DE969114C - Verfahren zur Herstellung von festen Gerbstoffharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von festen Gerbstoffharzen

Info

Publication number
DE969114C
DE969114C DEF13773A DEF0013773A DE969114C DE 969114 C DE969114 C DE 969114C DE F13773 A DEF13773 A DE F13773A DE F0013773 A DEF0013773 A DE F0013773A DE 969114 C DE969114 C DE 969114C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
tannin
tanning
mixture
resins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF13773A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Fingado
Dr Gustav Mauthe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF13773A priority Critical patent/DE969114C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE969114C publication Critical patent/DE969114C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von festen Gerbstoffharzen Zahlreiche als Austauschgerbstoffe bekannte synthetische Verbindungen sind Kondensationsprodukte von aromatischen Sulfosäuren mit aromatischen Oxyverbindungen und Aldehyden oder mehr oder weniger unvollständig sulfonierte Kondensationsprodukte von aromatischen Oxyverbindungen mit Aldehyden. Als Beispiele für solche Kondensationsprodukte seien genannt die Produkte, die man aus ß-1\Taphtholsulfierung und aromatischen Oxyverbindungen mit Formaldehyd nach den in der deutschen Patentschrift 86oo6i beschriebenen Verfahren oder solche, die man aus Kohlenwasserstoff-Sulfosäuren mit mehrwertigen aromatischen Oxyverbindungen mit Formaldehyd nach dem in der deutschen Patentschrift 870268 beschriebenen Verfahren erhält. Synthetische Gerbstoffe, die unvollständig sulfonierte Kondensationsprodukte aromatischer Oxyverbindungen darstellen, können nach dem in der deutschen Patentschrift 693 923 beschriebenen Verfahren gewonnen werden.
  • Diese so erhaltenen synthetischen Gerbstoffe lassen sich durch Verrühren mit den entsprechenden Mengen Mineralsäure und Elektrolytsalzen, wie Ammonsulfat oder Steinsalz bzw. deren Gemische, aussalzen. Dabei erhält man je nach der Art des Gerbstoffs entweder nur weiche Harze, die sich infolge zu starker Klebrigkeit nicht weiter auskneten lassen, um die überschüssige Aussalzbrühe abzutrennen, oder aber man erhält ausknetbare Harze; diese sind aber dann sehr dunkel gefärbt und zeigen gegenüber den entsprechenden Sirupösen Gerbstoffen eine erheblich verschlechterte Gerbwirkung. Außerdem gehen bei allen Aussalzungen mit der Aussalzbrühe io bis 2oo/o .des eingesetzten Beingerbstoffs verloren. Die obenerwähnten Typen von synthetischen Gerbstoffen sind nämlich Gemische, deren einzelne Komponenten sich durch verschiedene Teilchengröße einerseits und den verschiedenen Sulfonierungsgrad andererseits stark voneinander unterscheiden, und die niedermolekularen bzw. stark sulfonierten Anteile werden durch den Aussalzprozeß nicht erfaßt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß man durch Zugabe von alkalisch vorbehandelter Sulfitablauge, mit oder ohne Zugabe geringer Mengen eines sauer kondensierten Oxyaryl-Formaldehydharzes, vor der Aussalzung, durch den anschließenden Aussalzprozeß mit Mineralsäure und Elektrolytsalzen zu schön hell gefärbten festen, ausknetbaren Gerbstoffharzen gelangt. Obwohl die Gerbwirkung von so alkalisch vorbehandelter Sulfitablauge nach dem Aussalzen, wie bekannt, nur gering ist, gerbt überraschenderweise das erfindungsgemäß hergestellte Harzgemisch tierische Haut in ganz hervorragender Weise.
  • Ferner wurde gefunden, daß die Aussälzbrühe nur noch 3 bis 5 % des eingesetzten Beingerbstoffs enthält. Die niedermolekularen bzw. hochsulfonierten Gerbstoffanteile werden also jetzt ebenfalls mit ausgefällt. Dieser Effekt war nicht vorauszusehen, da sowohl die verschiedenen Kondensationsprodukte als auch die alkalisch vorbehandelte Sulfitablauge eine solch weitgehende Aussalzbarkeit nicht zeigen. Es handelt sich um eine überraschende und spezifische Wirkung der zugesetzten alkalisch vorbehandelten Sulfitablauge gerade auf die Teilchen, die ohne Zusatz der Aussalzung entgehen und dadurch die Ausbeute derart verschlechtern, daß eine Gewinnung der erwähnten synthetischen Gerbstoffe in fester Form durch Aussalzen bisher praktisch nicht möglich war. Für ein einwandfreies Berberisches Verhalten und für die bei synthetischen Gerbstoffen bekannten günstigen Eigenschaften, wie Dispergierwirkung und Durchgerbebeschleunigung, ist die Anwesenheit der sonst verlorengehenden niedrigmolekularen Anteile wesentlich.
