DE69908566T2 - Tragbare Rechnereinrichtung mit flexibler Schnittstellenbildung - Google Patents

Tragbare Rechnereinrichtung mit flexibler Schnittstellenbildung Download PDF

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein tragbare Rechner und insbesondere Schnittstellen für tragbare Rechner, die einen Bildschirm, eine Tastatur und eine Handschrift-Aufzeichnungseinheit verwenden.
  • Der Erfindung zugrunde liegender allgemeiner Stand der Technik
  • Rechnergestützte Aufzeichnungseinheiten, mit denen Text gleichzeitig mit dessen handschriftlicher Eingabe digitalisiert werden kann, so dass der handgeschriebene Text als Daten verarbeitet werden kann, sind bekannt. Ein solches Digitalisiergerät kann beispielsweise ein Digitalisiertablett verwenden, um Daten zu erzeugen, die Koordinaten eines auf dem Tablett angewendeten elektronischen Stifts darstellen. In einem solchen System kann das Digitalisiertablett Positionsinformationen erzeugen, indem es Aussendungen einer ersten Funkfrequenz von dem Stift erkennt. Der Stift kann des Weiteren eine elektronische Farbauftragspitze (inking tip) wie zum Beispiel einen in ihm befindlichen Drucksensor enthalten, um eine zweite Funkfrequenz zu erzeugen, wenn sich der Stift in Kontakt mit einer Schreiboberfläche befindet. Durch Überwachung dieser ersten und zweiten Funkfrequenz über ein funkempfindliches Gitter kann das Digitalisiertablett einen Datenstrom erzeugen, der Striche des Stifts darstellt. Das heißt, Text, der auf oder über der Oberfläche des Digitalisiertabletts geschrieben wird, kann als "Strich"-Daten aufgezeichnet werden. Außerdem kann die Spitze des Stifts über physische Farbauftragfähigkeiten (inking capabilites) verfügen, die eine gleichzeitige physische Markierung von Papier ermöglichen, das auf das Digitalisiertablett gelegt wird. In solchen Aufzeichnungseinheiten können Erkennungsprozesse "Strich"-Daten in Zeichenfolgen umwandeln. Ferner können aus "Strich"-Daten Bilddaten erzeugt werden, um die Striche grafisch anzuzeigen (z. B. auf einem LCD-Bildschirm mit beschränkter Größe).
  • Es wäre wünschenswert, eine solche Aufzeichnungseinheit, Papier und Stift dazu verwenden zu können, um einem Laptop- oder Notebook-Computer eine zusätzliche Benutzerschnittstelle bereitzustellen. Vorhandene Laptop- oder Notebook-Computer ermöglichen den Dialogverkehr mit einem Benutzer gewöhnlich über eine Tastatur und einen Bildschirm, die mit einem Prozessor verbunden sind. In vielen Situationen ist es für einen Benutzer jedoch wünschenswert, gewohnter und bequemer, anstelle von oder zusätzlich zu einer Tastatur einen Stift und Papier zu verwenden, um sich Notizen zu machen oder Daten einzugeben. Beispielhafte Situationen sind unter anderem die Teilnahme an einer geschäftlichen Besprechung oder einer Konferenz, bei der möglicherweise Präsentationen, Vorträge, Besichtigungen und Bewirtungen stattfinden. In solchen Fällen kann die Eingabe von Daten über die Tastatur störend und unbequem sein, den Benutzer ablenken, und gegebenenfalls muss er sich zu diesem Zweck an einen anderen Ort begeben. Außerdem ist es oft wünschenswert, eine physische Kopie von Notizen zur Verfügung zu haben, um sie beispielsweise zu kopieren, zu faxen oder persönlich weiterzugeben. Überdies bleibt es wünschenswert, einen problemlosen Zugang (beispielsweise während kurzer Pausen auf einer Geschäftsreise) zu einer elektronischen Kopie von niedergeschriebenen Notizen sowie den Wechsel beziehungsweise die Auswahl zwischen der handschriftlichen Niederschrift und der Eingabe über die Tastatur zum Zweck der Vervielfältigung, Verteilung, Bearbeitung, Verarbeitung und Archivierung der Daten sowie den Abgleich dieser Daten mit Daten, die sich bereits auf einer Platte oder einem anderen Speicher des Rechners befinden, zu ermöglichen.
  • Die US-Patentschrift 5 598 487 legt ein tragbares Daten/Rechnerendgerät offen, das über ein Daten-/Rechnerendgerät und eine Aufzeichnungseinheit verfügt.
  • Die US-Patentschrift 5 508 720 legt eine Einheit mit einem entfernbaren elektrophoretischen Bildschirm offen. Der elektrophoretische Bildschirm enthält weder einen Prozessor, noch kann er zur Dateneingabe verwendet werden. Ein Bild wird durch Verwendung einer Vorspannungsbatterie auf dem Bildschirm gespeichert.
  • Die Europäische Patentanmeldung 0 774 708 legt eine Einheit zur Verarbeitung und Verwaltung von elektronischen Kopien von handschriftlichen Notizen offen. Die Einheit ist eine in sich geschlossene Einheit, kann aber zur Datenübertragung optional an eine nichttragbare Einheit angeschlossen werden.
  • Die GB-Patentanmeldung 2 305 715 legt einen tragbaren Rechner mit einer transparenten Koordinatenerkennungseinheit offen, die eine Tastatur oder einen Bildschirm überlagern kann.
  • Folglich besteht für einen Laptop- oder Notebook-Computer mit einem Bildschirm der Bedarf, einem Benutzer die Auswahl des Zugriffs darauf über eine Tastatur und/oder über eine Aufzeichnungseinheit, eine markierbare Fläche und einen Stift zu ermöglichen. Ein weiterer Bedarf besteht für eine Funktion, die den selektiven Anschluss der Aufzeichnungseinheit und/oder der Tastatur ermöglicht. Noch ein weiterer Bedarf besteht darin, dass eine Einheit, die diese Funktionen enthält, tragbar, praktisch sowie kompakt und ansprechend untergebracht ist.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt folglich eine flexibel anschließbare tragbare Rechnereinheit bereit, die Folgendes umfasst: einen ersten Prozessor; einen mit dem ersten Prozessor verbundenen Bildschirm und eine mit dem ersten Prozessor verbundene Tastatur, wobei der Bildschirm und die Tastatur dem ersten Prozessor eine erste Benutzerschnittstelle bereitstellen; eine Aufzeichnungseinheit, die eine darauf befindliche Arbeitsoberfläche enthält, wobei eine entfernbare markierbare Fläche auf die Arbeitsoberfläche gelegt werden kann, wobei die Aufzeichnungseinheit einen zweiten Prozessor enthält; einen Stift, der Benutzermarkierungen auf der markierbaren Fläche ermöglicht, wenn die markierbare Fläche auf die Arbeitsoberfläche gelegt wurde, wobei der Stift ein Strichsignal und eine Strichmarkierung bereitstellt, wobei das Strichsignal der Aufzeichnungseinheit einen Informationsteil übermittelt, wobei die Strichmarkierung der markierbaren Fläche den Informationsteil übermittelt, wobei die Aufzeichnungseinheit selektiv mit dem ersten Prozessor verbunden wird, wobei die Aufzeichnungseinheit, die markierbare Fläche und der Stift dem ersten Prozessor eine zweite Benutzerschnittstelle bereitstellen, wobei der Stift eine erste und eine zweite Betriebsart des Stifts zur Auswahl bereitstellt, wobei die erste Betriebsart dazu dient, das Strichsignal und die Strichmarkierung bereitzustellen und wobei die zweite Betriebsart dazu dient, ein Strichsignal für mindestens eines von beidem, das Zeigen oder das Zeichnen in Bezug auf den Bildschirm, bereitzustellen.
  • Optional trägt der Bildschirm auch dazu bei, dem Prozessor die zweite Benutzerschnittstelle bereitzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ermöglicht die mit dem Prozessor verbundene Logikschaltung dem Benutzer, zwischen Anzeigemodi des Bildschirms umzuschalten. Zu den Anzeigemodi können einen Hochformat-Modus und einen Querformat-Modus gehören.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient eine mit dem Prozessor verbundene Logikschaltung dazu, zwischen Anzeigemodi des Bildschirms umzuschalten. Die Logikschaltung kann als Antwort auf den Status von der Tastatur allein oder der Aufzeichnungseinheit allein oder von beiden zwischen den Anzeigemodi umschalten.
  • Zu den Anzeigemodi können einen Hochformat-Modus und einen Querformat-Modus gehören. Die Logikschaltung kann in den Hochformat-Modus schalten, wenn die Aufzeichnungseinheit mit dem Prozessor verbunden ist und verwendet wird. Die Logikschaltung kann in den Querformat-Modus schalten, wenn die Tastatur mit dem Prozessor verbunden ist und verwendet wird.
  • Die Aufzeichnungseinheit kann einen zweiten Bildschirm umfassen. Der Prozessor kann als erster Prozessor bezeichnet werden, und die Aufzeichnungseinheit kann einen zweiten Prozessor umfassen. Der erste und der zweite Prozessor können mit einer jeweiligen ersten und zweiten Logikschaltung verbunden werden, die dazu dienen, Daten zwischen dem ersten und dem zweiten Prozessor zu synchronisieren.
  • Die Aufzeichnungseinheit kann selektiv mit dem ersten Prozessor verbunden werden. Die erste und die zweite Logikschaltung können zur Synchronisation von Daten zwischen dem ersten und dem zweiten Prozessor dienen, wenn die Aufzeichnungseinheit mit dem ersten Prozessor verbunden ist.
