DE10119816A1 - Integrierte Halbleiterschaltkreis-Vorrichtung mit mehrfacher Betriebsspannung - Google Patents
Integrierte Halbleiterschaltkreis-Vorrichtung mit mehrfacher BetriebsspannungInfo
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Abstract
Durch Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltungen (10-12), die für eine Vielzahl von Versorgungsspannungen (VDDL, VDDH) vorgesehen sind, wird ein Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal (/POROH) im aktiven Zustand gehalten, um einen internen Knoten zurückzusetzen, während mindestens ein Einschaltvorgangs-Nachweissignal (/PORH, /PORL) aktiv ist. In einer integrierten Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung (1) mit einer Vielzahl von Versorgungsspannungen wird der Stromverbrauch zur Zeit des Einschaltens der Versorgungsspannungen verringert.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte
Halbleiterschaltkreis-Vorrichtung mit mehrfacher Betriebsspan
nung und im besonderen auf eine integrierte Halbleiterschalt
kreis-Vorrichtung mit mehrfacher Betriebsspannung, in der ein
logischer Schaltkreis und ein Speicher auf demselben Halblei
terchip integriert sind. Die vorliegende Erfindung bezieht
sich spezieller auf eine Spannungsversorgungsstruktur eines
System-LSIs in welchem eine Logik, beispielsweise ein Prozes
sor, und ein DRAM (Dynamischer Direktzugriffsspeicher) auf
demselben Halbleiterchip integriert sind.
Fig. 16 ist ein Diagramm, das schematisch eine Struktur eines
der Anmelderin bekannten Universal-DRAMs (Dynamischer Direkt
zugriffsspeicher) zeigt. In Fig. 16 beinhaltet das der Anmel
derin bekannte DRAM ein Speicherzellenfeld MA, dessen Spei
cherzellen in einer Matrix von Reihen und Spalten angeordnet
sind, Leseverstärker (SA) zum Lesen, Verstärken und Halten der
Daten von Speicherzellen, die mit einer ausgewählten Zeile des
Speicherzellenfeldes MA verbunden sind, einen Zeilendekodierer
RD, um eine adressierte Zeile des Speicherzellenfeldes MA aus
zuwählen, eine Steuerschaltung CTL zur Steuerung des internen
Betriebs des DRAMs und einer Internspannungs-
Erzeugungsschaltung IVG, die eine externe Versorgungsspannung
VDDH entgegennimmt, um die internen (Versorgungs-)Spannungen
VDDS, VPP und VDDP daraus zu erzeugen.
Die interne Spannung VDDS wird an die Leseverstärker SA als
Betriebsspannung angelegt. Durch die Versorgungsspannung für
die Leseverstärker (Feld-Versorgungsspannung) VDDS wird ein
logisch hoher oder "H"-Pegel-Spannungspegel von Speicherdaten
einer Speicherzelle des Speicherzellenfeldes MA festgelegt.
Die interne Spannung VPP wird zu einer Wort-Leitung übertra
gen, die dergestalt angeordnet ist, daß sie einer über den
Zeilendekoder RD ausgewählten Zeile des Speicherzellenfeldes
MA entspricht. Die Spannung VPP wird durch Erhöhen der exter
nen Versorgungsspannung VDDH erzeugt.
Die interne Spannung VDDP wird an die Steuerschaltung CTL als
Betriebsspannung angelegt. Die Versorgungsspannungen VDDS und
VDDP werden durch Herabsetzen der externen Versorgungsspannung
VDDH erzeugt.
Ein Universal-DRAM nimmt im allgemeinen die einzige Versor
gungsspannung VDDH als zugeführte externe Spannungsversorgung
entgegen und erzeugt eine interne Spannung, die einen für den
internen Betrieb notwendigen Spannungspegel aufweist. Im all
gemeinen wird der Spannungspegel der externen Versorgungsspan
nung VDDH durch einen externen Faktor, nämlich die einem Sy
stem, in dem das DRAM benutzt wird, zugeführte Versorgungs
spannung, festgelegt. Die Spannungspegel der internen (Versor
gungs-)Spannungen VDDS, VDDP und VPP werden durch eine Gate
länge, die der Miniaturisierung eines internen Transistors
folgt, festgelegt. Bei der Miniaturisierung werden eine Gate
länge und ein Gate-Isolationsfilm entsprechend der Skalie
rungsregel proportional verringert. Deshalb wird eine Durch
bruchsspannung durch eine Gatelänge eines MOS-Transistors
(Feldeffekttransistortyp mit isoliertem Gate) festgelegt und
ein Spannungspegel einer internen Spannung entsprechend fest
gelegt. Wenn beispielsweise die externe Versorgungsspannung
VDDH gleich 3,3 V ist, dann ist die erhöhte Spannung VPP
gleich 3.6 V, die Leseverstärker-Versorgungsspannung (Feld-
Versorgungsspannung) VDDS ist 2.0 V und die Versorgungsspan
nung für eine Steuerschaltung in der der Peripherie zugeordne
ten Schaltungsanordnung (Versorgungsspannung für die Periphe
rie) VDDP ist 2.5 V.
In den vergangenen Jahren, war die Benutzung von System-LSIs,
in denen Logikschaltungen und DRAMs mit einer großen Speicher
kapazität auf demselben Halbleitersubstrat integriert sind,
weit verbreitet. In derartigen System-LSIs werden für Kompo
nenten eines Logikschaltungs-Abschnitts Transistoren verwen
det, die stärker herunterskaliert sind, als Transistoren in
einem DRAM-Abschnitt, um die Leistungsfähigkeit der Logik
schaltung zu verbessern und einen Integrationsgrad zu erhöhen.
Deshalb wird als Versorgungsspannung des Logikschaltungs-
Abschnitts eine Versorgungsspannung verwendet, die kleiner ist
als jene des DRAM-Abschnitts.
Fig. 17 ist ein Diagramm, das schematisch eine Struktur der
Spannungsversorgung eines derartigen System-LSIs zeigt. In
Fig. 17 beinhaltet der System-LSI SLS eine Logik LG und ein
DRAM-Makro DM. Ähnlich dem in Fig. 16 gezeigten Universal-
DRAM, beinhaltet das DRAM-Makro DM ein Speicherzellenfeld MA,
einen Zeilendekodierer RD, Leseverstärker SA und eine Steuer
schaltung CTL. Für die Steuerschaltung CTL wird ein MOS-
Transistor verwendet, der die gleiche Größe (Dicke des Gate-
Isolationsfilms) wie ein Transistor, der in der Logik LG ver
wendet wird, aufweist. Im DRAM-Makro DM ist eine Internspan
nungserzeugungs-Schaltung IVGA vorhanden. Die Internspannungs
erzeugungs-Schaltung IVGA erzeugt eine Leseverstärker-
Versorgungsspannung VDDS und eine erhöhte Wortleitungs-
Treiber-Spannung VPP aus einer externen Versorgungsspannung
VDDH. Der Logik LG wird eine extern angelegte Versorgungsspan
nung VDDL gewidmet. Wenn die Logik-Versorgungsspannung VDDL
durch Herabsetzen der externen Versorgungsspannung VDDH für
das DRAM erzeugt wird, wird eine wirkungslose Leistung in ei
ner Schaltung zum Herabsetzen erhöht, wodurch die Leistungs
aufnahme erhöht wird. Deshalb wird die Versorgungsspannung
VDDL für die Logik LG von einer externen Quelle zugeführt. Die
externe Logik-Versorgungsspannung VDDL, wird auch der Steuer
schaltung CTL zugeführt. Da in der Steuerschaltung CTL der
gleiche Transistor (Transistor, dessen Gate-Isolationsfilm in
Dicke und Material gleich ist) verwendet wird wie in der Logik
LG, kann die Steuerschaltung CTL mit einer hohen Geschwindig
keit arbeiten.
Wie in Fig. 17 veranschaulicht, werden deshalb für einen der
artigen System-LSI SLS zwei Spannungsquellen, die externe Ver
sorgungsspannung VDDH für das DRAM und die Logik-Versorgungs
spannung VDDL, verwendet.
Wie in den Fig. 16 und 17 veranschaulicht, muß im Zeilende
kodierer RD ein Signal des erhöhten Spannungspegels VPP ent
sprechend eines Signals mit der Amplitude der Versorgungsspan
nungspegel VDDP oder VDDL getrieben werden und für den Zeilen
dekodierer RD ist eine Pegelumsetzung des Eingangssignals er
forderlich.
Fig. 18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur ei
ner VDDL/VPP-Pegelumsetzer-Schaltung zeigt. In Fig. 18 bein
haltet die VDDL/VPP-Pegelumsetzer-Schaltung:
einen Invertierer IV1, der ein Eingangssignal SigL entgegen nimmt, dessen Amplitude auf dem VDDL-Pegel liegt;
einen Invertierer IV2, der das Ausgangssignal des Invertierers IV1 entgegennimmt;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NTR1, der auf das Ausgangssignal des Invertierers IV1 anspricht, um einen Knoten ND1 mit einem Erdknoten zu verbinden;
einem N-Kanal-MOS-Transistor NTR2, der auf das Ausgangssignal des Invertierers IV2 anspricht, um einen Knoten ND2 mit dem Erdknoten zu verbinden;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PTR1, der auf das Signal des Kno tens ND2 anspricht, um einen Knoten mit einer erhöhten Span nung mit dem Knoten ND1 zu verbinden;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PTR2, der auf das Signal am Kno ten ND1 anspricht, um den Knoten mit der erhöhten Spannung mit dem Knoten ND2 zu verbinden; und
einen Invertierer IV3 zum Invertieren des Signals am Knoten ND2, um ein Ausgangssignal SigP zu erzeugen, dessen Amplitude einen erhöhten Spannungspegel VPP aufweist.
einen Invertierer IV1, der ein Eingangssignal SigL entgegen nimmt, dessen Amplitude auf dem VDDL-Pegel liegt;
einen Invertierer IV2, der das Ausgangssignal des Invertierers IV1 entgegennimmt;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NTR1, der auf das Ausgangssignal des Invertierers IV1 anspricht, um einen Knoten ND1 mit einem Erdknoten zu verbinden;
einem N-Kanal-MOS-Transistor NTR2, der auf das Ausgangssignal des Invertierers IV2 anspricht, um einen Knoten ND2 mit dem Erdknoten zu verbinden;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PTR1, der auf das Signal des Kno tens ND2 anspricht, um einen Knoten mit einer erhöhten Span nung mit dem Knoten ND1 zu verbinden;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PTR2, der auf das Signal am Kno ten ND1 anspricht, um den Knoten mit der erhöhten Spannung mit dem Knoten ND2 zu verbinden; und
einen Invertierer IV3 zum Invertieren des Signals am Knoten ND2, um ein Ausgangssignal SigP zu erzeugen, dessen Amplitude einen erhöhten Spannungspegel VPP aufweist.
Die Invertierer IV1 und IV2 erhalten eine Spannung VDDL (oder
VDDP) als Betriebsspannung. Der Invertierer IV3 erhält eine
erhöhte Spannung VPP als eine Betriebsspannung.
Wenn in der in Fig. 18 gezeigten Pegelumsetzer-Schaltung das
Eingangssignal SigL auf einem "H"-Pegel des Spannungspegels
VDDL ist, sind der MOS-Transistor NTR1 ausgeschaltet und der
MOS-Transistor NTR2 angeschaltet. Desweiteren wird der Knoten
ND2 auf einen Erdspannungspegel gezogen und der Knoten ND1 auf
den erhöhten Spannungspegel VPP gezogen. Das Ausgangssignal
SigP nimmt folglich einen H-Pegel des erhöhten Spannungspegels
VPP an.
Wenn das Eingangssignal SigL sich auf einem logisch niedrigen
oder "L"-Pegel befindet, sind der MOS-Transistor NTR1 ange
schaltet und der MOS-Transistor NTR2 ausgeschaltet. Desweite
ren nimmt der Knoten ND1 den Erdspannungspegel an und der Kno
ten ND2 den erhöhten Spannungspegel VPP an. Das Ausgangssignal
SigP nimmt folglich einen "L"-Pegel des Erdspannungspegels an.
Im in Fig. 16 gezeigten Universal-DRAM, das lediglich eine
einzige externe Spannungsquelle aufweist, werden die internen
Spannungen VDDS, VPP und VDDP entsprechend der externen Ver
sorgungsspannung VDDH erzeugt. Da zur Zeit des Anlegens der
Betriebsspannung die erhöhte Spannung VPP dergestalt erzeugt
wird, daß sie der externen Versorgungsspannung VDDH im wesent
lichen ohne Verzögerung folgt, gibt es deshalb kaum einen
Zeitabschnitt, in dem ein Knoten der Pegelumsetzer-Schaltung
32 auf einen Zwischen-Spannungspegel gezogen wird.
In einem in Fig. 17 veranschaulichten System-LSI mit zwei
Spannungsquellen werden jedoch die Logik-Versorgungsspannung
VDDL und die Versorgungsspannung VDDH für das DRAM verwendet.
Die Reihenfolge des Anlegens dieser Versorgungsspannungen VDDL
und VDDH und ihre Spannungsanstiegszeit (eine bis zum Eintritt
in einen eingeschwungenen Zustand benötigte Zeit) sind nicht
durch die Spezifikationen festgelegt. Es wird beispielsweise
ein Fall betrachtet, in dem, wie in Fig. 19 gezeigt, die Ver
sorgungsspannung VDDH als erstes angelegt wird und die Versor
gungsspannung VDDL danach angelegt wird. Die erhöhte Spannung
VPP wird entsprechend der Versorgungsspannung VDDH für das
DRAM erzeugt. Speziell wird zum Zeitpunkt T1 die Versorgungs
spannung VDDH angelegt und nachfolgend zum Zeitpunkt T2 VDDL
angelegt. In diesem Fall sind vor dem Zeitpunkt T2 beide Aus
gangssignale der Invertierer IV1 und IV2 auf dem "L"-Pegel,
weshalb die MOS-Transistoren NTR1 und NTR2 beide den ausge
schalteten Zustand beibehalten.
In diesem Fall werden die Knoten ND1 und ND2 entsprechend den
MOS-Transistoren PTR1 und PTR2 auf einem Zwischen-Spannungs
pegel gehalten, der zwischen der Erdspannung GND und der er
höhten Spannung VPP liegt und nicht im vornhinein spezifiziert
werden kann. Der Invertierer IV3 erhält die erhöhte Spannung
VPP als eine Betriebsspannung. Wenn der Spannungspegel des
Knotens ND2 auf dem Zwischen-Spannungspegel liegt, tritt folg
lich das Problem auf, daß vom Knoten mit der erhöhten Versor
gungsspannung ein Durchgangsstrom zum Erdknoten fließt, wo
durch der Stromverbrauch zur Zeit des Anlegens der Versor
gungsspannungen erhöht wird. Die erhöhte Spannung VPP wird
normalerweise durch eine Ladungspump-Schaltung erzeugt, welche
den Ladungspump-Betrieb eines Kondensators ausnutzt.
Wenn die erhöhte Spannung VPP durch einen derartigen Durch
gangsstrom belastet wird, wird der Stromverbrauch der Ladungs
pump-Schaltung zur Erzeugung der erhöhten Spannung weiter er
höht (die Effizienz der Ladungspumpe ist kleiner als 1), wo
durch die Leistungsaufnahme erhöht wird. Dies ist auch bei den
anderen Spannungen VDDS und VDDP der Fall. Mit anderen Worten,
es tritt das Problem auf, daß in einer Schaltung zum Umsetzung
eines Signals der Amplitude VDDL in ein Signal der Amplitude
VDDS oder VDDP ein Durchgangsstrom erzeugt wird, wodurch die
Leistungsaufnahme erhöht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung ei
ner integrierten Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung mit einer
Mehrfach-Betriebsspannungs-Struktur, die eine verringerte Lei
stungsaufnahme während des Anlegens der Betriebsspannung auf
weist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch
1 bzw. Anspruch 11 bzw. Anspruch 19 bzw. Anspruch 20.
Eine integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung beinhaltet:
eine erste Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung, die auf eine erste Versorgungsspannung anspricht und das Anlegen der ersten Versorgungsspannung erfaßt, um entsprechend dem Ergebnis des Erfassungsvorgangs ein erstes Einschaltvorgangs-Nachweissignal zu erzeugen;
eine zweite Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung, die auf ei ne zweite Versorgungsspannung anspricht und das Anlegen der zweiten Versorgungsspannung erfaßt, um entsprechend dem Ergeb nis des Erfassungsvorgangs ein zweites Einschaltvorgangs- Nachweissignal zu erzeugen; und
eine Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungschaltung, die mit der ersten und zweiten Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung ver bunden ist, um ein Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal zu erzeugen, daß aktiviert wird, wenn mindestens eines der ersten und zweiten Einschaltvorgangs-Nachweissignale sich in einem aktiven Zustand befindet.
eine erste Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung, die auf eine erste Versorgungsspannung anspricht und das Anlegen der ersten Versorgungsspannung erfaßt, um entsprechend dem Ergebnis des Erfassungsvorgangs ein erstes Einschaltvorgangs-Nachweissignal zu erzeugen;
eine zweite Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung, die auf ei ne zweite Versorgungsspannung anspricht und das Anlegen der zweiten Versorgungsspannung erfaßt, um entsprechend dem Ergeb nis des Erfassungsvorgangs ein zweites Einschaltvorgangs- Nachweissignal zu erzeugen; und
eine Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungschaltung, die mit der ersten und zweiten Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung ver bunden ist, um ein Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal zu erzeugen, daß aktiviert wird, wenn mindestens eines der ersten und zweiten Einschaltvorgangs-Nachweissignale sich in einem aktiven Zustand befindet.
