DE102005055862B3 - Fahrzeugfrontsäulenaufbau zur Montage einer Abdeckung - Google Patents
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Abstract
Es ist ein Frontsäulenabdeckungsaufbau für einen Curtain-Airbag in einem Fahrzeug offenbart. Der Frontsäulenabdeckungsaufbau weist einen auf einer Abdeckung der Frontsäule befestigten Griff so auf, dass ein Fahrgast den Griff beim Einsteigen in das Fahrzeug oder Aussteigen aus demselben vorteilhaft verwenden kann, wobei die Abdeckung der Frontsäule beim Auftreten einer Fahrzeugkollision harmonisch durch die Ausdehnungskraft des Curtain-Airbags bewegt werden kann, ohne zerstört zu werden.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frontsäulenabdeckungsaufbau für einen Curtain-Airbag, welcher einen auf einer Abdeckung einer Frontsäule befestigten Griff zur bequemen Benutzung durch einen Fahrgast beim Ein- und Aussteigen in bzw. aus dem Fahrzeug aufweist, und bei einer Kollision des Fahrzeugs ermöglicht, dass die Frontsäulenabdeckung harmonisch arbeitet, ohne durch die Ausdehnungskraft des Curtain-Airbags zerstört zu werden.
- BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
- Im Allgemeinen ist ein Airbagsystem eine Sicherheitseinrichtung zum Schützen eines Insassen, bei welchem ein Aufprall bei einer Fahrzeugkollision durch einen in der Fahrzeugkarosserie eingebauten Sensor erfasst und in einen Mikrocomputer eingegeben wird, wobei der Mikrocomputer basierend auf der Aufprallstärke bestimmt, ob der Airbag eingesetzt wird oder nicht. Falls bestimmt wird, dass eine Operation zum Einsetzen des Airbags notwendig ist, sendet der Mikrocomputer ein elektrisches Signal an eine Aufblaseinrichtung, damit ein Gas erzeugendes Mittel verbrannt wird, um den Airbag auszudehnen, und schützt dadurch den Insassen.
- Der Airbag hält den Kopf und Oberkörper des Insassen zurück und schützt dadurch den Insassen vor einer zweiten Kollision mit dem Lenkrad oder der Windschutzschutzscheibe des Fahr zeugs. Zwar kann sich die Zeit zum Einsetzen des Airbags abhängig von der Art und Geschwindigkeit der Fahrzeugkollision ändern, aber die zur Bestimmung der Kollision erforderte Zeit beträgt von der Kollision ca. 10 ms und der Airbag sollte innerhalb einer sehr kurzen Zeit von 30 bis 40 ms nachdem das elektrische Signal ausgegeben wurde völlig eingesetzt und ausgedehnt sein.
- Das Airbagsystem muss eine sehr zuverlässige Operation in Anbetracht der Tatsache aufweisen, dass das Airbagsystem arbeiten muss, um den Einsatz und die Ausdehnung des Airbags zu gewährleisten, wenn sich ein Fahrzeugunfall ereignet, wohingegen das Airbagsystem nicht arbeiten sollte, wenn der Einsatz oder die Ausdehnung des Airbags nicht notwendig ist.
- Bei einer seitlichen Kollision wird zudem oft die Längsträgerfläche des Daches stark verformt und steht in die Fahrzeugkabine vor. Aufgrund dessen kann der Kopf des Insassen ernsthaft verletzt werden. Um solch einer Verletzung vorzubeugen, sind Curtain-Airbags entlang der gesamten Fläche des Dachhimmels des Fahrzeugs eingebaut.
- Bei der Betätigung sollte solch ein Curtain-Airbag eingesetzt und ausgedehnt werden, ohne die Abdeckung der Frontsäule zu zerstören. Nach dem Stand der Technik wird jedoch beim Einsatz und der Ausdehnung solch eines Curtain-Airbags die Auskleidung des Himmels bzw. Dachinnenverkleidung verformt, während die Abdeckung der Frontsäule nicht verformt wird. Folglich besteht darin ein Problem, dass die Abdeckung der Frontsäule durch die Ausdehnungskraft des Curtain-Airbags zerstört wird.