  • Der Bildschirm kann einen berührungsempfindlichen Bildschirm beinhalten. Ferner kann der berührungsempfindliche Bildschirm einem Prozessor eine Benutzerschnittstelle bereitstellen. Der Stift stellt eine wählbare erste und zweite Betriebsart des Stifts bereit. Darüber hinaus dient die erste Betriebsart zur Bereitstellung des Strichsignals und der Strichmarkierung. Überdies dient die zweite Betriebsart zur Bereitstellung eines Strichsignals, um Zeige- und/oder Zeichnungsoperationen in Bezug auf den Bildschirm durchzuführen. Zwischen dem Stift und der Einheit kann eine drahtlose Verbindung bestehen. Der Stift kann ein Mikrofon enthalten. Zu dem kann das Mikrofon einem oder mehreren Prozessoren eine Benutzerschnittstelle bereitstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun lediglich anhand eines Beispiels und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten beispielhaften Ausführungsform einer Rechnereinheit ist, die die vorliegende Erfindung enthält, welche einen von der Tastatur hochgeklappten Bildschirm zeigt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Rechnereinheit von 1 ist, die ferner die hochgeklappte Tastatur zeigt, um eine Aufzeichnungseinheit und markierbare Fläche freizulegen;
  • 3 eine Ansicht ähnlich der Ansicht von 2 ist, die die Aufzeichnungseinheit und markierbare Fläche hochgeklappt und die Tastatur heruntergeklappt zeigt;
  • 4 ein Blockschaltbild von einem Beispiel von Komponenten der Rechnereinheit von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Draufsicht auf die Aufzeichnungseinheit und markierbare Fläche von 2 ist;
  • 6 ein Blockschaltbild eines Beispiels von Komponenten der Aufzeichnungseinheit von 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen von einer Tastatur hochgeklappten Bildschirm zeigt;
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen von einer Tastatur hochgeklappten Bildschirm zeigt, von dem eine Aufzeichnungseinheit und markierbare Fläche abgenommen sind;
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen von einer Aufzeichnungseinheit und markierbaren Fläche hochgeklappten Bildschirm zeigt, wobei die Tastatur einem darunterliegenden Einschubplatz teilweise entnommen ist;
  • 10 eine perspektivische Draufsicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Stift enthält, wobei die Draufsicht eine Aufzeichnungseinheit zeigt, die sich auf der Rückseite eines Bildschirms befindet;
  • 11 eine Schnittansicht der Rechnereinheit von 10 ist, die im Wesentlichen entlang von deren Linie 11-11 geführt ist;
  • 12 eine Ansicht der Rechnereinheit von 10 ist, die den von einer Tastatur hochgeklappten Bildschirm zeigt;
  • 13 eine perspektivische Darstellung einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Stift enthält, wobei die Figur einen von der Tastatur hochgeklappten Bildschirm mit einer daneben angeordneten Aufzeichnungseinheit und markierbaren Fläche zeigt;
  • 14 eine perspektivische Darstellung der Rechnereinheit von 13 gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die einen für den Transport geeigneten zusammengeklappten Zustand der Rechnereinheit zeigt;
  • 15 eine Ausführungsform der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Logik zeigt, um die Synchronisation von Daten sowie das Umschalten zwischen dem Querformat-Modus und dem Hochformat-Modus durchzuführen;
  • 16 eine Seitenansicht der Rechnereinheit von 13 ist;
  • 17 eine Seitenansicht einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 18 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels eines Teilsystems der Rechnereinheit von 17 ist;
  • 19 eine perspektivische Darstellung des Teilsystems von 18 ist, die einen zusammengeklappten Zustand des Teilsystems zeigt;
  • 20 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Beispiels eines Teilsystems der Rechnereinheit von 17 ist;
  • 21 eine perspektivische Darstellung des Teilsystems von 20 ist, die einen zusammengeklappten Zustand des Teilsystems zeigt;
  • 22 eine perspektivische Darstellung einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Schreibtisch ist;
  • 23 eine perspektivische Darstellung der Rechnereinheit von 22 an dem Schreibtisch dieser Figur ist und den Bildschirm hochgeklappt zeigt;
  • 24 eine perspektivische Darstellung der Rückseite der Rechnereinheit von 22 an dem Schreibtisch dieser Figur ist;
  • 25 eine perspektivische Darstellung der Rechnereinheit von 22 an dem Schreibtisch dieser Figur ist und eine alternative Position für den Bildschirm zeigt;
  • 26 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Beispiels der Rechnereinheit von 22 an dem Schreibtisch dieser Figur ist und eine beispielhafte Ausrichtung in Hochformat für den Bildschirm zeigt;
  • 27 eine perspektivische Darstellung der Rechnereinheit von 26 an dem Schreibtisch dieser Figur ist und den Bildschirm hochgeklappt zeigt;
  • 28 eine perspektivische Darstellung der Rechnereinheit von 26 an dem Schreibtisch dieser Figur ist und eine alternative Position für den Bildschirm zeigt;
  • 29 eine perspektivische Darstellung von noch einem weiteren Beispiel der Rechnereinheit von 22 an dem Schreibtisch dieser Figur ist und eine größere beispielhafte Ausrichtung in Hochformat für den Bildschirm zeigt;
  • 30 eine perspektivische Darstellung der Rechnereinheit von 29 an dem Schreibtisch dieser Figur ist und den Bildschirm hochgeklappt zeigt;
  • 31 eine perspektivische Darstellung der Rechnereinheit von 29 an dem Schreibtisch dieser Figur ist und eine alternative Position für den Bildschirm zeigt;
  • 32 eine in eine Ablauffolge gebrachte Seitenansicht einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 33 eine Draufsicht eines Teilsystems der Rechnereinheit von 32 ist;
  • 34 eine Seitenansicht des Teilsystems von 33 ist;
  • 35 eine Draufsicht der Rechnereinheit von 32 ist, die einen Stift enthält;
  • 36 eine perspektivische Darstellung der Rechnereinheit von 32 ist, die einen Stift enthält;
  • 37 eine perspektivische Darstellung der Rechnereinheit von 32 ist;
  • 38 eine perspektivische Darstellung der Rechnereinheit von 32 ist, die einen Stift enthält und den Bildschirm hochgeklappt zeigt;
  • 39 eine im Wesentlichen entlang der Linie 39-39 von 33 geführte vergrößerte geschnittene Teilansicht ist; und
  • 40 eine Seitenansicht eines beispielhaften Unterbringungsschemas für die Rechnereinheit(en) von beispielsweise den 17, 22 und/oder 32 ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine flexibel anschließbare, tragbare Rechnereinheit bereitgestellt, bei der Benutzerschnittstellen zu einem Prozessor und/oder einem Bildschirm über eine Tastatur und/oder über eine Aufzeichnungseinheit, eine markierbare Fläche und einen Stift alternativ, gleichzeitig oder getrennt zur Verfügung stehen.
  • In einer ersten Ausführungsform enthält eine flexibel anschließbare, tragbare Rechnereinheit 100 (1 bis 4) einen Prozessor oder eine Steuereinheit 420 (4), einen Bildschirm (z. B. einen LCD-Bildschirm oder einen aktiven Bildschirm in Dünnschichttransistortechnik ("TFT") 202, eine Tastatur (z. B. QWERTY) 204, eine Aufzeichnungseinheit 101 (1 bis 6), eine oder mehrere markierbare Fläche(n) 150 (2 bis 3 und 5), einen Stift 152 (10, 11 und 13), ein Gehäuse 208 (1 bis 3 und 14) sowie ein erstes und zweites Gelenk 210 und 212.
  • Ein Teil des Gehäuses 208 kann aus Aluminium oder einem anderen leichten, haltbaren Material oder Materialien geformt werden. Eine Außenfläche des Gehäuses 208 kann Leder enthalten oder eine lederne oder lederartige Struktur aufweisen, wie sie zum Beispiel durch die Anwendung eines in der Technik unter der Bezeichnung SANTOFRENE (Warenzeichen) bekannten Produkts gebildet werden kann. Optional kann das Gehäuse mehrere Taschen 960 (1) beliebiger Größe, Art, Stil und/oder Gestaltung aufweisen, um beispielsweise den Stift 152, Unterlagen (nicht gezeigt) und/oder Visitenkarten (nicht gezeigt) aufzunehmen. Vorzugsweise enthält das Gehäuse 208 einen Schließ- oder Befestigungsmechanismus 970 (14) wie zum Beispiel eine Schnalle, eine Klammer, einen Schnappverschluss oder einen Reißverschluss.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist und hier beschrieben wird, sorgt das erste Gelenk 210 für eine gelenkige Verbindung des Bildschirms 202, der Aufzeichnungseinheit 101 (nachstehend beschrieben) und des Gehäuses 208. Daneben sorgt das zweite Gelenk 212 für eine gelenkige Verbindung der Tastatur 204 und des Gehäuses 208. Wünschenswerterweise ermöglichen es die Gelenke 210 und 212 einem Benutzer 154 (11), eine jeweilige Anordnung des Bildschirms, der Tastatur und der Aufzeichnungseinheit zu wählen. Insbesondere erleichtert die gelenkige Verbindung die Verwendung des Bildschirms 202 mit der Tastatur oder aber der Aufzeichnungseinheit, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird.
  • Bezug nehmend auf 4 enthält die Einheit 100 ferner mehrere Datenspeichereinheiten 422, 424 und 429, Logikschaltung en) 436 (nachstehend ausführlicher erörtert), eine Echtzeituhr 421, eine Software-Auswahleinheit 426, einen Infrarot-Sendeempfänger 428, einen seriellen Sendeempfänger (z. B. einen seriellen RS-232-, USB- und/oder IEEE-1394-Anschluss) 430, eine Stromquelle 434 sowie Tasten oder Schalter 406.
  • Das Blockschaltbild von 4 veranschaulicht ein Beispiel für die Verbindung von Komponenten der Einheit 100. Im Einzelnen ist der Prozessor 420 mit einer Echtzeituhr 421, den flüchtigen und nichtflüchtigen Speichereinheiten 422, 424 und 429, dem Bildschirm 202 und einer E/A-Schnittstelle verbunden, die über die Software-Auswahleinheit 426 betrieben wird und einen Infrarot-Sendeempfänger 428 und einen seriellen Sendeempfänger (z. B. einen seriellen RS-232-, USB- und/oder IEEE-1394-Anschluss) 430 enthält. Der Prozessor 420 ist mit den Tasten oder Schaltern 406 verbunden und verwendet Software, die in der/den Speichereinheit(en) gespeichert ist, um den Betrieb der Komponenten zu verwalten.
  • Bezug nehmend auf die 4 und 6 können in einer Erscheinungsform die (z. B. Kommunikations-)Verbindung(en) (z. B. der Anschluss/die Anschlüsse 428, 430, 128 und/oder 130) wie zum Beispiel für interne und/oder externe (z. B. System-) Verbindung en) und/oder dergleichen in (einer) beliebigen geeigneten Ausführungsform en) der vorliegenden Erfindung beispielsweise einen oder mehrere serielle Anschlüsse und/oder parallele Anschlüsse und/oder zum Beispiel einen oder mehrere drahtlose Anschlüsse wie zum Beispiel Infrarot-("IR"-) Anschlüsse und/oder Funkfrequenz-("RF")Anschlüsse beinhalten und/oder dazu dienen, einem oder mehreren Standards und/oder Protokollen wie zum Beispiel RS-232, Universal Serial Bus ("USB") und/oder IEEE 1394 Rechnung zu tragen. Bezug nehmend auf 4 kann in einem Beispiel zwischen der Tastatur 204 und dem Prozessor 420 eine drahtlose (z. B. Funk-)Verbindung bestehen, bei der beispielsweise die Übertragung ohne mechanische Verbindung stattfinden kann.
  • Immer noch Bezug nehmend auf 4 können sich der Prozessor 420 und seine zugehörigen Komponenten (z. B. die Echtzeituhr 421 und die Speicher 422, 424 und 429) typischerweise unterhalb der Tastatur 204 befinden, wie in 11 mit Bezug auf die Einheit 500 gezeigt ist, die nachstehend erörtert wird. Die Speicher 422, 424 und 429 können beispielsweise eine Festplatte, ein Festplattenlaufwerk, ein auswechselbares Speichermedium, einen CD-ROM, ein Diskettenlaufwerk, eine Flash-Speicherkarte, eine Diskette und/oder dergleichen umfassen. Der Prozessor 420 kann unter Verwendung von Software wie zum Beispiel Produkten, die von der Microsoft Corporation hergestellt und unter den Warenzeichen WINDOWS 95 und/oder WINDOWS® CE vertrieben werden, arbeiten. Zu anderen standardmäßigen PC-Komponenten 990, die mit dem Prozessor 420 verbunden sind, gehören im Allgemeinen typische Komponenten, die in standardmäßigen Laptop- oder Notebook-Computern vorhanden sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann die Stromquelle 434 eine oder mehrere "runde" oder "zylindrische" Batterien 434 umfassen, die in einem ersten Gelenk 210 untergebracht sind. Als zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt 7 die Stromquelle 434 als eine Stromquelle, die eine oder mehrere "flache" Batterien 434 umfasst, die neben den Tasten der Tastatur 204 der flexibel anschließbaren, tragbaren Rechnereinheit 200 eingelegt werden. Ähnlich der Einheit 100 hat die Einheit 200 ein erstes Gelenk 213, das für eine gelenkige Verbindung des Bildschirms 202, der Aufzeichnungseinheit 101 und des Gehäuses 208 sorgt. Daneben sorgt das zweite Gelenk 214 für eine gelenkige Verbindung der Tastatur 204 und des Gehäuses 208.
  • Es folgt nun eine Beschreibung von bestimmten Merkmalen der Aufzeichnungseinheit 101. wie in 5 gezeigt ist, enthält die Aufzeichnungseinheit 101 eine Arbeitsoberfläche 103. Die markierbare Fläche 150 ist der Arbeitsoberfläche 103 überlagert. In einem Beispiel kann die markierbare Fläche auf die Arbeitsoberfläche gelegt werden. In einem anderen Beispiel kann die markierbare Fläche aus einem obersten Blatt, einem Zwischenblatt oder mehreren Blättern Papier (z. B. einem Schreibblock) 160 (11) bestehen, die in ein Fach eingelegt werden, das von der Arbeitsoberfläche nach außen ragt. Überdies kann die Aufzeichnungseinheit jede gewünschte Ausrichtung haben. Außerdem kann/können die markierbare(n) Fläche(n) auf die Arbeitsoberfläche gelegt und/oder auf der Arbeitsoberfläche gehalten und/oder darauf festgeklemmt und/oder befestigt werden.
  • Bezug nehmend auf die 5 bis 6, beinhaltet die Aufzeichnungseinheit 101 ein Gehäuse 102, ein Digitalisiertablett oder einen Digitalisierer 105 (11), mehrere (z. B. programmierbare) Tasten oder Schalter 106, einen Bildschirm (z. B. einen LCD-Bildschirm) 108, mehrere Anzeigen 110 und/oder 112, einen Prozessor oder Mikrocontroller 120, mehrere Datenspeichereinheiten 122 und 124, Logikschaltung en) 136, eine Echtzeituhr 121, eine Software-Auswahleinheit 126, einen Infrarot-Sendeempfänger 128, einen seriellen Sendeempfänger (z. B. einen seriellen RS-232-, USB- und/oder IEEE-1394-Anschluss) 130 und eine Stromquelle 134. Außerdem ist der Mikrocontroller 120 mit dem Digitalisiererteilsystem 132 verbunden. Optional kann der PCMCIA-Steckplatz 992 mit dem Prozessor 120 verbunden und zum Anschluss von peripheren Einheiten wie zum Beispiel einem Modem und/oder zusätzlichem Speicher verwendet werden.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels der Verbindung von elektronischen Komponenten der Aufzeichnungseinheit 101. Im Einzelnen ist der Prozessor oder Mikrocontroller 120 mit einer Echtzeituhr 121, den flüchtigen und nichtflüchtigen Speichereinheiten 122 und 124, dem Bildschirm 108, den Anzeigen 110 und 112 und einer E/A-Schnittstelle verbunden, die über die Software-Auswahleinheit 126 betrieben wird und einen Infrarot-Sendeempfänger 128 und einen seriellen Sendeempfänger (z. B. einen seriellen RS-232-, USB- und/oder IEEE-1394-Anschluss) 130 enthält. Außerdem ist der Mikrocontroller 120 mit dem Digitalisiererteilsystem 132 verbunden, das einen Digitalisierchipsatz und einen elektromagnetischen Sensor enthält. Der Mikrocontroller 120 verwendet Software, die in der/den Speichereinheit en) gespeichert ist, um den Betrieb der Komponenten so zu verwalten, dass der Digitalisierer 105 als Antwort auf von dem Farbauftragstift 152 erzeugte Striche einen Datenstrom zur Verarbeitung, Synchronisation und/oder Aufzeichnung erzeugt.
