DE2938571C2 - - Google Patents
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/48—Compounds containing oxirane rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms, e.g. ester or nitrile radicals
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Description
Die Erfindung betrifft neue Epoxysuccinamidsäureverbindungen der allgemeinen Formel I
in der R₁ ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom, Alkyl mit 1
bis 5 Kohlenstoffatomen, Alkenyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
Alkinyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Benzyl,
Cycloalkyl mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, Cycloalkenyl mit
5 oder 6 Kohlenstoffatomen, Cycloalkenmethyl mit 6 oder 7 Kohlenstoffatomen
oder Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, das
durch Cycloalkyl mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen substituiert
ist, bedeutet und R² und R³ gleich oder verschieden sind und
Wasserstoffatome, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Phenyl,
Benzyl, Phenäthyl, Furfuryl, Thenyl, Pyridyl, Chinolinyl,
Cycloalkyl mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, Cycloalkanmethyl
mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen, N-Carbobenzoxyaminoalkyl mit 4 oder
5 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder Phenyl, das durch
1 bis 3 Substituenten aus der Gruppe Halogen, Methyl, Trifluormethyl,
Methoxy, Acetyl, Hydroxy, Nitro, Carboxy und Carbäthoxy
substituiert ist, darstellen oder R² und R³ zusammen mit dem
Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5- oder 6gliedrigen
Heterocyclus bilden, der gegebenfalls durch Methyl,
Carboxy, Carboalkalimetalloxy, Carbomethoxy, Carbobutoxy oder
Carbobenzoxy substituiert ist.
Als ähnliche Verbindungen sind bereits E-64 (US-PS 39 11 111),
seine Zwischenprodukte [Chemical Abstracts, Bd. 87, 202108y
(1977), Bd. 87, 85238c (1977), Bd. 87, 202125b (1977),
Bd. 87, 68128z (1977) und Bd. 87, 68129a (1977)] und Epoxybernsteinsäurederivate
bekannt, an deren Carbonylgruppen Acyl-
oder Aminosäuregruppen gebunden sind (DE-OS 28 09 036).
Die erfindungsgemäßen Verbindungen unterscheiden sich von diesen
bekannten Verbindungen durch ihre ausgezeichnete entzündungshemmende
Wirkung. Ferner besitzen sie Thiolproteasehemmende
Wirkung, Muskeldystrophie-hemmende Wirkung und antihypertonische Wirkung,
ohne die Gefäßpermeabilität zu erhöhen.
Falls nichts anderes angegeben ist, werden unter "Alkyl" sowohl
geradkettige als auch verzweigte Alkylreste verstanden, während
sich der Ausdruck "Halogen" auf Chlor, Brom, Jod und
Fluor bezieht und das geometrische Isomere, das durch Besetzen
der Substituenten an beiden Kohlenstoffatomen, die den Epoxyring
bilden, auf die trans-Konfiguration der Gruppe hinweist.
Der Substituent des Alkylrestes R¹ kann in beliebiger Stellung
stehen. Auch können die Substituenten der Phenylgruppen
R² oder R² in beliebiger Stellung stehen und falls zwei oder
drei Substituenten vorhanden sind, können diese gleich oder
verschieden sein. Beispiele für 5- oder 6gliedrige heterocyclische
Ringe sind Pyrrolidino, Piperidino, Piperazino,
Morpholino und Thiamorpholino. Der Substituent des 5- oder
6gliedrigen Heterocyclus kann in beliebiger Stellung stehen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen (I) werden vorzugsweise dadurch
hergestellt, daß man einen Epoxybernsteinsäuremonoester
der allgemeinen Formel II
in der R⁴ ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom bedeutet und
R⁵ mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Alkenyl mit 2 bis 4
Kohlenstoffatomen, Alkinyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
Phenyl, Benzyl, Cycloalkyl mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen,
Cycloalkenyl mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, Cycloalkenmethyl
mit 6 oder 7 Kohlenstoffatomen oder Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
das durch Cycloalkyl mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen
substituiert ist, darstellt, mit einem Chlorierungsmittel,
wie Oxalylchlorid oder Thionylchlorid, zu dem entsprechenden
Säurechlorid umsetzt. Das Säurechlorid wird mit einer Aminoverbindung
der Formel III
in der R² und R³ die vorstehende Bedeutung haben, tropfenweise
unter Eiskühlung versetzt, wobei eine Verbindung (I) entsteht,
bei der R¹=R⁵. Bei dieser Reaktion kann man zusammen mit der
Aminoverbindung eine Base einsetzen, z. B. Triäthylamin, Pyridin
oder Methylmorpholin.
Nach einer anderen Verfahrensweise setzt man die Verbindung (II),
bei der R⁴=H, mit der Aminoverbindung (III) in Gegenwart eines
Kondensationsmittels, wie N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid oder
1-Äthyl-3-(3-dimethylaminopropyl)-carbodiimid, zu einer Verbindung
(I) um, bei der R¹=R⁵. Vorzugsweise erfolgt die Reaktion
in Gegenwart einer N-Hydroxyverbindung, wie N-Hydroxysuccinimid
oder 1-Hydroxybenzotriazol. Das erhaltene Epoxysuccinamat
kann in einem geeigneten Alkohol, wie Methanol, Äthanol,
Propanol, Isopropanol oder Cyclohexanmethanol, gelöst und dann
durch Umesterung in Gegenwart eines Katalysators, wie Schwefelsäure,
einem Alkalimetallalkoholat oder Alkalihydroxid, in ein
anderes Epoxysuccinamat überführt werden.
Die Verbindung (I), bei der R¹=R⁵, kann mit einem Alkalihydroxid,
wie Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, behandelt
und dann gegebenenfalls mit einem organischen Lösungsmittel,
z. B. Äthanol, Aceton oder Äther, versetzt werden, um
das Alkalimetallsalz der Epoxysuccinamidsäure auszufällen, z. B. die
Verbindung (I), bei der R¹ ein Alkalimetallkation ist.
Das erhaltene Salz kann mit einer anorganischen Säure, z. B.
Salzsäure oder Schwefelsäure, oder einer organischen Säure,
wie Ameisensäure oder Essigsäure, angesäuert und dann mit
einem geeigneten organischen Lösungsmittel, z. B. Äthylacetat,
Äther, Benzol oder Chloroform, extrahiert werden, wobei die
Verbindung (I) erhalten wird, bei der R¹=H.