  • In der deutschen Patentschrift 739 152 wird ein Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus Sulfitcelluloseablauge beschrieben, bei dem Vorprodukte von harzartigen Kondensationsprodukten, die als Phlobaphene wirken, in noch nicht auskondensierter Form mit Sulfitablauge zur Reaktion gebracht werden. Dieses neue Kondensationsprodukt stellt einen Gerbstoff dar, der in seinen Eigenschaften aber von den Ausgangsmaterialien abweicht. Außerdem sind, um die Reaktionen durchführen zu können, längere Erhitzungszeiten bei höheren Temperaturen notwendig.
  • Erfindungsgemäß wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man einen auskondensierten, aus aromatischen Oxyverbindungen und aromatischen Sulfonsäuren mit Aldehyden durch Kondensation hergestellten Gerbstoff mit Sulfitablauge, die alkalisch vorbehandelt worden ist, aus deren gemeinsamer Lösung oder Mischung mit Elektrolyten aussalzen kann.
  • Durch den Zusatz von Sulfitablauge wird überraschenderweise die Aussalzbarkeit des Gerbstoffharzes verbessert, und man erhält einen festen Gerbstoff, den man ohne den Sulfitablaugezusatz nicht mit derselben Ausbeute und mit denselben hervorragenden Berberischen Eigenschaften erhalten kann. Beispiel i 360o Teile ß-Naphthol werden mit 3ooo Teilen Schwefelsäure-Monohydrat bei ii5 ° C sulfoniert und in das Sulfonierungsgemisch i8oo Teile Phenol und iSoo Teile Kresol DAB 4 und zum Schluß 260o Teile Wasser eingerührt. Anschließend wird dieses Gemisch mit 290o Teilen Formaldehyd, 3o%ig, bei 8o ° C kondensiert.
  • Zu diesem Kondensationsgemisch drückt man 13 Zoo Teile Sulfitablauge kalk- und eisenfrei von 32 ° Be, die zuvor mit 2ooo Teilen Natronlauge, 50%ig, 3 Stunden gekocht wurden und 46o Teilen eines feuchten Harzes, das man durch 6stündiges Kochen von 36o Teilen Kresol DAB 4 mit 196 Teilen Formaldehyd, 30%ig, in 40o Teile i,6%iger Schwefelsäure und anschließendes Abziehen der überstehenden Säure erhält.
  • Dieses Gemisch, Kondensationsprodukt, alkalisch vorbehandelte Sulfitablauge und Kresol-Formaldehydharz, wird mit etwa 14o Teilen 5o%iger Schwefelsäure auf einen pH von 3,1 gestellt und durch Zugabe von io ooo Teilen Ammonsulfatlösung mit einem Gehalt von 40% und 380o Teilen Steinsalz das Gerbstoffharz ausgesalzen. Dieses Harz wird durch Auspressen von der anhaftenden Brühe abgetrennt. Es werden i9 40o Teile Gerbstoffharz erhalten mit einem Reingerbstoffgehalt
    des Mischkondensats von 8 50o Teilen
    der alkalisch vorbehandelten Sulfit-
    ablauge mit dem Kresol-Formal-
    dehydharz von 3 30o Teilen
    i i 80o Teile
    Der Reingerbstoffgehalt der 19 400
    Teile Gerbstoffharz beträgt i i 50o Teile.
    Es gingen demnach 30o Teile Beingerbstoff mit den Aussalzbrühen verloren, das sind 2,5 % der eingesetzten Reingerbstoffmenge.
  • Beispiel e io3o Teile Dioxydiphenylsulfon werden mit 54o Teilen Naphthalin, die 3 Stunden bei 165 ° C mit 54o Teilen Monohydrat sulfoniert wurden, bei 120 ° C homogen vermischt und mit 387 Teilen Formaldehyd, 30%ig, bei 105 ° C bis 6 Stunden kondensiert.
  • Zu diesem Kondensationsgemisch gibt man 2ioo Teile Sulfitablauge von 32 ° Be, die zuvor mit 320 Teilen Natronlauge, 50 %ig, 4 Stunden gekocht wurde, und 7o Teile eines feuchten Harzes, das man durch 5stündiges Kochen von 55 Teilen Phenol mit 33.5 Teilen Formaldehyd, 30%ig, in 50o Teilen 1,3 °/oiger Schwefelsäure und anschließendes Abziehen der überstehenden Säure erhält.
