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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinheit, die durch
eine Betätigung
einer Bedienungsperson verschiedene Befehle an eine elektronische
Einrichtung, wie beispielsweise ein Spielgerät, abgibt.
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STAND DER
TECHNIK
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Viele
Jahre sind vergangen, seitdem Videospielgeräte für Heimanwendungen erstmals
in Erscheinung getreten sind, und in jüngerer Zeit wurde eine große Vielzahl
an Unterhaltungsspielen entwickelt. Videospiele für die Heimanwendung
sind zur Unterhaltung sehr beliebt. Heimspielgeräte werden an Eingabeeinrichtungen
angeschlossen, die Steuereinheiten genannt werden. Die Spieler betätigen die Steuereinheiten,
um verschiedene Befehle an die Spielgeräte abzugeben.
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Die
Steuereinheiten wirken somit zwischen den Spielern und den Spielgeräten, und
sie wirken als eine Mensch-Maschine-Schnittstelle und sind somit
für die
Spielgeräte
sehr wichtig. Die Leichtigkeit der Betätigung sowie die funktionellen
Möglichkeiten der
Steuereinheiten sind eng verbunden mit der Ausführbarkeit und dem Unterhaltungswert
der Spiele.
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Verschiedene
Arten von Steuereinheiten für Heimspielgeräte wurden
vorgeschlagen, aber im Allgemeinen umfassen die meisten Steuereinheiten
für die
Heimvideospielgeräte
Richtungstasten, die Richtungen steuern, sowie eine Vielzahl von
Befehlstasten.
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Die
Befehlstasten der herkömlichen
Steuereinheiten können
jedoch nur einen Befehl durch eine Betätigung derselben geben, und
sie sind ungeeignet, um kontinuierlich Befehle zu geben. Insbesondere
ist es sehr schwierig, Befehle zu geben, die kontinuierlich geändert werden.
Wenn kontinuierlich geänderte
Befehle gegeben werden müssen,
bleibt nichts anderes übrig,
als unnatürliche
Betätigungen,
indem die Befehlstasten für
unterschiedliche Zeitdauern gedrückt
werden oder indem die Befehlstasten mehrfach wiederholt gedrückt werden.
Die
JP 8045392 A offenbart
eine Steuereinheit, die Schalter an einer unteren Bedienungsfläche hat.
Diese Schalter ermöglichen
jedoch keine kontinuierlichen Eingaben.
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Die
Richtungstasten der herkömmlichen Steuereinheit
können
nur vier oder acht Richtungen steuern, wobei sie aber keine Richtungen
zwischen diesen Richtungen sowie kontinuierliche Richtungsänderungen
steuern können.
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Die
herkömmliche
Steuereinheit hatte ursprünglich
nur die Richtungstasten und zwei Befehlstasten, aber als die Spiele
komplizierter wurden, wurden die zwei Befehlstasten auf drei erhöht, und
in jüngerer
Zeit sind sechs Befehlstasten üblich
geworden. Sechs Tasten stellen eine Begrenzung für eine leichte Betätigung durch
einen Spieler dar, was es schwierig gemacht hat, neuen Spielen zu
begegnen, die mehr Befehlstasten benötigen.
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In
jüngerer
Zeit ist das Verfahren zur Betätigung
der Steuereinheit zunehmend komplizierter geworden, was es für Spieler
schwierig macht, die Steuereinheit stabil zu bedienen. Eine Steuereinheit,
die stabil bedient werden kann, ist erforderlich.
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Wenn
ein Spieleproduzent sich den Inhalt eines Spiels ausdenkt, ist es
erforderlich, dass er die Leichtigkeit der Bedienung der Steuereinheit
berücksichtigt.
Außerdem
sind die funktionalen Fähigkeiten einer
Steuereinheit und die Spielinhalte eng miteinander verbunden. Normalerweise
werden übliche Steuereinheiten
verwendet, wenn Spiele entworfen werden. Somit begrenzen deren funktionale
Fähigkeiten
und eine Einfachheit der Bedienung der Steuereinheit die Inhalte
eines Spiels.
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Um
den Inhalten des Spiels die Priorität zu geben, werden in einigen
Fällen
umgekehrt neue Steuereinheiten zur Verfügung gestellt, die besser für die Spielinhalte
geeignet sind. Ungünstigerweise wird
dadurch eine starke Last auf die Nutzer gelegt.
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Um
Steuerungsfunktionen hinzuzufügen,
die zu den Inhalten eines bestimmten Spiels passen, können Erweiterungseinheiten
mit einer Steuereinheit verbunden werden. Damit jede Er weiterungseinheit
angeschlossen werden kann, muss eine Steuereinheit entworfen werden,
die jede Erweiterungseinheit zulässt,
die als angeschlossen in Erscheinung treten wird. Dieses Verfahren
hat ebenfalls eine Begrenzung.
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Andererseits
vernachlässigen
herkömmliche Steuereinheiten
vollkommen den Griff eines Spielers. Beispielsweise ist die Umrissform
einer herkömmlichen
Steuereinheit im Wesentlichen rechteckig oder parallel, und manchmal
ist kaum ein Griff an der Steuereinheit vorgesehen.
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Die
Spieler können
Kinder oder Erwachsene sein, und sie können unterschiedliche Handgrößen und
unterschiedliche Griffgewohnheiten haben. In Abhängigkeit von den Inhalten des
Spiels kann es besser sein, die Art des Haltens der Steuereinheit
zu ändern.
Die herkömmliche
Steuereinheit erfüllt
derartige Anforderungen nicht.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Erweiterungseinheit
für eine
Steuereinheit zu schaffen, die eine Steuereinheit frei realisieren kann,
die eine für
einen Spieleinhalt geeignete Funktion hat.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuereinheit
zu schaffen, die entsprechend der Vorliebe der Bedienungsperson
auf verschiedene Weisen gegriffen werden kann.
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Darüberhinaus
ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinheit
zu schaffen, die derart gegriffen werden kann, dass Bedienungspersonen
die Steuereinheit leicht betätigen können.
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Darüberhinaus
ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinheit
zu schaffen, die Befehle geben kann, die kontinuierlich geändert werden.
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Darüberhinaus
ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinheit
zu schaffen, die eine beliebige Richtung befehlen und die Richtungen
kontinuierlich ändern
kann.
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Darüberhinaus
ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinheit
zu schaffen, die eine Anzahl von Befehlstasten aufweisen kann.
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Darüberhinaus
ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinheit
zu schaffen, die stabil betätigt
werden kann.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Die
oben beschriebenen Ziele werden durch eine Steuereinheit erreicht,
die an eine elektronische Einrichtung für ein Spiel anschließbar ist,
aufweisend:
Richtungstastenmittel, die auf einer oberen Bedienungsfläche der
Steuereinheit angeordnet sind und Signale liefern, die Richtungen
angeben;
mehrere Befehlstasten, die auf der oberen Bedienungsfläche angeordnet
sind und ein Signal liefern, das einen Befehl durch eine Betätigung angibt;
und
ein Paar von Befehlsmitteln, die jeweils an einer unteren
Bedienungsfläche
der Steuereinheit angeordnet sind;
wobei die Richtungstastenmittel
und die Befehlstasten so angeordnet sind, dass sie durch die Daumen einer
Bedienungsperson betätigt
werden, und wobei die Befehlsmittel so angeordnet sind, dass sie
durch andere Finger als die Daumen der Bedienungsperson betätigt werden,
wenn die Steuereinheit von einer Bedienungsperson mit beiden Händen gehalten wird;
dadurch
gekennzeichnet, dass das Paar von Befehlsmitteln ein Paar von Hebeln
aufweist, die drehbar bewegbar in Reaktion auf eine Betätigung durch eine
Bedienungsperson angeordnet sind, und dass die Steuereinheit kontinuierlich
veränderliche
Befehlsbeträge
durch eine Betätigung
in Übereinstimmung
mit den Betätigungswinkeln
des betätigten
Hebels abgibt.
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In
der oben beschriebenen Steuereinheit ist es zu bevorzugen, dass
Umschaltmittel vorgesehen sind zum Wechseln von Signalen, die an
die elektronische Einrichtung übertragen
werden, von einem ersten Datenmodus, der von einer ersten Richtungstaste
geliefert wird, und einem zweiten Datenmodus, der von einer zweiten
Richtungstaste geliefert wird.
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In
der oben beschriebenen Steuereinheit ist es zu bevorzugen, dass
die Richtungstastenmittel und die Vielzahl der Befehlstasten an
Positionen angeordnet sind, die eine Betätigung mit dem linken und dem
rechten Daumen einer Bedienungsperson ermöglichen, wenn diese die Steuereinheit
mit der linken und der rechten Hand hält. Da Hebel an einer Position
an geordnet sind, die eine Betätigung
mit den anderen Fingern als den Daumen ermöglicht, kann eine Vielzahl
von Knöpfen
und Tasten leicht betätigt werden.
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In
der oben beschriebenen Steuereinheit ist es zu bevorzugen, dass
der Körper
der Steuereinheit zwei Griffe aufweist, die von einer Bedienungsperson gehalten
werden.
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In
der oben beschriebenen Steuereinheit ist es zu bevorzugen, dass
ein Vorsprung an der unteren Bedienungsfläche des Körpers der Steuereinheit so vorgesehen
ist, dass die Steuereinheit auf einer flachen Oberfläche angeordnet
werden kann, unterstützt
von dem Vorsprung und den zwei Griffen für eine stabile Betätigung.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht auf die Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine rechte Seitenansicht der Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
in einer schrägen
Ansicht.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht der Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
in einem Zustand, in dem die Steuereinheit von einer Bedienungsperson
gehalten wird.
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5 ist
eine rückwärtige Seitenansicht
der Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei eine Erweiterungseinheit von dem Rumpf
der Steuereinheit losgelöst
ist.
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6 umfasst detaillierte Ansichten eines Erweiterungsverbinders
des Steuergerätkörpers der Steuereinheit,
sowie einen Verbinder einer Erweiterungseinheit.
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7 ist
ein Blockdiagramm der Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform,
wobei eine Erweiterungseinheit angeschlossen ist, die keine Erweiterungsfunktionen
hinzufügt.
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8 ist
ein Blockdiagramm der Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform,
wobei eine Erweiterungseinheit angeschlossen ist, die Erweiterungsfunktionen
hinzufügt.
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9 umfasst Ansichten von Pin-Anordnungen
der Verbinder einer Erweiterungseinheit und des Steuergerätkörpers der
Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 umfasst erläuternde Ansichten einer Umwandlung
von Befehlssignalen von dem Steuergerätkörper, die von der Erweiterungseinheit
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
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11 ist
ein Blockdiagramm der herkömmlichen
Steuereinheit mit einer angeschlossenen Erweiterungseinheit.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels der Erweiterungseinheit
für die
Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
ein Blockdiagramm eines Beispiels der Erweiterungseinheit für die Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die Infrarot-Strahlungssignale verwendet.
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14 ist
ein Blockdiagramm eines Beispiels der Erweiterungseinheit für die Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die einen Fotodetektor umfasst.
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15 ist
ein Blockdiagramm eines Beispiels der Erweiterungseinheit für die Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die eine Vibrationseinheit umfasst.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels der Erweiterungseinheit
für die
Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die einen Joystick umfasst.
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17 ist
ein Blockdiagramm eines Beispiels der Erweiterungseinheit der Steuereinheit
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die den Joystick umfasst.
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18 ist
eine Draufsicht eines anderen Beispiels der Erweiterungseinheit,
die einen Joystick für die
Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung umfasst.