Die Verbindungen (II) können nach dem in der DE-OS 28 09 036
beschriebenen Verfahren oder einem modifizierten Verfahren
hergestellt werden. Die Verbindungen (III) stellen Handelsprodukte
dar.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen gegenüber bekannten
Epoxysuccinaten ausgezeichnete entzündungshemmende Wirkung,
die anhand ihrer Fähigkeit zur Hemmung der Adjuvans-induzierten
Polyarthritis gemessen wird. Sie besitzen starke und kontinuierliche
Wirksamkeit in geringeren Mengen bei der oralen
Verabreichung als bekannte Epoxybernsteinsäureverbindungen. Der
Einfluß der erfindungsgemäßen Verbindungen auf die Entwicklung
der Adjuvans-induzierten Polyarthritis bei der Ratte wurde folgendermaßen
untersucht: Durch einfache intrakutane Injektion von
0,1 ml eines Adjuvantgemisches, das 0,6% durch Erhitzen getötete
Mycobakterien des menschlichen Stammes Aoyama B in
flüssigem Paraffin suspendiert enthält, in den mittleren Teil
des distalen Schwanzbereiches einer weiblichen Sprague Dawley-
Ratte (Alter 8 Wochen) wird Arthritis erzeugt. Die in 0,5prozentiger
Carboxymethylcelluloselösung suspendierten Verbindungen
schützen das Tier gegen die Entwicklung von Läsionen der
Adjuvans-induzierten Arthritis bei täglicher oraler Verabreichung,
beginnend mit dem Tag der Adjuvansinjektion und über
einen anschließenden Zeitraum von 24 Tagen. Die Aktivität wird
gemessen als mittlere prozentuale Hemmung der Zunahme des
Hinterpfotenvolumens einer Gruppe von 8 Ratten am 17. und
23. Tag, an denen die Pfoten entzündet waren und maximale
Volumina erreichten. Die Ergebnisse sind in Tabelle I wiedergegeben.
Die genannten Verbindungs-Nummern sind in den Beispielen
definiert.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen hemmen auch wirksam und
spezifisch Thiolproteasen, wie Papain, Bromeline und einige
Arten von Kathepsin, bei denen einige Sulfhydrylgruppen für
die Aktivität erforderlich sind. Andererseits zeigen die erfindungsgemäßen
Verbindungen keine Hemmwirkung bei der
Proteolyse von Casein durch Trypsin, Chymotrypsin, Pepsin,
saure Protease von Peacilomyces carioti und Nagarse (Warenzeichen),
der Esterolyse von Benzoylargininäthylester
durch Kallikrein und der Fibrinoylse von menschlichem
Plasmin.
Die Papain-inhibierende Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen
wird folgendermaßen untersucht:
0,5 ml einer Lösung von Papain (80 µm/ml; zweimal kristallisiert) wird mit 0,25 ml 40 mM Cystein, das in einer 20 mM Dinatriumäthylendiamintetraessigsäurelösung gelöst ist, welche mit Natriumhydroxid auf einen pH von 6,8 eingestellt ist, und 0,25 ml 33 mM Phosphatpuffer (pH 6,8) mit bzw. ohne Inhibitor versetzt. Nach 15minütigem Inkubieren bei 40°C gibt man das erhaltene Gemisch zu 5 ml einer 1prozentigen Milchcaseinlösung in dem vorstehend genannten Puffer und inkubiert weitere 10 Minuten bei 40°C. Hierauf vermischt man das Gemisch mit 5 ml 0,44 M Trichloressigsäurelösung und filtriert dann durch ein Filterpapier.
0,5 ml einer Lösung von Papain (80 µm/ml; zweimal kristallisiert) wird mit 0,25 ml 40 mM Cystein, das in einer 20 mM Dinatriumäthylendiamintetraessigsäurelösung gelöst ist, welche mit Natriumhydroxid auf einen pH von 6,8 eingestellt ist, und 0,25 ml 33 mM Phosphatpuffer (pH 6,8) mit bzw. ohne Inhibitor versetzt. Nach 15minütigem Inkubieren bei 40°C gibt man das erhaltene Gemisch zu 5 ml einer 1prozentigen Milchcaseinlösung in dem vorstehend genannten Puffer und inkubiert weitere 10 Minuten bei 40°C. Hierauf vermischt man das Gemisch mit 5 ml 0,44 M Trichloressigsäurelösung und filtriert dann durch ein Filterpapier.
Die Extinktion des Filtrats wird bei 280 nm abgelesen. Die
prozentuale Hemmung errechnet sich nach der Formel:
100×(B-A)/B, wobei B die Extinktion ohne Inhibitor und A
die Extinktion mit Inhibitor bedeutet. Die für eine 50prozentige
Hemmung erforderliche Inhibitormenge wird als ID₅₀ bezeichnet
und ist in Tabelle II wiedergegeben. Die Verbindungs-Nummern in Tabelle II sind in den Beispielen definiert.
Die Arzneimittel der Erfindung umfassen Präparate für die
orale, parenterale und rektale Applikation, z. B. Tabletten,
Pulver, Pastillen, Dragees, Kapseln, Lösungen, Suspensionen,
sterile Injektionspräparate, Suppositorien und Zäpfchen. Der
verwendete Träger kann z. B. fest oder flüssig sein. Beispiele
für feste Träger sind Lactose, Terra alba, Sucrose, Talkum,
Gelatine, Agar, Pectin, Akaziengummi, Magnesiumstearat und
Stearinsäure. Beispiele für flüssige Träger sind Sirup, Erdnußöl,
Olivenöl und Wasser. Der Träger oder das Verdünnungsmittel
können auch beliebige Verzögerungsmittel, wie Glycerylmonostearat
oder Glyceryldistearat allein oder in Kombination
mit einem Wachs, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden als Antiphlogistika
in Dosierungen von 5 bis 400 mg/kg, vorzugsweise 10 bis 50 mg/kg
in oralen oder Injektionspräparaten angewandt, um Säugetiere
gegen die Entwicklung von Arthritis zu schützen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen außerordentlich
niedrige Toxizität. So wird bei der Maus bei Dosierungen von
weniger als 2 g/kg Körpergewicht praktisch keine orale akute
Toxizität beobachtet. Außerdem sind bei oraler Verabreichung
von 1 g/kg/Tag über 30 Tage an Versuchstiere keine Nebenwirkungen
zu beobachten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine Suspension von 1,7 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat in
30 ml Äthyläther wird tropfenweise unter Rühren und Eiskühlung
mit 1,2 g Oxalylchlorid in Äthyläther versetzt, worauf
man das Gemisch 1 Stunde bei Raumtemperatur rührt. Hierauf
tropft man 1,6 g Anilin in Äthyläther unter Rühren und Eiskühlung
zu und rührt das Gemisch 1 Stunde bei Raumtemperatur.