  • Dieses Gemisch, Kondensationsprodukt, alkalisch vorbehandelte Sulfitablauge und Phenol-Formaldehydharz, wird mit 5o ccm Ammoniakwasser, 28%ig, auf pH 3,5 abgestumpft und dann mit 310o Teilen 40%iger Ammonsulfatlösung, 40o Teilen Ammonsulfat fest und 50o Teilen Steinsalz ausgesalzen und das ausgefällte Gerbstoffharz von der anhaftenden Brühe durch Auskneten getrennt.
  • Es werden 3575 Teile Gerbstoffharz mit einem Gerbstoffgehalt von 64,5 % Reingerbstoff erhalten. Die Aussalzbrühe enthält 2,8% Reingerbstoff.
  • Beispiel 3 7q.0 Teile Naphthalin werden mit 7q.0 Teilen l@7onohydrat 3 Stunden bei 16o ° C sulfoniert, das Sulfonierungsgemisch mit i66 Teilen Wasser verdünnt, bei 105 ° C q. bis 5 Stunden mit 405 Teilen Formaldehyd, 30%ig, kondensiert.
  • Das Kondensationsgemisch wird mit weiteren Zoo Teilen Wasser verdünnt und nach Zugabe von i I i o Teilen Rohbrenzkatechin mit 59o Teilen Formaldehyd, 3o%ig, die mit 59o Teilen Wasser verdünnt sind, .4 bis 5 Stunden bei 5o ° C kondensiert.
  • Zu diesem Kondensationsgemisch gibt man 165o Teile Sulfitablauge kalkfrei von 2o ° Be, die zuvor mit 16o Teilen Natronlauge, 50 %ig, q. Stunden gekocht wurde.
  • Aus diesem Gemisch, Kondensationsprodukt, alkalisch vorbehandelte Sulftablauge, wird bei 70 ° C mit 265o Teilen Ammonsulfatlösung, q.o%ig, und 8q.0 Teilen Steinsalz das Gerbstoffharz ausgefällt. _',Tach dem Auskneten erhält man .I72° Teile Gerbstoffharz mit einem Reingerbstoffgehalt von q.8,60/°.
  • In der Aussalzbrühe waren q.,70/0 Reingerbstoff enthalten. Beispiel q.
  • 316 Teile 1\Taphthalin werden mit 316 Teilen Monohydrat 3 Stunden bei 16o' C sulfoniert. In diese Sulfonierung läßt man bei Zoo ° C 156 Teile o-Chlorphenol und 213 Teile Formaldehyd, 30%ig, gleichzeitig zulaufen.
  • Zu diesem 1/lischkondensat gibt man 335o Teile Sulfitablauge 32 ° Be, die zuvor mit 60o Teilen Natronlauge, 5o%ig, 5 Stunden auf 10o° C erhitzt wurden.
  • Dieses Gemisch wird mit 69o Teilen konzentrierter Salzsäure angesäuert und mit 39°o Teilen 40 %iger Ammonsulfatlösung das Gerbstoffharz ausgefällt.
  • Nach dem Auskneten waren es 273o Teile Gerbstoifharz mit einem Reingerbstoffgehalt von 59,7%, die Aussalzbrühe enthält noch 3,7% Reingerbstoff. Beispiel s In einem Gemisch von 293 Teilen Naphthalin und 13 Teilen (3-Naplithol läßt man bei etwa Zoo ° C in 3 Stunden 321 Teile Monohydrat einlaufen, wobei die Temperatur nicht über 12o ° C steigen soll. Es wird noch 3 Stunden auf 12o° C gehalten, anschließend mit 137 Teilen Wasser verdünnt und mit i i i Teilen Formaldehyd, 3o%ig, 6 Stunden bei 100 ° C kondensiert.
  • Getrennt davon wird ein Gemisch von 125 Teilen Phenol und 125 Teilen Kresol DAB .4 mit Zoo Teilen Formaldehyd, 30%ig, 7o Teilen Natriumsulfit und 7o Teilen Wasser 8 Stunden bei ioo ° C kondensiert. Das Naphthalinsulfosäurekondensat drückt man bei etwa 75 ° C in das Phenol-Kresol-Natriumsulfitkondensat.
