CH531262A - Flach-Kollektor - Google Patents

Flach-Kollektor

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CH531262A
CH531262A CH1369171A CH1369171A CH531262A CH 531262 A CH531262 A CH 531262A CH 1369171 A CH1369171 A CH 1369171A CH 1369171 A CH1369171 A CH 1369171A CH 531262 A CH531262 A CH 531262A
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CH
Switzerland
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dye
acid
carbon atoms
parts
monocarboxylic acid
Prior art date
Application number
CH1369171A
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English (en)
Inventor
Maarten Van De Griend Jan
Original Assignee
Philips Nv
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Publication date
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
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    • H01R39/06Commutators other than with external cylindrical contact surface, e.g. flat commutators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
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Description


  
 



  Verfahren   zum    Färben oder Bedrucken von natürlichen oder synthetischen Polyamidfasern mit Farbstoffen   alt    anionischem Charakter
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben oder Bedrucken von   natarlicnen    oder synthetischen Polyamidfasern sowie eine für dieses Verfahren geeignete Färbeflotte.



   Es ist bekannt, das man Fasermaterial aus Polyamid kontinuierlich farben kann. Ein bekanntes Verfahren besteht beispielsweise darin, dass man Wolle mit einer gegnbenenfalls verdickten, wässrigen Lösung von Farbstoffen   .mit    anionischem Charakter bei unter der Aufziehtemperatur dieser Farbstoffe liegenden   Temperaturen    imprägniert, hernach die imprägnierte Ware antrocknet und zur Fixierung des Farbstoffes in ein heisses Säurebad einfährt ("Säureschockverfahren") und die so behandelte Ware spült. Da dieses Verfahren   Nachteile    aufweist, z.B. ungleichmässige Färbungen ergibt, hat es keine praktische Bedeutung erlangt.



   Als   Weiterentwicklung    dieses Verfahrens wurde schon vorgeschlagen, der Imprägnierflotte Farbübertragungsmittel zuzusetz n.



  Als solche haben sich Kondensationsprodukte aus Fettsäuren mit 8 bis 14 Kohleastoffatomen oder aus Gemischen solcher Säuren, mit 2   Aequivalenten    Dialkanolamin arn besten bewährt. Solche   Kon-      densatio.sprodukte    erhält man nach dem in der amerikanischen Patentschrift 2'089'212 beschriebenen Verfahren.



   Doch ist die Verwendung auch dieser Imprägnierflotten noch mit einer Anzahl   Nachteile    behaftet. Vor allem sind solche Imprägnierflotten nicht stabil, denn oft scheiden sie sich ohne ersichtliche   @us@@re    Einfläsue nach einigen Stunden irreversibel  je in eine hilfsmittelarme und in eine hilfsmittelreiche, die Hauptmenge des Farbstoffs enthaltende Phase. Diese Phasenbildung in der Imprägnierflotte erschwert das einheitliche Färben besonders in grossen Metragen.



   Man hat die Neigung zur Phasenbildung für die entscheidende Eigenschaft brauchbarer Imprägnierflotten gehalten. Die Praxis hat jedoch gelehrt, dass die   Tmprägnierflotten    des besprochenen, bekannten Verfahrens nur dann brauchbare Färbungen geben, wenn sie einen sorgfältig abgestimmten Gehalt an Farbstoff, Elektrolyten und Hilfsmitteln aufweisen. Die   Phasenbhmg StbBondeu strk    abhängig vom Salzgehalt der Imprägnierflotte. Das Einschleppen von Elektrolyten in die Flotte ist aber dann unvermeidlich, wenn im kontinuierlich durchgeführten Verfahren beispielsweise karbonisierte und neutralisierte Wolle verwendet wird, die nicht genügend sorgfältig gespült worden ist. Solche Einflüsse beeinträchtigen die Betriebssicherheit des bekannten Verfahrens.



  Schliesslich lässt sich bei der Fertigstellung der Färbung durch Einfahren mit der imprägnierten Ware in ein heisses Säurebad das unerwünschte Ausbluten des Farbstoffes in dieses Bad nur vermeiden, wenn die Ware vorher angetrocknet wird.    h    z igte sich   nunX    dass man entgegen der vorherrschenden Meinung überraschenderweise für das kontinuierliche Färben von natürlichen und synthetischen Polyamidfasern besonders geeignete Imprägnierflotten dann erhält, wenn man wässrigen Farbstofflösungen als Farbüberträger Hilfsmittel beimischt, die diesen Flotten weder beim längeren Stehen, noch beim Erhitzen oder bei der Veränderung des Elektrolytgehaltes innert üblicher technischer   Grenzwerte    die Eigenschaft zur Phasenbildung verleihen.  



   Aus der französischen Patentschrift 1'117'437 ist die Verwendung von   stickstoffreien,    oberflächenaktiven   l'olyglykol-    aethern, welche einen lipophilen Rest, vorzugsweise einen ali  phatiechen    oder aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrest von mindestens 10 Kohlenstoffatomen enthalten,    < ls    Färbemittel zum Farben von Wolle mit komplexen Schwermetallverbindungen von Monoazofarbstoffen mit Azomethinfarbstoffen, welche an 2 Farbstoffmolekälen 1 Schwermetallatom gebunden enthalten, bekannt.



     E@findungsgemäss    verwendet man zum Färben von natürlichen   oaor      synthetischen    Polyamidfasern eine egebenenfall verdickte, wässrige Lösung eines Farbstoffes mit anionischem Charakter, die als Farbüberträger ein lösliches Salz einer gesättigten, aliphatischen, 8 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Monocarbonsäure, sowie einen Polyglykoläther b:w. -ester eines Fettalkohols oder einer aliphatischen Monocarbonsäure nit 8 bis 14 Kohlenstoffutomen, der 4 bis 12 Aethergruppen   aufweist    und ge ebenenfalls weitere Hilfsmittel enthält.

   Mit solcher Lösung imprägniert man bei einer Temperatur, die unter der Ausziehtemperatur dieses Farbstoffes liegt, die Polyamidfasern und stellt die   Färbung    bzw. den Druck in der Hitze und gegebenenfalls durch Einwirkung von Säuren unter nachfolgendem Spülen fertig.