Der entstehende Niederschlag wird abfiltriert und das
Filtrat wird mit gesättigter wäßriger Natriumchloridlösung
gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockene
eingeengt. Das Rohprodukt wird durch Chromatographieren an
Silikagel mit Benzol als Eluiermittel gereinigt und dann
aus n-Hexan/Aceton umkristallisiert, wobei 1,0 g N-Phenyl-2,3-
epoxysuccinamidsäureäthylester (Verbindung Nr. 1) erhalten
wird, F. 83 bis 84°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,63 g m-Trifluormethylanilin
zu 0,64 g N-3′-Trifluormethylphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 2) umgesetzt, farblose
Nadeln, F. 71 bis 74°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat nacheinander
mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,29 g m-Acetylanilin
zu 0,72 g N-3′-Acetylphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 3) umgesetzt, farbloses Pulver, F. 105 bis 108°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat nacheinander
mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,04 g o-Hydroxyanilin
zu 0,53 g N-2′-Hydroxyphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 43) umgesetzt, farblose Flocken, F. 157
bis 159°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 0,99 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,7 g Oxalylchlorid und 1,39 g p Nitroanilin
zu 0,7 g N-4′-Nitrophenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 5) umgesetzt, farbloses Pulver, F. 172 bis
172,5°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 0,99 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,7 g Oxalylchlorid und 1,72 g p-Bromanilin
zu 0,4 g N-4′-Bromphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 6) umgesetzt, farbloses Pulver, F. 139 bis
140°C.
Gemäß Beispiel 1 werden 1,58 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 1,1 g Oxalylchlorid und 2,67 g o-Aminobenzoesäureäthylester
zu 1,0 g N-2′-Carboäthoxyphenyl-2,3-
epoxysuccinamidsäureäthylester (Verbindung Nr. 7) umgesetzt, farblose
Nadeln, F. 83 bis 84°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,63 g 2,6-Dichloranilin
zu 1,1 g N-2′,6′-Dichlorphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 8) umgesetzt, farblose Nadeln,
F. 154,5 bis 156°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 0,99 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,7 g Oxalylchlorid und 3,6 g 2,4,6-Tribromanilin
zu 0,4 g N-2′,4′,6′-Tribromphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 9) umgesetzt, farblose
Platten, F. 167 bis 168°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat nacheinander
mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,12 g m-Fluoranilin zu
0,52 g N-3′-Fluorphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 10) umgesetzt, farblose Nadeln, F. 55,5 bis
60°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 0,99g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,7 g Oxalylchlorid und 1,1 g α-Aminopyridin
zu 0,2 g N-2′-Pyridinyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 11) umgesetzt, farblose Nadeln, F. 90 bis 91°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,46 g 8-Aminochinolin
zu 0,71 g N-8′-Chinolinyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 12) umgesetzt, farblose Nadeln,
F. 107 bis 108,5°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,02 g Benzylamin
zu 0,54 g N-Benzyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 13) umgesetzt, farblose Nadeln, F. 90 bis 91°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 0,98 g Furfurylamin
zu 0,57 g N-Furfuryl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 14) umgesetzt, farblose Nadeln, F. 72 bis
73°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,3 g Phenäthylamin
zu 0,72 g N-Phenäthyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 15) umgesetzt, farblose Nadeln, F. 80 bis
82°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,98 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 1,5 g Oxalylchlorid und 1,2 g n-Propylamin
zu 1,5 g N-Propyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 16) umgesetzt, farblose Nadeln, F. 58°C.
Gemäß Beispiel 1 werden 1,5 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 1,04 g Oxalylchlorid und 2,3 g Isoamylamin
zu 0,9 g N-Isoamyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 17) umgesetzt, farblose Nadeln, F. 59 bis 61°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 0,86 g Cyclopentylamin
zu 0,71 g N-Cyclopentyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 18) umgesetzt, farblose Nadeln, F. 94 bis
97°C.
Gemäß Beispiel 1 werden 5 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat nacheinander
mit 3,72 g Oxalylchlorid und 5 g Cyclohexylamin zu
3,5 g N-Cyclohexyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 19) umgesetzt, farblose Nadeln, F. 98 bis 100°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,07 g Cyclohexanmethylamin
zu 0,5 g N-Cyclohexanmethyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 20) umgesetzt, farblose Nadeln,
F. 90 bis 91°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,65 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 1,15 g Oxalylchlorid und 1,44 g Morpholin
zu 0,4 g N-Oxydiäthylen-2,3-succinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 21) umgesetzt, farblose Platten, F. 102°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,98 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 1,26 g Oxalylchlorid und 2,06 g Thiamorpholin
zu 0,51 g N-Thiadiäthylen-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 22) umgesetzt, farblose Nadeln,
F. 125 bis 127°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,49 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 1,04 g Oxalylchlorid und 1,8 g N-Methylpiperazin
zu 1,25 g N,N′-Methylaminodiäthylen-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 23) umgesetzt, farblose
Platten, F. 82 bis 83°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 0,73 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,6 g Oxalylchlorid und 1,34 g
p-Jodanilin zu 0,42 g N-4′-Jodphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurecyclopentylester
(Verbindung Nr. 24) umgesetzt, farblose
Nadeln, F. 108 bis 111°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 5,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 2,55 g Oxalylchlorid und 3,96 g
Cyclohexylamin zu 2,5 g N-Cyclohexyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 25) umgesetzt, farblose
Nadeln, F. 93 bis 97°C.
Gemäß Beispiel 1 werden 2,66 g Kaliummono-2-cyclopentyl-
äthylepoxysuccinat nacheinander mit 1,26 g Oxalylchlorid
und 1,86 g Anilin zu 1,74 g N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamid-
säure-2′-cyclopentyläthylester (Verbindung Nr. 26) umgesetzt,
farblose Nadeln, F. 97 bis 101°C.
Gemäß Beispiel 1 werden 2,94 g Kaliummono-3-cyclohexylpro-
pylepoxysuccinat nacheinander mit 1,26 g Oxalylchlorid und
1,86 g Anilin zu 1,41 g N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäure-
3′-cyclohexylpropylester (Verbindung Nr. 27) umgesetzt,
farblose Nadeln, F. 103 bis 105°C.
Gemäß Beispiel 1 werden 3,64 g Kaliummonophenylepoxysuccinat
nacheinander mit 2,10 g Oxalylchlorid und 1,4 g Anilin zu
0,82 g N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurephenylester (Verbindung
Nr. 28) umgesetzt, farblose Nadeln, F. 121°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonophenylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,49 g Oxalylchlorid und 0,95 g o-Methoxyanilin
zu 0,32 g N-2′-Methoxyphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurephenylester
(Verbindung Nr. 29) umgesetzt, farblose
Nadeln, F. 76 bis 78°C.
Gemäß Beispiel 1 werden 2,1 g Kaliummonophenylepoxysuccinat
nacheinander mit 1,26 g Oxalylchlorid und 1,86 g Anilin zu
1,24 g N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureallylester (Verbindung
Nr. 30) umgesetzt, farblose Nadeln, F. 32°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonophenylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,15 g N-Methylcyclohexylamin
zu 0,64 g N-Methyl-N-cyclohexyl-2,3-epoxy-
succinamidsäureäthylester (Verbindung Nr. 31) umgesetzt,
farblose Nadeln, F. 52 bis 55°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonophenylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,3 g N-Methyl-
cyclohexylamin zu 0,81 g N-Methyl-N-cyclohexanmethyl-
2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester (Verbindung Nr. 32) umgesetzt,
farblose Nadeln, F. 60 bis 61°C.
