DE69919067T2 - Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems - Google Patents

Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur zur Anordnung eines kopfschützendes Luftsacksystems und betrifft insbesondere die Struktur zur Anordnung eines Luftsacks einer kopfschützenden Luftsackvorrichtung, bei der zum Zeitpunkt, wenn eine hohe Belastung mit einem vorbestimmten Wert oder größer auf einen Fahrzeugseitenabschnitt aufgebracht wird, ein Gas von einer Aufblaseinrichtung so ausgegeben wird, dass sich der Luftsack vorhangförmig ausdehnt, sodass er sich über die B-Säule längs einer seitlichen Dachschiene infolge des ausgegebenen Gases spannt. Hier bedeutet „der Luftsack dehnt sich aus, sodass er sich über die B-Säule längs der seitlichen Dachschiene spannt" eine Struktur, bei der sich der Luftsack von der A-Säule oder C-Säule über die B-Säule längs der seitlichen Dachschiene spannt und bedeutet weiter eine Struktur, bei der sich der Luftsack längs der Dachführungsschiene von der A-Säule über die B-Säule zur C-Säule erstreckt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Um den Kopf eines Fahrzeuginsassens auf den Vordersitz eines Fahrzeuges besser zu schützen, wenn eine hohe Last eines vorbestimmten Werts oder größer auf einen Fahrzeugseitenabschnitt aufgebracht wird, wurde eine kopfschützende Luftsackvorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Luftsack, der in gefaltetem Zusand längs eines vorderen Säulenabschnitts und eines seitlichen Dachschienenabschnitts gespeichert ist, aufgeblasen wird, sodass er sich vorhangförmig ausdehnt. Die Struktur einer derartigen kopfschützenden Luftsackvorrichtung ist in der internationalen Veröffentlichung Nr. WO 96/26087 veröffentlicht und wird im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 16 dargestellt, umfaßt die kopfschützende Luftsackvorrichtung 100 hauptsächliche einen länglichen Kanal 106, der so angeordnet ist, dass er sich von einem vorderen Säulenabschnitt 102 längs einer seitlichen Dachschiene 104 erstreckt, und ein Luftsack 112, der in dem Kanal 106 im gefalteten Zustand gespeichert ist und an dem Fahrzeugkörper an einem vorderen Endbefestigungspunkt 108 und einem hinteren Endbefestigungspunkt 110 befestigt ist, eine Aufblaseinrichtung 116, die mit dem hinteren Ende des Kanals 106 mittels eines Schlauches 114 verbunden ist, und die ein Gas zum Zeitpunkt ausgibt, wenn eine hohe Last eines vorbestimmten Werts oder größer auf den Fahrzeugseitenabschnitt aufgebracht wird, und einen bandförmigen Gurt 118, von dem ein Endabschnitt am Fahrzeugkörper und der andere Endabschnitt am hinteren Endabschnitt des Luftsacks 112 befestigt ist. Weiter wird der Luftsack 112 durch die Verbindung mehrerer Zellen 120 ausgebildet, von denen jede eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist, deren Längsrichtung im Wesentlichen der vertikalen Richtung des Fahrzeugs entspricht.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Struktur wird von der Aufblaseinrichtung 116 ein Gas ausgegeben, wenn eine hohe Last mit einem vorbestimmten Wert oder größer auf einen Fahrzeugseitenabschnitt aufgebracht wird. Das ausgegebene Gas strömt in jede der Zellen 120 des gefalteten Luftsacks 112 über den Schlauch 114 und die Leitung 106. Entsprechend wird jede der Zellen 120 so aufgeblasen, dass sie eine im Wesentlichen zylindrische Form einnimmt, deren Längsrichtung im Wesentlichen der vertikalen Richtung des Fahrzeugs entspricht. Hierdurch wird der Luftsack 112 vorhangförmig längs einer Fensterscheibe 122 aufgeblasen.
  • Bei dieser Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems ist jedoch der hintere Endabschnitt des Luftsacks 112 hinter einem B-Säulenabschnitt 124 (Mittelsäule) in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet und mit dem Fahrzeugkörper mittels des Gurts 118 verbunden. Aus diesem Grund ist verständlich, dass in einigen Fällen der sich ausdehnende Luftsack 112 den oberen Endabschnitt der Verkleidung des B-Säulenabschnitts 124 berührt und in den Spalt zwischen der Verkleidung des B-Säulenabschnitts 124 und dem Fahrzeugkörper eintritt und somit die Ausdehnung des Luftsacks 112 behindert, wodurch die Verkleidung des B-Säulenabschnitts 124 vom Fahrzeugkörper gelöst wird.
  • In dem Dokument JP 09249089 ist ein Draht an der B-Säule angebracht. Dieser Draht dient zur Führung des sich ausdehenden Luftsacks nach unten. Dies führt zu zwei möglichen Fällen, in denen im ersten Fall der Draht hinter einer Verkleidung der B-Säule versteckt ist. Dann zieht der Draht die Verkleidung auf, wenn sich der Luftsack ausdehnt. Im zweiten Fall kann der Draht zur Innenseite des Fahrzeugs oberhalb der Verkleidung frei liegen. Dann ist die Verkleidung gegen eine Beschädigung von dem Draht selbst geschützt. D. h., ein weiteres Element schützt die Verkleidung. Dieses Dokument beschreibt den Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems zu schaffen, wobei sich der Luftsack ungehinderter ausdehnt und die ein Lösen der Verkleidung der B-Säule vom Fahrzeug verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Struktur mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgesehen.
  • Bei der Ausdehnung des Luftsacks infolge des Aufblasdrucks des Luftsacks bedeckt der sich erstreckende Abschnitt des Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteils, das an der Fahrzeuginnenseite des gefalteten Luftsacks angeordnet ist, den oberen Endabschnitt der Verkleidung der B-Säule vor der Ausdehnung des Luftsacks. Daher kann der Luftsack bei seiner Ausdehnung nicht den oberen Endabschnitt der Verkleidung der B-Säule stark berühren und nicht in den Spalt zwischen der Verkleidung der B-Säule und dem Fahrzeugkörper eintreten. Hierdurch kann sich der Luftsack unbehinderter ausdehnen und ein Lösen der Verkleidung der B-Säule vom Fahrzeugkörper wird verhindert.