   Dieses Verfuhrea eignet sich vortrefflich zum   k@ntinuier-       lich@@      F@@be@ von      Polya@iden, besonlers    von Wolle.   



   Als S@lse @eei@ @t@@@ @@@@@ttigter aliphatischer @ rbonsäuren verv@@det @@@ beig @@@@@@@@@@@@@@@@@, wie Lit. ium-, Natrium-    oder Kaliumsal e, Ammonium- oder N-alkyl- oder -hydroxyalkyloder -alkoxyalkylsubstituierte Ammaniumsal der Capryl-,    Pelargon-,    Caprin-, Laurin- oder Myristinsäure oder der unter dem Sammelbegriff Cocosölfettsäuren zusammengefassten Säurengemische, der Decyloxyessigsäure, Lauryloxyessigsäure, Decyl  thioessigsäure    oder Laurylthioessigsäure. beispiele N-substituierter Ammoniumsalze der genannten Säuren leiten sich von primären, sekundären oder tertiären Aminen ab, zum Beispiel von   Nonoalkylaminen,    wie Methyl-, Aethyl-, Propyl- oder Isopropylamin, von   Hydroxyalkylaminen'    wie ss-Hydroxyäthyl- oder   ss-    oder   &gamma;

  -Hydroxypropylamin,    von Dialkylaminen, wie Dimethylamin, Di äthylamin und von Bis-(hydroxyalkyl)-aminen, wie Bis-(ss-hydroxy äthyl)-amin oder   Bis-(-Hydroxyeropyl)-amin    oder von dihydroxypropyl)-amin, von N-Alkyl-N-(hydroxyalkyl)-aminen, wie   N-Kethyl-    oder   N-Aethyl-N-(ss-hyd@oxyäthyl)-    oder -(y-hydroxypropyl)-amin, ferner von starken   acyclischen      Sticlcsotffbasen,    wie beispielsweise von   liiornholin,    von Trialkylaminen, namentlich von Tri-(hydroxyalkyl)-aminen, zum Beispiel von Tri-(ss-hydroxy äthyl)-amin, von N-Alkyl-bis-N-(hydroxyalkyl)-aminen, wie N Methyl- oder N-Aethyl-N,N-bis-(ss-hydroxyäthyl)- oder -bis (ss- oder   &gamma;-hydroxypropyl)-amin    oder   N-Aethyl-N,N-bis-(ss,&gamma;

  -di-    hydroxypropyl)-amin oder von Diaminen, namentlich von hydroxyalkylierten, wie zum Beispiel Tetrahydroxyäthyl-äthylendiamin.



   Als Polyglykoläther komrnen Umsetzungsprodukte von 4 bis 12, vorzugsweise 5 bis 10, Aequivalenten Aethylenoxyd mit beispielsweise einen   Lesuivalent    Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Tetradecylalko-   Lol    oder mit einer der vorgängig   genannten      Fettsäuren    in Betracht.



   Als weitere in der Imprägnierflotte allfällig vorhandene    @ilfsmittel    sind   zum @elspiel zu      @ennen:    anorganische Salze, wie Natriamehlorid oder -sulfat, ferner   S@ur@n,    wie Essig- oder Ameisensäure, vor allem aber chromsaure Salze, wenn metallisierbare   Farbstoffe verwendet werden.



   Die erfindungsgemäss verwendbaren Farbstoffe mit anionischem Charakter, d.h. solche, deren färbender Bestandteil ein Anion ist und die aus neutralem bis schwach saurem Bad gefärbt werden, können jeder beliebigen Farbstoffklasse   angehbren.    Es kann sich zum Beispiel um metallfreie, schwer-metallhaltige oder metallisierbare Mono- oder Polyazofarbstoffe, um Anthrachinon-, Phthalo  cyanin-    oder Nitrofarbstoffe handeln. Das   erf ndungsgemässe    Verfahren eignet sich besonders zum Farben mit metallisierbaren Azofarbstoffen, dann in Gegenwart von   l¯slichen    chromsauren Salzen, oder mit metallhaltigen Monoazofarbstoffen, die an 1 Atom Schwermetall, wie Chrom oder Kobalt, 2   Moleklile    Azofarbstoffe gebunden enthalten.



   Als Verdicker verwendet man die in der Textildruckerei bekannten Produkte, insbesondere die   wasserl?üslichen    Salze von   Alginseuren.    Es können aber auch Cellulosederivate, wie Methyl- cellulose oder lösliche Salze der Carboxymethylcellulose, Verwendung finden.



   Erfindungsgemäss können sowohl natürliche als auch künstliche Polyamidfasern gefärbt werden. Beispiele für natürliche Polyamide sind Wolle und Seide, für   kanstliche    Polyamide Nylon, "Perlon" (Perlon-Warenzeichenverband, eingetragener Verein, Frankfurt a.   Isin,    Deutschland),   "Rilsan"    (Société Organico, Paris, Frankreich) oder   "Grilon"    (F.   mser    werke, Ems, Schweiz). Die imprägnierten künstlichen Polyamide werden   zweckm@ssig   nach dem Antrocknen vorteilhaft unter Thermofixierbedingungen, d.h. zum   Beispiel    bei Temperaturen von 150 - 2500, fertiggestellt.

   In  erster Linie kommt für das erfindungsgemässe Färbe- und Druckverfahren   wolle    in Betracht, die unter milderen Bedingungen, z.B. in einem heissen bis siedenden Säurebad oder durch   D mpfen,    fertiggestellt werden kann.



   Das   iolyamidmaterial    kann in jeder beliebigen Form, beispielsweise in Form von Flocken, Kammzug, Garn oder Geweben, erfindungsgemäss gefärbt bzw. bedruckt werden. Es kann auch in Form von   IWIischfasern, fie    mit Polyamiden vermischten oder inkrustierten   Cellu@    losefasern, besonders auch in Form von Mischgeweben gefärbt werden, insbesondere in Form von Mischgeweben aus Wolle und Polyesterfasern, wie Celluloseacetat,   Cellulosetriacetat-    und besonders Polyterephthalsäurediolesterfasern. Man kann dacei nur den Polyamid (Woll)-anteil oder auch gleichzeitig den Polyamidanteil erfindungs  gemss    und den Polyesteranteil mit   Dispersions-farbstoffen    färben.



