DE19501535A1 - Interne Stromversorgungsschaltung, die basierend auf einem externen Stromversorgungspotential ein internes Stromversorungspotential erzeugt - Google Patents
Interne Stromversorgungsschaltung, die basierend auf einem externen Stromversorgungspotential ein internes Stromversorungspotential erzeugtInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine interne Stromver
sorgungsschaltung.
Genauer bezieht sie sich auf eine Verbesserung einer internen
Stromversorgungsschaltung, die basierend auf einem externen
Stromversorgungspotential ein internes Stromversorgungspotential
für eine interne Schaltung in einer Halbleiterspeichervorrichtung
erzeugt.
Mit den zurückliegenden Fortschritten bei der Miniaturisierung
von integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtungen wird einer
internen Schaltung ein internes Stromversorgungspotential (zum
Beispiel 3V) zugeführt, das niedriger als ein externes Stromver
sorgungspotential (zum Beispiel 5V) ist. In einer solchen inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung wird nur dann, wenn die
interne Schaltung aktiviert ist, der für die interne Schaltung
benötigte Strom zugeführt, um den Stromverbrauch zu reduzieren.
Genauer gesagt wird, wenn die interne Schaltung nicht aktiviert
ist, nur für einen Standby-Zustand benötigter Strom zugeführt.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das eine interne Stromversor
gungsschaltung zeigt, die ein internes Stromversorgungspotential
einer Leseverstärker-Treiberschaltung eines dynamischen Speichers
mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) und einer bzw. seiner peripheren
Schaltung zuführt.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weist eine interne Stromversorgungs
schaltung 1 einen Ausgabeknoten 2, der mit einem Stromversor
gungsknoten der peripheren Schaltung verbunden ist, einen Ausga
beknoten 3, der mit einem Stromversorgungsknoten der Leseverstär
ker-Treiberschaltung verbunden ist, einen Herunterwandler 4 für
die periphere Schaltung, der ein internes Stromversorgungspoten
tial intVcc basierend auf einem externen Stromversorgungspoten
tial extVcc erzeugt, und einen Herunterwandler 54 für die Lesever
stärker-Treiberschaltung, der das internes Stromversorgungspoten
tial intVcc basierend auf dem externen Stromversorgungspotential
extVcc erzeugt, auf.
Der Herunterwandler 4 weist eine primäre Versorgungsschaltung 6
für das interne Stromversorgungspotential und eine Hilfsversor
gungsschaltung 7 für das interne Stromversorgungspotential auf.
Die primäre Versorgungsschaltung 6 für das interne Stromversor
gungspotential liefert, basierend auf dem externen Stromversor
gungspotential extVcc, das interne Stromversorgungspotential
intVcc niedriger als das externe Stromversorgungspotential an den
Ausgabeknoten 2. Die Hilfsversorgungsschaltung 7 für das interne
Stromversorgungspotential ist als Reaktion auf ein Steuersignal
Φ1 aktiviert und liefert, wenn sie aktiviert ist, das interne
Stromversorgungspotential intVcc an den Ausgabeknoten 2 basierend
auf dem externen Stromversorgungspotential extVcc.
Vergleichbar zu dem Herunterwandler 4 weist der Herunterwandler 5
eine primäre Versorgungsschaltung 8 für das interne Stromversor
gungspotential und eine Hilfsversorgungsschaltung 9 für das in
terne Stromversorgungspotential auf. Vergleichbar zu der primären
Versorgungsschaltung 6 für das interne Stromversorgungspotential
liefert die primäre Versorgungsschaltung 8 für das interne Strom
versorgungspotential das interne Stromversorgungspotential an den
Ausgabeknoten 3 basierend auf dem externen Stromversorgungspoten
tial extVcc. Ähnlich wie die Hilfsversorgungsschaltung 7 für das
interne Stromversorgungspotential ist die Hilfsversorgungsschal
tung 9 für das interne Stromversorgungspotential als Reaktion auf
ein Steuersignal Φ2 aktiviert und liefert, wenn sie aktiviert
ist, das interne Stromversorgungspotential intVcc an den Ausgabe
knoten 3 basierend auf dem externen Stromversorgungspotential
extVcc.
Es wird nun eine Beschreibung des Betriebes der internen Strom
versorgungsschaltung 1 gegeben.
In einem Standby-Zustand werden die Steuersignale Φ1 und Φ2 je
weils mit einem L-Niveau an die Hilfsversorgungsschaltungen 7
bzw. 9 für das interne Stromversorgungspotential angelegt. Das L-
Niveau bezeichnet ein logisch niedriges Niveau.
Wenn die Steuersignale Φ1 und Φ2 beide auf dem L-Niveau angelegt
werden, erzeugen die Hilfsversorgungsschaltungen 7 und 9 für das
interne Stromversorgungspotential das interne Stromversorgungs
potential intVcc nicht. Andererseits erzeugen die primären Ver
sorgungsschaltungen 6 und 8 für das interne Stromversorgungspo
tential das interne Stromversorgungspotential intVcc unabhängig
von den Steuersignalen Φ1 und Φ2 immer.
Darum wird in dem Standby-Zustand das interne Stromversor
gungspotential intVcc der peripheren Schaltung über den Ausgabe
knoten 2 nur durch die primäre Versorgungsschaltung 6 für das
interne Stromversorgungspotential in dem Herunterwandler 4 zuge
führt. Da die periphere Schaltung zu diesem Zeitpunkt in dem
Standby-Zustand ist, wird wenig Strom bzw. Leistung verbraucht.
Darum ist es ausreichend, eine Treiberfähigkeit der primären Ver
sorgungsschaltung 6 für das interne Stromversorgungspotential zu
haben, die kleiner als die der Hilfsversorgungsschaltung 7 für
das interne Stromversorgungspotential ist.
In dem Standby-Zustand wird der Leseverstärker-Treiberschaltung
das interne Stromversorgungspotential intVcc über den Ausgabekno
ten 3 nur durch die primäre Versorgungsschaltung 8 für das inter
ne Stromversorgungspotential in dem Herunterwandler 5 zugeführt.
Da die Leseverstärker-Treiberschaltung zu diesem Zeitpunkt in dem
Standby-Zustand ist, wird wenig Strom bzw. Leistung verbraucht.
Darum ist es ausreichend, eine Treiberfähigkeit der primären Ver
sorgungsschaltung 8 für das interne Stromversorgungspotential zu
haben, die kleiner als diejenige der Hilfsversorgungsschaltung 9
für das interne Stromversorgungspotential ist.
Wie oben beschrieben worden ist, wird in dem Standby-Zustand das
interne Stromversorgungspotential intVcc der peripheren Schaltung
über den Ausgabeknoten 2 durch die primäre Versorgungsschaltung 6
für das interne Stromversorgungspotential, die eine kleine Trei
berfähigkeit aufweist, und der Leseverstärker-Treiberschaltung
über den Ausgabeknoten 3 durch die primäre Versorgungsschaltung 8
für das interne Stromversorgungspotential, die eine kleine Trei
berfähigkeit aufweist, zugeführt. Darum wird die in dem Standby-
Zustand verbrauchte Leistung sehr klein.
In einem aktiven Zustand beginnt als Reaktion auf das Abfallen
eines Zeilenadressentaktsignals /RAS (nicht gezeigt) die interne
Schaltung des DRAM zu arbeiten. Als Reaktion auf das Abfallen des
Zeilenadressentaktsignals /RAS steigen die Steuersignale Φ1 und
Φ2 von dem L-Niveau auf ein H-Niveau an. Das H-Niveau bezeichnet
ein logisch hohes Niveau. Als Reaktion auf das Steuersignal Φ1
auf dem H-Niveau wird die Hilfsversorgungsschaltung 7 für das
interne Stromversorgungspotential aktiviert, wodurch das interne
Stromversorgungspotential intVcc der peripheren Schaltung über
den Ausgabeknoten 2 zugeführt wird.
Andererseits wird als Reaktion auf das Steuersignal Φ2 auf dem H-
Niveau die Hilfsversorgungsschaltung 9 für das interne Stromver
sorgungspotential aktiviert, wodurch das interne Stromversor
gungspotential intVcc der Leseverstärker-Treiberschaltung durch
den Ausgabeknoten 3 zugeführt wird.
Wie oben beschrieben worden ist, wird in dem aktiven Zustand das
interne Stromversorgungspotential intVcc der peripheren Schaltung
außerdem durch die Hilfsversorgungsschaltung 7 für das interne
Stromversorgungspotential, die eine große Treiberfähigkeit auf
weist, zugeführt. Ähnlich wird das interne Stromversorgungspoten
tial intVcc der Leseverstärker-Treiberschaltung auch durch die
Hilfsversorgungsschaltung 9 für das interne Stromversorgungspo
tential, die eine große Treiberfähigkeit aufweist, zugeführt.
Darum arbeiten die periphere Schaltung und die Leseverstärker-
Treiberschaltung stabil.
Da in dem aktiven Zustand eine Anzahl von Leserverstärkern ge
trieben wird, wird in der Leseverstärker-Treiberschaltung mehr
Strom bzw. Leistung verbraucht als in der peripheren Schaltung.
Darum ändert sich auf das Treiben der Leseverstärker hin das Po
tential des Ausgabeknotens 3 manchmal scharf bzw. sehr schnell.
Da der Herunterwandler 4 und der Herunterwandler 5 in der inter
nen Stromversorgungsschaltung 1 unabhängig voneinander vorgesehen
sind, hat eine solche wie oben beschriebene Potentialänderung des
Ausgabeknotens 3 keinen Einfluß auf den Ausgabeknoten 2.
Da zwei Herunterwandler 4 und 5 in der internen Stromversorgungs
schaltung 1 vorgesehen sind, wird jedoch der Strom- bzw. Lei
stungsverbrauch größer als in dem Fall, in dem ein Herunterwand
ler vorgesehen ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine interne Stromver
sorgungsschaltung mit einem kleineren Stromverbrauch anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine interne Stromversorgungs
schaltung nach Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine interne Stromversor
gungsschaltung, bei der, selbst falls sich ein Potential an einem
Ausgabeknoten ändert, das Potential an dem anderen Ausgabeknoten
sich nicht ändern wird.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine interne Stromversor
gungsschaltung, die ein stabiles internes Stromversorgungspoten
tial, das niedriger als ein externes Stromversorgungspotential
ist, unabhängig an eine Leseverstärker-Treiberschaltung und deren
periphere Schaltung in einer Halbleiterspeichervorrichtung lie
fern kann.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine interne Stromversor
gungsschaltung, die ein stabiles internes Stromversorgungspoten
tial, das höher als ein externes Stromversorgungspotential ist,
unabhängig an eine Wortleitungstreiberschaltung und an eine Bit
leitungstreiberschaltung in einem geteilten Leseverstärker-System
in einer Halbleiterspeichervorrichtung liefern kann.
Entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist eine interne Stromversorgungsschaltung, die ein internes
Stromversorgungspotential basierend auf einem externen Stromver
sorgungspotential erzeugt, einen ersten Ausgabeknoten, einen
zweiten Ausgabeknoten, eine primäre Versorgungsschaltung für das
interne Stromversorgungspotential, eine erste Hilfsversorgungs
schaltung für das interne Stromversorgungspotential, eine zweite
Hilfsversorgungsschaltung für das interne Stromversorgungspoten
tial und eine Schaltvorrichtung auf. Die primäre Versorgungsvor
richtung für das interne Stromversorgungspotential liefert das
interne Stromversorgungspotential, das basierend auf dem externen
Stromversorgungspotential erzeugt wird, an den ersten Ausgabekno
ten. Die erste Hilfsversorgungsschaltung für das interne Strom
versorgungspotential ist als Reaktion auf das erste Steuersignal
aktiviert wird, und wenn sie aktiviert ist, liefert sie das in
terne Stromversorgungspotential, das basierend auf dem externen
Stromversorgungspotential erzeugt wird, an den ersten Ausgabekno
ten. Die zweite Hilfsversorgungsschaltung ist als Reaktion auf
ein zweites Steuersignal, das synchron mit dem ersten Steuersi
gnal ist, aktiviert, und wenn sie aktiviert ist, liefert sie das
interne Stromversorgungspotential, das basierend auf dem externen
Stromversorgungspotential erzeugt wird, an den zweiten Ausgabe
knoten. Zwischen den ersten und den zweiten Ausgabeknoten ist die
Schaltvorrichtung geschaltet, die als Reaktion auf das erste
Steuersignal und/oder das zweite Steuersignal nicht-leitend wird.