Gemäß Beispiel 1 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,1 g 2-Methyl-
morpholin zu 0,74 g N-1′-Methyloxydiäthylen-2,3-
epoxysuccinamidsäureäthylester (Verbindung Nr. 33) umgesetzt, farblose
Nadeln, F. 105 bis 107°C.
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 werden unter Verwendung
entsprechender Ausgangsverbindungen die folgenden Epoxysuccinamidsäureverbindungen
hergestellt:
N-Isopropyl-2,3-epoxysuccinamidsäuremethylester (Verbindung Nr. 34)
N-2′-Methylphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäuremethylester (Verbindung Nr. 35)
N-4′-Jodphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurepropylester (Verbindung Nr. 36)
N-2′-Methoxyphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureisopropylester (Verbindung Nr. 37)
N-Cyclopentanmethyl-2,3-epoxysuccinamidsäureallylester (Verbindung Nr. 38)
N-Furfuryl-2,3-epoxysuccinamidsäureisobutylester (Verbindung Nr. 39)
N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureisobutylester (Verbindung Nr. 40)
N-Äthyl-2,3-epoxysuccinamidsäure-2′-butinylester (Verbindung Nr. 41)
N-Thenyl-2,3-epoxysuccinamidsäure-2′-butinylester (Verbindung Nr. 42)
N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureisoamylester (Verbindung Nr. 43)
N-Cyclohexyl-2,3-epoxysuccinamidsäurecyclohexylester (Verbindung Nr. 44)
N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurecyclohexylester (Verbindung Nr. 45)
N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäure-2′-cyclopentenylester (Verbindung Nr. 46)
N-Cyclopentyl-2,3-epoxysuccinamidsäurephenylester (Verbindung Nr. 47)
N-Benzyl-2,3-epoxysuccinamidsäurephenylester (Verbindung Nr. 48)
N-3′-Fluorphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurebenzylester (Verbindung Nr. 49).
N-2′-Methylphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäuremethylester (Verbindung Nr. 35)
N-4′-Jodphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurepropylester (Verbindung Nr. 36)
N-2′-Methoxyphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureisopropylester (Verbindung Nr. 37)
N-Cyclopentanmethyl-2,3-epoxysuccinamidsäureallylester (Verbindung Nr. 38)
N-Furfuryl-2,3-epoxysuccinamidsäureisobutylester (Verbindung Nr. 39)
N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureisobutylester (Verbindung Nr. 40)
N-Äthyl-2,3-epoxysuccinamidsäure-2′-butinylester (Verbindung Nr. 41)
N-Thenyl-2,3-epoxysuccinamidsäure-2′-butinylester (Verbindung Nr. 42)
N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureisoamylester (Verbindung Nr. 43)
N-Cyclohexyl-2,3-epoxysuccinamidsäurecyclohexylester (Verbindung Nr. 44)
N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurecyclohexylester (Verbindung Nr. 45)
N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäure-2′-cyclopentenylester (Verbindung Nr. 46)
N-Cyclopentyl-2,3-epoxysuccinamidsäurephenylester (Verbindung Nr. 47)
N-Benzyl-2,3-epoxysuccinamidsäurephenylester (Verbindung Nr. 48)
N-3′-Fluorphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurebenzylester (Verbindung Nr. 49).
Zu einer Suspension von1,0 g Kaliummonomethylepoxysuccinat
in 30 ml Äthyläther wird unter Rühren und Eiskühlung 0,75 g
Oxalylchlorid in Äthyläther getropft, worauf man das Gemisch
1 Stunde bei Raumtemperatur rührt. Hierauf tropft man unter
Rühren und Eiskühlung 1,02 g Anilin in Äthyläther zu und
rührt das Gemisch eine weitere Stunde bei Raumtemperatur.
Der entstehende Niederschlag wird abfiltriert und das
Filtrat wird mit gesättigter wäßriger Natriumchloridlösung
gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockene
eingeengt. Das Rohprodukt wird durch Chromatographieren an
Silikagel mit Benzol als Eluiermittel gereinigt, wobei 0,84 g
N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäuremethylester (Verbindung
Nr. 50) als farbloses Öl erhalten wird.
- MS m/e: 221 (M⁺)
IR ν cm-1: 3300, 1755, 1685
NMR (CDCl₃) δ = 3,57, 3,73 (2H, d, d, J=2Hz) 3,76 (3H, s), 7,00-7,60 (5H, m), 7,65 (1H, b. s., verschwindet bei der Behandlung mit D₂O).
Gemäß Beispiel 34 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,02 g m-Toluidin
zu 0,75 g N-3′-Methylphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 51) umgesetzt, farbloses Öl.
- MS m/e: 249 (M⁺)
IR ν cm-1: 3280, 1750, 1680
NMR (CDCl₃) δ = 1,28, (3H, t, J=9Hz) 2,30 (3H, s), 3,55, 3,74 (2H, d, d, J=2Hz), 4,24 (2H, q, J=9Hz), 6,76-7,44 (4H,m), 7,75 (1H, b. s., verschwindet bei der Behandlung mit D₂O).
Gemäß Beispiel 34 wird 1,06 g Kaliummono-n-butylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,63 g Oxalylchlorid und 1,03 g
Anilin zu 0,61 g N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 52) umgesetzt, farbloses Öl.
- MS m/e: 263 (M⁺)
IR ν cm-1: 3320, 1745, 1680
NMR (CDCl₃) δ = 0,9 (3H, t, J=9,0 Hz) 1,52 (4H, m), 3,56, 3,73 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 4,15 (2H, t, J=9,0 Hz), 7,26 (5H, m), 7,76 (1H, b. s., verschwindet bei der Behandlung mit D₂O).
Gemäß Beispiel 34 wird 0,843 g Kaliummono-3′-cyclohexenmethylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,45 g Oxalylchlorid
und 0,6 g Anilin zu 0,53 g N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäure-
3′-cyclohexenmethylester (Verbindung Nr. 53) umgesetzt, farbloses
Öl.
- MS m/e: 301 (M⁺)
IR ν cm-1: 3320, 1750, 1690
NMR (CDCl₃) δ = 1,60-2,40 (7H, b.s.), 3,61, 3,79 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 3,64 (2H, s), 5,60 (2H,s), 7,00-7,60 (5H, m) 7,70 (1H, b. s., verschwindet bei der Behandlung mit D₂O).
Gemäß Beispiel 34 wird 1,84 g Kaliummonomethylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 0,9 g Monoäthylamin
zu 0,72 g N-Äthyl-2,3-epoxysuccinamidsäuremethylester
(Verbindung Nr. 54) umgesetzt, farbloses Öl.
