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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Airbagsystem, das in
einem ausgenommenen Bereich eines Fahrzeugs gefaltet und platziert
wird, so dass es aufzublasen ist, dass es von dem ausgenommenen
Bereich zur Entfaltung vorsteht, wenn ein Aufblasegas dort hineinströmt.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Als
ein Kopfschutzairbagsystem des Stands der Technik gab es ein Airbagsystem,
bei dem eine Befestigungsklammer an einem ausgenommenen Bereich
mit einer Schraube angebracht wird, wobei die Befestigungsklammer
an einem Befestigungsstückbereich
angebracht wird, der von einem gefalteten Airbaghauptkörper vorsteht
und der ein Befestigungsloch zur Befestigung an dem ausgenommenen Bereich
aufweist, indem ein Paar von Verstärkungsplatten aus Metallblech
auf einer Vorder- und Rückseite
des Befestigungsstückbereichs
vorgesehen werden und die Verstärkungsplatten
an jeweils vorbestimmten Orten von ihnen gekrimpt werden, so dass
Unregelmäßigkeiten
erzeugt werden (beispielsweise siehe JP-A-2000-247203). Bei dem
Kopfschutzairbagsystem ist der Befestigungsstückbereich konstruiert, dass
er an dem ausgenommenen Bereich zusammen mit der Befestigungsklammer
zu befestigen ist, indem die Schraube durch ein Durchgangsloch,
das in den Befestigungsstückbereich
geformt ist, und durch Befestigungslöcher, die in den jeweiligen
Verstärkungsplatten
geformt sind, geführt wird,
so dass sie an einem Umfangsrand eines Befestigungslochs zu befestigen
ist, das in einer inneren Verkleidung der Körperseite des Metallblechs
geformt ist, das den ausgenommenen Bereich bildet.
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Dieses
Dokument bildet den Oberbegriff von Anspruch 1.
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Bei
dem Kopfschutzairbagsystem des Stands der Technik sind jedoch, wenn
die Schraube an dem Umfangsrand des Befestigungslochs in der inneren
Verkleidung angezogen wird, nicht nur die Verstärkungsplatten, die die Befestigungsklammer bilden,
sondern auch ein Ort, der einen Umfangsrand des Durchgangslochs
in dem Befestigungsstückbereich
des Airbags bildet, zwischen einem Kopfbereich der Schraube und
der inneren Verkleidung angebracht. Aufgrund des sen wird, wenn die
Schraube in einer Mutter befestigt wird, die auf der inneren Verkleidung
vorgesehen ist, eine Form bewirkt, bei der der Befestigungsstückbereich,
der zwischen dem Schraubenkopfbereich und der inneren Verkleidung liegt,
nach und nach zusammengedrückt
wird, und dies erschwert es, ein Empfinden des Erreichens des Bodens
zu erzeugen, und somit gab es nach wie vor Raum zur Verbesserung
bezüglich
des Vereinfachens des Drehmomentmanagements zum Zeitpunkt des Anziehens
der Schraube.
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Die
US 5,518,266 offenbart eine
Fahrzeugsicherheitsvorrichtung, die einen Airbag enthält, der
an einer Montageplatte durch einen Haltering montiert ist. Der Airbag
wird zwischen den Haltering und die Montageplatte geklemmt. Zum
Befestigen des Airbags werden der Haltering und die Montageplatte
gekrimpt und an einem zweiten Ort wird ein Druckmittel durch die
Montageplatte, den Airbag und den Haltering geführt, so dass der Airbag auch
zwischen der Druckplatte und dem Haltering geklemmt wird.
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DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wurde im Hinblick auf das Lösen des Problems getätigt und
es ist eine Aufgabe von ihr, ein Airbagsystem vorzusehen, das ein
gutes Anzugskraftmanagement des Befestigungsmittels, wie z.B. von
Schrauben, vorsehen kann, die beim Befestigen des Airbags an dem
Fahrzeug verwendet werden.
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Im
Hinblick auf das Lösen
des Problems wird gemäß der Erfindung
ein Airbagsystem gemäß Anspruch
1 vorgesehen.
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Dabei
kann die Befestigungsklammer aus Metallblech gebildet sein. Ferner
wird der Befestigungsschaftbereich durch das Befestigungsloch und das
Durchgangsloch in dem Befestigungsstückbereich geführt, so
dass er an dem Umfangsrand eines Befestigungslochs befestigt wird,
das auf einer Körperseite
der Innenverkleidung gebildet ist, die den vertieften Bereich ausbildet,
und der Kopfbereich, der den Umfangsrand des Befestigungsloch in
der Befestigungsklammer gegen die Seite der inneren Verkleidung
drückt,
um dadurch die Befestigungsklammer an der Innenverkleidung zu befestigen,
wenn der Befestigungsschaftbereich an der Innenverkleidung befestigt
wird.