   Das Imprägnieren des Fasermaterials erfolgt beispielsweise durch Bedrucken, Beschichten oder Besprühen, vorzugsweise jedoch durch Foulardieren, Erfindungsgemäss verwendbare Imprägnierlösungen stellt man vorteilhaft durch Vermischen warmer   wässrigen    Farbstofflösungen geeigneter Konzentration, welche gegebenenfalls Verdickungsmittel enthalten, mit der gewünschten   Menge    an Salzen von gesättigten, aliphatischen 8 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Monocarbonsäuren und an Polyglykolathern bzw. -estern von Fettalkoholen oder aliphatischen Monocarbonsäuren mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, die 4 bis 12 Aethergruppen aufweisen, wobei das Gewichtsverhltnis der beiden letztgenannten Produkte vorzugsweise ungefähr 1:1 beträgt.

   Das Polyamidfasermaterial wird   mit    Vorteil bei 40 bis 700   C    imprägniert und hernach auf den gewünschten Gehalt an Imprägnierflotte von ungefähr 40 bis 110 % des Fasergewichts abgequetscht.  



  Die Fertigstellung der Färbung oder des Druckes erfolgt beispielsweise durch einfahren in ein heisses Säurebad   (sog.      Säure    schockverfahren") oder durch Dämpfen.



   Das Dämpfen des imprägnierten Polyamidfasermaterials kann nach üblichen Methoden, vorteilhaft mit neutralem gesättigtem Dampf, erfolgen.



   Das Fixieren des Farbstoffs auf dem   Polyamidfasermateriai    durch Behandlung im heissen Säureband kann auf bekannte Weise ausgeführt werden. Der Gehalt an Säure   betragt    hierbei vorteilhaft ca. 9 bis 10 g/Liter. Mit Vorteil führt man die Ware bei 80 bis   980    C in   dae    Säurebad ein. Für das   S;iurebad    geeignet sind anorganische und organische Säuren sowie in Wasser mit saurer Reaktion   dissozilerend    Salze. Als Beispiele für geeignete anorganische Säuren sind Schwefe säure,   Phosphors.iure    oder Salzsäure, als Beispiele für geeignete organische Säuren sind Ameisensäure oder Essigsäure zu nennen.



  Geeignete, in Wasser sauer dissoziierende Salze sind beispielsweise Natrium- oder Kaliumhydrogensulfat; auch Salze flüchtiger Basen mit weniger flüchtigen Säuren sind brauchbar, z.B. Ammoniumchlorid.   Be-    vorzugt werden organische Säuren, insbesondere Ameisensäure. In manchen Fällen ist es von Nutzen, dem   Saurebad    auch noch wasserlösliche Salze, vorzugsweise wasserlösliche Calciumsalze von Mineralsäuren, insbesondere Calciumchlorid, zuzugeben. Es kann auch sowohl gedämpft als auch mit heisser verdünnter Säure entwickelt werden.



   Zum Spülen der heiss   adgesäuerten    beziehungsweise gedämpften Ware verwendet man kaltes pder warmes Wasser, das in der Färberei übliche   hilfsmittel    enthalten kann, beispielsweise Ameisensäure oder   Essigsäure    oder auch retzende oder   waschaktive    Substanzen.  



   Das erfindungsgemässe Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Poly  amidfasermaterial    weist im Vergleich mit ähnlichen bekannten Verfahren folgende Vorteile auf: die Imprägnierflotte oder -paste ist homogen und gegen Salzes Alkalien und sogar gegen schwache Säuren weitgehend   unempfindlich;    sie ist darum bei kontinuierlicher Arbeitsweise stabiler; selbst bei der Erzeugung sehr tiefer Farbtöne erzielt   man    eine bessere Gleichmässigkeit der   Färbung;    ausserdem ist es möglich,   Wollmaterial    verschiedener Provenienz gleichzeitig an- und durchzufärben; ferner behalten die erfindungsgemäss gefärbten bzw. bedruckten Fasern einen reicheren Griff und lassen sich besser verspinnen;

   überdies sind die Imprägnierflotten leicht herstellbar, sozusagen   un@e    renzt haltbar und sie verschmutzen die Apparatur praktisch nicht; endlich kann auf die Vortrocknung der imprägnierten Ware unter Umständen verzichtet wurden, was Zeit und apparativen Aufwand erspart.



   In den folgenden Beisplelen sind die Temperaturen in Celsius  graden    angegeben. Die Teile sind, sofern   etwas      anleres    nicht aus  drücklich    vermerkt ist, Gewichtsteile.   ;ewichtsteile      verhalten    sich zu Volumteilen wie Gramm zu cm3. C.I. bedeutet COLOUR   INDEX, Second Edition, 1956, herab@gegeben durch The Society    of Dyers and Colorists, Bradford, England und The American Association of Textile Chesists and Colorists, Lowell, Mass.



  USA.  



     Bels siel    1
Man löst 40 Teile des chromhaltigen Monoazofarbstoffes: 2-Aminophenol-4-methylsulfon
EMI9.1     
 l-Phenyl-3-methylpyrazolon (Farbstoff: Chrom   =    2:1) in einer 600 warmen Mischung von 300 Teilen einer   2,5%gen    wässrigen Natriumalginatlösung und 30 Teilen einer   Farbuberträger-Mischung    bestehend aus 1 Teil   Bis-(ss-hydroxy-      äthyl)-aminsalz    der Cocosölfettsäuren und 1 Teil des   Konden-    sationsproduktes aus 1 Mol Dodecylalkohol und 5 Mol Aethylenoxyd in 250 Teilen Wasser. Die erhaltene Lösung wird mit warmem Wasser auf 1000 Teile verdünnt. Die Temperatur soll 600 betragen.



   Mit dieser Flotte, die mittels Essigsäure auf einen pH-Wert von 6 gestellt wird, imprägniert man Wollflanell bei 600, quetscht ihn auf einen Flottengehalt von ca.   80%    des Fasertrockengewichts ab und dämpft ihn mit gesättigtem Dampf bei   102     unter leichtem   Ueberdruck während 4 Minuten, Danach wird die Ware zunächst mit    einer 1 g/Liter Nonylphenolpolyglykoläther enthaltenden Lösung gewaschen, hernach mit Wasser gespült und dann mit einer 2 ccm/ Liter   85%1je    Ameisensäure enthaltenden wässrigen Lösung gewaschen und gegebenenfalls nochmals mit Wasser gespült. Man erhält eine gleichmässige und gut durchgefärbte orange   Wollfärbung,    die keinen Grauschleier (sog. Sandwicheffekt) zeigt.