  • Obgleich die Anzahl, Art, Anordnung und Verbindung der Komponenten der Aufzeichnungseinheit 101 von der in 6 gezeigten Weise abweichen kann, ist ein bevorzugtes Beispiel einer Anzeige 110 eine LED 110 für einen abgesenkten Stift ("pen-down"), die während Kontakt- oder Gebrauchsperioden des Stifts 152 (10, 11 und 13) auf einer markierbaren Fläche 150 leuchtet. Die markierbare Fläche kann ein Blatt Papier oder einen Schreibblock 160 (11) beinhalten, das/der auf die Arbeitsoberfläche 103 der Aufzeichnungseinheit gelegt oder aufgesteckt werden kann. Damit die Aufzeichnungseinheit verhältnismäßig flach gestaltet werden kann, umfasst die Stromquelle 134 vorzugsweise prismatische Batterien. Im Einzelnen werden prismatische Batterien mittels einer bekannten Batterietechnologie hergestellt, die es ermöglicht, Batterien verhältnismäßig flach zu gestalten, wodurch das Profil der Aufzeichnungseinheit wunschgemäß verringert werden kann. Dies dient der Verbesserung des Tragekomforts der Einheit 100 und verleiht ihr ein schlankeres Profil, nachdem sie vollständig zusammengeklappt in ihrem Gehäuse 208 untergebracht wurde, wie in 14 mit Bezug auf die Einheit 600 gezeigt ist, die nachstehend erörtert wird.
  • Bezug nehmend auf die 4 und 6 können in einer Erscheinungsform eine Komponente oder mehrere verschiedene Komponenten (z. B. die Stromquelle 134) für die Aufzeichnungseinheit 101 und eine Komponente oder mehrere verschiedene Komponenten (z. B. die Stromquelle 434) für die Einheit 100 untereinander in Wechselbeziehung stehen und/oder ineinander integriert sein, zum Beispiel zum Zweck der Flexibilität und/oder aus Gründen der Wirtschaftlichkeit. In einem Beispiel könnte die Aufzeichnungseinheit ihre eigene Stromquelle 134 haben. In einem anderen Beispiel könnte die Stromquelle 434 die Stromquelle 134 umfassen und/oder umgekehrt (z. B. in dem Fall, in dem die Stromquelle 434 und/oder die Stromquelle 134 die Aufzeichnungseinheit sowie eine oder mehrere andere Komponenten der Einheit 100 versorgen). In noch einem weiteren Beispiel könnte(n) sich die Stromquelle(n) 434 und/oder 134 im Rücken und/oder in einem Gelenk der Einheit befinden.
  • Immer noch Bezug nehmend auf die 4 und 6 kann in einem weiteren Aspekt die Anbindung/Trennung und/oder die Anschließbarkeit/Trennbarkeit von verschiedenen Komponenten untereinander in einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung optional sein. Auch in dem Fall, in dem die Stromquelle 434 die Aufzeichnungseinheit 101 versorgt, brauchen die Prozessoren 420 und 120 nicht unbedingt zusammen ein- und ausgeschaltet zu werden; das heißt, sie können unabhängig voneinander gesteuert werden. In einem Beispiel kann die Aufzeichnungseinheit von der Einheit 100 physisch getrennt sein (z. B. an einem Gelenk), wobei zum Beispiel ein Kabel als (z. B. USB-)Verbindung zwischen dem Prozessor 120 und der Stromquelle 434 und/oder dem Prozessor 420 bestehen bleibt. Außerdem kann die Aufzeichnungseinheit durch eine solche (z. B. USB-)Verbindung gegebenenfalls von der Einheit 100 gelöst und abgenommen werden, beispielsweise für (eine) unabhängige Operation(en). Außerdem kann die Verbindung einer von der Aufzeichnungseinheit und der Rechnereinheit getrennten Stromquelle die Versorgung der Aufzeichnungseinheit ermöglichen, wie der Fachmann versteht.
  • Es folgt nun eine weitere Erklärung des Aufbaus und des Betriebs der Aufzeichnungseinheit 101 und des Stifts 152 (10, 11 und 13). Der Digitalisierer 105 (11) enthält vorzugsweise einen aktiven Bereich, der mehrere elektromagnetische Signale (z. B. mehrere Funkfrequenzen), zum Beispiel vom Stift 152, empfangen kann. Der Digitalisierer kann unter Verwendung eines funkempfindlichen Gitters ein oder mehrere Signale überwachen. Vorzugsweise kann die Aufzeichnungseinheit 101 zwischen den Positionen "Stift abgesenkt" ("pen-down"), "Stift abgehoben, innerhalb des stiftsensitiven Bereichs" ("pen-up in-proximity") und "Stift abgehoben, außerhalb des stiftsensitiven Bereichs" ("pen-up out-of-proximity"), der Lage und/oder Zuständen des Stifts unterscheiden. Der Digitalisierer kann so geformt sein, dass ein Teil des aktiven Bereichs so dimensioniert ist, dass er zum Beispiel für ein Papierformat von ungefähr 210 mm × 275 mm, A4-Papier und/oder jede standardmäßige oder nichtstandardmäßige Größe und/oder Form von Papier einschließlich einer beliebigen Anzahl, Anordnung und/oder verschiedene Arten von Blättern ausgelegt ist. Überdies kann der Bildschirm 108 Eingabeaufforderungen für einen Benutzer 154 vorsehen und/oder ihm Informationen mitteilen.
  • In Bezug auf die Arbeitsoberfläche 103 (5) kann eine Taste 106 eine programmierbare Taste ("soft button") sein, die als ein Bereich der dem Digitalisierer 105 überlagerten Arbeitsoberfläche 103 gebildet wird. Beispielsweise kann eine Taste 106 ein vorher festgelegter Bereich für die Übertragung einer bestimmten Eingabe an die Aufzeichnungseinheit 101 sein, wenn an der Taste ein Stimulussignal erkannt wird. Das heißt, eine programmierbare Taste kann einem Bereich des Digitalisierers entsprechen, der vorher festgelegt wird, um einen bestimmten Eingabewert anzugeben, wenn beispielsweise über diesem Bereich Strichinformationen erkannt werden. Außerdem kann/können sich die Taste(n) 106 an einer beliebigen Stelle oder Position auf oder in der Aufzeichnungseinheit befinden. Die Anordnung der Taste(n) kann beispielsweise standardmäßig oder durch eine individuelle Anpassungsprozedur festgelegt werden. Optional kann einer bestimmten Taste 106 eine Legende beigefügt werden, um die Funktion der Taste anzugeben.
  • Vorzugsweise enthält der elektronische Farbauftragstift 152 (10, 11 und 13) eine (z. B. integrierte) elektronische Schaltung, eine Batterie und eine Tintenpatrone und sendet eine erste Funkfrequenz aus beziehungsweise schwingt mit einer ersten Funkfrequenz. Zum Zweck dieser Erörterung kann diese erste Funkfrequenz als ein "Überwachungs"-Signal ("tracking" Signal) oder ein Signal "Stift abgehoben, innerhalb des stiftsensitiven Bereichs" ("pen-up in-proximity") dienen. In einer Ausführungsform strahlt der Digitalisierer 105 ein Feld (mit einer bestimmten Frequenz) zum Kern des Stifts ab. Der Stift kann so geformt sein, dass er in diesem Feld (mit dieser Frequenz) schwingt. Somit kann der Stift der Aufzeichnungseinheit das Überwachungssignal liefern, wenn er sich einfach nah genug an der Aufzeichnungseinheit 101 befindet, ohne dass er seine eigene Elektronik in Betrieb nehmen muss.
  • Außerdem enthält der Stift 152 vorzugsweise einen Schalter oder einen Drucksensor (nicht gezeigt), um eine zweite Funkfrequenz (z. B. ein anderes Signal und/oder ein zusätzliches Signal) zu erzeugen, wenn die Spitze des Stifts in Gebrauch ist, indem sie beispielsweise in Kontakt mit einer Fläche gebracht oder auf eine Fläche gedrückt wird. Diese zweite Funkfrequenz kann als "Berührungs"-Signal oder ein Signal "Stift abgesenkt" dienen, das an den Digitalisierer 105 übermittelt wird. Beispielsweise kann das vorstehend beschriebene Signal "Stift abgehoben, innerhalb des stiftsensitiven Bereichs" durch das Signal "Stift abgesenkt" ersetzt oder zusätzlich zu diesem übertragen werden. Optional kann das Signal "Stift abgesenkt" über eine ausschließlich hierfür vorgesehene Leitung (nicht gezeigt) übertragen werden.
  • Überdies verfügt die Spitze des Stifts 152 über physische Farbauftragfähigkeiten. Zum Beispiel kann das Signal "Stift abgesenkt" aktiviert werden, indem Text und/oder Markierungen 946 (10) auf die markierbare Fläche 150 geschrieben werden, die auf dem Digitalisierer 105 aufliegt. Ferner kann das Signal "Stift abgehoben, innerhalb des stiftsensitiven Bereichs" aktiviert werden, indem man den Stift einfach schwebend über der Aufzeichnungseinheit 101 bewegt, zum Beispiel indem man den Stift schwebend über dem Papier 150 bewegt, das auf den Digitalisierer gelegt wurde. Außerdem können die Signale "Stift abgesenkt" und "Stift abgehoben innerhalb des stiftsensitiven Bereichs" von der Aufzeichnungseinheit auch dann erfasst werden, wenn keine direkte physische Berührung stattfindet, so zum Beispiel, wenn der Benutzer 154 den Stift über und/oder auf einem Blatt oder einer Lage Papier bewegt, das/die von der Arbeitsfläche 103 durch mehrere andere Blätter oder Lagen Papier (z. B. dem Schreibblock 160) und/oder andere Dinge getrennt ist.
  • Der Digitalisierer 105 erzeugt einen Datenstrom (z. B. "Strich"-Daten), die die Striche des vom Benutzer 154 geführten Stifts 152 darstellen. Die "Strich"-Daten können Text und/oder eine beliebige Anzahl von Markierungen, Linien und/oder Formen 946 (10) umfassen, die auf oder in unmittelbarer Nähe der Arbeitsoberfläche 103 der Aufzeichnungseinheit 101 geschrieben werden. Beispielsweise kann der Digitalisierer 105 die "Strich"-Daten erzeugen, indem er das Signal "Stift abgehoben, innerhalb des stiftsensitiven Bereichs" und/oder das Signal "Stift abgesenkt" über einen Empfänger wie zum Beispiel das funkempfindliche Gitter (nicht gezeigt) überwacht und/oder abtastet. Wie vorstehend beschrieben wurde, ermöglicht die Fähigkeit des physischen Farbauftrags der Spitze des Stifts überdies vorzugsweise die Bildung von physischen Markierungen 946 auf beispielsweise dem Papier 150, das auf der Arbeitsoberfläche aufliegt.
  • Die Aufzeichnungseinheit 101 dient somit zur Erzeugung und Aufzeichnung eines Datenstroms, der handgeschriebenen Text darstellt. Ein Benutzer 154 kann die Aufzeichnungseinheit gegebenenfalls in Verbindung mit mehreren Blättern Papier 150 verwenden, indem er das Papier einfach auf die Arbeitsfläche 103 der Aufzeichnungseinheit legt und/oder darauf festklemmt. Wie die Markierungen 946 in 10 zeigen, können die Striche, die vom Stift 152 physisch mit Tinte auf das Papier aufgebracht wurden, elektronisch in einem von der Aufzeichnungseinheit erzeugten Datenstrom dargestellt werden. Der Datenstrom kann beispielsweise während des Empfangs von handgeschriebenen Strichen aufgezeichnet werden, wodurch eine elektronische Aufzeichnung der handgeschriebenen Notizen 946 erzeugt wird.