Darum ist es entsprechend der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung möglich, daß die primäre Versorgungsschaltung für das
interne Stromversorgungspotential das interne Stromversorgungs
potential an den ersten Ausgabeknoten und ebenso an den zweiten
Ausgabeknoten über die Schaltvorrichtung in einem Standby-Zustand
liefert. Darum ist ein erster Vorteil der vorliegenden Erfindung,
daß der Leistungsverbrauch, verglichen mit dem Fall, in dem zwei
primäre Versorgungsschaltungen für das interne Stromversorgungs
potential das interne Stromversorgungspotential an die beiden
Ausgabeknoten liefern, reduziert ist.
Entsprechend der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
wird, wenn in einem aktiven Zustand die erste Hilfsversorgungs
schaltung für das interne Stromversorgungspotential das interne
Stromversorgungspotential an den ersten Ausgabeknoten und die
zweite Hilfsversorgungsschaltung für das interne Stromversor
gungspotential das interne Stromversorgungspotential an den zwei
ten Ausgabeknoten liefert, die Schaltvorrichtung nicht-leitend
gemacht. Darum ist es ein zweiter Vorteil der vorliegenden Erfin
dung, daß eine Potentialänderung an dem ersten Ausgabeknoten kei
nen Einfluß auf den zweiten Ausgabeknoten, oder daß eine Potenti
aländerung an dem zweiten Ausgabeknoten keinen Einfluß auf den
ersten Ausgabeknoten hat.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figu
ren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild, das den gesamten Aufbau einer
internen Stromversorgungsschaltung entspre
chend Ausführungsform 1 der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 2 bis 7 Blockschaltbilder, die den gesamten Aufbau
der internen Stromversorgungsschaltungen ent
sprechend der Ausführungsformen 2 bis 7 der
vorliegenden Erfindung zeigen; und
Fig. 8 ein Blockschaltbild, das den gesamten Aufbau
einer internen Stromversorgungsschaltung
zeigt.
Es wird nun eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren gege
ben. In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben
oder entsprechende Abschnitte bzw. Teile oder Elemente.
Fig. 1 ist ein Schaltbild, das den gesamten Aufbau einer internen
Stromversorgungsschaltung entsprechend Ausführung 1 der vorlie
genden Erfindung zeigt.
Eine interne Stromversorgungsschaltung 10 ist in einem DRAM
(nicht gezeigt) ausgebildet. Der DRAM weist ein Speicherzellen
feld mit einer Mehrzahl von Speicherzellen, die in einer Matrix
aus Zeilen und Spalten angeordnet sind, einen Adreßpuffer, der
ein internes Adreßsignal als Reaktion auf ein externes Adreßsi
gnal als Reaktion auf ein externes Adreßsignal erzeugt, einen
Zeilendekoder, der das interne Adreßsignal zum Auswählen einer
Zeile des Speicherzellenfeldes dekodiert, einen Leseverstärker,
der Daten aus Speicherzellen in einer Zeile, die durch den Zei
lendekoder ausgewählt ist, verstärkt, eine Treiberschaltung, die
Leseverstärker treibt, einen Spaltendekoder, der das interne
Adreßsignal zum Auswählen von einem Wert aus der Mehrzahl von
Daten, die durch den Leseverstärker verstärkt sind, dekodiert,
und einen Daten-Eingabe-/Ausgabe-Puffer, der einen der durch den
Spaltendekoder ausgewählten Werte zur Ausgabe verstärkt, auf.
Basierend auf einer externen Stromversorgungsspannung extVcc (zum
Beispiel 5V) liefert die interne Stromversorgungsschaltung 10 ein
internes Stromversorgungspotential intVcc (zum Beispiel 3V), das
niedriger als das externe Stromversorgungspotential extVcc ist,
unabhängig an die Leseverstärker-Treiberschaltung und ihre bzw.
eine periphere Schaltung. Die periphere Schaltung weist den Zei
lendekoder, den Spaltendekoder, den Adreßpuffer und den Daten-
Eingabe-/Ausgabe-Puffer auf.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die interne Stromversorgungs
schaltung 10 einen Ausgabeknoten 12, einen Ausgabeknoten 14, ei
nen Herunterwandler 16 für die periphere Schaltung, einen Herun
terwandler 18 für den Leseverstärker und einen p-Kanal-MOS-Tran
sistor 19 auf.
Der Ausgabeknoten 12 ist mit den entsprechenden Stromversorgungs
knoten des Zeilendekoders, des Spaltendekoders, des Adreßpuffers
und des Daten-Eingabe-/Ausgabe-Puffers verbunden. Der Ausgabekno
ten 14 ist mit einem Stromversorgungsknoten der Leseverstärker-
Treiberschaltung verbunden.
Der Herunterwandler 16 ist zum Zuführen des internen Stromversor
gungspotentials intVcc zu der peripheren Schaltung wie zum Bei
spiel zu dem Adreßpuffer über den Ausgabeknoten 12 vorgesehen.
Der Herunterwandler 18 ist zum Zuführen des internen Stromversor
gungspotentials intVcc zu der Leseverstärker-Treiberschaltung
über den Ausgabeknoten 14 vorgesehen. Der p-Kanal-MOS-Transistor
19 ist zwischen den Ausgabeknoten 12 und den Ausgabeknoten 14
verbunden bzw. geschaltet.
Der Herunterwandler 16 weist eine Hilfsversorgungsschaltung 20
für das interne Stromversorgungspotential und eine primäre Ver
sorgungsschaltung 22 für das interne Stromversorgungspotential
auf. Die Hilfsversorgungsschaltung 20 für das interne Stromver
sorgungspotential wird als Reaktion auf ein Steuersignal Φ1 akti
viert, und wenn sie aktiviert ist, liefert sie das interne Strom
versorgungspotential intVcc basierend auf dem externen Stromver
sorgungspotential extVcc an den Ausgabeknoten 12. Das Steuersi
gnal Φ1, das als Reaktion auf ein internes Zeilenadressentaktsi
gnal /RAS erzeugt wird, steigt als Reaktion auf das Abfallen des
Zeilenadressentaktsignals /RAS an. Die primäre Versorgungsschal
tung 22 für das interne Stromversorgungspotential liefert das
interne Stromversorgungspotential intVcc basierend auf dem exter
nen Stromversorgungspotential extVcc immer an den Ausgabeknoten
12.
Der Herunterwandler 18 bildet eine Hilfsversorgungsschaltung für
das interne Stromversorgungspotential. Der Herunterwandler 18
wird als Reaktion auf ein Steuersignal Φ2 aktiviert, und wenn er
aktiviert ist, liefert er das interne Stromversorgungspotential
intVcc basierend auf dem externen Stromversorgungspotential
extVcc an den Ausgabeknoten 14. Das Steuersignal Φ2, das als Re
aktion auf ein internes Zeilenadressentaktsignal /RAS erzeugt
wird, steigt als Reaktion auf das Abfallen des Zeilenadressen
taktsignals /RAS an.
Die Hilfsversorgungsschaltung 20 für das interne Stromversor
gungspotential weist einen p-Kanal-MOS-Transistor 24, einen Dif
ferentialverstärker 26 und einen Treiber-p-Kanal-MOS-Transistor
28 auf.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 24 ist zwischen einem Stromversor
gungsknoten 11 und die Gateelektrode des Treiber-p-Kanal-MOS-
Transistor 28 geschaltet bzw. verbunden. Das Steuersignal Φ1 ist
an die Gateelektrode des Transistors 24 angelegt. Der Treiber-p-
Kanal-MOS-Transistor 28 ist zwischen den Stromversorgungsknoten
11 und den Ausgabeknoten 12 geschaltet bzw. verbunden.
Der Differentialverstärker 26 weist zwei p-Kanal-MOS-Transistoren
260 und 262, die eine Stromspiegelschaltung bilden, einen N-Ka
nal-MOS-Transistor 264 mit einer Gateelektrode, an die ein kon
stantes Referenzpotential Vref angelegt ist, einen N-Kanal-MOS-
Transistor 266 mit einer Gateelektrode, an die das interne Strom
versorgungspotential intVcc angelegt ist, und einen N-Kanal-MOS-
Transistor 268 mit einer Gateelektrode, an die das Steuersignal
Φ1 angelegt ist, der einen konstanten Strom an die Transistoren
260 bis 266 als Reaktion darauf, daß das Steuersignal Φ1 das H-
Niveau erreicht, liefert. Ein Ausgabeknoten 269 des Differential
verstärkers 26 ist mit der Gateelektrode des Treiber-p-Kanal-MOS-
Transistors 28 verbunden.
Darum wird, wenn das Steuersignal Φ1 das H-Niveau erreicht, der
Differentialverstärker 26 aktiviert, und der p-Kanal-MOS-Transi
stor 24 wird nicht-leitend gemacht.
Wenn er aktiviert ist, vergleicht der Differentialverstärker 26
das interne Stromversorgungspotential intVcc mit dem Referenzpo
tential Vref und steuert den Treiber-p-Kanal-MOS-Transistor 28
entsprechend des Vergleichsresultats (an).
Genauer gesagt, wenn das interne Stromversorgungspotential intVcc
niedriger als das Referenzpotential Vref ist, fällt das Potential
des Ausgabeknotens 269 ab, und der Treiber-p-Kanal-MOS-Transistor
28 wird leitend gemacht. Als ein Ergebnis steigt, da von dem
Stromversorgungspotentialknoten 11 über den Treiber-p-Kanal-MOS-
Transistor 28 Ladung an den Ausgabeknoten 12 geliefert wird, das
interne Stromversorgungspotential intVcc an.
Andererseits steigt, wenn das interne Stromversorgungspotential
intVcc höher als das Referenzpotential Vref ist, das Potential
des Ausgabeknotens 269 an, und der Treiber-p-Kanal-MOS-Transistor
28 wird nicht-leitend gemacht. Als ein Ergebnis wird keine Ladung
von dem Stromversorgungspotentialknoten 11 über den Treiber-p-
Kanal-MOS-Transistor 28 an den Ausgabeknoten 12 geliefert. Darum
fällt das interne Stromversorgungspotential intVcc ab.
Einfach ausgedrückt sind der Differentialverstärker 26 und der
Treiber-p-Kanal-MOS-Transistor 28 zum Steuern des internen Strom
versorgungspotentials intVcc auf das gleiche Niveau wie das Refe
renzpotential Vref vorgesehen.
Die primäre Versorgungsschaltung 22 für das interne Stromversor
gungspotential weist einen Differentialverstärker 30 und einen
Treiber-p-Kanal-MOS-Transistor 32 auf.
Vergleichbar zu dem Differentialverstärker 26 weist der Differen
tialverstärker 30 zwei p-Kanal-MOS-Transistoren 300 und 302, die
eine Stromspiegelschaltung bilden, einen N-Kanal-MOS-Transistor
304 mit einer Gateelektrode, an die das Referenzpotential Vref
angelegt ist, einen N-Kanal-MOS-Transistor 306 mit einer Gate
elektrode, an die das interne Stromversorgungspotential intVcc
angelegt ist, und einen N-Kanal-MOS-Transistor 308 mit einer Ga
teelektrode, an die das externe Stromversorgungspotential extVcc
angelegt ist, der einen konstanten Strom an die Transistoren 300
bis 306 liefert, auf. Ein Ausgabeknoten 309 des Differentialver
stärkers 30 ist mit der Gateelektrode des Treiber-p-Kanal-MOS-
Transistors 32 verbunden. Der Treiber-p-Kanal-MOS-Transistors 32
ist zwischen den Stromversorgungsknoten 11 und den Ausgabeknoten
12 geschaltet bzw. verbunden.
Da das externe Stromversorgungspotential immer an die Gateelek
trode des N-Kanal-MOS-Transistors 308 angelegt ist, ist der Dif
ferentialverstärker 30 anders als der Differentialverstärker 26
immer aktiviert. Darum fällt, wenn das interne Stromversorgungs
potential intVcc niedriger als das Referenzpotential Vref ist,
das Potential des Ausgabeknotens 309 ab, wodurch der Treiber-p-
Kanal-MOS-Transistor 32 leitend wird. Wenn der Transistor 32 lei
tend gemacht wird, wird Ladung von dem Stromversorgungspotential
knoten 11 über den Treiber-p-Kanal-MOS-Transistor 32 an den Aus
gabeknoten 12 geliefert. Darum steigt das interne Stromversor
gungspotential intVcc an.