Eine integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß ei
nes weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung beinhaltet:
eine Internspannungs-Erzeugungsschaltung, die eine erste Ver sorgungsspannung entgegennimmt und eine interne Spannung er zeugt, deren Spannungspegel sich von dem der ersten Versor gungsspannung unterscheidet;
eine Internspannungs-Zuführungs-Erfassungsschaltung, die ent sprechend dem Spannungspegel der internen Spannung ein Intern spannungs-Zuführungs-Nachweissignal aktiviert;
eine Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung, die das Anlegen einer zweiten Versorgungsspannung erfaßt, um entsprechend dem Ergebnis des Erfassungsvorgangs ein Einschaltvorgangs- Nachweissignal zu aktivieren; und
eine Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung, die auf das Internspannungs-Zuführungs-Nachweissignal und das Einschalt vorgangs-Nachweissignal anspricht, um ein Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal zu erzeugen, das aktiviert wird, während das Internspannungs-Zuführungs-Nachweissignal oder das Einschaltvorgangs-Nachweissignal oder beide sich im aktiven Zustand befinden.
eine Internspannungs-Erzeugungsschaltung, die eine erste Ver sorgungsspannung entgegennimmt und eine interne Spannung er zeugt, deren Spannungspegel sich von dem der ersten Versor gungsspannung unterscheidet;
eine Internspannungs-Zuführungs-Erfassungsschaltung, die ent sprechend dem Spannungspegel der internen Spannung ein Intern spannungs-Zuführungs-Nachweissignal aktiviert;
eine Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung, die das Anlegen einer zweiten Versorgungsspannung erfaßt, um entsprechend dem Ergebnis des Erfassungsvorgangs ein Einschaltvorgangs- Nachweissignal zu aktivieren; und
eine Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung, die auf das Internspannungs-Zuführungs-Nachweissignal und das Einschalt vorgangs-Nachweissignal anspricht, um ein Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal zu erzeugen, das aktiviert wird, während das Internspannungs-Zuführungs-Nachweissignal oder das Einschaltvorgangs-Nachweissignal oder beide sich im aktiven Zustand befinden.
Im Falle einer integrierten Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung
mit einer Mehrzahl von Spannungsquellen kann durch individuel
les Erfassen der Zuschaltung dieser Vielzahl von Spannungs
quellen und durch Halten eines Haupt-Einschaltvorgangs-
Nachweissignals im aktiven Zustand, während wenigstens eines
der Einschaltvorgangs-Nachweissignale sich im aktiven Zustand
befindet, eine interne Schaltung solange in einem Reset-
Zustand gehalten werden, bis die Mehrzahl der Versorgungsspan
nungen stabil wird. Dies ermöglicht es, einen internen Knoten
in einen vorbestimmten Zustand zu setzen, der sich von einem
unsicheren Zwischen-Spannungspegel unterscheidet, wodurch ein
Durchgangsstrom unterdrückt wird.
Zusätzlich kann durch Überwachen eines Spannungspegels einer
internen Spannung, die dazu dient, das Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignal im aktiven Zustand zu halten
bis die interne Spannung einen vorbestimmten Spannungspegel
annimmt oder während eine externe Versorgungsspannung instabil
ist, der interne Knoten in einem anfänglichen Reset-Zustand
gehalten werden, bis eine intern benötigte Spannung sich sta
bilisiert hat. Dies führt dazu, daß der Spannungspegel am in
ternen Knoten davon abgehalten wird, bis zu einem instabilen
Zwischen-Pegel anzusteigen, wodurch eine Fehlfunktion der
Schaltung und ein Durchgangsstrom verläßlich unterdrückt wer
den.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der Be
schreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten
Zeichnungen. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, das in schematischer Weise die
Gesamtstruktur einer integrierten Halblei
ter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ein Diagramm, das in schematischer Weise die
Verteilung der Einschaltvorgangs-
Nachweissignale in der integrierten Halblei
ter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ein Beispiel einer in Fig. 1 gezeigten
Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung.
Fig. 4 ein Signalformdiagramm, das einen Betrieb
der in Fig. 3 veranschaulichten Haupt-
Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung dar
stellt.
Fig. 5 ein Signalformdiagramm, das einen Betrieb
der in Fig. 3 veranschaulichten Haupt-
Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung dar
stellt.
Fig. 6 ein Beispiel einer Struktur einer in Fig. 2
veranschaulichten Schaltung, die zwei Span
nungen verwendet.
Fig. 7 eine andere Struktur der in Fig. 2 veran
schaulichten Schaltung, die zwei Spannungen
verwendet.
Fig. 8 ein Diagramm, das in schematischer Weise ei
ne Struktur eines Hauptabschnitts einer
Halbleiterspeicher-Vorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung zeigt.
Fig. 9 ein Diagramm, das in schematischer Weise ei
ne Struktur eines Hauptabschnitts einer in
tegrierten Halbleiter-Schaltkreis-
Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 10 ein Signalformdiagramm, das einen Betrieb
einer in Fig. 9 veranschaulichten Haupt-
Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung dar
stellt.
Fig. 11 eine Struktur einer Modifikation 1 der zwei
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung.
Fig. 12 eine Struktur einer Modifikation 2 der zwei
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung.
Fig. 13 ein Diagramm, das in schematischer Weise ei
ne Struktur der Modifikation 3 der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Fig. 14 ein Diagramm, das in schematischer Weise ei
ne Struktur einer Einschaltvorgangs-
Erfassungseinheit gemäß einer dritten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Fig. 15 ein Diagramm, das in schematischer Weise ei
ne Struktur der Modifikation 1 der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Fig. 16 ein Diagramm, das in schematischer Weise ei
ne Struktur einer der Anmelderin bekannten
Halbleiterspeicher-Vorrichtung zeigt.
Fig. 17 ein Beispiel einer Struktur einer integrier
ten Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung, auf
welches die vorliegende Erfindung anwendbar
ist.
Fig. 18 eine Struktur einer Pegelumsetzer-Schaltung
in der in Fig. 17 veranschaulichten inte
grierten Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung.
Fig. 19 ein Beispiel einer Reihenfolge der Span
nungserzeugung einer in Fig. 17 veranschau
lichten Schaltungsanordnung zur Erzeugung
einer internen Spannung.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das in schematischer Weise eine Ge
samtstruktur einer integrierten Halbleiter-Schaltkreis-
Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung zeigt. In Fig. 1 werden einer integrierten
Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung 1 eine externe Versorgungs
spannung VDDL für die Logik und eine Versorgungsspannung VDDH
für das DRAM zugeführt. Die integrierte Halbleiter-
Schaltkreis-Vorrichtung 1 beinhaltet eine Logik LG, ein DRAM-
Makro DM zum Speichern von Daten und einen Einschaltvorgangs-
Detektor 2.
Das DRAM-Makro DM beinhaltet ein Speicherzellenfeld MA mit ei
ner Vielzahl von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten an
geordnet sind;
einen Zeilen-Dekodierer RD zur Auswahl einer adressierten Zei le des Speicherzellenfeldes MA;
Leseverstärker SA zum Lesen, Verstärken und Halten von Daten einer ausgewählten Speicherzelle im Speicherzellenfeld MA;
einen Schreib-Treiber WD zum Schreiben von Daten in eine aus gewählte Speicherzelle im Speicherzellenfeld MA;
eine Steuerschaltung CTL zur Steuerung eines Betriebs, die für die Speicherzellenauswahl im Speicherzellenfeld MA, für das Schreiben/Lesen der Daten und dergleichen notwendig ist; und
einer Internspannungs-Erzeugungsschaltung IVGA zur Erzeugung einer Feld-Versorgungsspannung (Versorgungsspannung für den Leseverstärker) VDDS und einer erhöhten Spannung VPP aus der DRAM-Versorgungsspannung VDDH.
einen Zeilen-Dekodierer RD zur Auswahl einer adressierten Zei le des Speicherzellenfeldes MA;
Leseverstärker SA zum Lesen, Verstärken und Halten von Daten einer ausgewählten Speicherzelle im Speicherzellenfeld MA;
einen Schreib-Treiber WD zum Schreiben von Daten in eine aus gewählte Speicherzelle im Speicherzellenfeld MA;
eine Steuerschaltung CTL zur Steuerung eines Betriebs, die für die Speicherzellenauswahl im Speicherzellenfeld MA, für das Schreiben/Lesen der Daten und dergleichen notwendig ist; und
einer Internspannungs-Erzeugungsschaltung IVGA zur Erzeugung einer Feld-Versorgungsspannung (Versorgungsspannung für den Leseverstärker) VDDS und einer erhöhten Spannung VPP aus der DRAM-Versorgungsspannung VDDH.
Die Feld-Versorgungsspannung VDDS wird sowohl dem Lese-
Verstärker SA als auch dem Schreib-Treiber WD als eine Be
triebsspannung zugeführt. Die erhöhte Spannung VPP wird bei
spielsweise dem Zeilen-Dekodierer RD zugeführt. Die Steuer
schaltung CTL und die Logik LG erhalten die Logik-Versorgungs
spannung VDDL als Betriebsspannung.
Der Zeilendekodierer RD, der eine ausgewählte Wortleitung auf
den VPP-Pegel der erhöhten Spannung setzt, nimmt von der Steu
erschaltung CTL ein Signal auf dem VDDL-Pegel der Logik-
Versorgungsspannung entgegen, um ein Signal auf dem VPP-Pegel
der erhöhten Spannung zu erzeugen. Der Schreib-Treiber WD er
hält ein externes Signal, dessen Amplitude auf dem VDDL-Pegel
der Logik-Versorgungsspannung liegt, um interne Schreib-Daten
zu erzeugen, deren Amplitude auf dem VDDS-Pegel der Feld-
Versorgungsspannung liegt. Im Zeilendekodierer RD und im
Schreib-Treiber WD sind sogenannte Pegelumsetzer-Schaltungen
vorhanden.
Der Einschaltvorgangs-Detektor 2 beinhaltet:
eine Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung 10 zur Erfassung des Anlegens der Logik-Versorgungsspannung VDDL und zur Auf rechterhaltung eines Einschaltvorgangs-Nachweissignals (Ein schaltvorgangs-Reset-Signals) /PORL in einem aktiven Zustand, während die Logik-Versorgungsspannung VDDL instabil ist (L- Pegel);
eine Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung 11, die dergestalt verschaltet ist, daß sie die DRAM-Versorgungsspannung VDDH entgegennimmt, um beim Anlegen der DRAM-Versorgungsspannung VDDH ein Einschaltvorgangs-Nachweissignal (Einschaltvorgangs- Reset-Signal) /PORH im aktiven Zustand (L-Pegel) zu halten, bis die Versorgungsspannung VDDH stabil wird; und
eine Haupt-Einschaltvorgang-Erfassungsschaltung 12, die auf diese Einschaltvorgangs-Nachweissignale /PORL und /PORH an spricht, um ein Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH im aktiven Zustand (L-Pegel) zu halten wenn wenigstens eines der Einschaltvorgangs-Nachweissignale aktiv ist. Das Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH von der Haupt-Ein schaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung 12 wird dem Zeilen- Dekodierer RD, dem Schreib-Treiber WD und anderen Schaltungen im DRAM-Makro DM zugeführt. Mit anderen Worten, das Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH wird einem Abschnitt der Schaltung zugeführt, der die Pegelumsetzfunktion aufweist.
eine Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung 10 zur Erfassung des Anlegens der Logik-Versorgungsspannung VDDL und zur Auf rechterhaltung eines Einschaltvorgangs-Nachweissignals (Ein schaltvorgangs-Reset-Signals) /PORL in einem aktiven Zustand, während die Logik-Versorgungsspannung VDDL instabil ist (L- Pegel);
eine Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung 11, die dergestalt verschaltet ist, daß sie die DRAM-Versorgungsspannung VDDH entgegennimmt, um beim Anlegen der DRAM-Versorgungsspannung VDDH ein Einschaltvorgangs-Nachweissignal (Einschaltvorgangs- Reset-Signal) /PORH im aktiven Zustand (L-Pegel) zu halten, bis die Versorgungsspannung VDDH stabil wird; und
eine Haupt-Einschaltvorgang-Erfassungsschaltung 12, die auf diese Einschaltvorgangs-Nachweissignale /PORL und /PORH an spricht, um ein Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH im aktiven Zustand (L-Pegel) zu halten wenn wenigstens eines der Einschaltvorgangs-Nachweissignale aktiv ist. Das Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH von der Haupt-Ein schaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung 12 wird dem Zeilen- Dekodierer RD, dem Schreib-Treiber WD und anderen Schaltungen im DRAM-Makro DM zugeführt. Mit anderen Worten, das Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH wird einem Abschnitt der Schaltung zugeführt, der die Pegelumsetzfunktion aufweist.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das in schematischer Weise eine
Struktur der Schaltung zeigt, die die Einschaltvorgangs-
Nachweissignale entgegennimmt. In Fig. 2 beinhaltet das DRAM-
Makro DM:
eine VDDL benutzende Schaltung 13a, die in einem inaktiven Zu stand gehalten wird, wenn das Einschaltvorgangs- Erfassungssignal /PORL aktiviert ist;
eine VDDH benutzende Schaltung 13b, die im inaktiven Zustand gehalten wird, wenn das Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORH aktiviert ist; und
eine zwei Spannungen benutzende Schaltung 13c, die in einen anfänglichen Zustand zurückgesetzt wird, wenn das Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH aktiviert wird. Die VDDL benutzende Schaltung 13a ist beispielsweise eine in der Steuerschaltung CTL enthaltene Peripherie-Steuerschaltung, welche die logische Versorgungsspannung VDDL verwendet und keine Pegelumsetz-Funktion aufweist. Die VDDH benutzende Schaltung 13b ist eine Schaltung, die die DRAM- Versorgungsspannung VDDH verwendet, welche höher ist als die Feld-Versorgungsspannung VDDS, wobei ein Beispiel für eine derartige Schaltung eine Schaltung zur Erzeugung eines Bitlei tungsabgleich-Steuersignals ist. Die VDDH benutzende Schaltung 13b kann eine Schaltung zur Erzeugung eines Steuersignals für die Schaltungsanordnung für die Versorgungsspannung sein, wel che die DRAM-Versorgungsspannung VDDH liefert, oder eine Ver sorgungsspannungsschaltung zur Erzeugung einer internen Span nung aus der DRAM-Versorgungsspannung VDDH. Die zwei Spannun gen benutzende Schaltung 13c ist eine Schaltung, die zwei Spannungen verschiedener Spannungspegel verwendet, die Pege lumsetz-Funktion aufweist und, wie in Fig. 1 gezeigt, den Zeilen-Dekodierer RD und den Schreib-Treiber WD enthalten kann. Wie später genauer beschrieben wird, kann die zwei Span nungen benutzende Schaltung 13c einen Wort-Treiber, einen Haupt-Wortleitungs-Treiber und eine ein Sub-Dekodierersignal erzeugende Einheit in einer hierarchischen Wortleitungs- Struktur enthalten. Desweiteren kann die zwei Spannungen be nutzende Schaltung 13c eine Schaltung zur Erzeugung eines er höhten Signals, wie zum Beispiel eine Bitleitungs-Isolations- Kennzeichnungssignal-Erzeugungseinheit in einer Gemeinschafts- Leseverstärker-Struktur, enthalten. Weiterhin kann die zwei Spannungen benutzende Schaltung 13c eine Schaltung zur Umset zung eines Signals einer Amplitude einer Peripherie- Versorgungsspannung (Logik-Versorgungsspannung VDDL) in ein Signal mit einer Amplitude auf dem VDDS-Pegel der Feld- Versorgungsspannung enthalten. Ein Beispiel hierfür ist ein Spalten-Dekodierer der ein Spalten-Auswahl-Signal erzeugt.
eine VDDL benutzende Schaltung 13a, die in einem inaktiven Zu stand gehalten wird, wenn das Einschaltvorgangs- Erfassungssignal /PORL aktiviert ist;
eine VDDH benutzende Schaltung 13b, die im inaktiven Zustand gehalten wird, wenn das Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORH aktiviert ist; und
eine zwei Spannungen benutzende Schaltung 13c, die in einen anfänglichen Zustand zurückgesetzt wird, wenn das Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH aktiviert wird. Die VDDL benutzende Schaltung 13a ist beispielsweise eine in der Steuerschaltung CTL enthaltene Peripherie-Steuerschaltung, welche die logische Versorgungsspannung VDDL verwendet und keine Pegelumsetz-Funktion aufweist. Die VDDH benutzende Schaltung 13b ist eine Schaltung, die die DRAM- Versorgungsspannung VDDH verwendet, welche höher ist als die Feld-Versorgungsspannung VDDS, wobei ein Beispiel für eine derartige Schaltung eine Schaltung zur Erzeugung eines Bitlei tungsabgleich-Steuersignals ist. Die VDDH benutzende Schaltung 13b kann eine Schaltung zur Erzeugung eines Steuersignals für die Schaltungsanordnung für die Versorgungsspannung sein, wel che die DRAM-Versorgungsspannung VDDH liefert, oder eine Ver sorgungsspannungsschaltung zur Erzeugung einer internen Span nung aus der DRAM-Versorgungsspannung VDDH. Die zwei Spannun gen benutzende Schaltung 13c ist eine Schaltung, die zwei Spannungen verschiedener Spannungspegel verwendet, die Pege lumsetz-Funktion aufweist und, wie in Fig. 1 gezeigt, den Zeilen-Dekodierer RD und den Schreib-Treiber WD enthalten kann. Wie später genauer beschrieben wird, kann die zwei Span nungen benutzende Schaltung 13c einen Wort-Treiber, einen Haupt-Wortleitungs-Treiber und eine ein Sub-Dekodierersignal erzeugende Einheit in einer hierarchischen Wortleitungs- Struktur enthalten. Desweiteren kann die zwei Spannungen be nutzende Schaltung 13c eine Schaltung zur Erzeugung eines er höhten Signals, wie zum Beispiel eine Bitleitungs-Isolations- Kennzeichnungssignal-Erzeugungseinheit in einer Gemeinschafts- Leseverstärker-Struktur, enthalten. Weiterhin kann die zwei Spannungen benutzende Schaltung 13c eine Schaltung zur Umset zung eines Signals einer Amplitude einer Peripherie- Versorgungsspannung (Logik-Versorgungsspannung VDDL) in ein Signal mit einer Amplitude auf dem VDDS-Pegel der Feld- Versorgungsspannung enthalten. Ein Beispiel hierfür ist ein Spalten-Dekodierer der ein Spalten-Auswahl-Signal erzeugt.