   Verlängert man die Dämpfzeit im obigen Beispiel auf 8, 15, 30 oder 60 Minuten, so erhält man Je eine etwas   farbstärkere    aber im   Ubrigen    gleichwertige orange   Wollfärbung.   



   Verwendet man im obigen Beispiel anstelle des genannten Farbstoffes ähnliche sulfonsäuregruppenfreie niedere Alkylsulfonylgruppen oder gegebenenfalls   qtickstoffsubstituierte    Sulfonsäureamidgruppen aufweisende chromhaltige Monoazofarbstoffe des Typs 2 Farbstoff: 1 Crom, z.Beispiel den chromhaltigen Farbstoff:    2-Aminophenol-5-sulfonsäureami(l   
EMI10.1     
 l-Phenyl-3-methyl-pyrazolon den chromhaltigen   Mischfaröstoff      2-Amino-5-ni trophenol    2-Amino-5-nitrophenol
EMI10.2     
   2-Hydroxynaphthylin    + l-Hydroxynaphthalin    3,6-bis-sulfonsäuremethylamid    (Farbstoffgemisch:

   Chrom = 2:1) oder den chromhaltigen Monoazofarbstoff: 2-Aminophenol-4-methylsulfon
EMI10.3     
 l-Acetylamino-7-hydroxy naphthalin und verfährt im übrigen wie im Beispiel angegeben, so erhält man ebenso gut durchgefärbte und gleichmässige Färbungen, im Einzelfall rot-, bzw. marineblau, bzw. graugefärbten Wollflanell.



   Verwendet man statt der in Abschnitt 1 angegebenen Farbübertragungsmischung die gleiche Menge einer Mischung, bestehend aus: 1 Teil des Natrium- oder Kaliumsalzes der Cocosölfettsäuren und 1 Teil des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Decylalkohol und 6 Mol Aethylenoxyd oder 1 Teil   N-Methyl-N-(ss-hydroxyäthyl)-aminsalz    der Laurinoder Myristinsäure und 1 Teil des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Tetradecylalkohol und 6 Mol Aethylenoxyd und verfährt im übrigen, wie im Beispiel angegeben, so erhält man ebenso gut durchgefärbte und gleichmässige Färbungen.



  Beispiel 2
Wollflanell wird mit einer gemäss Beispiel 1, Abschnitt 1, hergestellten Imprägnierflotte bei 600 imprägniert und auf einen Flottengehalt von ca. 80% abgequetscht. Das foulardierte Gewebe wird in ein 980 warmes wässriges Bad, welches 8 ccm/Liter   85sie    Ameisensäure enthält, eingefahren und in diesem Bad 5 Minuten belassen. Dabei tritt nur ein unwesentliches Ausbluten des Farbstoffes in das Säurebad ein Danach wird der so gefärbte Wollflanell mit einer 450 warmen, wässrigen Lösung von 0,5 g/Liter   Nonylphenolpoiyglykoläther    5 Minuten gewaschen und anschliessend mit kaltem Wasser gespült. Die   erhltene    orange   Färbung      Irt    gut  durchgefärbt und weist keinen   "Grauschleier"    (sog. Sandwicheffekt) auf.



   Verwendet man statt der in Beispiel 1, Abschnitt 1, angegebenen   Farbüberträgermischung    die gleiche Menge einer   Mischung    bestehend aus 1 Teil   Tri-(ss-hydroxyäthyl)-aminsalz    der Cocos ölfettsäuren oder 1 Teil   Bis-(ss-hydroxyäthyl)-aminsalz    der Cocosölfettsäuren oder 1 Teil Dimethylaminsalz der Cocosölfettsäuren oder 1 Teil Morpholinsalz der Cocosölfettsäuren oder 1 Teil   N-Methyl-      N,N-bis-(ss-hydroxyäthyl)-aminsalz    der Cocosölfettsäuren oder 1 Teil   Bis-(ss-hydroxyathyl)-aminsalz    der Laurinsäure oder 1 Teil   Bis-(0-hydroxyäthyl)

  -aminsalz    der Pelargonsäure oder 1 Teil Aethylaminsalz der Cocosölfettsäuren oder 1 Teil Natrium- oder Kaliumsalz der Cocosölfettsäurenund jeweils 1 Teil Kondensationsprodukt aus 1 Mol Dodecylalkohol und 5 Mol Aethylenoxyd, und verfährt im übrigen wie im Beispiel angegeben, so erhält man Färbungen von ebenso guter Durchfärbung und Gleichmässigkeit.



  Beispiel 3
Wollflanell wird mit einer Imprägnierflotte, die anstelle des im ersten Abschnitt des Beispiel 1 genannten metallhaltigen Azofarbstoffs den   Farbstoff tolarbrillantblau    GAW"(C.I. 61 135, Acid Blue 127) enthält, und im übrigen, wie im Beispiel 1, Abschnitt 1, beschrieben, hergestellt ist, bei 400 foulardiert und auf einen Flottengehalt von   80    abgequetscht. Danach wird die Ware bei 1020 unter leichtem Ueberdruck 4 Minuten lang gedämpft. Anschliessend wird die Ware zunächst mit   einer    g/Liter Nonylphenolpolyglykol äther enthaltenden Lösung gewaschen, hernach mit Wasser gespult und dann mit einer 2   ccm!Liter    85%igen Ameisensäure enthaltenden wässrigen Lösung gewaschen   ud    gegebenenfalls nochmals mit Wasser gespült.  



   Man erhält eine gleichmässige und gut durchgefärbte blaue   Wollfärbung,    die keinen Grauschleier (sog. Sandwicheffekt) zeigt.



