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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, das im Bereich
einer Säule zumindest einen auf Kopfhöhe angeordneten
Airbag aufweist.
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Aus
der
DE 699 190 67
T2 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem auf jeder Fahrzeugseite
ein Airbag auf Kopfhöhe angeordnet ist. Der Airbag erstreckt
sich dabei entlang eines Dachrahmens und beginnt am unteren Ende
einer Windschutzscheibe, erstreckt sich entlang einer A-Säule
und vom oberen Ende der Windschutzscheibe nach hinten über
eine B-Säule bis zu einer C-Säule. Im Bereich
der B-Säule ist beim bekannten Fahrzeug außerdem
ein Airbag-Steuerteil angeordnet, das einen Basisabschnitt aufweist,
der mit einem ersten Abschnitt einer Innenplatte eines Fahrzeugdachseitenteils
benachbart zum oberen Endabschnitt einer Verkleidung der B-Säule
verbunden ist. Ein zweiter Abschnitt des Airbag-Steuerteils ist
an einer Fahrzeuginnenseite des gefalteten Airbags angeordnet. Das
Airbag-Steuerteil weist weiter einen dritten Abschnitt auf, der
vor der Expansion des Airbags an einer Stelle oberhalb des oberen
Endabschnitts der Verkleidung der B-Säule angeordnet ist
und diesen oberen Endabschnitt der Verkleidung der B-Säule
nicht überdeckt, während besagter dritter Abschnitt
des Airbag-Steuerteils nach der Expansion des Airbags an einer Stelle
angeordnet ist, die einen Teil des oberen Endabschnitts der Verkleidung
der B-Säule überdeckt. Durch diese Ausgestaltung
des Airbag-Steuerteils kann sich der Airbag im Crashfall ungehindert
ausdehnen und ein Lösen der Verkleidung der B-Säule
vom Fahrzeug verhindern.
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Der
Aufwand zur Realisierung eines derartigen Airbag-Steuerteils ist
vergleichsweise aufwändig, da es den Airbag im Bereitschaftszustand
an mindestens zwei Seiten, bevorzugt jedoch an drei oder sogar vier
Seiten einfasst. Ferner muss beim Anbringen eines derartigen Airbag-Steuerteils
eine aufwändige Qualitätskontrolle durchgeführt werden, um
beim Auslösen des Airbags eine ungehinderte Expansion sicherstellen
zu können.
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Die
vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art eine verbesserte
Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch
charakterisiert, dass sie vergleichsweise preiswert realisierbar ist.
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Dieses
Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, an einem unteren
Bereich einer Gleitrampe, die einen Einbauraum des Airbags an einer
vom Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite begrenzt, zumindest ein
Schutzelement anzubringen, das im Bereitschaftszustand des Airbags
zwischen dem Airbag und einem Randbereich eines Himmels in den Einbauraum
hineinragt. Dieses Schutzelement ist dabei so konzipiert, dass es
beim Entfalten des Airbags von diesem nach innen zum Fahrzeuginnenraum
hin sowie nach unten umgebogen wird, und zwar derart, dass es einen
zwischen einem unteren Ende der Gleitrampe und einem oberen Ende
einer Säulenverkleidung ausgebildeten Spalt überbrückt
und an einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite, also von innen
am oberen Ende der Säulenverkleidung anliegt. Ein derartiges
Schutzelement hat grundsätzlich die gleiche Funktion wie
ein Airbag-Steuerteil des bekannten Kraftfahrzeugs, kann jedoch
deutlich preiswerter realisiert werden, da es einen Bestandteil der
Gleitrampe bildet und nicht zum Bauumfang des Airbags gehört.
Auch kann es die Funktionsfähigkeit des Airbags nicht oder
nicht wesentlich beeinträchtigen, wodurch der Aufwand zur
Qualitätssicherung reduziert werden kann, ohne dass dabei
Einbußen an der Fertigungsqualität und Funktionssicherheit
entstehen. Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, dass es zur
Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Entfaltung
des Airbags sowie zur Verhinderung eines Ablösens der Säulenverkleidung
ausreicht, mit Hilfe des jeweiligen Verschlusselements den Spalt
zwischen Säulenverkleidung und Gleitrampe zumindest partiell
zu überbrücken. Das erfindungsgemäß vorgeschlagene
Verschlusselement erfüllt genau diese Funktion. Weitergehende
Führungsfunktionen oder Steuerfunktionen zum Ausrichten
bzw. Beeinflussen der Airbag-Entfaltung müssen vom Verschlusselement
nicht erbracht werden. Dementsprechend kann es deutlich preiswerter
realisiert werden als ein bekanntes Airbag-Steuerteil.