Wenn andererseits das interne Stromversorgungspotential intVcc
höher als das Referenzpotential Vref ist, steigt das Potential
des Ausgabeknotens 309 an, wodurch der Treiber-p-Kanal-MOS-Tran
sistor 32 nicht-leitend gemacht wird. Darum wird keine Ladung von
dem Stromversorgungspotentialknoten 11 an den Ausgabeknoten 12
über den Treiber-p-Kanal-MOS-Transistor 32 geliefert, und das
interne Stromversorgungspotential intVcc fällt ab.
Einfach ausgedrückt ist die primäre Versorgungsschaltung 22 für
das interne Stromversorgungspotential aus dem Differentialver
stärker 30 und dem Treiber-MOS-Transistor 32 aufgebaut, damit das
interne Stromversorgungspotential intVcc immer auf das gleiche
Niveau wie das Referenzpotential Vref gesteuert wird.
Vergleichbar zu der Hilfsversorgungsschaltung 20 für das interne
Stromversorgungspotential weist die Hilfsversorgungsschaltung 18
für das interne Stromversorgungspotential einen p-Kanal-MOS-Tran
sistor 34, einen Differentialverstärker 36 und einen Treiber-p-
Kanal-MOS-Transistor 38 auf.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 34 ist zwischen den Stromversorgungs
knoten 11 und die Gateelektrode des Treiber-p-Kanal-MOS-Transi
stors 38 geschaltet bzw. verbunden. Das Steuersignal Φ2 ist an
die Gateelektrode des Transistors 34 angelegt. Der Treiber-p-Ka
nal-MOS-Transistor 38 ist zwischen den Stromversorgungspotential
knoten 11 und den Ausgabeknoten 14 geschaltet bzw. verbunden.
Der Differentialverstärker 36 weist p-Kanal-MOS-Transistoren 360
und 362, die eine Stromspiegelschaltung bilden, einen N-Kanal-
MOS-Transistor 364 mit einer Gateelektrode, an die das Referenz
potential Vref angelegt ist, einen N-Kanal-MOS-Transistor 366 mit
einer Gateelektrode, an die das interne Stromversorgungspotential
intVcc angelegt ist, und einen N-Kanal-MOS-Transistor 368 mit
einer Gateelektrode, an die das Steuersignal Φ2 angelegt ist, der
einen konstanten Strom an die Transistoren 360 bis 366 als Reak
tion auf das Erreichen des H-Niveaus durch das Steuersignal Φ2
liefert, auf. Der Ausgabeknoten 369 des Differentialverstärkers
36 ist mit der Gateelektrode des Treiber-p-Kanal-MOS-Transistors
38 verbunden.
Darum wird bei der Hilfsversorgungsschaltung 18 für das interne
Stromversorgungspotentital als Reaktion auf das Steuersignal Φ2
auf dem L-Niveau der p-Kanal-MOS-Transistor 34 leitend und der N-
Kanal-MOS-Transistor 368 nicht-leitend gemacht, wie das in der
Hilfsversorgungsschaltung 20 für das interne Stromversorgungspo
tential ist. Da das externe Stromversorgungspotential extVcc an
die Gateelektrode des Treiber-p-Kanal-MOS-Transistors 38 von dem
Stromversorgungsknoten 11 über den p-Kanal-MOS-Transistor 34 an
gelegt ist, wird der Treiber-p-Kanal-MOS-Transistor 38 nicht-lei
tend gemacht. Darum arbeitet die Hilfsversorgungsschaltung 18 für
das interne Stromversorgungspotential nicht.
Wenn andererseits das Steuersignal Φ2 auf dem H-Niveau angelegt
ist, wird der p-Kanal-MOS-Transistor 34 nicht-leitend und der N-
Kanal-MOS-Transistor 368 leitend gemacht. Als ein Ergebnis steu
ert die Hilfsversorgungsschaltung 18 für das interne Stromversor
gungspotential das interne Stromversorgungspotential intVcc auf
das gleiche Niveau wie das Referenzpotential Vref.
Die Hilfsversorgungsschaltung 18 für das interne Stromversor
gungspotential unterscheidet sich von der Hilfsversorgungsschal
tung 20 für das interne Stromversorgungspotential dadurch, daß
die Größe des Treiber-p-Kanal-MOS-Transistors 38 größer als die
des Transistors 28 in der Hilfsversorgungsschaltung 20 für das
interne Stromversorgungspotential ist, und dadurch, daß die Fä
higkeit zum Treiben einer mit dem Ausgabeknoten 14 verbundenen
Last größer als die der Hilfsversorgungsschaltung 20 für das in
terne Stromversorgungspotential ist.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 19 ist zwischen den Ausgabeknoten 12
und den Ausgabeknoten 14 geschaltet, wobei das Steuersignal Φ1 an
seine Gateelektrode angelegt ist.
Es wird nun eine Beschreibung des Betriebes der internen Strom
versorgungsschaltung 10 entsprechend Ausführungsform 1 gegeben.
Zuerst wird der Betrieb der internen Stromversorgungsschaltung 10
in einem Standby-Zustand beschrieben.
In dem Standby-Zustand sind, da das Zeilenadressentaktsignal/RAS
auf dem H-Niveau ist, die Steuersignale Φ1 und Φ2 beide auf dem
L-Niveau. Auf das Anlegen des Steuersignals Φ1 auf dem L-Niveau
an die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 24 und die Ga
teelektrode des n-Kanal-MOS-Transistors 268 in dem Differential
verstärker 26 hin, wird der Differentialverstärker 26 deaktiviert
und der p-Kanal-MOS-Transistor 24 wird leitend gemacht. Als ein
Ergebnis wird das externe Stromversorgungspotential extVcc an die
Gateelektrode des Treiber-p-Kanal-MOS-Transistors 28 über den
Transistor 24 angelegt. Darum wird der Treiber-p-Kanal-MOS-Tran
sistor 28 nicht-leitend gemacht.
Vergleichbar wird, wenn das Steuersignal Φ2 auf dem L-Niveau an
die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 34 und die Gatee
lektrode des n-Kanal-MOS-Transistors 368 in dem Differentialver
stärker 36 angelegt wird, der Differentialverstärker 36 deakti
viert und der p-Kanal-MOS-Transistor 34 leitend gemacht. Als ein
Ergebnis wird das externe Stromversorgungspotential extVcc an die
Gateelektrode des Treiber-p-Kanal-MOS-Transistors 38 über den
Transistor 34 angelegt. Darum wird der Treiber-p-Kanal-MOS-Tran
sistor 38 nicht-leitend gemacht.
Andererseits liefert die primäre Versorgungsschaltung 22 für das
interne Stromversorgungspotential das interne Stromversorgungs
potential intVcc gleich dem Referenzpotential Vref immer an den
Ausgabeknoten 12, da der Differentialverstärker 30 immer akti
viert ist.
Da das Steuersignal Φ1 auf dem L-Niveau außerdem an die Gateelek
trode des p-Kanal-MOS-Transistors 19 angelegt wird, sind der Aus
gabeknoten 12 und der Ausgabeknoten 14 leitend gemacht bzw. ver
bunden. Darum liefert, obwohl die Hilfsversorgungsschaltung 18
für das interne Stromversorgungspotential das interne Stromver
sorgungspotential intVcc nicht an den Ausgabeknoten 14 liefert,
die primäre Versorgungsschaltung 22 für das interne Stromversor
gungspotential das interne Stromversorgungspotential intVcc immer
über den p-Kanal-MOS-Transistor 19 an den Ausgabeknoten 14.
Wie oben beschrieben worden ist, wird in dem Standby-Zustand das
interne Stromversorgungspotential intVcc an den Ausgabeknoten 12
und ebenso an den Ausgabeknoten 14 über den p-Kanal-MOS-Transi
stor 19 durch eine (einzelne) primäre Versorgungsschaltung 22 für
das interne Stromversorgungspotential geliefert. Darum wird, ver
glichen mit dem Fall, in dem das interne Stromversorgungspotenti
al intVcc unabhängig an die Ausgabeknoten 2 und 3 durch zwei pri
märe Versorgungsschaltungen 6 und 8 für das interne Stromversor
gungspotential geliefert wird, wie das bei der in Fig. 8 gezeig
ten internen Stromversorgungsschaltung 1 der Fall ist, der Strom
verbrauch wesentlich reduziert.
In dem Standby-Zustand arbeiten die Hilfsversorgungsschaltungen
20 und 18 für das interne Stromversorgungspotential, die einen
großen Stromverbrauch haben, nicht, und nur die primäre Versor
gungsschaltung 22 für das interne Stromversorgungspotential mit
dem kleinen Stromverbrauch arbeitet. Darum wird wenig Strom bzw.
Leistung verbraucht. Zusätzlich wird, da weder die Leseverstär
ker-Treiberschaltung noch deren periphere Schaltung in dem Stand
by-Zustand arbeiten, der für die Leseverstärker-Treiberschaltung
und seine periphere Schaltung benötigte Strom in einem nicht-ak
tiven Zustand nur durch die primäre Versorgungsschaltung 22 für
das interne Stromversorgungspotential garantiert bzw. zur Verfü
gung stellt.
Da die Leseverstärker nicht arbeiten, wird kein großer Strom-
bzw. Leistungsbetrag durch die Leseverstärker verbraucht, und das
Potential intVcc des Ausgabeknotens 14 fällt nicht wesentlich ab.
Darum tritt, selbst falls der Ausgabeknoten 12 und der Ausgabe
knoten 14 durch den p-Kanal-MOS-Transistor 19 verbunden sind,
kein Problem auf.
In einem aktiven Zustand fällt das Zeilenadressentaktsignal/RAS
von dem H-Niveau auf das L-Niveau. Als Reaktion auf das Abfallen
steigen die Steuersignale Φ1 und Φ2 von dem L-Niveau auf das H-
Niveau an.
Wenn das Steuersignal Φ1 auf dem H-Niveau an die Gateelektrode
des p-Kanal-MOS-Transistors 24 und die Gateelektrode des n-Kanal-
MOS-Transistors 268 in dem Differentialverstärker 26 angelegt
wird, wird der p-Kanal-MOS-Transistor 24 nicht-leitend und der n-
Kanal-MOS-Transistor 268 leitend gemacht. Als ein Ergebnis wird
der Differentialverstärker 26 aktiviert und der Treiber-p-Kanal-
MOS-Transistor 28 so gesteuert, daß das Potential intVcc des Aus
gabeknotens 12 gleich dem Referenzpotential Vref wird bzw.
bleibt. Darum wird das interne Stromversorgungspotential intVcc
dem Ausgabeknoten 12 durch die Hilfsversorgungsschaltung 20 für
das interne Stromversorgungspotential zugeführt. Zu diesem Zeit
punkt wird das interne Stromversorgungspotential intVcc dem Aus
gabeknoten 12 außerdem durch die primäre Versorgungsschaltung 22
für das interne Stromversorgungspotential zugeführt.
Wenn andererseits das Steuersignal Φ2 auf dem H-Niveau an die
Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 34 und die Gateelektro
de des n-Kanal-MOS-Transistors 368 in dem Differentialverstärker
36 angelegt wird, wird der p-Kanal-MOS-Transistor 34 nicht-lei
tend und der n-Kanal-MOS-Transistor 368 leitend gemacht. Als ein
Ergebnis steuert der Differentialverstärker 36 den Treiber-p-Ka
nal-MOS-Transistor 38 so, daß das Potential intVcc des Ausgabe
knotens 14 gleich dem Referenzpotential Vref wird bzw. bleibt.
Darum wird das interne Stromversorgungspotential intVcc dem Aus
gabeknoten 14 durch die Hilfsversorgungsschaltung 18 für das in
terne Stromversorgungspotential zugeführt.
Zu diesem Zeitpunkt wird, das Steuersignal Φ1 auf dem H-Niveau
außerdem an die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 19 an
gelegt wird, der p-Kanal-MOS-Transistors 19 nicht-leitend ge
macht. Als ein Ergebnis werden der Ausgabeknoten 12 und der Aus
gabeknoten 14 elektrisch getrennt.
Wie oben beschrieben worden ist, können in dem aktiven Zustand
der Herunterwandler 16 und der Herunterwandler 18 das interne
Stromversorgungspotential intVcc unabhängig an den Ausgabeknoten
12 bzw. den Ausgabeknoten 14 liefern. Genauer gesagt werden der
Ausgabeknoten 12 und der Ausgabeknoten 14 durch den p-Kanal-MOS-
Transistor 19 elektrisch getrennt. Darum wird, selbst falls der
Betrieb der Leseverstärker einen großen Strom- bzw. Leistungsbe
trag verbraucht, was die Leseverstärker-Treiberschaltung zum Ver
brauch eines großen Strom- bzw. Leistungsbetrages bringt, wodurch
das Potential intVcc des Ausgabeknotens 14 sich wesentlich ändert
bzw. ändern kann, die Änderung keinen Einfluß auf den Ausgabekno
ten 12 bzw. das an diesem Ausgabeknoten anliegende Potential ha
ben.