  • Die Aufzeichnung von Daten erfolgt im Allgemeinen durch die Erkennung von Strichen und "Ereignissen". Zum Beispiel kann ein Ereignis ein Vorkommnis sein, dem eine vorher festgelegte Bedeutung zugewiesen wird. Es können viele verschiedene Ereignisse definiert werden, um die Aufzeichnung und/oder Verarbeitung eines Datenstroms zu vereinfachen.
  • Im Einzelnen können Ereignisse als von der Aufzeichnungseinheit 101 automatisch erzeugt oder als vom Benutzer 154 aufgerufen kategorisiert werden. Automatisch erzeugte Ereignisse können nämlich ohne eine bestimmte Eingabe vom Benutzer auftreten und erkannt und/oder aufgezeichnet werden. Wenn ein vorher festgelegtes Ereignis (z. B. ein Ereignis "Stift abgehoben, innerhalb des stiftsensitiven Bereichs") festgestellt wird, kann eine eindeutige Datenfolge, die das Ereignis ausweist, aufgezeichnet werden. Die Aufzeichnungseinheit 101 kann dann einen Zeit- und Datumstempel anbringen, der die Uhrzeit und das Datum angibt, zu dem das Ereignis aufgetreten ist. Dieses Anbringen eines Zeit- und Datumstempels in Verbindung mit jedem Ereignis kann die spätere Verarbeitung und/oder Synchronisation (nachstehend beschrieben) von Strich- und Ereignisdaten vereinfachen.
  • Zu Beispielen für Aufrufe von Ereignissen durch den Benutzer gehören ein Ereignis "neue Seite" ("new page") (das z. B. verwendet wird, um eine bestimmte Seite eines Schreibmediums zu kennzeichnen, auf der anschließend Striche gezeichnet werden) und ein Ereignis "Strich-Charakterisierung" ("stroke characterisation") (das z. B. verwendet wird, um anzugeben, dass bestimmte Striche ein gemeinsames Merkmal aufweisen und/oder um zuvor aufgezeichnete Daten als Daten eines bestimmten Typs zu kennzeichnen). Außerdem kann der Benutzer Ereignisse mit einer oder mehreren programmierbaren Tasten 106, die vorstehend erörtert wurden, und/oder "Begrenzungsstrichen" aufrufen. Das heißt, Ereignisse wie zum Beispiel das Aufrufen von Schaltern oder der/den programmierbaren Taste(n) 106 können so festgelegt werden, dass sie eine bestimmte Bedeutung haben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Ereignis "Stift abgesenkt" festgelegt, das anzeigt, dass der Stift 152 in Kontakt mit beispielsweise der markierbaren Fläche 150 gebracht wurde. Ebenso kann ein Ereignis "Stift abgehoben" festgelegt werden, das anzeigt, dass der Stift von beispielsweise der markierbaren Fläche abgehoben wurde. Außerdem kann die Aufzeichnungseinheit 101 zusätzliche Informationen in Bezug auf einen Stift bereitstellen, der die markierbare Fläche nicht berührt, nämlich, ob sich der Stift innerhalb des stiftsensitiven Bereichs (ein Ereignis "Stift abgehoben, innerhalb des stiftsensitiven Bereichs") oder außerhalb des stiftsensitiven Bereichs (ein Ereignis "Stift abgehoben, außerhalb des stiftsensitiven Bereichs") befindet.
  • Der Fachmann versteht, dass unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten zahlreiche Varianten zulassen können, die vom Benutzer 154 und/oder einem Hersteller, Händler und/oder Service-Personal festgelegt werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Einheit 100 des Weiteren eine oder mehrere Logikschaltungen 436 (4), die mit dem Prozessor 420 verbunden sind. Außerdem enthält die Aufzeichnungseinheit 101 noch eine oder mehrere Logikschaltungen 136 (6), die mit dem Mikrocontroller 120 verbunden sind. Diese Maßnahmen vereinfachen den Betrieb der Einheit 100 und die Synchronisation (hier beschrieben) von Daten für die Einheit. Der Fachmann versteht, dass die Logikschaltungen 436 und 136 Software (z. B. Code-Befehle und/oder -Anweisungen) und/oder Hardware (z. B. Gatter und/oder Einheiten) enthalten können. Beispielsweise kann die Logik Ablaufsteuereinheiten mit endlichen Zuständen, Boolsche Algebra und/oder unscharfe ("fuzzy") Logik enthalten. Zudem kann die Logikschaltung digitale Logik, Maschinensprache(n), Assemblersprache(n) und/oder höhere Programmiersprachen (z. B. C, FORTRAN und/oder LISP) einschließlich Programmiersprachen, die für Objektorientierung geeignet sind (z. B. C++ und/oder "JAVA"), enthalten.
  • Nochmals Bezug nehmend auf die 1 bis 3 folgt nun eine weitere Beschreibung der Verwendung und des Betriebs der Einheit 100. Wie in 1 dargestellt ist, kann die Einheit 100 in einer typischen Laptop- oder Notebook-Einstellung oder -Konfiguration verwendet werden. Beispielsweise kann ein Benutzer 154 mit auf seinem Schoß (oder einem Tisch oder Schreibtisch 2280, wie in den 22 bis 31 gezeigt ist) aufliegenden Gehäuse 208 so sitzen, dass er Eingaben über die Tastatur 204 vornehmen und den Bildschirm 202 betrachten kann. Wie in 2 gezeigt ist, kann der Benutzer die Tastatur außerdem hochklappen (die an dem zweiten Gelenk 212 befestigt ist), um die Aufzeichnungseinheit 101 freizulegen. Mit noch hochgeklappter Tastatur kann der Benutzer darüber hinaus die Aufzeichnungseinheit (die an dem ersten Gelenk 210 befestigt ist) hochklappen. Wie in 3 gezeigt ist, kann der Benutzer die Tastatur dann bei hochgeklappter Aufzeichnungseinheit herunterklappen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer anschließend die Aufzeichnungseinheit über der Tastatur herunterklappen, um sie problemlos nutzen zu können. Wünschenswerterweise kann der Benutzer 154 wahlweise die Tastatur und/oder die Aufzeichnungseinheit in Verbindung mit dem Bildschirm 202 verwenden, wie hier erörtert wird.
  • Außerdem steht es einem Benutzer 154 vorteilhafterweise frei, die Tastatur 204 beispielsweise im Anschluss an die Verwendung der Aufzeichnungseinheit 101 zu nutzen. Der Benutzer könnte nämlich die an dem ersten Gelenk 210 befestigte Aufzeichnungseinheit hochklappen, die Tastatur, die an dem zweiten Gelenk 212 befestigt ist, welches gegenüber dem ersten Gelenk liegt, hochklappen, dann zuerst die Aufzeichnungseinheit und schließlich die Tastatur herunterklappen. Diese Abfolge ist bei genauer Betrachtung in 3, 2 und 1 – in dieser Reihenfolge – gezeigt.
  • Das erste Gelenk 210 und das zweite Gelenk 212 ermöglichen es, den Bildschirm 202 und die Tastatur 204 in das Gehäuse 208 zu klappen und dadurch die gesamte Einheit schlank und tragbar zu machen, wie in 14 mit Bezug auf die Einheit 600 (nachstehend erörtert) gezeigt ist. Um den Betrachtungskomfort für den Benutzer zu erhöhen, kann der Bildschirm 202 auf der Rückseite optional auch mit einem einklappbaren Fuß oder einer einklappbaren Halterung (z. B. dem in 24 gezeigten Tragarm 2464) versehen sein, um ihn teilweise, ganz oder hilfsweise zu stützen.
  • Die Einheit 100 ist vorzugsweise so konfiguriert, dass die Aufzeichnungseinheit 101 auf einem äußeren Teil des zweiten Gelenks 212 aufsitzen kann, um zu verhindern, dass sie auf Tasten der Tastatur 204 aufsitzt, wenn sie über der Tastatur positioniert wird. Außerdem können um die Tastatur herum oder neben der Tastatur eingelassene Seitenführungen oder -schienen (nicht gezeigt) die Tasten vor Berührung mit der Aufzeichnungseinheit schützen, indem sie ihr Halt bieten. Alternativ dazu könnten eine oder mehrere solcher Seitenführungen oder -schienen auf der Rückseite der Aufzeichnungseinheit (z. B. darin integriert) eingelassen werden. Optional könnten ein oder mehrere einziehbare Füße oder Stützen auf der Rückseite der Aufzeichnungseinheit angebracht werden. Der Fachmann versteht, dass solche Techniken dazu dienen, einen Abstand zwischen der Rückseite der Aufzeichnungseinheit und den Tasten der Tastatur vorzusehen.
  • 8 zeigt ein Merkmal in Form von selektiven Anschlussmöglichkeiten einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die als flexibel anschließbare, tragbare Rechnereinheit 300 veranschaulicht ist. Im Einzelnen kann die Aufzeichnungseinheit 101 selektiv an die Einheit 300 angebracht/angeschlossen und/oder selektiv von ihr abgenommen/gelöst werden, beispielsweise durch einen oder mehrere optische, elektrische, drahtlose, Infrarot- Funkfrequenz- und/oder mechanische Anschlüsse, Verbindungen oder Steckverbinder 428 und/oder 430 (4) sowie einen oder mehrere Anschlüsse, Verbindungen oder Steckverbinder 128 und/oder 130 (6).
  • Ein Gelenk 215 sorgt für eine gelenkige Verbindung des Bildschirms 202 und der Tastatur 204, wodurch der Benutzer 154 den Bildschirm 202 von der Tastatur aufklappen oder zuklappen kann. Alternativ dazu könnte ein erstes Gelenk für eine gelenkige Verbindung des Bildschirms 202, der Aufzeichnungseinheit 101 und des Gehäuses und ein zweites Gelenk für eine gelenkige Verbindung der Tastatur 204 und des Gehäuses sorgen, vergleichbar den in den 1 bis 3 gezeigten Gelenken 210 und 212.
  • Der/die Benutzer 154 können die Aufzeichnungseinheit entweder getrennt oder gleichzeitig mit der Tastatur 204 und dem Bildschirm 202 verwenden, wie in 8 dargestellt ist. Zum Beispiel kann ein Benutzer 154 mit der Einheit 300 zu einer Konferenz reisen. Während er an der Konferenz in einer Besprechung teilnimmt, entschließt er sich vielleicht, nur die Aufzeichnungseinheit 101 mit sich zu nehmen und diese vorteilhafterweise von der Einheit 300 abzunehmen. Jede Aufzeichnungseinheit 101 der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die hier erörtert werden, kann so gestaltet oder konfiguriert werden, dass sie sich selektiv an eine oder mehrere andere Komponenten anschließen und selektiv von diesen trennen lässt. Mit Bezug auf diese Nutzungsmöglichkeit en) werden die Synchronisation und die Aktualisierung von Daten, wie zum Beispiel zwischen den Prozessoren 420 und 120, bei der Beschreibung von 15 nachstehend näher erörtert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein beliebiger Bildschirm 202 in Anzeigemodi betrieben werden, die für gewünschte Ausrichtungen der Aufzeichnungseinheit 101 und/oder der Tastatur 204 geeignet sind oder dafür ausgewählt werden. Mit Bezug auf die Einheit 100 (1 bis 3) kann der Bildschirm 202 beispielsweise im Querformat-Modus oder im Hochformat-Modus betrieben werden, wie gleich und auch nachstehend mit Bezug auf 15 beschrieben wird.
  • Der Fachmann versteht, dass im Querformat-Modus auf dem Bildschirm 202 angezeigte Grafiken und/oder Text entlang der kürzeren der beiden Hauptachsen des in 1 gezeigten Bildschirms 202 ausgerichtet werden. Das heißt, im Querformat-Modus würde die Richtung "von oben nach unten" von der "Oberkante" zur "Unterkante", PFEIL L, des Bildschirms 202 ausgerichtet werden, vergleichbar einer Vorderansicht. Typischerweise würde ein Benutzer 154 bei Verwendung der Tastatur 204 den Querformat-Modus des Bildschirms 202 bevorzugen. Insbesondere sind Software-Anwendungen wie zum Beispiel Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogramme häufig zur Verwendung im Querformat-Modus geeignet.