   Verwendet man anstelle   von iolarbrillantblau    GAW den in saurem Mittel gekuppelten Disazofarbstoff der Formel
EMI12.1     
 oder den Chrom im Verhältnis 1 Cr : 1 Farbstoff enthaltenden Farbstoff"Neolangelb 8 GE"(C.I. Acid Yellow 101) und verfährt im übrigen wie im Beispiel angegeben, so erhält man ebenfalls gut und gleichmässig rot bzw. gelb durchgefärbtes Material.



  Beispiel 4
Man löst 40 Teile des Disazofarbstoffs
EMI12.2     

  <SEP> OH
<tb> cl <SEP> 9 <SEP> ci <SEP> )± <SEP>  >  <SEP> NH2
<tb>  <SEP> NH2 <SEP> NH2 <SEP> b <SEP> SOaH
<tb>  in einer 600 warmen Mischung von 300 Teilen einer   2,5%gen    wässrigen Natriumalginatlösung und 30 Teilen einer Mischung aus 1 Teil   Bis-(ss-hydroxyäthyl)-aminsalz    der   Oocosölfettsäurenund    1 Teil des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Dodecylalkohol und 10 Mol Aethylenoxyd in 250 Teilen Wasser. Die erhaltene Lösung wird mit warmem Wasser auf 1000 Teile verdünnt. Die Temperatur soll 600 betragen.



   Mit dieser Flotte, die mittels Essigsäure auf einen pH-Wert von 6 gestellt wird, imprägniert man Wollkammzug bei 600, quetscht ihn auf einen Flottengehalt von ca.   80%    ab und dämpft ihn bei 980 unter leichtem Ueberdruck während 30 Minuten. Danach spült man den Wollkammzug mit einer wässrigen 500 warmen Lösung von 0,5 g/Liter eines Kondensationsproduktes gemäss US-Patent  schrift 2 089 212, spült ihn mit Wasser von ca. 300 und behandelt ihn anschliessend mit einer 300 warmen, wässrigen Lösung von   0s2      ccm/Liter    85%ige Ameisensäure, wobei man ihn zum Schluss nochmals mit Wasser von 300 nachspült.



   Man erhält einen gleichmässig rot gefärbten Wollkammzug, der sich gut verkämmen und verspinnen lässt.



  Beispiel 5
Man löst 80 Teile "Eriochromschwarz   A(C.I.    15 710) in einer 600 warmen Mischung von 300 Teilen einer 2,5%igen Natriumalginatlösung und 30 Teilen einer Mischung aus 1 Teil    N-Methyl-N-(ss-hy-    droxyäthyl)-aminsalz der Cocosölfettsäure und 1 Teil des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Cocosölfettsäuren und 5 Mol Aethylenoxyd, sowie 10 Teilen Kaliumchromat in 250 Teilen warmem Wasser.



  Die erhaltene Lösung verdünnt man mit Wasser auf 1000 Teile; die Temperatur soll 200 betragen.



   Mit dieser Flotte imprägniert man Wollkammzug bei 20 - 300, quetscht ihn auf einen Flottengehalt von ca. 100% ab und dämpft ihn mit gesättigtem Dampf bei 980 während einer Stunde. Danach spült man den Wollkammzug mit einer wässrigen Lösung von   0,5 g/    Liter eines Kondensationsproduktes gemäss US-Patentschrift 2 089 212 auf einer Lisseuse, spült ihn mit Wasser von zirka 300 nach und säuert ihn auf einem neuen Bad mit einer wässrigen 300 warmen Lösung von 0,2   ccm/Liter    85%igen Ameisensäure ab, wobei man ihn zum Schluss nochmals mit Wasser von 300 nachspült.



   Man erhält einen gleichmässig schwarz gefärbten Wollkammzug, der sich gut verkämmen und verspinnen lässt.



  Beispiel 6
Man löst 45   Teile Eriochromrot    B (C.I. 18 760)
27,5   TeileEripchrombrillantrot      BL"(C.I.    17 995) und
0,9   Teile'2riochromblau    SE"(C.I. 16 680)  in einer 600 warmen Mischung von 300 Teilen einer 2,5%igen wässrigen Natriumalginatlösung und 30 Teilen einer Mischung aus 1 Teil   N-Methyl-N-(ss-hydroxyäthyl)-aminsalz    der Cocosölfettsäuren und 1 Teil des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Tetradecylalkohol und 7 Mol Aethylenoxyd sowie 10 Teilen Natriumchromat in 250 Teilen warmem Wasser. Die erhaltene Lösung ver  dünnt    man mit warmem Wasser auf 1000 Teile. Die Temperatur soll 600 betragen.



   Mit dieser Flotte imprägniert man Wollkammzug bei 600, quetscht ihn auf einen Flottengehalt von ca 80% ab und dämpft ihn mit gesättigtem Dampf bei   980    während 30 Minuten. Danach spült man den Wollkammzug mit einer wässerigen 500 warmen Lösung von 0,5 g/Liter eines Kondensationsproduktes gemäss   US-    Patentschrift 2 089 212, spült ihn mit Wasser von   ca.    300   und    behandelt ihn anschliessend mit einer 300 warmen, wässrigen Lösung von 0,2   ccm/Liter    85%igen Ameisensäure, wobei man ihn zum Schluss nochmals mit Wasser von 300   nachspült.   



   Man erhält einen gleichmässig durchgefärbten roten Kammzug, der sich gut verkämmen und verspinnen   lässt.   



   Verwendet man in obigem Beispiel anstelle der angegebenen Farbstoffe eine Mischung von
28   g/Liter"Eriochromcyanin      H(C.I.    42 571) und
0,9   g/LiterEriochromblau      SEr(C.I.    16 680) und verfährt im übrigen wie im Beispiel angegeben, so erhält man entsprechend blau gefärbten Wollkammzug von ebenso guter An- und Durchfärbung.



  Beispiel 7
Mit einer gemäss Beispiel 1, Abschnitt 1, hergestellten Imprägnierflotte imprägniert man Seidenserge bei 400, quetscht ihn dann auf einen Flottengehalt von 80% ab und fährt ihn in ein 980 warmes wässriges Bad ein,   welches    8   ccm/Liter      85%ige    Ameisen  säure enthält und belässt ihn in diesem Bad 5 Minuten, wobei ein nur unwesentliches Ausbluten des Farbstoffes in das Säurebad eintritt. Den so gefärbten Seidenserge wäscht man danach mit einer 450 warmen wässrigen Lösung von 0,5 g/Liter Nonylphenolpolyglykoläther und spült ihn anschliessend mit kaltem Wasser.