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19 ist
eine perspektivische Ansicht des anderen Beispiels der Erweiterungseinheit,
die den Joystick für
die Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels der Erweiterungseinheit,
die eine Steuerkugel (Trackball) für die Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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21 ist
ein Blockdiagramm des Beispiels der Erweiterungseinheit, die den
Trackball für
die Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform umfasst.
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22 ist
eine Draufsicht eines anderen Beispiels der Erweiterungseinheit,
die den Trackball für die
Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Umfindung umfasst.
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23 ist
eine perspektivische Ansicht des anderen Beispiels der Erweiterungseinheit,
die den Trackball für
die Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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24 ist
eine perspektivische Ansicht des anderen Beispiel der Erweiterungseinheit,
das der Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ein Speichermodul hinzufügt.
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25 ist
ein Blockdiagramm des Beispiels der Erweiterungseinheit, das der
Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, ein Speichermodul hinzufügt.
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26 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels der Erweiterungseinheit,
das eine Bildanzeige für
die Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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27 ist
ein Blockdiagramm des Beispiels der Erweiterungseinheit, das die
Bildanzeigeeinheit für
die Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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28 ist
eine Draufsicht eines Beispiels der Erweiterungseinheit, das eine
Zeitanzeigeeinheit für die
Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung umfasst.
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29 ist
ein Blockdiagramm des Beispiels der Erweiterungseinheit, das die
Zeitanzeigeeinheit für
die Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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30 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels der Erweiterungseinheit,
das einen Handgriff für
die Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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31 ist
ein Blockdiagramm des Beispiels der Erweiterungseinheit, das den
Handgriff für
die Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung umfasst.
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32 ist
eine perspektivische Ansicht des gehaltenen Zustands des Beispiels
der Erweiterungseinheit, das einen Handgriff für die Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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33 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels der Erweiterungseinheit,
das eine Neigungserfassungseinheit für die Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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34 ist
ein Blockdiagramm des Beispiels der Erweiterungseinheit, das die
Neigungserfassungseinheit für
die Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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35 ist
eine Draufsicht der Steuereinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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36 ist
eine Vorderansicht der Steuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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37 ist
eine rechte Seitenansicht der Steuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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38 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels der Erweiterungseinheit,
das eine Neigungserfassungseinheit mit einer Vibrationsfunktion für die Steuereinheit
gemäß der zweiten
Ausführungsform
umfasst.
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39 ist
eine rückseitige
Ansicht der Steuereinheit gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei die Erweiterungseinheit von dem
Steuergerätrumpf
entfernt ist.
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40 eine
gesprengte perspektivische Ansicht des Beispiels der Erweiterungseinheit,
das eine Neigungserfassungseinheit mit der Vibrationsfunktion für die Steuereinheit
gemäß der zweiten
Ausführungsform
umfasst.
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41 ist
ein Blockdiagramm des Beispiels der Erweiterungseinheit, das eine
Neigungserfassungseinheit mit der Vibrationsfunktion für die Steuereinheit
gemäß der zweiten
Ausführungsform
umfasst.
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42 umfasst erläuternde Ansichten eines Betriebs
des Beispiels der Erweiterungseinheit, das eine Neigungserfassungseinheit
mit der Vibrationsfunktion für
die Steuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform
umfasst.
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43 ist
eine Draufsicht der Steuereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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44 ist
eine perspektivische Ansicht der Steuereinheit gemäß der dritten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in einer Ansicht schräg von der Rückseite.
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45 ist
eine rechte Seitenansicht der Steuereinheit gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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46 ist
eine Bodenansicht der Steuereinheit gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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47 ist
eine erläuternde
Ansicht eines Mechanismus der Richtungstasten der Steuereinheit gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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48 umfasst erläuternde Ansichten eines Mechanismus
des Befehlshebels der Steuereinheit gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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49 ist
eine perspektivische Ansicht der Steuereinheit gemäß der dritten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, die einen Bedienungszustand zeigt.
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50 ist
ein Blockdiagramm eines Schaltkreises der Steuereinheit gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, das eine seiner Strukturen zeigt.
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BESTER MODUS
ZUM AUSFÜHREN
DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Erste Ausführungsform
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Die
Steuereinheit einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 34 erläutert. 1 ist eine
Draufsicht der Steuereinheit gemäß der vorliegenden
Ausführungsform. 2 ist
eine rechte Seitenansicht der Steuereinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 3 ist
eine perspektivische, rückwärtige Seitenansicht
der Steuereinheit gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
in einer schrägen Ansicht. 4 ist
eine perspektivische Ansicht der Steuereinheit gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
die eine Weise zeigt, in der eine Bedienungsperson die Steuereinheit
hält. 5 ist
eine perspektivische rückwärtige Seitenansicht
der Steuereinheit gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
in einem Zustand, in dem die Erweiterungseinheit von dem Rumpf oder
Körper
der Steuereinheit losgelöst
ist. 6 umfasst Ansichten von Pin-Anordnungen
eines Verbinders der Erweiterungseinheit sowie einer Erweiterungsfassung
des Rumpfs der Steuereinheit.
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Struktur der
Steuereinheit
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Die
Steuereinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform
umfasst einen Rumpf oder Körper 10 der
Steuereinheit sowie eine Erweiterungseinheit 30.
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Der
Steuergerätkörper 10 sorgt
für die Grundfunktionen
des Steuergeräts.
Wie in 1 dargestellt ist, sind ein Startknopf 16 und
ein Umschaltschalter 18 an einem zentralen unteren Teil
einer Bedienungsseite 10a auf der vorderen Seite des Steuergerätkörpers 10 angeordnet,
wobei eine analoge Richtungstaste 12 und eine digitale
Richtungstaste 14 an der linken Seite der Bedienungsfläche 10a angeordnet
sind, und wobei sechs Befehlstasten 20x, 20y, 20z, 20a, 20b, 20c auf
der rechten Seite der Bedienungsfläche 10a angeordnet
sind. Ein Befehlshebel 22l ist an der zentralen linken
Seite einer Bedienungsseite 10c auf der Rückseite
des Steuergerätkörpers 10 angeordnet,
und ein Befehlshebel 22r ist an der zentralen rechten Seite
der Bedienungsseite 10d angeordnet. Ein Schraubenloch 29 ist
in der Mitte der Rückseite
des Steuergerätkörpers 10 ausgebildet.
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Wie
oben beschrieben wurde, hat das Steuergerät gemäß der vorliegenden Ausführungsform die
analoge Richtungstaste 12, die digitale Richtungstaste 14,
den Startknopf 16, den Umschaltschalter 18 und
die Befehlstasten 20x, 20y, 20z, 20a, 20b, 20c auf
der Bedienungsseite 10a auf der Vorderseite, und die Befehlshebel 22l, 22r auf
den Bedienungsseiten 10c, 10d auf der Rückseite.
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Der
Startknopf 16 ist von dem Typ, dass ein Befehl mit einem
Drücken
eingegeben werden kann. Es ist schwierig, den Startknopf 16,
der an dem zentralen unteren Teil der Bedienungsseite 10a angeordnet
ist, häufig
zu drücken,
und er wird hauptsächlich dazu
verwendet, Befehle zu geben, die während eines Spiels nicht verwendet
werden, wie beispielsweise den Startbefehl.
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Der
Umschaltschalter 18 ist dafür vorgesehen, eine Kompatibilität mit herkömmlichen
Steuergeräten
zu gewährleisten.
Wenn der Umschaltschalter 18 nach links geschoben ist,
ist der kompatible Modus verfügbar,
der der gleiche ist, wie die herkömmlichen Steuergeräte. In diesem
Modus ist die analoge Richtungstaste 12 ungültig, während die
digitale Richtungstaste 14, die Starttaste 16,
die Befehlstasten 20x, 20y, 20z, 20a, 20b, 20c und
die Befehlshebel 22l, 22r gültig sind. Spiele, die mittels
der Benutzung der herkömmlichen
Steuereinheiten gespielt werden, können mittels der Benutzung
der neuen Steuereinheit gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gespielt werden. Wenn der Umschaltschalter 18 nach rechts
geschoben ist, ist die analoge Richtungstaste 12 gültig, und
Spiele, die mittels der Benutzung der neuen Steuereinheit gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gespielt werden, können gespielt
werden.
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Die
vorliegende Ausführungsform
umfasst zwei Richtungstasten 12, 14. Die analoge
Richtungstaste 12 steuert alle kontinuierlichen Richtungen über 360°, wodurch
die so genannten analogen Richtungsbefehle gebildet werden. Die
digitale Richtungstaste 14 steuert acht gesonderte, vorgegebene Richtungen,
wodurch die so genannten digitalen Richtungsbefehle gebildet werden.
Beide Richtungstasten 12, 14, die an der linken
Seite der vorderen Bedienungsseite 10a angeordnet sind,
werden normalerweise mit der linken Hand eines Spielers betätigt.
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Die
analoge Richtungstaste 12 hat eine Betätigungsplatte (nicht dargestellt),
die durch Operationen eines Spielers frei geneigt werden kann. Auf
der Basis der Neigungsrichtung der Betätigungsplatte wird eine Befehlsrichtung
erfasst.
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Die
digitale Richtungstaste 14 hat eine Betätigungsplatte (nicht dargestellt),
die durch Operationen eines Spielers frei geneigt werden kann. Wenn die
Betätigungsplatte
geneigt wird, werden Schalter (nicht dargestellt), die auf der oberen,
der unteren, der linken und der rechten Seite der Platte angeordnet
sind, gedrückt,
um acht Richtungen zu erfassen, die die oberen und unteren Richtungen,
die linken und rechten Richtungen sowie die dazwischen liegenden
Zwischenrichtungen umfassen.
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Die
Befehlstasten 20x, 20y, 20z, 20a, 20b, 20c sind
von dem Typ, dass ein Befehl durch ein Drücken einer der Tasten eingegeben
wird. Die Tasten oder Knöpfe 20x, 20y, 20z, 20a, 20b, 20c,
die an der rechten Seite der Bedienungsseite 10a an der
vorderen Seite angeordnet sind, werden normalerweise mit dem Daumen
der rechten Hand einer Bedienungsperson betätigt.
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Die
Befehls- oder Steuerhebel 22l, 22r werden zu der
Bedienungsperson hin gezogen, um kontinuierlich veränderliche
Steuersignale einzugeben. Die Steuerhebel 22l, 22r,
die auf den Bedienungsseiten 10c, 10d an den linken
und rechten Seiten der Rückseite
angeordnet sind, werden betätigt,
indem sie mit den Fingern beider Hände, mit Ausnahme der Daumen,
zu der Bedienungsperson hin gezogen werden, zum Beispiel mit den
Zeigefingern und den Mittelfingern, wenn die Bedienungsperson das
Steuergerät
mit beiden Händen
hält.
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Die
Steuerhebel 22l, 22r weisen Betätigungshebel
auf (nicht dargestellt). Die Steuerhebel 22l, 22r werden
betätigt,
um dadurch die Betätigungshebel
zu verschwenken, und sie können
kontinuierlich veränderliche
Steuersignale abgeben, die den Verschwenkungswinkeln der Betätigungshebel entsprechen.
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Wie
in 3 gezeigt wird, ist die Erweiterungseinheit 30 an
der Mitte der Rückseite
des Steuergerätkörpers 10 angebracht.
Die Steuerhebel 22l, 22r sind an den Betätigungsseiten 10c, 10d an
der linken und der rechten Seite der Erweiterungseinheit 30 angeordnet.
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Wie
in 1 gezeigt ist, hat der Steuergerätkörper 10 eine
im Wesentlichen kreisförmige
Form, die durch einen äußeren Rand
mit einem Durchmesser von ungefähr
13 cm an der Bedienungsseite 10a definiert ist. Dieser
in geeigneter Weise bemessene kreisförmige Rand gestattet es einem
Spieler, die Steuereinheit an einer beliebigen Position um den äußeren Rand
der Bedienungsseite 10a herum komfortabel zu ergreifen.