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Beispielsweise
kann das jeweilige Verschlusselement entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform
aus Kunststoff bestehen. Insbesondere kann es gummielastisch ausgestaltet
sein.
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Bei
einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen
sein, dass das jeweilige Schutzelement in der Längsrichtung
des Spalts kleiner ist als der Spalt. Beispielsweise kann es so
dimensioniert sein, dass es bei entfaltetem Airbag maximal 25% der
Spaltlänge überbrückt. Diese Bauweise
beruht auf der Erkenntnis, dass es ausreicht, den Spalt partiell
zu überbrücken, um ein Eindringen des Airbags
hinter die Säulenverkleidung effektiv zu vermeiden.
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Besonders
effektiv ist eine Ausführungsform, bei der zumindest zwei
Schutzelemente vorgesehen sind, die entlang des Spalts voneinander
beabstandet angeordnet sind. Die wenigstens zwei Schutzelemente
ermöglichen jeweils eine partielle Überbrückung
des Spalts und können dadurch besonders effektiv das Eindringen
des Airbags hinter die Säulenverkleidung verhindern, ohne
dass dazu der gesamte Spalt überbrückt werden
muss.
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Weitere
wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen
Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder
in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche
oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Es
zeigen, jeweils schematisch
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1 eine
stark vereinfachte Ansicht von innen eines Fahrzeugs im oberen Bereich
einer Säulenverkleidung bei nicht ausgelöstem
Airbag,
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2 eine
Ansicht wie in 1, jedoch bei ausgelöstem
Airbag,
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3 eine
Schnittansicht entsprechend Schnittlinien III in 2,
wobei durchgezogene Linien die Situation aus 1 und unterbrochene
Linien die Situation aus 2 wiedergeben.
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Entsprechend
den 1–3 umfasst
ein nur teilweise dargestelltes Kraftfahrzeug 1, bei dem es
sich bevorzugt um einen Personenkraftwagen handelt, zumindest an
einer Fahrzeugseite, bevorzugt jedoch auf beiden Fahrzeugseiten,
zumindest einen in 3 erkennbaren Airbag 2,
der auf Kopfhöhe angeordnet ist und zumindest im Bereich
einer Säule 3 angeordnet ist. Der Airbag 2 kann
daher auch als Kopfairbag oder Seitenaufprallschutzairbag bezeichnet
werden. Bei der gezeigten Säule 3 handelt es sich üblicherweise
um eine Mittelsäule oder B-Säule.
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Der
Airbag 2 ist in einem Bereitschaftszustand, der in 1 wiedergegeben
ist und der in 3 mit durchgezogenen Linien
angedeutet ist, in einem Einbauraum 4 untergebracht. Dieser
Einbauraum 4 ist an einer von einem Fahrzeuginnenraum 5 abgewandten
Seite von einer Gleitrampe 6 begrenzt. An einer dem Fahrzeuginnenraum 5 zugewandten Seite
ist der Einbauraum 4 von einem Randbereich 7 eines
Himmels 8 des Fahrzeuginnenraums 5 begrenzt. Die
Säule 3 ist an einer dem Fahrzeuginnenraum 5 zugewandten
Seite mit einer Säulenverkleidung 9 versehen bzw.
verkleidet. Die Säulenverkleidung 9 besitzt ein
dem Himmel 8 zugewandtes oberes Ende 10. Die Gleitrampe 6 besitzt
ein der Säulenverkleidung 9 zugewandtes unteres
Ende 11. Die Säulenverkleidung 9 ist
so dimensioniert, dass zwischen dem oberen Ende 10 der
Säulenverkleidung 9 und dem unteren Ende 11 der
Gleitrampe 6 ein Spalt 12 ausgebildet ist, über
den die genannten Enden 10, 11 voneinander beabstandet
sind. Am Randbereich 7 des Himmels 8 ist ein Endabschnitt 13 ausgebildet, der
im Bereitschaftszustand des Airbags 2 in den genannten
Spalt 12 hineinragt. Ferner liegt dieser Endabschnitt 13 am
oberen Ende 10 der Säulenverkleidung 9 an.
Hierdurch wird an einer dem Fahrzeuginnenraum 5 zugewandten
Seite zwischen Himmel 8 und Säulenverkleidung 9 eine
optisch ansprechende Fuge 14 gebildet.