- Die Abdeckung der Frontsäule wird zerstört, da zuerst die Dachinnenverkleidung und dann die Abdeckung der Frontsäule verformt wird, da die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Curtain- Airbags an der Fläche der Dachinnenverkleidung höher als an der Fläche der Abdeckung der Frontsäule ist.
- Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Struktur eingesetzt, bei welcher die Dachinnenverkleidung die Abdeckung der Frontsäule drücken kann, welche gleichzeitig beim Einsatz des Curtain-Airbags verformt wird. Da ein Griff auf der Abdeckungsfläche der Frontsäule vorgesehen ist, verhindert jedoch der Griff, dass die Abdeckung der Frontsäule bewegt und von den assoziierten Teilen getrennt wird, wodurch dadurch das Problem entsteht, dass der Curtain-Airbag nicht eingesetzt werden kann.
- Da es eine allgemeine Tendenz ist, dass Geländefahrzeuge, welche derzeit auf den Markt kommen, mit einem Griff auf der Abdeckungsfläche der Frontsäule versehen sind, bedarf es Komplementärmaßnahmen zum Ermöglichen, dass der Curtain-Airbag harmonisch arbeitet, sowie zum Ermöglichen, dass der Griff durch einen Insassen beim Einsteigen in das Fahrzeug oder Aussteigen aus demselben vorteilhaft verwendet wird.
- Ein Frontsäulenabdeckungsaufbau gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der
DE 103 45 409 A1 bekannt. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Folglich erfolgte die vorliegende Erfindung zum Lösen der oben erwähnten Probleme, welche beim Stand der Technik auftreten, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist einen Frontsäulenabdeckungsaufbau einer Frontsäule für eine Curtain-Airbag zu schaffen, welche den harmonischen Einsatz des Curtain-Airbags bei einer Fahrzeugkollision ermöglicht, während sie die Funktion des auf einer Abdeckung der Frontsäule befestigten Griffes behält.
- Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ist eine Frontsäulenabdeckungsaufbau einer Frontsäule geliefert, welche Folgendes aufweist: eine innere Säulenblende, welche mit einer Vielzahl von Rippen versehen ist, welche mit einem Abstand voneinander beabstandet sind, und einen auf den Rippen befestigten Griff, damit ein Fahrgast den Griff zum Ein- oder Aussteigen greifen kann.
- Der Griff ist derart mit Befestigungselementen versehen, dass er fest auf den Rippen befestigt werden kann.
- Eine aus einem weichen Material gebildete Abdeckplatte ist zwischen den Rippen und dem Griff angeordnet. Die Abdeckplatte ist vorzugsweise aber nicht ausschließlich aus Polyvinylchlorid (PVC) gebildet.
- Die Abdeckplatte weist Maße auf, welche zulassen, dass der Griff auf der Abdeckplatte befestigt wird.
- Eine Abdeckung der Frontsäule, welche vor der inneren Säulenblende positioniert ist, ist mit einer Dachinnenverkleidung verbunden und eine Auflageflächenöffnung ist in der Abdeckung der Frontsäule gebildet, um die Abdeckplatte aufzunehmen, wodurch die Abdeckung der Frontsäule durch die Ausdehnungskraft des Curtain-Airbags von der Dachinnenverkleidung und der inneren Säulenblende getrennt werden kann.