- MS m/e: 173 (M⁺)
IR n cm-1: 3320, 1750, 1680
NMR (CDCl₃) δ = 1,10 (3H, t, J=6,0 Hz), 3,02 (4H, q, J=6,0 Hz), 3,60, 3,78 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 3,88 (3H, s).
Gemäß Beispiel 34 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,5 ml einer 28prozentigen
wäßrigen Ammoniaklösung zu 0,27 g 2,3-Epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 55) umgesetzt, farbloses
Öl.
- MS m/e: 159 (M⁺)
IR ν cm-1: 3310, 3225, 1750, 1680
NMR (CDCl₃) δ = 1,28 (3H, t, J=9,0 Hz) 3,54, 3,73 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 4,25 (2H, q, J=9,0 Hz), 7,73 (2H, b. s., verschwindet bei der Behandlung mit D₂O).
Gemäß Beispiel 34 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,3 g Diisobutylamin
zu 0,81 g N,N-Diisobutyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 56) umgesetzt, farbloses Öl.
- MS m/e: 271 (M⁺)
IR ν cm-1: 1755, 1655
NMR (CDCl₃) δ = 0,7-1,1 (14H, m), 1,28 (3H, t, J=9,0 Hz) 2,84-3,50 (4H, m), 3,63, 3,77 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 4,22 (2H, q, J=9,0 Hz).
Gemäß Beispiel 34 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 0,74 g Diäthylamin
zu 0,68 g N,N-Diäthyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 57) umgesetzt, farbloses Öl.
- MS m/e: 215 (M⁺)
IR ν cm-1: 1755, 1655
NMR (CDCl₃) δ = 1,12, 1,24 (6H, t,t, J=9,0 Hz), 1,29 (3H, t, J = 9,0H₂), 3,38, 3,44 (4H, q,q, J=9,0 Hz), 3,65, 3,76 (2H, d,d, J=2,0 Hz) 4,22 (2H, q, J=9,0 Hz).
Gemäß Beispiel 34 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,3 g N-Methyl-
benzylamin zu 0,61 g N-Methyl-N-benzyl-2,3-epoxysuccinamid-
säureäthylester (Verbindung Nr. 58) umgesetzt, farbloses
Öl.
- MS m/e: 263 (M⁺)
IR ν cm-1: 1750, 1655
NMR (CDCl₃) δ = 1,29, (3H, t, J=9, = Hz), 2,90 (2H,s), 3,00 (3H, s) 3,68, 3,84 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 4,20, (2H, q, J=9,0 Hz), 7,18 (5H, s).
Gemäß Beispiel 34 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und 1,4 g N-Propylanilin
zu 0,78 g N-Propyl-N-phenyl-2,3-epoxysuccinamid-
säureäthylester (Verbindung Nr. 59) umgesetzt, farbloses
Öl.
- MS m/e: 277 (M⁺)
IR ν cm-1: 1755, 1675
NMR (CDCl₃) δ = 0,88, (3H, t, J=9,0 Hz), 1,18, (3H, t, J=9,0 Hz), 1,55, (2H, m), 3,27, 3,68 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 3,69 (2H, t, J=7,0 Hz), 4,11 (2H, q, J=9,0 Hz), 7,33 (5H, b. s.).
Nach dem Verfahren von Beispiel 34 werden unter Verwendung
der entsprechenden Ausgangsverbindungen die folgenden Epoxysuccinamidsäureverbindungen hergestellt:
N-Isopropyl-2,3-epoxysuccinamidsäuremethylester (Verbindung Nr. 60)
N-Cyclohexyl-2,3-epoxysuccinamidsäuremethylester (Verbindung Nr. 61)
N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurepropylester (Verbindung Nr. 62)
N-Cyclopentyl-2,3-epoxysuccinamidsäurepropylester (Verbindung Nr. 63)
N-Isopropyl-2,3-epoxysuccinamidsäurepropylester (Verbindung Nr. 64)
N-Äthyl-2,3-epoxysuccinamidsäureisopropylester (Verbindung Nr. 65)
N-Äthyl-2,3-epoxysuccinamidsäurecyclohexylester (Verbindung Nr. 66)
N-Isopropyl-2,3-epoxysuccinamidsäurebenzylester (Verbindung Nr. 67)
N-Cyclohexyl-2,3-epoxysuccinamidsäuremethylester (Verbindung Nr. 61)
N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurepropylester (Verbindung Nr. 62)
N-Cyclopentyl-2,3-epoxysuccinamidsäurepropylester (Verbindung Nr. 63)
N-Isopropyl-2,3-epoxysuccinamidsäurepropylester (Verbindung Nr. 64)
N-Äthyl-2,3-epoxysuccinamidsäureisopropylester (Verbindung Nr. 65)
N-Äthyl-2,3-epoxysuccinamidsäurecyclohexylester (Verbindung Nr. 66)
N-Isopropyl-2,3-epoxysuccinamidsäurebenzylester (Verbindung Nr. 67)
Zu einer Suspension von 0,77 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
in 30 ml Äthyläther wird unter Rühren und Eiskühlung
0,75 g Oxalylchlorid in Äthyläther getropft, worauf man
das Gemisch 1 Stunde bei Raumtemperatur rührt. Hierauf
tropft man unter Rühren und Eiskühlung eine Lösung von 1,1 g
N-Carbobenzoxy-1,4-diaminobutan und 0,48 g Triäthylamin
in Äthyläther zu und rührt das Gemisch eine weitere Stunde
bei Raumtemperatur. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert
und das Filtrat wird mit gesättigter wäßriger
Natriumchloridlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet
und zur Trockene eingeengt. Der Rückstand wird
durch Säulenchromatographie an Silikagel mit Benzol als
Entwickler gereinigt. Bei Umkristallisieren der rohen
Kristalle aus Aceton/n-Hexan erhält man 0,97 g N-Carbobenz-
oxyaminbutyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester (Verbindung
Nr. 68), farblose Platten, F. 94 bis 95°C.
Gemäß Beispiel 44 wird 0,77 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und einem Gemisch aus
1,2 g N-Carbobenzoxy-1,5-diaminopentan und 0,48 g Triäthylamin
zu 1,06 g N-Carbobenzoxyaminopentyl-2,3-epoxysuccin-
amidsäureäthylester (Verbindung Nr. 69) umgesetzt, farbloses
Granulat, F. 53 bis 54°C.