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Bei
dem Airbagsystem der Erfindung liegt, wenn der Befestigungsschaftbereich
des Befestigungsmittels an dem Umfangsrand des Befestigungslochs
in der Innenverkleidung befestigt wird, der Ort, der den Umfangsrand
des Durchgangslochs in dem Befestigungsstückbereich des Airbags bildet, nicht
zwischen dem Kopfbereich und der Innenverkleidung. Entsprechend
gelangt in einem Fall, in dem eine Schraube als das Befestigungsmittel
verwendet wird, wenn das Airbagsystem in dem ausgenommenen Bereich
installiert wird, die Schraube einfach auf den Boden während des
Befestigens zum Abschließen
des Anziehens, wodurch ein Drehmoment, das benötigt wird, wenn das Anziehen
der Schraube abgeschlossen ist, im Wesentlichen konstant gehalten werden
kann, was das Drehmomentmanagement zum Zeitpunkt des Anziehens der
Schraube vereinfacht.
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Entsprechend
kann gemäß dem Airbagsystem
der Erfindung das Anzugskraftmanagement des Befestigungsmittels,
wie z.B. von Schrauben, die zum Befestigen des Airbagsystems an
dem Fahrzeug verwendet werden, verbessert werden.
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Es
ist anzumerken, dass Niete, metallische Clips und Ähnliches
als das Befestigungsmittel neben Schrauben angesehen werden können. Selbst im
Fall des Verwendens von einem solchen Befestigungsmittel kann, wenn
das Befestigungsmittel an der Innenverkleidung befestigt wird, die
Anzugskraft zum Zeitpunkt des Abschließens des Befestigens konstant
gemacht werden, da der Ort, der den Umfangsrand des Durchgangslochs
in dem Befestigungsstückbereich
bildet, nicht zwischen dem Befestigungsmittel und der Innenverkleidung
liegt. Dementsprechend kann das Management der Anzugskraft vereinfacht
werden.
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Zusätzlich kann
bei dem Airbagsystem eine Konfiguration verwendet werden, bei der
die Befestigungsklammer so vorgesehen ist, dass zumindest eine der
Verstärkungsplatten
zwischen dem Kopfbereich und der Innenverkleidung liegt.
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Ferner
kann bei dem Airbagsystem eine Konfiguration verwendet werden, bei
der die Befestigungsklammer so vorgesehen ist, dass beide Verstärkungsplatten
zwischen dem Kopfbereich und der Innenverkleidung liegen.
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Ferner
kann bei dem Airbagsystem eine Konfiguration verwendet werden, bei
der der Befestigungsstückbereich
so gestaltet ist, dass er einen vorspringenden Bereich enthält, der
das Verschieben des Befestigungsstückbereichs von der Befestigungsklammer
an einer distalen Endseite davon, die weit entfernt von dem Airbaghauptkörper ist
und von der Befestigungsklammer freigelegt ist, verhindert. Somit
wird diese Konfiguration bevorzugt, da der Befestigungsstückbereich
daran gehindert wird, sich von zwischen den Verstärkungsplatten,
die die Befestigungsklammer bilden, zu verschieben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Vorderansicht eines Kopfschutzairbagsystems, das
eine Ausführungsform
der Erfindung bildet, das von der Seite eines Fahrgastinnenraums
betrachtet wird;
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2 ist
eine schematische Querschnittsansicht, die an einem Ort genommen
ist, der durch die Linie II-II in 1 bezeichnet
ist;
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3 ist
eine vergrößerte Vorderansicht
einer Airbagbaugruppe des Kopfschutzairbagsystems der Ausführungsform;
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4 ist
eine schematische Querschnittsansicht, die an einem Ort genommen
ist, der durch die Linie IV-IV in 3 bezeichnet
ist;
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5 ist
eine schematische Querschnittsansicht, die an einem Ort genommen
ist, der durch die Linie V-V in 3 bezeichnet
ist;
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6 ist
eine schematische Querschnittsansicht, die an einem Ort genommen
ist, der durch die Linie VI-VI in 3 bezeichnet
ist;
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7 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Befestigungsklammer
und einen Ort eines Befestigungsstückbereichs an einem Airbag
in dem Kopfschutzairbagsystem der Ausführungsform zeigt;
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8 ist
eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Airbag flach
entfaltet ist, der bei dem Kopfschutzairbagsystem der Ausführungsform
verwendet wird;
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9 ist
eine schematische Querschnittsansicht, die ein Kopfschutzairbagsystem
einer anderen Ausführungsform
zeigt; und
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10 ist
eine schematische Querschnittsansicht, die ein Kopfschutzairbagsystem
einer weiteren Ausführungsform
zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Anschließend werden
Ausführungsformen der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei
dieser Ausführungsform
wird ein Kopfschutzairbagsystem M, wie es in 1 gezeigt
ist, zur Beschreibung als ein Airbagsystem verwendet, auf das die
Erfindung an gewendet werden kann. Das Kopfschutzairbagsystem M ist
so, dass es auf einem Fahrzeug V zu installieren ist, das in 1 gezeigt
ist, und ist in einem vertieften Bereich P platziert, der in einem
Frontsäulenbereich
FP und einem Dachseitenschienenbereich RR an oberen Randseiten von
Türen,
Fenstern W1, W2 und in einem Hecksäulenbereich RP auf einer Fahrgastzellenseite
des Fahrzeugs geformt ist. Es ist anzumerken, dass dieses Fahrzeug
V gestaltet ist, dass es einen zentralen Säulenbereich CP enthält, der
sich im Wesentlichen vertikal zwischen dem Frontsäulenbereich
FP und dem Hecksäulenbereich
RR erstreckt.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, ist das Kopfschutzairbagsystem
M gestaltet, dass es eine Aufblaseeinrichtung 8, Befestigungsklammern 9, 34,
Befestigungsschrauben 10, 38 und einen Airbag 15 enthält, und
wenn es in dem Fahrzeug V installiert ist, ist das Kopfschutzairbagsystem
M in dem vertieften Bereich P verstaut, wobei eine Seite einer Fahrgastzelle
davon durch eine Airbagabdeckung 13 bedeckt ist. Im Fall
dieser Ausführungsform
ist die Airbagabdeckung 13 aus einem unteren Randseitenort
einer Frontsäulenauskleidung 4 gebildet,
die die Seite der Fahrgastzelle des Frontsäulenbereichs FP bedeckt, und
einem unteren Randseitenort einer Dachauskleidung 5, die
eine Seite der Fahrgastzelle des Dachseitenschienenbereichs RR bedeckt.