Um es einer Bedienungsperson zu ermöglichen, die Steuereinheit
komfortabel zu bedienen, ist es bevorzugt, dass die kreisförmige Form der
Bedienungsseite 10a des Steuergerätkörpers 10 einen Durchmesser
von ungefähr
9 bis 17 cm hat.
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Der äußere Rand
der Bedienungsseite 10a des Steuergerätkörpers 10 definiert
die im Wesentlichen kreisförmige
Form, wobei er aber einen Bogen mit einem größeren Radius an der linken
Seite 10b der analogen Richtungstaste 12 definiert.
In der vorliegenden Ausführungsform
hat der Bogen einen Durchmesser von ungefähr zweimal dem Durchmesser
der kreisförmigen
Form der Bedienungsseite 10a, das heißt einen Durchmesser von ungefähr 26 cm, und
er hat eine Bogenlänge
von ungefähr
8,5 cm. Eine Richtung des Bogens auf der linken Seite 10b stimmt
im Wesentlichen mit einer spezifischen Richtung (Aufwärtsrichtung
in 1) der analogen Richtungstaste 12 überein.
Wenn ein Spieler den Steuergerätkörper 10 hält, kann
er somit die Aufwärtsrichtung
der analogen Richtungstaste 12 durch die Berührung seiner
Handflächen
erkennen, und er kann ein Spiel spielen, ohne auf die Steuereinheit
zu schauen. Um es einem Spieler zu ermöglichen, die Steuereinheit
bequem zu betätigen,
wird es bevorzugt, dass der Bogen auf der linken Seite 10b einen Durchmesser
von ungefähr
18 bis 34 cm und eine Bogenlänge
von ungefähr
6 bis 11 cm hat.
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Wenn
ein Spieler die Steuereinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform
betätigt,
wobei er sie mit den Händen
ergreift, wie es in 4 dargestellt ist, wird der
Rand der Bedienungsseite 10a der Steuereinheit 10 mit
beiden Händen
gehalten. Um es einem Spieler zu ermöglichen, die Steuereinheit
bequem mit beiden Händen
zu halten, wird es bevorzugt, dass der Steuergerätkörper 10 eine Dicke
von ungefähr
2 bis 4 cm hat, und dass die Teile des Steuergerätkörpers 10, an denen
die Steuerhebel 22l, 22r angeordnet sind, eine
Dicke von ungefähr
4 bis 8 cm haben, was ungefähr
zweimal die Dicke des Steuergerätkörpers 10 ist.
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Wenn
ein Spieler die Steuereinheit mit beiden Händen ergreift, betätigt der
Daumen der linken Hand die analoge Richtungstaste 12 oder
die digitale Richtungstaste 14 an der vorderen Seite, und
der Zeige- oder Mittelfinger der linken Hand betätigt den Steuerhebel 22l an
der Rückseite,
während
der Daumen der rechten Hand die Steuertasten 20x, 20y, 20z, 20a, 20b, 20c an
der Vorderseite betätigt,
wobei der Zeige- oder Mittelfinger der rechten Hand den Steuerhebel 22r an
der Rückseite
betätigt.
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Wenn
die analoge Richtungstaste 12 und die digitale Richtungstaste 14 betätigt werden,
wie es in 4 dargestellt ist, wird die
linke Seite 10b von der linken Hand ergriffen, wobei der
gebogene Abschnitt der linken Seite 10b von der Handfläche der
linken Hand gehalten wird, wodurch Richtungsbefehle gegeben werden
können,
wobei eine Referenzrichtung der analogen Richtungstaste 12 in
Erinnerung gehalten wird.
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Insbesondere
da die analoge Richtungstaste 12 nicht mit einer Klick-Berührung reagiert,
wie es bei der digitalen Richtungstaste 14 der Fall ist,
ist ein Spieler ohne die linke Seite 10b bezüglich seiner
Bedienungsrichtung verloren. Somit ist es sehr wichtig, die linke
Seite 10b mit dem gekrümmten
Abschnitt mit einem großen
Durchmesser vorzusehen.
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Hinsichtlich
der digitalen Richtungstaste 14, obwohl es möglich ist,
eine Befehlsrichtung der digitalen Richtungstaste 14 auf
der Basis nur einer Klick-Berührung
zu erkennen, stellt die Anwesenheit der flachen linken Seite 10b sicher,
dass ein Spieler seine Betätigungsrichtung
ohne Fehler erkennt.
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Wie
in 3 dargestellt ist, ist die Erweiterungseinheit 30 in
der Mitte der Rückseite
des Steuergerätkörpers 10 montiert.
Die Erweiterungseinheit 30 ist zwischen der Steuereinheit 10 und
dem Spielgerät 200 eingefügt, und
sie liefert Befehlssignale von dem Steuergerätkörper 10, die durch
eine Betätigung
der verschiedenen Bedienungstasten an dem Steuergerätkörper 10 erzeugt
werden. Die Erweiterungseinheit 30 ist von dem Steuergerätkörper 10 entfernbar,
um wie erforderlich ersetzt zu werden.
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Bei
dem Steuergerät
mit der daran angebrachten Erweiterungseinheit 30 ist der
zentrale Teil des Steuergerätkörpers 10 vorstehend,
wie es in 3 gezeigt ist. Steuergeräte werden normalerweise
grob behandelt. Wenn das Steuergerät fallengelassen oder gegen
andere Gegenstände
geschlagen wird, sind die Steuerhebel 22l, 22r an
den Bedienungsseiten 10c, 10d in Vertiefungen
angeordnet, die von der Erweiterungseinheit 30 gebildet
sind, die von der Rückseite
des Steuergerätkörpers 10 vorsteht,
um vor direkten Einwirkungen geschützt zu werden.
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5 zeigt
den Steuergerätkörper 10 mit
der davon entfernten Erweiterungseinheit 30. Die Erweiterungseinheit 30 hat
einen vorstehenden Verbinder 31 an dem mit dem Steuergerätkörper 10 zu
verbindenden Ende, und der Steuergerätkörper 10 hat einen
aufnehmenden Verbinder 26 für eine Erweiterung an der Rückseite
des Steuergerätkörpers 10. Der
Verbinder 26 für
die Erweiterung ist das Ende eines Schaltkreissubstrats (nicht dargestellt),
das innerhalb der Steuereinheit angeordnet ist. Wenn die Erweiterungseinheit 30 montiert
wird, wird der vorstehende Verbinder 31 mit dem aufnehmenden
Verbinder 26 für
eine Erweiterung des Steuergerätkörpers 10 verbunden.
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Wie
in 6B gezeigt ist, hat der Verbinder 31 der
Erweiterungseinheit 30 die Form eines vorstehenden Verbinders
und umfasst zehn Pins P1 bis P10. Die obere Reihe der Pins umfasst
von links einen ersten Pin P1, einen dritten Pin P3, einen fünften Pin
P5, einen siebten Pin P7 und einen neunten Pin P9; die untere Reihe
der Pins umfasst von links einen zweiten Pin P2, einen vierten Pin
P4, einen sechsten Pin P6, einen achten Pin P8 und einen zehnten
Pin P10.
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Der
Verbinder 26 für
eine Erweiterung des Steuergerätkörpers 10 hat
die Form eines aufnehmenden Verbinders, wie es in 6A dargestellt
ist, und weist zwei Reihen von Pins auf. Die obere Reihe der Pins
umfasst von links einen neunten Pin P9, einen siebten Pin P7, einen
fünften
Pin P5, einen dritten Pin P3 und einen ersten Pin P1; die untere
Reihe der Pins umfasst von links einen zehnten Pin P10, einen achten
Pin P8, einen sechsten Pin P6, einen vierten Pin P4 und einen zweiten
Pin P2.
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Funktion der
Steuereinheit
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Als
nächstes
wird die Funktion der Steuereinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die 7 und 8 erläutert. 7 ist
ein Blockdiagramm, das eine daran angebrachte Erweiterungseinheit 30 enthält, die
keine zusätzlichen
Erweiterungsfunktionen hat, und 8 ist ein
Blockdiagramm, das eine daran angebrachte Erweiterungseinheit 40 enthält, die
zusätzliche
Erweiterungsfunktionen hat.
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Wie
in den 7 und 8 dargestellt ist, weist der
Steuergerätkörper 10 einen
Steuercomputer 24 für
eine allgemeine Steuerung auf. Der Steuercomputer 24 erfasst
Bedienungssignale von der analogen Richtungstaste 12, der
digitalen Richtungstaste 14, dem Startknopf 16,
den Befehlstasten 20x, 20y, 20z, 20a, 20b, 20c und
den Steuerhebeln 22l, 22r, und er gibt die Bedienungssignale
in Übereinstimmung
mit dem von dem Umschaltschalter 18 gewählten Bedienungsmodus ab. Der
Steuergerätkörper 10 umfasst
einen Erweiterungsverbinder 26 zum Anschließen der
Erweiterungseinheit 30.
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Wie
in 7 dargestellt ist, weist die Erweiterungseinheit 30,
die keine Erweiterungsfunktionen hinzufügt, einen Verbinder 31 auf
um die Erweiterungseinheit 30 an den Steuergerätkörper 10 anzuschließen, und
eine Signalleitung von dem Verbinder 31 ist an ein Verbindungskabel 32 angeschlossen. Ein
Verbinder 33, der an den Verbinder 202 des Spielgerätkörpers 200 anzuschließen ist,
ist an dem Ende des Verbindungskabels 32 vorgesehen.
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Die
Erweiterungseinheit 30 ist zwischen dem Steuergerätkörper 10 und
dem Spielgerätkörper 200 eingesetzt
und gibt Steuersignale an den Spielgerätkörper 200 ab, wie sie
von dem Steuergerätkörper 10 empfangen
werden.
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Wie
in 8 dargestellt ist, umfasst die Erweiterungseinheit 40,
die Erweiterungsfunktionen hinzufügt, den Steuercomputer 44 für eine allgemeine
Steuerung, der an eine Funktionserweiterungseinheit 45 angeschlossen
ist, um Funktionen zu realisieren, die erweitert werden sollen.
Die Erweiterungseinheit 40 weist einen Verbinder 41 auf,
für ein
Anschließen
an den Erweiterungsverbinder 26 des Steuergerätkörpers 10,
wie es bei der Standard-Erweiterungseinheit 30 der Fall
ist, und ein Verbinder 43, der an einen Verbinder 202 des
Spielgerätkörpers 200 angeschlossen
werden soll, ist an dem Ende des Verbindungskabels 42 vorgesehen.
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Die
Erweiterungseinheit 40 ist zwischen dem Steuergerätkörper 10 und
dem Spielgerätkörper 200 eingesetzt,
und der Steuercomputer 44 kombiniert Steuersignale, die
durch die Funktionserweiterungseinheit 45 erweitert werden,
mit Steuersignalen von dem Steuergerätkörper 10 und gibt diese
an den Spielgerätkörper 200 ab.
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9 zeigt eine Pin-Anordnung des Verbinders 41 der
Erweiterungseinheit 40 sowie eine Pin-Anordnung der Erweiterungseinheit 26 des
Steuergerätkörpers 10.
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Für beide
Verbinder 41, 26 werden der vierte Pin P4, der
fünfte
Pin P5 und der sechste Pin P6 hauptsächlich als Steuerleitungen
verwendet. Der vierte Pin P4 wird für die Steuerleitung für Auswahlsignale
(TH) von der Erweiterungseinheit 40 zu dem Steuergerätkörper 10 verwendet,
der fünfte
Pin P5 wird für
die Steuerleitung für
Anforderungssignale von der Erweiterungseinheit 40 zu dem
Steuergerätkörper 10 verwendet,
und der sechste Pin P6 wird für die
Steuerleitung für
Antwortsignale (TL) von dem Steuergerätkörper 10 zu der Erweiterungseinheit 40 verwendet.