  • Bei einer Fahrzeugseitenkollision wird, auch im Fall, wenn das obere Ende der Verkleidung der B-Säule vom Fahrzeugkörper gelöst wird und in Richtung des Fahrzeuginneren angehoben wird, da sich der erstreckende Abschnitt am Randseitenabschnitt des Luftsackexpansionsausrichtungs-Steuerteils den oberen Endabschnitt der Verkleidung der B-Säule bedeckt, bevor sich der Luftsack ausdehnt, der Luftsack bei der Ausdehnung nicht mit dem oberen Endabschnitt der Verkleidung der B-Säule in eine enge Berührung gebracht und tritt nicht in den Spalt zwischen der Verkleidung der B-Säule und dem Fahrzeugkörper ein, wodurch sich der Luftsack unbehinderter ausdehnen kann, und ein Lösen der Verkleidung der B-Säule vom Fahrzeugkörper wird verhindert.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur mit den Merkmalen von Anspruch 15 vorgesehen.
  • Zusätzlich zu der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Platte leicht infolge des Vorhandenseins der konkaven Nuten umgebogen werden, da die konkaven Nuten an der Innenwandfläche der Platte als ein Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil entsprechend der Expansion des Luftsacks dienen. Da die konkaven Nuten an der Innenwandfläche der Platte ausgebildet sind, wird die erforderliche Last zur Ausdehnung der Platte minimiert und der Luftsack kann sich ungehinderter ausdehnen.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur mit den Merkmalen von Anspruch 16 vorgesehen.
  • D. h., es ist eine Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems vorgesehen, wobei die Kunststoffplatte mehrere hohle Abschnitte mindestens an dem Basisabschnitt aufweist, der sich von der Fahrzeuginnenseite zur Fahrzeugaußenseite erstreckt.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung wird, da das Luftsackexpansionsausrichtungs-Steuerteil ein Spritzgußteil ist, das aus einem weichen Kunststoff besteht und mehrere hohle Abschnitte mindestens am Basisendabschnitt aufweist, der sich von der Fahrzeuginnenseite zur Fahrzeugaußenseite erstreckt, zur Zeit der Nichtausdehnung des Luftsacks, wenn ein Fahrzeuginsasse gegen einen Bereich schlägt, an dem das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil angeordnet ist, der Basisendabschnitt, der sich mindestens von der Fahrzeuginnenseite zur Fahr zeugaußenseite des Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteils erstreckt, leicht zusammengedrückt und von dem Schlag verformt, der von der Fahrzeuginnenseite zur Fahrzeugaußenseite aufgebracht wird, sodass der Schlag abgeschwächt wird. Wenn weiter das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil z. B. aus Metall besteht, um den Luftsack gegen eine Beschädigung vom Rand des sich am Seitenende erstreckenden Abschnitts zu schützen, ist es erforderlich, den Rand zu beschichten oder ähnlich zu behandeln. Da gemäß der vorliegenden Erfindung eine Randbehandlung nicht notwendig ist, wie oben beschrieben, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung kostengünstiger hergestellt werden.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen, wobei der Spitzenendabschnitt der Kunststoffplatte einen Vorsprung aufweist, der gegen ein inneres Teil eines Deckenabschnitts bei der Ausdehnung des Luftsacks drückt.
  • Zusätzlich zur dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bei der Expansion des Luftsacks der Druck, der gegen das Innenteil des Deckenabschnitts aufgebracht wird, das die Kunststoffplatte abdeckt, durch den Vorsprung, der an dem Spitzenendabschnitt der Kunststoffplatte ausgebildet ist, über die Kunststoffplatte übertragen. Hierdurch wird der Druck von der Kunststoffplatte wirksam zum Innenteil des Deckenabschnitts übertragen, und es ist möglich, das Innenteil des Deckenabschnitts in Richtung des Fahrzeugin neren zu drücken und den Spitzenendabschnitt der Kunststoffplatte am oberen Endabschnitt der Verkleidung der B-Säule anzuordnen.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur für die Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen, wobei das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil als ein Stoffgurt ausgebildet ist.
  • D. h., bei der Struktur zur Anordnung des kopfschützenden Luftsacksystems wird der Stoffgurt mittels schlaufenartigen, langen, schmalen Befestigungsteilen festgelegt, die zum Zeitpunkt der Expansion des Luftsacks zerreißen. Zusätzlich zu der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zerreißen bei der Expansion des Luftsacks die schlaufenförmigen, langen, schmalen Befestigungsteile, sodass sich das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil leicht zur Übereinstimmung mit der Form des obigen Endabschnitts der Verkleidung der B-Säule verformen kann. Entsprechend wird sichergestellt, dass das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil den oberen Endabschnitt der Verkleidung der B-Säule überdeckt. Da das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil ein Stoffgurt ist, wird bei der Expansion des Luftsacks das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil nicht zerbrochen oder zersplittert, und kann einfach angeordnet werden, sodass die Vorrichtung kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur zur Anordnung eines kopf schützenden Luftsacksystems gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, wobei das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil ein ringförmiges Teil ist, das zum Zeitpunkt der Expansion des Luftsacks bricht.
  • D. h., bei der Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems dient das Ringteil dazu, die gefaltete Form des Luftsacks beizubehalten. Zusätzlich zur ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, da das Ringteil zur Beibehaltung der gefalteten Form des Luftsacks als Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil verwendet wird, die Anzahl der Bauteile vermindert werden. Aus den gleichen Gründen, wie oben beschrieben, kann der Luftsack kompakt hergestellt werden und das Speichern wird verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der Linie 1-1 in 2.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von einer diagonalen Fahrzeuginnenrichtung von vorne.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des voll erstreckten Zustands des Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteils bei der Struktur zur Anordnung des kopfschützenden Luftsacksystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von einer diagonalen Vorderseite im Fahrzeug.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht zur Darstellung eines Hauptabschnitts der Struktur zur Anordnung des kopfschützenden Luftsacksystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht zur Darstellung des expandierten Zustandes des Luftsacks bei der Struktur zur Anordnung des kopfschützenden Luftsacksystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht zur Darstellung eines Zustandes, in dem der Luftsack aufgeblasen und expandiert ist in der Struktur für die Anordnung des kopfschützenden Luftsacksystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine schematische Seitenansicht zur Darstellung des Zustandes, bei dem der Luftsack in der Struktur zur Anordnung des kopfschützenden Luftsacksystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 8-8 in 9.