  • Im Gegensatz dazu würde ein Benutzer 154 bei Verwendung der Aufzeichnungseinheit 101 gewöhnlich den Hochformat-Modus des Bildschirms 202 vorziehen, bei dem Grafiken und/oder Text des Bildschirms 202 entlang der längeren der beiden Hauptachsen des in 1 gezeigten Bildschirms 202 ausgerichtet werden. Im Hochformat-Modus würde die Richtung "von oben nach unten" nämlich "von rechts nach links", PFEIL P, (oder "von links nach rechts") des Bildschirms 202 ausgerichtet werden, was im Allgemeinen als "quer" bezeichnet wird. Der Hochformat-Modus des Bildschirms 202 trägt vorteilhafterweise der normalen Art und Weise Rechnung, in der ein Benutzer auf gewöhnliches liniertes Standardpapier 150 schreiben würde.
  • In einem bestimmten Anzeigemodus des Bildschirms 202 könnte(n) der/die Prozessor en) 420, 120 mit der/den entsprechenden Logikschaltung en) 436, 136 eine Einbindung der Benutzereingabe in Echtzeit (z. B. Markierungen 946 auf dem Papier 150, das auf der Aufzeichnungseinheit 101 liegt, oder die Eingabe von Daten über die Tastatur 204) in jedwede gewünschten Grafiken und/oder jedweden gewünschten Text ermöglichen. Beispielsweise kann ein Benutzer 154 auf der markierbaren Fläche 150 zeichnen, wobei zum Zweck der erwünschten interaktiven Kommunikation entsprechende elektronische Bilder auf dem Bildschirm 202 erscheinen. Außerdem könnten beliebige andere oder unabhängige Daten (die z. B. im Speicher abgelegt sind) auf dem Bildschirm 202 als Hilfe, Unterstützung oder Referenz für den Benutzer oder Bediener der Aufzeichnungseinheit 101 oder der Tastatur 204 bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise ermöglichen die Logikschaltungen 436 bzw. 136 einen Wechsel zwischen den Anzeigemodi, wie nachstehend mit Bezug auf 15 erörtert wird. In einem Beispiel findet der Wechsel in den Querformat-Modus automatisch statt, wenn die Tastatur 204 aktiv ist, und der Wechsel in den Hochformat-Modus findet automatisch statt (wobei der Benutzer optional ausdrücklich die Möglichkeit der Überschreibung hat), wenn die Aufzeichnungseinheit 101 aktiv und an die Einheit 100 angeschlossen oder angebunden ist. Solch ein automatischer Wechsel kann durch die Aktivierung eines Kontaktstiftes stattfinden, wie der Fachmann versteht. In einem anderen Beispiel kann der Benutzer 154 ausdrücklich zwischen den Anzeigemodi wählen, indem er beispielsweise die Taste(n) 406 (4), die Taste(n) 106 (5 und 6) und/oder die Tasten der Tastatur 204 betätigt.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellt 15 eine beispielhafte Logik dar, die zur Durchführung der Synchronisation von Daten sowie des Wechsels zwischen dem Querformat- und dem Hochformat-Modus verwendet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Logik Teil einer Schleife, die unter Verwendung der Logikschaltung 436, vorzugsweise in Verbindung mit der Logikschaltung 136, ausgeführt wird, wie der Fachmann versteht. Eine Schleife kann beispielsweise im SCHRITT 700 starten. Die Schleife kann dazu dienen, den jeweiligen Status, die Zustände oder Betriebsumstände der Aufzeichnungseinheit 101 oder in Bezug auf die Aufzeichnungseinheit 101 auszuwerten und darauf zu reagieren.
  • Nach dem Start der Schleife im SCHRITT 700 stellt die ANFRAGE 702 fest, ob die Aufzeichnungseinheit 101 angedockt ist. Diese Feststellung kann beispielsweise auf der Grundlage der optischen, elektrischen, drahtlosen, Infrarot-, Funkfrequenz- und/oder mechanischen Verbindung der Anschlüsse 428, 430 und 128, 130, möglicherweise in Verbindung mit Sensoren (nicht gezeigt) und/oder den Logikschaltungen 436 und 136 getroffen werden. In einer alternativen Ausführungsform könnte die ANFRAGE 702 feststellen, ob die Tastatur 204 nicht zugänglich ist, wie hier erörtert wird.
  • Eine negative Feststellung in der ANFRAGE 702 führt im SCHRITT 740 zu einem Wechsel in den Querformat-Modus des Bildschirms 202. Es wurde nämlich festgestellt, dass die Aufzeichnungseinheit 101 nicht mit dem Bildschirm 202 verwendet wird. Außerdem wird davon ausgegangen, dass die Tastatur 204 mit dem Bildschirm 202 verwendet werden soll. Wie vorstehend erörtert wurde, ist daher der Querformat-Modus der geeignete Anzeigemodus, SCHRITT 740.
  • Die vorstehend beschriebene ANFRRAGE 702 ist zur Verwendung mit der Einheit 100 geeignet, wie in 1 gezeigt ist. In einer alternativen Konfiguration, die der Fachmann versteht, kann eine negative Feststellung in der ANFRAGE 702 stattdessen bejahend anzeigen, dass die Tastatur tatsächlich mit dem Bildschirm 202 verwendet wird, so dass der Querformat-Modus geeignet wäre, SCHRITT 740. Diese alternative Bildung der ANFRAGE 702 ist zur Verwendung mit der Einheit 400 (9) geeignet, die nachstehend erörtert wird.
  • Nach dem SCHRITT 740 von 15 endet die Schleife im SCHRITT 760 mit der Möglichkeit der fortgesetzten Schleifenausführung, zum Beispiel über den SCHRITT 700 und die ANFRAGE 702. Diese Schleife kann beispielsweise über den gesamten aktiven Betrieb einer flexibel anschließbaren, tragbaren Rechnereinheit zyklisch durchlaufen werden, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird. Optional kann ein Benutzer 154 wählen, ob die Schleife aktiviert werden soll. Außerdem kann der Benutzer die Standard-Anzeigemodi überschreiben und/oder einen oder mehrere ergänzende oder zusätzliche Anzeigemodi bereitstellen, wie der Fachmann versteht.
  • Kehren wir nochmals zur ANFRAGE 702 zurück, in der eine positive Feststellung dazu führt, dass im SCHRITT 710 Daten zwischen den Prozessoren 420 und 120 und den zugehörigen Speichern 422, 424, 429 und 122, 124 synchronisiert werden.
  • Wie vorstehend mit Bezug auf 8 beschrieben wurde, kann ein Benutzer 154 die Aufzeichnungseinheit 101 vorteilhaft in einem selektiv getrennten Status oder Zustand betreiben.
  • Beispielsweise kann der Benutzer Notizen 946 zur Speicherung in der unabhängigen Aufzeichnungseinheit kennzeichnen, während er an einer Präsentation teilnimmt. Im Anschluss an diese separate Verwendung kann der Benutzer die Aufzeichnungseinheit einfach wieder anschließen, damit die Prozessoren 420 und 120 wieder zusammengeschaltet werden, um vorteilhaft Daten zwischen ihnen zu synchronisieren. Das heißt, alle Daten, die in die Aufzeichnungseinheit 101 als eigenständige Einheit neu eingegeben wurden, können aktualisiert und mit Daten, die dem Prozessor 420 zuvor zur Verfügung standen, abgeglichen werden und umgekehrt.
  • In einem Beispiel empfängt eine abgetrennte Aufzeichnungseinheit 101 auf elektronischem weg neue Daten. Nachdem sie wieder angeschlossen wurde, liest der Prozessor 420 die neuen Daten von der Aufzeichnungseinheit. Das Anbringen eines Uhrzeit- und Datumstempels kann bei der Synchronisation helfen. Beispielsweise können Daten als neu klassifiziert werden, wenn sie eingegeben oder geändert wurden, nachdem die letzte Synchronisation stattgefunden hat. Das heißt, die Uhrzeit und das Datum können zum Zeitpunkt des erfolgreichen Abschlusses einer jeden Datenübertragung in einen Datenstrom auf der Aufzeichnungseinheit geschrieben werden. Insbesondere kann der Prozessor 420 nach dem erfolgreichen Empfang der Daten eine Bestätigung an den Prozessor 120 senden. In einem anderen Beispiel kann ein Benutzer 154 oder eine andere Instanz die Aufzeichnungseinheit 101 so konfigurieren, dass sie nur Daten überträgt, die seit der letzten Datenübertragung an den Prozessor 420 eingegeben wurden.
  • In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung könnte ein Benutzer 154 den Prozessor 420 bei angeschlossener oder getrennter Aufzeichnungseinheit 101 an einen Server oder ein Netzwerk zur Synchronisation mit einer Datenbank anschließen, wie der Fachmann versteht. Ebenso kann der Prozessor 120 an einen Server oder ein Netzwerk angeschlossen werden, wobei in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Anschluss der Aufzeichnungseinheit 101 an den Prozessor 420 dazu führt, dass die Daten synchronisiert werden. Auf den Server oder das Netzwerk können andere Benutzer zugreifen, zum Beispiel gleichrangige Mitarbeiter, Kunden, vorgesetzte und/oder Verwaltungspersonal. Außerdem können der/die andere(n) Benutzer unterschiedliche Zugriffsebenen haben. Überdies können beliebige einer Vielzahl von Priorisierungs-, Aktualisierungs-, Prüf- und/oder Konfliktlösungsschemata angewendet werden.
  • Im Anschluss an die Synchronisation im SCHRITT 710 stellt die ANFRAGE 720 fest, ob die Aufzeichnungseinheit 101 gerade verwendet wird. Eine Feststellung, dass die Aufzeichnungseinheit gerade nicht verwendet wird, führt im SCHRITT 740 zu einem Wechsel in den Querformat-Modus des Bildschirms 202, wobei davon ausgegangen wird, dass die Tastatur 204 mit dem Bildschirm 202 verwendet werden soll. Sollte die ANFRAGE 720 außerdem feststellen, dass die Aufzeichnungseinheit tatsächlich gerade verwendet wird, nimmt der SCHRITT 730 einen Wechsel in den Hochformat-Modus des Bildschirms 202 vor. Wie vorstehend erörtert wurde, ist der Hochformat-Modus ein geeigneter Standard-Anzeigemodus für die Verwendung des Bildschirms 202 in Verbindung mit der Aufzeichnungseinheit. Ein bestimmter Benutzer, EDV-Berater oder Hersteller könnte diese beispielhaften Anzeigemodi ändern oder ergänzen, wie der Fachmann versteht.
  • Im Anschluss an den SCHRITT 730 wird im SCHRITT 750 eine Anwendung (z. B. eine Grafik- oder Kalenderanwendung) gestartet, um die Aufzeichnungseinheit 101 zu verwenden. Dies ist eine natürliche Erweitung der Feststellung, die bereits beim Erreichen vom SCHRITT 750 gemacht wurde, es wurde nämlich in der ANFRAGE 720 festgestellt, dass die Aufzeichnungseinheit gerade verwendet wird. Schließlich kann die Ausführung der Schleife bis zum SCHRITT 760 fortgesetzt werden, wie vorstehend erörtert wurde.
  • Mit Bezug auf den SCHRITT 750 soll die gestartete Anwendung in Verbindung mit der Aufzeichnungseinheit 101 verwendet werden. Außerdem ist die Anwendung nicht notwendig, um die Aufzeichnungseinheit beispielsweise getrennt vom Bildschirm 202 verwenden zu können.
  • Wie in 9 gezeigt ist, hat eine vierte Ausführungsform einer flexibel anschließbaren, tragbaren Rechnereinheit 400 ein Gelenk 219, das für eine gelenkige Verbindung des Bildschirms 202 und der Aufzeichnungseinheit 101 sorgt. Die Tastatur 204 ist in einem Einschubplatz 940 untergebracht, der in einem tragenden Teil 942 der Aufzeichnungseinheit gebildet wird. Somit kann ein Benutzer 154 von der Benutzung der Aufzeichnungseinheit zur Benutzung der Tastatur wechseln, indem er die Tastatur aus dem Einschubplatz herausnimmt, sie über der Aufzeichnungseinheit und optional über der markierbaren Fläche 150 positioniert. Die Tastatur hat eine(n) an ihr befestigte(n) Zunge oder Griff 950, damit sie sich leichter aus dem Einschubplatz herausnehmen lässt. Wie der Fachmann versteht, kann an dem Gelenk 219 eine optische oder Infrarot-Verbindung 428 (4) angeschlossen werden, um eine Kommunikation mit einer an der rückseitigen Außenwand der Tastatur angeschlossen optischen oder Infrarot-Verbindung 128 (6) zu ermöglichen, wenn die Tastatur auf der Aufzeichnungseinheit und/oder der markierbaren Fläche positioniert wird. Alternativ dazu können die Verbindungen 428 und 128 Kontaktstift-Verbindungen umfassen.
