DE69808698T2 - Druckvorrichtung für Endlospapier - Google Patents
Druckvorrichtung für EndlospapierInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung mit einem Druckmechanismus wie einem Thermokopf usw.
- Fig. 20 ist ein erläuterndes Diagramm, dass einen Mechanismus 100 einer herkömmlichen Druckvorrichtung (einer Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung) zeigt. In Fig. 20 bezeichnet 1 einen Thermokopf, 2 bezeichnet ein Farbblatt, das mit einer wärmelöslichen Farbe oder wärmesublimierenden Farbe für eine Wärmeübertragungsaufzeichnung beschichtet ist, 3 bezeichnet Druckpapier, 4 bezeichnet eine Andruckrolle zum Befördern des Blattes aus Druckpapier 3, während die Blätter in engem Kontakt miteinander gegen den Thermokopf 1 gedrückt werden, 5 bezeichnet Klemmrollen zum Fördern des Druckpapiers 3, während das Papier ergriffen wird, 6 bezeichnet eine Schneidvorrichtung zum Schneiden des Druckpapiers 3 vom Rollentyp und 7 bezeichnet einen optischen Sensor vom Reflektionstyp zum Erfassen der vorderen Endposition des Druckpapiers 3.
- Fig. 21 ist ein erläuterndes Diagramm, das den herkömmlichen Thermokopf 1 zeigt. Die wirksame Heizbreite W1 des Thermokopfes 1 ist kürzer als die Papierbreite W2 des Druckpapiers 3. Fig. 22 ist ein Diagramm, das die Vorderseite eines bedruckten Stückes Papier 300 zeigt, das in dem herkömmlichen System hergestellt wurde.
- Die herkömmliche Druckvorrichtung arbeitet wie nachfolgend beschrieben. Es wird angenommen, dass die Schneidvorrichtung 6 das Druckpapier 3 geschnitten hat. Die Klemmrollen 5 befördern das Druckpapier 3 in der Papierzuführungsrichtung. In der Zuführungsrichtung, in der das Papier befördert wird, wird die Richtung von der Druckpapier-Zuführungsseite zu der Druckpapier-Ausgabeseite als eine Papierausgaberichtung bezeichnet, und die entgegengesetzte Richtung wird als die Papierzuführungsrichtung bezeichnet. Der Sensor 7 erfasst das Vorderende 31 des Druckpapiers 3. Die Klemmrollen 5 positionieren das Vorderende 31 an der Position der Klemmrollen 5 auf der Grundlage der Informationen über die von dem Sensor 7 erfasste Position des Vorderendes 31. Als nächstes wird ein gewünschtes Bild 30 gedruckt. Danach befördern die Klemmrollen 5 das Druckpapier 3 in der Papierausgaberichtung und positionieren das hintere Ende 32 an der Position der Schneidvorrichtung 6 derart, dass ein leerer Streifen verbleibt. Dann schneidet die Schneidvorrichtung 6 das Druckpapier 3. Bei dem herkömmlichen System wird die Positionierung des Druckpapiers 3 so auf der Grundlage der Positionsinformationen über das Vorderende 31 des Druckpapiers 3 erhalten.
- Die herkömmliche Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung hat die folgenden Probleme. Da die wirksame Heizbreite W1 des Thermokopfes 1 kürzer als die Breite W2 des Druckpapiers 3 ist, wie in Fig. 21 gezeigt ist, hat das bedruckte Stück Papier 300 freie Stellen 35 in seiner Breitenrichtung, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Da weiterhin die herkömmliche Wärmeübertragungs- Druckvorrichtung wie vorstehend beschrieben arbeitet, verbleiben freie Stellen in der Zuführungsrichtung des bedruckten Stückes von Papier 300, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Genauer gesagt, es hat eine leere Greifstelle mit der Breite L von den Klemmrollen 5 zu dem Thermokopf 1 und eine freie Randstelle 34, um zu verhindern, dass das Bild 30 zerschnitten wird.
- Weiterhin wird die Positionierung des Druckpapiers 3 auf der Grundlage der Informationen über die Position des Vorderendes 31 und nicht auf der Grundlage des Inhalts auf der Rückseite des Druckpapiers 3 erhalten. Demgemäß kann der herkömmliche Wärmeübertragungsdrucker nicht für Druckvorgänge angewendet werden, die erfordern, dass der Inhalt der Vorderseite des bedruckten Papiers 300 in Übereinstimmung mit dem Inhalt auf der Rückseite positioniert werden sollte wie in dem Fall von Bildpostkarten.
- Die US-A-3875861 bezieht sich auf einen Fotoendbearbeitungsvorgang und eine Vorrichtung, bei der im Abstand voneinander angeordnete Markierungen auf dem Druckpapier verwendet werden, um die Drehung von Druckrollen während eines Druckvorganges zu steuern.
- Die vorliegende Erfindung schafft eine Druckvorrichtung wie im Anspruch 1 angegeben.