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht zur Darstellung der Struktur zur Anordnung des kopfschützenden Luftsacksystems gemäß eines abgeänderten Beispiels der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Fahrzeugvorderseite.
  • 11 ist eine Schnittansicht zur Darstellung des expandierten Zustandes des Luftsacks in der Struktur zur Anordnung des kopfschützenden Luftsacksystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Fahrzeugvorderseite.
  • 12 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Fahrzeugvorderseite.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von einer diagonalen Fahrzeuginnenseite von vorne.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des expandierten Zustandes des Luftsacks in der Struktur zur Anordnung des kopfschützenden Luftsacksystems gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Fahrzeuginnenseite in einer diagonalen Richtung von vorne.
  • 15 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Fahrzeugvorderseite.
  • 16 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung des expandierten Luftsacks in der Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß einer Ausführungsform nach dem Stand der Technik.
  • 17 ist eine schematische Seitenansicht zur Darstellung eines aufgeblasenen und expandierten Luftsacks in der Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß eines abgeänderten Beispiels der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß eines geänderten Beispiels der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen vom Fahrzeuginneren in eine diagonalen Richtung von hinten.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteils in der Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß eines geänderten Beispiels der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen vom Fahrzeuginneren in einer diagonalen Richtung von hinten.
  • 20 ist eine schematische Seitenansicht zur Darstellung eines Zustandes, bei dem der Luftsack in der Struktur zur Anordnung des kopfschützenden Luftsacksystems gemäß eines geänderten Beispiels der ersten Ausführungsform der Erfindung verstaut ist.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß eines geänderten Beispiels der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines expandierten Zustandes des Luftsacks bei der Struktur zur Anordnung des kopfschützenden Luftsacksystems gemäß des geänderten Beispiels der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen vom Fahrzeuginneren in einer diagonalen Richtung von vorne.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 und die 17 bis 20 eine Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In diesen Figuren bezeichnet der Pfeil FR die Fahrzeugfrontrichtung, der Pfeil UP die Fahrzeugrichtung nach oben und der Pfeil IN die Fahrzeugrichtung nach innen in einer Querrichtung des Fahrzeugs.
  • Wie in 6 gezeigt, umfaßt eine kopfschützende Luftsackvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen einen Sensor 12 zur Erfassung einer Fahrzeugseitenkollision, eine zylindrische Aufblaseinrichtung 14, die beim Betrieb Gas ausgibt und einen Luftsack 16. Der Sensor ist in der Nähe des unteren Endabschnitts einer B-Säule (Mittelsäule) 18 angeordnet und erfaßt eine Seitenkollision, wenn eine seitliche Kollisionslast, die größer oder gleich als ein vorbestimmter Wert ist, auf den Seitenabschnitt des Fahrzeugs aufgebracht wird.
  • Die Aufblaseinrichtung 14 ist in der Nähe des Abschnitts angeordnet, wo eine A-Säule (vordere Säule) 20 mit einem Armaturenbrett 22 verbunden ist, und ist mit dem oben erwähnten Sensor 12 verbunden. Wenn der Sensor 12 somit eine Seitenkollision erfaßt, wird die Aufblaseinrichtung 14 betrieben.
  • An dem mittleren Abschnitt des Luftsacks 16 sind in vertikaler Richtung, gesehen von der Seite, mehrere nicht aufblasbare Abschnitte 24 angeordnet, von denen jeder eine Spannungslinie T schneidet, die einen vorderen Endbefestigungspunkt und einen hinteren Endbefestigungspunkt des Luftsacks 16 verbindet, und deren Längsrichtung der vertikalen Richtung des Luftsacks entspricht, die in einem bestimmten Abstand voneinander beabstandet angeordnet sind. Bei der Expansion des Luftsacks werden somit mehrere zylindrische Aufblasabschnitte, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und die Spannungslinie T schneiden, mittels dieser nicht aufblasbaren Abschnitte 24 ausgebildet.
  • Ein vorderer Endabschnitt 16A des Luftsacks 16 ist so angeordnet, dass das von der Aufblaseinrichtung 14 ausgegebene Gas in den vorderen Endabschnitt 16A strömt. Der obere Endrandabschnitt eines mittleren Abschnitts 16B des Luftsacks 16 ist längs der A-Säule 20 und einer dachseitigen Schiene 28 angeordnet. Der obere Endrandabschnitt eines hinteren Endabschnitts 16C des Luftsacks 16 ist in der Nähe einer C-Säule (Viertel-Säule) 30 angebracht.
  • In 6 ist die Aufblaseinrichtung 14 am vorderen Endabschnitt 16A des Luftsacks 16 angeordnet. Die Aufblaseinrichtung 14 kann jedoch am hinteren Endabschnitt 16C des Luftsacks 16 so angeordnet sein, dass das von der Aufblaseinrichtung 14 ausgegebene Gas in den hinteren Endabschnitt 16C fließt.
  • Weiter ist die vorliegende Erfindung auch, wie in 17 gezeigt, bei einer Luftsackvorrichtung 210 an den vorderen und hinteren Sitzen anwendbar, wobei der obere Endrandabschnitt am vorderen Endabschnitt 216A des Luftsacks 216 benachbart zu der A-Säule 20 angeordnet ist, und der hintere Endabschnitt 216C des Luftsacks 216 benachbart zu der C-Säule 30 angeordnet ist. In diesem Fall ist die Aufblaseinrichtung 14 benachbart zu der C-Säule 30 angeordnet, und der hintere Endabschnitt 216C des Luftsacks 216 ist an der Stelle angeordnet, wo die Aufblaseinrichtung 14 angeordnet ist, sodass das von der Aufblaseinrichtung 14 ausgegebene Gas in den hinteren Endabschnitt 216C strömt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Luftsack 16 ziehharmonikaförmig in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung gefaltet, sodass er länglich ausgebildet ist und in diesem Zustand so verstaut ist, dass er sich längs einer Verkleidung der A-Säule 25 und einer Dachverkleidung 26 erstreckt. Weiter ist, wie in 17 dargestellt, der Luftsack 216 ziehamonikaförmig in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung gefaltet, sodass er länglich ausgebildet ist und in diesem Zustand so verstaut ist, dass er sich längs der Verkleidung der A-Säule 25, einer Verkleidung einer C-Säule 27 und der Dachverkleidung 26 erstreckt.