Nach dem Verfahren von Beispiel 44 werden die folgenden
Epoxysuccinamidsäureverbindungen hergestellt:
N-Oxydiäthylen-2,3-epoxysuccinamidsäuremethylester (Verbindung Nr. 70)
N-Phenäthyl-2,3-epoxysuccinamidsäureallylester (Verbindung Nr. 71)
N,N-Methylaminodiäthylen-2,3-epoxysuccinamidsäurecyclo- pentanmethylester (Verbindung Nr. 72)
N-Phenäthyl-2,3-epoxysuccinamidsäureallylester (Verbindung Nr. 71)
N,N-Methylaminodiäthylen-2,3-epoxysuccinamidsäurecyclo- pentanmethylester (Verbindung Nr. 72)
Zu einer Suspension von 0,77 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
in 30 ml Äthyläther werden unter Rühren und Eiskühlung 1,5 g
Oxalylchlorid in Äthyläther getropft, worauf man das Gemisch
1 Stunde bei Raumtemperatur rührt. Hierauf tropft man unter
Rühren und Eiskühlung eine Lösung von 0,72 g Pyrrolidin und
1,1 g Triäthylamin in Äthyläther zu und rührt das Gemisch
eine weitere Stunde bei Raumtemperatur. Der entstehende Niederschlag
wird abfiltriert und das Filtrat wird mit gesättigter
wäßriger Natriumchloridlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat
getrocknet und zur Trockene eingeengt. Der Rückstand
wird durch Säulenchromatographie an Silikagel mit Benzol als
Entwickler gereinigt, wobei 1,3 g N-Tetramethylen-2,3-epoxy-
succinamidsäureäthylester (Verbindung Nr. 73) als farbloses
Öl erhalten werden.
- MS m/e: 213 (M⁺)
IR ν cm-1: 1750, 1650
NMR (CDCl₃) δ = 1,27, (3H, t, J=9,0 Hz), 1,65, (4H, b. s.), 3,49 (4H, b. s.), 3,68, 3,84 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 4,25 (2H, q, J=9,0 Hz).
Gemäß Beispiel 46 wird 0,61 g Kaliummonopropargylepoxy-
succinat nacheinander mit 0,37 g Oxalylchlorid und einem Gemisch
aus 0,25 g Piperidin und 0,3 g Triäthylamin zu 0,34 g
N-Pentamethylen-2,3-epoxysuccinamidsäurepropargylester
(Verbindung Nr. 74) umgesetzt, farbloses Öl.
- MS m/e: 237 (M⁺)
IR ν cm-1: 3250, 2140, 1750, 1650
NMR (CDCl₃) δ = 1,65, (6H, b. s.), 2,51 (1H, t, J=2,5 Hz), 3,50 (4H, b. s.), 3,68, 3,84 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 4,71 (2H, d, J=2,5 Hz).
Gemäß Beispiel 46 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und einem Gemisch aus
0,5 g 2-Methylpyrrolidin und 0,6 g Triäthylamin zu 0,51 g
N-1′-Methyltetramethylen-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 75) umgesetzt, farbloses Öl.
- MS m/e: 227 (M⁺)
IR ν cm-1: 1750, 1650
NMR (CDCl₃) δ = 1,21, (3H, d, J=9,0 Hz), 1,29 (3H, t, J=9,0 Hz), 1,63 (4H, b. s.), 3,50, (3H, b. s.), 3,66, 3,85 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 4,23 (2H, q, =9,0 Hz).
Gemäß Beispiel 46 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und einem Gemisch aus
0,44 g 4-Methylpiperidin und 0,55 g Triäthylamin zu 0,68 g
N-3′-Methylpentamethylen-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 76) umgesetzt, farbloses Öl.
- MS m/e: 251 (M⁺)
IR n cm-1: 1750, 1650
NMR (CDCl₃) δ = 1,23, (3H, d, J=9,0 Hz), 1,28 (3H, t, J=9,0 Hz), 1,65 (5H, b. s.), 3,52 (4H, b. s.), 3,65, 3,82 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 4,23 (2H, q, J=9,0 Hz).
Nach dem Verfahren von Beispiel 46 werden unter Verwendung
entsprechender Ausgangsverbindungen die folgenden
Epoxysuccinamidsäureverbindungen hergestellt:
N-Pentamethylen-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester (Verbindung Nr. 77)
N-Pentamethylen-2,3-epoxysuccinamidsäurebenzylester (Verbindung Nr. 78)
N-Tetramethylen-2,3-epoxysuccinamidsäure-3′-cyclopentanpropylester (Verbindung Nr. 79)
N-1′-Methylthiadiäthylen-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester (Verbindung Nr. 80).
N-Pentamethylen-2,3-epoxysuccinamidsäurebenzylester (Verbindung Nr. 78)
N-Tetramethylen-2,3-epoxysuccinamidsäure-3′-cyclopentanpropylester (Verbindung Nr. 79)
N-1′-Methylthiadiäthylen-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester (Verbindung Nr. 80).
Zu einer Suspension von 1,98 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
in 30 ml Äthyläther werden unter Rühren und Eiskühlung
1,5 g Oxalylchlorid in Äthyläther getropft, worauf man das
Gemisch 1 Stunde bei Raumtemperatur rührt. Hierauf gibt man
unter Rühren und Eiskühlung eine Lösung von 1,4 g Anthranilsäure
und 7 g Triäthylamin in Benzol zu und rührt das Gemisch
eine weitere Stunde bei Raumtemperatur. Das Reaktionsgemisch
wird mit Salzsäure auf pH 2 angesäuert und mit
Benzol extrahiert. Der Extrakt wird mit gesättigter wäßriger
Natriumchloridlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat
getrocknet und zur Trockene eingeengt. Der Rückstand wird
durch Säulenchromatographie an Silikagel mit n-Hexan/Aceton
als Entwickler gereinigt. Durch Umkristallisieren der rohen
Kristalle aus n-Hexan/Aceton erhält man 0,87 g N-2′-Carboxyphenyl-
2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester (Verbindung Nr. 81),
farblose Nadeln, F. 165°C.
Gemäß Beispiel 50 werden 1,98 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 1,5 g Oxalylchlorid und 1,9 g
4-Chloranthranilsäure und 7 g Triäthylamin zu 0,51 g
N-2′-Carboxy-5′-chlorphenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 82) umgesetzt, farblose Nadeln,
F. 179°C.
Zu einer Suspension von 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
in 30 ml Äthyläther werden unter Rühren und Eiskühlung 0,75 g
Oxalylchlorid in Äthyläther getropft, worauf man das Gemisch
1 Stunde bei Raumtemperatur rührt. Hierauf tropft man unter
Rühren und Eiskühlung eine Lösung von 0,55 g Cyclopropanmethylaminhydrochlorid
und 1,0 g Pyridin in Äthyläther zu
und rührt das Gemisch eine weitere Stunde bei Raumtemperatur.
Der entstehende Niederschlag wird abfiltriert und das
Filtrat wird mit gesättigter wäßriger Natriumchloridlösung
gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockene
eingeengt. Das erhaltene Rohprodukt wird durch Säulenchromatographie
an Silikagel mit Benzol als Entwickler gereinigt.