- Demgemäß ermöglicht die in dem Leerbereich vorgesehene Positionsbezugsmarke, dass der gewünschte Druck auf der Vorderseite des Druckpapiers genau positioniert wird in Übereinstimmung mit dem regelmäßig geformten Druckbereich auf der. Rückseite des Druckpapiers. Weiterhin wird der Leerbereich weggeschnitten, und ein Stück Papier ohne Leerbereiche beim Drucken in der Zuführungsrichtung und ohne Positionsbezugsmarke kann hergestellt werden.
- Gemäß den bevorzugten Merkmalen des Anspruchs 2 ist es möglich, den Leerbereich beim Drucken in der Breitenrichtung des Stückes Papier, dass bei dem ersten Aspekt hergestellt wurde, zu eliminieren.
- Gemäß den bevorzugten Merkmalen des Anspruchs 3 ist es möglich, einen gewünschten Druck auf der Vorderseite des Druckpapiers in genauer Ausrichtung mit Bezug zu der Postkartenoberfläche herzustellen, um eine Bildpostkarte mit kleineren Leerbereichen oder ohne Leerbereich herzustellen.
- Die Erfindung schafft auch eine Druckvorrichtung wie im Anspruch 8 angegeben.
- Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden augenscheinlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird.
- Fig. 1 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Mechanismus einer Druckvorrichtung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das das Steuersystem der Druckvorrichtung gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das den thermischen Kopf gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Vorderseite des Druckpapiers bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Rückseite des Druckpapiers bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Vorderseite eines bedruckten Stückes Papier zeigt, das gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
- Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Rückseite des bedruckten Stückes Papier zeigt, das bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
- Fig. 8 und Fig. 9 sind Flussdiagramme, die die Arbeitsweise der Druckvorrichtung gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
- Fig. 10 ist ein Diagramm, das die Abmessungen des Druckpapiers zeigt.
- Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Vorderseite des Druckpapiers gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 12 ist ein Diagramm, das die Rückseite des Druckpapiers gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 13 ist ein Diagramm, das die Vorderseite eines bedruckten Stückes Papier zeigt, das bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
- Fig. 14 ist ein Diagramm, das die Rückseite des bedruckten Stückes Papier zeigt, das bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
- Fig. 15 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise der Druckvorrichtung nach dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 16 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Mechanismus einer Druckvorrichtung gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 17 ist ein Diagramm, das die Vorderseite des Druckpapiers bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 18 ist ein Diagramm, das die Vorderseite eines bedruckten Stückes Papier zeigt, das bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
- Fig. 19 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Mechanismus einer Druckvorrichtung gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 20 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Mechanismus einer herkömmlichen Druckvorrichtung zeigt.
- Fig. 21 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen herkömmlichen Thermokopf zeigt.
- Fig. 22 ist ein Diagramm, das die Vorderseite eines bedruckten Stückes Papier zeigt, das in einer herkömmlichen Weise hergestellt wurde.
- Zuerst wird die Struktur einer Druckvorrichtung (einer Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung) gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Mechanismus 100a der Druckvorrichtung bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 bezeichnet 1a einen Thermokopf zum Erzeugen eines gewünschten Druckes, 2 bezeichnet ein Farbblatt, das mit wärmelöslicher Farbe oder wärmesublimierender Farbe für eine Wärmeübertragungsaufzeichnung beschichtet ist, 3a bezeichnet ein Endlosdruckpapier vom Rollentyp, 4 bezeichnet eine Gegendruckrolle zum Befördern des Blattes aus Druckpapier 3a während die. Blätter in engen Kontakt gegen den Thermokopf 1a gedrückt werden, 5 bezeichnet Klemmrollen zum Befördern des Druckpapiers 3a, während das Papier ergriffen wird, 6 bezeichnet eine Schneidvorrichtung zum Schneiden des Druckpapiers 3a, 7 bezeichnet einen optischen Sensor vom Reflektionstyp und 8 bezeichnet einen Impulsmotor zum Drehen der Klemmrollen 5.
- Der Thermokopf 1a, die Gegendruckrolle 4, die Klemmrollen 5, der Sensor 7 und die Schneidvorrichtung 6 sind in dem Pfad vorgesehen, in welchem das Druckpapier 3a befördert wird. Der Thermokopf 1a ist so angeordnet, dass er der Vorderseite des Druckpapiers 3a zugewandt ist. Die Gegendruckrolle 4 ist so angeordnet, dass sie der Rückseite des Druckpapiers 3a zugewandt ist. Der Thermokopf 1a und die Gegendruckrolle 4 sind einander zugewandt. Die Klemmrollen 5 und die Schneidvorrichtung 6 sind in dieser Reihenfolge in der Papierausgaberichtung von dem Thermokopf 1a aus vorgesehen. Der Sensor 7 ist in dem Pfad zwischen den Klemmrollen 5 und der Schneidvorrichtung 6 vorgesehen, z. B. der Rückseite des Druckpapiers 3a zugewandt. Die Gegendruckrolle 4, die Klemmrollen 5 und der Impulsmotor 8 bilden einen Fördermechanismus zum Befördern des Druckpapiers 3a. Der Abstand von dem Thermokopf 1a zu dem Sensor 7 wird als L4 angenommen, der Abstand von dem Thermokopf 1a zu der Schneidvorrichtung 6 als L5 und der Abstand von dem Sensor 7 zu der Schneidvorrichtung 6 als L6.
- Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das das Steuersystem der Druckvorrichtung bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 2 bezeichnet 21 einen ein analoges Bildsignal empfangenden Anschluss, 22 bezeichnet einen ein digitales Bildsignal empfangenden Anschluss, 23 bezeichnet einen Analog/Digital-Wandler zum Umwandeln des analogen Bildsignals von dem Anschluss 21 in das digitale Bildsignal, 24 bezeichnet eine Speichersteuervorrichtung, die als eine Eingangs/Ausgangs- Schnittstelle für das Bildsignal und das Steuersignal dient, 25 bezeichnet einen Vollbildspeicher zum Speichern des von dem Anschluss 22 oder den A/D-Wandler 23 über die Speichersteuervorrichtung 24 als Bilddaten gelieferten digitalen Bildsignals, 26 bezeichnet eine Übertragungsschaltung, die Bilddaten in dem Vollbildspeicher 25 über die Speichersteuervorrichtung 24 empfängt, um eine Datenumwandlung für das Drucken bei den Bilddaten durchzuführen und die Daten zu dem Thermokopf 1a auszugeben, 27 bezeichnet eine mechanische Steuervorrichtung zum Steuern des Impulsmotors 8, des Thermokopfes 1a und der Schneidvorrichtung 6 in dem Mechanismus 100a, und 28 bezeichnet eine CPU zum Steuern des Sensors 7, der Speichersteuervorrichtung 24 und der mechanischen Steuervorrichtung 27. Der Teil enthaltend den A/D-Wandler 23, die Speichersteuervorrichtung 24, den Vollbildspeicher 25, die Übertragungsschaltung 26, die mechanische Steuervorrichtung 27 und die CPU 28 (nachfolgend als "CPU 28 usw." bezeichnet) bildet eine Steuervorrichtung.
- Fig. 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Thermokopf 1a gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die wirksame Heizbreite W1 des Thermokopfes 1a ist so eingestellt, dass sie gleich der oder größer als die Papierbreite W2 des Druckpapiers 3a ist. Das wirksame Heizelement ist der Teil, in welchem Wärme erzeugt wird, wenn der Thermokopf 1a druckt. Dies ist der Teil, der den Druck auf dem Druckpapier herstellen kann.
- Als nächstes wird das Endlosdruckpapier 3a bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Vorderseite des Druckpapiers 3a zeigt, und Fig. 5 ist ein Diagramm, das seine Rückseite zeigt. Die Vorderseite des Druckpapiers 3a bildet die Druckfläche auf der der gewünschte Druck hergestellt wird, die z. B. ohne jegliche Figur leer ist. Die Rückseite des Druckpapiers 3a ist eine bereits bedruckte Oberfläche, welche Druckbereiche 37 von regelmäßiger Form enthalt, die intermittierend mit Postkarten bedruckt sind, wobei Leerbereiche 38 zwischen diesen vorgesehen sind. Der Leerbereich 38 enthält eine schwarze Markierung 36, die als Positionsbezugsmarke dient. Das Bezugszeichen C1 bezeichnet eine Grenze (eine Schneidposition) auf der Papierausgabeseite zwischen dem regelmäßig geformten Druckbereich 37 und dem Leerbereich 38, C2 bezeichnet eine Grenze (eine Schneidposition) auf der Papierzuführungsseite zwischen dem regelmäßig geformten Druckbereich 37 und dem Leerbereich 38, und L1 bezeichnet den Abstand von der Markierung 36 zu der Schneidposition C2.
- Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Vorderseite eines bedruckten Stückes Papier zeigt, die bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel hergestellt wurde, und Fig. 7 zeigt die Rückseite hiervon. Die Rückseite des bedruckten Stückes 300a entspricht dem regelmäßig geformten Druckbereich 37. Die Rückseite des Stückes Papier 310 ist der Leerbereich 38. Das bedruckte Stück Papier 300a hat einen gewünschten Druck auf der Vorderseite und einen Druck bei der Postkarten- Oberfläche auf der Rückseite. Die Teile 311 und 312 sind Drucke, die auf dem Stück Papier 310 als Schneidränder für die Schneidvorrichtung 6 gelassen sind.
- Als nächstes wird die Arbeitsweise der Druckvorrichtung gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf Fig. 1, Fig. 2, Fig. 8 bis Fig. 10 beschrieben. Bei der Operation der Druckvorrichtung nach dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel stellt Fig. 8 ein Flussdiagramm dar, das die Operation bei der Initialisierung auf der Grundlage der Steuerung durch die CPU 28 usw. zeigt, und Fig. 9 stellt ein Flussdiagramm dar, das die Operation zur Herstellung eines bedruckten Stück Papiers auf der Grundlage der Steuerung durch die. CPU 28 usw. zeigt.