  • Diese Mischung verrührt man mit I 16o Teilen kalkfreier Sulfitablauge von 32 ° Be, die vorher mit 35o Teilen Natronlauge, 30%ig, 7 Stunden auf i05 ° C erhitzt wurde, und fällt durch Zugabe von i5oo Teilen gesättigter Ammonsulfatlösung und q.90 Teilen Steinsalz das Gerbstoffharz aus.
  • Durch Auskneten gewinnt man 228o Teile Gerbstoffharz mit einem Reingerbstoffgehalt von 51,5°/o. Die Aussalzbrühe enthielt 3,6% Reingerbstoff.
  • Beispiel 6 In die Mischung Naphthalinsulfosäurekondensat und Phenol-Kresol-2\Tatriumsulf tkondensat aus Beispiel 5 rührt man das Reaktionsprodukt aus 81 Teilen Resorcin und 26,2 Teilen techn. Aldol-Acetaldehydgemisch in 81 Teile Wasser und 6 Teile Ameisensäure ein, das 3 Stunden bei 95 bis 100' C reagiert hat.
  • Zu diesem Gemisch der drei Kondensationsprodukte gibt man 395o Teile entkalkte Sulfitablauge mit 32 ° Be, die zuvor mit 70o Teilen 5o1/oiger Natronlauge 6 Stunden gekocht wurde. In die homogene Mischung rührt man bei etwa 6o ° C 3q.oo Teile gesättigte Ammonsulfatlösung und 11°o Teile Steinsalz ein. Das ausgefällte Gerbstoffharz wird zum Schluß noch gut ausgeknetet. Es werden 3950 Teile Gerbstoffharz mit einem Reingerbstoffgehalt von .I9,60/° erhalten. Der Reingerbstoffgehalt der Aussalzbrühe beträgt q.,20/0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von festen Gerbstoffharzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus Kondensationsprodukten von Sulfonsäuren oder Sulfomethylgruppen enthaltenden aromatischen Verbindungen mit aromatischen Oxyverbindungen und Aldehyden oder aus mehr oder weniger unvollständig sulfonierten oder sulfomethylierten Kondensationsprodukten von aromatischen Oxyverbindungen mit Aldehyden und alkalisch vorbehandelter Sulfitablauge mit oder ohne Zusatz geringer Mengen eines sauer kondensierten Oxyaryl-Formaldehydharzes mittels Säure und Alkali- oder Ammoniumsalzen als ausknetbare Harze ausfällt.
DEF13773A 1954-01-27 1954-01-27 Verfahren zur Herstellung von festen Gerbstoffharzen Expired DE969114C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF13773A DE969114C (de) 1954-01-27 1954-01-27 Verfahren zur Herstellung von festen Gerbstoffharzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF13773A DE969114C (de) 1954-01-27 1954-01-27 Verfahren zur Herstellung von festen Gerbstoffharzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE969114C true DE969114C (de) 1958-04-30

Family

ID=7087408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF13773A Expired DE969114C (de) 1954-01-27 1954-01-27 Verfahren zur Herstellung von festen Gerbstoffharzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE969114C (de)

Citations (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4418C (de) * S. STURM, Optiker und Mechaniker, in Cöln a. Rh., Hohe Pforte 104 Zusammenlegbare Camera obscura
FR832224A (fr) * 1937-01-21 1938-09-23 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour préparer des produits de condensation solubles dans l'eau
DE671663C (de) * 1934-09-22 1939-02-11 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte
CH204458A (de) * 1937-04-13 1939-04-30 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Gerbstoffes.
CH204456A (de) * 1937-04-13 1939-04-30 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Gerbstoffes.
CH204457A (de) * 1937-04-13 1939-04-30 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Gerbstoffes.
DE676854C (de) * 1934-08-22 1939-06-13 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Gerbmitteln aus Ligninsulfonsaeuren
CH206183A (de) * 1937-01-21 1939-07-31 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung eines Gerbstoffes.
DE686111C (de) * 1936-02-01 1940-01-03 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten aus Ligninsulfonsaeuren
CH210540A (de) * 1937-09-23 1940-07-15 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung eines Gerbstoffes.