- Die Abdeckplatte kann mit abgestuften Abschnitten entlang den Kanten der Außenfläche derselben gebildet sein, damit die Abdeckung der Frontsäule kontinuierlich mit der Abdeckplatte in Eingriff gebracht werden kann, während die Kantenflächen der Auflageflächenöffnung, welche in der Abdeckung der Frontsäule gebildet ist, in den abgestuften Abschnitten der Abdeckung befestigt werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die oben erwähnten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlicher sein, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen genommen wurde. Es zeigen:
-
1 zeigt die erfinderische Zierleistenstruktur der Frontsäule für einen Curtain-Airbag im befestigten Zustand; -
2 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie A-A genommen wurde; -
3 zeigt einen Operationszustand der erfinderischen Zierleistenstruktur der Frontsäule für einen Curtain-Airbag; und -
4 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie B-B genommen wurde. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Hiernach wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen werden die gleichen Bezugsnummern zum Kennzeichnen gleicher oder ähnlicher Bauteile verwendet und deshalb wird eine Wiederholung der Beschreibung gleicher oder ähnlicher Bauteile ausgelassen werden.
- In Bezug auf die
1 bis3 ist ein Curtain-Airbag1 zwischen einer inneren Säulenblende10 und einer Dachinnenverkleidung2 eingebaut und mehrere Rippen12 sind auf der Innen seite der inneren Säulenblende10 positioniert, wobei ein Abstand zwischen denselben vorgesehen ist. - Ein Griff
20 ist an den Rippen12 der inneren Säulenblende10 befestigt, damit ein Fahrgast beim Einsteigen in das Fahrzeug, in welchem der Griff20 auf einer Abdeckung40 der Frontsäule positioniert ist, oder Aussteigen aus demselben den Griff greift. - Der Griff
20 ist in solch einer Konstruktion gebildet, welche zulässt, dass der Fahrgast seine Hand in einen durch den Griff20 definierten Raum einführt. - Es wird bevorzugt, dass die Rippen
12 durch einen Abstand voneinander beabstandet sind, welcher zum Befestigen des Griffes20 geeignet ist. - Der Griff
20 ist mit Befestigungselementen4 versehen, um den Griff20 an den Rippen12 zu befestigen. Es wird bevorzugt Schrauben als die Befestigungselemente4 zu verwenden, wobei die Schrauben an den Rippen20 befestigt sind und die Schraubenköpfe in die gegenüberliegenden Enden des Griffes20 eingeführt werden, so dass sie nicht nach außen vorstehen. - Der Griff
20 ist auf dem oberen Längsabschnitt der Abdeckung40 der Frontsäule derart positioniert, dass der Fahrgast auf vorteilhafte und glatte Weise in das oder aus dem Fahrzeug steigen kann. - Eine aus einem weichen Material gebildete Abdeckplatte
30 ist zwischen den Rippen12 und dem Griff20 angeordnet, wobei bevorzugt wird, dass die Abdeckplatte30 aus PVC gebildet ist. Außerdem weist die Abdeckplatte30 Maße auf, so dass der Griff20 auf der Abdeckplatte30 befestigt werden kann. - Die innere Säulenblende
10 , welche vor der Abdeckung40 der Frontsäule gebildet ist, ist mit der Dachinnenverkleidung2 verbunden, und eine Auflageflächenöffnung42 zum Aufnehmen der Abdeckplatte30 ist in der Abdeckung40 der Frontsäule gebildet. - Die Abdeckung
40 der Frontsäule weist auf der Innenseite derselben mehrere Verbindungsstifte auf, damit die Abdeckung40 der Frontsäule auf der inneren Säulenblende10 befestigt werden kann. - Die Abdeckplatte
30 kann mit abgestuften Abschnitten entlang den Kanten der Außenfläche derselben gebildet sein, damit die Abdeckung40 der Frontsäule kontinuierlich mit der Abdeckplatte30 in Eingriff gebracht werden kann, während die Kantenflächen der Auflageflächenöffnung42 , welche in der Abdeckung40 der Frontsäule gebildet ist, in den abgestuften Abschnitten der Abdeckplatte30 befestigt werden. - Der Funktionszustand der erfinderischen Zierleistenstruktur einer Frontsäule für einen wie oben beschrieben konfigurierten Curtain-Airbag wird nun in Bezug auf die Zeichnungen detaillierter beschrieben werden.