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Die
Frontsäulenauskleidung 4 und
die Dachauskleidung 5 sind aus synthetischem Harz gebildet und
werden an der Seite der Fahrgastzelle der Innenverkleidung 2 angebracht,
die ein Element der Körperseite 1 am
Bereich FP der Frontsäule
und dem Bereich RR der Dachseitenschiene ist. Weiter sind diese
unteren Randseitenorte konstruiert, dass sie in Richtung auf das
Innere einer Fahrgastzelle zu öffnen
sind, so dass der Airbag 15 dort hinein vorstehen kann,
wenn er zur Entfaltung aufgeblasen wird.
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Die
Aufblaseeinrichtung 8 ist in eine im Wesentlichen zylindrische
Form gestaltet und hat an ihrer distalen Endseite (frontseitiges
Ende) eine Gasabgabeöffnung,
die nicht gezeigt ist, die ein aufblasendes Gas daraus abgeben kann.
Weiter ist die Aufblaseeinrichtung 8 an dem Airbag 15 auf
eine solche Weise angefügt,
dass die Umgebung des distalen Endes, die die Umgebung der Gasabgabeöffnung enthält, in einen
Gaseinlassöffnungsbereich 19 des Airbags 15 eingeführt ist,
und die so in den Gaseinlassöffnungsbereich 19 eingeführte Aufblaseeinrichtung 8 wird
verklemmt, dass sie daran befestigt wird, wobei eine Klemme 11 verwendet
wird, die an dem Gaseinlassöffnungsbereich 19 an
einem rückseitigen Ende
davon aufgesetzt wird. Zusätzlich
wird die Aufblaseeinrichtung 8 auch an der Innenverkleidung 2 befestigt,
indem eine Befestigungsklammer 9 verwendet wird, die die
Aufblaseeinrichtung 8 hält,
und eine Befestigungsklammer 10, die die Befestigungsklammer 9 an
der Innenverkleidung 2 der Körperseite 1 befestigt.
Es ist anzumerken, dass das Anbringen der Aufblaseeinrichtung 8 an
dem Fahrzeug V durch eine Airbagbaugruppe implementiert wird, bei
der die Aufblaseeinrichtung 8 an dem Airbag 15 montiert
ist.
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Der
Airbag 15 wird in einem gefalteten Zustand in dem vertieften
Bereich P verstaut, der an dem Bereich FP der Frontsäule gebildet
ist, die so vorgesehen ist, dass sie sich schräg nach oben erstreckt, bis
zu einem Ort des Bereichs PP der Dachseitenschiene, die sich von
dem Bereich FP der Frontsäule über den
Bereich oberhalb des Bereichs CP der zentralen Säule bis zu einer Position erstreckt,
die sich über
dem Bereich RP der Hecksäule befindet.
Wenn der Airbag 15 vollständig aufgeblasen ist, ist er
so gestaltet, dass er die Seiten der Fahrgastzelle der Fenster W1,
W2, den Bereich CP der zentralen Säule und dem Bereich RP der
Hecksäule jeweils
bedeckt, wie es durch eine Strich-Zweipunkt-Linie in 1 gezeigt
ist.
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Der
Airbag 15 ist gestaltet, dass er einen Airbaghauptkörper 16 enthält, der
gefaltet ist, dass er in dem vertieften Bereich P aufgenommen ist,
und eine Mehrzahl von Befestigungsstückbereichen 32, die von
dem gefalteten Airbaghauptkörper 16 vorstehen, so
dass der Airbag 15 an der Seite des Körpers 1 des Fahrzeugs
V in dem vertieften Bereich P angebracht wird, und in dem Fall dieser
Ausführungsform
sind der Airbaghauptkörper 16 und
die Befestigungsstückbereiche 32 integral
durch Verwendung von einem Stück
von Gewebe, wobei Polyesterfäden
und Polyamidfäden
verwendet werden, gebildet.
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Wie
es in 8 gezeigt ist, ist der Airbaghauptkörper 16 aus
einem Bereich 17 mit Gasströmung, in dem aufblasendes Gas
G in das Innere durch Trennen eines inneren Wandbereichs 17a und eines äußeren Wandbereichs 17b voneinander
strömen
kann, und einen Bereich 25 ohne Gasströmung, in dem das aufblasende
Gas G nicht strömen
darf, gebildet.