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Der
siebte Pin P7, der achte Pin P8, der zweite Pin P2 und der dritte
Pin P3 werden hauptsächlich
als Datenleitungen verwendet. Der siebte Pin P7 wird als die Datenleitung
für Bit-3-Datensignale (R)
verwendet, der achte Pin P8 wird als die Datenleitung für Bit-2-Datensignale
(L) verwendet, der zweite Pin P2 wird als die Datenleitung für Bit-1-Datensignale
(D) verwendet und der dritte Pin P3 wird als die Datenleitung für Bit-0-Datensignale
(U) verwendet.
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Darüberhinaus
wird der erste Pin P1 für
eine elektrische Stromquellenleitung (VCC) verwendet, und der neunte
Pin P9 wird für
eine Erdungsleitung (GND) verwendet.
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Unter
Bezugnahme auf 10 wird jetzt die Konvertierung
von Steuersignalen von dem Steuergerätkörper durch die Erweiterungseinheit
erläutert.
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Wie
in 10A gezeigt ist, weist jedes der Steuersignale
von dem Steuergerätkörper 10 Identifizierungscodes
ID1 bis ID4, Daten DATEN, die den Identifizierungscodes ID1 bis
ID4 folgen, sowie ein Endecode ENDE auf, der das Ende der Steuersignale
anzeigt.
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In
dem Fall der 7, in dem die Erweiterungseinheit 30,
die keine Erweiterungsfunktionen hat, angeschlossen ist, werden
die in 10A gezeigten Steuersignale
an den Spielgerätkörper 200 abgegeben,
wie sie sind. Der Spielgerätkörper 200 ermittelt
den Typ des angeschlossenen Steuergeräts auf der Basis der Identifizierungscodes
ID1 bis ID4 und empfängt
die nachfolgenden Datensignale DATEN.
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In
dem Fall der 8, in dem die Erweiterungseinheit 40,
die Erweiterungsfunktionen hat, angeschlossen ist, werden die in 10A gezeigten Befehlssignale von dem Steuergerätkörper 10 abgegeben,
aber die Identifizierungscodes ID3, ID4 werden durch den Steuercomputer 44 der
Erweiterungseinheit 40 in Steuergerät-Identifizierungscodes ID3', ID4' geändert, wie
es in 10B gezeigt ist, die das Steuergerät als ein
solches identifizieren, das Erweiterungsfunktionen hat. Das Spielgerät 200 ermittelt den
Typ des angeschlossenen Steuergeräts auf der Basis der Identifizierungscodes
ID1 bis ID4' und empfängt die
Datensignale DATEN.
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Die 10C und 10D zeigen
Beispiele für
den Steuersignal-Veränderungsprozess.
Der Steuergerätkörper 10 gibt
Identifizierungscodes 1114 und Daten FFFF ab, die den Identifizierungscodes folgen,
wie es in 10C dargestellt ist, und der Steuercomputer 44 wechselt
die Identifizierungssignale in Identifizierungssignale 1166 und
fügt Daten 88 nach
den Daten FFFF an, wie es in 10D dargestellt
ist.
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Die
Vorteile der Erweiterungseinheit für die Steuereinheit gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
werden in einem Vergleich des Blockdiagramms der Steuereinheit gemäß der in
den 7 und 8 gezeigten vorliegenden Ausführungsform
mit dem Blockdiagramm des in 11 gezeigten
herkömmlichen
Steuergeräts
erläutert.
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In
dem herkömmlichen
Steuergerät,
wie es in 11 dargestellt ist, ist der
Verbinder 28 an dem Ende des Verbindungskabels 27 des
Steuergerätkörpers 10 angeordnet,
und der Verbinder 28 ist mit dem Verbinder 202 des
Spielgerätkörpers 200 verbunden. Der
Erweiterungsverbinder 26 ist unabhängig von dem Verbindungskabel 27 für einen
Anschluss der Erweiterungseinheit 300 vorgesehen, und der
Erweiterungsverbinder 26 ist an den Steuercomputer 24 angeschlossen.
Der Verbinder 302 der Erweiterungseinheit 300 ist
an den Erweiterungsverbinder 26 angeschlossen, um die Erweiterungseinheit 300 an
den Steuergerätkörper 10 anzuschließen.
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Die
Erweiterungseinheit des herkömmlichen Steuergeräts ist an
den Steuercomputer 24 angeschlossen und steht unter dessen
Steuerung, wie es oben beschrieben wurde.
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Zu
diesem Zweck ist es notwendig, dass der Steuercomputer 24 im Voraus
Einzelheiten der Funktionen der Erweiterungseinheit 300 kennt,
die an den Erweiterungsverbinder 26 angeschlossen ist,
zum Beispiel Identifizierungsnummern u. s. w., die die angeschlossenen
Erweiterungsfunktionen angeben. Dieses ist dadurch begründet, dass
es notwendig ist, dass, wenn die Erweiterungseinheit 300 angeschlossen
ist, ein Typ u. s. w. der Erweiterungseinheit 300 über das
Verbindungskabel 27 an den Spielgerätkörper 200 übermittelt
werden. Das heißt,
dass üblicherweise
ein anschließbarer
Typ der Erweiterungseinheit 300 ermittelt werden muss,
wenn der Steuergerätkörper 10 konstruiert
wird, und die Erweiterungseinheit 300 eines anderen Typs
als dem bei der ursprünglichen
Auslegung vorgesehenen Typ kann nicht angeschlossen werden.
-
Im
Gegensatz zu der herkömmlichen
Steuergerätanordnung
wird in der vorliegenden Ausführungsform,
wie sie in 8 gezeigt ist, die Erweiterungseinheit 40 zwischen
dem Steuer gerätkörper 10 und
dem Spielgerätkörper 200 eingesetzt,
und die Erweiterungseinheit 40 verarbeitet Steuersignale
von dem Steuergerätkörper 10,
um diese dem Spielgerätkörper 200 zuzuführen. Der
Steuercomputer 24 des Steuergerätkörpers 10 liefert nur
seine eigenen Steuersignale. Dieses liegt daran, dass der Steuercomputer 44 der
Erweiterungseinheit 40 eine Verarbeitung in Verbindung
mit Erweiterungsfunktionen seiner eigenen Erweiterungseinheit 40 ausführt. Somit
können
neue Funktionen, die nicht vorgesehen waren, als der Steuergerätkörper 10 konstruiert
wurde, optional hinzugefügt
werden.
-
Darüber hinaus
ist die Erweiterungseinheit für
die Steuereinheit gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
vorteilhaft im Vergleich zu dem Fall, in dem eine neue Steuereinheit,
die neue Funktionen aufweist, konstruiert und zur Verfügung gestellt
wird. Bei der Ausbildung einer neuen Steuereinheit sind grundlegende
Steuertasten, wie Richtungstasten, Befehlstasten, u. s. w., für einen
Spielbetrieb notwendig, und sie sind absolut notwendig, um eine
Kompabilität
mit der übereinstimmenden
Steuereinheit beizubehalten. Es ist häufig der Fall, dass zusätzlich zu den
grundlegenden Steuertasten, wie beispielsweise Richtungstasten und
Befehlstasten, u. s. w., Steuertasten für die Realisierung neuer Funktionen
hinzugefügt
werden. Zu diesem Zweck muss eine neue Steuereinheit, die die grundlegenden
Steuertasten aufweist, umgebaut werden, was einen schnellen Aufbau
unmöglich
macht und die Konstruktionskosten erhöht.
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Im
Gegensatz dazu werden in der vorliegenden Ausführungsform die grundlegenden
Befehlstasten von dem Steuergerätkörper 10 gesteuert,
so dass die Erweiterungseinheit nur in Berücksichtigung neuer Funktionen
ausgelegt werden kann. Dieses kann die Konstruktionskosten und die
Entwicklungszeit verringern.
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Beispiele
für die
Erweiterungseinheit
-
Verschiedene
Beispiele der Erweiterungseinheit werden unter Bezugnahme auf die 12 bis 34 erläutert.
-
Schnurlose
Erweiterungseinheit
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Eine
Erweiterungseinheit 50, die in den 12 und 13 dargestellt
ist, realisiert eine schnurlose Erweiterungseinheit durch die Verwendung
von Infrarot-Signalen.
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Die
Erweiterungseinheit 50, die die schnurlose Funktion hinzufügt, umfasst
einen Verbinder 51, der an den Erweiterungsverbinder 26 des
Steuergerätkörpers 10 anzuschließen ist,
genauso wie es bei der Standard-Erweiterungseinheit 30 der
Fall ist. Die Erweiterungseinheit 50 umfasst außerdem einen Steuercomputer 53 für eine allgemeine
Steuerung, und der Steuercomputer 53 hat eine Licht emittierende
Einheit 52.
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Der
Steuercomputer 53 gibt Steuersignale von dem Steuergerätkörper 10 als
Lichtsignale ab, wobei die Licht emittierende Einheit 52 verwendet wird.
Eine Licht aufnehmende Einheit 204 eines Spielgerätkörpers 200 detektiert
die Lichtsignale von der Licht emittierenden Einheit 52 und
dekodiert die Lichtsignale in Steuersignale.
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Die
Erweiterungseinheit ist auf diese Weise angeschlossen, wobei die
Steuereinheit auf einfache Weise schnurlos ausgeführt ist.
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Lichtsignal
erfassende Erweiterungseinheit
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Eine
Erweiterungseinheit 60, die in den 12 und 14 dargestellt
ist, dient für
ein Hinzufügen
der Funktion des Erfassens von Lichtsignalen von außen, zum
Beispiel einem Videomonitor (nicht dargestellt).
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Die
Erweiterungseinheit 60, die die Lichtsignal erfassende
Funktion hinzufügt,
weist einen Verbinder 61 auf, der an den Erweiterungsverbinder 26 des
Steuergerätkörpers 10 anzuschließen ist,
genauso wie es bei der Standard-Erweiterungseinheit der Fall ist,
und sie weist an dem Ende eines Verbindungskabels 62 einen
Verbinder 63 auf, der an einen Verbinder 202 eines
Spielgerätkörpers 200 anzuschließen ist.
Die Erweiterungseinheit 60 weist einen Steuercomputer 64 für die allgemeine
Steuerung auf, und der Steuercomputer 64 weist einen Fotodetektor 65 auf.
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Die
von dem Fotodetektor 65 erfassten Signale werden durch
den Steuercomputer 64 mit Steuersignalen von dem Steuergerätkörper 10 kombiniert und
einem Spielgerätkörper 200 zugeführt.
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Der
Fotodetektor 65 erfasst somit Lichtsignale von außen, zum
Beispiel einem Videomonitor, wodurch Schießspiele gespielt werden können, in
denen auf Feinde in Monitorbildschirmen geschossen wird.
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Vibrationserweiterungseinheit
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Eine
Erweiterungseinheit 70, die in den 12 und 15 dargestellt
ist, fügt
die Funktion des Abgebens von Vibrationen an den Steuergerätkörper 10 hinzu.