- Fig. 10 zeigt Abmessungen bei dem Druckpapier 3a. In Fig. 10 zeigt L3 die Länge des in Fig. 6 gezeigten Schneidrandes in der Zuführungsrichtung, L4 zeigt die Länge zwischen den Schneidpositionen C1 und D2 minus L3, L2 zeigt die Länge des Druckes und andere Zeichen entsprechen solchen in Fig. 5 und Fig. 6.
- Zuerst wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 die Operation der Initialisierung der Druckvorrichtung beschrieben. Das Druckpapier 3a wird in die Druckvorrichtung eingesetzt (Schritt S101) und die Initialisierung beginnt (Schritt S102).
- Als nächstes schneidet in den Schritten S103 bis S110 die Schneidvorrichtung 6 das Papier an der Schneidposition C2. Genauer gesagt, die Klemmrollen 3 befördern das Druckpapier 3a so, dass die auf der vorderen Endseite des Druckpapiers 3a angeordnete Markierung 36 näher zudem Sensor 7 gebracht wird (Schritt S103). Wenn der Sensor 7 die Markierung 36 auf dem Druckpapier 3a erfasst (Schritt S104), halten die Klemmrollen 5 vorübergehend die Förderung an (Schritt S105). In diesem Moment ist die Markierung 36 bei dem Sensor 7 positioniert. Der Sensor 7 strahlt Licht ab und empfängt das reflektierte Licht, um die Markierung 36 oder das Vorderende des Druckpapiers 3a zu erfassen. Die CPU 28 liest eine vorher eingestellte Größe der Förderung (hier die Differenz zwischen L1 und L6) und setzt sie in der mechanischen Steuervorrichtung 27 (Schritt S106). Es ist festzustellen, dass L1 länger als L6 ist. Als nächstes fördern die Klemmrollen 5 das Druckpapier 3a in der Papierzuführungsrichtung (Schritt S107). Wenn die Klemmrollen 5 das Druckpapier 3a um den in der mechanischen Steuervorrichtung 27 gesetzten Abstand befördert haben (Schritt S108), halten sie die Förderung an (Schritt S109). In diesem Augenblick befindet sich die Schneidposition C2 in der Schneidvorrichtung 6. Die Schneidvorrichtung 6 schneidet das Druckpapier 3a (Schritt S110).
- Nach der Initialisierung der Druckvorrichtung wird ein bedrucktes Stück Papier hergestellt. Zuerst wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 in den Schritten S201 bis S205 ein gewünschter Druck auf der Vorderseite des Druckpapiers 3a erzeugt. Genauer gesagt, die Klemmrollen 5 fördern das Druckpapier 3a in der Papierzuführungsrichtung (Schritt S201). Wenn der Sensor 7 die Schneidposition C2 an dem Vorderende des Druckpapiers 3a erfasst (Schritt S202), gibt die CPU 28 einen Druckbefehl aus. Zu dieser Zeit gibt die CPU 28 den Druckbefehl zu der Speichersteuervorrichtung 24 und der mechanischen Steuervorrichtung 27 aus (Schritt S203). Als Antwort beginnen die Klemmrollen 5 mit der Förderung des Druckpapiers 3a in der Papierausgaberichtung. Entsprechend beginnt der Thermokopf 1a die Wärmeübertragung auf der Grundlage der von dem Vollbildspeicher 25 über die Speichersteuervorrichtung 24 und die Übertragungsschaltung 26 gelieferten Bilddaten (Schritt S204). Die Klemmrollen 5 bewegen das Druckpapier 3a um die Länge L2 in der Papierausgaberichtung, und ein gewünschter Druck wird über die Länge L2 erzeugt (Schritt S205). Ein gewünschter Druck wird auf der Vorderseite des Druckpapiers 3a auf diese Weise hergestellt.
- Da das Vorderende des Druckpapiers 3a zu der Position des Sensors 7 in den Schritten S201 bis S202 zurückbewegt wird, kann die Länge des in Fig. 6 gezeigten Stückes Papier 310 in der Zuführungsrichtung kürzer sein. Somit wird das Vorderende des Druckpapiers 3a im Schritt S202 nicht für den Zweck der Positionierung des Inhalts auf der Vorderseite in Übereinstimmung mit dem Inhalt auf der Rückseite erfasst.
- In den Schritten S206 bis S210 schneidet die Schneidvorrichtung das Papier an der Schneidposition C1. Genauer gesagt, die CPU 28 liest eine vorher eingestellte Größe der Förderung und setzt sie in der mechanischen Steuervorrichtung 27 (Schritt S206). Als chanischen Steuervorrichtung 27 (Schritt S206). Als nächstes fördern die Klemmrollen 5 das Druckpapier 3 in der Papierzuführungsrichtung (Schritt S207). Die Klemmrollen 5 fördern das Druckpapier 3a um die Größe der Förderung, die von der CPU 28 gesetzt ist (Schritt S208) und halten dann die Förderung an (Schritt S209). Zu dieser Zeit ist die Schneidpositian C1 in der Schneidvorrichtung 6 positioniert. Die Schneidvorrichtung 6 schneidet das Druckpapier 3a (Schritt S210).