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Im
Fall dieser Ausführungsform
ist der Bereich mit Gasströmung 17 aus
einem Gaszufuhrwegbereich 18, dem Gaseinlassbereich 19 und
einem schützenden
aufblasbaren Bereich 20 gebildet. Der Gaszufuhrwegbereich 18 ist
auf der Seite eines oberen Rands 16a des Airbaghauptkörpers 16 so
vorgesehen, dass er sich entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs V
erstreckt. Zusätzlich
ist der Gaszufuhrwegbereich 18 so gestaltet, dass er das
aufblasende Gas G, das von der Aufblaseeinrichtung 8 abgegeben
wird, in den schützenden
aufblasbaren Bereich 20 führt, der unter dem Gaszufuhrwegbereich 18 vorgesehen
ist, und der Gaseinlassöffnungsbereich 19, der
mit der Aufblaseeinrichtung 8 verbunden ist, ist so vorgesehen,
dass er nach oben von dem Airbaghauptkörper 16 vorsteht,
wobei er eine Verbindung mit dem Gaszufuhrwegbereich 18 herstellt.
Im Fall dieser Ausführungsform
ist der Gaszufuhrwegbereich 18 so gestaltet, dass er an
einer rückwärtigen Endseite
davon zu öffnen
ist.
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Der
schützende
aufblasbare Bereich 20 ist ein Ort, der auf eine solche
Weise angeordnet ist, dass er auf den Seiten der Fahrgastzelle die
Fenster W1, W2 zum Schutz der Köpfe
der Insassen bedeckt, wenn der Airbag 15 aufgeblasen und
entfaltet ist. Der schützende
aufblasbare Bereich 20 ist gestaltet, dass er einen vorderseitigen
schützenden
Bereich 21 enthält,
der auf eine solche Weise vorgesehen ist, dass er die Seite der
Fahrgastzelle des Fensters W1 an einer Seite eines Vordersitzes
bedeckt, und einen heckseitigen schützenden Bereich 22,
der so vorgesehen ist, dass er die Seite der Fahrgastzelle des Fensters
W2 auf einer Seite eines Rücksitzes
bedeckt, wenn der Airbag 15 aufgeblasen und entfaltet ist,
und der frontseitige und heckseitige schützende Bereich 21, 22 sind
jeweils durch zusammengefügte trennende
Bereich 28 geteilt, die später beschrieben werden, so
dass sie in ihren Gebieten jeweils eine Mehrzahl von vertikal aufblasbaren
Bereichen 23 aufweisen, die parallel zueinander in der
Längsrichtung
angeordnet sind, wobei jeder der Mehrzahl von vertikal aufblasbaren
Bereichen gestaltet ist, dass er sich entlang einer vertikalen Richtung
in seinem jeweiligen Gebiet aufbläst.
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Der
Bereich 25 ohne Gasströmung
ist als ein Ort gestaltet, an dem der innere Wandbereich 17a und
der äußere Wandbereich 17b miteinander
zusammengefügt
sind, und im Fall dieser Ausführungsform
ist der Bereich 25 ohne Gasströmung aus einem zusammengefügten Umfangsrandbereich 27,
zusammengefügten
trennenden Bereichen 28 und einem plattenartigen Bereich 29 gebildet.
Der zusammengefügte
Umfangsrandbereich 27 befindet sich an einem äußeren Umfangsrandort
des Airbaghauptkörpers 16 auf
eine solche Weise, dass er den Bereich 17 mit Gasströmung umgibt.
Zusätzlich
ist ein Verbindungstextilverbund 31, der eine vordere Endseite des
Airbaghauptkörpers 16 bildet,
mit einem vorderen Ende des zusammengefügten Umfangsbereichs 27 verbunden.
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Der
plattenartige Bereich 29 ist ein eine rechteckige plattenartige
Form gestaltet und unter dem Gaszufuhrwegbereich 18 zwischen
dem frontseitigen schützenden
Bereich 21 und dem heckseitigen schützenden Bereich 22 angebracht.
Die verbundenen trennenden Bereiche 28 sind auf eine solche
Weise vorgesehen, dass sie sich von oberen Randseiten des zusammengefügten Umfangsrandbereichs 27 und
des plattenartigen Bereichs in jeweils die frontseitigen und heckseitigen schützenden Bereich 21, 22 erstrecken.
Diese zusammengefügten trennenden
Bereiche 28 sind so vorgesehen, dass sie die frontseitigen
und die heckseitigen schützenden
Bereich 21, 22 in die Mehrzahl von vertikal aufblasbaren
Bereichen 23 trennen, um dadurch die Dicke des Airbags 15 zu
begrenzen, wenn der Airbag sein Aufblasen abgeschlossen hat.
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Die
Befestigungsstückbereiche 32 sind mehrfach
vorgesehen (sechs bei dieser Ausführungsform), so dass sie nach
oben von den Orten der oberen Randseite des zusammengefigten Umfangsrandbereichs 27 auf
der oberen Randseite 16a des Airbaghauptkörpers 16 und
einer oberen Randseite des Verbindungstextilverbunds 31 vorstehen.