- In Bezug auf die
1 und2 sind die Dachinnenverkleidung2 und die Abdeckung40 der Frontsäule befestigt, wie in den Zeichnungen gezeigt, und der Griff20 auf der Abdeckung40 der Frontsäule befestigt. - In einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem PKW oder einem Geländefahrzeug, ist der Griff
20 auf der Abdeckung40 der Frontsäule als Hilfselement befestigt, welches adaptiert ist, durch einen Fahrgast beim Einsteigen in das Fahrzeug oder Aussteigen aus demselben gegriffen zu werden, damit der Fahrgast vorteilhafter in das Fahrzeug oder aus demselben steigen kann. - Wie in
2 gezeigt, welche eine entlang der Linie A-A der1 genommene Querschnittsansicht ist, ist die Außenfläche der Abdeckplatte30 mit den abgestuften Abschnitten32 gebildet, damit bei Betrachtung von der Innenseite der Fahrzeugkabine selbst dann kein Problem im äußeren Erscheinungsbild entsteht, wenn die Kantenabschnitte der Auflageflächenöffnung42 , welche in der Abdeckung40 der Frontsäule gebildet ist (siehe3 ), in den abgestuften Abschnitten32 befestigt werden. - Wenn ein Kollisionsunfall von Fahrzeugen auftritt, arbeitet das Curtain-Airbagsystem. Nun wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf das Verfahren beschrieben, in welchem der Curtain-Airbag eingesetzt wird, während er die Abdeckung der Frontsäule durch die Ausdehnungskraft des Curtain-Airbags bewegt.
- In Bezug auf
3 tastet ein Sensor (nicht gezeigt), wenn das Fahrzeug einer seitlichen Kollision ausgesetzt wird oder sich überschlägt, während es auf einer Straße gefahren wird, die Kollision ab und gibt ein Kollisionssignal aus, so dass der Curtain-Airbag1 beginnt sich auszudehnen. - Die Ausdehnungskraft, welche während des Einsatzes des Curtain-Airbags
1 erzeugt wird, wird erst auf die Abdeckung40 der Frontsäule ausgeübt und bewegt dadurch die Abdeckung40 der Frontsäule in die durch den Pfeil in3 angezeigte Richtung, damit die auf der inneren Säulenblende10 befestigte Abdeckung40 der Frontsäule beginnend mit der Fläche derselben getrennt wird, welche an die Dachinnenverkleidung2 angrenzt. - In Bezug auf
4 dehnt sich der Curtain-Airbag1 kontinuierlich aus, während die Ausdehnungskraft des Curtain-Airbags1 verursacht, dass die Abdeckung40 der Frontsäule bewegt wird. - Sogar wenn die Abdeckung
40 der Frontsäule dadurch kontinuierlich bewegt wird, werden die Abdeckplatte30 und der auf den Rippen12 befestigte Griff20 in einem befestigten Zustand auf den Rippen12 ungeachtet der Bewegung der Abdeckung40 der Frontsäule gehalten. - Da die Abdeckplatte
30 aus einem weichen Material gebildet ist, kann die Abdeckung40 der vorderen Platte sogar dann ohne Verformung der in der Abdeckung40 der Frontsäule gebildeten Auflageflächenöffnung42 bewegt werden, wenn die Abdeckung40 der Frontsäule sofort und schnell bewegt wird. - Da die Abdeckung
40 der Frontsäule ausreichend von der inneren Säulenblende10 getrennt wird, wird der Curtain-Airbag1 schnell durch die offene Fläche zwischen der Abdeckung40 der Frontsäule und der inneren Säulenblende10 eingesetzt und minimiert dadurch die Verletzung eines Fahrgasts im Fahrzeug. - Während der oben erwähnten Bewegung wird die Abdeckung
40 der Frontsäule bewegt, aber nicht völlig von der inneren Säulenblende10 abgebrochen und verhindert dadurch, dass der Fahrgast durch die abgebrochene Abdeckung40 der Frontsäule verletzt wird. - Wie oben beschrieben wurde, gewährleistet die erfinderische Zierleistenstruktur einer Frontsäule für einen Curtain-Airbag, dass der Curtain-Airbag harmonisch in dem Zustand betätigt werden kann, in welchem der Griff auf der Abdeckung der Frontsäule befestigt ist.