  • Wie in 5 dargestellt, ist der Luftsack 16 so ausgebildet, dass eine Bahn eines Basistuchs 17 im Wesentlichen in der Hälfte gefaltet ist, und dass ein doppelter oberer Endrandabschnitt 17A und ein hinterer Abschnitt 17B unter Verwendung eines Nähgarns 19 geschlossen vernäht sind. Der Luftsack 16 ist im Wesentlichen parallelogrammförmig ausgebildet, und rechtwinklige Zungenbestigungsabschnitte 35 sind so ausgebildet, dass sie sich von dem oberen Endrandabschnitt 17A erstrecken. Eine Befestigungsöffnung 36 ist an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt jedes der Befestigungsabschnitte 35 ausgebildet. Der Abstand zwischen den Befestigungsöffnungen 36 ist größer als der zwischen den Befestigungsöffnungen im Fahrzeugkörper und wird so bemessen, dass er geringer oder gleich der Länge ist, die erforderlich ist, um die A-Säule 20 und die dachseitige Schiene 28 zu überdecken, ohne einen Spalt dazwischen zu der Zeit auszubilden, wenn sich der Luftsack ausdehnt. Weiter sind nicht aufblasbare Abschnitte 24 des Luftsacks 16 durch Nähen mit einem Nähgarn 23 und durch Aufbringen eines Klebemittels ausgebildet.
  • Wie in 1 dargestellt, weist eine Dachverkleidung 26 einen inneren Deckenabschnitt auf, der an der Fahrzeuginnenseite eines dachseitigen Innenpanels 34 (im Folgenden als Innenpanel 34 bezeichnet) angeordnet ist. Zur Zeit der Expansion des Luftsacks, wie mittels gestrichelter Linie in 1 dargestellt, wird der Spalt zwischen der Dachverkleidung 26 und dem oberen Endabschnitt 49A einer Verkleidung 49 einer B-Säule aufgedrückt, und aus diesem Spalt erstreckt sich der Luftsack 16 ins Innere des Fahrzeugs.
  • Wie in 24 dargestellt, ist jeder der Luftsäcke 16 und 216 ziehharmonikaförmig gefaltet, sodass er länglich ausgebildet ist, wobei im Wesentlichen der mittlere Abschnitt in Fahrzeuglängsrichtung mittels eines Führungs- und Halteteils 42 aus einem Metallblech gehalten wird. Dieses Führungs- und Halteteil 42 ist so angeordnet, dass es sich über den oberen Endabschnitt 49A der Verkleidung 49 der B-Säule in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Das Führungs- und Halteteil 42 hält die Luftsäcke 16 und 216 und führt sie in der Richtung, in der sich die Luftsäcke 16 und 216 ausdehnen.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das Führungs- und Halteteil 42, gesehen von der Vorderseite des Fahrzeugs, im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig umgebogen. Das Führungs- und Halteteil 42 weist einen Bodenwandabschnitt 42B auf, der eine Führungsfläche bildet und sich von dem Innenpanel 34 zum oberen Endabschnitt 49A der Verkleidung der B-Säule 49 erstreckt. Das Führungs- und Halteteil 42 hat somit einen Stauabschnitt, dessen Öffnungsteil in Richtung des Fahrzeuginneren gerichtet ist.
  • Ein Führungsflanschabschnitt 42C ist am Endabschnitt (ein unterer Öffnungsabschnitt) des Bodenwandabschnitts 42B nach unten gerichtet ausgebildet, und der Luftsack 16 ist im Inneren dieses im Wesentlichen U-förmigen Bereichs verstaut.
  • Die Befestigungsabschnitte 35 des Luftsacks 16 sind mittels metallischen Verstärkungsplatten 40 und mittels der Befestigungsflanschabschnitte 42a, von denen jeder ein Befestigungsendabschnitt des Führungs- und Halteteils 42 ist, verklemmt. Die Befestigungsabschnitte 35, die Verstärkungsplatten 40 und die Befestigungsflanschabschnitte 42A des Führungs- und Halteteils 42 sind an einem konkaven Abschnitt 34A des Innenpanels 34 mittels verschweißten Muttern 37 und Schrauben 39 befestigt.
  • Eine Führungsplatte 45 dient als das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil und ist an dem Führungs- und Halteteil 42 angeordnet. Die Führungsplatte 45 hat einen Basisendabschnitt 45A, der sich von der Fahrzeuginnenseite zur Fahrzeugaußenseite erstreckt. Dieser Basisendabschnitt 45A ist an der oberen Fläche eines unteren Wandabschnitts 42B des Führungs- und Halteteils 42 mittels Befestigungsmitteln 46, z. B. Nieten oder ähnlichem, befestigt. Der Querschnitt der Führungsplatte 45 zeigt, gesehen von der Vorderseite des Fahrzeugs, wie die Führungsplatte 45 einen Teil des Luftsacks 16 im zusammengefalteten Zustand umgibt und bildet eine U-Form, deren Öffnung zum Fahrzeuginneren gerichtet ist.
  • Wie in 3 gezeigt, besteht die Führungsplatte 45 z. B. aus einem Kunststoffmaterial. Mehrere konkave Nuten 50, die parallel zueinander angeordnet sind, sind auf der Innenwandfläche 45B der Führungsplatte 45 in Fahrzeuglängsrichtung (d. h. die Richtung mittels des Pfeils B in 3) ausgebildet. Die Führungsplatte 45 kann leicht aufgrund dieser konkaven Nuten 50 umgebogen werden. Eine schräge konkave Nut 52 ist in der Innenwandfläche 45B der Führungsplatte 45 ausgebildet, die sich von einem Endabschnitt 45C an der Seite der Aufblaseinrichtung 14 zu dem mittleren Abschnitt eines Randabschnitts 45D in Fahrzeuglängsrichtung (einem Randabschnitt an der Seite des Endabschnitts der Führungsplatte 45) auf der der festen Seite gegenüberliegenden Seite ausgebildet. Diese schräge konkave Nut 42 erstreckt sich in Richtung eines Endabschnitts 49B (siehe 2) an der Seite der Aufblaseinrichtung 14 der Verkleidung der B-Säule 49 (die im Folgenden als Verkleidung 49 bezeichnet wird) in dem Zustand, in dem der Luftsack 16 expandiert ist. Die schräge konkave Nut 52 erleichtert dadurch, dass ein Eckenabschnitt 45E der Führungsplatte 45 zum Fahrzeuginneren hin umgebogen wird.