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Die
Erweiterungseinheit 70, die die Vibrationsfunktion zufügt, weist
einen Verbinder 71 auf, der an den Erweiterungsverbinder 26 des
Steuergerätkörpers 10 angeschlossen
wird, genauso wie es bei der Standard-Erweiterungseinheit 30 der
Fall ist, und ein Verbinder 73, der an einen Verbinder 202 eines
Spielgerätkörpers 200 anzuschließen ist,
ist an dem Ende eines Verbindungskabels 72 vorgesehen. Eine
elektrische Stromquelle 76 zum Abgeben von Vibrationen
ist in dem Verbindungskabel 72 angeordnet. Die Erweiterungseinheit 70 weist
einen Steuercomputer 74 für die allgemeine Steuerung
auf, und der Steuercomputer 74 weist eine Vibrationseinheit 75 zum
Abgeben von Vibrationen auf.
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Die
Vibrationseinheit 75 wird in Reaktion auf ein Steuersignal
von dem Spielgerätkörper 200 oder dem
Steuergerätkörper 10 betätigt und
gibt Vibrationen an den Steuergerätkörper 10 ab.
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Somit
werden Vibrationen von der Vibrationseinheit 75 an den
Steuergerätkörper 10 gegeben,
wodurch Vibrationen bei einem Schießen abgegeben werden und realistische
Spiele gerne gespielt werden können.
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Joystick-Erweiterungseinheit
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Eine
Erweiterungseinheit 80, die in den 16 und 17 dargestellt
ist, fügt
dem Steuergerätkörper 10 einen
Joystick (Steuerknüppel)
als ein neues Bedienungsgerät
hinzu.
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In 16 ist
die Erweiterungseinheit 80, die den Joystick zufügt, an der
Rückseite
des Steuergerätkörpers 10 angebracht.
Die Erweiterungseinheit 80 weist einen Verbinder 81 auf,
der an den Erweiterungsverbinder 26 des Steuergerätkörpers 10 anzuschließen ist,
genauso wie es bei der Standard-Erweiterungseinheit der Fall ist,
und ein Verbinder 83, der an einen Verbinder 202 eines
Spielgerätkörpers 200 anzuschließen ist,
ist an dem Ende eines Verbindungskabels 82 vorgesehen.
Die Erweiterungseinheit 80 weist einen Steuercomputer 84 für die allgemeine
Steuerung auf, und der Steuercomputer 84 weist den Joystick 85 auf.
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Wenn
eine Spieler den Joystick betätigt,
werden Betätigungssignale
mit Befehlssignalen von dem Steuergerätkörper kombiniert und dem Spielgerätkörper 200 zugeführt.
-
Der
Joystick 35 wird somit als ein neues Bedienungsgerät verwendet,
und für
Spiele geeignete Bedienungen können
vorgenommen werden.
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In 18 und 19 ist
die Erweiterungseinheit 80, die den Joystick hinzufügt, an der
linken Seite des Steuergerätkörpers 10 angebracht.
-
Die
Erweiterungseinheit 80 ist an den Steuergerätkörper 10 mittels
einer Schraube 87 befestigt, die in ein Schraubenloch 29 in
der Rückseite
des Steuergerätkörpers 10 eingreift.
Befehlstasten 86a, 86b sind oberhalb des Joysticks 85 vorgesehen,
wie es aus 18 ersichtlich ist.
-
Wenn
die Erweiterungseinheit 80 angebracht ist, ist der Joystick 85 auf
der linken Seite der analogen Richtungstaste 12 und der
digitalen Richtungstaste 14 angeordnet, was eine bequeme
Betätigung
verbessert.
-
Trackball-Erweiterungseinheit
-
Eine
Erweiterungseinheit 80, die in den 20 bis 23 dargestellt
ist, fügt
dem Steuergerätkörper 10 einen
Trackball (Steuerkugel) als ein neues Bedienungsgerät hinzu.
-
In 20 ist
die Erweiterungseinheit 80, die einen Trackball hinzufügt, an der
Rückseite
des Steuergerätkörpers 10 angebracht.
Die Erweiterungseinheit 80 weist den Trackball 88 an
Stelle des Joysticks 85 auf. Wenn ein Spieler den Trackball
betätigt,
werden Betätigungssignale
mit Steuersignalen von dem Steuergerätkörper 10 kombiniert
und an einen Spielgerätkörper 200 zugeführt.
-
Der
Trackball 88 wird somit als ein neues Bedienungsgerät verwendet,
um für
Spiele geeignete Bedienungen vorzunehmen.
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In
den 22 und 23 ist
die Erweiterungseinheit 80, die einen Trackball hinzufügt, an der Vorderseite
des Steuergerätkörpers 10 angebracht.
-
Die
Erweiterungseinheit 80 ist an dem Steuergerätkörper 10 mittels
einer Schraube 87 befestigt, die in ein Schraubenloch 29 in
der Rückseite
des Steuergerätkörpers 10 eingreift.
Ein Entscheidungsknopf 89a und ein Löschknopf 89b sind
oberhalb des Trackballs 88 vorgesehen, wie es aus 22 ersichtlich
ist.
-
Wenn
die Erweiterungseinheit 80 auf diese Weise angebracht ist,
ist der Trackball 88 vor dem Steuergerätkörper 10 angeordnet,
was eine bequeme Betätigung
verbessert.
-
Speichererweiterungseinheit
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Eine
Erweiterungseinheit 90, die in den 24 und 25 dargestellt
ist, fügt
dem Steuergerätkörper 10 ein
Speichermodul 96 hinzu.
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Die
Erweiterungseinheit 90, die das Speichermodul 96 hinzufügt, weist
einen Verbinder 91 auf, der an den Erweiterungsverbinder 26 des
Steuergerätkörpers 10 anzuschließen ist,
und ein Verbinder 93, der an einen Verbinder 202 eines
Spielgerätkörpers 200 anzuschließen ist,
ist an dem Ende eines Verbindungskabels 92 vorgesehen.
Die Erweiterungseinheit 90 weist einen Steuercomputer 94 für die allgemeine
Steuerung auf, und der Steuercomputer 94 weist einen Speicherschlitz 95 auf.
Das Speichermodul 96 wird mit dem Speicherschlitz 95 in
Eingriff gebracht.
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Das
Speichermodul 96 kann in unterschiedlichen Weisen verwendet
werden. Beispielsweise können
Informationen von dem Spielgerätkörper 200 oder
dem Steuergerätkörper 10 gespeichert
sein. Zusätzlich
können
Informationen für
den Spielgerätkörper 200 oder
den Steuergerätkörper 10 ebenfalls
gespeichert sein.
-
Der
Speicher wird auf diese Weise hinzugefügt, wodurch Funktionen des
Spielgeräts
erweitert werden können.
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Anzeigeerweiterungseinheit
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Eine
Erweiterungseinheit 100, die in den 26 und 27 dargestellt
ist, fügt
dem Steuergerätkörper 10 eine
Bildanzeigeeinheit 105 hinzu.
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Die
Erweiterungseinheit 100, die die Bildanzeigeeinheit 105 hinzufügt, weist
einen Verbinder 101 auf, der mit dem Erweiterungsverbinder 26 des Steuergerätkörpers 10 zu
verbinden ist, und ein Verbinder 103, der mit einem Verbinder 202 des
Spielgerätkörpers 200 zu
verbinden ist, ist an dem Ende eines Verbindungskabels 102 vorgesehen.
Die Erweiterungseinheit 100 weist einen Steuercomputer 104 für die allgemeine
Steuerung auf, und der Steuercomputer 104 weist die Bildanzeigeeinheit 105 auf. Wie
in 26 dargestellt ist, ist die Bildanzeige einheit 105 so
angeordnet, dass sie von einem Spieler, der den Spielgerätkörper 10 betätigt, gesehen
werden kann.
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Die
Bildanzeigeeinheit 105 kann in unterschiedlichen Weisen
verwendet werden. Beispielsweise kann die Bildanzeigeeinheit 105 Informationen entweder
von dem Spielgerätkörper 200 oder
dem Steuergerätkörper 10 anzeigen.
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Die
Bildanzeigeeinheit 105 wird auf diese Weise hinzugefügt, wodurch
die Funktionen des Spielgeräts
erweitert werden können.
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Uhrenerweiterungseinheit
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Eine
Erweiterungseinheit 110, die in den 28 und 29 dargestellt
ist, fügt
dem Steuergerätkörper 10 eine
Uhrenfunktion hinzu.
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Die
Erweiterungseinheit 110 zum Zufügen der Uhrenfunktion weist
einen Verbinder 111 auf, der an den Erweiterungsverbinder 26 des
Steuergerätkörpers 10 anzuschließen ist,
genau wie bei der Standard-Erweiterungseinheit 30, und
ein Verbinder 113, der an einen Verbinder 202 eines
Spielgeräts 200 anzuschließen ist,
ist an dem Ende eines Verbindungskabels 112 vorgesehen.
Die Erweiterungseinheit 110 weist einen Steuercomputer 114 für die allgemeine
Steuerung auf. Der Steuercomputer 114 weist eine Uhreneinheit 116 zum
Messen der Zeit auf und gibt eine richtige aktuelle Zeit aus. Die
Uhreneinheit 116 weist eine Zeitanzeigeeinheit 115 auf.
Die Zeitanzeigeeinheit 115 zeigt eine aktuelle Zeit u.
s. w. an, die von der Uhreneinheit 116 ausgegeben wird. Wie
in 28 dargestellt ist, ist die Zeitanzeigeeinheit 115 so
angeordnet, dass sie von einem Spieler gesehen werden kann, der
den Steuergerätkörper 10 betätigt.
-
Die
Uhreneinheit 116 gibt an den Spielgerätkörper 200 eine aktuelle
Zeit aus, die Länge
der Zeit, für
die die Steuereinheit an dem Spielgerätkörper 200 angeschlossen
gewesen ist, die Zeit, zu der ein Spiel begonnen wurde, u. s. w.,
und sie kann dazu verwendet werden, das Auftreten von Ereignissen
in einem Spiel zeitlich einzustellen.
-
Die
Uhrenfunktion wird auf diese Weise hinzugefügt, wodurch die Funktionen
des Spielgeräts erweitert
werden können.
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Handgrifferweiterungseinheit
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Eine
Erweiterungseinheit 120, die in den 30 bis 32 dargestellt
ist, macht Gebrauch von der kreisförmigen Form des Steuergerätkörpers 10,
um den Steuergerätkörper 10 als
einen Handgriff zu verwenden (Drehungssteuerung).
-
Wie
in 30 dargestellt ist, weist die Erweiterungseinheit 120,
die die Handgrifffunktion hinzufügt,
ein Trägergrundteil 126 auf,
und ein Handgriffschaft 127 steht von dem Trägergrundteil 126 vor. Der
Handgriffschaft 127 kann gedreht werden, und der Steuergerätkörper 10 ist
mittels einer Schraube an dem Handgriffschaft 127 befestigt.
Wie in 31 gezeigt ist, erfasst ein
Verdrehungswinkeldetektor 125 den Verdrehungswinkel des
Handgriffschafts 127 und gibt den Winkel an einen Steuercomputer 124 aus.
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Wenn
ein Spieler den Spielgerätkörper 10 als
einen Handgriff betätigt,
wie es in 32 gezeigt ist, werden Betätigungssignale
mit Steuersignalen von dem Steuergerätkörper 10 kombiniert
und dem Spielgerätkörper 200 zugeführt.
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Der
Steuergerätkörper 10 wird
somit als ein Handgriff verwendet, um für Spiele geeignete Betätigungen
vorzunehmen.
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Neigungserfassungserweiterungseinheit
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Eine
Erweiterungseinheit 130, die in den 33 und 34 gezeigt
ist, fügt
die Funktion des Erfassens der Neigung des Steuergerätkörpers 10 hinzu.