Ein großer Strombetrag wird in der Leseverstärker-Treiberschal
tung verbraucht, da im allgemeinen in einem DRAM eine Anzahl von
Leseverstärkern vorgesehen ist, und da, wenn eine Zeile eines
Speicherzellenfeldes durch einen Zeilendekoder ausgewählt ist,
aus den Speicherzellen der Zeile ausgelesene Daten alle durch
diese Leseverstärker verstärkt werden.
In dem aktiven Zustand arbeiten sowohl die Leseverstärker-Trei
berschaltung als auch ihre periphere Schaltung. Darum wird ein
großer Strom- bzw. Leistungsbetrag verbraucht. Jedoch arbeiten
beide Hilfsversorgungsschaltungen 20 und 18 für das interne
Stromversorgungspotential, die eine große Treiberfähigkeit
aufweisen, zum Garantieren eines ausreichenden Strom, der von der
Leseverstärker-Treiberschaltung und eine bzw. seine peripheren
Schaltung benötigt wird.
Fig. 2 ist eine Blockdarstellung, die den gesamten Aufbau der
internen Stromversorgungsschaltung entsprechend Ausführung 2 der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Vergleichbar zu der internen Stromversorgungsschaltung 10 ent
sprechend Ausführungsform 1 ist die interne Stromversorgungs
schaltung 40 entsprechend Ausführungsform 2 in einem DRAM ausge
bildet, der eine Leseverstärker-Treiberschaltung und eine bzw.
seine periphere Schaltung aufweist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die interne Stromversorgungs
schaltung 40 einen Ausgabeknoten 12, der mit den entsprechenden
Stromversorgungsknoten der peripheren Schaltung verbunden ist,
einen Ausgabeknoten 14, der mit einem Stromversorgungsknoten der
Leseverstärker-Treiberschaltung verbunden ist, einen Herunter
wandler 16 für die periphere Schaltung, einen Herunterwandler für
den Leseverstärker (Hilfsversorgungsschaltung 18 für das interne
Stromversorgungspotential) und einen p-Kanal-MOS-Transistor 42
auf.
Vergleichbar zu Ausführungsform 1 weist der Herunterwandler 16
eine Hilfsversorgungsschaltung 20 für das interne Stromversor
gungspotential, die als Reaktion auf das Steuersignal Φ1 akti
viert ist, und die, wenn sie aktiviert ist, das interne Stromver
sorgungspotentials intVcc niedriger als das externe Stromversor
gungspotentials extVcc basierend auf dem externen Stromversor
gungspotential extVcc an den Ausgabeknoten 12 liefert, und eine
primäre Versorgungsschaltung 22 für das interne Stromversorgungs
potential, die immer das interne Stromversorgungspotential basie
rend auf dem externen Stromversorgungspotential an den Ausgabe
knoten 12 liefert, auf.
Der Herunterwandler 18 wird von der Hilfsversorgungsschaltung 18
für das interne Stromversorgungspotential gebildet, die als Re
aktion auf das Steuersignal Φ2 aktiviert ist und die, wenn sie
aktiviert ist, das interne Stromversorgungspotential intVcc ba
sierend auf dem externen Stromversorgungspotential extVcc an den
Ausgabeknoten 14 liefert.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 42 ist zwischen den Ausgabeknoten 12
und den Ausgabeknoten 14 geschaltet bzw. verbunden, wobei das
Steuersignal Φ2 an seine Gateelektrode angelegt ist. Die Steuer
signale Φ1 und Φ2, die als Reaktion auf das interne Zeilenadres
sentaktsignal /RAS erzeugt werden, steigen als Reaktion auf das
Abfallen des internen Zeilenadressentaktsignals /RAS an.
Ausführungsform 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1
dadurch, daß das Steuersignal Φ2 (nicht das Steuersignal Φ1) an
die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistor 42 (nicht des p-Ka
nal-MOS-Transistor 19) angelegt ist.
Der Betrieb der internen Stromversorgungsschaltung 40 entspre
chend Ausführungsform 2 wird nun beschrieben.
In einem Standby-Zustand sind, da die Steuersignale Φ1 und Φ2
beide auf dem L-Niveau an die Hilfsversorgungsschaltungen 20 bzw.
18 für das interne Stromversorgungspotential angelegt werden,
diese Hilfsversorgungsschaltung 20 und 18 für das interne Strom
versorgungspotential nicht aktiviert. Andererseits ist die primä
re Versorgungsschaltung 22 für das interne Stromversorgungspoten
tial immer aktiviert. Darum wird das interne Stromversorgungspo
tential intVcc im Ausgabeknoten 12 durch die primäre Versorgungs
schaltung 22 für das interne Stromversorgungspotential zugeführt.
Da das Steuersignal Φ2 auf dem L-Niveau außerdem an die Gateelek
trode des p-Kanal-MOS-Transistors 42 angelegt wird, ist der Tran
sistor 42 leitend gemacht. Darum wird das interne Stromversor
gungspotential intVcc, das durch die primäre Versorgungsschaltung
22 für das interne Stromversorgungspotential erzeugt wird, außer
dem an dem Ausgabeknoten 14 über den p-Kanal-MOS-Transistor 42
angelegt.
Darum wird der Stromverbrauch verglichen mit dem Fall, in dem das
interne Stromversorgungspotential intVcc unabhängig an die Aus
gabeknoten 2 und 3 durch zwei primäre Versorgungsschaltungen 6
und 8 für das interne Stromversorgungspotential angelegt wird,
wie das bei der in Fig. 8 gezeigten internen Stromversorgungs
schaltung 1 der Fall ist, wesentlich reduziert.
In einem aktiven Zustand sind, da die Steuersignale Φ1 und Φ2
beide auf dem H-Niveau an die Hilfsversorgungsschaltungen 20 bzw.
18 für das interne Stromversorgungspotential angelegt sind, diese
Hilfsversorgungsschaltung 20 und 18 für das interne Stromversor
gungspotential beide aktiviert. Da das Steuersignal Φ2 auf dem H-
Niveau außerdem an die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors
42 angelegt wird bzw. ist, ist der p-Kanal-MOS-Transistor 42
nicht-leitend gemacht.
Darum wird in dem Herunterwandler 16 das interne Stromversor
gungspotential intVcc, dem Ausgabeknoten 12 nicht nur durch die
primäre Versorgungsschaltung 22 für das interne Stromversorgungs
potential, sondern auch durch die Hilfsversorgungsschaltung 20
für das interne Stromversorgungspotential zugeführt. In dem Her
unterwandler für den Leseverstärker wird das interne Stromversor
gungspotential intVcc dem Ausgabeknoten 14 durch die Hilfsversor
gungsschaltung 18 für das interne Stromversorgungspotential zu
geführt. Zu diesem Zeitpunkt sind der Ausgabeknoten 12 und der
Ausgabeknoten 14 durch den p-Kanal-MOS-Transistor 42 elektrisch
getrennt. Darum wird, selbst falls eine Anzahl von Leseverstär
kern gleichzeitig arbeitet und ein großer Strom- bzw. Leistungs
betrag in der Leseverstärker-Treiberschaltung verbraucht wird,
eine Potentialänderung am Ausgabeknoten 14 keinen Einfluß auf den
Ausgabeknoten 12 haben.
Wie oben beschrieben worden ist, kann anstelle des Steuersignals
Φ1 das Steuersignal Φ2 an die Gateelektrode des Transistors 42
zum Umschalten (Verbinden bzw. Trennen) zwischen dem Ausgabekno
ten 12 und dem Ausgabeknoten 14 angelegt werden.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild des gesamten Aufbau der internen
Stromversorgungsschaltung entsprechend Ausführung 3 der vorlie
genden Erfindung zeigt.
Vergleichbar zu den Ausführungsformen 1 und 2 ist eine interne
Stromversorgungsschaltung 50 entsprechend Ausführungsform 3 in
einem DRAM ausgebildet, der eine Leseverstärker-Treiberschaltung
und seine periphere Schaltung aufweist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist die interne Stromversorgungs
schaltung 50 einen Ausgabeknoten 12, der mit den entsprechenden
Stromversorgungsknoten der peripheren Schaltung verbunden ist,
einen Ausgabeknoten 14, der mit einem Stromversorgungsknoten der
Leseverstärker-Treiberschaltung verbunden ist, einen Herunter
wandler 16 für die periphere Schaltung, einen Herunterwandler für
den Leseverstärker (Hilfsversorgungsschaltung 18 für das interne
Stromversorgungspotential), einen p-Kanal-MOS-Transistor 52, ein
NOR-Gatter 54 und einen Inverter 56 auf.
Vergleichbar zu den Ausführungsformen 1 und 2 weist der Herunter
wandler 16 eine Hilfsversorgungsschaltung 20 für das interne
Stromversorgungspotential, die als Reaktion auf das Steuersignal
Φ1 aktiviert wird, und die, wenn sie aktiviert ist, das interne
Stromversorgungspotential intVcc basierend auf dem externen
Stromversorgungspotentials extVcc an den Ausgabeknoten 12 lie
fert, und eine primäre Versorgungsschaltung 22 für das interne
Stromversorgungspotential, die immer aktiviert ist und immer das
interne Stromversorgungspotential basierend auf dem externen
Stromversorgungspotential extVcc an den Ausgabeknoten 12 liefert,
auf.
Der Herunterwandler 18 besteht aus der Hilfsversorgungsschaltung
18 für das interne Stromversorgungspotential, die als Reaktion
auf das Steuersignal Φ2 aktiviert wird und die, wenn sie akti
viert ist, das interne Stromversorgungspotential intVcc basierend
auf dem externen Stromversorgungspotential extVcc an den Ausgabe
knoten 14 liefert.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 52 ist zwischen den Ausgabeknoten 12
und den Ausgabeknoten 14 geschaltet bzw. verbunden, wobei die
Steuersignale Φ1 und Φ2 an die Gateelektrode über ein ODER-Gatter
(nicht gezeigt), das aus dem NOR-Gatter 54 und dem Inverter 56
aufgebaut ist, angelegt wird.
Ausführungsform 3 unterscheidet sich von den Ausführungsformen 1
und 2 dadurch, daß die Steuersignale Φ1 und Φ2 über ein ODER-Gat
ter beide an die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistor 52 an
gelegt werden. In den Ausführungsformen 1 und 2 wird das Steuer
signal Φ1 oder Φ2 direkt an die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-
Transistors angelegt.
Der Betrieb der internen Stromversorgungsschaltung 50 entspre
chend Ausführungsform 3 wird nun beschrieben.
In einem Standby-Zustand sind, da die Steuersignale Φ1 und Φ2
beide auf dem L-Niveau an die Hilfsversorgungsschaltungen 20 bzw.
18 für das interne Stromversorgungspotential angelegt werden,
diese Hilfsversorgungsschaltungen 20 und 18 für das interne
Stromversorgungspotential nicht aktiviert. Andererseits wird, da
die primäre Versorgungsschaltung 20 für das interne Stromversor
gungspotential immer aktiviert ist, das interne Stromversorgungs
potential intVcc dem Ausgabeknoten 12 durch die primäre Versor
gungsschaltung 22 für das interne Stromversorgungspotential zu
geführt. Da die Steuersignale Φ1 und Φ2 beide auf dem L-Niveau an
die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 52 über das NOR-
Gatter 54 und den Inverter 56 angelegt werden, ist der p-Kanal-
MOS-Transistor 52 leitend bzw. leitend gemacht. Darum wird das
interne Stromversorgungspotential intVcc, das durch die primäre
Versorgungsschaltung 22 für das interne Stromversorgungspotential
erzeugt wird, außerdem dem Ausgabeknoten 14 über den p-Kanal-MOS-
Transistor 52 zugeführt.