   Man erhält so einen gut durchgefärbten orange gefärbten Seidenserge von guter Egalität, ohne "Grauschleier" (sog. Sand  wicheffekt).   



   Entsprechende Gelb-Färbungen auf Seidenserge von ebenso guter Durchfärbung des Materials und Egalität der Ausfärbungen erhält man, wenn man anstelle des in obigem Beispiel genannten Farbstoffes den   FarbstoffNeolangelb    8 GEn(C.I. Acid Yellow 101) verwendet und im übrigen wie im Beispiel angegeben verfährt.

 

  Beispiel 8
In einer 800 warmen Mischung, die 300 Teile einer   2,5%gen    wässrigen Natriumalginatlösung und 10 Teile einer Mischung aus 1 Teil   N-Methyl-N-(ss-hydroxyäthyl)-aminsalz    der Cocosölfettsäuren und 1 Teil des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Dodecylalkohol und 7 Mol Aethylenoxyd sowie 290 Teile Wasser enthält, werden 37,5 Teile des chromhaltigen Monoazofarbstoffes: 2-Carboxy-l-aminobenzol   - >     l-Phenyl-3-methylpyrazolon (Farbstoff: Chrom = 2:1) und 14,0 Teile des chromhaltigen Monoazofarbstoffes: 2-Aminophenol-4-sulfonsäuremethylamid   - >     l-Carbäthoxyamino-7-hydroxynaphthalin (Farbstoff: Chrom = 2:1) aufgelöst und die erhaltene Lösung mit kaltem Wasser auf 1000 Teile verdünnt. Die Temperatur der Lösung beträgt nun ca. 400.  



   Mit dieser Flotte wird   Nylontoile    imprägniert, auf einen Flottengehalt von   50%    des Fasergewichtes abgequetscht, während 8 Minuten bei einer Temperatur von 1300 gedämpft und danach mit heissem und anschliessend kaltem Wasser gespült.



   Man erhält einen oliven, gut durchgefärbten   Nylontoile    von guter Gleichmässigkeit der Färbung Beispiel 9
Mit einer gemäss Beispiel 8, Abschnitt 1, hergestellten Imprägnierflotte, die aber nur 2/3 der im Beispiel angegebenen Farbstoffmenge enthält, imprägniert man   Nylontoile    bei   400    Danach quetscht man ihn auf einen Flottengehalt von 50% des Fasergewichtes ab, fährt ihn in ein 980 warmes wässriges 4 ccm/ Liter 85%ige Ameisensäure enthaltendes Bad ein und behandelt das Gewebe in diesem Bad 4 Minuten Hierbei tritt ein nur unwesentliches Ausbluten des Farbstoffes in das Säurebad ein.

   Den so gefärbten   Nylontoile    spült man hernach mit warmem und kaltem Wasser; er ist gut und gleichmässig olive gefärbt Beispiel 10
Ein Toile aus   Poly-E-aminocaprolactam    ("PERLON,"   PRRLON-      Warenzeichenverband,    eingetragener Verein, Frankfurt   a.      M.,    Deutschland) wird mit einer gemäss Beispiel 9 hergestellten Imprägnierflotte bei 400 imprägniert, dann auf einen Flottengehalt von   50    des   Fasergewichtes    abgequetscht und unter Thermo  fixierbedingungen    bei 190  während 45 Sekunden getrocknet.



   Der so imprägnierte   Perlodroile    wird in ein 980 warmes wässriges Bad eingefahren, welches 4 ccm/Liter 85%ige Ameisensäure enthält, und während 4 Minuten kochend in diesem Bad belassen. Anschliessend wird   Wr    mit warmem und kaltem Wasser gespült.  



   Man erhält einen gleichmässig durchgefärbten oliv gefärbten "Perlon"-Toile.



  Beispiel 11
Man löst 2,5 Teile des kobalthaltigen Monoazofarbstoffes: 2-Aminophenol-4-sulfonsäuremethylamid
EMI17.1     
 1-Phenyl-3-methylpyrazolon   (Farbstpff:    Kobalt = 2:1) und 0,5 Teile des   chIom-    haltigen Monoazofarbstoffes: 2-Amino-4-nitro-phenol
EMI17.2     
 l-Phenyl-3-methyl-pyrazolon (Farbstoff: Chrom = 2:1) in einer 800 warmen Mischung von 300 Teilen eine 2,5%igen wässerigen Natriumalginatlösung und 30 Teilen einer Mischung aus: 1 Teil N-Methyl-N-(ss-hydroxyäthyl)-aminsalz der Cocosölfettsäuien und 1 Teil des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Dodecylalkohol und 5 Mol   Aethylenoxyd.    Die erhaltene Lösung wird mit so vielen Teilen kalten Wassers verdünnt, dass 1000 Volumteile erhalten werden.

   Mit dieser Flotte, die durch Zugabe von Essigsäure   aLij    einen pH-Wert von 6 gestellt ist, wird Wollkammzug bei 40  imprägniert, auf einen Flottengehalt von 103% bezogen auf das Fasermaterial abgequetscht und dann bei   104@    mit gesättigtem Dampf 8 1/2 Minuten gedämpft.



   Dann wird die Wale zunächst mit einer 1   g/L@te,    Nanyl  phenolpolyglykolat: @@@@ ccm@@it@@@ @@@@@@@@@ @erte Amoniak-    lösung enthaltenden lösung gew   @@@@@,    hei des mit Wesser gespült    und dann mit eine@ 2 @m@@@@ @@@@@@@@e Ame@sen@äure enthaltenden    wässrigen Lösung gewaschen und gegebenenfalls   @ochmals    mit Wasser gespült.   



   @@@@@@ @eri@@@@ orangerote Gammzug ze@@ e@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@ität De@@@ Griff der Ware ist sehr offen und @ol@@@@@@@@@@ das Material @asst sich gu@ @e@@@@@@@@ und veispinnen.     



  Beispiel 12
Mit eine Lösung, die wie im Beispiel 1, Abschnitt 1, hergestellt wurde und anstelle von 300 Teilen 500 Teile Natriumalginatlösung und anstatt des dort angeführten Farbstoffs 40 Teile des chromhaltigen   Nonoazofarbstoffs    2-Aminophenol-4-sulfonsäure  ä thylami d   
EMI18.1     
   l-Acetylamino-7-hydroxynaphthalin    ( Farbstoff: Chrom = 2:1) enthält, bedruckt man nach bekannter Art und Weise des   Vigoureuxdruckes    Wollkammzug mit einer Flottenaufnahme von ca. 60%.



   Die Nachbehandlung der bedruckten Ware durch Dämpfen und Spülen erfolgt wie im Beispiel 1 angegeben.



   Man erhält einen grau gefärbten Wollkammzug, der sich durch einen vollen voluminösen Griff auszeichnet. Die Ware lässt sich gut verkämmen und verspinnen Beispiel 13
Man löst 40 Teile des chromhaltigen Monoazofarbstoffes 2-Aminophenol-4-methylsulfon
EMI18.2     
 l-Acetylamino-7-hydroxynaphthalin (Farbstoff: Chrom = 2:1) in einer 600 warmen Mischung von 300 Teilen einer 2,5%igen wässrigen Natriumalginatlösung, 15 Teilen N-Methyl-N-(ss-hydroxyäthyl)-aminsalz der Cocosölfett  säurensowie    15 Teilen des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Tetradecylalkohol und 6 Mol Aethylenoxyd in 250 Teilen Wasser Die erhaltene Lösung wird mit Wasser auf 1000 Teile ergänzt. Die Temperatur der Lösung soll 600 betragen.



   Mit dieser Flotte imprägniert man Wollflanell bei 600 und quetscht ihn mit einem Flottengehalt von   80    ab. Das foulardierte Gewebe wird in ein   950    warmes wässriges Bad, welches 8 com/Liter   5s%ige    Ameisensäure enthält, eingefahren und in diesem Bad 5 Minuten belassen.  



   Dabei tritt nur ein unwesentliches Ausbluten des Farbstoffes in das Säurebad ein. Danach wird der so grau gefärbte Wollflanell mit einer 450 warmen wässrigen Lösung von   0,5/Liter    Nonylphenolpolyglykoläther gewaschen und, anschliessend mit kaltem Wasser gespült. Man erhält so einen gut durchgefärbten grauen Wollflanell von guter Egalität, ohne Grauschleier (sog. Sandwicheffekt).



   Verwendet man in obigem Beispiel anstelle des genannten Farbstoffes den kobalthaltigen Monoazofarbstoff 2-Amino-4-chlorphenol
EMI19.1     
 2-Hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure-methylamid (Farbstoff: Kobalt = 2:1) oder den chromhaltigen Monoazofarbstoff   2-Amino-4-chloI-phenol   
EMI19.2     
 l-Hydroxynaphthalin-3-sulfonsäureamid (Farbstoff: Chrom = 2:1) und verfährt im übrigen wie im Beispiel angegeben, so erhält man entsprechend rubinrot, bzw. blau gefärbten Wollflanell von ebenso guter Durchfärbung und Gleichmässigkeit der Ausfärbungen.



   Aehnlich gute Ausfärbungen erhält man, wenn man anstelle des im Beispiel angegebenen N-Methyl-N-(ss-hydroxyäthyl)-aminsalzes das Methylaminsalz,   Morpholinsalz,    Tri-(ss-hydroxyäthyl)-aminsalz,   Bis-(&alpha;-methyl-ss-hydroxyäthyl)-aminsalz,    Natriumsalz oder Kaliumsalz der   Cocosölfettsäure    oder das   0-Hydroxyäthylaminsalz    der Laurinsäure jeweils zusammen mit dem im Beispiel genannten Kondensationsprodukt verwendet, Beispiel 14
Wollkammzug wird mit einer Imprägnierflotte,   dic    anstelle des im   Abschnitt    1 des Beispiels 13 genannten   metallhaltigen    Azofarbstoffs den Farbstoff "Polarbrillantblau GAW" (C.I.

   61 135, Acid Blue 127) enthält und im übrigen wie im Beispiel 13, Abschnitt 1, beschrieben, hergestellt ist, bei   60@    foulardiert und auf einen   Flottengehalt von ca. 80% abgequetscht. Dann wird der Wollkammzug in ein 98  warmes wässriges, 8 ccm/Liter 85%ige Ameisensäure enthaltendes Bad eingefahren. In diesem Bad wird der Kammzug 5 Minuten   belassen.   



   Dabei tritt nur ein unwesentliches Ausbluten des Farbstoffes in das Säurebad ein. Anschliessend wird der Wollkammzug auf einer Lisseuse in einer wässrigen, 500 warmen Lösung von 0,5 g/Liter Nonylphenolpolyglykoläther gewaschen, mit Wasser von 300 gespült, auf einem neuen Bad mit einer wässrigen Lösung von 1,5 ccm/Liter 85%iger Ameisensaure behandelt und anschliessend mit Wasser von 300 gespült.



   Der so gefärbte blaue Wollkammzug zeigt eine gute   Durch    färbung und lässt sich gut verkämmen und verspinnen.



   Verwendet man anstelle von "Polarbrillantblau GAW"die im Beispiel 3, Absatz 3, erwähnten   Farbstoffe,    so erhält man ebenfalls gut und gleichmässig durchgefärbten Wollkammzug von roter bzw. gelber Farbe.



     Beispiel 19   
Mit einer gemäss Beispiel 6, Abschnitt 4, hergestellten Imprägnierflotte wird   Wollkammzug    bei 600 imprägniert und auf einen   Flottengöhalt    von 80 abgequetscht. Dann wird das foulardierte Gewebe in ein 980 warmes wässriges, 8   ccm/Liter    85%ige Ameisensäure enthaltendes Bad eingefahren. In diesem Bad wird das Gewebe   5'    Minuten belassen. Dabei tritt ein nur unwesentliches Ausbluten des Farbstoffes in das Säurebad ein. Dann   wir die    Ware mit einer 450   warmen    wässrigen Lösung von 0,5 g/Liter Nonyl  phenolpolyglykolÅathel gewaschen    und anschliessend mit kaltem Wasser gespült.