Die Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung 12 hält das
Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH im aktiven Zu
stand, wenn mindestens eines der Einschaltvorgangs-
Nachweissignale /PORL und /PORH sich im aktiven Zustand befin
det. Mit anderen Worten, das Einschaltvorgangs-Nachweissignal
/POROH verbleibt im aktiven Zustand, bis beide Versorgungs
spannungen VDDL und VDDH stabilisiert sind. In einer Pegelum
setzer-Schaltung und dergleichen, die verschiedene Spannungen
verwendet, wird deshalb der interne Knoten in den anfänglichen
Zustand zurückgesetzt, bis diese Versorgungsspannungen VDDL
und VDDH sich zuverlässig stabilisiert haben. Dies hält einen
Spannungspegel des internen Knotens davon ab, bis zu einem
Zwischenspannungspegel anzusteigen und folglich wird die Er
zeugung eines Durchgangsstroms und eine Fehlfunktion der
Schaltung verhindert.
Die Amplitude des Einschaltvorgangs-Nachweissignals /PORL der
Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung 10 liegt auf dem VDDL-
Pegel der Logik-Versorgungsspannung, während die Amplitude des
Einschaltvorgangs-Nachweissignals /PORH der Einschaltvorgangs-
Erfassungs-Schaltung 11 auf dem VDDH-Pegel der DRAM-
Versorgungsspannung liegt. Die Amplitude des Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROH der Haupt-
Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung 12 liegt auf dem VDDH-
Pegel der DRAM-Versorgungsspannung. Dies liegt daran, daß ein
Signal der Amplitude VDDL in ein Signal mit einer Amplitude
eines internen Spannungspegels, wie zum Beispiel der Amplitude
VPP, umgesetzt werden soll.
In den Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltungen 10 und 11, die
durch eine normale Struktur der Einschaltvorgangs-Erfassungs-
Schaltung verwirklicht werden, erfassen ein Kondensator und
ein Widerstandselement in Kombination durch kapazitive Kopp
lung oder eine am Kondensator anliegende Spannung einen
Zielpegel der Versorgungsspannung und eine Invertiererschal
tung erfaßt einen Spannungspegel eines Verbindungsknotens zwi
schen dem Kondensator und dem Widerstandselement, um das Ein
schaltvorgangs-Nachweissignal /PORL oder /PORH zu erzeugen.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer in Fig. 1
veranschaulichten Struktur der Haupt-Einschaltvorgangs-
Erfassungs-Schaltung 12 zeigt. In Fig. 3 beinhaltet die
Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung 12:
einen Invertierer 12a, der die Versorgungsspannung VDDH als Betriebsspannung erhält, um das Einschaltvorgangs- Nachweissignal /PORH zu invertieren;
einen Invertierer 12b, der die Logik-Versorgungsspannung VDDL erhält und das Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORL inver tiert;
einen N-Kanal-MOS-Transistor 12d, der leitfähig gemacht wird, um einen Knoten 12m mit einem Erdknoten zu verbinden, wenn das Ausgangssignal des Invertierers 12a sich auf dem "H"-Pegel befindet;
einen N-Kanal-MOS-Transistor 12c, der leitfähig gemacht wird, um den Knoten 12m mit dem Erdknoten zu verbinden, wenn das Ausgangssignal des Invertierers 12b sich auf dem "H"-Pegel be findet;
einen Invertierer 12e zur Invertierung eines Signals/einer Spannung am Knoten 12m zur Übertragung zu einem Knoten 12n; und
einen Invertierer 12e zur Invertierung eines Signals des Kno tens 12n zur Übertragung zum Knoten 12m. Die Invertierer 12e und 12f erhalten die Versorgungsspannung VDDH als Betriebs spannung und bilden einen selbsthaltenden Schalter aus Inver tierern.
einen Invertierer 12a, der die Versorgungsspannung VDDH als Betriebsspannung erhält, um das Einschaltvorgangs- Nachweissignal /PORH zu invertieren;
einen Invertierer 12b, der die Logik-Versorgungsspannung VDDL erhält und das Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORL inver tiert;
einen N-Kanal-MOS-Transistor 12d, der leitfähig gemacht wird, um einen Knoten 12m mit einem Erdknoten zu verbinden, wenn das Ausgangssignal des Invertierers 12a sich auf dem "H"-Pegel befindet;
einen N-Kanal-MOS-Transistor 12c, der leitfähig gemacht wird, um den Knoten 12m mit dem Erdknoten zu verbinden, wenn das Ausgangssignal des Invertierers 12b sich auf dem "H"-Pegel be findet;
einen Invertierer 12e zur Invertierung eines Signals/einer Spannung am Knoten 12m zur Übertragung zu einem Knoten 12n; und
einen Invertierer 12e zur Invertierung eines Signals des Kno tens 12n zur Übertragung zum Knoten 12m. Die Invertierer 12e und 12f erhalten die Versorgungsspannung VDDH als Betriebs spannung und bilden einen selbsthaltenden Schalter aus Inver tierern.
Die Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung 12 enthält
weiterhin:
einen Invertierer 12k, der die Versorgungsspannung VDDH als Betriebsspannung erhält und ein Signal am Knoten 12n inver tiert, um das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORH zu erzeugen;
einen Invertierer 12g, der die Versorgungsspannung VDDH als Betriebsspannung erhält und das Ausgangssignal des Invertie rers 12a invertiert;
einen Invertierer 12h, der die Versorgungsspannung VDDL als Betriebsspannung erhält und das Ausgangssignal des Inverters 12b invertiert; und
N-Kanal-MOS-Transistoren 12i und 12j, die zwischen den Knoten 12n und den Erdknoten in Reihe geschaltet sind. Der MOS- Transistor 12i nimmt das Ausgangssignal des Invertierers 12g an seinem Gate entgegen und der MOS-Transistor 12j nimmt das Ausgangssignal des Invertierers 12h an seinem Gate entgegen. Im folgenden wird der Betrieb der in Fig. 3 veranschaulichten Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung unter Bezugnahme auf die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Signalformdiagramme beschrieben.
einen Invertierer 12k, der die Versorgungsspannung VDDH als Betriebsspannung erhält und ein Signal am Knoten 12n inver tiert, um das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORH zu erzeugen;
einen Invertierer 12g, der die Versorgungsspannung VDDH als Betriebsspannung erhält und das Ausgangssignal des Invertie rers 12a invertiert;
einen Invertierer 12h, der die Versorgungsspannung VDDL als Betriebsspannung erhält und das Ausgangssignal des Inverters 12b invertiert; und
N-Kanal-MOS-Transistoren 12i und 12j, die zwischen den Knoten 12n und den Erdknoten in Reihe geschaltet sind. Der MOS- Transistor 12i nimmt das Ausgangssignal des Invertierers 12g an seinem Gate entgegen und der MOS-Transistor 12j nimmt das Ausgangssignal des Invertierers 12h an seinem Gate entgegen. Im folgenden wird der Betrieb der in Fig. 3 veranschaulichten Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltung unter Bezugnahme auf die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Signalformdiagramme beschrieben.
Als erstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 ein Betrieb be
schrieben, bei dem die Versorgungsspannung VDDH als erstes zu
geführt oder angelegt wird. Die Versorgungsspannung VDDH wird
zu einem Zeitpunkt Ta angelegt und weist einen steigenden
Spannungspegel auf. Obwohl als Reaktion auf das Zuführen der
Versorgungsspannung VDDH der Spannungspegel des Einschaltvor
gangs-Erfassungs-Signals /PORH ansteigt, wird dieser sofort
auf dem "L"-Pegel festgehalten. Wenn die Versorgungsspannung
VDDH sich stabilisiert hat, steigt das Einschaltvorgangs-
Nachweissignal /PORH zu einem Zeitpunkt Tb auf den "H"-Pegel
an. Während das Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORH sich
auf dem "L"-Pegel befindet, wird vom Invertierer 12a ein Si
gnal auf dem "H"-Pegel des Versorgungsspannungspegels VDDH
ausgegeben, um den MOS-Transistor 12d anzuschalten, damit der
Knoten 12m anfangs auf den Erdspannungspegel gelegt wird (Re
set). In Reaktion auf das Zuführen oder Anlegen der Versor
gungsspannung VDDH arbeiten die Invertierer 12e und 12f, um
das "L"-Pegel-Signal des Knotens 12m zu halten und der Knoten
12n erreicht entsprechend den "H"-Pegel. Da zu diesem Zeit
punkt die Versorgungsspannung VDDL noch nicht zugeführt wird,
ist das Ausgangssignal des Invertierers 12h auf dem "L"-Pegel,
der MOS-Transistor 12j ist im ausgeschalteten Zustand und der
Knoten 12n wird auf dem "H"-Pegel der Versorgungsspannung VDDH
gehalten.
Wenn zum Zeitpunkt Tc die Versorgungsspannung VDDL zugeführt
oder angelegt wird, steigt als Reaktion auf den Anstieg der
Versorgungsspannung VDDL der Pegel des Einschaltvorgangs-
Nachweissignals /PORL einmal an, um danach auf dem "L"-Pegel
festgehalten zu werden. Das Ausgangssignal des Invertierers
12b erreicht entsprechend den "H"-Pegel des Versorgungsspan
nungspegels VDDL, um den MOS-Transistor 12c anzuschalten. Der
Knoten 12m ist wiederum in zuverlässiger Weise mit dem Erdkno
ten verbunden und wird auf dem Erdspannungspegel gehalten.
Wenn sich die Versorgungsspannung VDDL zum Zeitpunkt Td stabi
lisiert hat, erreicht das Einschaltvorgangs-Nachweissignal
/PORL den "H"-Pegel und das Ausgangssignal des Invertierers
12h erreicht entsprechend den "H"-Pegel der Versorgungsspan
nung VDDL. Als Reaktion darauf sind die MOS-Transistoren 12i
und 12j beide angeschaltet, um den Knoten 12n auf den Erdspan
nungspegel zu entladen, so daß das Haupt-Einschaltvorgangs-
Nachweissignal /POROH des Invertierers 12k den "H"-Pegel er
reicht. Wenn daher beide Versorgungsspannungen VDDL und VDDH
den stabilen Zustand erreichen, gelangt das Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH in den inaktiven Zu
stand des "H"-Pegels.
Als nächstes wird mit Bezugnahme auf Fig. 5 ein Fall be
schrieben, in dem die Versorgungsspannung VDDL als erstes an
gelegt wird. Zum Zeitpunkt Te wird die Versorgungsspannung
VDDL zugeführt oder angelegt, so daß das Einschaltvorgangs-
Nachweissignal /PORL auf den "L"-Pegel festgesetzt wird. Zu
diesem Zeitpunkt nimmt das Ausgangssignals des Invertierers
12b den "H"-Pegel der Versorgungsspannung VDDL an und als Re
aktion darauf wird der MOS-Transistor 12c angeschaltet, um den
Knoten 12m auf dem Erdspannungspegel festzuhalten. Da die Ver
sorgungsspannung VDDH noch nicht zugeführt wird, sind die Aus
gangssignale der Invertierer 12e und 12f beide auf dem "L"-
Pegel. Obwohl in diesem Zustand der Spannungspegel des Knotens
12n nicht stabil ist, ist der Knoten 12m auf dem "L"-Pegel und
mit einem Versorgungsspannungsknoten verbunden, der durch den
P-Kanal-MOS-Transistor die Versorgungsspannung VDDH an den In
verter 12e liefert. Schlimmstenfalls wird der Knoten 12m auf
einem Spannungspegel festgehalten, der dem Absolutwert einer
Schwellspannung des P-Kanal-MOS-Transistors des Invertierers
12e entspricht. Da die Versorgungsspannung VDDH noch nicht zu
geführt wird, fließt auch in diesem Fall kein Durchggangsstrom
durch den Invertierer 12k in der Ausgangsstufe, so daß kein
Problem verursacht wird. Der Knoten 12n wird ebenfalls in sta
biler Weise auf dem "L"-Pegel festgehalten (die Schwellspan
nung des MOS-Transistors wird hier ignoriert). Der Invertierer
12h gibt ebenfalls ein "L"-Pegel-Signal aus, da das Einschalt
vorgangs-Nachweissignal /PORL den "L"-Pegel aufweist. Das
Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH behält den "L"-
Pegel bei, da dem Invertierer 12k nicht die Versorgungsspan
nung VDDH zugeführt wird. Obwohl sogar der Spannungspegel des
Knotens 12n ansteigt, wird deshalb kein ungünstiger Effekt auf
den Spannungspegel des Einschaltvorgangs-Nachweissignals
/POROH ausgeübt.
Zum Zeitpunkt Tf erreicht das Einschaltvorgangs-Nachweissignal
/PORL den "H"-Pegel und als Reaktion darauf erreicht das Aus
gangssignal des Invertierers 12h den "H"-Pegel (Versorgungs
spannungspegel VDDL), um den MOS-Transistor 12j einzuschalten,
während der MOS-Transistor 12c ausgeschaltet ist, da das Aus
gangssignal des Invertierers 12b den "L"-Pegel annimmt. Da die
Versorgungsspannung VDDH noch nicht zugeführt wird, ist der
Knoten 12m nicht mit dem Erdknoten verbunden. Die Knoten 12m
und 12n sind mit dem Versorgungsspannungsknoten verbunden, der
die Versorgungsspannung VDDH über die Invertierer 12e und 12f
zuführt und behalten den "L"-Pegel bei. Da die Versorgungs
spannung VDDH noch nicht zugeführt wird, behält sogar in die
sem Zustand das Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH den
"L"-Pegel bei.
Zum Zeitpunkt Tg wird die Versorgungsspannung VDDH zugeführt,
so daß ihr Spannungspegel ansteigt. Mit dem Einschaltvorgangs-
Nachweissignal /PORH auf dem "L"-Pegel, wird der MOS-
Transistor 12d angeschaltet, um den Knoten 12m auf den Erd
spannungspegel zu ziehen, so daß der Knoten 12n auf den "H"-
Pegel gezogen wird, der wiederum durch die Invertierer 12e und
12f festgehalten wird. Da der Knoten 12n auf den "H"-Pegel
(Versorgungsspannungspegel VDDH) aufgeladen wird, hält der In
vertierer 12k das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal
/POROH auf dem "L"-Pegel.
Wenn zum Zeitpunkt Th das Einschaltvorgangs-Nachweissignal
/PORH auf den "H"-Pegel steigt, wird der MOS-Transistor 12i
angeschaltet und der MOS-Transistor 12d ausgeschaltet. Die
MOS-Transistoren 12i und 12j werden beide eingeschaltet, um
den Knoten 12n auf den Erdspannungspegel zu entladen und das
Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH des Invertierers
12k auf den "H"-Pegel zu bringen.
Hier wird die Stromtreiberfähigkeit des Invertierers 12e der
gestalt eingestellt, daß sie genügend kleiner als jene der
MOS-Transistoren 12i und 12j ist.