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Die
Erweiterungseinheit 130, die die Funktion einer Neigung
hinzufügt,
weist einen Verbinder 131 auf, der an die Erweiterungsverbindung
des Steuergerätkörpers 10 anzuschließen ist,
genauso wie es der Fall bei der Standard-Erweiterungseinheit 30 ist,
und ein Verbinder 133, der mit einem Verbinder 202 eines
Spielgerätkörpers 200 zu
verbinden ist, ist an dem Ende eines Verbindungskabels 132 vorgesehen.
Die Erweiterungseinheit 130 weist einen Steuercomputer 134 für die allgemeine
Steuerung auf, und der Steuercomputer 134 weist eine Neigungserfassungseinheit 135 auf.
Die Neigungserfassungeinheit 135 erfasst einen Neigungswinkel
des Steuergerätkörpers 10.
Erfasste Signale der Neigungserfassungseinheit 135 werden
von dem Steuercomputer 134 mit Steuersignalen von dem Steuergerätkörper 130 kombiniert
und an den Spielgerätkörper 200 abgegeben.
-
Die
erfassten Signale der Neigungserfassungseinheit 135 können in
unterschiedlichen Weisen verwendet werden. Beispielsweise in dem
in 33 gezeigten Spiel, in dem ein Flugzeug bedient wird,
wird die Steuerung so durchgeführt,
dass das Flugzeug durch eine Neigung des Steuergerätkörpers 10 verkippt
wird.
-
Wie
oben beschrieben wurde, können
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
Erweiterungseinheiten an die herkömmliche Steuereinheit angeschlossen
werden, wodurch die Steuereinheit optionale zusätzliche Funktionen haben kann.
In der vorliegenden Ausführungsform
wird die Erweiterungseinheit zwischen dem Spielgerätkörper und dem
Steuergerätkörper eingesetzt,
und, basierend auf erweiterten Funktionen, werden Steuersignale von
dem Steuergerätkörper durch
die Erweiterungseinheit verändert
und dem Spielgerätkörper zugeführt, wodurch
vollkommen neue Funktionen wahlweise hinzugefügt werden können, ohne dass Änderungen
an dem Steuergerätkörper vorgenommen werden.
-
Zweite Ausführungsform
-
Die
Steuereinheit gemäß einer
zweiten Ausführungsform
wird unter Bezugnahme auf die 35 bis 37 erläutert. 35 ist
eine Draufsicht auf die Steuereinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 36 ist
eine Vorderansicht der Steuereinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 37 ist
eine Ansicht der Steuereinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform
von der rechten Seite. Die gleichen Elemente und Elemente der gleichen Art
der vorliegenden Ausführungsform
wie diejenigen aus der ersten Ausführungsform werden durch die gleichen
Bezugsziffern wiedergegeben, um deren Erläuterung nicht zu wiederholen.
-
Die
Steuereinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist die gleiche wie in der ersten Ausführungsform insofern, als die
Grundform des äußeren Rands
eines Steuergerätkörpers 10 kreisförmig ist,
und sie weist zwei Vorsprünge 11l, 11r auf, die
zu einem Spieler hin vorstehen, der den Steuergerätkörper 10 hält.
-
In
der ersten Ausführungsform
ist die linke Seite des Steuergerätkörpers 10 in einem
gekrümmten
Abschnitt mit einem größeren Durchmesser
ausgebildet, so dass, wenn ein Spieler den Steuergerätkörper 10 ergreift,
er die Aufwärtsrichtung
einer analogen Richtungstaste 12 durch die Berührung der Handfläche erkennen
kann. In der vorliegenden Ausführungsform
hat der Steuergerätkörper 10 aufgrund des
Vorsprungs 111 im Wesentlichen die gleiche Form sowohl auf der linken
wie auf der rechten Seite. Ein Spieler erkennt die Aufwärts-Richtung
der analogen Richtungstaste 12 durch eine Berührung der
Vorsprünge 11l, 11r.
-
Wenn
ein Spieler die Vorsprünge 11l, 11r mit seinen
Händen
hält, betätigt er
die analoge Richtungstaste 12 oder eine digitale Richtungstaste 14 auf
der Oberfläche
des Steuergerätkörpers 10 mit dem
linken Daumen, den Steuerhebel 22l mit dem linken Zeige-
oder Mittelfinger, die Befehlstasten 20x, 20y, 20z, 20a, 20b, 20c auf
der Oberfläche
des Steuergerätkörpers 10 mit
dem rechten Daumen, und den Steuerhebel 22r auf der Rückseite
mit dem rechten Zeige- oder Mittelfinger.
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In
der vorliegenden Ausführungsform,
wie sie in 35 gezeigt ist, sind konische
Nuten in der oberen Oberfläche
der analogen Richtungstaste 12 ohne ein Kreuzmuster ausgebildet.
Die analoge Richtungstaste 12 kann alle Richtungen angeben, und
selbst wenn ein Kreuzmuster ausgebildet ist, stimmt die Richtung
des Kreuzmusters nicht immer mit einer von der analogen Richtungstaste 12 angegebenen
Richtung überein.
Das Kreuzmuster kann die Spieler eher verwirren. Dieses ist der
Grund dafür,
dass die konischen Nuten alleine ausgebildet sind. Die konischen
Nuten wirken als Anti-Rutsch-Mittel bei der Betätigung der analogen Richtungstaste 12.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform machen
es die Vorsprünge
somit für
einen Spieler günstig,
die Steuereinheit während
des Betriebs zu ergreifen.
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Neigungserfassungserweiterungseinheit
mit Vibrationsfunktion
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Als
ein Beispiel für
die Erweiterungseinheit der vorliegenden Ausführungsform wird eine Neigungserfassungserweiterungseinheit
mit einer Vibrationsfunktion unter Bezugnahme auf die 38 bis 42 erläutert. 38 ist
eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erweiterungseinheit. 39 ist
eine rückseitige
Ansicht der von dem Steuergerätkörper entfernten
vorliegenden Erweiterungseinheit. 40 ist
eine gesprengte perspektivische Ansicht der vorliegenden Erweiterungseinheit. 41 ist
ein Blockdiagramm der vorliegenden Erweiterungseinheit. 42 umfasst Ansichten, die einen Betrieb
der vorliegenden Erweiterungseinheit erläutern.
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Die
Neigungserfassungserweiterungseinheit mit Vibrationsfunktion 140 ergänzt die
Funktion des Erfassens eines geneigten Zustands des Steuergerätkörpers 10 sowie
die Funktion des Vibrierens des Steuergerätkörpers 10.
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Wie
in 38 dargestellt ist, weist die Erweiterungseinheit 140,
wie die Standard-Erweiterungseinheit 30, einen Verbinder 141 auf,
der an den Erweiterungsverbinder 26 des Steuergerätkörpers 10 anzuschließen ist,
und ein Verbinder 143, der an den Verbinder 202 des
Spielgerätkörpers 200 anzuschließen ist,
ist an einem Ende eines Verbindungskabels 142 vorgesehen.
Wie in 39 dargestellt ist, ist die Erweiterungseinheit 140 auf
der Rückseite
des Steuergerätkörpers angebracht.
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Eine
Struktur der Neigungserfassungserweiterungseinheit mit Vibrationsfunktion
wird unter Bezugnahme auf 40 im
Detail erläutert.
Die Erweiterungseinheit 140 umfasst ein Hauptschaltkreissubstrat 150.
Ein Verbindersubstrat 151 ist an ein Ende des Hauptschaltkreissubstrats 150 angeschlossen. Ein
Beschleunigungssensor 152 und ein Mikrocomputer 153 sind
auf dem Hauptschaltkreissubstrat 150 angebracht. Der Beschleunigungssensor 152 kann einen
Verdrehungswinkel (einen Rollwinkel und einen Neigungswinkel) von
einer Anfangsposition erfassen. Das Hauptschaltkreissubstrat 150 ist
an einen Vibrationsmotor 154 angeschlossen. Ein halbkreisförmiges exzentrisches
Gewicht 154a ist an der Rotationswelle des Vibrationsmotors 154 angebracht,
und wenn der Vibrationsmotor 154 gedreht wird, werden Vibrationen
von dem exzentrischen Gewicht 154a erzeugt.
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Das
Hauptschaltkreissubstrat 150 ist an dem Gehäuse 155 befestigt.
Der Vibrationsmotor 154 ist in den Kasten 155a in
dem Gehäuse 155 eingepasst. Das
Verbindersubstrat 151 ist an einem Gehäuse 156 befestigt.
Das Gehäuse 155 wird
von einem Gehäuse 157 abgedeckt,
wobei das Verbindungskabel 142 dazwischen angeordnet ist.
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Eine
Funktion der Neigungserfassungserweiterungseinheit mit Vibrationsfunktion 140 wird
unter Bezugnahme auf 41 erläutert. Die Erweiterungseinheit 140 umfasst
einen Steuercomputer 144 für eine allgemeine Steuerung.
Der Steuercomputer 144 weist eine Neigungserfassungseinheit 145 und eine
Vibrationseinheit 146 auf.
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Der
Steuercomputer 144 weist einen Mikrocomputer 153 auf
und steuert im Allgemeinen die Erweiterungseinheit 140.
Die Neigungserfassungseinheit 145 weist den Beschleunigungssensor 152 auf und
erfasst einen Neigungswinkel des Steuergerätkörpers 10. Ein Erfassungssignal
der Neigungserfassungseinheit 145 wird von dem Steuercomputer 144 mit
einem Steuersignal von dem Steuergerätkörper 140 kombiniert,
um dem Spielgerätkörper 200 zugeführt zu werden.
Die Vibrationseinheit 146 umfasst einen Vibrationsmotor 154 und
vibriert, auf der Basis eines Vibrationssteuersignals von dem Spielgerätkörper 200 oder
dem Steuergerätkörper 10,
um Vibrationen an den Steuergerätkörper 10 abzugeben. Elektrischer
Quellenstrom des Vibrationsmotors 154 wird vom dem Spielgerätkörper 200 zugeführt.
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Als
Nächstes
wird die Neigungserfassungsfunktion im Detail erläutert.
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Durch
eine Anbringung der Erweiterungseinheit 140 an dem Steuergerätkörper 10 kann
ein Neigungswinkel der Steuereinheit erfasst werden. Ein Neigungswinkel
wird durch einen Verdrehungswinkel (ein Rollwinkel und ein Neigungswinkel)
an der Steuereinheit repräsentiert.
Ein Rollwinkel TX wird repräsentiert,
wie es in 42A dargestellt ist; bei einer Betrachtung
an der Rückseite
der Steuereinheit, wenn ein zentraler Rollwinkel TX = 80h, ist ein
am weitesten rechts liegender Rollwinkel TX = 00h, und ein am weitesten
links liegender Rollwinkel TX = FFh. Ein Neigungswinkel wird wie
in 42B dargestellt; bei einer seitlichen Betrachtung,
wenn ein vorwärts gerichteter
Neigungswinkel TY = 80h, ist ein am weitesten unten liegender Neigungswinkel
TY = 00h und ein am weitesten oben liegender Neigungswinkel TY =
FFh.
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Wenn
die Steuereinheit nach rechts geneigt wird, wird der Rollwinkel
TX dementsprechend verringert, und der Rollwinkel TX wird vergrößert, wenn
die Steuereinheit nach links verkippt wird. Wenn die Steuereinheit
nach unten geneigt wird, wird der Neigungswinkel TY verringert,
und der Neigungswinkel TY wird vergrößert, wenn die Steuereinheit
aufwärts verkippt
wird.