      De so erha@@ene Wo@lkammzug ist gut durchgefärbt und die      blaue    Färbungen sind sehr   gleichmässIg,    ohne dass ein Grauschleier   (sog. @andwicheffekt)    auftritt.  



  Beispiel 16
Man löst 40 Teile des Farbstoffs   "Eriochromblau      SE"(C.I.   



  16 680) in einer 600 warmen Mischung von 300 Teilen einer 2,5%igen wässrigen Natriumalginatlösung, 15 Teilen N-Methyl  N-(ss-hydroxyäthyl)-aminsalz    der Cocosölfettsäure und 15 Teilen Kondensationsprodukt aus 1 Mol   Dodecylalkohoi    und 5 Mol Aethylenoxyd sowie 10 Teilen Kaliumchromat in 250 Teilen Wasser. Die erhaltene Lösung wird mit Wasser auf 1000 Teile ergänzt und mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 6 gestellt. Die Temperatur soll 600 betragen.



   Mit dieser Flotte imprägniert man Wollflanell bei 600 und quetscht ihn mit einem Flottengehalt von 80% ab. Das foulardierte Gewebe wird in ein 980 warmes wässriges Bad, welches 8   ccm/Liter      e5ige    Ameisensäure enthält, eingefahren und in diesem Bad 5 Minuten belassen. Dabei tritt nur ein unwesentliches Ausbluten des Farbstoffs in das Säurebad ein. Danach wird der so blau gefärbte Wollflanell mit einer 450 warmen wässrigen Lösung von 0,5 g/Liter Nonylphenolpolyglykoläther gewaschen und anschliessend mit kaltem Wasser gespült. Man erhält so einen gut durchgefärbten blauen Wollflanell von guter   Egalititt,    ohne Grauschleier (sog. Sandwicheffekt).



   Verwendet man anstelle des genannten Farbstoffs   Eriochromgelb      G"(C.I.    25 100)   oder'9riochromrot    G (C.I. 18 750) und verfährt im übrigen wie im Beispiel angegeben, so erhält man entsprechend gelb bzw. rot gefärbten Wollflanell von ebenso guter Durchfärbung und Gleichmässigkeit der Ausfärbung.



  Beispiel 17
Wollflanell wird gemäss beispiel 1 imprägniert und gedämpft.



  Die noch feuchte Ware fährt man in ein 980 warmes, wässriges Bad ein, welches 8   ccm/Liter    85%ige Ameisensäure enthält und belässt  sie in diesem   l,ad    5 Minuten, wobei nur ein unwesentliches Ausbluten des Farbstoffs in das Säurebad eintritt. Den so gefärbten Wollflanell wäscht man danach in einer 450 warmen, wässrigen Lösung von 0,5 g/Liter Nonylphenolpolyglykoläther und spült ihn anschliessend mit kaltem Wasser.



   Man erhält so einen gut durchgefärbten orangen Wollflanell von guter Egalität, ohne   '|GrallschleieIt'    (sog. Sandwicheffekt).



  Beispiel 18
Ein Gewebe, welches aus 45 Teilen Wolle und 55 Teilen "Terylene" (I.C.I., Manchester, England) besteht, wird analog Beispiel 1 imprägniert und gedämpft. Man erhält auf dem Wollanteil des Gewebes eine orange Färbung, während der Polyesteranteil praktisch ungefärbt bleibt.



  Beispiel 19
Ein Mischgewebe aus Wolle und Cellulosetriacetat wird analog Beispiel 1 imprägniert und gedämpft. Man erhält auf dem Wollanteil des Gewebes eine orange Färbung, während der Triacetatanteil praktisch ungefärbt bleibt.   

Claims (1)

  1. Patentanspruch I Verfahren zum Färben und Bedrucken von natürlichen oder synthetischen Polyamidfasern mit einer wässrigen Lösung eines Farbstoffes mit anionischem Charakter, dadurch gekennzeichnet, dass man die Fasern mit der Farbstofflöusng, die als Farbüberträger ein lösliches Salz einer gesättigten, aliphatischen, 8 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Monocarbonsiure sowie einen Polyglykoläther bzw. -ester eines Fettalkohols oder einer aliphatischen Monocarbons.iure mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, der 4 bis 12 Aethergrippen aufweist, enthält, bei einer Temperatur, die unter der Aufziehtemperatur des Farbstoffes liegt, imprägniert und die Färbung bzw. den Druck in der Hitze unter nachfolgendem Spülen fertigstellt.
    Unteransprüche 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man ein lösliches Salz einer gesattigten, aliphatischen, 8 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Monocarbons ure und einen Polyglykoläther bzw. -ester eines Fettalkohols oder einer aliphatischen Monocarbonsäure mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, der 4 bis 12 ethergruppen aufweist, im gegenseitigen Gewichtsverhiltnis von ungefähr 1 : 1 verwendet.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Polyglykoläther bzw. -ester eines Fettalkohols oder einer aliphatischen Monocarbonsäure mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, der 5 bis 10 Aethergruppen aufweist, verwendet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man einen metallisierbaren Farbstoff mit anionischem Charakter und ein chromsaures lösliches Salz als weiteres Hilfsmittel verwendet.
    Patentanspruch II Farbstofflösung zum Färben und Bedrucken von Polyamidfasern nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie neben einem Farbstoff mit anionischem Charakter als Farbübeträger ein lösliches Salz einer gesättigten, aliphatischen, 8 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Monocarbonsäure sowie einen Polyglykoläther bzw. -ester eines Fettalkohols oder einer aliphatischen Monocarbonsäure mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, der 4 bis 12 Aethergrunpen aufweist, enthält.
    Unteransprüche 4. Farbstofflösung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein lösliches Salz einer gesättigten, aliphatischen, 8 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Nonocarbon- säure und einen Polyglykoläther bzw. -ester eines Fettalkohols odsr einer aliphatischen Monocarbonsäure mit 8 bis 14 Kohlen stoffatomen, der 4 bis 12 Aethergruppen aufweist, im gegenseitigen Gewichtsverhältnis von ungefähr 1 : 1 enthält.
    5. Farbstofflösung nch Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Polyglykoläther bzw. -ester eines ettalkohols oder einer aliphatischen Monocarbonsäure mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, der 5 bis 10 Aethergruppen aufweist, es lt.
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