Durch Umkristallisieren der erhaltenen rohen Kristalle aus
n-Hexan/Aceton erhält man 0,42 g N-Cyclopropanmethyl-2,3-
epoxysuccinamidsäureäthylester (Verbindung Nr. 83), farblose
Nadeln, F. 50 bis 53°C.
Zu einer Suspension von 0,77 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
in 30 ml Äthyläther werden unter Rühren und Eiskühlung 0,7 g
Oxalylchlorid in Äthyläther getropft, worauf man das Gemisch
1 Stunde bei Raumtemperatur rührt. Hierauf tropft man unter
Rühren und Eiskühlung eine Lösung von 0,5 g Methylaminhydrochlorid
und 1,5 g Triäthylamin in Äthyläther zu und
rührt das Gemisch eine weitere Stunde bei Raumtemperatur.
Der entstehende Niederschlag wird abfiltriert und das
Filtrat wird mit gesättigter wäßriger Natriumchloridlösung
gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockene
eingeengt. Beim Reinigen des Rückstands durch Säulenchromatographie
an Silikagel mit Benzol als Entwickler erhält man
0,48 g N-Methyl-2,3-epoxysuccinamidsäurephenylester (Verbindung
Nr. 84) als farbloses Öl.
- MS m/e: 221 (M⁺)
IR ν cm-1: 3320, 1750, 1660
NMR (CDCl₃) δ = 2,94 (3H, s), 3,59, 3,75 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 7,10-7,60 (5H, m) 7,65 (1H, b. s., verschwindet bei der Behandlung mit D₂O).
Gemäß Beispiel 53 wird 1,0 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und einem Gemisch aus
1,23 g Dimethylaminhydrochlorid und 2,04 g Triäthylamin zu
0,37 g N,N-Dimethyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 85) umgesetzt, farbloses Öl.
- MS m/e: 187 (M⁺)
IR ν cm-1: 1740, 1665
NMR (CDCl₃) δ = 1,35 (3H, t, J=9,0 Hz), 2,95, 299 (6H, s,s), 3,65, 3,83 (2H, d,d, J=2,0 Hz) 4,30 (2H, q, J=9,0 Hz).
Gemäß Beispiel 53 wird 0,99 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und einem Gemisch aus
1,85 g L-Prolinbenzylesterhydrochlorid und 1,5 g Triäthylamin
zu 1,35 g N-1′-Carbobenzoxytetramethylen-2,3-epoxysuccin-
amidsäureäthylester (Verbindung Nr. 86) umgesetzt, farbloses Öl.
- MS m/e: 347 (M⁺)
IR ν cm-1: 1750, 1670
NMR (CDCl₃) δ = 1,30 (3H, t, J=9,0 Hz), 1,50-2,60 (4H, m), 3,40-4,00 (4H, m), 4,22 (2H, q, J=9,0 Hz) 4,63 (1H, m), 5,11 (2H, s), 7,26 (5H, s).
Gemäß Beispiel 53 wird 0,99 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und einem Gemisch aus
0,91 g L-Prolinmethylesterhydrochlorid und 1,5 g Triäthylamin
zu 0,83 g N-1′-Carbomethoxytetramethylen-2,3-epoxysuccin-
amidsäuremethylester (Verbindung Nr. 87) umgesetzt,
farbloses Öl.
- MS m/e: 271 (M⁺)
IR ν cm-1: 1750, 1650
NMR (CDCl₃) δ = 1,32 (3H, t, J=9,0 Hz), 1,50-2,63 (4H, m), 3,30-4,10 (4H, m), 3,87 (3H, s), 4,25 (2H, q, J=9,0 Hz), 4,63 (1H, m).
Gemäß Beispiel 53 wird 0,99 g Kaliummonoäthylepoxysuccinat
nacheinander mit 0,75 g Oxalylchlorid und einem Gemisch aus
1,14 g L-Prolinbenzylesterhydrochlorid und 1,5 g Triäthylamin
zu 1,02 g N-1′-Carbobutoxytetramethylen-2,3-epoxysuccinamid-
säureäthylester (Verbindung Nr. 88) umgesetzt, farbloses Öl.
- MS m/e: 313 (M⁺)
IR ν cm-1: 1755, 1650
NMR (CDCl₃) δ = 0,93 (3H, t, J=9,0 Hz), 1,35, (3H, t, J=9,0 Hz) 1,49-2,65 (8H, m) 3,32-4,20 (8H, m), 4,60 (1H, m)
Nach dem Verfahren von Beispiel 53 werden die folgenden
Epoxysuccinamidsäureverbindungen erhalten:
N-Methyl-2,3-Epoxysuccinamidsäureisoamylester (Verbindung Nr. 89)
N,N-Dimethyl-2,3-epoxysuccinamidsäureisoamylester (Verbindung Nr. 90)
N-Methyl-2,3-epoxysuccinamidsäurebenzylester (Verbindung Nr. 91)
N-1′-Carbobenzoxypentamethylen-2,3-epoxysuccinamidsäure- äthylester (Verbindung Nr. 92)
N,N-Dimethyl-2,3-epoxysuccinamidsäureisoamylester (Verbindung Nr. 90)
N-Methyl-2,3-epoxysuccinamidsäurebenzylester (Verbindung Nr. 91)
N-1′-Carbobenzoxypentamethylen-2,3-epoxysuccinamidsäure- äthylester (Verbindung Nr. 92)
Eine Lösung von 0,5 g N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 1) und 1,0 g Isopropanol in
30 ml Benzol wird mit einer katalytischen Menge konzentrierter
Schwefelsäure versetzt, worauf man das Gemisch 5 Stunden
unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann mit
einer gesättigten wäßrigen Natriumchloridlösung gewaschen,
über Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockene eingeengt.
Der Rückstand wird durch Säulenchromatographie an Silikagel
mit Benzol als Entwickler gereinigt. Durch Umkristallisieren
der rohen Kristalle aus n-Hexan/Aceton erhält man 0,41 g
N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureisopropylester (Verbindung
Nr. 93), farblose Nadeln, F. 113 bis 114,5°C.
Gemäß Beispiel 58 wird 0,34 g N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurephenylester
(Verbindung Nr. 28) und 0,35 g Cyclohexanmethanol
zu 0,32 g N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäurecyclohexamethylester
(Verbindung Nr. 94) umgesetzt, farblose Nadeln,
F. 98 bis 100°C.
0,9 g N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester (Verbindung
Nr. 1) wird in 30 ml Äthanol gelöst und unter Eiskühlung
mit 5 ml einer Äthanollösung von 0,27 g KOH versetzt,
worauf man 1 Stunde rührt. Der entstehende Niederschlag
wird abfiltriert und aus Äthanol/Wasser umkristallisiert,
wobei 0,7 g Kalium-N-phenyl-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung
Nr. 95) erhalten werden, farbloses Pulver, F. <300°C
(Zers.).