- Die Größe der Förderung wird im Schritt S206 wie folgt gesetzt. Zu der Zeit, zu der die Verarbeitung im Schritt S205 beendet ist, ragt das Vorderende des gewünschten Druckes über die Schneidvorrichtung 6 in der Papierausgaberichtung hinaus und das hintere Ende des gewünschten Druckes befindet sich am Thermokopf 1a. Demgemäß wird, um die Schneidposition C1 in der Schneidvorrichtung 6 zu positionieren, das Druckpapier 3a zuerst in der Papierzuführungsrichtung über die Länge des Hinausragens über die Schneidvorrichtung 6 bewegt, d. h. um (L2 minus L5), und es wird als nächstes um L3 in der Papierausgaberichtung bewegt. Das heißt, die Größe der Förderung L7 im Schritt S206 beträgt L2 minus L5 plus L3.
- Als nächstes wird ähnlich zu der Operation in den Schritten S103 bis S110 das Papier an der Schneidposition C2 durch die Schneidvorrichtung 6 geschnitten.
- Wie vorstehend beschrieben ist, erfasst der Sensor 7 die Markierung 36 auf dem Druckpapier 3a, und die CPU 28 usw. steuert den Thermokopf 1a und die Schneidvorrichtung 6 auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Sensor 7, so dass der Thermokopf 1 einen Wärmeübertragungsdruck auf der Vorderseite des Druckpapiers 3a entsprechend dem regelmäßig geformten Druckbereichs 37 durchführt und die Schneidvorrichtung 6 den Leerbereich 38 von dem Druckpapier 3a abschneidet, wodurch die Druckvorrichtung das in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigte bedruckte Stück Papier herstellt.
- Das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel liefert die folgenden Wirkungen.
- Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sieht, da das bedruckte Stück 300a nicht die in Fig. 22 gezeigten Leerbereiche 33, 34 und 35 hat, dieses wie eine rahmenlose Fotografie aus.
- Es ist möglich, einen gewünschten Druck auf der Vorderseite des Druckpapiers 3a mit einer genauen Positionierung gegenüber dem regelmäßig geformten Druckbereich 37 auf der Rückseite des Druckpapiers 3a zu erzeugen.
- Wenn eine Postkarten-Oberfläche auf die Rückseite gedruckt ist, ist es möglich, eine Karte zu erzeugen, die sehr ähnlich einer mit einer rahmenlosen Fotografie auf der Vorderseite bedruckten Bildpostkarte ist.
- Da die Markierung 36 in dem Leerbereich 38 gebildet ist, verbleibt die Markierung 36 nicht auf dem hergestellten bedruckten Stück 300a.
- Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel verwendet die Druckvorrichtung nach dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
- Als nächstes wird ein Endlosdruckpapier 3b bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Vorderseite des Druckpapiers 3b zeigt, und Fig. 12 zeigt seine Rückseite. Die Vorderseite des Druckpapiers 3b ist eine Druckoberfläche, auf der der gewünschte Druck hergestellt wird, die z. B. ohne jegliche Figur leer ist. Die Rückseite des Druckpapiers 3b ist eine bereits bedruckte Oberfläche enthaltend die regelmäßig geformten Druckbereiche 37, die mit einem Postkartendruck bedruckt sind.
- Anders als diejenigen, bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die regelmäßig geformten Druckbereiche 37 bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel kontinuierlich vorgesehen. Das Zeichen C0 zeigt eine Grenze (Schneidposition) zwischen aufeinanderfolgenden regelmäßig geformten Druckbereichen 37. Die Markierung 36 ist in dem regelmäßig geformten Druckbereich 37 vorgesehen. Das Zeichen L1 zeigt den Abstand von der Markierung 36 bis zu der Schneidposition C0.
- Fig. 13 ist ein Diagramm, das die Vorderseite des bedruckten Stückes Papier zeigt, das bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel hergestellt wird, und Fig. 14 zeigt seine Rückseite. Die Rückseite des bedruckten Stückes 300b ist der regelmäßig geformte Druckbereich 37. Das bedruckte Stück Papier 300b hat einen gewünschten Druck auf der Vorderseite und einen Druck einer Postkarte auf der Rückseite. Anders als bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Leerbereiche nicht abgeschnitten als ein Stück Papier 310 bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Das heißt, die Bereiche 321 und 322 sind als Leerbereiche auf dem bedruckten Stück 300b gebildet. Die Markierung 36 ist innerhalb des Bereichs vorgesehen, auf welchen eine Briefmarke auf die Postkarte geklebt wird.
- Als nächstes wird die Operation der Druckvorrichtung bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei der Operation der Druckvorrichtung nach dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist Fig. 15 ein Flussdiagramm, das die Operation zum Herstellen eines gedruckten Stückes zeigt, das demjenigen in Fig. 9 gezeigten entspricht, wobei die Schritte S206 bis S210 weggelassen sind.
- Zuerst wird ähnlich wie bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Druckvorrichtung initialisiert. Hier wird das Druckpapier 3b verwendet.