  • In dem Fall, in dem die Aufblaseinrichtung an dem hinteren Endabschnitt des Luftsacks der Luftsackvorrichtung 210 für die vorderen und hinteren Sitze gemäß 17 angeordnet ist, wie in 19 dargestellt, wird eine schräge konkave Nut 252 an einer Innenwand fläche 245B der Führungsplatte 245 ausgebildet, die sich von einem Endabschnitt 245C an der Seite der Aufblaseinrichtung 14 zu einem mittleren Abschnitt eines Randabschnitts 245D in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber der festen Seite erstreckt. Diese schräge konkave Nut 252 erstreckt sich in Richtung eines Endabschnitts 49C (siehe 18) an der Seite der Aufblaseinrichtung 14 der Verkleidung 49 in dem Zustand, wenn der Luftsack 16 expandiert ist, wodurch das Umbiegen eines Eckenabschnitts 245E der Führungsplatte 245 in Richtung des Fahrzeuginneren erleichtert wird.
  • Hierdurch werden jede der Führungsplatten 45 und 245, wenn sie sich erstrecken, wie mittels der gestrichelten Linie in 2 und 18 dargestellt, umgebogen und schließen den Spalt zwischen dem Führungs- und Halteteil 42 und einem Endabschnitt an der Seite der Aufblaseinrichtung (vorderer Abschnitt oder hinterer Abschnitt) des oberen Endabschnitts 49A der Verkleidung 49. An dem Endabschnitt des oberen Endabschnitts 49A der Verkleidung 49 an der Seite der Aufblaseinrichtung 14 wird jede der Eckenabschnitte 45E und 245E der Führungsplatten 45 und 245 längs der Außenlinie der Verkleidung 49 in Richtung des Fahrzeugäußeren umgebogen.
  • Im Folgenden soll die Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
  • Wenn eine große Last mit einem vorbestimmten Wert oder größer auf einen Fahrzeugseitenabschnitt aufgebracht wird, wird der Zustand, bei dem die hohe Last eines vorbestimmten Werts oder größer aufgebracht wird, mittels des Sensors 12 erfaßt. Ein vorbestimmter Be triebsstrom von einer zentralen Steuereinheit zündet die Zündeinrichtung der Aufblaseinrichtung 14 und die Aufblaseinrichtung 14 wird bedient. Entsprechend wird Gas von der Aufblaseinrichtung 14 ausgegeben und der Luftsack 16, der im gefalteten Zustand in einer länglichen Form verstaut ist, wird von der Aufblaseinrichtung 14 aufgeblasen, sodass er sich vorhangförmig ausdehnt und sich über die B-Säule längs des Dachschienenabschnitts erstreckt.
  • In diesem Fall wird der Luftsack 16 in Richtung der Innenseite des Fahrzeuginneren längs des Führungsflanschabschnitts 42c des Führungs- und Halteteils 42 aufgeblasen, während die Expansion des Luftsacks 16 eine Position nahe der Aufblaseinrichtungsseite der Mittelsäule 18 und dann eine Position über den mittleren Abschnitt der Mittelsäule 18 in Fahrzeuglängsrichtung erreicht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie mittels der gestrichelten Linie in 2 dargestellt, erstreckt sich die Führungsplatte 45 infolge der Expansionskraft des Luftsacks 16. Die Führungsplatte 45 wird leicht an der konkaven Nut 50 umgebogen, die auf der Innenwandfläche 45B ausgebildet ist, und schließt den Spalt zwischen dem Führungs- und Halteteil 42 und dem Endabschnitt des oberen Endabschnitts 49A der Verkleidung an der Seite der Aufblaseinrichtung 14. Infolge des Vorhandenseins der schrägen konkaven Nut 52, die in der Innenwandfläche 45B am Endabschnitt des oberen Endabschnitts 49A der Verkleidung 49 an der Seite der Aufblaseinrichtung 14 ausgebildet ist, biegt sich der Eckenabschnitt 45E in Richtung des Fahrzeuginneren längs der Außenlinie der Verkleidung 49.
  • Hierdurch wird verhindert, dass, wie mittels gestrichelter Linie in 1 dargestellt, die Führungsplatte 45, die sich erstreckt, der Luftsack 16 während der Expansion den oberen Endabschnitt 49A der Verkleidung 49 eng berührt, und er in den Spalt zwischen dem oberen Endabschnitt 49A der Verkleidung 49 und den Fahrzeugkörper eintritt. Da sich der Luftsack 16 ungehinderter ausdehnen kann, wird daher ein Lösen der Verkleidung 49 verhindert, sodass die Stabilität der Expansionsleistung des Luftsacks sichergestellt ist.
  • Da die konkave Nut 50 und 52 auf der Innenwandfläche 45B der Führungsplatte 45 bei der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind, kann sich bei der Expansion des Luftsacks 16, wie mittels gestrichelter Linie in 1 dargestellt, die Führungsplatte 45 leicht in Richtung der Außenseite der oben erwähnten U-Form umbiegen. Da die konkave Nut 50 und 52 auf der Innenwandfläche 45B der Platte 45 ausgebildet sind, wird daher die Last zum Erstrecken der Führungsplatte 45 minimiert, sodass sich der Luftsack 16 ungehinderter ausdehnen kann.
  • Bei einer Fahrzeugseitenkollision erstreckt sich der erstreckende Abschnitt am Randabschnitt der Führungsplatte 45, auch wenn der obere Endabschnitt 49A der Verkleidung 49 vom Fahrzeugkörper gelöst und in Richtung des Fahrzeuginneren angehoben wird, vor der Expansion des Luftsacks 16 so, dass der obere Endabschnitt 49A die Verkleidung 49 überdeckt.
  • Entsprechend wird verhindert, dass der Luftsack 16 bei der Expansion den oberen Endabschnitt 49A der Verkleidung 49 eng berührt und in den Spalt zwischen der Verkleidung 49 und den Fahrzeugkörper eintritt. Hierdurch kann sich der Luftsack 16 ungehinderter ausdehnen, und ein Lösen der Verkleidung 49 vom Fahrzeugkörper kann verhindert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung befestigt, wie in 1 dargestellt, der Befestigungsflanschabschnitt 42A den Basisendabschnitt 45A der Führungsplatte 45 an dem Bodenwandabschnitt 42B des Führungs- und Halteteils 42, das an dem Innenpanel 34 mittels verschweißten Muttern 37 und Schrauben 39 befestigt ist. Alternativ kann sich der Basisendabschnitt 45A der Führungsplatte 45 von 1, wie in 8 dargestellt, nach oben längs des Innenpanels 34 erstrecken. Der obere Endabschnitt 45G dieses sich erstreckenden Abschnitts 45F wird dann direkt am Innenpanel 34 mittels verschweißten Muttern 37 und Schrauben 39 befestigt. Somit ist es möglich, das Führungs- und Halteteil zu eliminieren. Da in diesem Fall die Führungsplatte 45 ebenfalls als Führungs- und Halteteil dient, wird bevorzugt, wie in 9 dargestellt, dass die Länge der Führungsplatte 45 in Längsrichtung des Fahrzeugs länger als die des oberen Endabschnitts 49A der Verkleidung 49 in Fahrzeuglängsrichtung ist. Am hinteren oberen Endabschnitt der Verkleidung 49 wird weiter bevorzugt, um zu verhindern, dass der Luftsack 16 bei der Expansion den oberen Endabschnitt 49A der Verkleidung 49 eng berührt und in den Spalt zwischen dem oberen Endab schnitt 49A der Verkleidung 49 und dem Fahrzeugkörper eintritt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 10 und 11 die Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Gleiche Teile wie bei der ersten Ausführungsform sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und eine diesbezügliche Beschreibung entfällt.
  • Wie in 10 dargestellt, ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Führungsplatte 45 als ein Spritzgußteil ausgebildet, das aus einem weichen Kunststoff besteht und im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Mehrere hohle Abschnitte 54 erstrecken sich in Längsrichtung der Führungsplatte 45 und sind durch Spritzgießen an dem Basisendabschnitt 45A der Führungsplatte 45 ausgebildet, und der sich erstreckende Abschnitt 45F ist so vorgesehen, sodass er sich längs des Innenpanels 34 nach oben erstreckt.
  • Bei der Expansion des Luftsacks, wie in 11 dargestellt, ist es somit möglich, da die Führungsplatte 45 an der konkaven Nut 50 umgebogen wird und sich in das Fahrzeuginnere erstreckt, die gleiche Wirkung zu erreichen, wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Da die Führungsplatte 45 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dagegen ein Spritzgußteil aus einem weichen Kunststoff ist, und mehrere der hohlen Abschnitte 54 vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung der Führungsplatte 45 an dem Basisendabschnitt 45A der Führungsplatte 45 und an dem sich erstreckenden Abschnitt 45F erstrecken, der sich nach oben längs des Innenpanels 34 erstreckt, können sich, wenn der Luftsack zusammengefaltet ist, im Fall, in dem ein Fahrzeuginsasse auf einen Bereich der Dachverkleidung 26 schlägt, die einer Zone entspricht, an der die Führungsplatte 45 angeordnet ist, infolge des Schlages, der von der Fahrzeuginnenseite in Richtung der Fahrzeugaußenseite erfolgt (die Richtung des Pfeils F in 10) der Basisendabschnitt 45A der Führungsplatte 45 und der sich erstreckende Abschnitt 45F leicht zusammenziehen und verformen, wodurch der Aufschlag abgeschwächt wird. Dies ist besonders wirksam, wenn die Dachverkleidung 26 so hergestellt ist, dass sie bei verschiedenen Umständen sehr fest ist, wodurch das Lösen der Dachverkleidung 26 von der Verkleidung 49 schwierig ist.
  • Wenn beispielsweise die Führungsplatte 45 aus Metall besteht, ist es notwendig, um zu verhindern, dass der Luftsack 16 von dem Rand der Führungsplatte 45, z. B. der mittels des Bezugszeichens 45L in 11 bezeichneten Rand, Mittel an dem Rand vorzusehen, wie z. B. eine Beschichtung oder ähnliches. Bei der vorliegenden Erfindung ist es dagegen nicht erforderlich, Mittel für den Rand, wie oben beschrieben, vorzusehen. Dementsprechend kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung billiger hergestellt werden.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 12 eine Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsack systems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Gleiche Teile wie bei der zweiten Ausführungsform sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung entfällt.
  • Wie in 12 dargestellt, ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Vorsprung 45J an einen Randabschnitt 45H der Führungsplatte 45 ausgebildet. Der Vorsprung 45J weist einen hohlen, dreieckigen Querschnitt auf. Bei der Expansion des Luftsacks, wenn sich die Führungsplatte 45 erstreckt, drückt der Vorsprung 45J gegen die Dachverkleidung 26 von der Innenseite des Fahrzeugs zur Fahrzeugaußenseite (die mit dem Pfeil A in 12 bezeichnete Richtung).
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform erhält man die gleiche Wirkung wie bei der zweiten Ausführungsform und zum Zeitpunkt der Expansion des Luftsacks, wenn sich die Führungsplatte 45 erstreckt, drückt der Vorsprung 45J, der am Randabschnitt 45H der Führungsplatte 45 ausgebildet ist, gegen die Dachverkleidung 26 von der Fahrzeuginnenseite zur Fahrzeugaußenseite (in die mit dem Pfeil A in 12 bezeichnete Richtung). Da die Druckkraft von der Führungsplatte 45 zum Zeitpunkt der Expansion des Luftsacks wirksam zur Dachverkleidung 26 übertragen wird, kann hierdurch die Dachverkleidung 26 zuverlässig gegen das Fahrzeuginnere gedrückt werden, und der Randabschnitt 45H der Führungsplatte 45 und der obere Endabschnitt 49A der Verkleidung 49 können sich überlappen. Der Vorsprung 45J kann weiter ohne einen hohlen Querschnitt ausgebildet sein und kann beispielsweise einen kreisförmigen, rechtwinkligen oder ähnlichen Querschnitt aufweisen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 13 und 14 und die 21 und 22 eine Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Gleiche Teile wie bei der ersten Ausführungsform sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und eine diesbezügliche Beschreibung entfällt.
  • Wie in den 13 und 21 dargestellt, ist bei dieser Ausführungsform statt der Führungsplatte 45 der ersten Ausführungsform (siehe 1) ein Stoffgurt 56 an der oberen Fläche des Bodenwandabschnitts 42B des Führungs- und Halteteils 42 über Befestigungsmittel 46, wie z. B. Nieten oder ähnlichem, befestigt, der als ein Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil verwendet wird. Der Stoffgurt 56 ist am äußeren Umfangsabschnitt des gefalteten Luftsacks 16 so angeordnet, dass er einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wenn man von der vorderen Seite des Fahrzeugs sieht, dessen Öffnungsteil zur Außenseite des Fahrzeugs gerichtet ist. Die vorderen und hinteren Abschnitte in Fahrzeugrichtung des Stoffgurts 56 sind entsprechend an dem Führungs- und Halteteil 42 mittels schlaufenförmigen, langen, schmalen Befestigungsteilen 60, z. B. Klebebändern oder Schnüren befestigt. Diese Befestigungsteile 60 zerreißen zum Zeitpunkt der Expansion des Luftsacks 16 sehr leicht. Wenn die Befestigungsteile 60 zerrissen sind, erstreckt sich der Stoffgurt 56 in Richtung des Fahrzeuginneren und schließt, wie in den 14 und 22 dargestellt, den Spalt zwischen dem Führungs- und Halteteil 42 und dem oberen Endabschnitt 49A der Verkleidung 49. Die Befestigungsteile 60 müssen nicht notwendigerweise als eine geschlossene Schlaufe ausgeführt sein. Es genügt, dass die Befestigungsteile 60 den Stoffgurt 56 und den Luftsack 16 an dem Führungs- und Halteteil 42 befestigen. Die Befestigungsteile 60 können bei allen Ausführungsformen mit Ausnahme der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der gleichen Weise wie bei der vierten Ausführungsform verwendet werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird zum Zeitpunkt der Expansion des Luftsacks 16 die Aufblaskraft zu den Befestigungsteilen 60 über den Stoffgurt 56 übertragen, und die Befestigungsteile 60 zerreißen. Wenn die Befestigungsteile 60 zerrissen sind, erstreckt sich der Stoffgurt 56 in Richtung des Fahrzeugsinneren und verschließt, wie in 14 und 22 dargestellt, den Spalt zwischen dem Führungs- und Halteteil 42 und dem oberen Endabschnitt 49A der Verkleidung 49. Infolge der Verwendung des Stoffgurts 46 wird hierbei bei der vorliegenden Ausführungsform der Stoffgurt 56 leicht verformt, um mit der Form des oberen Endabschnitts 49A der Verkleidung 49 übereinzustimmen, und deckt dabei zuverlässig den oberen Endabschnitt 49A der Verkleidung 49 ab. Da der Gurt aus Stoff besteht, wird er bei der Expansion des Luftsacks nicht zerrissen und geteilt, sodass er leicht zusammengebaut werden kann und die Herstellungskosten niedrig sind.
  • Ein Stoffgurt, wie z. B. ein Sicherheitsgurt, der eine geeignete Elastizität aufweist, und der den Luftsack 16 in einer vorbestimmten Richtung einführt, kann vorzugsweise als der Stoffgurt 56 verwendet werden.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 15 die Struktur für die Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Teile, die der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gleichen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und eine diesbezügliche Beschreibung entfällt.
  • Wie in 15 gezeigt, wird bei dieser Ausführungsform statt der Führungsplatte 45 der ersten Ausführungsform (siehe 1) ein ringförmiges Teil 62 zur Aufrechterhaltung der gefalteten Form des Luftsacks als ein Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil verwendet. Das Ringteil 62 ist beispielsweise ein Spritzgußteil und rings um den äußeren Umfangsabschnitt des gefalteten Luftsacks 16 angeordnet. Eine Soll-Bruchstelle 62A, die leicht bei der Expansion des Luftsacks bricht, ist an dem Ringteil 62 ausgebildet. Bei der Expansion des Luftsacks bricht die Soll-Bruchstelle 62A leicht und ein Erstreckungsabschnitt 62B des Ringteils 62 erstreckt sich in das Fahrzeuginnere, und schließt, wie mittels der gestrichelten Linie in 15 dargestellt, den Spalt zwischen dem Führungs- und Halteteil 42 und dem oberen Endabschnitt 49A der Verkleidung 49.
  • Bei dieser Ausführungsform wird zum Zeitpunkt der Expansion des Luftsacks die Aufblaskraft vom Luftsack 16 auf das Ringteil 62 aufgebracht, und die Soll-Bruchstelle 62A des Ringteils 62 wird leicht zerbrochen. Hierdurch erstreckt sich der Erstreckungsabschnitt 62B des Ringteils 62 in Richtung des Fahrzeuginneren und, wie mittels der gestrichelten Linie in 15 dargestellt, schließt den Spalt zwischen dem Führungs- und Halteteil 42 und dem oberen Endabschnitt 49A der Verkleidung 49. Da weiter bei der vorliegenden Ausführungsform das Ringteil 62 die gefaltete Form des Luftsacks aufrecht erhält und als das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil verwendet wird, ist es möglich, die Zahl der Bauteile zu vermindern. Aus dem gleichen Grund, wie oben beschrieben, kann daher die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kompakt ausgebildet werden, und die Verstauung wird verbessert.
  • Das Ringteil 62 kann so ausgebildet sein, dass ein Teil des Luftsacks 16 mit einem Material, wie z. B. ein Textil, ein Nichttextil, Papier, oder ein Filmmaterial umgeben ist. In diesem Fall kann ein Dichtabschnitt des Materials, das den Luftsack 16 umgibt, als Soll-Bruchstelle verwendet werden. Es kann ebenfalls ein Schlitz oder ähnliches als Soll-Bruchstelle in dem Ringteil 62 getrennt ausgebildet sein.