Auch in einem Fall, in dem die Versorgungsspannung VDDL als
erstes zugeführt wird, wird folglich das Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH auf den "H"-Pegel ge
zogen, wenn sich beide Versorgungsspannungen VDDL und VDDH
stabilisiert haben.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur der
Pegelumsetzer-Schaltung zeigt. In Fig. 6 beinhaltet die Pege
lumsetzer-Schaltung:
eine NAND-Schaltung NA1, die ein Signal SigL mit einer Ampli tude des Versorgungsspannungspegels VDDL und das Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH erhält;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ1, der zwischen einen Knoten Nda und einen Erdknoten geschaltet ist und an seinem Gate das Ausgangssignal der NAND-Schaltung NA1 entgegennimmt;
einen Invertierer IVa, der das Haupt-Einschaltvorgangs- Nachweissignal /POROH entgegennimmt;
einen Invertierer IVb, der das Ausgangssignal der NAND- Schaltung NA1 entgegennimmt;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ2, der zwischen einen Knoten NDb und den Erdknoten geschaltet ist und an seinem Gate das Ausgangssignal des Invertierers IVb entgegennimmt;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ3, der zwischen den Knoten NDa und den Erdknoten geschaltet ist und an seinem Gate das Aus gangssignal des Invertierers IVa entgegennimmt;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PQ1, der zwischen einen Knoten mit einer erhöhten Versorgungsspannung, welcher die erhöhte Spannung VPP entgegennimmt, und den Knoten NDa geschaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten NDb verbunden ist;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PQ2, der zwischen den Knoten mit der erhöhten Versorgungsspannung und den Knoten NDb geschaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten NDa verbunden ist; und
einen Invertierer IVc, der die erhöhte Spannung VPP als Be triebsspannung entgegennimmt und das Signal des Knotens NDb invertiert, um ein Ausgangssignal SigP mit einer Amplitude des erhöhten Spannungspegels VPP zu erzeugen.
eine NAND-Schaltung NA1, die ein Signal SigL mit einer Ampli tude des Versorgungsspannungspegels VDDL und das Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH erhält;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ1, der zwischen einen Knoten Nda und einen Erdknoten geschaltet ist und an seinem Gate das Ausgangssignal der NAND-Schaltung NA1 entgegennimmt;
einen Invertierer IVa, der das Haupt-Einschaltvorgangs- Nachweissignal /POROH entgegennimmt;
einen Invertierer IVb, der das Ausgangssignal der NAND- Schaltung NA1 entgegennimmt;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ2, der zwischen einen Knoten NDb und den Erdknoten geschaltet ist und an seinem Gate das Ausgangssignal des Invertierers IVb entgegennimmt;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ3, der zwischen den Knoten NDa und den Erdknoten geschaltet ist und an seinem Gate das Aus gangssignal des Invertierers IVa entgegennimmt;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PQ1, der zwischen einen Knoten mit einer erhöhten Versorgungsspannung, welcher die erhöhte Spannung VPP entgegennimmt, und den Knoten NDa geschaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten NDb verbunden ist;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PQ2, der zwischen den Knoten mit der erhöhten Versorgungsspannung und den Knoten NDb geschaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten NDa verbunden ist; und
einen Invertierer IVc, der die erhöhte Spannung VPP als Be triebsspannung entgegennimmt und das Signal des Knotens NDb invertiert, um ein Ausgangssignal SigP mit einer Amplitude des erhöhten Spannungspegels VPP zu erzeugen.
Der Invertierer IVb erhält die logische Versorgungsspannung
VDDL als Betriebsspannung, während der Invertierer IVa die
DRAM-Versorgungsspannung VDDH als Betriebsspannung erhält. Der
Invertierer IVb wird zur Pegelumsetzung verwendet und der In
vertierer IVa wird für das Rücksetzen der internen Knoten zum
Zeitpunkt des Einschaltens der Betriebsspannung verwendet. Im
folgenden wird der Betrieb der in Fig. 6 veranschaulichten
Pegelumsetzer-Schaltung kurz beschrieben.
Wenn das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH sich
auf dem "L"-Pegel befindet und wenn in diesem Zustand die Ver
sorgungsspannung VDDH zugeführt wird und die Versorgungsspan
nung VDDL noch nicht zugeführt wird, dann nimmt als Reaktion
auf die Versorgungsspannung VDDH das Ausgangssignal des Inver
tierers IVa den "H"-Pegel an, um den MOS-Transistor NQ3 anzu
schalten, wodurch der Knoten NDa auf den Erdspannungspegel zu
rückgesetzt wird. Da die Versorgungsspannung VDDL noch nicht
zugeführt wird, sind die Ausgangssignale der NAND-Schaltung
NA1 und des Invertierers IVb beide auf dem "L"-Pegel. Da die
erhöhte Spannung VPP entsprechend der Versorgungsspannung VDDH
erzeugt wird, ist der Spannungspegel der erhöhten Spannung VPP
folglich entsprechend der Versorgungsspannung VDDH erhöht. Da
der Knoten NDa sich auf dem "L"-Pegel befindet (im rückgesetz
ten Zustand), ist der MOS-Transistor PQ2 angeschaltet, um den
Knoten NDb auf den Pegel der erhöhten Spannung VPP zu ziehen,
so daß das Ausgangssignal SigP auf dem "L"-Pegel gehalten
wird.
Wenn die Versorgungsspannung VDDL zugeführt wird und das
Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH sich auf dem
"L"-Pegel befindet, nimmt das Ausgangssignal der NAND-
Schaltung NA1 den "H"-Pegel an und das Ausgangssignal des In
vertierers IVb nimmt als Reaktion darauf den "L"-Pegel an. Da
der Knoten NDa durch die MOS-Transistoren NQ1 und NQ3 auf den
Erdspannungspegel gezogen wird, behält er den "L"-Pegel des
Erdspannungspegels bei.
Wenn beide Versorgungsspannungen VDDH und VDDL stabilisiert
sind und das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH den
"H"-Pegel annimmt, nimmt das Ausgangssignal des Invertierers
IVa den "L"-Pegel an. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ausgangs
signale der NAND-Schaltung NA1 und des Invertierers IVb ent
sprechend dem logischen Pegel des Eingangssignals SigL festge
legt. Wenn das Eingangssignal SigL sich auf dem "L"-Pegel be
findet, befindet sich das Ausgangssignal der NAND-Schaltung
NA1 auf dem "H"-Pegel, so daß das Ausgangssignal SigP den "L"-
Pegel beibehält. Wenn auf der anderen Seite sich das Eingangs
signal SigL auf dem "H"-Pegel befindet, nimmt das Ausgangs
signal der NAND-Schaltung NA1 den "L"-Pegel an und das Aus
gangssignal des Invertierers IVb nimmt den "H"-Pegel an, so
daß der Knoten NDb durch den MOS-Transistor NQ2 auf den Erd
spannungspegel entladen wird. Als Reaktion darauf wird das
Ausgangssignal SigP auf den Pegel der erhöhten Spannung VPP
gezogen.
Wenn die Versorgungsspannung VDDL als erstes angelegt wird,
wobei sich das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH
auf dem "L"-Pegel befindet, nimmt als Reaktion darauf der Kno
ten NDc den "H"-Pegel der Versorgungsspannung VDDL an und der
Knoten NDa wird auf dem Erdspannungspegel gehalten. Wenn das
Ausgangssignal der NAND-Schaltung NA1 auf dem "H"-Pegel ist,
ist das Ausgangssignal des Invertierers IVb auf dem "L"-Pegel.
Da die Versorgungsspannung VDDH noch nicht zugeführt wird, ist
in diesem Zustand die erhöhte Spannung VPP auf dem "L"-Pegel,
wodurch durch den Invertierer IVc kein Durchgangsstrom fließt.
Wenn die Versorgungsspannung VDDH zugeführt wird, wird der
Spannungspegel der erhöhten Spannung VPP erhöht. Da zur Zeit
des Ansteigens des Spannungspegels der erhöhten Spannung VPP
der Knoten NDa auf dem "L"-Pegel festgehalten wird, fließt im
Invertierer IVc kein Durchgangsstrom. Wenn das Einschaltvor
gangs-Nachweissignal /POROH den "H"-Pegel annimmt, wird das
Ausgangssignal SigP entsprechend dem Eingangssignal SigL er
zeugt.
Wenn daher die Versorgungsspannung VDDH zugeführt wird und die
Versorgungsspannung VDDL noch nicht zugeführt wird, nimmt das
Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH den "L"-Pegel an
und als Reaktion darauf wird der Knoten NDa durch den MOS-
Transistor NQ3 auf dem "L"-Pegel festgehalten. Wenn ferner die
erhöhte Spannung VPP mittels der Versorgungsspannung VDDH er
zeugt wird, wird der Knoten NDb auf dem Pegel der erhöhten
Spannung VPP gehalten. Sogar wenn beide Knoten NDc und NDd
sich auf dem "L"-Pegel befinden, werden folglich der Knoten
NDa auf den "L"-Pegel gezogen und der Knoten NDb auf den Pegel
der erhöhten Spannung VPP gezogen. Dadurch wird verhindert,
daß der Knoten NDb auf dem Zwischenspannungspegel gehalten
wird, wodurch ein Durchgangsstrom im Invertierer IVc unter
drückt wird.
Zusätzlich kann die Verwendung der NAND-Schaltung NA1 den
Spannungspegel des internen Knotens NDa davon abhalten, anzu
steigen. Wenn spezieller die Versorgungsspannung VDDL zuge
führt wird bevor die Versorgungsspannung VDDH zugeführt wird,
befindet sich das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal
/POROH auf dem "L"-Pegel und deshalb ist es möglich, den Kno
ten NDc auf den "H"-Pegel zu ziehen, so daß der Knoten NDa auf
dem "L"-Pegel gehalten wird. In einem Fall, indem die erhöhte
Spannung VPP nicht erzeugt wird und sich auf dem "L"-Pegel be
findet, wird der Knoten NDa durch den MOS-Transistor NQ1 auf
dem "L"-Pegel festgehalten und der Knoten NDb wird schlimm
stenfalls auf einem Spannungspegel eines Absolutwertes der
Schwellspannung des MOS-Transistors PQ2 festgehalten. Sogar
wenn die Versorgungsspannung VDDH und die erhöhte Spannung VPP
ansteigen, wird in diesem Zustand der Knoten NDa auf dem "L"-
Pegel festgehalten (das Einschaltvorgangs-Nachweissignal
/POROH befindet sich auf dem "L"-Pegel). Weiterhin kann ver
hindert werden, daß der Knoten NDb auf den Pegel der erhöhten
Spannung VPP gezogen wird, wodurch das Eingangssignal des In
vertierers IVc ("H"-Pegel während dieses Betriebszeitraums)
davon abgehalten wird, den Zwischenspannungspegel anzunehmen,
wodurch ein Durchgangsstrom unterdrückt wird.
Das Ausgangssignal SigP wird als Wortleitungs-Treibersignal WL
oder als subdekodierendes Signal (Signal zur Auswahl der Sub
wortleitung), welches einem Sub-Wortleitungstreiber in der
hierarchischen Wortleitungsstruktur zugeführt wird, oder als
Bitleitungs-Isolations-Befehlssignal BLI verwendet.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Abwandlung
der Pegelumsetzer-Schaltung zeigt. Die in Fig. 7 gezeigte Pe
gelumsetzer-Schaltung ist zum Beispiel eine Schreib-Treiber-
Schaltung, die im in Fig. 1 veranschaulichten Schreib-Treiber
WD enthalten ist und ein Eingangssignal WDL der Amplitude VDDL
in ein Signal der Amplitude VDDS um (interne Schreib-Daten).
In Fig. 7 beinhaltet die Schreib-Treiber-Schaltung:
eine NAND-Schaltung NA2, die die Versorgungsspannung VDDL als Betriebsspannung erhält und die Schreib-Daten WDL der Amplitu de VDDL und das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH entgegennimmt;
einen Invertierer IVd, der die Versorgungsspannung VDDH als Betriebsspannung erhält und das Haupt-Einschaltvorgangs- Nachweissignal /POROH invertiert;
einen Invertierer IVe, der die Versorgungsspannung VDDL als Betriebsspannung erhält und das Ausgangssignal der NAND- Schaltung NA2 invertiert;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ4, der auf das Ausgangssignal der NAND-Schaltung NA2 anspricht, um einen Knoten NDs selektiv mit einem Erdknoten zu verbinden;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ5, der auf das Ausgangssignal des Invertierers IVe anspricht, um selektiv einen Knoten NDt mit dem Erdknoten zu verbinden;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ6, der auf das Ausgangssignal des Invertierers IVd anspricht, um den Knoten NDs mit dem Erd knoten zu verbinden;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PQ3, der zwischen einen Feld- Versorgungsspannungsknoten für die Zuführung der Feld- Versorgungsspannung VDDS und den Knoten NDs geschaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten NDt verbunden ist;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PQ4, der zwischen den Feld- Versorgungsspannungsknoten und den Knoten NDt geschaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten NDs verbunden ist;
einen Invertierer IVf, der die Feld-Versorgungsspannung VDDS als Betriebsspannung erhält und ein Signal am Knoten NDt in vertiert, um interne Schreib-Daten WDS zu erzeugen; und
einen Invertierer IVg, der die Feld-Versorgungsspannung VDDS als Betriebsspannung erhält und ein Signal des Knotens NDs in vertiert, um komplementäre interne Schreib-Daten /WDS zu er zeugen.
eine NAND-Schaltung NA2, die die Versorgungsspannung VDDL als Betriebsspannung erhält und die Schreib-Daten WDL der Amplitu de VDDL und das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH entgegennimmt;
einen Invertierer IVd, der die Versorgungsspannung VDDH als Betriebsspannung erhält und das Haupt-Einschaltvorgangs- Nachweissignal /POROH invertiert;
einen Invertierer IVe, der die Versorgungsspannung VDDL als Betriebsspannung erhält und das Ausgangssignal der NAND- Schaltung NA2 invertiert;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ4, der auf das Ausgangssignal der NAND-Schaltung NA2 anspricht, um einen Knoten NDs selektiv mit einem Erdknoten zu verbinden;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ5, der auf das Ausgangssignal des Invertierers IVe anspricht, um selektiv einen Knoten NDt mit dem Erdknoten zu verbinden;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ6, der auf das Ausgangssignal des Invertierers IVd anspricht, um den Knoten NDs mit dem Erd knoten zu verbinden;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PQ3, der zwischen einen Feld- Versorgungsspannungsknoten für die Zuführung der Feld- Versorgungsspannung VDDS und den Knoten NDs geschaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten NDt verbunden ist;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PQ4, der zwischen den Feld- Versorgungsspannungsknoten und den Knoten NDt geschaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten NDs verbunden ist;
einen Invertierer IVf, der die Feld-Versorgungsspannung VDDS als Betriebsspannung erhält und ein Signal am Knoten NDt in vertiert, um interne Schreib-Daten WDS zu erzeugen; und
einen Invertierer IVg, der die Feld-Versorgungsspannung VDDS als Betriebsspannung erhält und ein Signal des Knotens NDs in vertiert, um komplementäre interne Schreib-Daten /WDS zu er zeugen.
Die in Fig. 7 veranschaulichte Schreib-Treiber-Schaltung
treibt die zwei Zustände der internen Schreib-Daten WDS und
/WDS und gelangt nicht in einen Zustand mit hoher Ausgangsim
pedanz. Mit anderen Worten, die in Fig. 7 veranschaulichte
Schreib-Treiber-Schaltung wird auf eine Struktur angewendet,
in der eine Lese-Datenleitung und eine Schreib-Datenleitung
separat vorhanden sind und keine Schreib-Datenleitung vorgela
den wird.
In der in Fig. 7 veranschaulichten Schreib-Treiber-Schaltung
(Pegelumsetzer-Schaltung) wird ähnlich der Struktur der in
Fig. 6 gezeigten Pegelumsetzer-Schaltung das Ausgangssignal der
NAND-Schaltung NA2 oder das Ausgangssignal des Invertierers
IVd auf den "H"-Pegel gesetzt, um den Knoten NDs auf dem Erd
spannungspegel festzuhalten, während das Haupt-Einschalt
vorgangs-Nachweissignal /POROH sich unabhängig von der Reihen
folge der Zuführung der Versorgungsspannungen VDDL und VDDH
auf dem "L"-Pegel befindet. Wenn die Versorgungsspannung VDDH
vor dem Anlegen der Versorgungsspannung VDDL angelegt wird,
wird die Feld-Versorgungsspannung VDDS entsprechend der DRAM-
Versorgungsspannung VDDH erzeugt. Wenn folglich der Knoten NDs
auf dem "L"-Pegel initialisiert wird, dann wird der Knoten NDt
durch den MOS-Transistor PQ4 auf die Feld-Versorgungsspannung
VDDS vorgeladen. Folglich kann verhindert werden, daß die
Spannungspegel der Knoten NDs und NDt bis zu einem Zwischen
spannungspegel zwischen der Versorgungsspannung und der Erd
spannung ansteigen, wodurch ein Durchgangsstrom in den Inver
tierern IVf und IVg verhindert wird. Zu diesem Zeitpunkt neh
men die Schreib-Daten WDS und /WDS entsprechend der Versor
gungsspannung VDDS den "L"-Pegel bzw. "H"-Pegel an.
Wenn die Versorgungsspannung VDDL vor dem Anlegen der Versor
gungsspannung VDDH angelegt wird, nimmt das Ausgangssignal der
NAND-Schaltung NA2 entsprechend der Versorgungsspannung VDDL
den "H"-Pegel an und der Knoten NDs wird durch den MOS-
Transistor NQ4 auf den Erdspannungspegel gezogen. Wenn die
Versorgungsspannung VDDH noch nicht zugeführt wird, bleibt die
Feld-Versorgungsspannung VDDS noch auf dem "L"-Pegel. Folglich
erhalten die Invertierer IVf und IVg keine Betriebsspannung
und verursachen keinen Durchgangsstrom. Wenn die Versorgungs
spannung VDDH zugeführt wird und der Spannungspegel der Feld-
Versorgungsspannung ansteigt, steigt der Spannungspegel des
Knotens NDt an, da der Spannungspegel der Feld-
Versorgungsspannung VDDS ansteigt, da der Knoten NDs auf dem
Erdspannungspegel festgehalten wird. Der Spannungspegel des
Knotens NDt ist deshalb bezogen auf den Invertierer IVf die
ganze Zeit auf einem logisch hohen Pegel, so daß bei Zuführung
der Versorgungsspannung VDDH kein Durchgangsstrom in den In
vertierern IVf und IVg erzeugt wird.