- Nach der Initialisierung der Druckvorrichtung wird ein bedrucktes Stück hergestellt. Zuerst wird in den Schritten S201 bis S205 ein gewünschter Druck auf der Vorderseite des Druckpapiers 3b hergestellt, wie bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Jedoch ist festzustellen, dass bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Länge L2 des gewünschten Druckes so gesetzt ist, dass sie innerhalb der Vorderseite des in Fig. 13 gezeigten bedruckten Stückes 300b enthalten sein kann.
- Als nächstes wird ähnlich wie beim ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel das Papier durch die Schneidvorrichtung 6 an der Schneidposition C0 anstelle der Schneidposition C2 in den Schritten S103 bis S110 geschnitten.
- Wie vorstehend beschrieben ist, erfasst der Sensor 7 die. Markierung 36 auf dem Druckpapier 3b und die CPU 28 usw. steuert den Thermokopf 1a und die Schneidvorrichtung 6 auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Sensor 7, so dass der Thermokopf 1a einen Wärmeübertragungsdruck auf die Vorderseite des Druckpapiers 3b entsprechend dem regelmäßig geformten Druckbereich 37 durchführt und die Schneidvorrichtung 6 das Druckpapier 3b an der Schneidposition C0 zwischen den regelmäßig geformten Druckbereichen 37 durchschneidet, wodurch die Druckvorrichtung das in Fig. 13 und Fig. 14 gezeigte bedruckte Stück Papier erzeugt.
- Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel liefert die folgende Wirkung.
- Es ist möglich, einen gewünschten Druck auf der Vorderseite des Druckpapiers 3b mit genauer Positionierung zu dem regelmäßig geformten Druckbereich 37 auf der Rückseite des Druckpapiers 3a zu erzeugen.
- Zuerst wird die Struktur einer Druckvorrichtung gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 16 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Mechanismus 100a der Druckvorrichtung bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Bezugszeichen in Fig. 16 entsprechen denen in Fig. 1. Der Sensor 7 ist in dem Pfad zwischen den Klemmrollen 5 und der Schneidvorrichtung 6 auf der Vorderseite des Druckpapiers 3a vorgesehen. In anderer Hinsicht ist die Struktur der Druckvorrichtung nach dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel dieselbe wie die beidem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
- Als nächstes wird ein Endlosdruckpapier 3c bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Fig. 17 ist ein Diagramm, das die Vorderseite des Druckpapiers 3c zeigt. Die Vorderseite des Druckpapiers 3c ist eine Druckoberfläche, auf der der gewünschte Druck vorgesehen ist, bei dem Markierungen 36 in festen Abständen in der Papierzuführungs-/- ausgaberichtung vorgesehen sind. Die Abstände zwischen den Markierungen 36 sind dieselben wie diejenigen zwischen den in Fig. 5 gezeigten Markierungen 36. Das heißt, obgleich bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Markierung 36 auf der Rückseite des Druckpapiers 3a vorgesehen sind, sind bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Markierungen 36 auf der Vorderseite des Druckpapiers 3c vorgesehen. Die Rückseite ist z. B. leer.
- Fig. 18 ist ein Diagramm, das die Vorderseite eines bedruckten Stücks Papier zeigt, das bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt wurde. Die Bezugszeichen in Fig. 18 entsprechen denjenigen in Fig. 6. Die Vorderseite des Stückes Papier 310 hat eine Markierung 36.
- Die Druckvorrichtung nach dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel arbeitet ähnlich wie die bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Das heißt, der Sensor 7 erfasst die Markierung 36 auf dem Druckpapier 3c und die CPU 28 usw. steuert den Thermokopf 1a und die Schneidvorrichtung 6 auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Sensor 7, so dass der Thermokopf 1a einen Wärmeübertragungsdruck auf die Vorderseite des Druckpapier 3c durchführt und die Schneidvorrichtung 6 in den bedruckbaren Bereich in der Papierzuführungs-/-ausgaberichtung des Druckpapiers 3c ausschließenden Teil wegschneidet, d. h. das Stück Papier 310 als einen Leerbereich mit der Markierung 36, wodurch die Druckvorrichtung das in Fig. 18 gezeigt bedruckte Stück 300a erzeugt.
- Das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel ergibt die folgende Wirkung.
- Wie in Fig. 18 gezeigt ist, kann, da das bedruckte Stück Papier 300a nicht die in Fig. 22 gezeigten Leerbereiche 33, 34 und 35 hat, dieses als ein Stück Papier erzeugt werden, das wie eine rahmenlose Fotografie aussieht.