  • Zudem kann der Benutzer 154 die Tastatur 204 von der Aufzeichnungseinheit 101 und/oder der markierbaren Fläche 150 abheben und entfernen, um sie zu benutzen. Ferner kann der Benutzer die Tastatur in den Einschubplatz 940 schieben und den Bildschirm 202 herunterklappen, so dass die Einheit 400 ein schlankes, tragbares Profil erhält, wie es in 14 gezeigt ist und hier erörtert wird.
  • In einer fünften Ausführungsform verfügt eine flexibel anschließbare, tragbare Rechnereinheit 500 (10 bis 12) über eine an der Rückseite des Bildschirms 202 befestigte Aufzeichnungseinheit 101. Wie in 11 gezeigt ist, ist der Digitalisierer 105 nämlich in die Aufzeichnungseinheit integriert oder eingeschlossen, so dass sich die Aufzeichnungseinheit und der Bildschirm 202 ein Bauteil 944 teilen. Außerdem ist die Arbeitsoberfläche 103 von der Rückseite des Bildschirms 202 nach außen gewandt. Wie in 10 gezeigt ist, würde somit der aus mehreren Blatt Papier 150 bestehende Schreibblock 160 auf der Arbeitsoberfläche der Aufzeichnungseinheit aufliegen und einem Benutzer 154 ermöglichen, das Papier mit einem Stift 152 zu beschriften, während der Bildschirm 202 zur Tastatur 204 hin zusammengeklappt oder geschlossen ist.
  • Wie in 12 gezeigt ist, kann der Benutzer überdies die Tastatur 204 wahlweise mit dem Bildschirm 202 benutzen, indem er den Bildschirm 202 hochklappt, wobei das Gelenk 220 den Bildschirm 202 und die Tastatur gelenkig verbindet. Das Gehäuse 208 beinhaltet in der gezeigten Darstellung eine weiche Lederabdeckung, die beispielsweise während des Transports der Einheit 500 in schlankem, zusammengeklapptem Zustand geeigneterweise über den Schreibblock 160 gestülpt werden kann, wie hier beschrieben wird.
  • Die gemeinsame Nutzung des Bauteils 944 (11) durch die Aufzeichnungseinheit 101 und den Bildschirm 202 verleihen der Einheit 500 ein noch schlankeres Profil, nachdem sie zusammengeklappt wurde. Dennoch könnte sich die Aufzeichnungseinheit in einer alternativen Ausführungsform auf der Rückseite des Bildschirms 202 befinden, wie es bei der Einheit 500 der Fall ist, und trotzdem für eine selektive und lösbare Befestigung und Verbindung an der Rückseite des Bildschirms 202 ausgestaltet werden. Das Konzept der selektiven Befestigung und der selektiven Verbindung der Aufzeichnungseinheit wurde vorstehend mit Bezug auf die Einheit 300 (8) beschrieben.
  • In einer sechsten Ausführungsform hat eine flexibel anschließbare, tragbare Rechnereinheit 600 (13, 14 und 16) einen ersten Bereich 601 und einen zweiten Bereich 602, wie in 13 dargestellt ist. Der erste Bereich hat einen Bildschirm 202, der über das erste Gelenk 216 mit ihm verbunden ist. Ferner hat der erste Bereich 601 eine darauf oder darin befestigte Tastatur 204. Überdies enthält der zweite Bereich 602 darin oder darauf die Aufzeichnungseinheit 101. Das zweite Gelenk 218 dient dazu, den ersten Bereich und den zweiten Bereich gelenkig zu verbinden.
  • Bezug nehmend auf 13 liegt das Papier 150 auf der Aufzeichnungseinheit 101. In Verbindung mit dem Bildschirm 202 kann ein Benutzer 154 sowohl die Aufzeichnungseinheit als auch die Tastatur 204 gleichzeitig und gemeinsam verwenden, ohne die Aufzeichnungseinheit in Bezug auf die Einheit 600 manipulieren, anschließen/trennen, befestigen/lösen und/oder anbringen/abnehmen zu müssen. Vorteilhafterweise kann ein Benutzer nur die Aufzeichnungseinheit allein oder die Tastatur allein oder beide zusammen zur Eingabe von Daten in den Prozessor 420 (4) und zur Stimulierung des Bildschirms 202 zu einem bestimmten Zeitpunkt oder zu einem bestimmten Zweck verwenden.
  • Außerdem ist der zweite Bereich 602 vorzugsweise so dimensioniert, dass man darauf einen Schreibblock 160 unterbringt, dessen Blätter Papier 150 eine Größe von ungefähr 210 mm × 280 mm aufweisen. Ferner ist der erste Bereich 601 entsprechend dem zweiten Bereich dimensioniert, wodurch die Einheit 600 zusammengeklappt in ihrem Gehäuse 208 untergebracht werden kann, um ein wünschenswerterweise schlankes Paket zu bilden, wie in 14 gezeigt ist und hier beschrieben wird.
  • Der Fachmann versteht, dass die Aufzeichnungseinheit 101 in jeder beliebigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung selektiv angeschlossen werden kann, wie in 8 gezeigt ist, und/oder die Tastatur 204 selektiv angeschlossen werden kann, wie in 9 gezeigt ist. Außerdem kann die Tastatur 204 in jeder beliebigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ständig angeschlossen sein, wie in 1 gezeigt ist.
  • Außerdem sind in jeder beliebigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jede beliebige Aufzeichnungseinheit 101 und/oder jede beliebige Tastatur 204 gelenkig anschließbar. Außerdem kann jedes beliebige Gelenk oder dergleichen an dem Gehäuse 208 montiert, angebracht, befestigt oder angeschlossen oder einfach darin, darauf, daran, darüber oder dagegen positioniert werden. Optional kann ein bestimmtes Gelenk oder dergleichen gemeinsam genutzt werden.
  • Bezug nehmend auf 16 ist bei der Einheit 600 der größte Teil der Systemelektronik oder Logik 1660 in einem Basisteil untergebracht, und sie belegt zumindest einen Teil des Platzes unter der Tastatur 204. Im Gegensatz dazu kann in einer siebten Ausführungsform einer flexibel anschließbaren, tragbaren Rechnereinheit 1700 (17 bis 21) die Systemelektronik 1660 so untergebracht werden, dass sie sich nicht unter der Tastatur 204 befindet, wie hier beschrieben ist. Wie in 17 gezeigt ist, dient ein erstes Gelenk 1710 als Drehachse für den Bildschirm 202.
  • Bezug nehmend auf 17, kann bei der Einheit 1700 die Höhe des gesamten Systems vorteilhaft weitgehend auf die Höhe der Tastatur 204 zuzüglich der Höhe des Bildschirms 202 sowie eines ausgewählten Gehäuses 208 (z. B. zugehörige Kunststoff- oder Metallabdeckungen) beschränkt werden. Flache Elemente der Systemelektronik 1660 wie zum Beispiel eine Leiterplatte (z. B. eine Hauptplatine) und Halbleiterkomponenten (z. B. Speicher) können in derselben Ebene wie die Tastatur untergebracht, aber beispielsweise rückseitig davon und dennoch unterhalb des Bildschirms angeordnet werden. In einer Erscheinungsform können stärkere Komponenten 1662 (z. B. eine Batterie, Festplattenlaufwerk, große Steckverbinder und/oder übereinander angeordnete PCMCIA-Anschlüsse) zur Rückseite von dem Bildschirm sowie der Tastatur angeordnet werden. An dieser Position können die stärkeren Komponenten entweder die gesamte Höhe der Tastatur und des Bildschirms zusammen belegen, oder sie können auf einer flachen Komponente wie zum Beispiel einer Leiterplatte aufsitzen. Indem man alle der stärkeren Komponenten so unterbringt, dass sie sich eine Ebene mit der Tastatur und/oder dem Bildschirm teilen, ergibt sich eine erwünschte schlanke Konfiguration, wobei entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gesamte Höhe des Rechner-Teilsystems weitgehend auf die gemeinsame Höhe der untergebrachten Tastatur und des untergebrachten Bildschirms beschränkt werden kann. Eine weitere Beschreibung hinsichtlich dieses Merkmals/dieser Merkmale der Ausführungsform folgt nachstehend mit Bezug auf 40.
  • Wenn das in 17 dargestellte Rechnersystem von der Aufzeichnungseinheit 101 zur eigenständigen Verwendung abgenommen würde (z. B. an einem oder nahe eines beispielhaften Gelenks 2218, das in 22 gezeigt ist), könnte es so aussehen, wie in 18 (offen) und in 19 (geschlossen) gezeigt ist. Bezug nehmend auf 18 kann das Rechnersystem in einem Beispiel eine Gesamtbreite B1 von ungefähr 254 mm (zehn Zoll) und eine Gesamtlänge oder -tiefe D1 von ungefähr 305 mm bis 330 mm (zwölf bis dreizehn Zoll) haben. Während diese beispielhaften Abmessungen ungefähr der Größe einer Aufzeichnungseinheit entsprechen sollen, die dafür vorgesehen ist, ein Stück Papier in voller Größe aufzunehmen, können diese Abmessungen ohne weiteres verändert werden, ohne die grundlegende Anordnungsstruktur des Systems zu ändern. In einem weiteren Beispiel, wie es in 20 für die Einheit 1700' dargestellt ist, kann das Rechnersystem eine Gesamtbreite B2 von ungefähr 305 mm (zwölf Zoll) und eine Gesamtlänge oder -tiefe D2 von ungefähr 254 mm bis 280 mm (zehn bis elf Zoll) haben. Zum Beispiel kann das System so verbreitert werden, dass es eine Notebook-Tastatur in voller Größe und einen überbreiten Bildschirm (z. B. im Format 16 : 9, der beim hochauflösenden Fernsehen verwendet wird) aufnehmen kann, während die Tiefe des Rechners verringert wird, so dass er besser in eine Aktentasche oder Transporttasche passt. 21 zeigt eine solche Einheit in geschlossenem Zustand.
  • Bei den Einheiten 1700 und 1700', die in den 17 bis 21 gezeigt sind, kann der Bildschirm 202 immer, wenn ein Benutzer 154 auf Rechnerdaten zugreifen muss, wie eine "Muschel" geöffnet werden. Im Gegensatz dazu kann der Bildschirm 202 in einer achten Ausführungsform einer flexibel anschließbaren, tragbaren Rechnereinheit 1800 (22) in Bezug auf seine Ausrichtung bei den Einheiten 1700 und 1700' umgeklappt werden, so dass die aktive Bildschirmfläche sichtbar ist, wenn das System flach aufgeklappt wird, wie in 22 zum Zweck der Erklärung gezeigt ist.
  • Indem der Bildschirm 202 freigelegt und ihm die Funktion eines berührungsempfindlichen Sensors (wie in der Technik bekannt ist) bereitgestellt wird, ermöglicht die Einheit 1800 ( 22) einem Benutzer 154 jederzeit den Zugriff auf Rechnerfunktionen, wenn die Mappenstruktur geöffnet ist, wie in 22 zum Zweck der Veranschaulichung gezeigt ist. Zu beispielhaften Arten von berührungsempfindlichen Bildschirmen gehören Bildschirme mit kapazitiven und resistiven Auflagen.
  • Überdies können Verfahren mit akustischen Oberflächenwellen, Infrarotlichtstrahlen, Dehnungsmessstreifen und andere Verfahren eingesetzt werden. Jede dieser oder anderer Gestaltungsformen könnte in einer oder mehreren beliebigen geeigneten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommen. Bezug nehmend auf 22 kann der Benutzer bei sichtbar gemachtem Bildschirm, indem einfach die Mappe geöffnet wird, den Rechner oder Prozessor 420 vorteilhaft steuern und bedienen, indem er einfach die Möglichkeit der Berührungseingabe nutzt, ohne zusätzlich den Bildschirm hochklappen und/oder aufrichten zu müssen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Benutzer 154 außerdem den Rechner oder Prozessor 420 steuern, indem er den Stift 152 zusammen mit der Aufzeichnungseinheit 101 als Zeigegerät in Form von einem "Grafiktablett" nutzt, das eine bekannte Art einer Rechnereingabeeinheit ist.
  • Wie vorstehend mit Bezug auf die Einheiten 1700 und 1700' beschrieben wurde, kann die Einheit 1800 so konfiguriert werden, dass die Systemelektronik unterhalb der Tastatur 204 (23) untergebracht wird. Einige der flachen Komponenten können im hinteren Teil der Tastatur, aber unterhalb des Bildschirms 202 untergebracht werden, während vorzugsweise alle stärkeren Komponenten im hinteren Teil des Bildschirms und auch im hinteren Teil der Tastatur untergebracht werden, wie hier beschrieben wird.
