DE918779C - Verfahren zur Herstellung von Faellungsmitteln fuer Farb- und Gerbstoffe mit sauren Gruppen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faellungsmitteln fuer Farb- und Gerbstoffe mit sauren Gruppen

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DE918779C
DE918779C DER2044D DER0002044D DE918779C DE 918779 C DE918779 C DE 918779C DE R2044 D DER2044 D DE R2044D DE R0002044 D DER0002044 D DE R0002044D DE 918779 C DE918779 C DE 918779C
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DE
Germany
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dyes
acidic groups
tannins
amman
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DER2044D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Grimm
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Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/52General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing synthetic macromolecular substances
    • D06P1/5207Macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06P1/525Polymers of unsaturated carboxylic acids or functional derivatives thereof
    • D06P1/5257(Meth)acrylic acid
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/32Material containing basic nitrogen containing amide groups leather skins
    • D06P3/3206Material containing basic nitrogen containing amide groups leather skins using acid dyes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fällungsmitteln für Farb- und Gerbstoffe mit sauren Gruppen Es ist bekannt, Fällungsmittel für Farb- und Gerbstoffe mit sauren Gruppen derart herzustellen. daß ein Ammonsalz oder eine Ammonsalz bildende Verbindung, ein Aldehyd und ein polymeris,ierbares oder polymerisiertes Säureamid aufeinander zur Einwirkung gebracht werden.
  • Es wurde gefunden, daß polymeris,ierbare Säureamide im Rahmen des vorgenannten Verfahrens teilweise durch nichtpolymerisierbare Säureamide ersetzt werden können. Als solches nichtpolymerisierbares Säureamid hat sich z. B. Acetamid als brauchbar erwiesen, aber auch höhere Säureamide, wie z. B.. Buttersäureamid oder sulfonierte Fettsäureamide mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen können verwendet werden. Es können auch Derivate der verwendbaren .Säureamide, z. B. Methylolverbindungen, Verwendung finden.
  • Eigenschaften, Anwendungsbereich, Anwendungsweise sowie Anwendungserfolg der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Fällungsmittel .sind vor allem gegenüber Farbstoffen im wesentlichen die gleichen wie für .die Fällungsmittel gemäß dem erwähnten Patent. Die Ursache der günstigen Beeinflussung von Färbungsvorgängen durch die erfindungsgemäßen Fällungsmittel ist darin zu erblicken, daß diese infolge ihres Fällurvgsvermögens gegenüber bestimmten Farbstoffgruppen das Aufziehen der betreffenden Farbstoffe auf die pflanzliche oder tierische Faser erleichtern. Dies macht sich in einer satteren Färbung und weitergehenden Auszehrung des Färbebades bemerkbar. Hierbei hat es sich gezeigt, daß diese Wirkung am besten durch solche Färbereihilfsmittel hervorgebracht wird, die nicht nur fällend auf den Farbstoff wirken, sondern gleichzeitig selbst auf die Faser aufziehen.
  • Praktische Färbeversuche haben ferner ergeben, daß die beste Wirkung bei einem bestimmten Fällungsvermögen erzielt wird. Ein gewisse Grenzen übersteigendes, also zu starkes Fällungsvermögen gegenüber den betreffenden Farbstoffen ist bei der Verwendung des Färbereihilfsmittels nicht erwünscht, da diese sonst zu rasch ausfallen und infolgedessen nicht gleichmäßig genug aufziehen.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen können zum Färben verschiedenartiger pflanzlicher und tierischer Fasern verwendet werden, wie z. B. zum Färben von Leder, Papier, Textilien usw. Man erzielt immer eine besonders satte, gleichmäßige Färbung. Bezüglich Textilien ist unter anderem darauf hinzuweisen, daß cellulo:sehaltige Gewebe mit Säurefarbstoffen nicht unmittelbar gefärbt werden können. Es wurden bereits viele Verfahren vorgeschlagen, um Gewebe oder Fasern dieser Art mit basischen Stoffen zu behandeln, um basische Gruppen in das Cellulosemolekül einzuführen. Diese Verfahren sind durchweg sehr umständlich. Im vorliegenden Fall genügt es, die Gewebe mit einer Lösung des Kondensationsproduktes zu imprägnieren und sofort anschließend mit dem sauren Farbstoff zu färben. Man kann auch die Gewebe zunächst mit den Lösungen des erfindungsgemäßen Produktes in der Wärme oder in der Kälte behandeln und dann auswringen, bei Temperaturen von q.o bis 50'°' trocknen und dann erst färben. In einigen Fällen ist es auch vorteilhaft, das Gewebe nach dem Imprägnieren bei höheren Temperaturen, d. h. z. B. bei ioo°, zu trocknen.
  • Die Z?msetzüng der erfindungsgemäßen Produkte mit den Farbstoffen kann auch in Abwesenheit von pflanzlichen und tierischen Fasern vorgenommen werden, und zwar .dann, wenn es sich z. B. um die Herstellung von Pigmentfarben handelt. Diese Pigmentfarben können aber .auch mittels der erfindungsgemäßen Produkte auf einem Substrat, wie z. B. einem Silicat, erzeugt werden.