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Ferner
ist zumindest ein Schutzelement 15 vorgesehen. Ohne Beschränkung
der Allgemeinheit sind in 2 zwei derartige
Schutzelemente 15 dargestellt. Es ist klar, dass grundsätzlich
auch ein einziges Schutzelement 15 ausreichen kann. Ebenso können
auch mehr als zwei Schutzelemente 15 vorgesehen sein. Bevorzugt
ist jedoch die hier gezeigte Ausführungsform, bei der genau
zwei derartige Schutzelemente 15 vorgesehen sind. Das jeweilige Schutzelement 15 ist
entsprechend 3 an einem unteren Bereich der
Gleitrampe 6 an der Gleitrampe 6 befestigt. Im
Bereitschaftszustand ragt es in den Einbauraum 4 hinein,
und zwar zwischen dem Airbag 2 und dem Randbereich 7 des
Himmels 8. Beim Auslösen des Airbags 2 wird
zum einen der Randbereich 7 des Himmels 8 in den
Fahrzeuginnenraum 5 hinein verdrängt, was in 3 mit
unterbrochener Linie angedeutet ist. Dabei wird der Endabschnitt 13 aus
dem Spalt 12 herausgezogen, wodurch der Spalt 12 geöffnet
wird. Beim Entfalten des Airbags 2 wird außerdem
das jeweilige Schutzelement 15 nach innen in Richtung zum
Fahrzeuginnenraum 5 sowie nach unten umgebogen. Dies erfolgt
entsprechend den 2 und 3 so, dass
das jeweilige Schutzelement 15 beim Auslösen des
Airbags den Spalt 12 überbrückt und außerdem
von innen, also an einer dem Fahrzeuginnenraum 5 zugewandten
Seite am oberen Ende 10 der Säulenverkleidung 9 zur
Anlage kommt. Durch die Überbrückung des Spalts 12 durch das
umgebogene Schutzelement 15, das in 3 mit unterbrochener
Linie angedeutet ist, kann effektiv verhindert werden, dass der
sich entfaltende Airbag 2 durch den Spalt 12 hinter
die Säulenverkleidung 9 gelangt. Insgesamt kann
somit die Funktionssicherheit des Airbags 2 erhöht
werden.
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Um
beim Auslösen des Airbags 2 derart umgebogen werden
zu können, kann das jeweilige Schutzelement 15 vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt sein. Bevorzugt wird dabei eine gummielastische
Ausgestaltung des Schutzelements 15, was besonders einfach
durch die Verwendung entsprechender Kunststoffe realisierbar ist.
Durch geeignete Materialauswahl kann sich das Schutzelement 15 an
die Kontur des oberen Endes 10 der Säulenverkleidung 9 anschmiegen
und flächig daran zur Anlage kommen.
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Gemäß 2 ist
das jeweilige Schutzelement 15 vorzugsweise so dimensioniert,
dass es in einer durch einen Doppelpfeil angedeuteten Längsrichtung 16 des
Spalts 12, die sich vorzugsweise parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt, kleiner ist als der Spalt 12. Beispielsweise
ist das jeweilige Schutzelement 15 in dieser Spaltlängsrichtung 16 so
dimensioniert, dass es bei ausgelöstem Airbag 2 maximal
25% oder maximal 20% der Spaltlänge überbrückt.
Sofern wie in 2 mehr als ein Schutzelement 15 vorgesehen
ist, sind die wenigstens zwei Schutzelemente 15 entlang
des Spalts 12 voneinander beabstandet angeordnet. Erkennbar
ist dabei ein nicht näher bezeichneter Abstand zwischen
den benachbarten Schutzelementen 15 deutlich größer
als die Erstreckung der Schutzelemente 15 in der Längsrichtung 16 des
Spalts 12. Beispielsweise ist besagter Abstand mindestens
doppelt so groß oder mindestens dreimal so groß wie
besagte Längsabmessung des jeweiligen Schutzelements 15.
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Die
Säulenverkleidung 9 besitzt entsprechend den 1 und 2 zumindest
im Bereich ihres oberen Endes 10 einen vorderen Eckbereich 17 sowie
einen hinteren Eckbereich 18. Die Begriffe „vorn” und „hinten” beziehen
sich dabei auf eine in den 1 und 2 durch
einen Pfeil angedeutete Fahrtrichtung 19 des Fahrzeugs 1. Über
den vorderen Eckbereich 17 geht die Säulenverkleidung 9 in
einen vorderen Endbereich 20 über. Über
den hinteren Eckbereich 18 geht sie in einen hinteren Endbereich 21 über.
