DE4020895C2 - Halbleiterspeichereinrichtung zum Speichern von Daten mit einer Mehrzahl von Bits und Betriebsverfahren für diese - Google Patents
Halbleiterspeichereinrichtung zum Speichern von Daten mit einer Mehrzahl von Bits und Betriebsverfahren für dieseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeichereinrichtung
zum Speichern von Daten mit
einer Mehrzahl von Bits nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, und auf ein Betriebsverfahren für
diese Speichereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
Gegenwärtig werden Halbleiterspeichereinrichtungen mit verschiedenen
Wortorganisationen benutzt. Zum Beispiel existieren für den 1MBit
dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (im weiteren als DRAM
bezeichnet) zur Zeit zwei Arten von Wortorganisationen, nämlich
1MWort×1bit- und 256kWort×4Bit-Wortorganisationen. Der DRAM mit
1MWort×1Bit-Wortorganisation wird in einem System, das einen Bedarf
an hoher Speicherkapazität aufweist, wie einem Großrechner, benutzt,
während der DRAM mit 256kWort×4Bit-Organisation in einem System
verwandt wird, das einen kleineren Speicher benötigt, wie z.B. ein
Personal Computer oder ein Textverarbeitungssystem.
Bei diesen Speichersystemen werden häufig Daten benutzt, die zu
sätzliche Paritätsbits aufweisen. Falls z.B. einem 1-Byte- oder
8-Bit-Datum ein Paritätsbit zugeordnet ist, besteht jede Einheit
von verarbeiteten Daten aus 9 Bits. In diesem Fall sind in einem
System mit kleinerer Speicherkapazität, wie z.B. einem Personal
Computer oder einem Textverarbeitungssystem, drei DRAM mit jeweils
256kWort×4Bit-Organisation erforderlich. In einem DRAM 101 der
drei in Fig. 9 dargestellten DRAMs sind 4-Bit-Daten D0 bis D3 des
8-Bit-Datums gespeichert, während in einem anderen DRAM 102 dieser
DRAMs die restlichen 4-Bit-Daten D4 bis D7 gespeichert sind. Im
verbleibenden DRAM 103 ist ein Paritätsbit PB gespeichert. Damit
werden bei zwei der drei DRAMs 101 bis 103 die vier Ein/Ausgabe
anschlüsse in ihrer Gesamtheit benutzt, während im verbleibenden
DRAM nur ein Ein/Ausgabeanschluß benutzt wird.
Bei einem DRAM mit einer Mehrzahl von Ein/Ausgangsanschlüssen ist
diesen zugeordnet eine Mehrzahl von Verstärkern gebildet. Ein
Großteil der Leistungsaufnahme eines DRAM entfällt auf den Lese
verstärker zum Laden und Entladen der Bitleitungen. In den her
kömmlichen DRAMs arbeitet unabhängig von der Anzahl der benutzten
Ein/Ausgangsanschlüsse die Gesamtheit der Leseverstärker. Es gibt
damit keinen großen Unterschied in der Leistungsaufnahme, ob nun
ein Ein/Ausgangsanschluß oder alle vier Ein/Ausgangsanschlüsse
benutzt werden.
Durch die Verkleinerung der Personal Computer oder der Textverar
beitungssysteme oder das Aufkommen der Laptop-PCs ist eine Vermin
derung der Batteriebelastung erforderlich geworden. Folglich
besteht ein Bedarf, die Leistungsaufnahme durch das Speichersystem
auf einen möglichst kleinen Wert zu reduzieren und damit über
flüssige Leistungsaufnahme zu verhindern.
Aus der US 4 404 663 ist eine integrierte Schaltkreisvorrichtung
bekannt, die eine Mehrzahl von Schaltkreisblöcken an einer
gemeinsamen Busleitung aufweist. Diese Schaltkreisblöcke können
zur Verminderung der parasitären Kapazität durch die Busleitung
mit Hilfe einer Schaltervorrichtung einzeln abgeschaltet werden.
Für die Aktivierung der Schaltervorrichtung ist eine Signalleitung
vorgesehen.
Ferner ist aus Electronics, 16. August 1979,
S. 126 bis 129 eine integrierte Schaltkreisvorrichtung
bekannt, bei der ein Anschlußstift
auf zweifache Weise belegt ist, wobei
das Umschalten zwischen den Funktionen
durch Anlegen eines Hochpegelsignals an den
Anschlußstift erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Halbleiterspeichereinrichtung
mit einer Mehrzahl von Anschlüssen zum Ein- oder Ausgeben
von Daten zu schaffen, bei
der überflüssige Leistungsaufnahme vermindert werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Halbleiterspeichereinrichtung
nach dem Patentanspruch 1 sowie das Verfahren
nach dem Patentanspruch 10 gelöst.
Mit der Halbleiterspeichereinrichtung können die
den nicht in Gebrauch befindlichen Anschlüssen entsprechenden funktionalen
Schaltkreisblöcke durch die Einstelleinrichtungen in den
inaktiven Zustand versetzt werden. Folglich wird Leistung nur von
denjenigen funktionalen Schaltkreisblöcken aufgenommen, die den
benutzten Anschlüssen entsprechen, während von denjenigen funktionalen
Schaltkreisblöcken, die den nicht in Gebrauch befindlichen
Anschlüssen entsprechen, keine Leistung aufgenommen wird.
Ausführungsbeispiele und vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Gesamtstruktur eines DRAM in Über
einstimmung mit einer Ausführung;
Fig. 2 ein Schaltbild, das die Details des Hauptbereiches des
in Fig. 1 dargestellten DRAMs zeigt;
Fig. 3 ein Signaldiagramm zur Darstellung des Betriebes des in
Fig. 2 gezeigten Schaltkreises;
Fig. 4 ein Schaltbild, das den Aufbau eines Entscheidungsschalt
kreises im in Fig. 1 gezeigten DRAM darstellt;
Fig. 5 ein Logikschaltbild, das den Aufbau eines Leseverstärker
treiber-Auswahlschaltkreises im in Fig. 1 gezeigten DRAM
darstellt;
Fig. 6 ein Logikschaltbild, das ein weiteres Beispiel eines
Entscheidungsschaltkreises im DRAM der Fig. 1 darstellt;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zur Darstellung des Betriebes des in
Fig. 6 gezeigten Entscheidungsschaltkreises;
Fig. 8 ein Logikschaltbild zur Darstellung des Betriebes des in
Fig. 6 gezeigten Entscheidungsschaltkreises; und
Fig. 9 ein Diagramm zur Darstellung gewisser ungünstiger Eigen
schaften eines herkömmlichen DRAM.
Fig. 1 stellt ein Blockdiagramm eines DRAM mit 256kWort×4Bit-Orga
nisation in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
dar.
Auf einem Halbleiterchip CH sind vier Ein/Ausgangsanschlüsse I/O1
bis I/O4 zum Ein- und Ausgeben von 4-Bit-Daten gebildet. Vier
Speicherzellengruppen 1 bis 4 sind entsprechend den vier Ein/Aus
gangsanschlüssen I/O1 bis I/O4 geschaffen. Jede der Speicher
zellengruppen 1 bis 4 umfaßt 256kBit Speicherzellen in Matrix
konfiguration.
Entsprechend den Speicherzellengruppen sind Spaltendekoder 11 bis
14 gebildet. Ein Zeilendekoder 20 ist für die Speicherzellengruppen
1 bis 4 gemeinsam gebildet. Entsprechend den Speicherzellengruppen
1 bis 4 sind ferner Leseverstärker 31 bis 34 geschaffen.
Auf dem Halbleiterchip CH ist ein Adreßpuffer 40 zum Empfangen
von von außen angelegten Adreßsignalen AD gebildet. Der Adreß
puffer 40 legt das von außen zugeführte Adreßsignal AD an den
Zeilendekoder 20 als Zeilenadreßsignal an. Der Adreßpuffer 40 legt
zu einem vorbestimmten Takt das von außen zugeführte Adreßsignal AD
auch an die Spaltendekoder 11 bis 14 als Spaltenadreßsignal an.
Der Ein/Ausgangsanschluß I/O1 ist über einen Ein/Ausgabeschaltkreis
51 mit einem I/O-Bus 60 verbunden. In ähnlicher Weise sind die
Ein/Ausgangsanschlüsse I/O2 bis I/O4 über nicht gezeigte Ein/Aus
gabeschaltkreise getrennt mit einem I/O-Bus 60 verbunden.
Während des Datenschreibens ist der Zeilendekoder 20 vom Zeilen
adreßsignal abhängig, einem Signal zum Auswählen einer Zeile von
Speicherzellen in den Speicherzellengruppen 1 bis 4. Die Spalten
dekoder 11 bis 14 sind in ähnlicher Weise vom Spaltenadreßsignal
abhängig, um Spalten von Speicherzellen in den Speicherzellen
gruppen 1 bis 4 auszuwählen. Auf diese Weise wird in jeder der
Speicherzellengruppen 1 bis 4 eine Speicherzelle ausgewählt.
Während des Datenschreibens werden die an die Ein/Ausgangsan
schlüsse I/O1 bis I/O4 angelegten 4-Bit-Daten mittels der Ein/Aus
gabeschaltkreise und dem I/O-Bus 60 in die vier ausgewählten
Speicherzellen eingeschrieben. Während des Datenlesens werden die
in den vier ausgewählten Speicherzellen gespeicherten Daten durch
die Leseverstärker 31 bis 34 verstärkt, um über den I/O-Bus 60
und die Ein/Ausgabeschaltkreise nach außen an I/O1 bis I/O4 ausge
lesen zu werden.
Demgegenüber ist ein Taktgenerator 70 von einem Zeilenadreß-
Abtastsignal , einem Spaltenadreß-Abtastsignal und einem
Schreibaktivierungssignal abhängig, um verschiedene Steuer
signale zu erzeugen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind Entscheidungsschalt
kreise 81 bis 84 gebildet, um eine Entscheidung zu geben, ob die
Ein/Ausgangsanschlüsse benutzt werden oder nicht. Ferner sind
Leseverstärkertreiber-Auswahlschaltkreise 91 bis 94, die im wei
teren als Auswahlschaltkreise bezeichnet werden, geschaffen. Die
Entscheidungsschaltkreise 81 bis 84 und die Auswahlschaltkreise 91
bis 94 bilden eine Einstelleinrichtung zum Setzen der nicht benutz
ten Leseverstärker in den inaktiven Zustand.
Die Entscheidungsschaltkreise 81 bis 84 legen üblicherweise Aus
wahlsignale SE1 bis SE4 an die Auswahlschaltkreise 91 bis 94 an.
Diese Auswahlschaltkreise 91 bis 94 legen im Taktsignalgenerator 70
erzeugte Leseverstärker-Treibersignale S1 an die Leseverstärker 31
bis 34 als Leseverstärker-Treibersignale S1 bis S4 an, wodurch die
Leseverstärker 31 bis 34 aktiviert werden.
Falls andererseits eine hohe Spannung z.B. an den Ein/Ausgangsan
schluß I/O4 angelegt wird, wird das Auswahlsignal SE4 vom Entschei
dungsschaltkreis 84 nicht erzeugt. In diesem Fall wird das Lese
verstärker-Treibersignal S4 nicht durch den Auswahlschaltkreis 94
an den Leseverstärker 34 angelegt, so daß dieser inaktiv bleibt.
Es ist zu bemerken, daß der Aufbau der in Fig. 2 nicht gezeigten
Speicherzellengruppen 2 bis 4 mit dem der in Fig. 2 gezeigten
Speicherzellengruppe 1 übereinstimmt.
In Fig. 2 sind eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren BL, und eine
Mehrzahl von Wortleitungspaaren WL einander kreuzend angeordnet,
und es sind Speicherzellen MC an den Kreuzungspunkten zwischen den
Bitleitungspaaren und den Wortleitungen gebildet. Die Wortleitungen
WL sind mit dem Zeilendekoder 20 verbunden. Die Bitleitungspaare
BL, sind über n-Kanal Transistoren Tr7, Tr8 mit Ein/Ausgangs
leitungspaaren I/O, verbunden. An die Gates der Transistoren
Tr7, Tr8 werden dekodierte Signale vom Spaltendekoder 11 angelegt.
Für jedes Bitleitungspaar BL, ist ein Leseverstärker SA ge
schaffen. Jeder Leseverstärker SA umfaßt einen p-Kanal Lesever
stärker, der aus p-Kanal Transistoren Tr1, Tr2 besteht, und einen
n-Kanal Leseverstärker, der aus n-Kanal Transistoren Tr3, Tr4
besteht. Der Leseverstärker SA weist einen Knoten N1 auf, der über
einen p-Kanal Transistor Tr5 mit einer Versorgungsspannung Vcc
verbunden ist. Der Leseverstärker SA2 weist einen Knoten N2 auf,
der über einen n-Kanal Transistor Tr6 mit einem Massepotential
verbunden ist. Ein Leseverstärker-Treibersignal S1 wird an das Gate
des Transistors Tr6 angelegt. Ein Leseverstärker-Treibersignal ,
das das zum Leseverstärker-Treibersignal S1 invertierte Signal
darstellt, wird an das Gate des Transistors Tr5 angelegt. Die Lese
verstärker SA in der Leseverstärkergruppe 31 werden durch die
Leseverstärker-Treibersignale S1, gleichzeitig aktiviert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 wird nun der Betrieb des in Fig. 2
gezeigten Schaltkreises beschrieben. Während des Datenlesens wird
eine Wortleitung WL vom Zeilendekoder 20 ausgewählt, so daß das
Potential der ausgewählten Wortleitung auf den "H"-Pegel angehoben
wird. Damit werden die in denjenigen Speicherzellen MC, die mit
der ausgewählten Wortleitung WL verbunden sind, gespeicherten
Daten auf die entsprechenden Bitleitungen ausgelesen. Somit wird
zwischen den Bitleitungen der Bitleitungspaare BL, eine kleine
Potentialdifferenz erzeugt. Wenn nun das Leseverstärker-Treiber
signal S1 auf den "H"-Pegel ansteigt und das Leseverstärker-
Treibersignal auf den "L"-Pegel abfällt, werden die Lesever
stärker SA aktiviert. Damit wird das höhere Potential auf der
Bitleitung BL oder auf das Versorgungspotential angehoben,
während das niedrigere Potential auf das Massepotential abgesenkt
wird. Während einer derartigen Aktivierung der Leseverstärker SA
tritt eine Leistungsaufnahme auf.
In Fig. 4 ist ein typisches Beispiel der Entscheidungsschaltkreise
81 bis 84 und in Fig. 5 ist ein typisches Beispiel der Auswahl
schaltkreise 91 bis 94 gezeigt. In den Fig. 4 und 5 bezeichnet i
eine der Zahlen 1 bis 4.
Bezüglich der Fig. 4 ist eine Reihenschaltung aus n Stufen von
n-Kanal Transistoren Q1 bis Qn und einem Widerstand R1 zwischen
einen Ein/Ausgangsanschluß und einen Masseanschluß geschaltet.
Ein Inverter G1 ist mit einem Verbindungspunkt zwischen dem
Transistor Qn und dem Widerstand R1 verbunden. Das Ausgangssignal
des Inverters GL wird an einen entsprechenden Schaltkreis als
Auswahlsignal SE1 angelegt. Die Zahl n der Stufen von n-Kanal
Transistoren ist derart gesetzt, daß sich die Spannung am Knoten N3
auf dem "L"-Pegel befindet, falls eine Spannung in einem vorbe
stimmten Bereich, im allgemeinen zwischen 0 bis Versorgungsspannung
Vcc, an den Ein/Ausgangsanschluß I/Oi angelegt wird. Falls eine
Spannung im vorbestimmten Bereich an den Ein/Ausgangsanschluß I/Oi
angelegt wird, erhöht sich das Auswahlsignal SEi auf den "H"-Pegel.
Falls andererseits eine Spannung an den Ein/Ausgangsanschluß I/Oi
angelegt wird, die höher als die Versorgungsspannung Vcc ist, geht
das Potential am Knoten N3 auf den "H"-Pegel, so daß sich das
Auswahlsignal SEi auf dem "L"-Pegel befindet.
Der Auswahlschaltkreis in Fig. 5 umfaßt ein NAND-Gatter G2 und
einen Inverter G3. Ein Eingangsanschluß des NAND-Gatters G2 wird
mit dem Auswahlsignal SEi und der andere Eingangsanschluß mit dem
Leseverstärker-Treibersignal S beaufschlagt, wobei der Inverter G3
das Leseverstärker-Treibersignal Si abgibt. Wenn sich das Auswahl
signal SEi auf dem "H"-Pegel befindet, wird das Leseverstärker
signal als Leseverstärker-Treibersignal SL ausgegeben. Falls sich
das Auswahlsignal SEi auf dem "L"-Pegel befindet, geht das Lese
verstärker-Treibersignal Si auf den "L"-Pegel. Dies inaktiviert
die entsprechenden Leseverstärker der Leseverstärkergruppe.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird eine Operation beschrieben,
bei der z.B. nur der Ein/Ausgangsanschluß I/O1 benutzt wird.
An den Ein/Ausgangsanschluß I/O1 wird eine Spannung in einem vor
bestimmten Bereich angelegt, d.h., in einem Bereich von Null bis
zur Versorgungsspannung Vcc. Die nicht benutzten Ein/Ausgangsan
schlüsse I/O2 bis I/O4 werden auf eine Spannung vorgespannt, die
über der Versorgungsspannung Vcc liegt. Zum Anlegen einer höheren
Spannung an die Ein/Ausgangsanschlüsse I/O2 bis I/O4 wird ein
vorbestimmter Hochspannungs-Erzeugungsschaltkreis benutzt. Da durch
den Hochspannungs-Erzeugungsschaltkreis kaum ein Strom fließt, wird
durch das Anlegen der höheren Spannung kaum elektrische Leistung
verbraucht.
Zu diesem Zeitpunkt geht das Auswahlsignal SE1 auf den "H"-Pegel
und die Auswahlsignale SE2 bis SE4 gehen auf den "L"-Pegel. Falls
nun zu einem vorbestimmten Taktsignal vom Taktsignalgenerator 70
das Leseverstärker-Treibersignal S angelegt wird, wird nur das
Leseverstärker-Treibersignal S1 aktiviert und die Leseverstärker-
Treibersignale SE2 bis SE4 bleiben inaktiv. Damit wird nur die
Leseverstärkergruppe 31 betrieben und die Leseverstärkergruppen 32
bis 34 sind nicht in Betrieb. Somit wird die Leistungsaufnahme im
DRAM der beschriebenen Ausführung auf etwa ein Viertel der
Leistungsaufnahme eines herkömmlichen DRAM vermindert.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Entscheidungs
schaltkreises.
Der Entscheidungsschaltkreis der Fig. 6 umfaßt NOR-Gatter G4 und
G5, Inverter G6 bis G23, ein NAND-Gatter G24, p-Kanal Transistoren
Tr7 und Tr9 und n-Kanal Transistoren Tr8 und Tr10. Dieser Erzeu
gungsschaltkreis erzeugt ein Auswahlsignal SEi mit niedrigem Pegel,
falls sich das von außen angelegte Zeilenadreß-Abtastsignal ,
das Schreibaktivierungssignal und ein an den Ein/Ausgangsan
schluß I/Oi angelegtes Signal auf einem vorbestimmten logischen
Pegel befinden, während ansonsten ein Auswahlsignal SEi mit hohem
Pegel erzeugt wird.
Unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm der Fig. 7 und das Logik
diagramm der Fig. 8 wird nun der Betrieb des Entscheidungsschalt
kreises der Fig. 6 beschrieben.
Falls sich zum Zeitpunkt T1 des Abfallens des Zeilenadreß-Abtast
signales das Schreibaktivierungssignal auf einem hohen Pegel
befindet, ist das Auswahlsignal SEi unabhängig vom Status des
Ein/Ausgangsanschlusses I/O1 auf dem hohen Pegel. Wenn nun das
Leseverstärker-Treibersignal S mit "H"-Pegel angelegt wird, geht
das Leseverstärker-Treibersignal Si, wobei i eine Zahl von 1 bis 4
ist, auf den "H"-Pegel. Auf diese Weise werden die Leseverstärker
der entsprechenden Leseverstärkergruppe aktiviert.
In ähnlicher Weise geht das Auswahlsignal SEi auf den "H"-Pegel,
falls sich das Schreibaktivierungssignal zum Zeitpunkt T1 auf
dem "L"-Pegel befindet, und es wird ein "H"-Pegel-Signal an den
Ein/Ausgangsanschluß I/Oi angelegt. Damit werden als Reaktion auf
das Leseverstärker-Treibersignal S die Leseverstärker der ent
sprechenden Leseverstärkergruppe aktiviert.
Falls zum Zeitpunkt T1 das Schreibaktivierungssignal auf dem
"L"-Pegel ist und ein "L"-Pegel-Signal an den Ein/Ausgangsanschluß
I/Oi angelegt wird, befindet sich das Auswahlsignal SEi auf dem
"L"-Pegel. Dies setzt das Leseverstärker-Treibersignal Si auf den
"L"-Pegel. Damit werden die Leseverstärker der entsprechenden
Leseverstärkergruppe nicht betrieben.
Damit wird es möglich, die zu treibende Leseverstärkergruppe in
Abhängigkeit vom Status des Schreibaktivierungssignales und dem
an den Ein/Ausgangsanschluß I/Oi angelegten Signal zum Zeitpunkt
des Abfallens des Zeilenadreß-Abtastsignales auszuwählen.
Der Aufbau der Entscheidungsschaltkreise 81 bis 84 und der Aus
wahlschaltkreise 91 bis 94 ist nicht auf den in den Fig. 4 bis 6
gezeigten beschränkt, sondern es kann jeder andere Aufbau benutzt
werden, solange diejenigen Leseverstärkergruppen in einen inaktiven
Zustand versetzt werden können, die den nicht benutzten Ein/Aus
gangsanschlüssen entsprechen.
Bei der oben beschriebenen Ausführung sind die den Ein/Ausgangs
anschlüssen entsprechenden funktionalen Schaltkreisblöcke die
Leseverstärkergruppen. Die den Ein/Ausgangsanschlüssen entspre
chenden funktionalen Schaltkreisblöcke müssen jedoch nicht not
wendigerweise die Leseverstärkergruppen sein. Zum Beispiel kann
eine Konstruktion, bei der diejenigen Dekoder, Ein/Ausgabeschalt
kreise oder ähnliche Elemente, die den Ein/Ausgangsanschlüssen
entsprechen, unabhängig voneinander in den inaktiven Zustand
versetzt werden können, einen vorteilhaften Effekt bewirken, der
dem oben beschriebenen ähnlich ist.
Aus dem oben beschriebenen ergibt sich, daß eine
Anordnung bereitgestellt wird, bei der die der Mehrzahl von
Anschlüssen entsprechenden funktionalen Schaltkreisblöcke unabhängig
voneinander in einen inaktiven Zustand versetzt werden können, so
daß nur die den benutzten Anschlüssen entsprechenden funktionalen
Schaltkreisblöcke aktiviert werden. Damit wird eine überflüssige
Leistungsaufnahme vermieden.
Claims (10)
1. Halbleiterspeichereinrichtung zum Speichern von mehrere Bits
umfassenden Daten, mit einer Mehrzahl von Anschlüssen (I/O1
bis I/O4) zum Ein- oder Ausgeben der
Daten, einer Mehrzahl von funktionalen Schaltkreisblöcken (31 bis
34), die entsprechend der Mehrzahl von Anschlüssen (I/O1 bis I/O4)
gebildet sind, und einer Einstelleinrichtung (81 bis 84, 91 bis 94)
zum Versetzen eines der funktionalen
Schaltkreisblöcke (31 bis 34) in einen inaktiven Zustand,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (81 bis 84, 91 bis 94) auf ein an
einen dem funktionalen Schaltkreisblock entsprechenden
Datenanschluß angelegtes Signal reagiert, das einen
vom Normalzustand abweichenden vorbestimmten
Zustand aufweist.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Mehrzahl von Speicherzellengruppen (1 bis 4), die entsprechend
der Mehrzahl von Anschlüssen (I/O1 bis I/O4) gebildet
sind und jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen umfassen, wobei
die funktionalen Schaltkreisblöcke eine Mehrzahl von Leseverstärkern
(31 bis 34) zum Lesen und Verstärken der aus den Speicherzellengruppen
(1 bis 4) ausgelesenen Daten umfassen.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Mehrzahl von Speicherzellengruppen (1 bis 4), die entsprechend
den Anschlüssen (I/O1 bis I/O4) gebildet sind und jeweils
eine Mehrzahl von Speicherzellen umfassen, wobei die funktionalen
Schaltkreisblöcke eine Mehrzahl von Auswahleinrichtungen (11 bis
14) umfassen, die entsprechend den Anschlüssen (I/O1 bis I/O4)
gebildet sind und jeweils eine der Speicherzellen in der zuge
ordneten Speicherzellengruppe auswählt.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Mehrzahl von Speicherzellengruppen (1 bis 4), die entsprechend
den Anschlüssen (I/O1 bis I/O4) gebildet sind und jeweils
eine Mehrzahl von Speicherzellen umfassen, wobei die funktionalen
Schaltkreisblöcke eine Mehrzahl von Ein/Ausgabeeinrichtungen (51)
umfassen zum Anlegen von Daten von außen an die zugeordneten
Speicherzellengruppen oder zum Ausgeben von aus den zugeordneten
Speicherzellengruppen ausgelesenen Daten nach außen.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorbestimmte Zustand eine Spannung ist, die höher
als die normale Spannung ist.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Taktsignal-Erzeugungseinrichtung (70), die von
einem von außen angelegten Steuersignal abhängig ist, zum Erzeugen
eines Treibersignales zum Aktivieren der funktionalen Schaltkreisblöcke
(31 bis 34), wobei die Einstelleinrichtung eine Mehrzahl
von Entscheidungseinrichtungen (81 bis 84), die entsprechend den
Anschlüssen (I/O bis I/O4) gebildet sind und jeweils ein Auswahlsignal
erzeugen, falls ein Signal mit einem vorbestimmten Zustand,
der verschieden ist vom normalen Zustand, an einen zugeordneten
Anschluß angelegt wird, und eine Mehrzahl von Auswahleinrichtungen
(91 bis 94), die entsprechend den Entscheidungseinrichtungen (81
bis 84) gebildet sind und verhindern, daß das Treibersignal an den
entsprechenden funktionalen Schaltkreisblock angelegt wird, falls
das Auswahlsignal von der zugeordneten Entscheidungseinrichtung
erzeugt wird, umfaßt.
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Taktsignal-Erzeugungseinrichtung (70), die von einer
Mehrzahl von von außen angelegten Steuersignalen abhängig ist,
zum Steuern des Betriebes der Halbleiterspeichereinrichtung, wobei
die Einstelleinrichtung (81 bis 84, 91 bis 94) die zugeordneten
funktionalen Schaltkreisblöcke in einen inaktiven Zustand versetzt,
falls sich die Taktung der Steuersignale in einem vorbestimmten
Zustand befindet und ein vorbestimmtes Signal an einen der Anschlüsse
(I/O1 bis I/O4) angelegt wird.
8. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtung eine Mehrzahl von Entscheidungseinrichtungen
(80 bis 84), die entsprechend den Anschlüssen
(I/O1 bis I/O4) gebildet sind und jeweils ein Auswahlsignal
erzeugen, falls sich die Taktung der Steuersignale in einem
vorbestimmten Zustand befindet und ein vorbestimmtes Signal an
den entsprechenden der Anschlüsse angelegt wird, und eine Mehrzahl
von Auswahleinrichtungen (91 bis 94), die entsprechend den Entscheidungseinrichtungen
(81 bis 84) gebildet sind und verhindern,
daß das Treibersignal an den zugehörigen funktionalen Schaltkreisblock
angelegt wird, falls das Auswahlsignal von der zugeordneten
Entscheidungseinrichtung erzeugt wird, umfaßt.
9. Halbleiterspeichereinrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie auf einem einzelnen Chip
gebildet ist.
10. Betriebsverfahren für eine Halbleiterspeichereinrichtung mit
einer Mehrzahl von Anschlüssen zum Ein- oder Ausgeben von Daten,
die eine Mehrzahl von Bits umfassen, und mit einer Mehrzahl von
funktionalen Schaltkreisblöcken, die entsprechend den Anschlüssen
gebildet sind, gekennzeichnet durch die Schritte:
Anlegen eines Signales mit einem vorbestimmten Zustand, der verschieden
ist vom normalen Zustand, an einen der Anschlüsse, und
Versetzen eines entsprechenden Blockes der funktionalen Schaltkreisblöcke
in einen inaktiven Zustand in Abhängigkeit vom
Anlegen des Signales.
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