- Zudem verbessert die Zierleistenstruktur der Frontsäule für einen Curtain-Airbag die Zuverlässigkeit eines Fahrzeugs, an welchem die Zierleistenstruktur der Frontsäule angewendet wird, da der Curtain-Airbag eingesetzt werden kann, ohne die Abdeckung der Frontsäule zu zerstören, und dadurch verhindert, dass ein Fahrgast im Fahrzeug sekundär durch die zerstörte Abdeckung der Frontsäule verletzt wird.
- Da kein Spalt oder inneres Bauteil, welcher/welches an die Fläche des Griffs angrenzt oder innerhalb derselben liegt, zum Inneren der Fahrzeugkabine frei liegt, kann das Fahrzeug zudem dekorativ verbessert werden, wodurch der Verkaufswert des Fahrzeugs verbessert werden kann.
- Zwar wurde eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Veranschaulichung beschrieben, aber jemand mit technischen Fähigkeiten wird einsehen, dass verschiedene Änderungen, Zusätze und Austausche möglich sind, ohne vom Bereich und Wesen der Erfindung abzuweichen, die in den beiliegenden Ansprüchen offenbart ist.
Claims (5)
- Frontsäulenabdeckungsaufbau für einen Curtain-Airbag, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Säulenblende (
10 ), welche mit mehreren Rippen (12 ) versehen ist, welche durch einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind; ein Griff (20 ), welcher an den Rippen (12 ) befestigt ist, damit ein Fahrgast den Griff greifen kann, um in das oder aus dem Fahrzeug zu steigen; eine zwischen den Rippen (12 ) und dem Griff (20 ) angeordnete Abdeckplatte30 ; und eine Abdeckung (40 ) der Frontsäule, welche vor der inneren Säulenblende (10 ) positioniert ist und mit einer Dachinnenverkleidung (2 ) verbunden ist, wobei die Abdeckung (40 ) der Frontsäule eine Auflageflächenöffnung (42 ) aufweist, welche zum Aufnehmen der Abdeckplatte (30 ) gebildet ist, wobei die Abdeckung (40 ) der Frontsäule von der Dachinnenverkleidung (2 ) und der inneren Säulenblende (10 ) durch die Ausdehnungskraft des Curtain-Airbags trennbar ist; vorgesehen ist. - Frontsäulenabdeckungsaufbau nach Anspruch 1, wobei die Abdeckplatte (
30 ) für eine Befestigung des Griffs (20 ) auf der Abdeckplatte (30 ) dimensioniert ist. - Frontsäulenabdeckungsaufbau nach Anspruch 2, wobei die Abdeckplatte (
30 ) aus einem weichen Material gebildet ist. - Frontsäulenabdeckungsaufbau nach Anspruch 1, wobei mehrere Befestigungselemente (
4 ) an dem Griff (20 ) zur festen Anbringung des Griffs (20 ) auf den Rippen (12 ) vorgesehen sind. - Frontsäulenabdeckungsaufbau nach Anspruch 1, wobei die Abdeckplatte (
30 ) mit abgestuften Abschnitten (32 ) entlang den Kanten der Außenfläche derselben so gebildet ist, dass die Abdeckung (40 ) der Frontsäule kontinuierlich mit der Abdeckplatte (32 ) in Eingriff bringbar ist, während die Kantenflächen der Auflageflächenöffnung (42 ) in der Abdeckung (40 ) der Frontsäule in den abgestuften Abschnitten (32 ) der Abdeckplatte (30 ) befestigt sind.
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