Wenn das Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH in den inak
tiven Zustand des "H"-Pegels gelangt, nimmt das Ausgangssignal
des Invertierers IVe den "L"-Pegel an und die NAND-Schaltung
NA2 erzeugt entsprechend des Spannungspegels der internen
Schreib-Daten WDL ein Ausgangssignal. Die Spannungspegel der
internen Schreib-Daten WDS und /WDS werden folglich ebenso
entsprechend der internen Schreib-Daten WDL bestimmt.
Fig. 8 ist ein Diagramm, das in schematischer Weise eine
Struktur eines Hauptabschnitts einer Halbleiterspeicher-
Vorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zeigt. Entsprechend jeder Zeile von Spei
cherzellen MC ist eine Sub-Wortleitung SWL angeordnet und ent
sprechend jeder Spalte von Zellen MC sind Bitleitungen BL und
/BL angeordnet. Fig. 8 zeigt repräsentativ eine Sub-
Wortleitung SWL und ein Bitleitungspaar BL und /BL. Die Spei
cherzelle MC ist übereinstimmend mit einer Kreuzung zwischen
der Sub-Wortleitung SWL und der Bitleitung BL angeordnet. Die
Bitleitungen BL und /BL sind über ein Bitleitungs-Isolations-
Schaltglied BIG mit einer Leseverstärker-Schaltung S/A verbun
den. Die Leseverstärker-Schaltung S/A ist über ein Spalten-
Auswahl-Gate CSG mit einem internen Schreib-Daten-Leitungspaar
IWDL verbunden. Ein dem Spalten-Auswahl-Gate CSG zugeführtes
Spalten-Auswahl-Signal CSL ist mit einer Amplitude der Versor
gungsspannung VDDL gezeigt. Das Spalten-Auswahl-Signal CSL
kann jedoch eine Amplitude der Feld-Versorgungsspannung VDDH
aufweisen. Wenn das Spalten-Auswahl-Signal CSL eine Amplitude
der Feld-Versorgungsspannung VDDH aufweist, ist in einem Ab
schnitt die Pegelumsetzer-Schaltung zur Erzeugung des Spalten-
Auswahl-Signals CSL vorhanden.
Mit der internen Schreib-Datenleitung IWDL ist eine Schreib-
Treiber-Schaltung WDR verbunden. Die Schreib-Treiber-Schaltung
WDR weist die in Fig. 7 gezeigte Struktur auf, erhält die
Feld-Versorgungsspannung VDDS als Betriebsspannung und erzeugt
aus den Schreib-Daten WDL komplementär die internen Schreib-
Daten WDS und /WDS.
Der Sub-Wortleitung SWL wird eine Sub-
Wortleitungstreiberschaltung SWD zur Verfügung gestellt. Als
Antwort auf ein Haupt-Wortleitungs-Treibersignal ZMWL auf ei
ner Haupt-Wortleitung MWL und ein Sub-Dekodiersignal SD auf
einer Sub-Dekodiersignalübertragungsleitung SDL steuert die
Sub-Wortleitungs-Treiberschaltung SWD die Sub-Wortleitung SWL
in einen ausgewählten Zustand (erhöhter Spannungspegel VPP).
Obwohl ebenfalls ein komplementäres Sub-Dekodiersignal /SD
verwendet wird, ist es in der Figur nicht veranschaulicht.
Die Hauptwortleitung MWL ist gemeinsam für eine Vielzahl von
Sub-Wortleitungen SWL, die in derselben Zeile angeordnet sind
oder eine vorbestimmte Anzahl von Zeilen vorgesehen. Die
Hauptwortleitung MWL wird durch eine Haupt-Wortleitungs-
Treiberschaltung 20 getrieben. Die Haupt-Wortleitungs-
Treiberschaltung 20 ist in dem Zeilen-Dekodierer RD enthalten
und erhält eine hohe Spannung VPP als Betriebsspannung, um als
Antwort auf ein Wortleitungs-Auswahlsignal MXT (Amplitude auf
dem VDDL-Pegel) von der Zeilendekodiererschaltung das Haupt-
Wortleitungs-Treibersignal ZMWL der Amplitude VPP zu erzeugen.
Die Haupt-Wortleitungs-Treiberschaltung 20 enthält, wie in
Fig. 6 veranschaulicht, die vorhergehend beschriebene Struktur.
Als Antwort auf ein Signal der Amplitude VPP von der in Fig.
6 gezeigten Schaltung, kann die Haupt-Wortleitungs-
Treiberschaltung 20 ihre entsprechende Haupt-Wortleitung MWL
treiben. In diesem Fall ist die Struktur der Fig. 6 zwischen
der Zeilendekodiererschaltung und einer zugehörigen Haupt-
Wortleitungs-Treiberschaltung angeordnet.
Die Subdekodiersignalübertragungsleitung SDL ist mit einem
Sub-Dekodierer 21 verbunden. Der Sub-Dekodierer 21 führt eine
Vordekodierung eines Vordekodier-Signals XD durch, um ein Sub
dekodier-Signal SD mit einer Amplitude des hohen Spannungspe
gels VPP zu erzeugen. Das Subdekodier-Signal weist die Ampli
tude VPP auf und wird mittels der Subwortleitungstreiberschal
tung SWD auf eine ausgewählte Subwortleitung übertragen.
Für die Bitleitungen WL und /WL ist eine Bitleitungs-Vorlade-
/Bitleitungs-Abgleich-Schaltung BPE zum Vorladen der Bitlei
tungen BL und /BL auf einen Spannungspegel der Zwischenspan
nung (= VDDS/2) im Standby-Zustand vorgesehen. Bei der Bitlei
tungs-Vorlade-/Bitleitungs-Abgleich-Schaltung BPE wird der
Vorlade-/Abgleich-Vorgang durch ein Bitleitungs-Abgleich-
Kennzeichnungssignal BLEQ von einer Bitleitungs-Vorlade-
/Bitleitungs-Abgleich-Steuerschaltung 22 gesteuert. Die Bit
leitungs-Vorlade-/Bitleitungs-Abgleich-Steuerschaltung 22
nimmt die DRAM-Versorgungsspannung VDDH entgegen. Als Antwort
auf ein Spaltenauswahl-Betriebsaktivierungssignal RACT (Ampli
tude auf dem VDDL-Pegel) einer internen spaltenbezogenen Steu
erschaltung erzeugt die Steuerschaltung 22 das Bitleitungs-
Abgleich-Kennzeichnungssignal BLEQ der Amplitude VDDH.
Die Übertragung/Nicht-Übertragung des Bitleitungs-Isolations-
Schaltglieds BIG wird durch ein Bitleitungs-Isolations-
Befehlssignal BLI einer Bitleitungs-Isolations-Steuerschaltung
23 gesteuert. Als Antwort auf das Spaltenauswahl-
Betriebsaktivierungs-Signal RACT (Amplitude VDDL) erzeugt die
Bitleitungs-Isolations-Steuerschaltung 23 das Bitleitungs-
Isolations-Befehlssignal BLI der Amplitude des VPP-Pegels.
Als Antwort auf die Leseverstärker-Aktivierungssignale SOP und
SON einer Leseverstärker-Steuerschaltung 24 führt die mit ei
ner nicht gezeigten Lese-Versorgungsspannungs-Leitung und ei
ner nicht gezeigten Lese-Erdleitung verbundene Leseverstärker
schaltung S/A eine Leseoperation durch. Als Antwort auf ein
Leseverstärker-Freigabesignal SAE (Amplitude VDDL) erzeugt die
Leseverstärker-Steuerschaltung 24 die Leseverstärker-
Aktivierungssignale SOP und SON der Amplitude VDDS.
Die Bitleitungs-Vorlade/Bitleitungs-Abgleich-Steuerschaltung
22, die Bitleitungsisolations-Steuerschaltung 23, die Lesever
stärker-Steuerschaltung 24, die Haupt-Wortleitungs-
Treiberschaltung 20 und der Subdekodierer 21 weisen die glei
chen Strukturen wie die in Fig. 6 veranschaulichte Pegelum
setzer-Schaltung auf und jede der Schaltungen nimmt entspre
chend der Amplitude ihres Ausgangssignals die hohe Spannung
VPP oder die DRAM-Versorgungsspannung VDDH oder die Feld-
Versorgungsspannung VDDS entgegen. Der Haupt-Wortleitungs-
Treiberschaltung 20, dem Subdekoderier 21, der Bitleitungs-
Vorlade-/Bitleitungs-Abgleich-Steuerschaltung 22, der Bitlei
tungsisolations-Steuerschaltung 23 und der Leseverstärker-
Steuerschaltung 24 wird das Haupt-Einschaltvorgangs-
Nachweissignal /POROH zugeführt. Auch der Schreib-Treiber-
Schaltung WDR wird das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal
/POROH zugeführt.
Die Leseverstärker-Schaltung S/A wird von angrenzenden Paaren
von Bitleitungen gemeinsam benutzt, so daß eine Leseverstär
ker-Struktur mit gemeinsamer Benutzung gebildet wird. In die
sem Fall wird das Speicherfeld in Blöcke eingeteilt und jeder
in Fig. 8 veranschaulichten Steuersignalerzeugungseinheit
wird ein Block-Auswahlsignal zugeführt. Das Block-
Auswahlsignal weist eine Amplitude des VDDL-Pegels auf und je
des Steuersignal oder ein kombiniertes Signal aus einem Deko
diersignal und einem Block-Auswahlsignal wird jeder der Schal
tungen 20 bis 24 zugeführt.
Die Haupt-Wortleitung MWL ist pro vorbestimmter Anzahl von
Speicherzellenreihen im Speicherzellenfeld vorgesehen und die
Haupt-Wortleitungs-Treiberschaltung 20 wird entsprechend vor
gesehen. Es ist deshalb möglich, den Stromverbrauch zur Zeit
des Anlegens der Betriebsspannung dadurch zu verringern, daß
ein Durchgangsstrom in einem Puffer in der Ausgangsstufe zur
Zeit des Anlegens der Betriebsspannung unterdrückt wird.
In einem DRAM, das zusammen mit einer Logik auf dem gleichen
Halbleiterchip integriert ist, erstreckt sich das Spalten-
Auswahlsignal CSL entlang einer Zeilenrichtung, während sich
das Schreibdaten-Leitungspaar IWDL entlang einer Spaltenrich
tung über das gesamte Speicherfeld erstreckt. In diesem Fall
sind zum Beispiel 128-Bit Schreibdaten-Leitungspaare IWDL an
geordnet. Durch Verringerung des Stromverbrauchs der Schreib-
Treiberschaltung WDR zur Zeit des Anlegens der Betriebsspan
nung ist es deshalb möglich, den Stromverbrauch des gesamten
Schreib-Treibers zur Zeit des Anlegens der Betriebsspannungen
zu verringern.
Obwohl keine spezielle Struktur der Bitleitungs-Vorlade-
/Bitleitungs-Abgleich-Steuerschaltung 22 gezeigt ist, wird un
ter Verwendung der DRAM-Versorgungsspannung VDDH anstelle der
hohen Spannung VPP in der Struktur der in Fig. 6 veranschau
lichten Pegelumsetzer-Schaltung eine Pegelumsetzer-Schaltung
verwirklicht, die die Bitleitungs-Vorlade-/Bitleitungs-
Abgleich-Steuerschaltung 22 bildet.
Wie im vorhergehenden beschrieben, wird gemäß der ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung mit einer in einer
Struktur mit mehreren Betriebsspannungen für jede Spannungs
quelle vorgesehenen Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung ein
einer Pegelumsetzer-Schaltung zugeführtes Einschaltvorgangs-
Nachweissignal aktiviert. Dadurch wird ein interner Knoten zu
rückgesetzt, während mindestens ein Einschaltvorgangs-
Nachweissignal im aktiven Zustand ist, so daß ein Durchgangs
strom in der Pegelumsetzer-Schaltung unabhängig von der Rei
henfolge des Anlegens der Betriebsspannungen verhindert werden
kann, wodurch der Stromverbrauch zur Zeit des Anlegens der Be
triebsspannungen verringert wird.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das in schematischer Weise eine
Struktur eines Hauptabschnitts einer integrierten Halbleiter-
Schaltkreis-Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 9 ist eine Schaltung
zur Umwandlung eines Signals SigL einer Amplitude VDDL in ein
Signal SigP einer Amplitude eines hohen Spannungspegels VPP
gezeigt. Fig. 9 zeigt repräsentativ eine interne Treiber
schaltung 26a zur Umwandlung eines Signals Sig1L in ein Signal
Sig1P der Amplitude VPP und eine interne Treiberschaltung 26b
zur Umwandlung eines Signals Sig2L der Amplitude VDDL in ein
Signal Sig2P der Amplitude VPP. Diese internen Treiberschal
tungen 26a und 26b entsprechen der Haupt-Wortleitungs-
Treiberschaltung 20, dem Subdekodierer 21 und der Bitlei
tungsisolations-Steuerschaltung 23, wobei in der in Fig. 8
gezeigten Struktur die hohe Spannung VPP als Betriebsspannung
verwendet wird.
Jede der internen Treiberschaltungen 26a und 26b beinhaltet
eine Pegelumsetzer-Schaltung 27 zur Umsetzung des Eingangs
signals SigL (Sig1L, Sig2L) in ein Signal des hohen Span
nungspegels VPP und eine Pufferschaltung 28 zur Pufferung des
Ausgangssignals der Pegelumsetzer-Schaltung 27, um ein Signal
SigP (Sig1P, Sig2P) der Amplitude des VPP-Pegels zu erzeugen.
Die Pufferschaltung 28 beinhaltet eine NAND-Schaltung 28a und
einen Invertierer, der das Ausgangssignal der NAND-Schaltung
28a entgegennimmt, um das Signal SigP zu erzeugen.
Eine umsetzende Spannungszuführungs-Erfassungsschaltung 25 ist
gemeinschaftlich für die Treiberschaltungen 26a, 26b . . . vor
gesehen. Die umsetzende Spannungszuführungs-
Erfassungsschaltung 25 setzt das Haupt-Einschaltvorgangs-
Nachweissignal /POROH der in Fig. 1 gezeigten Haupt
einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 12 in ein umgesetztes
Spannungszuführungs-Nachweissignal /POROP der Amplitude des
VPP-Pegels um. Das umgesetzte Spannungszuführungs-
Nachweissignal /POROP wird der NAND-Schaltung 28a der ersten
Stufe der Pufferschaltung 28 in jeder der internen Treiber-
Schaltungen 26a, 26b, . . . zugeführt.
Die umsetzende Spannungszuführungs-Erfassungsschaltung 25 be
inhaltet:
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ7, der zwischen einen Knoten NDe und einen Erdknoten geschaltet ist und dessen Gate das in vertierte Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal POROH entge gennimmt;
einen Invertierer IVh, der das invertierte Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal POROH entgegennimmt;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ8, der auf das Ausgangssignal des Invertierers IVh anspricht, um einen Knoten NDf mit dem Erdknoten zu verbinden;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PQ5, der zwischen einen Knoten mit einer erhöhten Versorgungsspannung und den Knoten NDe ge schaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten NDf verbunden ist;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PQ6, der zwischen den Knoten mit der erhöhten Versorgungsspannung und den Knoten NDf geschaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten NDe verbunden ist; und
einen Invertierer IVi zur Invertierung des Ausgangssignals des Knotens NDf, um das umgesetzte Spannungszuführungs- Nachweissignal /POROP zu erzeugen. Der Invertierer IVh erhält die DRAM-Versorgungsspannung VDDH als Betriebsspannung, wäh rend der Invertierer IVi die erhöhte Spannung VPP als Be triebsspannung erhält.
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ7, der zwischen einen Knoten NDe und einen Erdknoten geschaltet ist und dessen Gate das in vertierte Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal POROH entge gennimmt;
einen Invertierer IVh, der das invertierte Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal POROH entgegennimmt;
einen N-Kanal-MOS-Transistor NQ8, der auf das Ausgangssignal des Invertierers IVh anspricht, um einen Knoten NDf mit dem Erdknoten zu verbinden;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PQ5, der zwischen einen Knoten mit einer erhöhten Versorgungsspannung und den Knoten NDe ge schaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten NDf verbunden ist;
einen P-Kanal-MOS-Transistor PQ6, der zwischen den Knoten mit der erhöhten Versorgungsspannung und den Knoten NDf geschaltet ist und dessen Gate mit dem Knoten NDe verbunden ist; und
einen Invertierer IVi zur Invertierung des Ausgangssignals des Knotens NDf, um das umgesetzte Spannungszuführungs- Nachweissignal /POROP zu erzeugen. Der Invertierer IVh erhält die DRAM-Versorgungsspannung VDDH als Betriebsspannung, wäh rend der Invertierer IVi die erhöhte Spannung VPP als Be triebsspannung erhält.
