DE707301C - Verfahren zur Herstellung synthetischer Gerbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung synthetischer Gerbstoffe

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DE707301C
DE707301C DEI57689D DEI0057689D DE707301C DE 707301 C DE707301 C DE 707301C DE I57689 D DEI57689 D DE I57689D DE I0057689 D DEI0057689 D DE I0057689D DE 707301 C DE707301 C DE 707301C
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DE
Germany
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parts
weight
formaldehyde
waste liquor
sulphite waste
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Expired
Application number
DEI57689D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Robert Aurnhammer
Dr Friedrich Wilhelm Guthke
Dr Herbert Muench
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung synthetischer Gerbstoffe Gegenstand des Patents 68¢ zq.o ist ein Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen, bei dem man durch Einwirkung von Phenolen oder Naphtholen bzw. deren Sulfonsäuren, Formaldehyd und gegebenenfalls sulfonierenden Mitteln erhältliche wasserlösliche Produkte mit Phenolen und Formaldehyd nachbehandelt.
  • Durch das Zusatzpatent 687 o66 ist eine Weiterbildung des genannten Verfahrens geschützt, die darin besteht, daß man vor, während oder nach dieser Nachbehandlung eine Einwirkung von Harnstoff und Formaldehyd stattfinden läßt. Es wurde nun gefunden, daß man sehr wertvolle Gerbstoffe herstellen kann, wenn man in einer Stufe des Verfahrens der beiden vorerwähnten Patente eine Kondensation mit Sulfitablauge durchführt. Beispielsweise können die nach dem Hauptpatent erhältlichen Produkte mit Sulfitablauge und gegebenenfalls außerdem mit Aldehyden, z. B. Formaldehyd, kondensiert werden. Man kann; auch die den Gegenstand des Hauptpatents bildende Nachbehandlung mit, Phenolen und Formaldehyd in Gegenwart von Sulfitablauge vornehmen, wobei die gleichen oder größere Mengen Formaldehyd zur Anwendung gelangen können; erfolgt eine Behandlung von Sulfitablauge mit Phenolen oder deren Derivaten und außerdem mit organischen Sulfonsäuren (oder ihren Kondensationsprodukten, mit Formaldehyd) in Gegenwart von Formaldehyd, so wird diese Umsetzung in saurem oder neutralem Medium durchgeführt. Ferner kann man die Kondensationsprodukte aus' Phenolsulfonsäuren und Aldehyden zunächst mit Harnstoff und Formaldehyd umsetzen und die hierbei erhältlichen Produkte mit Phenol, Sulfitablauge und Formaldehyd kondensieren. Weiterhin kann man nach Patent 687 o66 erhältliche Produkte mit Sulfitablauge und gegebenenfalls außerdem mit Formaldehyd behandeln oder die Kondensation des genannten Patents in Gegenwart von Sulfitablauge durchführen.
  • In den Fällen, in denen Phenole und Sulfitablauge gleichzeitig zur Einwirkung gelangen, kann man an ihrer Stelle mit besonderem Vorteil Kondensationsprodukte aus Sulfitablauge und aromatischen Oxyverbindungen benutzen, wie sie beispielsweise nach den Patenten 4o6 i io und .18o 898 erhältlich sind; diese Kondensationsprodukte können als solche zur Anwendung gelangen oder zuvor noch mit Formaldehyd kondensiert werden.
  • Die Kondensationen können in saurem oder neutralem und, sofern es sich nicht um die Kondensation von Sulfitablauge mit Phenolen oder deren Derivaten und außerdem mit organischen Sulfonsäuren (oder ihren Kondensationsprodukten mit Formaldehyd) in Gegenwart von Formaldehyd handelt, auch in alkalischem Medium erfolgen. Im letzteren Falle, in dem die alkalische Reaktion zweckmäßig durch Alkalien oder Erdalkalien hervorgerufen wird, kann man geringe Mengen Natriumbisulfit zwecks Erleichterung der Kondensation zusetzen. Kondensationen im sauren 1'Iedium werden vorteilhaft bei verhältnismäßig gelinden Temperaturen, z. B. 3o bis 4o-, ausgeführt; beim Arbeiten in alkalischem Medium erwärmt man zweckmäßig auf höhere Temperaturen, beispielsweise 8o bis i oo' oder auf. den Siedepunkt des umzusetzenden Gemisches.