  • Bezug nehmend auf 23, kann der Bildschirm 202 aufgerichtet werden, um Zugang zur Tastatur 204 zu erhalten. In einem Beispiel kann der Bildschirm am Tragarm 2464 befestigt werden, wie in 24 gezeigt ist. Der Tragarm kann an einem Ende mit dem Unterteil 2466 am Gelenk 2468 und am anderen Ende am Gelenk 2470 mit der Rückseite des Bildschirms verbunden sein. Vorzugsweise wird die Position des Gelenks 2470 so gewählt, dass das Gelenk 2470 beim Schließen des Systems nicht die Tastatur behindert. Bei dieser Konfiguration kann die Unterkante des Bildschirms in entlang der Seiten der Tastatur verlaufenden Führungsbahnen sitzen, wobei die Führungsbahnen optional stellenweise Feststellvorrichtungen aufweisen können, die die Unterseite des Bildschirms gewöhnlich haften, damit er nicht rutscht. Vorteilhafterweise gibt diese Kombination aus Tragarm und dem zwischen der Unterseite des Bildschirms und dem Unterteil bestehenden Kontakt dem Bildschirm einen festen und stabilen Halt, durch den wünschenswerterweise verhindert werden soll, dass der Bildschirm sich bewegt oder wackelt, wenn der berührungsempfindliche Bildschirm verwendet wird. Durch die Positionierung der Gelenke 2468 und 2470 kann der Bildschirm in vielen verschiedenen ergonomischen Betrachtungswinkeln aufgestellt werden, indem einfach die Unterseite des Bildschirms zwischen der hinteren Kante der Tastatur und dem Anfang des Teils, in dem die stärkeren Komponenten untergebracht sind, verschoben wird. Ein solches Spektrum an Bildschirmpositionen und/oder -winkeln lässt sich durch eingehende Betrachtung der 23 bis 25 nachvollziehen. Andere Betrachtungspositionen, wie zum Beispiel eine fast flache Konfiguration, bei der der Bildschirm die Tastatur nicht ganz freilegt, können in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ebenfalls erreicht werden.
  • Bei der Einheit 1800 ist Platz für den Tragarm 2464 (24) vorzugsweise unter dem Bildschirm 202 und entlang des hinteren Teils der Einheit vorgesehen. In einem Beispiel können die flachen Systemkomponenten so hinter der Tastatur 204 angeordnet werden, dass der Tragarm zwischen die Systemkomponenten und die Rückseite des Bildschirms passt. Das heißt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können sich der Tragarm und die flachen Systemkomponenten vorteilhaft eine Ebene teilen, die weitgehend von der Höhe der Tastatur bestimmt wird.
  • Bezug nehmend auf 24 teilen sich der Tragarm 2464 und die größeren oder stärkeren Systemkomponenten in dem Bereich nahe dem Gelenk 2468 vorzugsweise eine Ebene, die weitgehend von der Höhe des Bildschirms 202 zusammen mit der Höhe der Tastatur 204 bestimmt wird. Es sei jedoch erwähnt, dass die Stärke des Tragarms selbst uneinheitlich sein kann. In einem Beispiel kann der Tragarm einen flachen Mittelteil und etwas stärkere Kanten haben. Außerdem kann die Anordnung der Systemkomponenten in Kenntnis der unterschiedlichen Stärke des Tragarms vorgenommen werden, so dass die flachsten Komponenten oder möglicherweise gar keine Komponenten unter den starken Teilen des Tragarms angeordnet werden, während stärkere Komponenten unter den flacheren Teilen des Tragarms angeordnet werden, wie der Fachmann versteht. Wenn wunschhalber vermieden werden soll, dass der Tragarm die für die Systemkomponenten zur Verfügung stehende Stärke mit nutzt, könnten der/die Tragarm e) entlang der äußeren linken und rechten Kanten des Bildschirms angeordnet werden.
  • Wie für die Einheit 1800' in den 26 bis 28 gezeigt ist, kann der Bildschirm 202 in einem anderen Beispiel mit "Hochformat"-Ausrichtung befestigt werden. Wenn die gesamten Systemabmessungen andererseits gleich bleiben wie bei der Einheit 1800 (die in den 22 bis 25 gezeigt ist), hält die Einheit 1800' gegebenenfalls etwas weniger Platz für große Systemkomponenten bereit. Wenn der Platz für die Elektronik jedoch ausreichend ist, lässt die Einheit 1800' die Verwendung eines etwas größeren Bildschirms 202 zu. Beispielsweise kann der im Querformat ausgerichtete Bildschirm, der in den 22 bis 25 gezeigt ist, eine Bildschirmdiagonale von ungefähr 264 mm (10,4 Zoll) haben, während der im Hochformat ausgerichtete Bildschirm, der in den 26 bis 28 gezeigt ist, eine Bildschirmdiagonale von ungefähr 287 mm (11,3 Zoll) haben kann.
  • In einem anderen Beispiel, wie es für die Einheit 1800" in den 29 bis 31 gezeigt ist, kann, wenn ein noch größerer, im Hochformat ausgerichteter Bildschirm gewünscht wird, dieser untergebracht werden, indem beispielsweise der Bildschirm 202 auf eine Seite geschoben wird. Die Einheit 1800", die in den 29 bis 31 gezeigt ist, kann einen Bildschirm im Hochformat-Modus mit einer Bildschirmdiagonalen von 307 mm (12,1 Zoll) haben. Bezug nehmend auf die 30 bis 31 können in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einige der stärkeren elektronischen Komponenten unter dem rechten Rand des Bildschirms angeordnet werden, in dem Bereich hinter der Tastatur 204. Wenn es beispielsweise möglich ist, bei einer akzeptablen Gesamthöhe des Systems alle Systemkomponenten unter dem Bildschirm unterzubringen, kann der Bildschirm 202 alternativ dazu die gesamte freiliegende Fläche seiner zugehörigen Konsole weitgehend bedecken, wie der Fachmann versteht.
  • In einer neunten Ausführungsform kann eine flexibel anschließbare, tragbare Rechnereinheit 1900 (32 bis 39) ein Gelenk 3268 für den Tragarm 2464 haben, das genau hinter der hinteren Kante des Bildschirms 202 angeordnet ist, wie in den 32 bis 34 gezeigt ist. Folglich kann der Bildschirm in verschiedene Positionen bewegt werden, wie in den 32 und 36 bis 38 zum Zweck der Veranschaulichung gezeigt ist. In einem Beispiel kann der Bildschirm so aufgerichtet werden, dass die untere Kante nicht mehr in Kontakt mit beispielsweise der/den Schiene(n) entlang der/den Seite(n) der Tastatur 204 ist. Vorteilhafterweise bietet dies einem Benutzer 154 bei der ergonomischen Anordnung des Bildschirms beträchtlich mehr Flexibilität. Bezug nehmend auf 32 gestatten in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das Gelenk 3268 und das Gelenk 3270 auf dem Tragarm dem Benutzer beispielsweise, sowohl den Betrachtungswinkel des Bildschirms als auch die durchschnittliche Entfernung zum Bildschirm (z. B. gemessen von den Augen des Benutzers) in einem gewissen Bereich zu verändern. Überdies können eine oder mehrere Anpassungen wie diese verhältnismäßig unabhängig voneinander vorgenommen werden, beispielsweise, wenn der Bildschirm in einem normalen oder üblichen Bereich von Betrachtungswinkeln positioniert ist. Um sicherzustellen, dass der Bildschirm beispielsweise fest an einer ausgewählten Position und in einem gewählten Winkel bleibt, kann vorzugsweise am Gelenk 3268 und/oder am Gelenk 3270 für ausreichend Reibung und/oder Ausgleichsfederkraft/-kräfte gesorgt werden.
  • Bezug nehmend auf die 33 und 34 kann das Gelenk 3270 in dem/den Bereich en) angeordnet werden, der/die mit einem oder mehreren Teilen der Tastatur 204 gemeinsam benutzt werden. Dies kann in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne physische Behinderungen zu verursachen, da beispielsweise ein oder mehrere kleine Drehelemente, die das Gelenk 3270 bilden, dort angeordnet werden können, wo keine Tasten sind, beispielsweise an einer oder mehreren Stellen in der/den letzten Reihe(n) von Tasten der Tastatur, wie in den 33 und 38 gezeigt ist. Diese Art en) der Tastaturanordnung können dazu dienen, das Gelenk 3270 nahe einer optimalen Position anzuordnen, wie zum Beispiel in ungefährer Nähe der Mitte des Bildschirms 202, wie in 32 gezeigt ist.
  • Bezug nehmend, auf die 32, 34 und 39 erstreckt sich der Tragarm 2464 vorzugsweise unter den Bildschirm 202, beispielsweise in, eine Ebene, die er sich mit der Tastatur 204 teilt. Um die Auswirkung, die dies auf die Unterbringung der Elektronik haben könnte, so gering wie möglich zu halten, wird der Tragarm in einem Beispiel größtenteils sehr schmal gehalten, jedoch weist er für ausreichend Steifigkeit und Stabilität etwas stärkere Kanten auf, wie in 39 dargestellt ist. Diese stärkeren Kanten des Tragarms passen vorzugsweise in die Vertiefungen 3272 in dem Elektronikteil hinter der Tastatur, was sich durch eingehende Betrachtung der 38 und 39 erkennen lässt.
  • Zum Zweck der Veranschaulichung wird nun die jeweilige gesamte Höhe der zusammengeklappten Einheiten der vorliegenden Erfindung erörtert. Das Konzept der zusammengeklappten Einheit lässt sich durch eingehende Betrachtung von 14 in Verbindung mit einer beliebigen Anzahl der anderen Figuren verstehen. In einem Beispiel kann eine Einheit 100, wie sie in den 1 bis 3 gezeigt ist, zusammengeklappt eine Höhe im Bereich von ungefähr fünfundzwanzig bis fünfunddreißig Millimeter zuzüglich einer beliebigen zusätzlichen Höhe (von z. B. ungefähr einem bis drei Millimetern auf einer Seite) für das Gehäuse 208 aufweisen. In einem anderen Beispiel kann eine Einheit 1900, wie sie in den 32 bis 39 gezeigt ist, zusammengeklappt eine Höhe im Bereich von ungefähr zwanzig bis dreiundzwanzig Millimeter zuzüglich einer beliebigen zusätzlichen Höhe für das Gehäuse aufweisen.
  • Wie in 40 gezeigt ist, können eine oder mehrere verhältnismäßig große und/oder starke (z. B. Logik-)Komponenten 1662 vorteilhaft von (beispielsweise der Rückseite) der Tastatur 204 entfernt angeordnet werden, wie hier beschrieben wird. In einem Beispiel werden keine wichtigen Systemkomponenten unter der Tastatur untergebracht. Die Höhe des Systems 2000 lässt sich beispielsweise weitgehend über die Höhe der untergebrachten Tastatur (die typischerweise im Bereich von ungefähr 5 bis 10 mm liegt) zuzüglich der Höhe des Bildschirms 202 (die beispielsweise gewöhnlich im Bereich von ungefähr 5 bis 10 mm liegt) bestimmen, wie durch eingehende Betrachtung von 40 nachvollzogen werden kann. Ein oder mehrere bestimmte verhältnismäßig flache Logik- oder "System"-Elemente 1664 können unterhalb des Bildschirms untergebracht werden, beispielsweise in einem Bereich, der nicht von der Tastatur belegt wird, da die Tastatur im Allgemeinen nicht so groß wie der Bildschirm ist, wenn man von vorne nach hinten misst, wie in 40 erklärungshalber gezeigt ist. Außerdem wird/werden die Logik- oder "System"-Komponente(n) 1662, die stärker oder "größer" ist/sind (z. B. Batterien, ein Festplattenlaufwerk, übereinander angeordnete PCMCIA-Steckplätze, E/A-Steckverbinder, der Prozessor, Kühlkörper und/oder Lüfter), vorzugsweise außerhalb des Umfangs des Bildschirms und auch der Tastatur untergebracht, wo sie in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung (entweder allein oder gemeinsam mit anderen) die Höhe der Tastatur sowie des Bildschirms in ihrer Gesamtheit belegen können.