- Zuerst wird die Struktur einer Druckvorrichtung gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 19 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Mechanismus 100a der Druckvorrichtung nach dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Bezugszeichen in Fig. 19 entsprechen denjenigen in Fig. 1. Eine Druckerfassungsvorrichtung, z. B. eine CCD-Bildabtastvorrichtung 7a ist in dem Pfad zwischen den Klemmrollen 5 und der Schneidvorrichtung 6 auf der Vorderseite des Druckpapiers 3a vorgesehen, ziemlich nahe an der Schneidvorrichtung 6 auf deren Papierzuführungsseite. Die Bildabtastvorrichtung 7a ist mit der CPU 28 verbunden. In anderer Hinsicht ist die Struktur der Druckvorrichtung nach dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel dieselbe wie die bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
- Zum größten Teil arbeitet die Druckvorrichtung nach dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel in gleicher Weise wie die nach dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Bei dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel für die Druckvorrichtung die folgende Operation anstelle der Schritte S206 bis S209 durch. Das heißt, die Klemmrollen 5 befördern das Druckpapier 3a in der Papierzuführungsrichtung. Die Bildabtastvorrichtung 7a erfasst den bedruckten Teil auf der Vorderseite des Druckpapiers 3a und liefert das Ausgangssignal der Erfassung zu der CPU 28. Bei Empfang des Ausgangssignal der Erfassung steuert die CPU 28 usw. die Klemmrollen 5 so, dass sie sofort die Förderung des Druckpapiers 3a anhalten. Die Klemmrollen 5 halten die Förderung durch die Steuerung an.
- Weiterhin wird bei dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel die folgende Operation anstelle der Schritte S103 bis S109 durchgeführt. Das heißt, die Klemmrollen 5 befördern das Druckpapier 3a in der Papierausgaberichtung. Wenn die Bildabtastvorrichtung 7a einen nicht bedruckten Teil auf der Vorderseite des Druckpapiers 3a erfasst, liefert sie das Ausgangssignal der Erfassung zu der CPU 28. Bei Empfang des Ausgangssignals der Erfassung steuert die CPU 28 usw. die Klemmrollen 5 in der Weise, dass sie unmittelbar die Förderung des Druckpapiers 3a anhalten. Durch die Steuerung halten die Klemmrollen 5 die Förderung an.
- Das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel liefert die folgende Wirkung.
- Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Randlänge L3 zum Verhindern der Bildung eines Leerbereichs in der Zuführungsrichtung auf der Vorderseite des bedrückten Stückes 3a lang eingestellt. Jedoch kann bei dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel, da das Druckpapier 3a unmittelbar geschnitten wird, wenn die Bildabtastvorrichtung 7a den Druck auf der Vorderseite des Druckpapiers 3a erfasst, L3 kürzer eingestellt werden.
- Bei dem ersten oder dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Positionsbezugsmarkierung etwas anderes sein, das von dem Sensor 7 erfasst wird, wie durch das Druckpapier von der Vorderseite zur Rückseite durchgehenden Löcher anstelle der Markierungen 36.
- Bei dem ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Vorderende des Druckpapiers nicht als eine Positionsbezugsmarke verwendet werden, da es erforderlich ist, den Inhalt auf der Vorderseite und den Inhalt auf der Rückseite zueinander auszurichten. Andererseits kann, da es bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel nicht erforderlich ist, den Inhalt auf der Vorderseite gemäß dem Inhalt auf der Rückseite zu positionieren, das Vorderende des Druckpapiers als die Positionsbezugsmarke zu verwenden.
- Obgleich das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel ein Endlosdruckpapier vom Rollentyp mit einer Folge von Bereichen für das gewünschte Bedrucken verwendet, können statt dessen Stücke des Druckpapiers vom geschnittenen Typ (Einzelstücktyp) mit getrennten Druckbereichen verwendet werden.
- Obgleich das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel auf das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel angewendet wird, kann es auf das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel angewendet werden. Weiterhin kann bei dem ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, wenn Leerbereiche in der Breitenrichtung des Papiers zugelassen sind, der in Fig. 21 gezeigte Thermokopf 1 anstelle des Thermokopfes 1a verwendet werden. In diesem Fall liefert das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel die Wirkung, daß bedruckte Stücke Papier hergestellt werden, die Bildpostkarten mit gedrückten Fotografien mit Rahmen auf der Vorderseite sehr ähnlich sind.
- Das erste bis vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel verwenden ein einfarbiges oder farbiges Wärmeübertragungs-Aufzeichnungssystem unter Verwendung eines mit wärmeauflösender oder wärmesublimirender Farbe beschichteten Farbblatts. Jedoch kann ein einfarbiges oder farbiges Wärmeübertragungs-Aufzeichnungssystem verwendet werden, das ein wärmeempfindliches Papier als Druckpapier benutzt, wodurch kein Farbblatt benötigt wird.
- Das erste und das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel haben beschriebene Anwendungen bei einer Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung mit einem Wärmeübertragungssystem-Druckmechanismus (dem Thermokopf). Jedoch können die bevorzugten Ausführungsbeispiele bei Tintenstrahl-Druckvorrichtungen mit Druckmechanismen vom Tintenstrahltyp, Laserdruckvorrichtungen mit Druckmechanismen vom Laserdrucktyp usw. angewendet werden.