  • Die netten Gerbstoffe zeichnen sich durch einen geringen Aschegehalt und ein günstiges Verhältnis von gerbenden zu nichtgerbenden Stoffen *aus. Da sie sich auf einen niedrigen Säuregrad einstellen lassen, sind sie vorzüglich geeignet, pflanzliche Gerbstoffe ztt ersetzen.
  • Je nach der Art ihrer Herstellung gestatten die Gerbstoffe die Erzeugung verschiedenartiger Leder; in saurem Medium hergestellte Gerbstoffe führen vorzugsweise zu weichen, griffigen Ledern, während alkalisch kondensierte Gerbstoffe meist die Entstehung von festeren, für die Herstellung von Unterleder geeigneten Ledersorten bewirken. Auch das Mengenverhältnis der verschiedenen Komponenten bei der Herstellung der Gerbstoffe beeinflußt die Art der Leder; meist werden um so festere und härtere Leder erzeugt, je mehr Sulfitablauge bei der Kondensation verwendet wurde.
  • Beispiel i 45o Gewichtsteile eines bei der Hydrierung von Braunkohle entstandenen Gemisches aus Phenol, Kresal und Xylenolen werden mit .15o Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure bei i oo' sulfoniert. Nach Zugabe von 25 Gewichtsteilen Wasser wird mit 2io Gewichtsteilen 30(); oiger Formaldehydlösung bei 3o bis 35° kondensiert.
  • 272 Gewichtsteile des so erhaltenen Kondensationsproduktes werden mit 8oo Gewichtsteilen neutralisierter, etwa 50%iger Sulfitablauge und 52 Gewichtsteilen des obenerwähnten Phenol - Kresol - Xylenol - Gemisches. vermischt. Nach Zugabe von 24 Gewichtsteilen 3oo/oiger Formaldehydlösung kondensiert man unter Rühren bei 35 bis 40". Wenn der gesamte Formaldehyd verbraucht ist, neutralisiert man mit Kalkmilch und fällt das Calcium mit einer Lösung von Ammoniumsulfat und Schwefelsäure. Fach dem Absaugen des Calciumsulfats wird der Gerbstoff durch Zugabe von Ammoniumformiat auf den pH-Wert 3 eingestellt.
  • Einen ähnlichen Gerbstoff erhält man, wenn man das nach Absatz t entstehende Produkt mit dem genannten Phenol-Kresol-Xylenol-Gemisch und Formaldehyd kondensiert und nach Beendigung der Kondensation mit S#alfitablauge kondensiert.
  • Beispiel 2 227 Gewichtsteile des nach Abs. i des Beispiels i erhaltenen Produkts werden mit einer Lösung von 24 Gewichtsteilen Harnstoff in 24 Gewichtsteilen Wasser und 4o Gewichtsteilen 30%igem Formaldehyd bei 35 bis 40' kondensiert. Das erhaltene Produkt wird mit 22 Gewichtsteilen des im Beispiel i erwähnten Phenol-Kresol-Xylenol-Gemisches, 266 Gewichtsteilen neutralisierter etwa 50%iger Sulfitablauge, i 5o Gewichtsteilen Wasser und 5o Gewichtsteilen 30%igem Formaldehyd bei 3o bis 35' bis zum Verschwinden des freien Formaldehyds kondensiert. Nach dem Neutralisieren mit Kalkmilch, Fällen des Calciums mit einer Ammoniumsulfatlösung und Schwefelsäure und Abfiltrieren des Calciumsulfats wird der Gerbstoff mit Ammoniumformiat auf den PH-Wert 3 eingestellt.
  • Die in Satz 2 des Beispiels erwähnten Mengen der Reaktionskomponenten können abgewandelt werden; beispielsweise kann man 33 Gewichtsteile des Phenol-Kresol-Xylen.Dl-Gemisches, 400 Gewichtsteile neutralisierte, etwa 50%ige Sulfitablauge, 225 Gewichtsteile Wasser und ; 5 Gewichtsteile Formaldehyd oder 44 Gewichtsteile des Phenol-Kresol-Xylenol-Gemisches, 532 Gewichtsteile Sulfitablauge, 3ooGeivichtsteile Wasser undiooGewichtsteile Formaldehydanwenden, wobei man ähnliche Gerbstoffe erhält.