- IR ν cm-1: 3400, 1680, 1610
NMR (D₂O) δ = 3,53, 3,64 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 7,38, (5H, b. s.).
Gemäß Beispiel 60 werden 0,45 g N-Benzyl-2,3-epoxysuccinamid-
säureäthylester (Verbindung Nr. 13) und 0,1 g KOH zu 0,22 g
Kalium-N-benzyl-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung Nr. 96)
umgesetzt, farbloses Pulver, F. <300°C (Zers.).
- IR ν cm-1: 3300, 1650, 1610
NMR (D₂O) δ = 3,36, 3,47 (2H, d,d, J=2,0 Hz), 4,30 (2H, s), 7,20 (5H, s).
Gemäß Beispiel 60 werden 0,5 g N-Isoamyl-2,3-epoxysuccinamid-
säureäthylester (Verbindung Nr. 17) und 0,122 g
KOH zu 0,25 g Kalium-N-isoamyl-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung
Nr. 97) umgesetzt, farbloses Pulver, F. <300°C (Zers.).
- IR ν cm-1: 3300, 1650, 1610
NMR (D₂O) δ = 0,85 (6H, d, J=5,0 Hz), 0,90-1,85 (3H, m), 3,20 (2H, t, J=6,0 Hz), 3,36, 3,47 (2H, d,d, J=2,0 Hz),
Gemäß Beispiel 60 werden 0,38 g N-Cyclohexanmethyl-2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester
(Verbindung Nr. 20) und 0,084 g
KOH zu 0,235 g Kalium-N-cyclohexanmethyl-2,3-epoxysuccinamat
(Verbindung Nr. 98) umgesetzt, farbloses Pulver,
F. <300°C (Zers.).
- IR ν cm-1: 3300, 1640, 1610
NMR (D₂O) δ = 0,90-1,90 (11H, b. s.), 3,02 (2H, d, J=5,0 Hz), 3,34, 3,45 (2H, d,d, J=2,0 Hz)
Gemäß Beispiel 60 werden 0,347 g N-1′-Carbobutoxytetramethylen-
2,3-epoxysuccinamidsäureäthylester (Verbindung Nr. 88)
und 0,15 g KOH zu 0,168 g Kalium-N-1′-carbokaliumoxytetramethylen-
2,3-epoxysuccinamat (Verbindung Nr. 99) umgesetzt,
farbloses Pulver, F. <300°C (Zers.).
- IR ν cm-1: 1670, 1603
NMR (D₂O) δ = 1,60-2,50 (4H, m), 3,20-4,00 (4H, m), 4,20-4,70 (1H, m).
Gemäß Beispiel 60 werden 0,5 g N-Cyclohexyl-2,3-epoxysuccin-
amidsäureäthylester (Verbindung Nr. 19) und 0,087 g NaOH
zu 0,24 g Natrium-N-cyclohexyl-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung
Nr. 100) umgesetzt, farbloses Pulver, F. <300°C
(Zers.).
- IR ν cm-1: 3300, 1650, 1610
NMR (D₂O) δ = 0,80-2,90 (10H, b.s.), 3,42, 3,62 (2,0, d,d, J=2,0 Hz), 3,65, (1H, b. s.)
Nach dem Verfahren von Beispiel 60 werden die folgenden
Epoxysuccinamidsäureverbindungen hergestellt:
Kalium-N-pentamethylen-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung Nr. 101)
Kalium-N-äthyl-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung Nr. 102)
Natrium-N-tetramethylen-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung Nr. 103)
Natrium-N-phenyl-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung Nr. 104)
Kalium-N-äthyl-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung Nr. 102)
Natrium-N-tetramethylen-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung Nr. 103)
Natrium-N-phenyl-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung Nr. 104)
2,31 g Kalium-N-phenyl-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung Nr. 95)
werden in 10 ml Wasser gelöst, worauf man die Lösung unter
Rühren und Eiskühlung mit 25prozentiger Ameisensäure ansäuert.
Das Reaktionsgemisch wird mit Chloroform extrahiert,
mit gesättigter wäßriger Natriumchloridlösung gewaschen,
über Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockene eingeengt.
Durch Umkristallisieren des Rückstands aus n-Hexan/Aceton erhält
man 1,52 g N-Phenyl-2,3-epoxysuccinamidsäure (Verbindung
Nr. 105), farblose Nadeln, F. 124 bis 128°C.
Gemäß Beispiel 66 werden aus 0,1 g Kalium-N-1′-carbokalium-
oxytetramethylen-2,3-epoxysuccinamat (Verbindung Nr. 99)
53 mg N-1′-Carboxytetramethylen-2,3-epoxysuccinamidsäure
(Verbindung Nr. 106) hergestellt, farblose Nadeln, F. 155
bis 160°C.
Nach dem Verfahren von Beispiel 66 erhält man unter Verwendung
der entsprechenden Ausgangsverbindungen die folgenden
Epoxysuccinamidsäureverbindungen:
N-Cyclohexyl-2,3-epoxysuccinamidsäure (Verbindung Nr. 107)
N-Cyclopentanmethyl-2,3-epoxysuccinamidsäure (Verbindung Nr. 108).
N-Cyclopentanmethyl-2,3-epoxysuccinamidsäure (Verbindung Nr. 108).
Claims (2)
1. Epoxysuccinamidsäureverbindungen der allgemeinen Formel I
in der R₁ ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom, Alkyl mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Alkenyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
Alkinyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Benzyl,
Cycloalkyl mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, Cycloalkenyl mit
5 oder 6 Kohlenstoffatomen, Cycloalkenmethyl mit 6 oder 7 Kohlenstoffatomen
oder Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, das
durch Cycloalkyl mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen substituiert
ist, bedeutet und R² und R³ gleich oder verschieden sind und
Wasserstoffatome, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Phenyl,
Benzyl, Phenäthyl, Furfuryl, Thenyl, Pyridyl, Chinolinyl,
Cycloalkyl mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, Cycloalkanmethyl
mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen, N-Carbobenzoxyaminoalkyl mit
4 oder 5 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder Phenyl, das
mit 1 bis 3 Substituenten aus der Gruppe Halogen, Methyl, Trifluormethyl,
methoxy, Acetyl, Hydroxy, Nitro, Carboxy und
Carbäthoxy substituiert ist, darstellen oder R² und R³ zusammen
mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen
5- oder 6gliedrigen Heterocyclus bilden, der durch Methyl,
Carboxy, Carboalkalimetalloxy, Carbomethoxy, Carbobutoxy oder
Carbobenzoxy substituiert sein kann.
2. Arzneimittel, enthaltend als Wirkstoff mindestens eine Verbindung nach
Anspruch 1 und einen pharmakologisch verträglichen Träger.
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