DE743155C - Verfahren zum Faerben von Fasern tierischen Ursprungs, gegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern, oder Leder - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Fasern tierischen Ursprungs, gegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern, oder Leder

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DE743155C
DE743155C DEI70346D DEI0070346D DE743155C DE 743155 C DE743155 C DE 743155C DE I70346 D DEI70346 D DE I70346D DE I0070346 D DEI0070346 D DE I0070346D DE 743155 C DE743155 C DE 743155C
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Germany
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leather
dyeing
bath
dyes
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DEI70346D
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Dr Karl Anacker
Dr Joachim Mueller
Dr Helmut Pfitzner
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06P3/326Material containing basic nitrogen containing amide groups leather skins using metallisable or mordant dyes

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Description

  • Verfahren zum Färben von Fasern tierischen Ursprungs, gegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern, oder Leder Es besteht häufig die Notwendigkeit oder der Wunsch, tierische Fasern, wozu hier außer Wolle, Seide, oder Leder auch künstliche Fasern, die sich wie tierische Fasern verhalten, z. B. Caseinwolle, gerechnet werden, aus neutralem Bade zu färben.
  • Beispielsweise benutzt man zum Färben von Mischgespinsten oder Mischgeweben aus tierischen und pflanzlichen Fasern, die in der Textilindustrie leine immer wichtigere Rolle spielen, oft Mischungen aus sauren Wollfarbstoffen und substantiven Baumwollfarbstoffen, nun so in einem Bade beide Faserarten zu färben. Die hierzu verwendeten sauren Wollfarbstoffe müssen aus neutralem Bade genügend auf die tierische Faser ziehen, da sich das Färben aus saurem Bade wegen des geringen Ziehvermögens substantiver Farbstoffe in saurer Flotte verbietet. Aus diesem Grunde hat man bisher zum Färben von Mischgeweben aus einem Bade die sehr echten komplexen Metallverbindungen von Azofarbstoffen noch nicht verwendet, da die Farbstoffe dieser Klasse in Gegenwart von viel Säuregefärbt werden müssen, um kräftige und gleichmäßige Färbungen zu liefern.
  • Es wurde nun gefunden, daß man tierische Fasern oder künstliche Fasern, die sich wie tierische Fasern verhalten, auch aus neutralem Bade sehrecht und gleichmäßig färben kann, wenn man die komplexen Metallverbindungen solcher Azo- oder Azomethinfarbstoffe verwendet, die keine Sulfomsäuregruppe, jedoch mindestens eine Sulfonsäureamidgruppe enthalten. Diese Farbstoffe haben in neutralen Bädern eine so hohe Affinität zur tierischen Faser, daß man häufig bereits bei Färbetemperaturen. um 8o° das Färbebad erschöpfen Tann. Dies ist beim Färben synthetischer Fasern, beispielsweise solchen. aus Casein oder pflanzlichem Eiweiß, besonders wertvoll. Beim Färben von Leder mit neutralen Farbstofflösungen nach der Erfindung bietet sich der Vorteil, daß man zum Nachfetten säureunbeständige Fettlicker benutzen kann.
  • Besonders eignen sich für das vorliegende Verfahren die komplexen Chromverbindungen von Azofarbstoffen, beispielsweise von o-Oxyazofarbstoffen, oder von Azomethinfarbstoffen. Jedoch sind auch andere Metallkomplexverbindungen, z. B. die komplexen Eisen- und Kobaltverbindungen, geeignet. Die Färbebäder können noch die üblichen Färbereihilfsmittel, z. B. Verteilungsmittel, wie die Einwirkungserzeugnisse von Äthylenoxyd auf höhermolelkular e Alkohole, und Natriumsulfat, enthalten. Beim Färben von Mischgeweben in einem Bade verwendet man gleichzeitig die üblichen substantiven Baumwollfarbstoffe, insbesondere solche, die eine Salicy1säuregruppe enthalten. Die Echtheit solcher Färbungen kann durch Nachbehandlung mit Chrom-, Kupfer oder Kobaltsalzen häufig noch verbessert werden.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Färbungen sind von einer Gleichmäßigkeit, wie sie mit sulfonsäuregruppenhaltigen Metallkomplexfarbstoffen nur aus stark sauren Bädern zu erhalten sind. Die zuletzt genannten Farbstoffe liefern. aus neutralen Bädern nur sehr ungleiche Färbungen.
  • Es ist an sich bekannt, komplexe Chromverbindungen von Azofarbstoffen mit Sulfonsäureamidgruppen zum Färben von Wolle zu verwenden. Dabei hat man jedoch nur saure Färbebäder verwendet. Es ist überraschend, daß sulfonsäureamidgruppenhaltige Metallkomplexfarbstoffe, die keine Sulfonsäuregr uppen enthalten, auch aus neutraler Flotte sehr gleichmäßig auf tierische Fasern ziehen.
  • Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel I IooTeile eines aus gleichen Teilen Wolle und Viscosezellwolle bestehenden Mischgewebes werden unter Zusatz von 3o Teilen Natriumsulfat (krist.) I Stunde lang bei So' in einem Bade vom Flottenverhältnis I :3o gefärbt, das o,3 Teile dir komplexen Chromverbindung des Azofarbstoffs aus diazotiertem I-Amino-2-oxy-5-nitrobenzol und I-(3'-Sulfamidophenyl) - 3 - methyl - 5 - pyrazolon und o,8 Teile des Azofarbstoffs aus diazotierter I Anino-4-oxybenzol-3-carbonsäure-5-sulfonsäure und I Aminio-2, 5-dimethylbenzol, kondensiert mit Dinitrostilbendisulfonsäure, enthält. Man erhält fasergleiche, lichtechte orange Färbungen, deren Naßechtheit durch eine Nachbehandlung mit Chromisalzen in einem zweiten Bade noch gesteigert werden kann.
  • Beispiel 2 I oo Teile Wolle färbt man unter Zusatz von Io Teilen wasserfreiem Natriumsulfat I Stunde bei etwa 9o° in einen Bade vom Flottenverhältnis I : 5o, das i Teil der komplexen Chromverbindung des Azomethinfarbstoffs aus I-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäureamid und 3, 5-Dichlor salicy laldehyd enthält. Das Bad wird gut ausgezogen. Maln erhält so sehr gleichmäßige, echte gelbe Färbungen. Durch Zusatz von 2 Teilen der Einwirkungsverbindung von Athylenoxyd auf Spermölalkohol (vgl. Patentschrift 6o5 973) zum Färbebade läßt sich die Gleichmäßigkeit noch verbessern.
  • Beispiel 3 IooTei1e Wolle färbt man i Stunde lang bei etwa I oo° unter Zusatz von I o Teilen wasserfreiem Natriumsulfat meinem Bade vom Flottenverhältnis I : 5o, das I Teil der komplexen Chromverbindung des Azofarbstoffs aus diazotiertem I-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäureamid und 2-Oxynaphthalin enthält. Man erhält violette Färbungen, die sehr licht- und waschecht sind.
  • Verwendet man statt der Chromverbindung die komplexe Kobaltv erbindung des gleichen Azofarbstoffs, so erhält man im neutralen Bade echte rote Färbungen. Die komplexe Eisenverbindung des gleichen Farbstoffs liefert ein tiefes Braun.
  • Beispiel 4 IooTeile Seide färbt man i Stunde lang bei etwa Ioo°, unter Zusatz von 2o Teilen Natriumsulfat (krist.) in einem Bade vom Flottenverhältnis I : 40, das I Teil der komplexen Chromverbindung des Azofarbstoffs aus diazotiertem I-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäureamid und I-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon enthält. Das Färbebad wird fast vollständig erschöpft. Man erhält sehr echte gleichmäßige orange Färbungen.
  • Die komplexe Chromverbindung des Azofarbstoffs aus diazotiertem I-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol und I - (3'- Suifamidophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon färbt Seide aus neutralem Bade in echten roten Tönen. Der chromhaltige Azofarbstoff aus diazotierter i Aminobenzol-2-carbonsäure und i-(3'-Sulf- m amidophenyl) - 3 - metliy1- 5 - pyrazolon ergibt gelbe Färbungen.
  • Beispiel 5 iooTeile lose Caseinwolle färbt man bei 1 8o° i Stunde lang in einem Bade vom Flottenverhältnis i : 5o, das i Teil der komplexen Chromverbindung des Azofarbstoffs aus diazotiertem I-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäureamid und 5, 8-Dichlor-I-oxynaphthalin und I5 Teile wasserfreies Natriumsulfat enthält. Das Färbebad wird vollständig erschöpft. Die erhaltenen Färbungen sind gleichmäßig rotviolett. Das Färbegut bleibt gut offen.
  • Beispiel 6 Glace1eder wird in üblicher Weise broschiert, einige Stunden mit I,3% Chromoxyd in Form von basischem Chromsulfat chromiert, entsäuert und gespült. Man färbt dann I Stunde bei 35° mit 4% der komplexen Chromverbindung des Azofarbstoffs aus diazotiertem I-Amino-2-oxy-5-nitrobenzol und I-(3'- Sulfamidophenyl) -3 -methyl-5-pyrazolon. Man erhält so gleichmäßige Orangefärbungen. Beispiel 7 Schafleder, das mit Hilfe des durch Formaldehydnachbehandlung eines auf Kresol-Phenol-Grundlage aufgebau@en sulfonier@en Novolakharzes nach Patentschrift 693 923 erhältlichen Gerbstoffs gegerbt werden ist, wird mit 2% der komplexen Chromverbindung des Azofarbstoffs aus diazotiertem I-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol und I - (3' - Sulfamidophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon bei 30° 45 Minuten lang ohne Säurezusatz gefärbt.
  • Man erhält ein rotes Leder, das wesentlich voller, lebhafter und gedeckter gefärbt ist als bei Verwendung des entsprechenden sulfonsäuregruppenhaltigen Chromkomplexfarbstoffs, auch wenn dieser aus sehr saurem Bade gefärbt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Färben von Fasern tierischen Ursprungs; gegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern oder regenerierter Cellulose, oder Leder, dadurch gekennzeichnet, daß man komplexe Metallverbindungen von Azo- oder Azomethinfarbstoffen, die keime Sulfonsäuregruppe, jedoch mindestens eine Sulfonsäureamidgruppe enthalten, im neutralen Bade verwendet. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Drwc .scbriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 617 085, 445888.
DEI70346D 1941-08-27 1941-08-27 Verfahren zum Faerben von Fasern tierischen Ursprungs, gegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern, oder Leder Expired DE743155C (de)

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