  • Beispiel 3 Zu 227 Gewichtsbeilen des nach Abs. i des Beispiels i erhältlichen Produktes .gibt man eine Lösung von 24 Gewichtsbeilen Harnstoff in 24 Gewichtsteilen Wasser und dann langsam bei 35 bis 40° 40 Gewichtsteile 3ooloig-en Formaldehyd, verrührt mit 50o Gewichtsteilen neutralisierter etwa 50%iger Sulfitablauge und 5o Gewichtsteilen D2oxydiphenylsulfon und kondensiert bei 35 bis 4o' mit 2o Gewichtsteilen 30%igem Formaldehyd. Nach Neutralisation mit Kalkmilch und Ausfällen des Calciums mit Ammaniumsulfat und Schese-, felsäure stellt man den Gerbstoff mit Ammo.niumaeetat auf den pH-Wert 3.
  • Beispiel 4 122 Gewichtsteile des nach Abs. i des Beispiels i erhältlichen Produkts werden mit einer Lösung von 13 Gewichtsteilen Harnstoff in 13 Gewichtsteilen Wasser und 21 Gewichtsbeilen 30%igem Formaldehyd bei 35 bis 40` kondensiert. Nach Zugabe von 32 Gewichtsteilen Wasser und 23 Gewichtsteilen des in Abs. i des Beispiels i erwähnten Phenol-Kresol-Xylenol-Gemisches und i i Gewichtsteilen 30%igem Formaldehyd hält man unter Rühren die Temperatur auf 3o bis 35°. Dias nicht gleichmäßige Umsetzungsgemisch wird mit 23o Gewichtsteilen Wasser verdünnt und mit Kalkmilch neutralisiert. Man gibt 40o Gewichtsteile neutralisierte etwa 5oo/oige Sul$tablauge und eine Lösung von 8 Gewichtsteilen Natriumbisulfit in 16 Gewichtsteilen Wasser und 7o Gewichtsteile 30%igen Formaldehyd zu und erwärmt 3 Stunden lang auf 9o bis 95°. Nach Ausfällung des Calciums mit Schwefelsäure und Ammoniumsulfat stellt man das Produkt mit Ammoniumformiat oder -acetat auf den pH-Wert 3 ein. Man erhält einen weichgerbenden Gerbstoff.
  • Verwendet man statt der angegebenen Menge 60o oder 80o Gewichtsteile neutralisierte Sulfitablauge, so entstehen Gerbstoffe, die festere und härtere Leder liefern.
  • Beispiel 5 272 Gewichtsteile des nach Abs. i des Beispiels i erhältlichen Produkts werden mit 80o Gewichtsteilen neutralisierter etwa 5oo/oiger .Sulfitablauge verrührt. Nach Zugabe einer Lösung von 29 Gewichtsteilen; Harnstoff in 29 Gewichtsteilen Wasser kondensiert man das Gemisch mit 48 Gewichtsbeilen 30%igem Formaldehyd bei 35 bis 40°. Dann behandelt man bei der gleichen Temperatur mit 52 Gewichtsteilen des im Abs. i des Beispiels i genannten Phenol - Kresol -Xylenol -Gemisches und 24 Gewichtsteilen 30%igem Formaldehyd. Wenn der Formaldehyd völlig verbraucht ist, neutralisiert man mit Kalkmilch, fällt das Calcium mit Schwefelsäure und Ammoniumsulfat und bringt den Gerbstoff mit Ammoniumformiat auf dien PH-Wert 3.
  • Man kann bei der oben beschriebenen Arbeitsweise die Reihenfolge, in der man die ,einzelnen Ausgangsstoffe zusetzt, abändern. Auch das Mengenverhältnis des Phenol-Kresol-Xylenol-Gemisches zum Formaldehyd kann wechseln; beispielsweise können an Stelle der obengenannten 52 Gewichtsteile 78 Gewichtsteile Phenol-Kresol-Xylenol-Gemisch und an Stelle der obengenannten 24 Gewichtsteile 36 Gewichtsteile Formaldehyd zur Anwendung gelangen.
  • Man kann den Gerbstoff auch ohne Neutralisieren mit Kalli:milch aufarbeiten; in diesem Fall verwendet man eine dem Kalkgehalt der Sulfitablaugeentsprechende Mischung von Schwefelsäure undAmmoniumsulfatlösung. Beispiel 6 45o Gewichtsteile Kresol werden mit 45o Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure bei ioo° sulfoniert. Das Sulfonierungsgemisch wird mit 25 Gewichtsteilen Wasser verdünnt und mit 21o Gewichtsteilen 3oo'oigem Formaldehyd bei 3o bis 35° kondensiert.