Eine Befestigungsklammer 34 ist an jedem Befestigungsstückbereich 32 zum
Befestigen des Airbags 15 an der Seite des Körpers 1 des
Fahrzeugs V anzubringen (siehe 1 bis 7).
Ein Durchgangsloch 32a ist in jedem Befestigungsstückbereich 32 so
geformt, dass eine Befestigungsschraube 38, die als ein Befestigungsmittel
dient, dort hindurch passieren kann. Dieses Durchgangsloch 32a ist
gebildet, dass es in einer im Wesentlichen quadratischen Gestalt
zu öffnen
ist und ist auf eine solche Größe festgesetzt, dass
ein Ort 32b, der einen Umfangsrand des Durchgangslochs
bildet, in einer Position vorgesehen ist, die von einem Gebiet zwischen
einem Kopfbereich 38a der Befestigungsschraube 38 und
der Innenverkleidung 2 versetzt ist, wenn die Befestigungsklammer 34 an
der Vorder- und
Rückseite
des Befestigungsstückbereichs 32 angebracht
ist und ein Befestigungsschaftbereich 38b der Befestigungsschraube 38 an
einer Mutter 2 angezogen ist, die auf der Innenverkleidung 2 vorgesehen
ist. Insbesondere ist das Durchgangsloch 32a auf eine Größe festgesetzt,
welche das Durchführen
des Kopfbereichs 38a der Befestigungsschraube 38 erlaubt.
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Zusätzlich ist
ein zugehefteter Bereich 33, der als ein vorspringender
Bereich dient, der unter Verwendung eines Nähfadens gebildet wird, auf
einer oberen Randseite von jedem Befestigungsstückbereich 32 so gebildet,
dass er sich entlang im Wesentlichen der gesamten Länge davon
in der Längsrichtung
erstreckt. Dieser zugeheftete Bereich 33 ist auf eine solche
Weise gebildet, dass er, wie es in 2 und 4 bis 6 gezeigt
ist, nach innen und außen
von einer Oberfläche
des Befestigungsstückbereichs 32 an
einem Ort vorsteht, der von der Befestigungsklammer 34 freigelegt
ist, wenn die Befestigungsklammer 34 angebracht ist, und
ist so, dass er vorzusehen ist, das Verschieben des Befestigungsstückbereichs 32 von
der Befestigungsklammer 34 zu verhindern (zwischen einem
externen und einem internen Plattenbereich 35, 36).
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Die
Befestigungsklammer 34, die dem Befestigungsstückbereich 32 an
der Seite des Körpers 1 des
Fahrzeugs V befestigt, ist aus Metallblech gebildet, und ist im
Fall dieser Ausführungsform so
gestaltet, dass sie aus einem Paar aus einem externen und internen
Plattenbereich 35, 36 gebildet ist, die in eine
im Wesentlichen rechteckige plattenartige Gestalt geformt sind,
die im Wesentlichen die gleiche wie die externe Gestalt des Befestigungsstückbereichs 32 ist.
Der externe Plattenbereich 35 ist so, dass er auf eine
solche Weise vorgesehen ist, dass er eine Außenseite O des Befestigungsstückbereichs 32 bedeckt,
und ist auf eine solche Weise vorgesehen, dass er dem Durchgangsloch 32a entspricht,
mit einem Befestigungsloch 35a, welches den Durchgang des
Befestigungsschaftbereichs 38b der Befestigungsschraube 38 dadurch
erlaubt. Zusätzlich
sind Deformation erwartende Bereich 35b, 35b,
die gekrimpte Bereiche 34a bilden sollen, auf sowohl der linken
als auch der rechten Seite (Frontseite und Rückseite bei der Installation
an dem Fahrzeug) des Befestigungslochs 35 vorgesehen.
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Der
interne Plattenbereich 36 ist so, dass er auf eine solche
Weise vorzusehen ist, dass er eine Innenseite I des Befestigungsstückbereichs 32 bedeckt,
und ist auf eine solche Weise vorgesehen, dass er dem Durchgangsloch 32a entspricht,
mit einem Befestigungsloch 36a, welches den Durchlass des
Kopfbereichs 38a der Befestigungsschraube 38 durch
es erlaubt. Zusätzlich
sind Deformation erwartende Bereiche 36b, 36b,
die gekrimpte Bereiche 34a ausbilden sollen, auf sowohl
der linken als auch der rechten Seite (Frontseite und Rückseite
bei der Installation an dem Fahrzeug) des Befestigungslochs 36a vorgesehen.
Zusätzlich
ist eine arretierende Raste 37, die zur Umgebung O des
Befestigungsstückbereichs 32 vorsteht,
auf der Seite eines seitlichen Randbereichs (im Fall dieser Ausführungsform einer
Seite eines rechten Rands) des internen Plattenbereichs 36 geformt.