Entsprechend 2 sind die beiden Schutzelemente 15 diesen
beiden Eckbereichen 17, 18 zugeordnet. Das bedeutet,
dass das eine Schutzelement 15 im Bereich des vorderen
Eckbereichs 17 angeordnet ist, während das andere
Schutzelement 15 im Bereich des hinteren Eckbereichs 18 angeordnet ist.
Auf diese Weise kann besonders effektiv ein Eindringen des Airbags 2 durch
den Spalt 12 hinter die Säulenverkleidung 9 verhindert
werden.
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Entsprechend 3 ist
das jeweilige Schutzelement 15 vorzugsweise so dimensioniert,
dass es sich im Bereitschaftszustand ausschließlich entlang einer
Innenseite 22 des Airbags 2 erstreckt, die dem Fahrzeuginnenraum 5 zugewandt
ist. Dabei kann das jeweilige Schutzelement 15 wie im Beispiel
der 3 so positioniert sein, dass es an besagter Innenseite 22 des
Airbags 2 anliegt. Grundsätzlich kann jedoch auch
ein Spalt zwischen Schutzelement 15, und besagter Innenseite 22 vorhanden
sein. Ferner ragt das Schutzelement 15 im Beispiel von
der Gleitrampe 6 ausgehend freistehend in den Einbauraum 4 hinein.
Es besitzt im gezeigten Längsschnitt, der sich quer zur
Längsrichtung 16 des Spalts 12 erstreckt,
ein geradliniges Querschnittsprofil. Ferner weist das hier gezeigte
Schutzelement 15 quer zur Längsrichtung 16 des
Spalts 12 eine Länge auf, die maximal doppelt
so groß ist wie eine ebenfalls quer zur Längsrichtung 16 des
Spalts 12 gemessene Spaltweite. Durch die gewählte
Dimensionierung des Schutzelements 15 wird eine sichere Überbrückung des
Spalts 12 sowie eine stabile Anlage am oberen Ende 10 der
Säulenverkleidung 9 erreicht, wenn sich der Airbag 2 entfaltet.
Im Beispiel ist das Schutzelement 15 quer zur Längsrichtung 16 des
Spalts 12 kürzer als der Airbag. Die Positionierung
und Dimensionierung des jeweiligen Schutzelements 15 kann
zur Ausrichtung des Airbags 2 bei der Montage genutzt werden.
Insoweit ergibt sich für das Schutzelement 15 für
die Montage eine Zusatzfunktion.
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Ohne
Beschränkung der Allgemeinheit ist im Beispiel der 3 das
Schutzelement 15 an der Gleitrampe 6 durch wenigstens
eine Verclipsung fixiert. Grundsätzlich sind auch andere
Befestigungsmaßnahmen geeignet, das jeweilige Schutzelement 15 an
der Gleitrampe 6 zu befestigen.
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Gemäß 3 kann
der Randbereich 7 des Himmels 8 über
einen inneren Gelenkbereich 23 mit dem übrigen
Himmel 8 verbunden sein. Dieser innere Gelenkbereich 23 begünstigt
eine Deformation des Himmels 8 und vereinfacht das Verdrängen
des Randbereichs 7 beim Entfalten des Airbags 2.
Durch den inneren Gelenkbereich 23 kann der Randbereich 7 quasi
nach innen aufgeschwenkt werden. Im Beispiel ist außerdem
ein äußerer Gelenkbereich 24 vorgesehen, über
den der Endbereich 13 mit dem übrigen Randbereich 7 verbunden
ist. Beim Verdrängen des Randbereichs 7 begünstigt
dieser äußere Gelenkbereich 24 eine Deformation
des Randbereichs 7, wodurch das Herausziehen des Endbereichs 13 aus
dem Spalt 12 vereinfacht ist. Die genannten Gelenkbereiche 23, 24 können
nach Art von Filmscharnieren durch reduzierte Wandstärken
am jeweiligen Übergang ausgebildet sein. Der Himmel 8 ist
bevorzugt als starrer Himmel bzw. als selbsttragender Himmel konzipiert.
Die Gelenkbereiche 23, 24 begünstigen
eine gezielte Deformation, um ein vorbestimmtes Austrittsfenster
für den sich entfaltenden Airbag 2 bereitzustellen,
damit sich dieser entlang der jeweiligen Fahrzeugseite vorhangartig
entfalten kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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