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Ein
Neigungswinkel der Neigungserfassungseinheit 145 wird automatisch
bei vorgeschriebenen Gegebenheiten zentriert, während die Steuereinheit in
der zentralen Richtung positioniert wird (ein Rollwinkel TX = 80h,
ein Neigungswinkel TY = 80h). Ein Neigungswinkel wird automatisch
zentriert, zum Beispiel wenn elektrischer Quellenstrom an den Spielgerätkörper 200 zugeführt wird,
die Steuereinheit ist an den Spielgerätkörper 200 angeschlossen, elektrischer
Quellenstrom wird an die Erweiterungseinheit 140 zugeführt, ein
Modus wird durch eine Betätigung
des Umschaltschalters 18 des Steuergerätkörpers 10 verändert, die
Erweiterungseinheit 140 wird an den Steuergerätkörper 10 angeschlossen, oder
ein Rücksetzsignal
wird von dem Spielgerätkörper 200 zugeführt.
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Ein
Neigungswinkel hat einen unempfindlichen Bereich, so dass die Steuereinheit
nicht auf eine leichte Veränderung
des Neigungswinkels reagiert, und wenn sich ein Neigungswinkel um
weniger als 12° verändert, beurteilt
die Steuereinheit dieses so, dass keine Neigung stattgefunden hat.
Es ist möglich,
dass ein unempfindlicher Bereich eines Neigungswinkels in Reaktion
auf ein Signal von dem Spielgerätkörper 200 veränderbar
ist. Eine Neigungsempfindlichkeit kann in Übereinstimmung mit einem Spiel
eingestellt werden.
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Es
ist auch möglich,
dass ein Signal, das einen Neigungswinkel der Neigungserfassungseinheit 145 angibt,
durch ein Steuersignal von der analogen Richtungstaste 12 oder
einer digitalen Richtungstaste 14 ersetzt wird, indem ein
Modus verändert
wird. Diese Betätigung
kann durchgeführt
werden, indem eine Neigung der Steuereinheit anstelle einer Betätigung der
analogen Richtungstaste 12 oder der digitalen Richtungstaste 14 verändert wird.
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Als
Nächstes
wird die Vibrationsfunktion im Detail erläutert.
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Die
Erweiterungseinheit 140 wird an den Steuergerätkörper 10 angeschlossen,
wodurch Vibrationen an die Steuereinheit abgegeben werden können. Eine
Intensität
der Vibrationen kann durch ein Signal von dem Spielgerätkörper 200 eingestellt werden.
Die Intensität
kann so eingestellt werden, dass sie zum Beispiel 8 Stufen von einer
Vibrationsintensität
= 0 (keine Vibration) zu einer Vibrationsintensität = 7 beträgt.
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Um
die Sicherheit bei der Vibration zu gewährleisten, wird elektrischer
Quellenstrom des Vibrationsmotors 154 durch den Spielgerätkörper 200 zur
Verfügung
gestellt, so dass die Vibration beendet wird, indem der Verbinder 143 der
Erweiterungseinheit 140 von dem Spielgerätkörper 220 getrennt
wird. Die Vibration wird zwangsweise unterbrochen, wenn von dem
Spielgerätkörper 200 kein
Signal innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitspanne abgegeben wird. Somit
kann eine Gefahr verhindert werden, dass die Vibration nicht beendet
wird, wenn der Spielgerätkörper 200 aufgehängt wird
oder wenn der Rücksetzschalter
gedrückt
wird. Die Vibration wird zwangsweise unterbrochen, wenn ein Modus
durch den Umschaltschalter 18 des Steuerggerätkörpers 10 geändert wird.
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Die
Neigungserfassungserweiterungseinheit mit Vibrationsfunktion nach
diesem Beispiel hat eine große
Vielfalt von Einsatzgebieten. Beispielsweise wird die Neigungserfassungsfunktion
verwendet und die Steuereinheit selbst als Lenkrad eines Autos betätigt. Es
ist möglich,
dass die Vibrationsfunktion dazu verwendet wird, triviale Vibrationen
abzugeben, wenn das Auto auf einer schlechten Straße gefahren
wird, wobei starke Vibrationen abgegeben werden, wenn das Auto kollidiert.
Es ist auch möglich,
dass die Neigungserfassungsfunktion dazu verwendet wird, die Steuereinheit
selbst als Lenksäule eines
Flugzeugs zu betätigen.
Die Vibrationsfunktion kann dazu verwendet werden, triviale Vibrationen
für ein
landendes Flugzeug abzugeben, wobei starke Vibrationen abgegeben
werden können,
wenn auf das Flugzeug geschossen wird.
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Dritte Ausführungsform
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Die
Steuereinheit gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 43 bis 50 erläutert. 43 ist
eine Draufsicht auf die Steuereinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 45 ist eine
Ansicht der Steuereinheit gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
von der rechten Seite. 46 ist eine Ansicht der Steuereinheit
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
von unten.
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Wie
in 43 gezeigt ist, erstrecken sich drei Griffe 512l, 512r,
die ein Spieler mit den Händen halten
kann, von einem Steuergerätkörper 510 zu dem
Spieler hin. Ein Verbindungskabel 514, das an einen Spielgerätkörper (nicht
dargestellt) angeschlossen werden kann, ist in der Mitte der Seite
gegenüber
den Griffen 512l, 512r des Steuergerätkörper 510 vorgesehen.
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Ein
Startknopf 516 ist an dem unteren mittleren Teil einer
Bedienungsfläche 510a vorgesehen, die
die obere Oberfläche
des Steuergerätkörpers 510 ist.
Eine Richtungstaste 518 zum Befehlen von Richtungen ist
an der linken Seite der Bedienungsfläche 510a vorgesehen.
Sechs Befehlstasten 520x, 520y, 520z, 520a, 520b, 520c sind
an der rechten Seite der Bedienungsfläche 510a vorgesehen.
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Wie
in 44 gezeigt ist, ist eine Auswölbung 510b an der
zentralen Rückseite
des Steuergerätkörpers 510 vorgesehen.
Die Auswölbung 510b und
die zwei Griffe 512l, 512r ermöglichen es, dass der Steuergerätkörper 510 stabil
auf einer flachen Oberfläche
angebracht wird, wie beispielsweise derjenigen eines Tisches oder
dergleichen. Teile der Rückseite
des Steuergerätkörpers 510,
die sich auf beiden Seiten der Auswölbung befinden, sind zurückgesetzt,
und Steuerhebel 522l, 522r sind an Bedienungsflächen 510c, 510d vorgesehen,
die die zurückgesetzten
Teile an beiden Seiten der Auswölbung 510b sind.
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An
der Bedienungsfläche 510c,
die die Rückseite
der Steuereinheit 510 ist, ist darüber hinaus ein Umschaltschalter 524 zum
Umschalten von Funktionen einer Kreuztaste 518 vorgesehen.
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Die
Steuereinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform
umfasst somit den Startknopf 516, die Richtungstaste 518 und
die Befehlstasten 520x, 520y, 520z, 520a, 520b und 520c an der
Bedienungsfläche 510a,
welches die obere Oberfläche
ist, und sie umfasst die Steuerhebel 522l, 522r und
den Umschaltschalter 524 an den Bedienungsflächen 510c, 510d,
die die Rückseite
der Steuereinheit sind.
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Der
Startknopf 516 ist ein Befehlsknopf der Art, dass ein Befehl
durch ein einmaliges Drücken des
Startknopfs eingegeben werden kann. Der Startknopf ist an dem unteren
zentralen Teil der oberen Oberfläche
angeordnet, was es schwierig macht, den Startknopf häufig zu
drücken.
Der Startknopf wird dazu verwendet, Befehle zu geben, wie beispielsweise
einen Startbefehl zum Starten eines Spiels, oder andere, die ein
Drücken
des Startknopfs während
eines Spiels nicht erfordern.
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Die
Richtungstaste 518 der vorliegenden Ausführungsform
kann Richtungsbefehle für
acht vorgegebene Richtungen geben, die voneinander beabstandet sind,
die so genannten digitalen Richtungsbefehle, und sie kann außerdem kontinuierliche Richtungsbefehle
abgeben, die die gesamten Richtungen über 360° befehlen, die so genannten
analogen Richtungsbefehle. Die Richtungstaste 518 ist an der
linken Seite der Bedienungsfläche 510a auf
der oberen Oberfläche
angeordnet und wird normalerweise durch den linken Daumen eines
Spielers betätigt.
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Ein
Mechanismus der Richtungstaste 518 wird unter Bezugnahme
auf 47 im Detail erläutert. Die Richtungstaste 518 hat
die Form einer kreisförmigen
Betätigungsplatte 530,
die auf der Bedienungsfläche 510a erscheint.
Auf der oberen Oberfläche
der Betätigungsplatte 530 ist
ein kreuzförmiges Relief
als eine Markierung ausgebildet, um es einem Spieler zu ermöglichen,
eine Bedienungsrichtung zu erkennen. Die Betätigungsplatte 530 ist
mit einer kreisförmigen
Platte 534 verbunden, die unterhalb der Bedienungsfläche 510a vorgesehen
ist. Die kreisförmige
Platte 534 ist einstückig
mit der Betätigungplatte 530 ausgebildet
und bewegt sich mit der Betätigungsplatte 530.
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Auf
der Unterseite der kreisförmigen
Platte 534 sind konvexe Formen 535 an Positionen
vorgesehen, die vier Richtungen entsprechen: Den Richtungen aufwärts, abwärts, links
und rechts. Eine Grundplatte 536 ist unterhalb der kreisförmigen Platte 534 vorgesehen,
und Gummischalter 538 sind an den den konvexen Formen 535 gegenüberliegenden Positionen
auf der kreisförmigen
Platte 534 vorgesehen.
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Wenn
ein Spieler die Vorrichtung so betätigt, dass die Betätigungsplatte 530 in
eine Richtung geneigt wird, drückt
die zugeordnete konvexe Form 535 den zugeordneten Gummischalter 538 nach
unten, um ein Elektrodenmuster (nicht dargestellt) auf der Grundplatte 536 kurz zuschließen, um
die Betätigungsrichtung
zu erfassen. Wenn die Betätigungsplatte 530 in
einer der Richtungen aufwärts,
abwärts, links
und rechts geneigt wird, wird der zugeordnete Gummischalter 538 nach
unten gedrückt,
wodurch die vier Richtungen erfasst werden können. Wenn die Betätigungsplatte 530 in
einer Richtung zwischen den Richtungen aufwärts, abwärts, links und rechts sowie
deren benachbarten Richtungen geneigt wird, werden zwei Gummischalter
gemeinsam nach unten gedrückt,
und insgesamt können
acht Richtungen erfasst werden, einschließlich der Richtungen aufwärts, abwärts, links
und rechts.
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Abschnittskodierer 540 sind
an der kreisförmigen
Platte 534 an den Enden zweier sich miteinander kreuzender
Richtungen vorgesehen. Jeder Kodierer 540 weist Löcher 540a auf,
die unter einem bestimmten Intervall entlang seines Umfangsrands
geöffnet
sind. Wie in 47 gezeigt ist, werden die Abschnittskodierer 540 in
der Nähe
der Stange 532 entsprechend einer Neigung der kreisförmigen Platte 534 aufwärts und
abwärts
bewegt. Fotounterbrecher 542 sind vorgesehen, die die Umfangsränder der
jeweiligen Kodierer 540 halten.