DE696272C (de) * 1937-05-14 1940-09-16 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Stoffe
DE696777C (de) * 1936-11-14 1940-09-28 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte aus Ligninsulfonsaeuren
DE699129C (de) * 1937-09-24 1940-11-22 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, gerbend wirkender Stoffe
DE700920C (de) * 1937-09-24 1941-01-04 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, gerbend wirkender Stoffe
DE707006C (de) * 1934-11-09 1941-06-11 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte
DE707301C (de) * 1937-04-14 1941-06-18 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung synthetischer Gerbstoffe
DE710132C (de) * 1935-05-03 1941-09-04 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte
DE726076C (de) * 1937-07-23 1942-10-06 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus Sulfitcelluloseablaugen
DE734473C (de) * 1940-07-30 1943-04-16 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Gerbmitteln
DE739152C (de) * 1936-02-22 1943-09-21 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus Sulfitablauge
DE848823C (de) * 1943-12-07 1952-09-08 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE858558C (de) * 1942-11-21 1952-12-08 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen
DE889348C (de) * 1944-12-31 1953-09-10 Adolf Dr Kuentzel Verfahren zum Gerben von tierischen Haeuten

Patent Citations (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4418C (de) * S. STURM, Optiker und Mechaniker, in Cöln a. Rh., Hohe Pforte 104 Zusammenlegbare Camera obscura
DE676854C (de) * 1934-08-22 1939-06-13 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Gerbmitteln aus Ligninsulfonsaeuren
DE671663C (de) * 1934-09-22 1939-02-11 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte
DE707006C (de) * 1934-11-09 1941-06-11 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte
DE710132C (de) * 1935-05-03 1941-09-04 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte
DE686111C (de) * 1936-02-01 1940-01-03 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten aus Ligninsulfonsaeuren
DE739152C (de) * 1936-02-22 1943-09-21 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus Sulfitablauge
DE696777C (de) * 1936-11-14 1940-09-28 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte aus Ligninsulfonsaeuren
CH206183A (de) * 1937-01-21 1939-07-31 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung eines Gerbstoffes.
FR832224A (fr) * 1937-01-21 1938-09-23 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour préparer des produits de condensation solubles dans l'eau
CH204457A (de) * 1937-04-13 1939-04-30 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Gerbstoffes.
CH204456A (de) * 1937-04-13 1939-04-30 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Gerbstoffes.
CH204458A (de) * 1937-04-13 1939-04-30 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Gerbstoffes.
DE707301C (de) * 1937-04-14 1941-06-18 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung synthetischer Gerbstoffe
DE696272C (de) * 1937-05-14 1940-09-16 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Stoffe
DE726076C (de) * 1937-07-23 1942-10-06 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus Sulfitcelluloseablaugen
CH210540A (de) * 1937-09-23 1940-07-15 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung eines Gerbstoffes.
DE700920C (de) * 1937-09-24 1941-01-04 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, gerbend wirkender Stoffe
DE699129C (de) * 1937-09-24 1940-11-22 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, gerbend wirkender Stoffe
DE734473C (de) * 1940-07-30 1943-04-16 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Gerbmitteln
DE858558C (de) * 1942-11-21 1952-12-08 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen
DE848823C (de) * 1943-12-07 1952-09-08 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE889348C (de) * 1944-12-31 1953-09-10 Adolf Dr Kuentzel Verfahren zum Gerben von tierischen Haeuten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3724868A1 (de) Gerbereihilfsmittel, dessen verwendung und verfahren zum gerben von leder
DE1255231B (de) Verfahren zum Fuellen von Leder
DE969114C (de) Verfahren zur Herstellung von festen Gerbstoffharzen
EP0063319B1 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen oder selbstdispergierenden Harzgerbstoffen für die Nachgerbung von Leder und ihre Verwendung
DE676854C (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbmitteln aus Ligninsulfonsaeuren
DE617015C (de) Verfahren zur Darstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten aus Dioxydiphenylsulfonen
DE867857C (de) Verfahren zur Herstellung der Ammoniumverbindungen sulfomethylierter phenolischer Kondensationsprodukte
DE699129C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, gerbend wirkender Stoffe
DE677126C (de) Verfahren zur Darstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte
DE819694C (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
DE742056C (de) Verfahren zur Herstellung synthetischer Gerbstoffe
DE918779C (de) Verfahren zur Herstellung von Faellungsmitteln fuer Farb- und Gerbstoffe mit sauren Gruppen
DE684240C (de) Verfahren zur Herstellung synthetischer Gerbstoffe
DE741295C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten
DE858560C (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen
DE291457C (de)
DE493795C (de) Verfahren zur Darstellung gerbender Stoffe
DE562826C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gerbstoffe
DE1053517B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfogruppen enthaltenden Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd
DE970216C (de) Verfahren zum Nachgerben von Leder
DE587496C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gerbstoffe
DE860061C (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen
AT210054B (de) Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten
AT99903B (de) Verfahren zur Herstellung in kongo-neutraler Lösung anwendbarer, gerbend wirkender Stoffe.
DE939839C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Kondensationsprodukten