  • Bezug nehmend auf 40 kann der Bildschirm 202 auf viele verschiedene Arten befestigt werden, ohne in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung von dieser beispielhaften oder grundlegenden Unterbringungsanordnung beziehungsweise diesem beispielhaften oder grundlegenden Unterbringungsschema wesentlich abzuweichen. In einem Beispiel kann der Bildschirm wie bei den Einheiten 1700 und 1700' (17 bis 21) an einem oder nahe eines Teils von einer oder mehreren "großen Komponenten" 1662 (40) befestigt werden, beispielsweise mit einem Gelenk 1710 (17 bis 21) und so, dass die aktive Fläche des Bildschirms 202 zur Tastatur 204 zeigt beziehungsweise zur Tastatur 204 hin geöffnet ist. In einem anderen Beispiel, wie bei den Einheiten 1800, 1800' und 1800" (22 bis 31), kann die inaktive (d. h. rückseitige) Fläche des Bildschirms der Tastatur zugewandt sein, und der Bildschirm kann beispielsweise mit den Gelenken 2468 und 2470 an einem Tragarm 2464 befestigt sein, wie in 24 gezeigt ist. Zum Zweck der Veranschaulichung zeigt 24 das sich nahe einem äußersten Ende des Rechners befindliche Gelenk 2468 für den Tragarm und das sich an der rückseitigen Fläche des Bildschirms an geeigneter Stelle befindliche Gelenk 2470 für den Tragarm. In Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann sich in noch einem weiteren Beispiel das Gelenk 3268 für den Tragarm wie bei der Einheit 1900 (32 bis 39) direkt außerhalb des Umfangs des Bildschirms befinden, und das Gelenk 3270 kann sich nahe der Mitte der Rückseite des Bildschirms befinden.
  • In einer weiteren Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung kann es einem Benutzer 154 ermöglicht werden, einen Stift 152 als Zeigegerät zu bedienen, beispielsweise durch die Bereitstellung eines geeigneten Mechanismus oder einer geeigneten Möglichkeit zur Umschaltung zwischen Betriebsarten. Zum Beispiel kann eine bestimmte Betriebsart für den Stift veranlassen, dass die Position des Stifts in Echtzeit an den Prozessor 120, 420 gesendet wird (z. B. statt für eine spätere Übertragung gespeichert zu werden). Gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer solchen Betriebsart außerdem verhindert werden, dass der Stift das Papier 150 beschreibt, während er dazu verwendet wird, einen Cursor auf dem Bildschirm 202 zu positionieren. Eine Möglichkeit, dies durchzuführen, besteht darin, einen Schiebeschalter oder eine Drucktaste 3554 (35) in den Stift einzubauen, wie der Fachmann versteht. Wenn er/sie vom Benutzer betätigt wird, kann dieser Schalter/diese Taste ein von dem Stift an die Aufzeichnungseinheit 101 gesendetes Signal ändern, so dass Striche des Stifts als ein oder mehrere Befehle zur Positionierung des Cursors (z. B. einer Maus) behandelt werden. Darüber hinaus kann die Aktivierung des Schalters oder der Taste verhindern, dass das Papier beschrieben wird, beispielsweise indem entweder eine Farbauftragspitze eingefahren oder eine Nicht-Farbauftragspitze ausgefahren wird. Somit könnte der Benutzer vom "Farbauftragmodus" bequem in den "Cursor- oder Grafiktablett-Modus" schalten, indem er einfach die Taste oder den Schalter aktiviert und dann weiterhin den Stift über die Oberfläche des Papiers bewegt. In einem Beispiel kann die Bewegung des Stifts in dieser Betriebsart die Position des Cursors direkt steuern (entweder in der "absoluten" oder in der "relativen" Betriebsart), aber vorzugsweise würde die Bewegung des Stifts nicht sichtbar auf der Markierungsfläche aufgezeichnet werden. Solche Stifte mit zwei Betriebsarten sind in der Grafiktablett-Technik bekannt, wo sie manchmal dazu verwendet werden, einen Stift mit zwei aktiven Enden bereitzustellen. In Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein solcher Stift 152 umgedreht werden, und mit dem zweiten aktiven Ende kann ein anderes Signal an die Aufzeichnungseinheit gesendet werden, so dass der Rechner den eintreffenden Datenstrom anders behandeln kann. In einem typischen Fall kann das zweite Ende des Stifts als elektronischer „Radiergummi" dienen, so dass immer, wenn der Benutzer den Stift umdreht, ein Programm (beispielsweise ein Grafikprogramm) die Striche als "Striche eines elektronischen Radierers" und nicht als "elektronische Farbauftragstriche" auswertet. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit eines solchen Lösungsansatzes in Form von einem Stift mit zwei Enden könnte dem Benutzer gestatten, den Stift umzudrehen, um vom physischen Farbauftragmodus in einen Nicht-Farbauftragmodus, den Cursor-Positionierungsmodus, zu wechseln. Ungeachtet dessen, wie das Umschalten zwischen den Betriebsarten vorgenommen wird, könnten die Rechner-"Auswahl"-Task(s), die normalerweise mit beispielsweise einer Maustaste (z. B. der linken Maustaste) ausgeführt werden, stattdessen ausgeführt werden, indem beispielsweise einfach genügend Druck auf den Stift ausgeübt wird, um die Funktion "Stift abgesenkt" zu aktivieren, oder indem eine gesonderte Taste auf dem Stift gedrückt wird.
  • In noch weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, in denen der Stift 152 so konfiguriert ist, dass er eine kleine Batterie enthält, können eine oder mehrere andere elektronische Funktionen hinzugefügt werden, wie zum Beispiel die Funktion eines drahtlosen Mikrofons 3556 (35). Indem ein Mikrofon nahe dem Nichtfarbauftrag-Ende des Stifts integriert wird und indem ein drahtloser Sender in den Stift und ein geeigneter Empfänger in das System integriert werden, kann in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Funktion eines drahtlosen Mikrofons bereitgestellt werden. Eine solche drahtlose Übertragungsverbindung könnte analog oder digital sein und beispielsweise Infrarotlicht, Funkfrequenzübertragung oder kapazitive oder induktive Nahfeldkopplung nutzen. Vorteilhafterweise kann ein solches drahtloses Mikrofon einen wichtigen Bedarf decken, da viele Anwendungen der Spracherkennung die Verwendung von "Nahsprech"-Mikrofonen erforderlich machen, um den Signalrauschabstand der erfassten Sprache im Verhältnis zu Hintergrundgeräuschen zu verbessern. Da bei bisherigen tragbaren PC-Einheiten die Mikrofone direkt in den Korpus der Einheiten eingebaut wurden (d. h. an einer Stelle, die verhältnismäßig weit entfernt vom Mund des Benutzers ist), konnten sie nicht in angemessener Weise äußerst leistungsfähige Sprachfunktionen bereitstellen. Praktischerweise kann bei der vorliegenden Erfindung in einer Ausführungsform das Mikrofon in ein Element des Systems wie zum Beispiel den Stift eingebaut werden, den der Benutzer beispielsweise häufig bereits in der Hand hält und der bereits eine Batterie und einfache Elektronik enthalten kann. Es wäre erwünscht und ganz natürlich, dass der Benutzer den Stift einfach näher an seinen Mund heranführt und in das Ende des Stifts spricht. In Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Mikrofonsignal dann (z. B. über ein analoges IR-Signal) an die Systemeinheit übertragen werden, wo eine oder mehrere Spracherkennungs- und/oder – aufzeichnungsfunktionen durchgeführt werden können. Die Aktivierung des Mikrofons und der drahtlosen Übertragungsschaltung kann zum Beispiel über eine Taste (z. B. die in 35 gezeigte Taste 3554) auf dem Stift erfolgen, wie der Fachmann versteht.
  • In Bezug auf die Systemelektronik können eine oder mehrere Rechnerfunktionen unterschiedlicher Art in einer oder mehreren geeigneten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung untergebracht werden. In einem Beispiel kann der Prozessor 420 zusammen mit einem Festplattenlaufwerk und anderem Speicher einen vollständigen "Personal Computer" bilden. In einer alternativen Ausführungsform kann das System einen "Netzwerkrechner" oder eine WINDOWSTM-CE-Maschine bilden, die im Allgemeinen kein Festplattenlaufwerk benötigen würden. Ein oder mehrere Merkmale wie zum Beispiel ein oder mehrere spezielle E/A-Anschlüsse, Andockstecker, PCMCIA-Steckplätze und/oder eine Speichererweiterung können in Abhängigkeit von beispielsweise dem oder den Zielmärkten und/oder Zielanwendungen wahlweise integriert werden. Ferner kann die im Einzelfall gewählte Art des Bildschirms 202 (z. B. TFT-LCD und/oder DSTN-LCD) ebenso abweichen wie die Größe, die Anordnung und/oder der Tastenhub bei der Tastatur 204.
  • Es gibt zahlreiche alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die markierbare Fläche 150 kann jede beliebige Form aufweisen und/oder aus einem oder mehreren einzelnen Materialien bestehen. Außerdem kann der Stift 152 mit einer beliebigen Anzahl von Signalen arbeiten, die die Aufzeichnungseinheit 101 und/oder die Einheit 100 in vielerlei Arten auswerten können. In einem Beispiel kann der Stift 152 eine physische Verbindung (z. B. eine Kabelverbindung) zur Aufzeichnungseinheit 101 und/oder der Einheit 100 haben.

Claims (12)

  1. Flexibel anschließbare tragbare Rechnereinheit, die Folgendes umfasst: einen ersten Prozessor (420); einen mit dem ersten Prozessor verbundenen Bildschirm (202) und eine mit dem ersten Prozessor verbundene Tastatur, wobei der Bildschirm und die Tastatur dem ersten Prozessor eine erste Benutzerschnittstelle bereitstellen; eine Aufzeichnungseinheit (101), die eine darauf befindliche Arbeitsoberfläche (103) enthält, wobei eine entfernbare markierbare Fläche (105) auf die Arbeitsoberfläche gelegt werden kann, wobei die Aufzeichnungseinheit (101) einen zweiten Prozessor (120) enthält; einen Stift (152), der Benutzermarkierungen auf der markierbaren Fläche ermöglicht, wenn die markierbare Fläche auf die Arbeitsoberfläche gelegt wurde, wobei der Stift ein Strichsignal und eine Strichmarkierung liefert, wobei das Strichsignal der Aufzeichnungseinheit einen Informationsteil übermittelt, wobei die Strichmarkierung der markierbaren Fläche den Informationsteil übermittelt, wobei die Aufzeichnungseinheit selektiv mit dem ersten Prozessor verbunden wird, wobei die Aufzeichnungseinheit, die markierbare Fläche und der Stift dem ersten Prozessor eine zweite Benutzerschnittstelle bereitstellen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift eine erste und eine zweite Betriebsart des Stifts zur Auswahl bereitstellt, wobei die erste Betriebsart dazu dient, das Strichsignal und die Strichmarkierung bereitzustellen und wobei die zweite Betriebsart dazu dient, ein Strichsignal für mindestens eines von beidem, das Zeigen oder das Zeichnen in Bezug auf den Bildschirm, bereitzustellen zu liefern.
  2. Einheit nach Anspruch 1, wobei die zweite Benutzerschnittstelle des Weiteren den Bildschirm (202) umfasst.
  3. Einheit nach. Anspruch 1 oder 2, die des Weiteren eine Logikschaltung (436) umfasst, die mit dem Prozessor (420) verbunden ist, wobei die Logikschaltung dem Benutzer ermöglicht, zwischen Anzeigemodi des Bildschirms (202) umzuschalten.
  4. Einheit nach Anspruch 3, wobei die Anzeigemodi einen Hochformat-Modus und einen Querformat-Modus einschließen.
  5. Einheit nach Anspruch 2, die des Weiteren eine Logikschaltung (436) umfasst, die mit dem Prozessor (420) verbunden ist, wobei die Logikschaltung dazu dient, zwischen Anzeigemodi des Bildschirms (202) umzuschalten.
  6. Einheit nach Anspruch 5, wobei die Logikschaltung als Antwort auf den Status von der Tastatur allein oder der Aufzeichnungseinheit (101) allein oder von beiden zwischen den Anzeigemodi umschaltet.
  7. Einheit nach Anspruch 6, wobei die Anzeigemodi einen Hochformat-Modus und einen Querformat-Modus einschließen, wobei die Logikschaltung in den Hochformat-Modus schaltet, wenn die Aufzeichnungseinheit (101) mit dem Prozessor (420) verbunden ist und benutzt wird, und wobei die Logikschaltung in den Querformat-Modus schaltet, wenn die Tastatur benutzt wird.
  8. Einheit nach Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungseinheit einen zweiten Bildschirm (108) enthält.
  9. Einheit nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Prozessor mit einer jeweiligen ersten und zweiten Logikschaltung verbunden sind, die dazu dienen, Daten zwischen dem ersten und dem zweiten Prozessor zu synchronisieren.
  10. Einheit nach Anspruch 1, wobei der Bildschirm einen berührungsempfindlichen Bildschirm beinhaltet und wobei der berührungsempfindliche Bildschirm dem Prozessor eine dritte Benutzerschnittstelle bereitstellt.
  11. Einheit nach Anspruch 1, wobei zwischen dem Stift und der Einheit eine drahtlose Verbindung besteht.
  12. Einheit nach Anspruch 1, wobei der Stift ein Mikrofon enthält und wobei das Mikrofon dem Prozessor eine dritte Benutzerschnittstelle bereitstellt.
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