Wie es in 3 und 6 gezeigt
ist, ist diese arretierende Raste 37 so, dass sie in Eingriff
mit einem Umfangsrand eines arretierenden Lochs 2c zu bringen
ist, das in der Innenverkleidung 2 geformt ist, und ist
so geformt, dass sie die Befestigungslöcher 35a, 36a und
das Durchgangsloch 32a mit dem Befestigungsloch 2a in
der Innenverkleidung 2 ausrichtet, wenn die arretierende
Raste 37 in dem arretierenden Loch 2c in einem
solchen Zustand arretiert ist, dass die Befestigungsklammer 34 an
dem Befestigungsstückbereich 32 angebracht ist.
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Weiter
sind externe und interne Plattenbereich 35, 36 auf
der Frontseite und Heckseite des Befestigungsstücks 32 jeweils angebracht
und gekrimpte Bereiche 34 sind, wie es in 5 gezeigt
ist, an den die Deformation erwartenden Bereichen 35b, 36a auf
eine solche Weise geformt, dass sie in Richtung auf das Innere I
des Befestigungsstückbereichs 32 vorstehen,
wodurch die Befestigungsklammer 34 an dem Befestigungsstückbereich 32 angebracht wird.
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Die
Befestigungsschraube 38, die als das Befestigungsmittel
zum Befestigen der Befestigungsklammer 34 an der Instrumententafel 2 dient,
ist so gestaltet, dass sie den Befestigungsschaftbereich 38b enthält, der
durch die Befestigungslöcher 35a, 36a und
das Durchgangsloch 32a geführt wird, um dadurch an der
Mutter 2b angezogen zu werden, die um einen Umfangsrand
des Befestigungslochs 2a in der Innenverkleidung 2 geformt
ist, und den Kopfbereich 38a, der die Umfangsränder der
Befestigungslöcher 35a, 36b gegen
die Seite der Innenverkleidung 2 so drückt, dass die Umfangsränder der
Befestigungslöcher 35a, 36a an
der Seite der Innenverkleidung 2 befestigt werden, wenn
der Befestigungsschaftbereich 38b an der Innenverkleidung 2 befestigt
ist.
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Bei
der Ausführungsform
ist das Befestigungsloch 36, das in dem internen Plattenbereich 36 der
Befestigungsklammer 34 geformt ist, so gestaltet, dass
es das Durchführen
des Kopfbereichs 38a der Befestigungsschrauben 38 durch
es erlaubt. Wie in 2 gezeigt, ist aufgrund dessen
die Befestigungsklammer 34 auf der Seite der Innenverkleidung
befestigt, während
eine Umfangsstelle des Befestigungslochs 35a in dem externen
Plattenbereich 35 gegen die Seite der Innenverkleidung 2 durch
den Kopfbereich der Befestigungsschraube 38 in einem solchen
Zustand gedrückt
wird, dass der Befestigungsstückbereich 32,
an dem die Befestigungsklammer 34 angebracht ist, an der
Innenverkleidung 2 durch die Befestigungsschraube 38 angebracht
ist, wodurch nur der externe Plattenbereich 35 an der Befestigungsklammer 34 zwischen
dem Kopfbereich 38a und der Innenverkleidung 2 liegt.
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Als
Nächstes
wird die Installation des Airbagsystems M der Ausführungsform
beschrieben. Zuerst wird der Airbag 15 zusammengefaltet.
Insbesondere wird der Airbaghauptkörper 16, der flach
entfaltet ist, wie es durch Strich-Zweipunkt-Linien in 8 gezeigt
ist, sequentiell in einer ziehharmonikaartigen Weise gefaltet zum
Ausbilden von Falten C, die in wechselweise Rippen und Täler geformt
sind, die sich in der Längsrichtung
erstrecken, so dass eine Seite eines unteren Rands 16b des
Airbaghauptkörpers 16 sich
der Seite des oberen Rands 16a davon annähert.
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Dann
wird der Airbaghauptkörper 16 durch ein
Umwicklungselement, das nicht dargestellt ist, an einem vorbestimmten
Ort davon umwickelt, so dass das Auseinanderfallen des gefalteten
Zustands des Airbaghauptkörpers 16 verhindert
wird, und die Befestigungsklammer 34 wird an jedem Befestigungsstückbereich 32 angebracht.
Zusätzlich
wird die Aufblaseeinrichtung 8 mit dem Gaseinlassöffnungsbereich 19 unter
Verwendung der Klemme 11 verbunden, und anschließend daran
wird die Befestigungsklammer 9 an dem Umfang der Aufblaseeinrichtung 8 ange bracht,
wobei die Ausblaseeinrichtung 8 an dem Airbag 15 montiert
ist, so dass eine Airbagbaugruppe im Voraus gebildet wird.
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Danach
werden, wobei die arretierenden Rasten 37 auf dem Umfangsrand
des arretierenden Lochs 2c verrastet sind, die jeweiligen
Klammern 9, 34 in dem vertieften Bereich P auf
der Seite des Körpers 1 des
Fahrzeugs V so angebracht, dass sie mit der Innenverkleidung mit
den Schrauben 10, 38 verschraubt werden, so dass
die Airbagbaugruppe an dem Körper 1 angebracht
wird. Als Nächstes
wird ein Leitungsdraht, der nicht dargestellt ist, der sich von einer
vorbestimmten Aufblaseeinrichtungsbetätigungssteuerung ausgehend
erstreckt, mit der Aufblaseeinrichtung 8 verbunden, und
die Frontsäulenauskleidung 4 und
die Dachauskleidung 5 werden angebracht und an dem Körper 1 befestigt.