Claims (8)
1. Druckvorrichtung für Endlos-Druckpapier, wobei
eine erste Seite des Druckpapiers eine
Druckoberfläche ist, auf welche ein gewünschter Druck
gedruckt wird, und eine zweite Seite hiervon
eine vorher bedruckte Oberfläche ist, auf der
regelmäßig geformte Druckbereiche mit
Leerbereichen zwischen ihnen intermittierend vorgesehen
sind, und wobei Positionsbezugsmarken in den
Leerbereichen vorgesehen sind, welche
Druckvorrichtung aufweist:
einen Zuführungsmechanismus (8) für den
Zuführungsantrieb des Druckpapiers;
einen Druckmechanismus (1a), der der ersten
Seite des Druckpapiers in einem Pfad, in welchem
das Druckpapier zugeführt wird, zugewandt ist,
um den gewünschten Druck zu drucken;
eine auf einer Papierausgabeseite des
Druckmechanismus (1a) vorgesehene Schneidvorrichtung
(6);
einen in dem Papierzuführungspfad vorgesehenen
Sensor (7) zum Erfassen der
Positionsbezugsmarken;
dadurch gekennzeichnet, dass die
Druckvorrichtung weiterhin aufweist:
eine Steuervorrichtung (28) zum Steuern des
Zuführungsmechanismus (8), des Druckmechanismus
(1a) und der Schneidvorrichtung (6) auf der
Grundlage eines Fühlerausgangssignals des
Sensors (7);
worin die Steuervorrichtung (28) den Druckmechanismus
(1a)
steuert, um die erste Seite des
Druckpapiers entsprechend dem regelmäßig
geformten Druckbereich zu bedrucken; und
die Steuervorrichtung (28) die
Schneidvorrichtung (6) steuert, um den Leerbereich von dem
Druckpapier wegzuschneiden, wodurch ein Stück
Papier erzeugt wird, das den gewünschten Druck
auf der ersten Seite und den regelmäßig
geformten Druck auf der zweiten Seite hat.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, worin der
Druckmechanismus (1a) ein Thermokopf mit einer
wirksamen Heizbreite < W1> ist, die gleich der
oder größer als die Papierbreite des
Druckpapiers ist.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch
2, worin der Druck in dem regelmäßig geformten
Druckbereich ein Druck einer
Postkartenoberfläche ist.
4. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, worin der Sensor (7) auf der
Papierzuführungsseite in enger Nähe zu der
Schneidvorrichtung (6) in dem Zuführungspfad ist.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, worin
die Steuervorrichtung (28) den
Zuführungsmechanismus (8) steuert, um das Druckpapier während
eines Druckvorgangs in einer ersten Richtung
zuzuführen, und den Zuführungsmechanismus (8)
steuert, um das Druckpapier in einer
entgegengesetzten Richtung zuzuführen für die
Positionierung in einer ersten Schneidposition des
Druckpapiers in der Schneidvorrichtung (6).
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 5, worin die
erste Richtung eine Papierausgaberichtung ist und
die entgegengesetzte Richtung eine
Papierlieferungsrichtung ist.
7. Druckvorrichtung nach Anspruch 5, worin
die Schneidvorrichtung (6) das Druckpapier in
der ersten Schneidposition schneidet,
die Steuervorrichtung (28) den
Zuführungsmechanismus (8) steuert, um das Druckpapier in der
ersten Richtung zuzuführen, nachdem die
Schneidvorrichtung (6) das Druckpapier in der ersten
Position geschnitten hat, und
die Steuervorrichtung (28) den
Zuführungsmechanismus (8) steuert, um das Druckpapier in der
entgegengesetzten Richtung zuzuführen, nachdem
der Sensor (7) eine Positionsbezugsmarke erfasst
hat, um das Druckpapier in einer zweiten
Schneidposition in der Schneidvorrichtung (6) zu
positionieren.
8. Druckvorrichtung für Einzelblatt- oder Endlos-
Druckpapier mit einer Positionsbezugsmarke an
einer vorbestimmten Position, welche aufweist:
einen Thermokopf (1a), der in einem Pfad
vorgesehen ist, in welchem das Druckpapier zugeführt
wird, um einer Druckfläche des Druckpapiers
zugewandt zu sein, welcher Thermokopf eine
wirksame Heizbreite hat, die gleich der oder größer
als die Breite des Druckpapiers ist;
einen Zuführungsmechanismus (8) für den
Zuführungsantrieb des Druckpapiers;
eine auf einer Papierausgabeseite der
Druckvorrichtung vorgesehene und gegenüber dem
Thermokopf versetzte Schneidvorrichtung (6);
einen in dem Druckpapier-Zuführungspfad
vorgesehenen Sensor (7) zum Erfassen der
Positionsbezugsmarke auf dem Druckpapier;
dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung
weiterhin aufweist:
eine Steuervorrichtung (28) zum Steuern des
Zuführungsmechanismus (8), des Thermokopfes (1a)
und der Schneidvorrichtung (6) auf der Grundlage
eines Fühlerausgangssignals des Sensors (7),
wobei die Steuervorrichtung (28) die
Schneidvorrichtung (6) steuert, um einen Bereich des
Druckpapiers abzuschneiden,
worin der Sensor (7) eine Fühlereinheit in enger
Nähe und in Papierlieferungsrichtung versetzt zu der
Schneidvorrichtung in dem Druckpapier-Zuführungspfad
enthält, und worin die Steuervorrichtung (28) die
Schneidvorrichtung (6) auf der Grundlage eines
Erfassungsausgangssignals von der Fühlereinheit
steuert.
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