In den internen Treiberschaltungen 26a und 26b haben die Pegel
umsetzer-Schaltungen 27 alle die gleiche Struktur. In Fig. 9
werden Bezugszeichen lediglich an die Komponenten der Pegelum
setzer-Schaltung 27, die in der internen Treiberschaltung 26a
enthalten ist, vergeben. Die Pegelumsetzer-Schaltung 27 bein
haltet:
einen N-Kanal-MOS-Transistor 27a, der auf das Eingangssignal Sig1L anspricht, um einen Knoten NDg mit einem Erdknoten zu verbinden;
einen Invertierer 27c, der das Eingangssignal SigL erhält; und
einen N-Kanal-MOS-Transistor 27b, der auf das Ausgangssignal des Invertierers 27c anspricht, um einen Knoten NDh mit dem Erdknoten zu verbinden. Vom Knoten NDg wird ein Signal zur Pufferschaltung 28 geführt. Der Invertierer 27c erhält die lo gische Versorgungsspannung VDDL als Betriebsspannung.
einen N-Kanal-MOS-Transistor 27a, der auf das Eingangssignal Sig1L anspricht, um einen Knoten NDg mit einem Erdknoten zu verbinden;
einen Invertierer 27c, der das Eingangssignal SigL erhält; und
einen N-Kanal-MOS-Transistor 27b, der auf das Ausgangssignal des Invertierers 27c anspricht, um einen Knoten NDh mit dem Erdknoten zu verbinden. Vom Knoten NDg wird ein Signal zur Pufferschaltung 28 geführt. Der Invertierer 27c erhält die lo gische Versorgungsspannung VDDL als Betriebsspannung.
Die Pegelumsetzer-Schaltung 27 enthält weiterhin einen P-
Kanal-MOS-Transistor 12o, der zwischen einen Knoten mit einer
erhöhten Versorgungsspannung und den Knoten NDg geschaltet ist
und dessen Gate mit dem Knoten NDh verbunden ist sowie einen
P-Kanal-MOS-Transistor 12p, der zwischen den Knoten mit der
erhöhten Versorgungsspannung und den Knoten NDh geschaltet ist
und dessen Gate mit dem Knoten NDg verbunden ist. In der Pege
lumsetzer-Schaltung 27 ist keine NAND-Schaltung zur Initiali
sierung (Rücksetzung) eines Spannungspegels der internen Kno
ten NDg und NDh zur Zeit des Anlegens der Betriebsspannungen
bzw. des Einschaltens vorgesehen. Im folgenden wird unter Be
zugnahme auf das in Fig. 10 veranschaulichte Signalformdia
gramm der Betrieb der in Fig. 9 gezeigten Struktur beschrie
ben.
Zum Zeitpunkt T10 wird die DRAM-Versorgungsspannung VDDH zuge
führt, so daß ihr Spannungspegel ansteigt. Als Antwort auf die
Zuführung der DRAM-Versorgungsspannung VDDH steigt der Span
nungspegel der erhöhten Spannung VPP an. Wenn die Versorgungs
spannung VDDH einen bestimmten Spannungspegel überschreitet,
steigt die erhöhte Spannung VPP mit einer erhöhten Geschwin
digkeit (da die Spannungserhöhungsschaltung den Ladungspump-
Vorgang vollständig durchführt).
Sogar wenn die Versorgungsspannung VDDH und die erhöhte Span
nung VPP stabilisiert sind, behält das Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH den "L"-Pegel oder den
aktiven Zustand bei, da die Logik-Versorgungsspannung VDDL
noch nicht zugeführt wird. Folglich ist in der umsetzenden
Spannungszuführungs-Erfassungsschaltung 25 der MOS-Transistor
NQ7 im angeschalteten Zustand, der Knoten NDf wird auf den er
höhten Spannungspegel VPP gezogen und das vom Invertierer IVi
ausgegebene umgesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal
/POROP behält den "L"-Pegel bei.
Zum Zeitpunkt T11 wird die logische Versorgungsspannung VDDL
angelegt, so daß ihr Spannungspegel ansteigt. Wenn zum Zeit
punkt T12 die logische Versorgungsspannung VDDL stabilisiert
ist, nimmt das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH
den "H"-Pegel an und das umgesetzte Spannungszuführungs-
Nachweissignal /POROP nimmt entsprechend ebenfalls den "H"-
Pegel (erhöhter Spannungspegel VPP) an.
Da sich das umgesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal
/POROP auf dem "L"-Pegel befindet, nehmen vor dem Zeitpunkt
T12 in den internen Treiberschaltungen 26a, 26b . . . die Signa
le SigP der Pufferschaltungen 28 alle den "L"-Pegel an. Vor
dem Zeitpunkt T11 kann der Fall auftreten, daß in der Pegelum
setzer-Schaltung 27 von jeder der internen Treiberschaltungen
26a und 26b das Eingangssignal SigL (Sig1L, Sig2L) sich auf
dem "L"-Pegel befindet und das Ausgangssignal des Invertierers
27c sich ebenfalls auf dem "L"-Pegel befindet, so daß die
Spannungspegel der Knoten NDg und NDh bis zum Zwischenspan
nungspegel angestiegen sind. Sogar wenn der Knoten NDg der Pe
gelumsetzer-Schaltung 27 den Zwischenspannungspegel annimmt,
kann jedoch in der Pufferschaltung 28, aufgrund des umgesetz
ten Spannungszuführungs-Nachweissignals /POROP, das Ausgangs
signal der NAND-Schaltung 28a in der ersten Stufe den "H"-
Pegel annehmen und verhindert werden, daß der Durchgangsstrom
fließt. In der Pegelumsetzer-Schaltung 27 sind die MOS-
Transistoren 27a und 27b im ausgeschalteten Zustand und es
fließt kein Durchgangsstrom in ihnen. Folglich kann der Strom
verbrauch zur Zeit des Anlegens der Betriebsspannungen verrin
gert werden.
Wenn die DRAM-Versorgungsspannung VDDH nach der Logik-
Versorgungsspannung VDDL zugeführt wird, wird in den internen
Treiberschaltungen 26a, 26b . . . der Spannungspegel des Ein
gangssignals SigL (Sig1L, Sig2L) der Pegelumsetzer-Schaltung
27 entsprechend des Einschaltvorgangs-Nachweissignals /PORL
für die Logik-Versorgungsspannung VDDL initialisiert und einer
der MOS-Transistoren 27a und 27b ist angeschaltet und der an
dere ist ausgeschaltet. In diesem Fall wird jedoch die DRAM-
Versorgungsspannung VDDH noch nicht zugeführt und die erhöhte
Spannung VPP behält den "L"-Pegel bei. Deshalb fließt in die
sem Zustand ein Durchgangsstrom durch die Pufferschaltung 28.
Wenn die DRAM-Versorgungsspannung VDDH zugeführt wird, um den
Spannungspegel der erhöhten Spannung VPP zu erhöhen, wird in
jeder der internen Treiberschaltungen 26a, 26b . . . in der Pe
gelumsetzer-Schaltung 27 einer der Knoten NDg und NDh auf den
"L"-Pegel gezogen und der andere auf den erhöhten Spannungspe
gel VPP gezogen. Sogar in diesem Übergangszustand behält das
umgesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal /POROP den "L"-
Pegel bei, so daß durch die Pufferschaltung 28 kein Durch
gangsstrom fließt. Auch in der Pegelumsetzer-Schaltung 27 ist
der Spannungspegel eines der Knoten NDg und NDh entsprechend
des Spannungspegels der erhöhten Spannung VPP erhöht. Folglich
gibt es auch in der Pegelumsetzer-Schaltung 27 keinen Pfad,
über den der Durchgangsstrom fließt, wodurch der Stromver
brauch zur Zeit des Anlegens der Betriebsspannungen verringert
wird.
In der in Fig. 9 gezeigten Struktur erfordert in jeder der
internen Treiberschaltungen 26a, 26b . . . die Pegelschieber
schaltung 27 weder eine NAND-Schaltung noch eine Invertierer
schaltung zum Rücksetzen (zur Initialisierung) des Span
nungspegels der internen Knoten NDg und NDh. Ebensowenig sind
ein Invertierer und ein MOS-Transistor zum Rücksetzen des Kno
tens NDg erforderlich, wenn die DRAM-Versorgungsspannung VDDH
zugeführt wird, was die Verringerung einer durch die Pegelum
setzer-Schaltung in Anspruch genommenen Fläche ermöglicht.
Fig. 11 ist ein Diagramm, das eine Struktur einer Abwandlung
1 der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. In Fig. 11 setzen die internen Treiberschaltungen 32a
und 32b ein Eingangssignal SigL (Sig1L, Sig2L), dessen Ampli
tude sich auf dem logischen Versorgungsspannungspegel VDDL be
findet, in ein Signal SigS (Sig1S, Sig2S), dessen Amplitude
sich auf dem Feld-Versorgungsspannungspegel VDDS befindet, um.
Jede dieser internen Treiberschaltungen 32a und 32b beinhaltet
eine Pegelumsetzer-Schaltung 33 zur Umsetzung des Eingangs
signals SigL (Sig1L, Sig2L) mit der Amplitude des Versorgungs
spannungspegels VDDL in ein Signal mit der Amplitude der Feld-
Versorgungsspannung VDDS und eine Pufferschaltung 34 zur Puf
ferung des Ausgangssignals der Pegelumsetzer-Schaltung 33, um
das Ausgangssignal SigS (Sig1S, Sig2S) zu erzeugen.
Für die internen Treiberschaltungen 32a, 32b, . . . ist gemein
schaftlich eine umsetzende Spannungszuführungs-
Erfassungsschaltung 30 zur Umsetzung des Pegels eines Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROH der Amplitude VDDH
vorgesehen, um ein umgesetztes Spannungszuführungs-
Nachweissignal /POROS der Amplitude VDDs zu erzeugen. Das um
gesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal /POROS wird in je
der der internen Treiberschaltungen 32a, 32b . . . einer NAND-
Schaltung 34a in der ersten Stufe der Pufferschaltung 34 zuge
führt. Die umsetzende Spannungszuführungs-Erfassungsschaltung
30 beinhaltet zweistufig kaskadierte Invertierer 30a und 30b,
von denen jeder die Feld-Versorgungsspannung VDDS als Be
triebsspannung erhält. Da der Spannungspegel der Feld-
Versorgungsspannung VDDS niedriger ist als jener der DRAM-
Versorgungsspannung VDDH, können die Invertierer 30a und 30b,
die die Feld-Versorgungsspannung VDDS als Betriebsspannung er
halten, den Pegel des Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignals
/POROH der Amplitude VDDH umsetzen, um das umgesetzte Span
nungszuführungs-Nachweissignal /POROS zu erzeugen.
Ferner wird in der in Fig. 11 veranschaulichten Struktur die
Feld-Versorgungsspannung VDDS durch Herabsetzen der DRAM-
Versorgungsspannung VDDH erzeugt. Sogar wenn die Logik-
Versorgungsspannung VDDL nach der DRAM-Versorgungsspannung
VDDH zugeführt wird, während das umgesetzte Spannungszufüh
rungs-Nachweissignal /POROS sich auf dem "L"-Pegel befindet,
gibt deshalb die NAND-Schaltung 34a in der Pufferschaltung 34
ein "H"-Pegel-Signal aus. Dabei wird sogar dann kein Durch
gangsstrom verursacht, wenn eine Spannung des internen Knotens
der entsprechenden Pegelumsetzer-Schaltung 33 auf einen Zwi
schenspannungspegel ansteigt.
Wenn das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH den
"H"-Pegel annimmt, nimmt das umgesetzte Spannungszuführungs-
Nachweissignal /POROS den "H"-Pegel an, so daß jede der inter
nen Treiberschaltungen 32a, 32b . . . das Ausgangssignal SigS
(Sig1S, Sig2S) entsprechend des Eingangssignals SigL (Sig1L,
Sig2L) erzeugt.
Wie in Fig. 11 veranschaulicht, ermöglicht, auch in der
Schaltung zur Umsetzung eines Signals der Amplitude VDDL in
ein Signal der Amplitude VDDS, die Verwendung des umgesetzten
Spannungszuführungs-Nachweissignals /POROS der Amplitude VDDS
eine Verringerung des Stromverbrauchs zur Zeit des Anlegens
der Betriebsspannungen unabhängig von der Reihenfolge, in der
die Versorgungsspannungen zugeführt werden. Ebenso wird die
Verringerung einer von der Pegelumsetzer-Schaltung 33 der in
ternen Treiberschaltung 32 (32a, 32b) in Anspruch genommenen
Fläche ermöglicht.
Fig. 12 ist ein Diagramm, das in schematischer Weise eine
Struktur einer Abwandlung 2 der zweiten Ausführungsform gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt.
In Fig. 12 setzt jede der internen Treiberschaltungen 36a,
36b . . . ein Eingangssignal SigL (Sig1L, Sig2L) mit einer Am
plitude der Logik-Versorgungsspannung VDDL in ein Signal SigH
(Sig1H, Sig2H) mit einer Amplitude der DRAM-
Versorgungsspannung VDDH um. Jede dieser internen Treiber
schaltungen 36a, 36b . . . beinhaltet eine Pegelumsetzer-
Schaltung 38 zur Umsetzung des Eingangssignals SigL der Ampli
tude VDDL in ein Signal der Amplitude VDDH und eine Puffer
schaltung 39 zur Erzeugung des Ausgangssignals SigH der Ampli
tude VDDH entsprechend des Ausgangssignals der Pegelumsetzer-
Schaltung 38 und des Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignals
/POROH. Die Pufferschaltung 39 beinhaltet eine NAND-Schaltung
am Eingang als erste Stufe und einen Invertierer, der das Aus
gangssignal der NAND-Schaltung entgegennimmt. Der NAND-
Schaltung als erster Stufe der Pufferschaltung 39 wird das
Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH zugeführt.
Das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH weist die
Amplitude VDDH auf. Deshalb ermöglicht auch in einer derarti
gen Schaltung zur Umsetzung eines Signals der Amplitude VDDL
in ein Signal der Amplitude VDDH die Zuführung eines Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROH der Amplitude VDDH
als Eingangssignal an die Pufferschaltung eine Verringerung
des Stromverbrauchs zur Zeit des Anlegens der Betriebsspannun
gen unabhängig von der Reihenfolge, in der die Betriebsspannun
gen angelegt werden, da der Durchgangsstrom durch die Puffer
schaltung unterdrückt wird.
Die in den Fig. 9, 11 und 12 gezeigten Strukturen können
gemeinsam verwendet werden. Wie in Fig. 13 gezeigt, werden
spezieller durch die Pegelumsetzer-Schaltungen 25 bzw. 30 aus
dem Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH der Amplitu
de VDDH von der Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 12
das umgesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal /POROP der
Amplitude VPP und das umgesetzte Spannungszuführungs-
Nachweissignal /POROS der Amplitude VDDS erzeugt.
Wie in Fig. 12 veranschaulicht, wird das Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH der in der internen
Treiberschaltung (VDDL/VDDH-Umsetzungs-Einheit) 36 enthaltenen
Pufferschaltung 39 zugeführt, um ein Signal der Amplitude VDDL
in ein Signal der Amplitude VDDH umzusetzen. Wie in Fig. 9
veranschaulicht, wird das umgesetzte Spannungszuführungs-
Nachweissignal /POROP von der Pegelumsetzer-Schaltung 25 der
in der VDDL/VPP-Umsetzungs-Einheit (interne Treiberschaltung)
26 enthaltenen Pufferschaltung 28 zugeführt, um ein Signal der
Amplitude VDDL in ein Signal der Amplitude VPP umzusetzen. Wie
in Fig. 11 veranschaulicht, wird das umgesetzte Spannungszu
führungs-Nachweissignal /POROS von der Pegelumsetzer-Schaltung
30 der Pufferschaltung 34 der VDDL/VDDS-Umsetzungs-Einheit
(interne Treiberschaltung) 32 zugeführt, um ein Signal der Am
plitude VDDL in ein Signal der Amplitude VDDS umzusetzen.
Unabhängig von der Reihenfolge der Zuführung der Versorgungs
spannungen VDDH und VDDL, können Durchgangsströme in den Pege
lumsetzer-Schaltungen zur Umsetzung eines Signals der Amplitu
de VDDL in ein Signal mit der Amplitude der DRAM-
Versorgungsspannung VDDH und in ein Signal mit einer Amplitude
einer internen Spannung, die aus der DRAM-Versorgungsspannung
VDDH erzeugt wird, zuverlässig verhindert werden.
Wie im Vorhergehenden beschrieben, wird gemäß der zweiten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung ein Einschaltvorgangs-
Nachweissignal, das die gleiche Amplitude aufweist, wie ein
Signal, dessen Pegel in einer Pegelumsetzerschaltung umgesetzt
wurde, einer puffernden Schaltung als Eingangssignal zuge
führt. Aus diesem Grunde kann ein Durchgangsstrom zur Zeit des
Anlegens der Betriebsspannungen unabhängig von der Reihenfolge
des Anlegens der Betriebsspannungen zuverlässig unterdrückt
werden, wodurch folglich der Stromverbrauch verringert wird.
Zusätzlich erfordert die Pegelumsetzer-Schaltung keine der
Komponenten zum Rücksetzen (zum Initialisieren) eines Span
nungspegels eines internen Knotens zur Zeit des Anlegens der
Betriebsspannungen, was zu einer Verringerung eines Flächen
nachteils durch eine derartige Komponente führt.