  • 17o Gewichtsteile des erhaltenen Produkts werden mit einer Lösung von 18 Gewichtsteilen Harnstoff in 18 Gewichtsteilen Wasser vermischt und bei 35 bis 40° mit 30 Gewichtsteilen 30%igem Formaldehyd kondensiert. Man verdünnt mit 41 Gewichtsteilen Wasser und versetzt mit 52 Gewichtsteilen 25aloigem Ammoniak, wodurch ein Produkt erhalten wird, von dem i o g i i bis 12 ccm n-Natr onlauge verbrauchen. Dieses Produkt behandelt man bei 35 'bis 4o° mit 33 Gewichtsteilen Kresol und 16 Gewichtsteilen 30%igem Formaldehyd; nachdem der letztere völlig verbraucht ist, gibt man 14 Gewichtsteile 25 %iges Ammoniak hinzu, verrührt das Kondensationsprodukt mit 50o Gewichtsteilen neutralisierter etwa, 50%iger Sulfitablauge bei 35 bis 40° und läßt bei der gleichen Temperatu15 Gewichtsteile 30%igen Formaldehyd einwirken, bis dieser völlig verbraucht ist.
  • Nach dem Neutralisieren mit Kalkmilch und Ausfällen des Calciums mit Schwefelsäure und Ammoniumsulfat stellt man den erhaltenen Gerbstoff durch Zugabe eines Ammoniumsalzes einer organischen Säure auf den pH-Wert 3 ein.
  • Beispiel 7 245 Gewichtsteile des nach Abs. i des Beispiels i erhältlichen Produkts werden mit einer Lösung von 26 Gewichtsteilen Harnstoff in 26 Gewichtsteilen Wasser und 45 Gewichtsteilen 3oo,!oigem Formaldehyd bei 3o bis 35° behandelt.
  • 50o Gewichtsteile neutralisierte etwa 50%ige Sulfitablauge werden mit i 2o Gewichtsteilen des in Abs. i des Beispiels i erwähnten Phenol-Kresol-Xylenol-Gemisches und 3o Gewichtsteilen 96%iger Schwefelsäure 5 Stunden lang auf i oo- erwärmt.
  • Die beiden nach Abs. i und 2 des vorliegenden Beispiels erhaltenen Produkte werden vermischt und mit 4o Gewichtsteilen 3oo,'oigem Formaldehyd etwa 5 Stunden lang auf ioo° erwärmt. Man entfernt den größten Teil der Schwefelsäure mit Kalk und stellt durch Zugabe von Natronlauge den pii-Wert 3 ein.
  • Beispiel 8 50o Getrichtsteile etwa 5oo`oige neutralisierte Sulfitablauge werden mit i20 Gewichtsteilen des in Abs. i des ersten Beispiels erwähnten Phenol-Kresol-Xylenol-Gemisches und 3o Gewichtsteilen 96%iger Schwefelsäure 5 Stunden lang auf i oo° und nach Zugabe von 6o Gewichtsteilen 3oo'oigem Formaldehyd weitere 5 Stunden auf i oo° erwärmt.
  • 38o Gewichtsteile des nach Abs. i des Beispiels 6 erhältlichen Produkts werden mit 4o Gewichtsteilen Harnstoff, 4o Gewichtsteilen Wasser und 66 Gewichtsteilen 3oo;oigem Formaldehyd behandelt.
  • Die nach Abs. i und 2 des vorliegenden Beispiels erhältlichen Produkte werden vermischt; die Mischung wird mit Kalkmilch neutralisiert und dann mit 5o Gewichtsteilen 30%igem Formaldehyd etwa 5 Stunden lang auf ioo° erwärmt. Nach Entfernung des überschüssigen Kalks mit Schwefelsäure stellt man den PH-Wert 3 ein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur HeTstellung synthetischer Gerbstoffe nach Patent 68424o, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Stufe des Verfahrens des Hauptpatents oder des Zusatzpatents 687o66 eine Kondensation mit Sulfitablauge stattfinden läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle von Sulfitablauge und Phenolen usw. Kondensationsprodukte aus Sulfitablauge und Phenolen usw. anwendet.
DEI57689D 1937-04-14 1937-04-14 Verfahren zur Herstellung synthetischer Gerbstoffe Expired DE707301C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969114C (de) * 1954-01-27 1958-04-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von festen Gerbstoffharzen

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