Wie oben beschrieben worden ist, wird in dem Standby-Zustand das
interne Stromversorgungspotential intVcc sowohl dem Ausgabeknoten
12 als auch dem Ausgabeknoten 14 durch eine (einzelne) primäre
Versorgungsschaltung 22 für das interne Stromversorgungspotential
zugeführt. Darum ist der Strom- bzw. Leistungsverbrauch vergli
chen mit dem Fall, in dem das interne Stromversorgungspotential
intVcc dem Ausgabeknoten 2 und dem Ausgabeknoten 3 durch zwei
primäre Versorgungsschaltungen 6 und 8 für das interne Stromver
sorgungspotential zugeführt wird, wie das bei der in Fig. 8 ge
zeigten internen Stromversorgungsschaltung 1 der Fall war, we
sentlich reduziert. Zusätzlich wird, da das interne Stromversor
gungspotential intVcc nur durch die primäre Stromversorgungs
schaltung 22 für das interne Stromversorgungspotential, die in
dem Standby-Zustand einen kleinen Strom- bzw. Leistungsverbrauch
aufweist, zugeführt wird, nur wenig Strom bzw. Leistung ver
braucht.
Wie in den Ausführungsformen 1 und 2 kann das Steuersignal Φ1
oder Φ2 direkt an die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistor 19
oder 42 (in diesem Fall 52) angelegt werden. Jedoch können die
Steuersignale Φ1 und Φ2 wie in Ausführungsform 3 beide an die
Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 52 angelegt werden, so
daß der Ausgabeknoten 12 und der Ausgabeknoten 14 als Reaktion
auf eines der Steuersignale Φ1 und Φ2 elektrisch getrennt werden.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das den gesamten Aufbau einer in
ternen Stromversorgungsschaltung 60 entsprechend Ausführung 4
zeigt.
Vergleichbar zu den Ausführungsformen 1 bis 3 ist die interne
Stromversorgungsschaltung 60 in einem DRAM ausgebildet, der eine
Leseverstärker-Treiberschaltung und seine periphere Schaltung
aufweist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist die interne Stromversorgungs
schaltung 60 einen Ausgabeknoten 12, der mit den entsprechenden
Stromversorgungsknoten der peripheren Schaltung verbunden ist,
einen Ausgabeknoten 14, der mit einer Stromversorgungsschaltung
der Leseverstärker-Treiberschaltung verbunden ist, einen Herun
terwandler für die periphere Schaltung (Hilfsversorgungsschaltung
20 für das interne Stromversorgungspotential), einen Herunter
wandler 61 für den Leseverstärker und einen p-Kanal-MOS-Transi
stor 62 auf.
Der Herunterwandler 20 besteht aus der Hilfsversorgungsschaltung
20 für das interne Stromversorgungspotential, die als Reaktion
auf das Steuersignal Φ1 aktiviert wird und die, wenn sie akti
viert ist, das interne Stromversorgungspotential intVcc basierend
auf dem externen Stromversorgungspotential extVcc an den Ausgabe
knoten 12 liefert.
Der Herunterwandler 61 weist die primäre Versorgungsschaltung 22
für das interne Stromversorgungspotential, die immer aktiviert
ist und immer das interne Stromversorgungspotential intVcc an den
Ausgabeknoten 14 basierend auf dem externen Stromversorgungspo
tential extVcc liefert, und die Hilfsversorgungsschaltung 18 für
das interne Stromversorgungspotential, die als Reaktion auf das
Steuersignal Φ2 aktiviert wird, und die, wenn sie aktiviert ist,
das interne Stromversorgungspotential intVcc an den Ausgabeknoten
14 basierend auf dem externen Stromversorgungspotential extVcc
liefert, auf.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 62 ist zwischen den Ausgabeknoten 12
und den Ausgabeknoten 14 geschaltet, wobei das Steuersignal Φ2 an
die Gateelektrode angelegt ist.
Ausführungsform 4 unterscheidet sich von Ausführungsform 2 da
durch, daß der Herunterwandler 61 für den Leseverstärker die pri
märe Versorgungsschaltung 22 für das interne Stromversorgungspo
tential aufweist. In Ausführungsform 2 weist der Herunterwandler
16 für die periphere Schaltung die primäre Versorgungsschaltung
22 für das interne Stromversorgungspotential auf.
Der Betrieb der internen Stromversorgungsschaltung 60 entspre
chend Ausführungsform 4 wird nun beschrieben.
In einem Standby-Zustand sind, da die Steuersignale Φ1 und Φ2
beide auf dem L-Niveau an die Hilfsversorgungsschaltungen 20 bzw.
18 für das interne Stromversorgungspotential angelegt sind, diese
Hilfsversorgungsschaltungen 20 und 18 für das interne Stromver
sorgungspotential nicht aktiviert.
Andererseits wird, da die primäre Versorgungsschaltung 22 für das
interne Stromversorgungspotential unabhängig von den Steuersigna
len Φ1 und Φ2 immer aktiviert ist, das interne Stromversorgungs
potential intVcc dem Ausgabeknoten 14 durch die primäre Versor
gungsschaltung 22 für das interne Stromversorgungspotential zu
geführt. Da zu diesem Zeitpunkt das Steuersignal Φ2 auf dem L-
Niveau außerdem an die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors
62 angelegt wird, wird das durch die primäre Versorgungsschaltung
22 für das interne Stromversorgungspotential erzeugte Stromver
sorgungspotential intVcc außerdem durch den p-Kanal-MOS-Transi
stor 62 dem Ausgabeknoten 12 zugeführt.
Wie oben beschrieben worden ist, wird in dem Standby-Zustand das
interne Stromversorgungspotential intVcc den beiden Ausgabeknoten
12 und 14 durch eine (einzelne) primäre Versorgungsschaltung 22
für das interne Stromversorgungspotential zugeführt. Darum wird
der Strom- bzw. Leistungsverbrauch verglichen mit dem Fall, in
dem das interne Stromversorgungspotential intVcc den beiden Aus
gabeknoten 2 und 3 unabhängig voneinander durch zwei primäre Ver
sorgungsschaltungen 6 und 8 für das interne Stromversorgungspo
tential zugeführt wird, wie das bei der in Fig. 8 gezeigten in
ternen Stromversorgungsschaltung 1 der Fall ist, wesentlich redu
ziert. Zusätzlich wird, da das interne Stromversorgungspotential
intVcc nur durch die primäre Stromversorgungsschaltung 22 für das
interne Stromversorgungspotential, die einen niedrigen Leistungs
verbrauch in dem Standby-Zustand aufweist, zugeführt wird, nur
wenig Leistung verbraucht.
In einem aktiven Zustand sind, da die Steuersignale Φ1 und Φ2
beide auf dem H-Niveau an die Hilfsversorgungsschaltungen 20 bzw.
18 für das interne Stromversorgungspotential angelegt sind, diese
Hilfsversorgungsschaltungen 20 und 18 für das interne Stromver
sorgungspotential aktiviert. Als ein Ergebnis wird das interne
Stromversorgungspotential intVcc dem Ausgabeknoten 12 durch die
Hilfsversorgungsschaltung 20 für das interne Stromversorgungspo
tential und dem Ausgabeknoten 14 nicht nur durch die primäre Ver
sorgungsschaltung 22 für das interne Stromversorgungspotential,
sondern außerdem durch die Hilfsversorgungsschaltung 18 für das
interne Stromversorgungspotential zugeführt.
Da zu diesem Zeitpunkt das Steuersignal Φ2 auf dem H-Niveau an
die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 62 angelegt ist,
ist der p-Kanal-MOS-Transistor 62 nicht-leitend gemacht.
Darum wird, selbst falls eine Anzahl von Leseverstärkern gleich
zeitig arbeitet und ein großer Strom- bzw. Leistungsbetrag ver
braucht wird, eine Potentialänderung am Ausgabeknoten 14 keinen
Einfluß auf den Ausgabeknoten 12 haben.
Wie oben beschrieben worden ist, können in dem aktiven Zustand,
das das interne Potential intVcc der Leseverstärker-Treiberschal
tung und ihrer peripheren Schaltung unabhängig zugeführt wird,
diese Schaltungen beide stabil arbeiten bzw. betrieben werden.
Wie in Ausführungsform 4 gezeigt ist, kann der Herunterwandler 61
für den Leseverstärker die primäre Versorgungsschaltung 22 auf
weisen.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das den gesamten Aufbau einer in
ternen Stromversorgungsschaltung 70 entsprechend Ausführung 5 der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Vergleichbar zu den Ausführungsformen 1 bis 4 ist die interne
Stromversorgungsschaltung 70 in einem DRAM ausgebildet, der eine
Leseverstärker-Treiberschaltung und seine periphere Schaltung
aufweist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist die interne Stromversorgungs
schaltung 70 einen Ausgabeknoten 12, der mit entsprechenden
Stromversorgungsknoten der peripheren Schaltung verbunden ist,
einen Ausgabeknoten 14, der mit einem Stromversorgungsknoten der
Leseverstärker-Treiberschaltung verbunden ist, einen Herunter
wandler 20 für die periphere Schaltung (Hilfsversorgungsschaltung
20 für das interne Stromversorgungspotential), einen Herunter
wandler 71 für den Leseverstärker und einen p-Kanal-MOS-Transi
stor 72 auf.
Der Herunterwandler 20 wird von der Hilfsversorgungsschaltung 20
für das interne Stromversorgungspotential gebildet, die als Reak
tion auf das Steuersignal Φ1 aktiviert wird, und die, wenn sie
aktiviert ist, das interne Stromversorgungspotential intVcc dem
Ausgabeknoten 12 basierend auf dem externen Stromversorgungspo
tential extVcc zuführt.
Der Herunterwandler 71 weist eine primäre Versorgungsschaltung 22
für das interne Stromversorgungspotential, die immer aktiviert
ist, und die das interne Stromversorgungspotential intVcc dem
Ausgabeknoten 14 basierend auf dem externen Potential extVcc zu
führt, und eine Hilfsversorgungsschaltung 18 für das interne
Stromversorgungspotential, die als Reaktion auf das Steuersignal
Φ2 aktiviert wird, und die, wenn sie aktiviert ist, das interne
Potential intVcc dem Ausgabeknoten 14 basierend auf dem externen
Potential extVcc zuführt, auf.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 72 ist zwischen den Ausgabeknoten 12
und den Ausgabeknoten 14 geschaltet, wobei das Steuersignal Φ1 an
die Gateelektrode angelegt ist.
Ausführungsform 5 unterscheidet sich von Ausführungsform 4 da
durch, daß das Steuersignal Φ1 (nicht das Steuersignal Φ2) an die
Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 72 (nicht den p-Kanal-
MOS-Transistor 62) angelegt wird.
Der Betrieb der internen Stromversorgungsschaltung 70 entspre
chend Ausführungsform 5 wird nun beschrieben.
In einem Standby-Zustand sind, da die Steuersignale Φ1 und Φ2
beide auf dem L-Niveau an die Hilfsversorgungsschaltungen 20 bzw.
18 angelegt sind, diese Hilfsversorgungsschaltungen 20 und 18
nicht aktiviert.
Da die primäre Versorgungsschaltung 22 immer unabhangig von den
Steuersignalen Φ1 und Φ2 aktiviert ist, wird das interne Potenti
al intVcc dem Ausgabeknoten 14 durch die primäre Versorgungs
schaltung 22 zugeführt. Da zu diesem Zeitpunkt das Steuersignal
Φ1 auf dem L-Niveau außerdem der Gateelektrode des p-Kanal-MOS-
Transistors 72 zugeführt wird, ist der p-Kanal-MOS-Transistor 72
leitend gemacht. Darum wird das interne Potential intVcc, daß
durch die primäre Versorgungsschaltung 22 erzeugt wird, außerdem
dem Ausgabeknoten 12 über den p-Kanal-MOS-Transistor 72 zuge
führt.
Wie oben beschrieben worden ist, wird in dem Standby-Zustand das
interne Potential intVcc den beiden Ausgabeknoten 12 und 14 durch
eine (einzelne) primäre Versorgungsschaltung 22 zugeführt. Darum
ist der Leistungsverbrauch verglichen mit dem Fall, in dem das
interne Potential intVcc den beiden Ausgabeknoten 2 und 3 durch
zwei primäre Versorgungsschaltungen 6 und 8 zugeführt wird, wie
das bei der in Fig. 8 gezeigten internen Stromversorgungsschal
tung 1 der Fall ist, wesentlich reduziert. Zusätzlich wird, da
das interne Potential intVcc den beiden Ausgabeknoten 12 und 14
nur durch die primäre Stromversorgungsschaltung 22, die in dem
Standby-Zustand einen kleinen Leistungsverbrauch aufweist, zuge
führt wird, wenig Leistung verbraucht.
In einem aktiven Zustand sind, da die Steuersignale Φ1 und Φ2
beide auf dem H-Niveau an die Hilfsversorgungsschaltungen 20 bzw.