Claims (19)

  1. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) in einem Fahrzeug, wobei ein Endabschnitt (16A, 16C, 216A, 216C) des kopfschützenden Sacksystems (10) mit einer Aufblaseinrichtung (14) verbunden ist; der aufgeblasene Luftsack (10) sich vorhangmäßig längs einer dachseitigen Schiene (28) des Fahrzeugs über eine B-Säule (18) erstreckt, wobei die Struktur weiter ein Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil (45, 56, 62) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil (45, 56, 62) einen Basisabschnitt (45A, 62A) aufweist, der mit einem Abschnitt einer Innenplatte (34) eines Fahrzeugdachseitenteils benachbart zum oberen Endabschnitt (49A) einer Verkleidung (49) der Mittelsäule verbunden ist; mindestens ein Abschnitt des Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil (45, 56, 62) an einer Fahrzeuginnenseite des gefalteten Luftsacks (16) angeordnet ist, und das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil (45, 56, 62) weiter einen sich erstreckenden Abschnitt (45E, 62B) aufweist, der vor der Expansion des Luftsacks (16) an einer Stelle oberhalb des oberen Endabschnitts (49A) der Verkleidung (49) der Mittelsäule angeordnet ist und den oberen Endabschnitt (49A) der Verkleidung (49) der Mittelsäule nicht überdeckt und nach der Expansion des Luftsacks (16) an einer Stelle angeordnet ist, die einen Teil des oberen Endabschnitts (49A) der Verkleidung (49) der Mittelsäule überdeckt.
  2. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 1, wobei das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil als eine Platte (45) ausgebildet ist, deren Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, und der sich erstreckende Abschnitt (45E) der Platte (45) sich entsprechend der Expansion des Luftsacks (16) zur Abdeckung eines Teils des oberen Endabschnitts (49A) der Verkleidung (49) der Mittelsäule erstreckt.
  3. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10), wobei das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil als ein Stoffgurt (56) ausgebildet ist.
  4. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 1, wobei das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil als ein Ringteil (62) ausgebildet ist, das zum Expansionszeitpunkt des Luftsacks (16) zerbricht.
  5. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 1, wobei eine Stelle, an der eine Aufblaseinrichtung (14), die bei einer Auslösung Gas ausbläst, angeordnet ist, dem vorderen Endabschnitt (16A) des Luftsacks entspricht.
  6. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 1, wobei der Basisabschnitt (45A, 62A) des Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteils (45, 56, 62) direkt an dem dachseitigen Innenpanel (34) befestigt ist.
  7. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 1, wobei ein Führungs- und Halteteil (42) zum Halten des Luftsacks (16) und zum Führen des Luftsacks (16) in Expansionsrichtung, das den Basisabschnitt (45A, 62A) des Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteils (45, 56, 62) daran befestigt, als ein gebogenes Teil (42) ausgebildet ist, das einen Lagerabschnitt (42B) aufweist, der einen Teil des gefalteten Luftsacks (16) umgibt.
  8. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 1, wobei das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil (45, 56, 62) mittels eines gebogenen Teils (42) mit einem Lagerabschnitt an der dachseitigen Schiene (28) montiert ist.
  9. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 1, wobei der Luftsack (16) mittels schlaufenförmigen, langen, schmalen Befestigungsteilen (60) befestigt ist, die zum Expansionszeitpunkt des Luftsacks (16) zerreißen.
  10. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 4, wobei das Ringteil (62) ein Teil zum Aufrechterhalten einer gefalteten Form des Luftsacks (16) ist.
  11. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 4, wobei ein Teil des Luftsacks (16) mittels des Ringteils (62) umwickelt ist.
  12. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 7, wobei ein Befestigungsabschnitt (35) des Luftsacks (16) und ein Befestigungsendabschnitt (42A) des Führungs- und Halteteils (42) an einem Abschnitt des dachseitigen Innenpanels (34) des Fahrzeugs befestigt sind.
  13. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 7, wobei der Endabschnitt (42A) des Führungs- und Halteteils (42) an dem dachseitigen Innenpanel (34) befestigt ist.
  14. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 8, wobei der Basisabschnitt (45A, 62A) des Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteils (45, 56, 62) mit einem unteren Wandabschnitt (42B) des umgebogenen Teils (42) verbunden ist.
  15. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 1, wobei das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil eine Platte (45) mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt ist, wobei mindestens (i) mehrere parallele konkave Nuten (50) in einer Innenwandfläche (45A) der U-förmigen Platte (45) ausgebildet sind, die in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufen, und (ii) mindestens eine schräge konkave Nut (52) von einem Seitenabschnitt (45C) der Aufblaseinrichtung (14) zu einem mittleren Abschnitt (45D) in Fahrzeuglängsrichtung der Platte (45) gerichtet ist, wenn sich die Platte (45) erstreckt, wobei der mittlere Abschnitt (45D) an der zur Seite des Basisabschnitts (45A) der Platte (45) gegenüberliegenden Seite der Platte (45) an der Platte (45) ausgebildet ist.
  16. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 1, wobei das Luftsackexpansionsrichtungs-Steuerteil als eine Kunststoffplatte (45) mittels Spritzgießen ausgebildet ist und einen U-förmigen Querschnitt aufweist und aus einem weichen Kunststoff besteht.
  17. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 16, wobei die Kunststoffplatte (45) mehrere hohle Abschnitt (54) am Basisabschnitt (45A) aufweist, die sich in Längsrichtung der Platte (45) erstrecken.
  18. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 16, wobei sich ein Abschnitt der Kunststoffplatte (45) sich entsprechend der Expansion des Luftsacks zur Abdeckung eines Teils des oberen Endabschnitts (49A) der Verkleidung (49) der B-Säule erstreckt.
  19. Struktur zur Anordnung eines kopfschützenden Luftsacksystems (10) nach Anspruch 16 oder 17, wobei ein Randabschnitt (45H) der Kunststoffplatte (45) einen Vorsprung (45J) aufweist, der gegen ein Teil (26) der Dachverkleidung entsprechend der Expansion des Luftsacks (16) drückt.
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