  • Die Umsetzung der erfindungsgemäßen Produkte mit Gerbstoffen mit sauren Gruppen kann Anwendung finden zur Fixierung des Gerbstoffes in Ledern. Man arbeitet dabei zweckmäßig bei PH = q bis 6. Die Gerbstoffe können aber auch außerhalb der tierischen Faser mit den Kondensationsprodukten umgesetzt werden. Dies kommt z. B. in Betracht, wenn man Gerbstoffe, die im Gemisch mit anderen Verbindungen vorliegen, von diesen isolieren oder wenn man aus Sulfitablauge die Ligninsulfosäure abtrennen will.
  • Wenn das Reaktionsgemisch unter anderem polt'-merisierbare Säureamide enthält, kann dieses während oder nach der Umsetzung mit anderen Komponenten polymerisierenden Einflüssen unterworfen werden.
  • Beispiel i 9o Teile Acrolein werden mit 2o Teilen Ammonsulfat und 285 Teilen einer an Acetamid 7o/oigen und .an Methacrylsäureamid ioo/oigen wäßrigen Lösung 5 Stunden :auf 6o° erhitzt. Auch diese Lösung eignet sich gut als Fällungs- und Fixierungsmittel für Farbstoffe mit sauren Gruppen. Beispiele 107 Teile Ammoniumchlorid werden mit 6oo Teilen Formaldehyd (3oo/oi@g) mehrere Stunden erhitzt. Nach dieser Zeit setzt man nochmals Zoo Teile Formaldehyd (3oo/oig) zu und erhitzt wiederum einige Stunden. Zum Schluß werden 95o Teile einer an Methacrylsäureamid 9o/oigen, an Methacrylsäure io/oigen und an Acetamid 7o/oigen wäßrigen Lösung zugegeben. Nach dem Zusatz von Kaliumpersulfat wird etwa i Stunde bei 5o bis 6o° polymerisiert. Man erhält auf .diese Weise ein Produkt, das sich als Fällungsmittel für Farbstoffe und Gerbstoffe mit sauren Gruppen eignet. Dieses kann zur Vorbehandlung von mineralgaren Ledern vor der Färbung mit sauren Farbstoffen Verwendung finden. Man erzielt dabei eine besonders satte gleichmäßige Färbung. Es kann aber mit Vorteil auch eingesetzt werden zum Fixieren von pflanzlichen, synthetischen und Sulfitcellulosegerbstoffen in lohgaren Ledern. Beispiel 3 33 Teile Ammonsulfat werden zusammen mit 15o Teilen Formaldehyd (3oo/oig) und 15 Teilen Acetal:dehyd bei gewöhnlicher Temperatur umgesetzt, dann werden in diese Lösung 2o Teile Acetamid und 4.o Teile Methacryläureamid eingerührt. Nach i bis 2 Tagen stellt man die Lösung durch Zusatz von Alkali auf pH = 5 ein und erhitzt nach der Zugabe von o,6,g Kakumpersulfat -mehrere Stunden auf 6o bis 65°. Die so erhaltene Lösung stellt ein hervorragendes Fällungsmittel für Gerb-und Farbstoffe mit .sauren Gruppen einschließlich Sülfitcellulosegerbstoffe dar. Das Fällungsmittel ist sehr wirksam, so daß es auch noch in stark verdünnter Lösung angewendet werden. kann.
  • Die Hers.tellungs- und Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Kondensationsprodukte sollen sich nicht auf dlie Angaben .in den Beispielen beschränken, sondern diese sollen nur einige Herstellu.ngs- und Anwendungsmöglichkeiten erläutern. Bei der Herstellung und Anwendung können auch noch andere Stoffe oder Salze mit verwendet werden. So kann man z. B. bei der Behandlung von Leder mit Gerbstoffixierungsmitteln auch noch Traubenzucker, Dextrin, Eiweißstoffe zugeben, die mit den Fixierungsmittelnkenne störenden Reaktionen eing a.
  • ehen. Man kann auch gleichzeitig verschiedene Ammonsalze oder Ammonliak liefernde Verbindungen verwenden. Die Erfindung ist ferner nicht auf die Verwendung eines einzigen Aldehyds bei der Herstellung der angeführten Produkte beschränkt, sondern man kann z. B. zusammen mit Formaldehyd noch einen oder mehrere andere Aldehyde mit verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Fällungsmitteln für Farbstoffe und Gerbstoffe mit sauren Gruppen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ammansalz oder eine Ammansalz bildende Verbindung, ein Aldehyd und ein nichtpolymerisierbares sowie ein polymerisierbares Säureamid, gegebenenfalls stufenweise, aufeinander zur Einwirkung gebracht werden. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß mehrere Ammansalze bzw. mehrere Aldehyde bzw. mehrere Säureamide aufeinander zur Einwirkung gelangen. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch während oder nach dem Reaktionsvorgang polymerisierenden Einflüssen unterworfen wird. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzstoffe, wie andere Salze außer Ammonsa.lz, Kohlenhydrate, wie Zuckerarten, Dextrin usw., ferner Eiweißstoffe mit verwendet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 671704.
DER2044D 1942-01-18 1942-01-18 Verfahren zur Herstellung von Faellungsmitteln fuer Farb- und Gerbstoffe mit sauren Gruppen Expired DE918779C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4563497A (en) * 1979-12-19 1986-01-07 Rohm Gmbh Method for making water soluble solid polymers
EP0225491A2 (de) * 1985-11-13 1987-06-16 CASSELLA Aktiengesellschaft Gerbstoff und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE671704C (de) * 1934-11-01 1939-02-13 Franz Hassler Verfahren zur Herstellung von in Wasser mit wenig Saeure loeslichen Kondensationsprodukten

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EP0225491A3 (en) * 1985-11-13 1987-11-11 Cassella Aktiengesellschaft Tanning agent and method for its manufacture

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