Ferner werden eine Hecksäulenauskleidung 7 und
eine Zentrumssäulenauskleidung 6 an
dem Körper 1 angebracht. Somit
kann das Airbagsystem M an dem Fahrzeug V installiert werden.
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Dann,
nach der Installation des Airbagsystems M an dem Fahrzeug V strömt, falls
die Aufblaseeinrichtung 8 aktiviert wird, das aufblasende
Gas G von der Aufblaseeinrichtung 8 in den Gaszufuhrwegbereich 18 von
dem Gaseinlassöffnungsbereich 19, wie
es durch Strich-Zweipunkt-Linien
in 8 gezeigt ist. Weiter strömt das aufblasende Gas G in
den schützenden
aufblasbaren Bereich 20 von dem Gaszufuhrwegbereich 18,
wodurch der schützende
aufblasbare Bereich 20 beginnt, sich aufzublasen, wobei die
Falten entfaltet werden. Dann bricht der Airbaghauptkörper 16 das
Umwicklungselement, das nicht dargestellt ist, auf, drückt dann
auf die Airbagabdeckung 13, die aus den unteren Rändern der
Frontsäulenauskleidung 4 und
der Dachauskleidung 5 gebildet ist, dass diese geöffnet werden,
und steht nach unten von dem vertieften Bereich P vor, so dass der Airbaghauptkörper 16 so
weit ausgedehnt ist, dass er die Seiten der Fahrgastzelle der Fenster
W1, W2, den Bereich CP der Zentrumssäule und den Bereich RP der
Hecksäule,
wie es durch die Strich-Zweipunkt-Linie in 1 angegeben
ist, bedeckt.
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Dann
liegt bei dem Airbagsystem M der Ausführungsform der Erfindung, wenn
der Befestigungsschaftbereich 38b der Befestigungsschraube 38,
die als das Befestigungsmittel dient, an der Mutter 2b befestigt
ist, die um den Umfangsrand des Befestigungslochs 2a in
der Innenverkleidung 2 vorgesehen ist, nur der externe
Plattenbereich 35 zwischen dem Kopfbereich 38a und
der Innenverkleidung 2. Insbesondere liegt der Ort 32b auf
der Befestigungsklammer 34, der den Umfangsrand des Durchgangslochs 32a in
dem Befestigungsstückbereich 32 des
Airbags 15 bildet, nicht zwischen dem Kopfbereich 38a und der
Innenverkleidung 2. Entsprechend kann, wenn das Airbagsystem
M in dem vertieften Bereich P installiert wird, da die Schraube 38 einfach
auf dem Boden gelangt, während
sie befestigt wird, um dadurch das Befestigen abzuschließen, das
Drehmoment, das benötigt
wird, wenn die Schraube 38 vollständig angezogen ist, im Wesentlichen
konstant gemacht werden, was das Drehmomentmanagement vereinfacht,
wenn die Schraube 38 angezogen wird.
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Entsprechend
ist gemäß dem Airbagsystem M
der Ausführungsform,
das Management der Anzugskraft des Befestigungsmittels, wie z.B.
der Schrauben 38, das verwendet wird, wenn der Airbag 15 an
dem Fahrzeug angebracht wird, verbessert.
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Während bei
dieser Ausführungsform
die Schraube 38 als das Befestigungsmittel zum Befestigen
des Befestigungsstückbereichs 32 an
der Innenverkleidung 2 der Seite des Körpers 1 verwendet wird,
ist anzumerken, dass das Befestigungsmittel nicht auf die Schrauben
beschränkt
ist, sondern Niete und metallische Clips stattdessen verwendet werden können. Selbst
in einem Fall, in dem Niete und metallische Clips als das Befestigungsmittel
verwendet werden, liegt dann, wenn sie an der Innenverkleidung befestigt
sind, der Ort, der den Umfangsrand des Durchgangslochs in dem Befestigungsstückbereich bildet,
nicht zwischen der Niet oder dem metallischen Clip und der Innenverkleidung,
die Befestigungskraft beim Abschluss des Befestigens kann konstant
gehalten werden, wodurch das Management der Befestigungskraft vereinfacht
wird.
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Zusätzlich,
da das Airbagsystem M der Ausführungsform
so konstruiert ist, dass der zugeheftete Bereich 33, der
als der vorspringende Bereich zum Verhindern des Verschiebens des
Befestigungsstückbereichs 32 von
der Befestigungsklammer 34 dient, an dem Ort vorgesehen
ist, der die Seite des distalen Endes (die obere Randseite) des
Befestigungsstückbereichs 32 bildet,
die weit entfernt von dem Airbaghauptkörper 16 ist, und der
von der Befestigungsklammer 34 freigelegt ist, ist es möglich das
Verschieben des Befestigungsstückbereichs 32 von
zwischen dem externen und dem internen Plattenbereich 35, 36,
die die Befestigungsklammer 34 bilden, zu verhindern. Während im
Fall der Ausführungsform
der zugeheftete Bereich 33, der den Nähfaden verwendet, als der vorspringende
Bereich vorgesehen ist, ist anzumerken, dass das vorspringende Mittel
nicht auf den zugehefteten Bereich 33 beschränkt ist
und beispielsweise ein vorspringender Bereich ausgebildet werden
kann, indem ein Klebemittel oder Ähnliches auf der Oberfläche des
Befestigungsstückbereichs 32 angewendet
wird, und weiter, im Fall des Airbags, der durch das Weben eines
hohlen Elements oder röhrenförmigen Elements
gebildet wird, ein vorspringender Bereich gebildet werden kann,
indem die Dicke des Grundtextilverbunds an sich, der den Befestigungsstückbereich 32 bildet,
erhöht
wird.