Fig. 14 ist ein Diagramm, das in schematischer Weise eine
Struktur einer Einschaltvorgangs-Nachweissignal-
Erzeugungseinheit gemäß der dritten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zeigt. In Fig. 14 beinhaltet die Ein
schaltvorgangs-Nachweissignal-Erzeugungseinheit:
eine Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 40 zur Erfassung des Anlegens der Logik-Versorgungsspannung VDDL, um ein Logik- Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORL zu erzeugen;
eine Spannungserhöhungsschaltung 42 zur Erzeugung der erhöhten Spannung VPP aus der DRAM-Versorgungsspannung VDDH;
eine Hochspannungszuführungs-Erfassungsschaltung 44 zur Erzeu gung eines Hochspannungszuführungs-Nachweissignals /PORP ent sprechend dem Spannungspegel der erhöhten Spannung VPP von der Spannungserhöhungsschaltung 42; und
eine Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 46 zur Erzeu gung eines Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROP, welches inaktiv gemacht wird, wenn sowohl das Logik- Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORL als auch das Hochspan nungszuführungs-Nachweissignal /PORP deaktiviert werden.
eine Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 40 zur Erfassung des Anlegens der Logik-Versorgungsspannung VDDL, um ein Logik- Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORL zu erzeugen;
eine Spannungserhöhungsschaltung 42 zur Erzeugung der erhöhten Spannung VPP aus der DRAM-Versorgungsspannung VDDH;
eine Hochspannungszuführungs-Erfassungsschaltung 44 zur Erzeu gung eines Hochspannungszuführungs-Nachweissignals /PORP ent sprechend dem Spannungspegel der erhöhten Spannung VPP von der Spannungserhöhungsschaltung 42; und
eine Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 46 zur Erzeu gung eines Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROP, welches inaktiv gemacht wird, wenn sowohl das Logik- Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORL als auch das Hochspan nungszuführungs-Nachweissignal /PORP deaktiviert werden.
Das Haupt-Enschaltvorgangs-Nachweissignal /POROP von der
Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 46 hat die Ampli
tude VPP. In der Struktur der Haupt-Einschaltvorgangs-
Erfassungsschaltung 46 wird die erhöhte Spannung VPP anstelle
der DRAM-Versorgungsspannung VDDH die in der, in Fig. 3 ge
zeigten, vorhergehend beschriebenen Haupt-Einschaltvorgangs-
Erfassungsschaltung 12 verwendet wurde, verwendet. Zusätzlich
wird das Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORP anstelle des
Nachweissignals /PORH verwendet. Entsprechend einer derartigen
Konfiguration kann anstelle des Haupt-Einschaltvorgangs-
Nachweissignals /POROH der Amplitude VDDH das Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROP mit der Amplitude des
erhöhten Spannungspegels VPP erzeugt werden.
Die Einschaltvorgangs-Nachweissignal-Erzeugungseinheit enthält
weiterhin:
eine Pegelumsetzer-Schaltung 50 zur Umsetzung des Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROP in ein umgesetztes Spannungszuführungs-Nachweissignal /POROS mit einer Amplitude des Feld-Versorgungsspannungspegels VDDS; und
eine Pegelumsetzer-Schaltung 52 zur Umsetzung des Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROP in ein Signal /PORH mit einer Amplitude der DRAM-Versorgungsspannung VDDH. Das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROP wird der Puffer schaltung 28 der VDDL/VPP-Umsetzungs-Schaltung 26 zugeführt, um ein Signal der Amplitude VDDL in ein Signal der Amplitude VPP umzusetzen (siehe Fig. 9).
eine Pegelumsetzer-Schaltung 50 zur Umsetzung des Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROP in ein umgesetztes Spannungszuführungs-Nachweissignal /POROS mit einer Amplitude des Feld-Versorgungsspannungspegels VDDS; und
eine Pegelumsetzer-Schaltung 52 zur Umsetzung des Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROP in ein Signal /PORH mit einer Amplitude der DRAM-Versorgungsspannung VDDH. Das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROP wird der Puffer schaltung 28 der VDDL/VPP-Umsetzungs-Schaltung 26 zugeführt, um ein Signal der Amplitude VDDL in ein Signal der Amplitude VPP umzusetzen (siehe Fig. 9).
Das umgesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal /POROS von
der Pegelumsetzer-Schaltung 50 wird der Pufferschaltung 34 der
VDDL/VDDS-Umsetzer-Schaltung 32 zugeführt, um ein Signal der
Amplitude VDDL in ein Signal der Amplitude VDDS umzusetzen
(siehe Fig. 11). Das umgesetzte Spannungszuführungs-
Nachweissignal /POROH von der Pegelumsetzer-Schaltung 52 wird
der Pufferschaltung 39 der VDDL/VDDH-Umsetzer-Schaltung 36 zu
geführt, um ein Signal der Amplitude VDDL in ein Signal der
Amplitude VDDH umzusetzen (siehe Fig. 12).
Ferner wird in der in Fig. 14 veranschaulichten Struktur die
erhöhte Spannung VPP aus der DRAM-Versorgungsspannung VIDDH er
zeugt und wenn die erhöhte Spannung VPP stabilisiert ist, ist
ebenfalls die DRAM-Versorgungsspannung VDDH stabilisiert. Wenn
folglich die Logik-Versorgungsspannung VDDL zugeführt und sta
bilisiert ist und wenn danach die DRAM-Versorgungsspannung
VDDH zugeführt und stabilisiert ist und als Reaktion darauf
die erhöhte Spannung VPP stabilisiert ist, nimmt das Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROP von der Haupt-
Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 46 den inaktiven Zustand
an. Es ist deshalb möglich, die interne Pegelumsetzer-
Schaltung im rückgesetzten Zustand zu halten, bis die internen
Spannungen (Versorgungsspannungen) stabilisiert sind, wodurch
es möglich wird, einen Durchgangsstrom zur Zeit des Anlegens
der Betriebsspannungen zu unterdrücken.
Das Einschaltvorgangs-Nachweissignal /PORL wi 07317 00070 552 001000280000000200012000285910720600040 0002010119816 00004 07198rd für die In
itialisierung (Reset) eines internen Knotens einer Schaltung
verwendet, die die Versorgungsspannung VDDL verwendet (und
keine Pegelumsetzung durchführt). Das Hochspannungszuführungs-
Nachweissignal /PORP wird zum Rücksetzen eines internen Kno
tens einer Schaltung verwendet, die die erhöhte Spannung oder
Hochspannung verarbeitet (und keine Spannungspegelumsetzung
durchführt).
Fig. 15 ist ein Diagramm, das in schematischer Weise eine
Struktur einer Abwandlung der dritten Ausführungsform gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 15 enthält die Ein
schaltvorgangs-Nachweissignal-Erzeugungseinheit:
eine Herabsetzer-Schaltung (interne Versorgungsspannungs- Schaltung) 60 zum Herabsetzen der DRAM-Versorgungsspannung VDDH, um die Feld-Versorgungsspannung VDDS zu erzeugen;
eine interne Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 62, um zu erfassen, daß die Feld-Versorgungsspannung VDDS von der Herab setzer-Schaltung 60 den stabilen Zustand angenommen hat;
eine Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 40 zum Erfassen des Anlegens der Logik-Versorgungsspannung VDDL; und
eine Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 64 zur Erzeu gung eines Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROS ent sprechend eines Einschaltvorgangs-Nachweissignals /PORL von der Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 40 und eines inter nen Einschaltvorgangs-Nachweissignals /PORS von der internen Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 62.
eine Herabsetzer-Schaltung (interne Versorgungsspannungs- Schaltung) 60 zum Herabsetzen der DRAM-Versorgungsspannung VDDH, um die Feld-Versorgungsspannung VDDS zu erzeugen;
eine interne Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 62, um zu erfassen, daß die Feld-Versorgungsspannung VDDS von der Herab setzer-Schaltung 60 den stabilen Zustand angenommen hat;
eine Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 40 zum Erfassen des Anlegens der Logik-Versorgungsspannung VDDL; und
eine Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 64 zur Erzeu gung eines Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROS ent sprechend eines Einschaltvorgangs-Nachweissignals /PORL von der Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 40 und eines inter nen Einschaltvorgangs-Nachweissignals /PORS von der internen Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 62.
Die Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 64 hat die
gleiche Struktur wie jene, die in Fig. 3 gezeigt ist, und er
zeugt das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROS der
Amplitude VDDS. In der Haupt-Einschaltvorgangs-
Erfassungsschaltung 64 wird die Feld-Versorgungsspannung VDDS
anstelle der Versorgungsspannung VDDH verwendet, welche in der
in Fig. 3 gezeigten Struktur verwendet wird. Zusätzlich wird
anstelle des Einschaltvorgangs-Nachweissignals /PORH das Ein
schaltvorgangs-Nachweissignal /PORS verwendet.
Die Herabsetzer-Schaltung 60 beinhaltet eine Schaltung zur Zu
führung eines Stroms von einem Spannungsversorgungsknoten an
einen Ausgangsknoten (Feld-Versorgungsspannungsleitung) ent
sprechend eines Unterschiedes zwischen einer Referenzspannung
und der Feld-Versorgungsspanung VDDS und setzt die extern zu
geführte DRAM-Versorgungsspannung VDDH herab, um die Feld-
Versorgungsspannung VDDS zu erzeugen.
Die Einschaltvorgangs-Nachweissignal-Erzeugungseinheit enthält
weiterhin:
eine Pegelumsetzer-Schaltung 66 zur Umsetzung des Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROS der Amplitude VDDS von der Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 64 in das umgesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal /POROP der Am plitude VPP; und
eine Pegelumsetzer-Schaltung 68 zur Umsetzung des Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROS der Amplitude VDDS in das Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH der Amplitude VDDH. Da die Feld-Versorgungsspannung VDDS niedriger als die erhöhte Spannung VPP und die DRAM-Versorgungsspannung VDDH ist, ist die Struktur dieser Pegelumsetzer-Schaltungen 66 und 68 die gleiche wie jene der vorhergehend beschriebenen in Fig. 9 gezeigten Pegelumsetzer-Schaltung 25.
eine Pegelumsetzer-Schaltung 66 zur Umsetzung des Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROS der Amplitude VDDS von der Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung 64 in das umgesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal /POROP der Am plitude VPP; und
eine Pegelumsetzer-Schaltung 68 zur Umsetzung des Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROS der Amplitude VDDS in das Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROH der Amplitude VDDH. Da die Feld-Versorgungsspannung VDDS niedriger als die erhöhte Spannung VPP und die DRAM-Versorgungsspannung VDDH ist, ist die Struktur dieser Pegelumsetzer-Schaltungen 66 und 68 die gleiche wie jene der vorhergehend beschriebenen in Fig. 9 gezeigten Pegelumsetzer-Schaltung 25.
Die Feld-Versorgungsspannung VDDS wird entsprechend der DRAM-
Versorgungsspannung VDDH erzeugt. Wenn die Feld-
Versorgungsspannung VDDS stabilisiert ist, ist die DRAM-
Versorgungsspannung VDDH ebenfalls stabilisiert worden. Es ist
folglich möglich, durch Erzeugung des Haupt-Einschaltvorgangs-
Nachweissignals /POROS von der Haupt-Einschaltvorgangs-
Erfassungsschaltung 64 gemäß der Zuführungs-Nachweissignale
/PORL und /PORS zu erfassen, daß die Feld-Versorgungsspannung,
die DRAM-Versorgungsspannung VDDH und die Logik-
Versorgungsspannung VDDL stabil sind. Wenn die DRAM-
Versorgungsspannung VDDH stabil ist, ist die erhöhte Spannung
VPP ebenfalls stabil. Es ist deshalb möglich, zur Zeit des An
legens der Betriebsspannungen einen Durchgangsstrom in jeder
der Pegelumsetzer-Schaltungen zu vermeiden. Folglich ist es
möglich, den Stromverbrauch dadurch zu verringern, daß der
Zeitpunkt der Stabilisierung der Feld-Versorgungsspannung VDDS
und der Logik-Versorgungsspannung VDDL mittels des Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROS erfaßt wird und das
Zuführungs-Nachweissignal /POROP für die VDDL/VPP-Umsetzungs-
Einheit und das Zuführungs-Nachweissignals /POROH für die
VDDL/VDDH-Umsetzer-Einheit entsprechend des Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignals /POROS erzeugt werden.
In den in Fig. 14 und 15 gezeigten Strukturen kann ein Zufüh
rungs-Nachweissignal für eine interne Spannung, die als letz
tes stabilisiert ist, als Haupt-Einschaltvorgangs-
Nachweissignal verwendet werden.
In einem Fall beispielsweise, in dem die erhöhte Spannung VPP
langsamer stabilisiert wird als die Feld-Versorgungsspannung
VDDS, kann das Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROP für die
erhöhte Spannung VPP als Haupt-Einschaltvorgangs-
Nachweissignal verwendet werden. Wenn die erhöhte Spannung VPP
zu einem früheren Zeitpunkt zur Ruhe gekommen ist als die
Feld-Versorgungsspannung VDDS, kann das Haupt-
Einschaltvorgangs-Nachweissignal /POROS, das die Feld-
Versorgungsspannung VDDS verwendet, verwendet werden. Folglich
kann bei Stabilisierung aller internen Spannungen der interne
Reset-Zustand aufgelöst oder verlassen werden.
Im vorhergehenden wurde ein System-LSI beschrieben, in dem ei
ne Logik und ein DRAM zusammen integriert sind. Die vorliegen
de Erfindung ist jedoch beispielsweise auch auf eine Struktur
anwendbar, bei der ein System-LSI eine Logik und ein Flash-
EEPROM (auf elektrischem Wege löschbarer und programmierbarer
Festwertspeicher) enthält, die auf dem gleichen Halbleiterchip
ausgebildet sind. Dabei werden die Logik-Versorgungsspannung
und eine Speicher-Versorgungsspannung separat zugeführt und im
Flash-EEPROM ist die Signalpegel-Umsetzung erforderlich. Mit
anderen Worten, die vorliegende Erfindung ist allgemein auf
eine integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung anwendbar,
welche eine Mehrzahl von Versorgungsspannungen verwendet, um
intern eine Mehrzahl von Arten von internen Spannung zu erzeu
gen.
Wie im vorhergehenden beschrieben, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn eine Mehrzahl von Versorgungsspannungssystemen
vorgesehen ist, ein Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal zum
Rücksetzen eines internen Knotens im aktiven Zustand gehalten
werden, bis alle internen Versorgungsspannungen stabilisiert
sind. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein Spannungspegel
des internen Knotens instabil wird, wodurch ein folglich auf
internem Wege erzeugter Durchgangsstrom verhindert wird. Da
durch wird eine Verringerung des Stromverbrauchs zur Zeit des
Anlegens der Betriebsspannungen ermöglicht.
Claims (20)
1. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung mit:
einer ersten Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (11), die auf eine erste Versorgungsspannung (VDDH) anspricht, zum Er fassen des Einschaltens der ersten Versorgungsspannung, um ein erstes Einschaltvorgangs-Nachweissignal (/PORH) entsprechend eines Ergebnisses der Erfassung zu aktivieren;
einer zweiten Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (10), die auf eine zweite Versorgungsspannung (VDDL) anspricht, zum Er fassen des Einschaltens der zweiten Versorgungsspannung, um ein zweites Einschaltvorgangs-Nachweissignal (/PORL) entspre chend eines Ergebnisses der Erfassung zu aktivieren; und
einer Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (12), die mit der ersten und der zweiten Einschaltvorgangs- Erfassungsschaltung verbunden ist, um ein Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal (/POROH) zu erzeugen, das ak tiv gemacht wird, während wenigstens eines der ersten und zweiten Einschaltvorgangs-Nachweissignale aktiv ist.
einer ersten Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (11), die auf eine erste Versorgungsspannung (VDDH) anspricht, zum Er fassen des Einschaltens der ersten Versorgungsspannung, um ein erstes Einschaltvorgangs-Nachweissignal (/PORH) entsprechend eines Ergebnisses der Erfassung zu aktivieren;
einer zweiten Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (10), die auf eine zweite Versorgungsspannung (VDDL) anspricht, zum Er fassen des Einschaltens der zweiten Versorgungsspannung, um ein zweites Einschaltvorgangs-Nachweissignal (/PORL) entspre chend eines Ergebnisses der Erfassung zu aktivieren; und
einer Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (12), die mit der ersten und der zweiten Einschaltvorgangs- Erfassungsschaltung verbunden ist, um ein Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal (/POROH) zu erzeugen, das ak tiv gemacht wird, während wenigstens eines der ersten und zweiten Einschaltvorgangs-Nachweissignale aktiv ist.
2. Integrierte Halbleiterschaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 1 mit der Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung
(12) mit:
einem ersten Rücksetz-Element (12d), das auf die Aktivierung des ersten Einschaltvorgangs-Nachweissignals anspricht, um ei nen ersten Knoten (12m) auf einen ersten Spannungspegel zu rückzusetzen,
einem zweiten Rücksetz-Element (12c), das auf die Aktivierung des zweiten Einschaltvorgangs-Nachweissignals anspricht, um den ersten Knoten auf den ersten Spannungspegel zurückzuset zen, und
einer Schaltung (12e, 12f, 12k) die mit dem ersten Knoten ver bunden ist und die erste Versorgungsspannung als Betriebsspan nung erhält, um das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal zu deaktivieren und den ersten Knoten auf einen zweiten Span nungspegel zu setzen, wenn sowohl das erste als auch das zwei te Einschaltvorgangs-Nachweissignal deaktiviert sind.
einem ersten Rücksetz-Element (12d), das auf die Aktivierung des ersten Einschaltvorgangs-Nachweissignals anspricht, um ei nen ersten Knoten (12m) auf einen ersten Spannungspegel zu rückzusetzen,
einem zweiten Rücksetz-Element (12c), das auf die Aktivierung des zweiten Einschaltvorgangs-Nachweissignals anspricht, um den ersten Knoten auf den ersten Spannungspegel zurückzuset zen, und
einer Schaltung (12e, 12f, 12k) die mit dem ersten Knoten ver bunden ist und die erste Versorgungsspannung als Betriebsspan nung erhält, um das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal zu deaktivieren und den ersten Knoten auf einen zweiten Span nungspegel zu setzen, wenn sowohl das erste als auch das zwei te Einschaltvorgangs-Nachweissignal deaktiviert sind.
3. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 1, die weiterhin eine umsetzende Spannungszuführungs-
Erfassungsschaltung (25; 30) enthält, welche eine Spannung
(VPP; VDDS), deren Spannungspegel von der zweiten Versorgungs
spannung abweicht, als Betriebsspannung erhält, um einen Span
nungspegel des Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignals umzu
setzen, um ein umgesetztes Spannungszuführungs-Nachweissignal
zu erzeugen.
4. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 1 mit:
einer Internspannungs-Erzeugungsschaltung (IVGA) zur Erzeugung einer internen Spannung aus der ersten Versorgungsspannung, der internen Spannung, deren Spannungspegel von der zweiten Versorgungsspannung abweicht; und
einer internen Schaltung (Fig. 6; Fig. 7) zur Umsetzung ei nes Signals mit einer Amplitude des zweiten Versorgungsspan nungspegels in ein Signal mit einer Amplitude des internen Spannungspegels, die zurückgesetzt wird, wenn das Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal aktiviert wird, und die akti viert wird, wenn das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal deaktiviert wird.
einer Internspannungs-Erzeugungsschaltung (IVGA) zur Erzeugung einer internen Spannung aus der ersten Versorgungsspannung, der internen Spannung, deren Spannungspegel von der zweiten Versorgungsspannung abweicht; und
einer internen Schaltung (Fig. 6; Fig. 7) zur Umsetzung ei nes Signals mit einer Amplitude des zweiten Versorgungsspan nungspegels in ein Signal mit einer Amplitude des internen Spannungspegels, die zurückgesetzt wird, wenn das Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal aktiviert wird, und die akti viert wird, wenn das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal deaktiviert wird.
5. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 4, wobei die interne Spannung (VPP; VDDS; VDDH) eine
erhöhte Spannung (VPP) ist, deren Spannungspegel höher ist als
jener der ersten Versorgungsspannung.
6. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 4, wobei die interne Spannung (VPP; VDDS; VDDH) eine
herabgesetzte Spannung (VDDS) ist, deren Spannungspegel nied
riger als jener der ersten Versorgungsspannung ist.
7. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 1, wobei die erste und zweite Versorgungsspannung
(VDDH, VDDL) einer Speicher-Vorrichtung (DM) zugeführt werden
und die zweite Versorgungsspannung einer Logik-Schaltung (LG)
zugeführt wird, wobei die Speicher-Vorrichtung und die Logik-
Schaltung auf einem gemeinsamen Halbleiter-Chip integriert
sind.
8. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 1, wobei das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal
(/POROH) eine Amplitude des ersten Versorgungsspannungspegels
(VDDH) aufweist und die integrierte Halbleiter-Schaltkreis-
Vorrichtung weiterhin enthält:
eine Internspannungs-Erzeugungsschaltung (IVGA) zur Erzeugung einer internen Spannung (VPP; VDDS), deren Spannungspegel von der zweiten Versorgungsspannung abweicht, aus der ersten Ver sorgungsspannung;
eine Internsignal-Erzeugungsschaltung (26a, 26b; 32a, 32b) zur Erzeugung eines internen Signals mit einer Amplitude des in ternen Spannungspegels aus einem Signal mit einer Amplitude des zweiten Versorgungsspannungspegels, wobei die Internsi gnal-Erzeugungsschaltung eine Pufferschaltung (28; 34; 39) enthält, die die interne Spannung als Betriebsspannung erhält, um das interne Signal zu erzeugen; und
eine umsetzende Spannungszuführungs-Erfassungsschaltung (25; 30) zur Umsetzung des Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignals in ein umgesetztes Spannungszuführungs-Nachweissignal mit ei ner Amplitude des internen Spannungspegels und zur Zuführung des umgesetzten Spannungszuführungs-Nachweissignals an die Pufferschaltung, wobei die Pufferschaltung zurückgesetzt wird, wenn das umgesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal akti viert wird.
eine Internspannungs-Erzeugungsschaltung (IVGA) zur Erzeugung einer internen Spannung (VPP; VDDS), deren Spannungspegel von der zweiten Versorgungsspannung abweicht, aus der ersten Ver sorgungsspannung;
eine Internsignal-Erzeugungsschaltung (26a, 26b; 32a, 32b) zur Erzeugung eines internen Signals mit einer Amplitude des in ternen Spannungspegels aus einem Signal mit einer Amplitude des zweiten Versorgungsspannungspegels, wobei die Internsi gnal-Erzeugungsschaltung eine Pufferschaltung (28; 34; 39) enthält, die die interne Spannung als Betriebsspannung erhält, um das interne Signal zu erzeugen; und
eine umsetzende Spannungszuführungs-Erfassungsschaltung (25; 30) zur Umsetzung des Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignals in ein umgesetztes Spannungszuführungs-Nachweissignal mit ei ner Amplitude des internen Spannungspegels und zur Zuführung des umgesetzten Spannungszuführungs-Nachweissignals an die Pufferschaltung, wobei die Pufferschaltung zurückgesetzt wird, wenn das umgesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal akti viert wird.
9. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 8, wobei die Internspannungs-Erzeugungsschaltung (IVGA)
eine Spannungserhöhungsschaltung zum Erhöhen der ersten Ver
sorgungsspannung enthält, um die interne Spannung (VPP) zu er
zeugen.
10. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 8, wobei die Internspannungs-Erzeugungsschaltung (IVGA)
eine interne Herabsetzer-Schaltung zum Herabsetzen der ersten
Versorgungsspannung enthält, um eine interne Versorgungsspan
nung (VDDS) als interne Spannung zu erzeugen.
11. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung mit:
einer Internspannungs-Erzeugungsschaltung (IVGA), die eine er ste Versorgungsspannung (VDDH) entgegennimmt und aus der er sten Versorgungsspannung eine interne Spannung (VDDS; VPP) er zeugt, deren Spannungspegel von der ersten Versorgungsspannung abweicht;
einer Internspannungs-Zuführungs-Erfassungsschaltung (44; 62) zur Aktivierung eines Internspannungs-Einschaltvorgangs- Nachweissignals (/PORP; /PORS) entsprechend eines Spannungspe gels der internen Spannung;
einer Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (40) zur Erfassung des Einschaltens einer zweiten Versorgungsspannung (VDDL), um ein Einschaltvorgangs-Nachweissignal entsprechend eines Ergeb nisses der Erfassung zu aktivieren; und
einer Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (46), die auf das Internspannungs-Einschaltvorgangs-Nachweissignal und das Einschaltvorgangs-Nachweissignal anspricht, um ein Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal (/POROP; /POROS) zu erzeugen, das aktiv gemacht wird, während mindestens das Internspan nungs-Einschaltvorgangs-Nachweissignal oder das Einschaltvor gangs-Nachweissignal aktiv ist.
einer Internspannungs-Erzeugungsschaltung (IVGA), die eine er ste Versorgungsspannung (VDDH) entgegennimmt und aus der er sten Versorgungsspannung eine interne Spannung (VDDS; VPP) er zeugt, deren Spannungspegel von der ersten Versorgungsspannung abweicht;
einer Internspannungs-Zuführungs-Erfassungsschaltung (44; 62) zur Aktivierung eines Internspannungs-Einschaltvorgangs- Nachweissignals (/PORP; /PORS) entsprechend eines Spannungspe gels der internen Spannung;
einer Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (40) zur Erfassung des Einschaltens einer zweiten Versorgungsspannung (VDDL), um ein Einschaltvorgangs-Nachweissignal entsprechend eines Ergeb nisses der Erfassung zu aktivieren; und
einer Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (46), die auf das Internspannungs-Einschaltvorgangs-Nachweissignal und das Einschaltvorgangs-Nachweissignal anspricht, um ein Haupt- Einschaltvorgangs-Nachweissignal (/POROP; /POROS) zu erzeugen, das aktiv gemacht wird, während mindestens das Internspan nungs-Einschaltvorgangs-Nachweissignal oder das Einschaltvor gangs-Nachweissignal aktiv ist.
12. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 11, die weiterhin eine Internsignal-Erzeugungsschaltung
(26; 32; 36) enthält, um ein internes Signal mit einer Ampli
tude des Internspannungspegels aus einem Signal mit einer Am
plitude des zweiten Versorgungsspannungspegels zu erzeugen,
die deaktiviert wird, wenn das Haupt-Einschaltvorgangs-
Nachweissignal von der Haupt-Einschaltvorgangs-
Erfassungsschaltung aktiviert wird und die aktiviert wird,
wenn das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal deaktiviert
wird.
13. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 12, wobei die Internsignal-Erzeugungsschaltung (26; 32;
36) eine Pufferschaltung (28; 34; 39) enthält, die die interne
Spannung als Betriebsspannung erhält und das Internsignal er
zeugt, wobei die Pufferschaltung zurückgesetzt wird, wenn das
Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal aktiviert wird und ein
Signal mit umgesetztem Pegel puffert, um das Internsignal zu
erzeugen, wenn das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal de
aktiviert wird.
14. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 11, wobei das Haupt-Einschaltvorgangs-Nachweissignal
(/POROP; /POROS) ein Signal mit einer Amplitude des Intern
spannungspegels ist und die integrierte Schaltung weiterhin
enthält:
eine Pegelumsetzer-Schaltung (50, 52; 66, 68) zur Umsetzung eines Spannungspegels des Haupt-Einschaltvorgangs- Nachweissignals, um ein umgesetztes Spannungszuführungs- Nachweissignal zu erzeugen, und
eine Internsignal-Erzeugungsschaltung (32; 36) zur Umsetzung eines Pegels eines Signals mit einer Amplitude des zweiten Versorgungsspannungspegels, um ein Internsignal zu erzeugen, dessen Amplitude gleich einer Amplitude des umgesetzten Span nungszuführungs-Nachweissignals ist, die deaktiviert wird, wenn das umgesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal akti viert wird und die aktiviert wird, wenn das umgesetzte Span nungszuführungs-Nachweissignal deaktiviert wird.
eine Pegelumsetzer-Schaltung (50, 52; 66, 68) zur Umsetzung eines Spannungspegels des Haupt-Einschaltvorgangs- Nachweissignals, um ein umgesetztes Spannungszuführungs- Nachweissignal zu erzeugen, und
eine Internsignal-Erzeugungsschaltung (32; 36) zur Umsetzung eines Pegels eines Signals mit einer Amplitude des zweiten Versorgungsspannungspegels, um ein Internsignal zu erzeugen, dessen Amplitude gleich einer Amplitude des umgesetzten Span nungszuführungs-Nachweissignals ist, die deaktiviert wird, wenn das umgesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal akti viert wird und die aktiviert wird, wenn das umgesetzte Span nungszuführungs-Nachweissignal deaktiviert wird.
15. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 14 mit einer Intern-Versorgungsspannungs-Schaltung
(IVGA) zur Erzeugung einer internen Versorgungsspannung (VDDS;
VPP), deren Spannungspegel von der Internspannung abweicht,
aus der ersten Versorgungsspannung, wobei
die Internsignal-Erzeugungsschaltung (32; 36) eine Puffer
schaltung (28; 34; 39) enthält, die die Intern-
Versorgungsspannung als Betriebsspannung erhält und ein Signal
mit einem umgesetzten Pegel zur Ausgabe puffert und die Puf
ferschaltung einen internen Knoten aufweist, der zurückgesetzt
wird, wenn das umgesetzte Spannungszuführungs-Nachweissignal
aktiviert wird.
16. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 11, wobei die Internspannungs-Erzeugungsschaltung
(IVGA) eine Spannungserhöhungsschaltung zur Erhöhung der er
sten Versorgungsspannung (VDDH) enthält.
17. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 11, wobei die Internspannungs-Erzeugungsschaltung
(IVGA) eine Herabsetzer-Schaltung zum Herabsetzen der ersten
Versorgungsspannung (VDDH) enthält, um die erste interne Span
nung (VDDS) zu erzeugen.
18. Integrierte Halbleiter-Schaltkreis-Vorrichtung gemäß An
spruch 11, wobei die erste und zweite Versorgungsspannung
(VDDH, VDDL) einer Speicher-Vorrichtung (DM) zugeführt werden,
die zweite Versorgungsspannung einer logischen Schaltung (LG)
zugeführt wird und die Speicher-Vorrichtung und die logische
Schaltung auf einem gemeinsamen Halbleiter-Chip integriert
sind.
19. Halbleitervorrichtung, die für den Betrieb eine Mehrzahl
von Versorgungsspannungen erhält, mit:
einer Mehrzahl von Einschaltvorgangs-Nachweisschaltungen (10, 11), die für die entsprechenden Versorgungsspannungen vorgese hen sind und den Einschaltvorgang der entsprechenden Versor gungsspannungen erfassen, um den entsprechenden Versorgungs spannungen entsprechende Einschaltvorgangs-Nachweissignale zu erzeugen; und
einer Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (12), die dergestalt verschaltet ist, daß sie die Einschaltvorgangs- Nachweissignale entgegennimmt, um ein Haupt-Einschaltvorgangs- Nachweissignal zu aktivieren, während mindestens eines der Einschaltvorgangs-Nachweissignale aktiv ist, damit eine inter ne Schaltung in einem Reset-Zustand gehalten wird.
einer Mehrzahl von Einschaltvorgangs-Nachweisschaltungen (10, 11), die für die entsprechenden Versorgungsspannungen vorgese hen sind und den Einschaltvorgang der entsprechenden Versor gungsspannungen erfassen, um den entsprechenden Versorgungs spannungen entsprechende Einschaltvorgangs-Nachweissignale zu erzeugen; und
einer Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (12), die dergestalt verschaltet ist, daß sie die Einschaltvorgangs- Nachweissignale entgegennimmt, um ein Haupt-Einschaltvorgangs- Nachweissignal zu aktivieren, während mindestens eines der Einschaltvorgangs-Nachweissignale aktiv ist, damit eine inter ne Schaltung in einem Reset-Zustand gehalten wird.
20. Halbleitervorrichtung mit:
einer Internspannungs-Erzeugungs-Schaltungsanordnung (IVGA), die dergestalt verschaltet ist, daß sie mindestens eine Ver sorgungsspannung entgegennimmt und daraus eine Mehrzahl von internen Spannungen erzeugt, deren Spannungspegel davon und voneinander abweichen;
einer Internspannungs-Einschaltvorgangs-Erfassungs- Schaltungsanordnung (44, 62), die für mindestens eine der Mehrzahl von internen Spannungen vorgesehen ist und deren Ein schalten entsprechend deren Spannungspegel erfaßt, um für die se mindestens ein Internspannungs-Einschaltvorgangs- Nachweissignal zu erzeugen;
einer Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltungsanordnung (40), die für mindestens eine bereitgestellte Spannung, die anders als die mindestens eine Versorgungsspannung ist, vorgesehen ist, um das Einschalten dieser mindestens einen bereitgestell ten Spannung entsprechend eines Spannungspegels dieser minde stens einen bereitgestellten Spannung zu erfassen, und minde stens ein Einschaltvorgangs-Nachweissignal für die entspre chende mindestens eine bereitgestellte Spannung zu erzeugen; und
einer Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (46; 64), die auf das mindestens eine Internspannungs-Einschaltvorgangs- Nachweissignal und das mindestens eine Einschaltvorgangs- Nachweissignal anspricht, um ein Haupt-Einschaltvorgangs- Nachweissignal zu erzeugen, das aktiv gemacht wird, während das mindestens eine Internspannungs-Einschaltvorgangs- Nachweissignal und das mindestens eine Einschaltvorgangs- Nachweissignal oder beide aktiv sind, so daß eine interne Schaltung (26, 32, 36) in einem Reset-Zustand gehalten wird.
einer Internspannungs-Erzeugungs-Schaltungsanordnung (IVGA), die dergestalt verschaltet ist, daß sie mindestens eine Ver sorgungsspannung entgegennimmt und daraus eine Mehrzahl von internen Spannungen erzeugt, deren Spannungspegel davon und voneinander abweichen;
einer Internspannungs-Einschaltvorgangs-Erfassungs- Schaltungsanordnung (44, 62), die für mindestens eine der Mehrzahl von internen Spannungen vorgesehen ist und deren Ein schalten entsprechend deren Spannungspegel erfaßt, um für die se mindestens ein Internspannungs-Einschaltvorgangs- Nachweissignal zu erzeugen;
einer Einschaltvorgangs-Erfassungs-Schaltungsanordnung (40), die für mindestens eine bereitgestellte Spannung, die anders als die mindestens eine Versorgungsspannung ist, vorgesehen ist, um das Einschalten dieser mindestens einen bereitgestell ten Spannung entsprechend eines Spannungspegels dieser minde stens einen bereitgestellten Spannung zu erfassen, und minde stens ein Einschaltvorgangs-Nachweissignal für die entspre chende mindestens eine bereitgestellte Spannung zu erzeugen; und
einer Haupt-Einschaltvorgangs-Erfassungsschaltung (46; 64), die auf das mindestens eine Internspannungs-Einschaltvorgangs- Nachweissignal und das mindestens eine Einschaltvorgangs- Nachweissignal anspricht, um ein Haupt-Einschaltvorgangs- Nachweissignal zu erzeugen, das aktiv gemacht wird, während das mindestens eine Internspannungs-Einschaltvorgangs- Nachweissignal und das mindestens eine Einschaltvorgangs- Nachweissignal oder beide aktiv sind, so daß eine interne Schaltung (26, 32, 36) in einem Reset-Zustand gehalten wird.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |