CH616650A5 - - Google Patents

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CH616650A5
CH616650A5 CH1039275A CH1039275A CH616650A5 CH 616650 A5 CH616650 A5 CH 616650A5 CH 1039275 A CH1039275 A CH 1039275A CH 1039275 A CH1039275 A CH 1039275A CH 616650 A5 CH616650 A5 CH 616650A5
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CH
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acid
trans
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acid amide
bromo
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CH1039275A
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Eugene Michael Grivsky
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    • A61K31/16Amides, e.g. hydroxamic acids
    • A61K31/165Amides, e.g. hydroxamic acids having aromatic rings, e.g. colchicine, atenolol, progabide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/02Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
    • C07C233/11Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with carbon atoms of carboxamide groups bound to carbon atoms of an unsaturated carbon skeleton containing six-membered aromatic rings

Description

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PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Zimtsäureamiden der Formel (I)
worin X Chlor, Brom oder Jod und R Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, vorausgesetzt, dass R nicht Wasserstoff ist, wenn X Chlor bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Säure der Formel (II)
= CH COOH (II)
11. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Herstellung von trans-3-Brom-N-äthyl-zimtsäureamid trans-3-Bromzimtsäureäthylester mit Äthylamin umsetzt.
s 12. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Herstellung von trans-3-Brom-N-äthyl-zimtsäureamid trans-3-Bromzimtsäurechlorid mit Äthylamin umsetzt.
13. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn-
lo zeichnet, dass man die Umsetzung in einem inerten flüssigen
Medium durchführt.
14. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (IV) verwendet, worin W eine der Gruppen -CO.H, -CONH2, -CO.Alkyl
15 oder -COO.Alkyl, wobei die Alkylgruppe jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, bedeutet.
15. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass man als reaktives Derivat der Säure der Formel (II) ein Säurehalogenid, beispielsweise das Chlorid,
20 oder das Säureanhydrid verwendet.
16. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass man als reaktives Derivat der Säure der Formel (II) das Säureanhydrid verwendet und die Umsetzung in Gegenwart einer katalytischen Menge Schwefelsäure durch-
25 führt.
oder ein reaktives Derivat davon mit einem Amin der Formel (III)
R-NH2 (III)
oder mit einer Verbindung der Formel (IV) R-NH-W
(IV)
30 Es wurde gefunden, dass sich Zimtsäureamide der Formel (I)
worin W eine abspaltbare Gruppe bedeutet, umsetzt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (I), worin X Chlor, Brom oder Jod und R Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, herstellt.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (I), worin X Brom und R Wasserstoff bedeuten, herstellt.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (I), worin X Brom und R Äthyl bedeuten, herstellt.
5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man ein trans-Zimtsäureamid der Formel (I) herstellt.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das trans-Zimtsäureamid der Formel (I), worin X Brom und R Äthyl bedeuten, herstellt.
7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als reaktives Derivat der Säure der Formel (II) deren Amid, Halogenid oder Anhydrid oder einen Alkylester oder Alkylthioester, wobei die Alkylgruppe jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, verwendet.
8. Verfahren nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als reaktives Derivat der Säure der Formel (II) einen Alkylester verwendet.
9. Verfahren nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als reaktives Derivat der Säure der Formel (II) deren Säurechlorid verwendet.
10. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart einer Base, wie Triäthylamin, Pyridin, Dimethylanilin, Kaliumcarbonat oder Natriumcarbonat durchführt.
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'/ \
CH = CH-
(X,.
^NHR
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worin X Chlor, Brom oder Jod und R Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, durch antikonvulsive Wirksamkeit bei Säugetieren auszeichnen. Dies konnte durch 45 ihre Wirkungen bei Verabreichung an Mäuse mit Hilfe bewährter pharmakologischer Testmethoden gezeigt werden. Diese Testmethoden sind:
1. Maximal-Electroshock-Test (MES) nach Woodbury und Davenport (Arch. int. Pharmacodyn. Ther. 92 [1952] 97 bis 107) bei Mäusen;
2. Metrazol-Seizure-Test (MET) nach Swinyard, Brown und Goodman (J. Pharmacol. Exp. Therap. 106 [1952] 319 bis 330) bei Mäusen.
Von den oben beschriebenen Verbindungen der Formel (I) sind diejenigen mit der trans-Konfiguration bevorzugt. Von den Verbindungen der Formel (I) zeichnet sich diejenige, bei der R Äthyl und X Brom bedeuten, durch eine hervorragende antikonvulsive Wirksamkeit in beiden der oben genannten Tests aus. Andere Beispiele für Verbindungen der Formel (I) sind:
3-Brom-N-methylzimtsäureamid;
3- Brom-N -n-propylzimtsäureamid ; 3-Brom-N-isopropylzimtsäureamid; 3-Chlor-N-methylzimtsäureamid; 3-Chlor-N-äthylzimtsäureamid; 3-Chlor-N-n-propylzimtsäureamid.
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Als reaktive Derivate der Säuren der Formel (II) kommen z. B. Amide, Säurehalogenide, z. B. Säurechloride, Säureanhydride, Alkylester und Alkylthioester, wobei die Alkylgruppe jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, in Betracht. Die zur Anwendung kommenden Reaktionsbedingungen können in einem weiten Bereich variiert werden. Ihre Wahl hängt allgemein von der Natur der zur Acylierung eingesetzten Verbindung der Formel (II) ab. Gewöhnlich werden die Reaktionspartner miteinander auf Rückflusstemperatur erhitzt, wobei die Anwesenheit eines inerten flüssigen Mediums wie Äther, Benzol, Toluol oder Cyclohexan bevorzugt wird.
Als besonders geeignete Synthesemethode hat sich die Umsetzung des Säurechlorids mit einem entsprechenden Amin erwiesen. Dabei setzt man bevorzugt je Äquivalent des Säure-halogenids zwei oder mehr Äquivalente Amin ein. Anstelle eines molaren Überschusses an Amin kann auch eine andere Base wie beispielsweise Triäthylamin, Pyridin, Dimethylanilin oder Kalium- oder Natriumcarbonat verwendet werden. Als flüssiges Medium kommen eine Vielzahl von polaren und nichtpolaren Flüssigkeiten in Betracht, z. B. Wasser, Alkanole wie Methanol oder Äthanol, Äther, Dioxan, Benzol, Toluol, Xylol, Petroläther, Cyclohexan, Tetrahydrofuran, Chloroform oder Tetrachlor-Kohlenstoff. Die Reaktionstemperatur kann im Bereich von —10° C bis zur Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches liegen.
Als Verbindungen der Formel (IV) kommen in Betracht: Formamide (W = -CO.H); Amide (W = —CO.Alkyl, wobei die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist); Harnstoffe (W = -CONH2); und Urethane (W = -COO.Alkyl, wobei die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist). Verwendet man als reaktives Derivat der Säure der Formel (II) das Anhydrid, so wird bevorzugt eine katalytische Menge Schwefelsäure zugegeben. Die Reaktionsteilnehmer werden zweckmässigerweise miteinander in einem flüssigen Medium erhitzt.
Die Säuren der Formel (II) können mit Hilfe klassischer organischer Synthesemethoden, z. B. durch Perkin-Synthese, Reformatsky-Reaktion oder Knoevenagel-Kondensation, hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel (1) können zur Behandlung oder Prophylaxe von Konvulsionen bei Säugetieren, wie Mäusen, Hunden und Katzen, und, was besonders wichtig ist, bei Menschen verwendet werden, Sie können insbesondere zur Behandlung von Grand mal, Petit mal, psychomotorischer Epilepsie und Auffällen photogener Epilepsie (im Englischen: focal seizures) verwendet werden, wobei die tägliche Dosis 2 bis 200 mg/kg Körpergewicht beträgt. Die optimale Dosis hängt natürlich von der Art der eingesetzten Verbindung, dem Zustand des Patienten und der Verabreichungsart ab; die bevorzugte Dosis liegt jedoch im Bereich von 20 bis 60, insbesondere von 30 bis 50 mg/kg Körpergewicht pro Tag. Die Verabreichung der erforderlichen Tagesdosis erfolgt bevorzugt in 3 Einzelgaben. Eine vorteilhafte Verabreichungsform stellen beispielsweise Tabletten dar, von denen jede 100 bis 500 mg einer Verbindung der Formel (I) enthält.
Zur Verwendung in der Medizin können die Verbindungen der Formel (I) als reine chemische Substanz eingesetzt werden. Doch ist es zu bevorzugen, sie zusammen mit einem geeigneten Trägerstoff in Form einer pharmazeutischen Zubereitung anzubieten. Der Trägerstoff muss selbstverständlich annehmbar sein, d. h. er muss mit den anderen Bestandteilen der Zubereitung verträglich sein und ausserdem keinen schädigenden Einfluss auf die Resorption der Zubereitung ausüben. Der Träger kann in fester oder flüssiger Form oder als Gemisch von festen und flüssigen Substanzen vorliegen. Diese Zubereitungen werden vorzugsweise zu Einheitsdosen formuliert, wie beispielsweise Tabletten, Kapseln oder Cachets für die orale Verabreichung oder in Form von Suppositorien für die rektale
Verabreichung. Ausserdem können noch andere pharmazeutisch aktive Substanzen in diesen Zubereitungen enthalten sein. Die Formulierung kann in jeder in der Pharmazie üblichen Art vorgenommen werden und beruht im allgemeinen auf der Vermischung der Komponenten. Einheitsdosen für die orale, rektale oder parenterale Verabreichung (siehe unten), enthalten zweckmässigerweise eine Verbindung der Formel (1) in einer Menge von 100 bis 500 mg.
Für die parenterale Verabreichung (durch intramuskuläre oder intraperitoneale Injektion) können die Verbindungen in Form von Einheits- oder Vielfachdosen, welche in geeigneten Behältern in wässrigen oder nichtwässrigen Injektionslösungen enthalten sind, formuliert werden. Diese Lösungen können ausserdem Antioxydantien, Puffer, Bakteriostatika und gelöste Substanzen, welche die Zubereitungen isotonisch mit dem Blut machen, enthalten. Ausserdem können die Verbindungen in Form wässriger oder nichtwässriger Suspensionen vorliegen, sofern Suspendier- und Verdickungsmittel ebenfalls zugegeben werden können. Trockenampullen zu Sofortzubereitungen der Injektionslösungen und Suspensionen können aus sterilen Pulvern, Granulaten oder Tabletten, welche Verdünnungsmittel, Dispergiermittel und oberflächenaktive Substanzen sowie Bindemittel und Schmiermittel enthalten können, hergestellt werden.
Es wird angenommen, dass die oben beschriebenen Verbindungen der Formel (I) neu sind, mit der Ausnahme derjenigen, worin X Chlor und R Wasserstoff bedeuten. Diese Verbindung ist in der Literatur (Chemical Abstracts, 72, [1970] 21696) als Zwischenprodukt zur Synthese von Derivaten davon beschrieben; Hinweise auf eine pharmakologische Aktivität finden sich jedoch an dieser Stelle nicht.
Die in der Literatur beschriebenen nichtsterilen Mischungen, die reine Lösungen oder Suspensionen dieser bekannten Verbindung darstellen, zur Verwendung bei der Synthese und/oder Isolierung der Verbindung zählen selbstverständlich nicht zu den pharmazeutischen Zubereitungen, wie sie im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Diesen Zubereitungen sind lediglich solche Lösungen oder Suspensionen der bekannten Verbindung zuzurechnen, welche für den beabsichtigten Rezipienten annehmbar sind und ausserdem wenigstens eine andere pharmazeutisch annehmbare Substanz enthalten.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, wobei alle Temperaturen in ° C angegeben sind.
Beispiel 1 3-Brom-N-isopropylzimtsäureamid
11,4 g trans-m-Bromzimtsäure in 75 ml trockenem Benzol werden auf Rückflusstemperatur erhitzt. Dann wird ein Gemisch von 12 g Thionylchlorid in 50 ml trockenem Benzol mit einer solchen Geschwindigkeit zugesetzt, dass eine konstante Rückflusstemperatur aufrechterhalten wird. Das Reaktionsgemisch wird weitere 2 Stunden nach der Zugabe des Thio-nylchlorids auf Rückflusstemperatur erhitzt. Das Lösungsmittel und überschüssiges Thionylchlorid werden dann unter vermindertem Druck entfernt, und man erhält etwa 12,3 g trans-3-Bromzimtsäurechlorid. Eine Lösung von 3-Bromzimt-säurechlorid in 150 ml Toluol wird unter Rühren tropfenweise zu einer Lösung von 10 g Isopropylamin in 200 ml Äther zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde bei Zimmertemperatur gerührt und dann 1 Stunde auf Rückflusstempera-tur erhitzt. Das Lösungsmittel und überschüssiges Amin werden unter vermindertem Druck entfernt. Der rohe Rückstand wird mit Wasser verrieben, filtriert und aus Äthanol-Wasser umkristallisiert. Man erhält weisses kristallines trans-3-Brom-N-isopropylzimtsäureamid, Schmelzpunkt 85 bis 86° C. Die Elementaranalyse, das NMR- und IR-Spektrum bestätigen alle die Identität des Produkts.
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Beispiel 2 3-Brom-N-äthylzimtsäureamid Eine Lösung von 12,3 g trans-3-Bromzimtsäurechlorid in 150 ml wasserfreiem Toluol wird langsam unter Rühren zu einer Lösung von 10 g Äthylamin in 100 ml trockenem Äther bei Zimmertemperatur zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde auf Rückflusstemperatur erhitzt, und das Lösungsmittel und überschüssiges Amin werden unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wird mit Wasser verrieben, filtriert und aus Äthanol-Wasser umkristallisiert. Man erhält trans-3-Brom-N-äthylzimtsäureamid, Schmelzpunkt 89 bis 90° C, als ein weisses kristallines Material. NMR- und IR-Spektren und auch die Elementaranalyse stimmten mit der zugeschriebenen Struktur überein.
Beispiel 3 3-Brom-N-äthylzimtsäureamid 14,8 g trans-m-Bromzimtsäure, 173 ml Äthanol und 0,4 ml konzentrierte Schwefelsäure werden vereinigt und 15 Stunden bei Rückflusstemperatur erhitzt. Etwa 150 ml Äthanol werden abdestilliert und die zurückbleibende Lösung in 140 ml Eiswasser gegossen. Das kalte Gemisch wird mit 40%igem Na-triumhydroxyd stark alkalisch gemacht und viermal mit je 60 ml Methylenchlorid extrahiert. Der vereinigte Methylenchloridextrakt wird über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet. Das Kaliumcarbonat wird durch Filtrieren entfernt und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgezogen. trans-3-Bromzimtsäureäthylester werden als ein teilweise festgewordenes Öl erhalten. Das IR-Spektrum stimmt mit dieser Verbindung überein.
8,4 g trans-3-Bromzimtsäureäthylester, 6,7 g Äthylamin, 18 ml Methanol und 1 g 4A-Molekularsiebe werden vereinigt und V2 Stunde bei Rückflusstemperatur erhitzt. Das Gemisch wird auf etwa 45° C gekühlt und 0,6 g Natriummethylat zugegeben. Das Gemisch wird dann lV2 Stunden bei Rückflusstemperatur erhitzt und anschliessend gekühlt. Es wird mit 12 ml konzentrierter Salzsäure angesäuert. Die Siebe werden durch Filtrieren entfernt. Zu dem Filtrat wird Eiswasser zugesetzt, um trans-3-Brom-N-äthylzimtsäureamid auszufällen, Schmelzpunkt 89 bis 90° C (nach Umkristallisation aus Äthanol-Wasser).
Die Untersuchung von trans-3-Brom-N-äthylzimtsäure-amid (Beispiele 2 und 3) mit Hilfe der Differentialkalorimetrie und der Hochtemperaturmikroskopie (zur Bestimmung des Schmelzpunktverhaltens) zeigtetdie Existenz von zwei physikalisch unterschiedlichen Kristallformen (Polymorphe), welche als Form I und Form II identifiziert werden. Die Form II schmilzt im Bereich von 86 bis 87° C und kann durch Verreiben in die Form I übergeführt werden, welche bei 88 bis 90° C schmilzt.
Beispiel 4 3-Brom-N-methylzimtsäureamid Eine Lösung von 5 g trans-3-BromzimtsäurechIorid in 100 ml trockenem Benzol wird unter Rühren zu einer ätherischen Lösung (200 ml) von 3 g Methylamin zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wird ein langsamer Strom von Methylamingas durch das Reaktionsgemisch bei Zimmertemperatur während 1 Stunde hindurchgeleitet. Lösungsmittel und überschüssiges Amin werden unter vermindertem Druck entfernt. Das rohe Produkt wird mit Wasser verrieben, filtriert, aus Äthanol-Wasser umkristallisiert und ergibt trans-3-Brom-N-methylzimtsäureamid, Schmelzpunkt 147 bis 147,5° C. NMR-, IR- und Elementaranalysen bestätigen diese Struktur.
Beispiel 5 3-Chlor-N-äthylzimtsäureamid 4,4 g trans-3-Chlorzimtsäurechlorid in 75 ml trockenem Benzol lässt man in einem Überschuss von Äthylamin in trok-
kenem Äther (75 ml) gemäss dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren umsetzen.
Man erhält trans-3-Chlor-N-äthylzimtsäureamid, Schmelzpunkt 87 bis 88° C. Die NMR-, IR- und Elementaranalyse 5 bestätigen diese Struktur.
Beispiel 6 3-Jod-N-äthylzimtsäureamid trans-m-Jodzimtsäurechlorid wird aus trans-m-Jodzimt-io säure gemäss dem im Beispiel 1 beschriebenen Standardverfahren hergestellt. 6,6 g Säurechlorid in 200 ml trockenem Toluol werden unter Rühren zu einer Lösung von 3,0 g Äthylamin in 300 ml trockenem Äther bei Zimmertemperatur zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde bei Rückfluss-15 temperatur erhitzt und dann gemäss Beispiel 2 aufgearbeitet. Man erhält trans-m-Jod-N-äthylzimtsäureamid, Schmelzpunkt 116 bis 117°C als ein weisses kristallines Material. NMR-, IR-und Elementaranalyse bestätigen diese Struktur.
20 Beispiele 7 bis 11
Gemäss der Arbeitsweise von Beispiel 2 werden die folgenden trans-Verbindungen hergestellt (in allen Fällen bestätigen die NMR-, IR-Spektren und die Elementaranalyse die Struktur), worin X und R die in der Formel (I) angegebenen 25 Werte haben:
Beispiel
R
Schmelzpunkt °C
30 8
9
10 11*
Cl Cl Br Br Cl
CH3
CH2CH2CH3 CH2CH2CH3 H H
124 bis 125 78 bis 79 84 bis 85 107 bis 108 81 bis 82
35 * Chemical Abstracts, 72, 1970, 21696
Beispiel 12 3-Bromzimtsäureamid 40 Eine Lösung von 2,7 g 3-Bromzimtsäurechlorid in 50 ml trockenem Toluol wurde bei Raumtemperatur unter Rühren zu einer gesättigten Lösung von Ammoniak in trockenem Äther (150 ml) hinzugefügt. Während der Zugabe des Säurechlorids wurde kontinuierlich Ammoniakgas in die ätheri-45 sehe Lösung eingeleitet. Die Zugabe des Säurechlorids war nach 15 Minuten abgeschlossen; danach wurde weitere 2 Stunden lang bei 20 bis 22° C unter einer Ammoniakatmosphäre gerührt. Nach Entfernen des Lösungsmittels und überschüssigen Ammoniaks unter vermindertem Druck wurde der so Rückstand gründlich mit Wasser verrieben. Das zurückbleibende Rohprodukt wurde aus Äthanol/Wasser umkristallisiert und ergab 3-Bromzimtsäureamid mit einem Schmelzpunkt bei 110°C.
Beispiel 13
55 3-Brom-N-äthylzimtsäureamid
4,54 g 3-Bromzimtsäure und 2,5 g N,N'-Diäthylharnstoff wurden innig vermischt. Die erhaltene Mischung wurde in einer Stickstoffatmosphäre unter Rühren 1 Stunde lang auf eine Badtemperatur von 260 bis 270° C erhitzt. Das Reak-60 tionsgemisch wurde gekühlt und mit 100 ml einer 1- bis 2 Çf igen Natriumcarbonatlösung verrieben. Das als Rückstand verbleibende Rohprodukt wurde mit Wasser gewaschen und aus wässrigem Äthanol umkristallisiert. Man erhielt die Titelverbindung mit einem Schmelzpunkt bei 88° C.
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Beispiele 14 und 15 Unter Anwendung der in den Beispielen 1 und 4 beschriebenen Arbeitsweise wurden unter Verwendung von 3-Jodzimt-
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säurechlorid die folgenden trans-Verbindungen hergestellt, worin X und R die nachstehend beschriebenen Bedeutungen haben:
Beispiel X R Fp. (°C)
14 J CH(CH3)2 109 bis 110
15 J H 134 bis 135
10
In jedem Fall bestätigten die IR- und UV-Spektren sowie die Elementaranalyse die angenommene Struktur. Die angegebenen Schmelzpunkte beziehen sich auf die Verbindungen nach der Umkristallisation aus Äthanol/Wasser.
15
Bestimmung der pharmakologischen Eigenschaften Bei dèm oben erwähnten pharmakologischen MES-Test wies das trans-3-Brom-N-äthylzimtsäureamid eine orale EDS0 bei Mäusen und Ratten von 80 bzw. 26 mg/kg auf.
Die krampflösende Wirkung wurde bei Mäusen mittels des 20 oben erwähnten «Maximal-Electroshock-Tests» (MES) nach Woodbury und Davenport unter Verwendung von Hornhaut-Elektroden und einem «Wahlquist Electroshock Stimula-tor Model E» (hergestellt von Wahlquist Instrument Co., Salt Lake City, Utah) bestimmt. 25
trans-3-Brom-N-äthylzimtsäureamid wurde in 0,5 %iger wässriger Methylcellulose mittels Homogenisieren in einer Gewebe-Homogenisierungs-Vorrichtung derart suspendiert, dass mindestens 51% der Teilchen eine Grösse von weniger als 5 11 und mindestens 87 % der Teilchen eine Grösse von weniger als 20 li aufwiesen, wobei Konzentrationen von 5, 7,5,10, 15 und 20 mg der Verbindung pro ml Methylcelluloselösung resultierten. Die männlichen Mäuse, JCR Blue Spruce, mit einem Durchschnittsgewicht von 22 g wurden in sechs Gruppen von jeweils zehn Mäusen eingeteilt. Die trans-3-Brom-N-äthylzimtsäureamid-Suspensionen wurden 1 Stunde vor dem Test oral (per os) durch direkte Einspritzung in den Magen der Mäuse verabfolgt. Die Kontroll-Mäuse erhielten ein äquivalentes Volumen einer wässrigen 0,57%igen Methylcellulose per os ebenfalls 1 Stunde vor dem Test.
Während 0,2 Sekunden wurde ein Strom von 50 mA auf die Hornhaut der Mäuse appliziert und die zwischen dem Anwenden des Elektroschocks und die nach der krampfartigen Streckung des Hinterbeines erreichte Grösse des Hinterbeinstreckmuskels vergangene Zeit gemessen und als Latenz der Hinterbeinstreckung registriert. Die Tiere, bei denen die Hinterbeinstreckmuskel-Komponente der Verkrampfung blockiert war, wurden als geschützt («p») angesehen. Ein Ansteigen über den Kontrollwert der Mittellatenzen weist ebenfalls auf eine krampflösende Wirkung hin.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
Tabelle
Latenz der Hinterbeinstreckung (Sekunden)
Dosis, mg/kg 0 50 75 100 150 200
(Kontrolle)
Mäuse in Gruppe Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6
1
1,8
P
P
1,2
P
P
2
2,0
P
2,8
4,8
P
P
3
1,5
1,8
3,3
P
P
P
4
1,8
1,8
2,1
2,2
P
P
5
1,2
1,2
3,2
P
P
P
6
1,2
1,2
P
P
P
P
7
1,2
P
1,8
1,8
P
P
8
1,8
1,2
2,8
P
P
P
9
1,8
1,2
P
P
P
P
10
1,8
2,2
P
1,5
P
P
% geschützt
0
30
40
50
100
100
Hauptlatenz
1,61
1,51
2,66
2,30
-
-
Die obigen Testergebnisse (% geschützt) zeigen, dass das trans-3-Brom-N-äthylzimtsäureamid wirksam einer krampfartigen Streckung des Hinterbeines aufgrund eines Elektroschocks bei Mäusen entgegenwirkt.
Jede Gruppe umfasste zehn Mäuse. Für jede Dosierung 50 wurde eine andere Gruppe verwendet, p bedeutet Schutz (protection) gegen Elektroschock.
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