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Während das
Airbagsystem M der Ausführungsform
so gestaltet ist, dass der Befestigungsschaftbereich 38b der
Befestigungsschraube 38 an der Mutter 2b der Innenverkleidung 2 befestigt
wird, während
der Kopfbereich 38a in Anlage gegen den Umfangsrand des
Befestigungslochs 35a, das in dem externen Plattenbereich 35 geformt
ist, gehalten wird, wobei sowohl der externe Plattenbereich 35a als
auch der interne Plattenbereich 36, die die Befestigungsklammer 34 bilden,
in die flachen plattenartigen Gestalten geformt sind, kann ferner
beispielsweise, wie es in 9 gezeigt
ist, eine Befestigungsklammer 34a verwendet werden, die
so gestaltet ist, dass ein Ort auf einem Umfangsrand eines Befestigungslochs 36a in
einem internen Plattenbereich 36A gebildet ist, dass er
durch das Durchgangsloch 32a des Befestigungsstückbereichs 32 und
ein Befestigungsloch 35a des externen Plattenbereichs 35A passiert,
so dass er zur Außenseite
O des Befestigungsstückbereichs 32 vorsteht,
so dass er im Wesentlichen fluchtend mit einer externen Oberfläche des
externen Plattenbereichs 35A ist. Bei der Befestigungsklammer 34A,
die gestaltet ist, so wie es gerade beschrieben ist, wird der Ort
auf dem Umfangsrand des Befestigungslochs 36a in dem internen
Plattenbereich 36A gegen die Seite der Innenverkleidung 2 durch
den Kopfbereich 38a der Befestigungsschraube 38 so
gedrückt,
dass sie daran befestigt wird, wobei nur der interne Plattenbereich 36A auf
der Befestigungsklammer 34A zwischen dem Kopfbereich 38a und
der Innenverkleidung 2 liegt. Somit kann wie im Fall des
vorher beschriebenen Airbagsystems M das Drehmoment, das beim Abschluss
des Befestigens erforderlich ist, im Wesentlichen konstant gemacht
werden, wodurch das Drehmomentmanagement vereinfacht wird, wenn
die Schraube 38 angezogen wird.
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Zusätzlich kann
eine Befestigungsklammer 34B, die in 10 gezeigt
ist, als die Befestigungsklammer verwendet werden, bei der ein interner
Plattenbereich 36b ein Befestigungsloch 36a hat,
dessen Innendurchmesser im Wesentlichen identisch zum Innendurchmesser
des Befestigungslochs 35a in dem externen Plattenbereich 35 festgesetzt
ist. Wenn die Befestigungsklammer 34B, die gestaltet ist,
wie es gerade oben beschrieben worden ist, bei der Befestigungsschraube 38 verwendet
wird, kann der Befestigungsschaftbereich 38b an der Mutter 2b auf
der Innenverkleidung 2 befestigt werden, während der
Kopfbereich 38a in Anlage mit einem Umfangsrand des Befestigungslochs 36a in
dem internen Plattenbereich 36B gehalten wird. Selbst in
diesem Fall, da nur der interne Plattenbereich 36B und der
externe Plattenbereich 35 zwischen dem Kopfbereich 38a und
der Innenverkleidung 2 liegen, kann das Drehmoment, das
beim Ab schluss des Befestigens der Schraube 38 benötigt wird,
im Wesentlichen konstant gemacht werden, wodurch es ermöglicht wird,
das Drehmomentmanagement zu vereinfachen, wenn die Schraube 38 befestigt
wird.
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Es
ist anzumerken, dass während
bei den Ausführungsformen
das Kopfschutzairbagsystem als ein Beispiel für die Beschreibung verwendet
wird, das Airbagsystem, für
das die Erfindung angewendet werden kann, nicht darauf beschränkt ist,
und somit die Erfindung auf beispielsweise ein Seitenairbagsystem
angewendet werden kann.
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Es
wird explizit festgehalten, dass alle in der Beschreibung und/oder
den Ansprüchen
beschriebenen Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck
der ursprünglichen
Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Beschränkens der beanspruchten Erfindung
offenbart sein sollen, unabhängig
von den Zusammensetzungen der Merkmale in den Ausführungsformen
und/oder den Ansprüchen. Es
wird explizit festgehalten, dass alle Wertebereiche oder Angaben
von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder jede
Zwischeneinheit zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie
zum Zweck des Beschränkens
der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere im Hinblick auf
Wertebereiche.