18 angelegt sind, diese Hilfsversorgungsschaltungen 20 und 18
beide aktiviert. Als ein Ergebnis wird das interne Potential
intVcc dem Ausgabeknoten 12 durch die Hilfsversorgungsschaltung
20 und ebenso dem Ausgabeknoten 14 durch die Hilfsversorgungs
schaltung 18 zugeführt.
Da zu diesem Zeitpunkt das Steuersignal Φ1 auf dem H-Niveau au
ßerdem an die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 72 ange
legt ist, ist der p-Kanal-MOS-Transistor 72 nicht-leitend ge
macht. Darum wird, selbst falls eine Anzahl von Leseverstärkern
gleichzeitig arbeitet und ein großer Strom- bzw. Leistungsbetrag
verbraucht wird, eine Potentialänderung am Ausgabeknoten 14 kei
nen Einfluß auf den Ausgabeknoten 12 haben. Darum können die Le
severstärker-Treiberschaltungen und ihre periphere Schaltung in
dem aktiven Zustand stabil arbeiten.
Wie in Ausführungsform 5 kann der Herunterwandler 71 für den Le
severstärker, nicht der Herunterwandler für die periphere Schal
tung, die primäre Versorgungsschaltung 22 aufweisen. Desweiteren
kann das Steuersignal Φ1, nicht das Steuersignal Φ2, an die Ga
teelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 72 angelegt sein.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das den gesamten Aufbau einer in
ternen Stromversorgungsschaltung 80 entsprechend Ausführung 6 der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Vergleichbar zu den Ausführungsformen 1 bis 5 ist die interne
Stromversorgungsschaltung 80 in einem DRAM ausgebildet, der eine
Leseverstärker-Treiberschaltung und seine periphere Schaltung
aufweist.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist die interne Stromversorgungs
schaltung 80 einen Ausgabeknoten 12, der mit entsprechenden
Stromversorgungsknoten der peripheren Schaltung verbunden ist,
einen Ausgabeknoten 14, der mit einem Stromversorgungsknoten der
Leseverstärker-Treiberschaltung verbunden ist, einen Herunter
wandler 16 für die periphere Schaltung, einen Herunterwandler 18
für den Leseverstärker (Hilfsversorgungsschaltung 18 für das in
terne Stromversorgungspotential) und einen p-Kanal-MOS-Transistor
82 auf.
Der Herunterwandler 16 weist eine Hilfsversorgungsschaltung 20
für das interne Stromversorgungspotential, die als Reaktion auf
das Steuersignal Φ1 aktiviert wird, und die, wenn sie aktiviert
ist, das interne Stromversorgungspotential intVcc dem Ausgabekno
ten 12 basierend auf dem externen Stromversorgungspotential
extVcc zuführt, und eine primäre Versorgungsschaltung 22 für das
interne Stromversorgungspotential, die immer aktiviert ist, und
die das interne Stromversorgungspotential intVcc dem Ausgabekno
ten 12 basierend auf dem externen Stromversorgungspotential
extVcc immer zuführt, auf.
Der Herunterwandler 18 besteht aus der Hilfsversorgungsschaltung
18 für das interne Stromversorgungspotential, die als Reaktion
auf das Steuersignal Φ2 aktiviert wird, und die, wenn sie akti
viert ist, das interne Stromversorgungspotential intVcc dem Aus
gabeknoten 14 basierend auf dem externen Stromversorgungspotenti
al extVcc zuführt.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 82 ist zwischen den Ausgabeknoten 12
und den Ausgabeknoten 14 geschaltet bzw. verbunden, wobei die
Gateelektrode mit einem Masseknoten 13 verbunden ist.
Ausführungsform 6 unterscheidet sich von den Ausführungsformen 1
bis 3 dadurch, daß die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors
mit dem Masseknoten 13 verbunden ist.
Der Betrieb der internen Stromversorgungsschaltung 80 wird nun
beschrieben.
In einem Standby-Zustand sind, da die Steuersignale Φ1 und Φ2
beide auf dem L-Niveau an die Hilfsversorgungsschaltungen 20 bzw.
18 werden, diese Hilfsversorgungsschaltungen 20 und 18 nicht ak
tiviert.
Da die primäre Versorgungsschaltung 22 unabhängig von den Steuer
signalen Φ1 und Φ2 immer aktiviert ist, wird das interne Potenti
al intVcc dem Ausgabeknoten 12 durch die primäre Versorgungs
schaltung 22 immer zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist der p-Ka
nal-MOS-Transistors 82 leitend gemacht, da das Massepotential an
die Gateelektrode angelegt ist. Darum wird das durch die primäre
Versorgungsschaltung 22 erzeugte interne Potential intVcc außer
dem an den Ausgabeknoten 14 über den p-Kanal-MOS-Transistor 82
angelegt.
Wie oben beschrieben worden ist, wird in dem Standby-Zustand, da
das interne Potential intVcc den beiden Ausgabeknoten 12 und 14
durch eine (einzelne) primäre Versorgungsschaltung 22 zugeführt
wird, der Strom- bzw. Leistungsverbrauch verglichen mit dem Fall,
in dem das interne Potential intVcc den beiden Ausgabeknoten 2
und 3 durch zwei primäre Versorgungsschaltungen 6 und 8 zugeführt
wird, wie das bei der in Fig. 8 gezeigten internen Stromversor
gungsschaltung 1 der Fall ist, wesentlich reduziert. Zusätzlich
wird, da das interne Potential intVcc nur durch die primäre
Stromversorgungsschaltung 22, die in dem Standby-Zustand einen
niedrigen Leistungsverbrauch aufweist, zugeführt wird, nur wenig
Leistung verbraucht.
In einem aktiven Zustand sind, da die Steuersignale Φ1 und Φ2
beide auf dem H-Niveau an die Hilfsversorgungsschaltungen 20 bzw.
18 angelegt sind, diese Hilfsversorgungsschaltungen 20 und 18
beide aktiviert. Als ein Ergebnis wird das interne Potential
intVcc dem Ausgabeknoten 12 nicht nur durch die primäre Versor
gungsschaltung 22, sondern außerdem durch die Hilfsversorgungs
schaltung 20 und außerdem dem Ausgabeknoten 14 durch die Hilfs
versorgungsschaltung 18 zugeführt.
Das Massepotential ist an die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-
Transistors 82 angelegt. Da jedoch keine Spannung zwischen der
Source-Elektrode und der Drain-Elektrode des p-Kanal-MOS-Tran
sistor 82 angelegt ist, ist der p-Kanal-MOS-Transistor 82 im we
sentlichen nicht-leitend. Darum wird, selbst falls eine Anzahl
von Leseverstärkern gleichzeitig arbeitet und ein großer Strom-
bzw. Leistungsbetrag verbraucht wird, eine Potentialänderung an
dem Ausgabeknoten 14 keinen Einfluß auf den Ausgabeknoten 12 ha
ben. In diesem Sinne bzw. auf diese Art und Weise dient der p-
Kanal-MOS-Transistor 82 als ein Hochpaß-Filter (HPF), der die
Komponenten einer schnellen Potentialänderung am Ausgabeknoten 14
entfernt bzw. herausfiltert.
Wie oben beschrieben worden ist, können, da in dem aktiven Zu
stand die Potentialänderung an dem Ausgabeknoten 14 auf der Lese
verstärkerseite keinen Einfluß auf den Ausgabeknoten 12 auf der
Seite der peripheren Schaltung hat, die Leseverstärker-Treiber
schaltung und seine periphere Schaltung immer stabil arbeiten.
Obwohl das Steuersignal Φ1 und/oder Φ2 an die Gateelektrode des
p-Kanal-MOS-Transistors, der zwischen den Ausgabeknoten 12 und
den Ausgabeknoten 14 geschaltet bzw. verbunden ist, wie in den
Ausführungsformen 1 bis 5 angelegt werden kann bzw. können, kann
bei Ausführungsform 6 das Massepotential an die Gateelektrode
angelegt werden.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das den gesamten Aufbau einer in
ternen Stromversorgungsschaltung 90 entsprechend Ausführung 7 der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Im wesentlichen vergleichbar zu den Ausführungsformen 1 bis 6 ist
die interne Stromversorgungsschaltung 90 in einem DRAM ausgebil
det, der eine Bitleitung-Auswahlschaltung und eine Wortleitungs-
Treiberschaltung aufweist. In dem DRAM wird ein sogenanntes ge
teiltes Leseverstärker-System eingesetzt, bei dem zwei Bitlei
tungspaare auf beiden Seiten eines Leseverstärkers angeordnet
sind. Darüber hinaus ist ein Transfergatter wie ein n-Kanal-MOS-
Transistor zum Auswählen von einem der beiden Bitleitungspaare
zwischen jede Bitleitung und den Leseverstärker geschaltet bzw.
verbunden.
Die Spannung einer Bitleitung steigt im allgemeinen maximal auf
das Stromversorgungspotential (zum Beispiel 5V). Wenn man eine
Schwellspannung des Transfergatters in Betracht zieht, muß ein
Potential, das um die Schwellspannung höher als das Stromversor
gungspotential ist, mindestens an die Gateelektrode angelegt wer
den. Darum ist die Bitleitungs-Auswahlschaltung zum selektiven
Anlegen, an die Gateelektrode von einem der Transfergatter an
beiden Enden des Leseverstärkers, eines Bitleitungs-Auswahlsi
gnals BLI (nicht gezeigt), das um mindestens die Schwellspannung
höher als das externe Stromversorgungspotential extVcc ist, vor
gesehen. Darum ist es notwendig, der Bitleitungs-Auswahlschaltung
ein verstärktes Stromversorgungspotential Vpp, das um mindestens
die Schwellspannung höher als das externe Stromversorgungspoten
tial extVcc ist, zuzuführen.
Allgemein gesagt wird, wenn eine Wortleitung durch einen Zeilen
dekoder ausgewählt ist, das Potential der Wortleitung auf ein
Potential gesetzt, das um die Schwellspannung eines Transfergat
ters in einer Speicherzelle höher als das externe Stromversor
gungspotential extVcc ist. Das dient zum Schreiben von Daten auf
dem externen Stromversorgungspotential extVcc in einen Kon
densator der Speicherzelle.
Darum ist es notwendig, außerdem der Wortleitungstreiberschaltung
das verstärkte Stromversorgungspotential Vpp, das um die Schwell
spannung höher als das externe Stromversorgungspotential extVcc
ist, zuzuführen.
Basierend auf dem Obigen weist die interne Stromversorgungs
schaltung 90 einen Ausgabeknoten 91, der mit einem Stromversor
gungsknoten der Wortleitungstreiberschaltung verbunden ist, einen
Ausgabeknoten 92, der mit einem Stromversorgungsknoten der Bit
leitungs-Auswahlschaltung verbunden ist, einen Wortleitungs-Hoch
wandler 93, einen Bitleitungs-Hochwandler (Hilfsversorgungsschal
tung 94 für das interne Stromversorgungspotential) und einen p-
Kanal-MOS-Transistor 95 auf.
Der Wortleitungs-Hochwandler 93 weist eine Hilfsversorgungsschal
tung 96 für das interne Stromversorgungspotential, die als Reak
tion auf das Steuersignal Φ1 aktiviert wird, und die, wenn sie
aktiviert ist, das verstärkte Stromversorgungspotential Vpp an
den Ausgabeknoten 91 basierend auf dem externen Stromversorgungs
potential extVcc liefert, und eine primäre Versorgungsschaltung
97 für das interne Stromversorgungspotential, die immer aktiviert
ist und die immer das verstärkte Stromversorgungspotential Vpp an
den Ausgabeknoten 91 basierend auf dem externen Stromversorgungs
potential extVcc liefert, auf.
Der Bitleitungs-Hochwandler 94 besteht aus der Hilfsversorgungs
schaltung 94 für das interne Stromversorgungspotential, die als
Reaktion auf das Steuersignal Φ2 aktiviert wird, und die, wenn
sie aktiviert ist, das verstärkte Stromversorgungspotential Vpp
an den Ausgabeknoten 92 basierend auf dem externen Stromversor
gungspotential extVcc liefert.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 95 ist zwischen den Ausgabeknoten 91
und den Ausgabeknoten 92 verbunden bzw. geschaltet, wobei das
Steuersignal Φ1 an die Gateelektrode angelegt ist.
Ausführungsform 7 unterscheidet sich von Ausführungsform 1 da
durch, daß das interne Stromversorgungspotential Vpp, das höher
als das externe Stromversorgungspotential extVcc ist, erzeugt
wird, daß die primäre Versorgungsschaltung 97 für das interne
Stromversorgungspotential basierend auf dem externen Stromversor
gungspotential extVcc das interne Stromversorgungspotential Vpp,
das höher als das externe Stromversorgungspotential extVcc ist,
erzeugt, und daß beide Hilfsversorgungsschaltungen 96 und 94 für
das interne Stromversorgungspotential basierend auf dem externen
Stromversorgungspotential extVcc das interne Stromversorgungspo
tential Vpp, das höher als das externe Stromversorgungspotential
extVcc ist, erzeugen.
Der Betrieb der internen Stromversorgungsschaltung 90 wird nun
beschrieben.
In einem Standby-Zustand sind, da die Steuersignale Φ1 und Φ2
beide auf dem L-Niveau an die Hilfsversorgungsschaltungen 93 bzw.
94 angelegt werden, diese Hilfsversorgungsschaltungen 93 und 94
nicht aktiviert.
Da die primäre Versorgungsschaltung 97 unabhängig von den Steuer
signalen Φ1 und Φ2 immer aktiviert ist, wird das verstärkte Po
tential Vpp dem Ausgabeknoten 91 durch die primäre Versorgungs
schaltung 97 zugeführt. Da zu dieser Zeit außerdem das Steuersi
gnal Φ1 an die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 95 ange
legt ist, ist der p-Kanal-MOS-Transistor 95 leitend. Als ein Er
gebnis wird das verstärkte Potential Vpp, das durch die primäre
Versorgungsschaltung 97 erzeugt wird, außerdem an den Ausgabekno
ten 92 über den p-Kanal-MOS-Transistor 95 angelegt.
Wie oben beschrieben worden ist, wird in dem Standby-Zustand, das
verstärkte Potential Vpp den beiden Ausgabeknoten 91 und 92 durch
eine (einzelne) primäre Versorgungsschaltung 97 zugeführt. Darum
wird der Strom- bzw. Leistungsverbrauch verglichen mit dem Fall,
in dem die verstärkte Spannung Vpp zwei Ausgabeknoten durch zwei
primäre Versorgungsschaltungen zugeführt würde, wesentlich redu
ziert. Zusätzlich wird, da das verstärkte Potential Vpp nur durch
eine primäre Stromversorgungsschaltung 97, die in dem Standby-Zu
stand einen kleinen Leistungsverbrauch aufweist, erzeugt wird,
nur wenig Leistung verbraucht.
In einem aktiven Zustand sind, da die Steuersignale Φ1 und Φ2
beide auf dem H-Niveau an die Hilfsversorgungsschaltungen 96 bzw.
94 angelegt sind, diese Hilfsversorgungsschaltungen 96 und 94
aktiviert. Als ein Ergebnis wird das verstärkte Potential Vpp
dem Ausgabeknoten 91 nicht nur durch die primäre Versorgungs
schaltung 97, sondern außerdem durch die Hilfsversorgungsschal
tung 96 zugeführt. Zusätzlich wird das verstärkte Potential Vpp
dem Ausgabeknoten 92 durch die Hilfsversorgungsschaltung 94 zuge
führt.
Da zu diesem Zeitpunkt das Steuersignal Φ1 auf dem H-Niveau an
die Gateelektrode des p-Kanal-MOS-Transistors 95 angelegt ist,
ist der p-Kanal-MOS-Transistor 95 nicht-leitend. Darum wird,
selbst falls eine Anzahl von Bitleitungen gleichzeitig ausgewählt
ist und ein großer Strom- bzw. Leistungsbetrag verbraucht wird,
eine Potentialänderung an dem Ausgabeknoten 92 keinen Einfluß auf
den Ausgabeknoten 91 haben. Darum können in dem aktiven Zustand
sowohl die Bitleitungs-Auswahlschaltung als auch die Wortlei
tungs-Treiberschaltung beide stabil arbeiten.
Es ist zu bemerken, daß die interne Stromversorgungsschaltung 90
entsprechend Ausführungsform 7 eine interne Stromversorgungs
schaltung vom verstärkten Typ ist, auf die Ausführungsform 1 an
gewendet wurde.
Die p-Kanal-MOS-Transistoren 19, 42, 52, 62, 72, 82 und 95, die
zwischen den Ausgabeknoten 12 bzw. 91 und den Ausgabeknoten 14
bzw. 92 in den Ausführungsformen 1 bis 7 verbunden sind, können
n-Kanal-MOS-Transistoren sein. In diesem Fall ist es notwendig,
einen Inverter direkt vor die Gateelektrode des n-Kanal-MOS-Tran
sistors zu schalten bzw. zu setzen, oder das logische Niveau des
Steuersignals Φ1 oder Φ2 denjenigen in den Ausführungsformen 1
bis 5 und 7 entgegengesetzt zu setzen. In Ausführungsform 6 ist
es notwendig, die Gateelektrode des n-Kanal-MOS-Transistors mit
einem Stromversorgungsknoten zu verbinden und das externe Strom
versorgungspotential extVcc an die Gateelektrode anzulegen. Dar
über hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Halblei
terspeichervorrichtung wie einen DRAM begrenzt, sondern sie kann
auf eine interne Stromversorgungsschaltung zum Zuführen eines
internen Stromversorgungspotentials zu mindestens zwei Vorrich
tungen angewendet werden.
Claims (18)
1. Interne Stromversorgungsschaltung zum Erzeugen eines inter
nen Stromversorgungspotentials (intVcc, Vpp) basierend auf einem
externen Stromversorgungspotential (extvcc) mit:
einem ersten Ausgabeknoten (12, 91),
einem zweiten Ausgabeknoten (14, 92),
einer primären Versorgungsvorrichtung (22, 94) für das interne Stromversorgungspotential zum Zuführen des internen Stromversor gungspotentials zu dem ersten Ausgabeknoten basierend auf dem externen Stromversorgungspotential,
einer ersten Hilfsversorgungsvorrichtung (20, 96) für das interne Stromversorgungspotential zum selektiven Zuführen des internen Stromversorgungspotentials zu dem ersten Ausgabeknoten basierend auf dem externen Stromversorgungspotential,
einer zweiten Hilfsversorgungsvorrichtung (18, 94) für das inter ne Stromversorgungspotential zum selektiven Zuführen des internen Stromversorgungspotentials zu dem zweiten Ausgabeknoten basierend auf dem externen Stromversorgungspotential, und
einer Schaltvorrichtung (19, 42, 52, 62, 72, 82, 95), die zwi schen den ersten und den zweiten Ausgabeknoten geschaltet ist und die nicht-leitend gemacht wird, wenn die erste bzw. die zweite Hilfsversorgungsvorrichtung für das interne Stromversorgungspo tential das interne Stromversorgungspotential liefert.
einem ersten Ausgabeknoten (12, 91),
einem zweiten Ausgabeknoten (14, 92),
einer primären Versorgungsvorrichtung (22, 94) für das interne Stromversorgungspotential zum Zuführen des internen Stromversor gungspotentials zu dem ersten Ausgabeknoten basierend auf dem externen Stromversorgungspotential,
einer ersten Hilfsversorgungsvorrichtung (20, 96) für das interne Stromversorgungspotential zum selektiven Zuführen des internen Stromversorgungspotentials zu dem ersten Ausgabeknoten basierend auf dem externen Stromversorgungspotential,
einer zweiten Hilfsversorgungsvorrichtung (18, 94) für das inter ne Stromversorgungspotential zum selektiven Zuführen des internen Stromversorgungspotentials zu dem zweiten Ausgabeknoten basierend auf dem externen Stromversorgungspotential, und
einer Schaltvorrichtung (19, 42, 52, 62, 72, 82, 95), die zwi schen den ersten und den zweiten Ausgabeknoten geschaltet ist und die nicht-leitend gemacht wird, wenn die erste bzw. die zweite Hilfsversorgungsvorrichtung für das interne Stromversorgungspo tential das interne Stromversorgungspotential liefert.
2. Interne Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die erste Hilfsversorgungsvorrichtung (20, 96) für das inter ne Stromversorgungspotential auf ein erstes Steuersignal (Φ1) mit dem Zuführen des internen Stromversorgungspotentials zu dem er sten Ausgabeknoten reagiert,
daß die zweite Hilfsversorgungsvorrichtung (18, 94) für das in terne Stromversorgungspotential auf ein zweites Steuersignal mit dem Zuführen des internen Stromversorgungspotentials zu dem zwei ten Ausgabeknoten reagiert, und
daß die Schaltvorrichtung (19, 42, 52, 62, 72, 95) auf das erste Steuersignal und/oder das zweite Steuersignal so reagiert, daß sie nicht-leitend wird.
daß die erste Hilfsversorgungsvorrichtung (20, 96) für das inter ne Stromversorgungspotential auf ein erstes Steuersignal (Φ1) mit dem Zuführen des internen Stromversorgungspotentials zu dem er sten Ausgabeknoten reagiert,
daß die zweite Hilfsversorgungsvorrichtung (18, 94) für das in terne Stromversorgungspotential auf ein zweites Steuersignal mit dem Zuführen des internen Stromversorgungspotentials zu dem zwei ten Ausgabeknoten reagiert, und
daß die Schaltvorrichtung (19, 42, 52, 62, 72, 95) auf das erste Steuersignal und/oder das zweite Steuersignal so reagiert, daß sie nicht-leitend wird.
3. Interne Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das interne Stromversorgungspotential (intVcc) niedriger als
das externe Stromversorgungspotential (extvcc) ist.
4. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, die basierend auf dem externen Stromversorgungspotential
(extVcc) das interne Stromversorgungspotential (intVcc) für eine
Leseverstärker-Treiberschaltung und eine periphere Schaltung ei
ner Halbleiterspeichervorrichtung erzeugt, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Ausgabeknoten (12) mit einem Stromversorgungs
knoten der peripheren Schaltung verbunden ist, und
daß der zweite Ausgabeknoten (14) mit einem Stromversorgungskno
ten der Leseverstärker-Treiberschaltung verbunden ist.
5. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Hilfsversorgungsvorrichtung (18) für das interne Stromversorgungspotential auf das zweite Steuersignal, das syn chron mit dem ersten Steuersignal ist, mit dem Zuführen des in ternen Stromversorgungspotentials zu dem zweiten Ausgabeknoten reagiert, und
daß die Schaltvorrichtung (19, 42, 52, 62, 72, 95), die zwischen den ersten und den zweiten Ausgabeknoten geschaltet ist, auf das erste Steuersignal und/oder das zweite Steuersignal so reagiert, daß sie nicht-leitend wird.
daß die zweite Hilfsversorgungsvorrichtung (18) für das interne Stromversorgungspotential auf das zweite Steuersignal, das syn chron mit dem ersten Steuersignal ist, mit dem Zuführen des in ternen Stromversorgungspotentials zu dem zweiten Ausgabeknoten reagiert, und
daß die Schaltvorrichtung (19, 42, 52, 62, 72, 95), die zwischen den ersten und den zweiten Ausgabeknoten geschaltet ist, auf das erste Steuersignal und/oder das zweite Steuersignal so reagiert, daß sie nicht-leitend wird.
6. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die primäre Versorgungsvorrichtung für das interne Stromversorgungspotential
einen ersten Treibertransistor (32), der zwischen einen externen Stromversorgungsknoten (11), dem das externe Stromversorgungspo tential zugeführt wird, und den ersten Ausgabeknoten geschaltet ist, und
eine erste Vergleichsvorrichtung (30) zum Vergleichen eines Po tentials an dem ersten Ausgabeknoten mit einem extern angelegten konstanten Referenzpotential (Vref), die den ersten Treibertran sistor leitend macht, wenn das Potential an dem ersten Ausgabe knoten niedriger als das konstante Referenzpotential ist, und die den ersten Treibertransistor nicht-leitend macht, wenn das Poten tial an dem ersten Ausgabeknoten höher als das konstante Refe renzpotential ist, aufweist.
daß die primäre Versorgungsvorrichtung für das interne Stromversorgungspotential
einen ersten Treibertransistor (32), der zwischen einen externen Stromversorgungsknoten (11), dem das externe Stromversorgungspo tential zugeführt wird, und den ersten Ausgabeknoten geschaltet ist, und
eine erste Vergleichsvorrichtung (30) zum Vergleichen eines Po tentials an dem ersten Ausgabeknoten mit einem extern angelegten konstanten Referenzpotential (Vref), die den ersten Treibertran sistor leitend macht, wenn das Potential an dem ersten Ausgabe knoten niedriger als das konstante Referenzpotential ist, und die den ersten Treibertransistor nicht-leitend macht, wenn das Poten tial an dem ersten Ausgabeknoten höher als das konstante Refe renzpotential ist, aufweist.
7. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Hilfsversorgungsvorrichtung für das interne Strom versorgungspotential
einen zweiten Treibertransistor (28), der zwischen den externen Stromversorgungsknoten und den ersten Ausgabeknoten geschaltet ist,
eine zweite Vergleichsvorrichtung (26), die auf das erste Steuer signal mit dem Vergleichen des Potentials des ersten Ausgabekno tens mit dem konstanten Referenzpotential reagiert, die den zwei ten Treibertransistor leitend macht, wenn das Potential an dem ersten Ausgabeknoten niedriger als das konstante Referenzpotenti al ist, und die den zweiten Treibertransistor nicht-leitend macht, wenn das Potential an dem ersten Ausgabeknoten höher als das konstante Referenzpotential ist, und
eine Vorrichtung (24) zum Bringen des zweiten Treibertransistors in einen nicht-leitenden Zustand, wenn die zweite Vergleichsvor richtung nicht aktiviert ist, aufweist.
daß die erste Hilfsversorgungsvorrichtung für das interne Strom versorgungspotential
einen zweiten Treibertransistor (28), der zwischen den externen Stromversorgungsknoten und den ersten Ausgabeknoten geschaltet ist,
eine zweite Vergleichsvorrichtung (26), die auf das erste Steuer signal mit dem Vergleichen des Potentials des ersten Ausgabekno tens mit dem konstanten Referenzpotential reagiert, die den zwei ten Treibertransistor leitend macht, wenn das Potential an dem ersten Ausgabeknoten niedriger als das konstante Referenzpotenti al ist, und die den zweiten Treibertransistor nicht-leitend macht, wenn das Potential an dem ersten Ausgabeknoten höher als das konstante Referenzpotential ist, und
eine Vorrichtung (24) zum Bringen des zweiten Treibertransistors in einen nicht-leitenden Zustand, wenn die zweite Vergleichsvor richtung nicht aktiviert ist, aufweist.
8. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Hilfsversorgungsvorrichtung für das interne Strom versorgungspotential
einen dritten Treibertransistor (38), der zwischen den externen Stromversorgungsknoten und den zweiten Ausgabeknoten geschaltet ist,
eine dritte Vergleichsvorrichtung (36) zum Vergleichen eines Po tentials an dem zweiten Ausgabeknoten mit dem konstanten Referenzpotential, die den dritten Treibertransistor leitend macht, wenn das Potential an dem zweiten Ausgabeknoten niedriger als das konstante Referenzpotential ist, und die den dritten Treibertransistor nicht-leitend macht, wenn das Potential an dem zweiten Ausgabeknoten höher als das konstante Referenzpotential ist, und
eine Vorrichtung (34) zum Bringen des dritten Transistors in ei nen nicht-leitenden Zustand, wenn die dritte Vergleichsvorrich tung nicht aktiviert ist, aufweist.
daß die zweite Hilfsversorgungsvorrichtung für das interne Strom versorgungspotential
einen dritten Treibertransistor (38), der zwischen den externen Stromversorgungsknoten und den zweiten Ausgabeknoten geschaltet ist,
eine dritte Vergleichsvorrichtung (36) zum Vergleichen eines Po tentials an dem zweiten Ausgabeknoten mit dem konstanten Referenzpotential, die den dritten Treibertransistor leitend macht, wenn das Potential an dem zweiten Ausgabeknoten niedriger als das konstante Referenzpotential ist, und die den dritten Treibertransistor nicht-leitend macht, wenn das Potential an dem zweiten Ausgabeknoten höher als das konstante Referenzpotential ist, und
eine Vorrichtung (34) zum Bringen des dritten Transistors in ei nen nicht-leitenden Zustand, wenn die dritte Vergleichsvorrich tung nicht aktiviert ist, aufweist.
9. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die primäre Versorgungsvorrichtung für das interne Stromver sorgungspotential
einen ersten p-Kanal-MOS-Transistor (32) mit einer Source-Elek trode, die mit einem externen Stromversorgungsknoten (11), dem das externe Stromversorgungspotential zugeführt ist, verbunden ist, und einer Drain-Elektrode, die mit dem ersten Ausgabeknoten verbunden ist, und
eine Differentialverstärkungsvorrichtung (30) zum Verstärken ei ner Differenz zwischen einem Potential an dem ersten Ausgabekno ten und einem extern zugeführten konstanten Referenzpotential (Vref) zum Zuführen des Ausgabepotentials an die Gateelektrode des ersten p-Kanal-MOS-Transistors aufweist.
daß die primäre Versorgungsvorrichtung für das interne Stromver sorgungspotential
einen ersten p-Kanal-MOS-Transistor (32) mit einer Source-Elek trode, die mit einem externen Stromversorgungsknoten (11), dem das externe Stromversorgungspotential zugeführt ist, verbunden ist, und einer Drain-Elektrode, die mit dem ersten Ausgabeknoten verbunden ist, und
eine Differentialverstärkungsvorrichtung (30) zum Verstärken ei ner Differenz zwischen einem Potential an dem ersten Ausgabekno ten und einem extern zugeführten konstanten Referenzpotential (Vref) zum Zuführen des Ausgabepotentials an die Gateelektrode des ersten p-Kanal-MOS-Transistors aufweist.
10. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Hilfsversorgungsvorrichtung für das interne Strom versorgungspotential
einen zweiten p-Kanal-MOS-Transistor (28) mit einer Source-Elek trode, die mit dem externen Stromversorgungsknoten verbunden ist, und einer Drain-Elektrode, die mit dem ersten Ausgabeknoten ver bunden ist,
eine Differentialverstärkungsvorrichtung (26), die auf das erste Steuersignal mit dem Verstärken einer Differenz zwischen dem Po tential an dem ersten Ausgabeknoten und dem konstanten Referenz potential zum Zuführen des Ausgabepotentials an die Gateelektrode des zweiten p-Kanal-MOS-Transistors reagiert, und
einen dritten p-Kanal-MOS-Transistor (24) mit einer Source-Elek trode, die mit dem externen Stromversorgungsknoten verbunden ist, einer Drain-Elektrode, die mit der Gateelektrode des zweiten p- Kanal-MOS-Transistors verbunden ist, und einer Gateelektrode, die das erste Steuersignal empfängt, aufweist.
daß die erste Hilfsversorgungsvorrichtung für das interne Strom versorgungspotential
einen zweiten p-Kanal-MOS-Transistor (28) mit einer Source-Elek trode, die mit dem externen Stromversorgungsknoten verbunden ist, und einer Drain-Elektrode, die mit dem ersten Ausgabeknoten ver bunden ist,
eine Differentialverstärkungsvorrichtung (26), die auf das erste Steuersignal mit dem Verstärken einer Differenz zwischen dem Po tential an dem ersten Ausgabeknoten und dem konstanten Referenz potential zum Zuführen des Ausgabepotentials an die Gateelektrode des zweiten p-Kanal-MOS-Transistors reagiert, und
einen dritten p-Kanal-MOS-Transistor (24) mit einer Source-Elek trode, die mit dem externen Stromversorgungsknoten verbunden ist, einer Drain-Elektrode, die mit der Gateelektrode des zweiten p- Kanal-MOS-Transistors verbunden ist, und einer Gateelektrode, die das erste Steuersignal empfängt, aufweist.
11. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Hilfsversorgungsvorrichtung für das interne Strom versorgungspotential
einen vierten p-Kanal-MOS-Transistor (38) mit einer Source-Elek trode, die mit dem externen Stromversorgungsknoten verbunden ist, und einer Drain-Elektrode, die mit dem zweiten Ausgabeknoten ver bunden ist,
eine Differentialverstärkungsvorrichtung (36), die auf das zweite Steuersignal mit dem Verstärken einer Differenz zwischen einem Potential an dem zweiten Ausgabeknoten und dem konstanten Refe renzpotential zum Zuführen des Ausgabepotentials an die Gateelek trode des vierten p-Kanal-MOS-Transistors reagiert, und
einen fünften p-Kanal-MOS-Transistor (34) mit einer Source-Elek trode, die mit dem externen Stromversorgungsknoten verbunden ist, einer Drain-Elektrode, die mit der Gateelektrode des vierten p- Kanal-MOS-Transistors verbunden ist, und einer Gateelektrode, die das zweite Steuersignal empfängt, aufweist.
daß die zweite Hilfsversorgungsvorrichtung für das interne Strom versorgungspotential
einen vierten p-Kanal-MOS-Transistor (38) mit einer Source-Elek trode, die mit dem externen Stromversorgungsknoten verbunden ist, und einer Drain-Elektrode, die mit dem zweiten Ausgabeknoten ver bunden ist,
eine Differentialverstärkungsvorrichtung (36), die auf das zweite Steuersignal mit dem Verstärken einer Differenz zwischen einem Potential an dem zweiten Ausgabeknoten und dem konstanten Refe renzpotential zum Zuführen des Ausgabepotentials an die Gateelek trode des vierten p-Kanal-MOS-Transistors reagiert, und
einen fünften p-Kanal-MOS-Transistor (34) mit einer Source-Elek trode, die mit dem externen Stromversorgungsknoten verbunden ist, einer Drain-Elektrode, die mit der Gateelektrode des vierten p- Kanal-MOS-Transistors verbunden ist, und einer Gateelektrode, die das zweite Steuersignal empfängt, aufweist.
12. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung eine logische Summenschaltung (54, 56), die das erste und das zweite Steuersignal empfängt, und
einen selektiven Transistor (52), der zwischen den ersten Ausga beknoten und den zweiten Ausgabeknoten geschaltet ist und auf ein Ausgabesignal von der logischen Summenschaltung so reagiert, daß er nicht-leitend wird.
daß die Schaltvorrichtung eine logische Summenschaltung (54, 56), die das erste und das zweite Steuersignal empfängt, und
einen selektiven Transistor (52), der zwischen den ersten Ausga beknoten und den zweiten Ausgabeknoten geschaltet ist und auf ein Ausgabesignal von der logischen Summenschaltung so reagiert, daß er nicht-leitend wird.
13. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung einen p-Kanal-MOS-Transistor (82) auf
weist, dessen eine Source/Drain-Elektrode mit dem ersten Ausgabe
knoten verbunden ist, dessen andere Source/Drain-Elektrode mit
dem zweiten Ausgabeknoten verbunden ist, und dessen Gateelektrode
ein Massepotential empfängt.
14. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, gekennzeichnet durch die Erzeugung, basierend auf dem
externen Stromversorgungspotential (extvcc), des internen Strom
versorgungspotential (Vpp) höher als das externe Stromversor
gungspotential.
15. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung (95), die zwischen den ersten und den
zweiten Ausgabeknoten geschaltet ist, auf das erste Steuersignal
und/oder das zweite Steuersignal so reagiert, daß sie nicht-lei
tend wird.
16. Interne Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das interne Stromversorgungspotential (Vpp), das höher als das externe Stromversorgungspotential ist, für eine Bitleitungs- Auswahlschaltung und für eine Wortleitungs-Auswahlschaltung einer Halbleiterspeichervorrichtung erzeugt wird,
daß der erste Ausgabeknoten (91) mit einem Stromversorgungsknoten der Wortleitungstreiberschaltung verbunden ist, und
daß der zweite Ausgabeknoten (92) mit einem Stromversorgungskno ten der Bitleitungsauswahlschaltung verbunden ist.
daß das interne Stromversorgungspotential (Vpp), das höher als das externe Stromversorgungspotential ist, für eine Bitleitungs- Auswahlschaltung und für eine Wortleitungs-Auswahlschaltung einer Halbleiterspeichervorrichtung erzeugt wird,
daß der erste Ausgabeknoten (91) mit einem Stromversorgungsknoten der Wortleitungstreiberschaltung verbunden ist, und
daß der zweite Ausgabeknoten (92) mit einem Stromversorgungskno ten der Bitleitungsauswahlschaltung verbunden ist.
17. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Hilfsversorgungsvorrichtung (18, 94) das interne
Stromversorgungspotential dem zweiten Ausgabeknoten selektiv dann
zuführt, wenn die erste Hilfsversorgungsvorrichtung für das in
terne Stromversorgungspotential das interne Stromversorgungspo
tential liefert.
18. Interne Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung (19, 42, 52, 62, 72, 82, 95), die zwi
schen den ersten und den zweiten Ausgabeknoten geschaltet ist,
dann leitend gemacht wird, wenn weder die erste noch die zweite
Hilfsversorgungsvorrichtung für das interne Stromversorgungspo
tential das interne Stromversorgungspotential liefern.
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