneren des (Blut-)Gefäßes zu entnehmen bzw. Fremdkörper oder Flüssigkeiten über eine Öffnung des hohlzylinderförmigen Katheters in das (Blut-)Gefäß einzubringen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird eine hohlzylinderförmige Einführungshülse zur Einführung in ein Gefäß vorgeschlagen. Die Einführungshülse umfasst einen in der Hülsenwand ausgebildeten Hohlraum (Wandlumen) und zumindest einen in die Hülsenwand integrierten Steuerungsdraht. Der Hohlraum durchzieht die Einführungshülse parallel zu deren Längsrichtung entlang ihrer gesamten Länge. Innerhalb des in der Hülsenwand ausgebildeten Hohlraums verläuft dabei ein Führungsdraht. Mittels des zumindest einen Steuerungsdrahtes ist es möglich eine Krümmung der Einführungshülse zu steuern und dadurch zusätzliche Gefäßverletzungen bei der Einführung der Einführungshülse zu vermeiden.
  • Da der Führungsdraht in einem in der Hülsenwand ausgebildeten Hohlraum verläuft ist ein Innenraum der hohlzylinderförmigen Einführungshülse frei zugänglich. Die Einführungshülse wird verwendet, um komplexe endovaskuläre Systeme bzw. Vorrichtungen, wie beispielsweise Kameras, Sensoren oder Blutpumpen, die aufgrund ihrer Bauform keinen zentral gelegenen Führungsdraht in der Einführungshülse zulassen, durch den Innenraum in ein Blutgefäß einzuführen. Mittels seiner Verwendungen ist die Bildaufnahme durch eine Kamera bereits während des Einführungsvorgangs der Einführungshülse möglich.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Hohlraum, in dem der Führungsdraht verläuft, vollständig innerhalb der Hülsenwand ausgebildet. Die Außen- und Innenseite der Hülsenwand bleiben dabei in einem ungekrümmten Zustand unverändert. Bei der hohlzylinderförmigen Einführungshülse sind der Außenradius und der Innenradius des Hohlzylinders konstant. Die Hülsenwand weist im Wesentlichen keine Unwucht in dem Bereich, in dem der Hohlraum in der Hülsenwand der Einführungshülse ausgebildet ist, auf. Eine äußere bzw. innere Unwucht kann unter anderem in einer erschwerten Steuerung der Krümmung der Einführungshülse bei der Passage der Gefäße resultieren, wodurch das Verletzungsrisiko für die umliegenden Gefäße steigt. Eine innere Unwucht führt darüber hinaus zu einer Verengung des Innenraums der Einführungshülse, was sich nachteilig auf den Zugang von Materialien zu dem Gefäß über den Innenraum der Einführungshülse auswirken kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Hülsenwand Ausbuchtungen aufweisen. Der Hohlraum, in dem der Führungsdraht verläuft, kann zumindest teilweise in Ausbuchtungen der Hülsenwand ausgebildet sein. Gemäß einem weiteren Aspekt kann der Hohlraum vollständig in Ausbuchtungen der Hülsenwand ausgebildet sein. Dabei gilt zu beachten, dass die Ausbuchtungen ein Teil der Hülsenwand bilden.
  • Insbesondere können die Ausbuchtungen nach außen hin, d.h. vom zentralen Innenraum weg, oder nach innen hin, d.h. zum zentralen Innenraum hin, ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist der Führungsdraht nach Maßgabe der Seldinger-Technik ausgebildet und weist eine weiche, flexible und proximal gekrümmte Spitze auf. Der nach Maßgabe der Seldinger-Technik ausgeführte Führungsdraht dient zum Führen der Einführungshülse innerhalb von Gefäßen. Mittels des Führungsdrahts lassen sich Verletzungen von Gefäßen beim Vorschieben des Führungsdrahtes minimieren und Komplikationen des operativen Eingriffs vermeiden.
  • Gemäß einem Aspekt lässt sich der zumindest eine, in die Hülsenwand integrierte Steuerungsdraht verkürzen oder verlängern, wodurch eine Krümmung der Einführungshülse ermöglicht wird. Der zumindest eine Steuerungsdraht ist zumindest an einer Stelle an der Einführungshülse verankert, auf diese zumindest eine Stelle wirken die Zugkräfte bei einer Verkürzung bzw. Verlängerung des Steuerungsdrahts, wodurch eine Krümmung der Einführungshülse ermöglicht wird. Dabei kann die erforderliche Ausrichtung und Anpassung an die jeweilige Ausgestaltung der Gefäße erfolgen, um eine zielgenaue Passage mit möglichst geringer Verletzung von Gefäßen oder Nervenbahnen zu gewährleisten. Auf diese Weise kann die Einführungshülse auch in schwer zugängliche Regionen mit einer Gefäßkrümmung, wie beispielsweise dem Aortenbogen, zielgenau platziert werden.
  • Vorzugweise kann die Verkürzung zur Steuerung der Krümmung über isolierte Mechanismen oder einen gemeinsamen Mechanismus außerhalb des Gefäßes erfolgen und entweder einerseits stufenlos oder andererseits in vordefinierten Positionen fixiert einstellbar sein.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einführungshülse in einem Blutgefäß.
    • Die 2 a-e zeigen in einer schematischen Darstellung verschiedene Möglichkeiten einen Hohlraum für die Aufnahme eines Führungsdrahts in einer Hülsenwand einer Einführungshülse auszubilden.
  • Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einführungshülse 2 bei einer Passage eines Blutgefäßes 1, genauer der Aorta. Ein Führungsdraht 3 wird zunächst durch das Blutgefäß 1 bis zu einer erwünschten Position geschoben. Im Anschluss daran wird die Einführungshülse 2 entlang des Führungsdrahtes 3 bis zu dieser Position vorgeschoben. Der Führungsdraht 3 ist nach Maßgabe der Seldinger-Technik ausgebildet und weist eine weiche, flexible und proximal gekrümmte Spitze 31 auf. Die Einführungshülse 2 folgt dabei der Krümmung des Führungsdrahts 3. Um die Einführungshülse 2 zu krümmen, weist diese Steuerungsdrähte 4 auf, von denen in 1 zwei dargestellt sind. Die Steuerungsdrähte 4 sind zumindest im Bereich des distalen Endes der Einführungshülse 2 mit dieser an einer Stelle verbunden und durchlaufen die Einführungshülse 2 parallel zu ihrer Längsrichtung entlang ihrer gesamten Länge und münden in einer Steuerungsvorrichtung 41. Diese Steuerungsvorrichtung 41 befindet sich außerhalb des Körpers. Die Steuerungsvorrichtung 41 dient dazu, die Steuerungsdrähte 4 zu verkürzen oder zu verlängern und somit die Einführungshülse 2 bei der Passage eines schwer zugänglichen Blutgefäßes 1 zu steuern.
  • Die 2a-e zeigen beispielhafte Ausführungsformen zur Ausbildung eines Hohlraums 23 in einer Hülsenwand 22 der Einführungshülse 2. Die hohlyzlinderförmige Einführungshülse 2 weist einen Innenraum 21 auf, der von einer Hülsenwand 22 umschlossen wird. In diesem Innenraum 21 sind hier nicht gezeigte endovaskuläre Systeme bzw. Vorrichtungen, wie beispielsweise Kameras, Sensoren oder Blutpumpen, vorgesehen, die im Blutgefäß 1 zur Anwendung kommen. In der Hülsenwand 22 ist ein Hohlraum 23 ausgebildet, innerhalb dessen der Führungsdraht 3 verläuft. Der Hohlraum 23 verläuft dabei innerhalb der Hülsenwand 22 entlang der gesamten Länge der Einführungshülse 2 parallel zur Längsrichtung der Einführungshülse 2. Zudem sind in den 2a-e vier Steuerungsdrähte 4 dargestellt, die in der Hülsenwand 22 integriert sind und die Krümmung der Einführungshülse 2 2 bewirken. In den 2a-e sind verschiedene Möglichkeiten, den Hohlraum 23 mit dem darin verlaufenden Führungsdraht 3 in der Hülsenwand 22 auszubilden, gezeigt. In 2a ist der Hohlraum 23 vollständig innerhalb der Hülsenwand 22 ausgebildet, ohne die Außen- und Innenseite der Hülsenwand 22 im Bereich des Hohlraums 23 umzuformen. In 2b ist der Hohlraum 23 teilweise in einer Ausbuchtung 24 auf der Außenseite der Hülsenwand 22 ausgebildet. In 2c ist der Hohlraum 23 teilweise in einer Ausbuchtung 25 auf der Innenseite der Hülsenwand 22 ausgebildet. In 2d ist der Hohlraum 23 vollständig in einer Ausbuchtung 26 auf der Außenseite der Hülsenwand 22 ausgebildet. In 2e ist der Hohlraum 23 vollständig in einer Ausbuchtung 27 auf der Innenseite der Hülsenwand 22 ausgebildet.

Claims (11)

  1. Einführungshülse (2) in der zur Führung der Einführungshülse (2) ein Führungsdraht (3) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlraum (23) in der Wand (22) der Einführungshülse (2) ausgebildet ist, der auf der gesamten Länge der Einführungshülse (2) parallel zu einer Längsrichtung der Einführungshülse (2) verläuft, wobei der Führungsdraht (3) in dem Hohlraum (23) der Hülsenwand (22) verläuft und dass zumindest ein Steuerungsdraht (4) in der Einführungshülse (2) integriert ist, der ausgebildet ist, eine Krümmung der der Einführungshülse (2) zu bewirken.
  2. Einführungshülse (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (23) vollständig innerhalb der Hülsenwand (22) ausgebildet ist und die Außen- und Innenwand der Einführungshülse (2) an der entsprechenden Stelle nicht verändert ist.
  3. Einführungshülse (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (23) zumindest teilweise in Ausbuchtungen (24, 25) der Hülsenwand (22) ausgebildet ist.
  4. Einführungshülse (2) nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (23) vollständig in Ausbuchtungen (26, 27) der Hülsenwand (22) ausgebildet ist.
  5. Einführungshülse (2) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (24, 26) der Hülsenwand (22) nach außen hin ausgebildet sind.
  6. Einführungshülse (2) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (25, 27) der Hülsenwand (22) nach innen hin ausgebildet sind.
  7. Einführungshülse (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsdraht (3) nach Maßgabe der Seldinger-Technik ausgebildet ist und eine weiche, flexible und proximal gekrümmte Spitze aufweist.
  8. Einführungshülse (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Steuerungsdraht (4) verkürzbar und/oder verlängerbar ist, um die Krümmung der Einführungshülse (2) zu bewirken.
  9. Einführungshülse (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkürzung des Steuerungsdrahts (4) stufenlos einstellbar ist.
  10. Einführungshülse (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkürzung des Steuerungsdrahts (4) in vordefinierte Längen einstellbar ist.
  11. Verwendung der Einführungshülse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Einführung eines endovaskulären Systems oder einer endovaskulären Vorrichtung in ein Blutgefäß (1).
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