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Jeder
Fotounterbrecher 542 weist eine Licht emittierende Vorrichtung
(nicht dargestellt) sowie eine Licht detektierende Vorrichtung (nicht
dargestellt) auf und detektiert ein Vorhandensein und eine Abwesenheit
eines Gegenstands in einer optischen Bahn zwischen der Licht emittierenden
Vorrichtung und der Licht detektierenden Vorrichtung. Wenn der Kodierer 540 aufwärts und
abwärts
bewegt wird, detektiert der zugeordnete Fotounterbrecher 542 ein Passieren
der Löcher 540a,
um vertikale Positionen des Kodierers zu erfassen. Die Kodierer 540 sind
entlang zweier Richtungen der kreisförmigen Platte 534 angeordnet,
die einander kreuzen. Basierend auf den senkrechten Positionen der
zwei Kodierer 540 kann eine Neigungsrichtung der kreisförmigen Platte 543 erkannt
werden. Somit kann eine beliebige Richtung der von einem Spieler
betätigten
Betätigungsplatte 530 erfasst
werden, und alle Richtungen über
360° können befohlen
werden.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann die Richtungstaste 518 der
vorliegenden Ausführungsform nicht
nur acht digitale Richtungsbefehle erteilen, sondern auch alle analogen
Richtungsbefehle über
360°. Der
digitale Richtungsbefehl und der analoge Richtungsbefehl können durch
den Umschaltschalter 524, der auf der Rückseite des Steuergerätkörpers 510 vorgesehen
ist, ineinander umgeschaltet werden.
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Die
Befehlstasten 520x, 520y, 520z, 520a, 520b, 520c sind
von dem Typ, dass ein Befehl eingegeben werden kann, indem sie einmal
gedrückt
werden, wie bei dem Startknopf 516. Die Befehlstasten 520x, 520y, 520z, 520a, 520b, 520c sind
auf der rechten Seite der oberen Oberfläche der Bedienungsfläche 510a angeordnet
und werden normalerweise durch den rechten Daumen einer Bedienungsperson
betätigt.
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Die
Befehlshebel 522l, 522r werden nach vorne gezogen,
um Befehlsbeträge
einzugeben, die kontinuierlich geändert werden. Die Befehlshebel 522l, 522r sind
an den linken und den rechten Bedienungsflächen 510c, 510d der
Rückseite
angeordnet. Wie in 49 gezeigt ist, werden die Befehlshebel 522l, 522r beispielsweise
durch die Zeigefinger oder die Mittelfinger nach vorne gezogen,
wenn ein Spieler die Steuereinheit an den Griffen 512l, 512r mit
der linken und der rechten Hand hält.
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Mechanismen
der Befehlshebel 522l, 522r werden unter Bezugnahme
auf die 46 und 48 erläutert. Die
Mechanismen der Befehlshebel 522l, 522r sind die
gleichen, außer
dass sie horizontal symmetrisch zueinander sind, und der auf der
rechten Seite in 46 gezeigte Befehlshebel 522l wird erläutert. 48 umfasst erläuternde Ansichten der Komponentenelemente
des Befehlshebels 522l, die ihre Beziehungen erläutern und
den Mechanismus des Befehlshebls 522l zeigen, wie auf der
rechten Seite zu sehen ist.
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Wie
in 46 dargestellt ist, haben die Befehlshebel 522l, 522r Bedienungshebel 550,
die über die
Bedienungsfläche 510c hinaus
fortgesetzt sind. Wie in 48B dargestellt
ist, weist der Bedienungshebel 550 eine Welle 550b auf,
die an dem Grundteil eines Abschnittsbetätigungsteils 550a vorgesehen ist,
und die Welle 550b ist unter einem rechten Winkel gebogen.
Das Betätigungsteil 550a des
Bedienungshebels 550 wird nach vorne gezogen und an der
Welle 550b gedreht.
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Ein
Erfassungsmechanismus zum Erfassen eines Betätigungswinkels des Befehlshebels 522l ist in
der Auswölbung 510b des
Steuergerätkörpers 510 angeordnet.
Der Erfassungsmechanismus umfasst ein Abschnittsgetriebe, einen
kreisförmigen
Kodierer 554 und einen Fotounterbrecher 556l.
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Das
Abschnittsgetriebe 552 weist in dem gekrümmten Umfang
ausgebildete Zähne
auf sowie eine in seiner Mitte angeordnete Welle 552a.
Die Welle 552a ist unter einem rechten Winkel gebogen und
läuft unter
einem rechten Winkel weiter. Das Abschnittsgetriebe 552 wird
an der Welle 552a verdreht.
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Ein
Ende 552b der Welle 552a des Abschnittsgetriebes 552 stößt an einem
Ende 550c der Welle 550b an, und wenn der Betätigungshebel 550 an
der Welle 550b verdreht wird, drückt das Ende 550c der
Welle 550b das Ende 552b des Abschnittsgetriebes 552,
um das Abschnittsgetriebe 552 zu verdrehen.
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Wie
in 48A dargestellt ist, weist der kreisförmige Kodierer 554 in
dem Umfangsrand unter einem bestimmten Intervall ausgebildete Löcher 554a auf.
Das kreisförmige
Getriebe 554b ist in der Mitte des kreisförmigen Kodierers 554 ausgebildet. Wie
in 48a gezeigt ist, greift das kreisförmige Getriebe 554b in
das Abschnittsgetriebe 552 ein, und wenn das Abschnittsgetriebe 552 gedreht
wird, wird der kreisförmige
Kodierer 554 über
das kreisförmige Getriebe 554b verdreht.
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Ein
Fotounterbrecher 556l ist vorgesehen, der den kreisförmigen Kodierer 554 zwischen
sich hält,
und ein Passieren der Löcher 554a in
dem kreisförmigen
Kodierer 554 wird detektiert, um Rotationswinkel des kreisförmigen Kodierers 554 und
Rotationswinkel des Betätigungshebels 550 zu
erfassen. Die Befehlshebel 522l, 522r werden somit
betätigt, um
sich kontinuierlich verändernde
Befehlsbeträge zu
liefern, die Rotationswinkeln des Betätigungshebels 550 entsprechen,
die nicht von den Befehlstasten 520x, 520y, 520z, 520a, 520b, 520c geliefert werden
können.
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Wenn
ein Spieler die Steuereinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform
betätigt,
wobei er die Steuereinheit mit den Händen hält, wie es in 49 gezeigt
ist, werden der linke und der rechte Griff 512 des Steuergerätkörpers 510 von
der linken und der rechten Hand gehalten. Die linke Hand betätigt die
Richtungstaste auf der Oberfläche
mit dem Daumen und den Befehlshebel 522l auf der Rückseite
mit dem Zeigefinger oder dem Mittelfinger. Die rechte Hand betätigt die
Befehlstasten 520x, 520y, 520z, 520a, 520b, 520c auf
der Oberfläche
mit dem Daumen und den Befehlshebel 522r an der Rückseite
mit dem Zeigefinger oder dem Mittelfinger. Wie oben beschrieben
wurde, können
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
kontinuierlich geänderte Befehle
gegeben werden, die für
die herkömmliche Steuereinheit
unmöglich
gewesen sind, und Befehle beliebiger Richtungen sowie Befehle sich
kontinuierlich verändernder
Richtungen können
gegeben werden. Die an der Rückseite
der Steuereinheit vorgesehenen Befehlshebel erlauben es, dass kompliziertere Befehle
gegeben werden. Darüberhinaus
können komplizierte
Befehle relativ leicht gegeben werden, wobei die Griffe stabil gehalten
werden.
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Wenn
die Steuereinheit gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
auf eine flache Oberfläche, wie
beispielsweise einen Tisch, gesetzt wird, wobei drei Punkte der
Auswölbung 510b und
der Griffe 512l, 512r von der flachen Oberfläche getragen
werden, kann die Steuereinheit in einem stabilen Zustand betätigt werden.
Wenn die Steuereinheit auf eine flache Oberfläche gestellt wird, wie beispielsweise
einen Tisch, wie es in 45 dargestellt ist, ist die Bedienungsfläche 510a,
welches die obere Oberfläche
der Steuereinheit ist mit der daran vorgesehenen Richtungstaste 510 und
den Befehlstasten 520x bis 520c, parallel zu der
flachen Oberfläche,
wie beispielsweise dem Tisch, was es einem Spieler ermöglicht,
die Richtungstaste 518 und die Befehlstasten 520x bis 520c leicht
zu betätigen.
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Wenn
die Steuereinheit auf einem Tisch oder dergleichen angeordnet wird,
wie es in 45 gezeigt ist, stoßen die
Befehlshebel 522l, 522r nicht an dem Tisch an,
sondern definieren einen Zwischenraum, der es gestattet, dass die
Steuereinheit mit den Fingern betätigt wird, und die Befehlshebel
können leicht
betätigt
werden, wenn beide Hände
an den Griffen 512l, 512r angeordnet sind.
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Es
ist häufig
der Fall, dass die Steuereinheit grob behandelt wird, und da die
Befehlshebel 522l, 522r in den Bedienungsflächen 510c, 510d angeordnet
sind, welches Hohlräume
neben der Auswölbung 510b an
der Rückseite
des Steuergerätkörpers 510 sind,
sind die Befehlshebel 522l, 522r vor einem direkten
Aufschlag geschützt,
selbst wenn die Steuereinheit fallengelassen wird oder gegen einen
anderen Gegenstand geschlagen wird.
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Als
Nächstes
wird ein Schaltungsdiagramm der Steuereinheit gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm der 50 erläutert.
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Für den digitalen
Richtungsbefehl durch die Richtungstaste 514 sind ein oberer
Kontakt 538a, ein unterer Kontakt 538b, ein linker
Kontakt 538c und ein rechter Kontakt 538d durch
den Gummischalter 538 gebildet, und sie entsprechen den
Richtungen aufwärts
und abwärts
sowie den Richtungen links und rechts. Ausgangssignale von den jeweiligen
Kontakten 538a bis 538d werden an Richtungstastenrichtungsermittlungseinrichtungen 560 eingegeben.
Auf der Basis der Ausgangssignale ermittelt die Richtungstastenrichtungsermittlungseinrichtung 560 eine
Richtung einer Neigung der von der Richtungstaste 514 gesteuerten
Betätigungsplatte 530.
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Andererseits
sind für
den analogen Richtungsbefehl von der Richtungstaste 514 Fotounterbrecher 542a, 542b in
Richtungen der kreisförmigen Platte 534 angeordnet,
die einander kreuzen. Die Fotounterbrecher 542a, 542b weisen
Zähleinrichtungen 562a, 562b zum
Zählen
der Anzahl der Löcher 540a der
Kodierer 540 auf, die vorbeigelaufen sind. Auf der Basis
der von den Zähleinrichtungen 562a, 562b abgegebenen
gezählten
Werte, berechnet eine Rich tungstastenneigungsrichtungsberechnungseinrichtung 564 eine
Neigungsrichtung der kreisförmigen
Platte 534, die von der Richtungstaste 514 gesteuert
wird. Eine am stärksten
geneigte Richtung ist eine befohlene Richtung.
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Die
Ausgangssignale von der Richtungstastenermittlungseinrichtung 560 oder
der Richtungstastenneigungsrichtungsberechnungseinrichtung 564 werden
von einem Umschaltschalter 524 ausgewählt, um in eine Dateneingabe-/ausgabesteuereinheit 570 eingegeben
zu werden.
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Ein
Ausgangssignal von dem Startknopf 516 wird direkt in die
Dateneingabe-/ausgabesteuereinheit 570 eingegeben.
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Der
Fotounterbrecher 556l des Steuerhebels 522l und
der Fotounterbrecher 556r des Steuerhebels 522r weisen
Zähleinrichtungen 566l, 566r auf, und
sie zählen
die Anzahl von Löchern 554a in
kreisförmigen
Kodierern, die vorbeigelaufen sind. Auf der Basis der von den Zähleinrichtungen 566 abgegebenen,
gezählten
Werte berechnen Steuerhebelwinkelberechnungseinrichtungen 568 die
Rotationswinkel der Bedienungshebel 550, die von den Steuerhebeln 522 gesteuert
werden.
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Berechnete
Ausgangssignale von den Steuerhebelwinkelberechnungseinrichtungen 568l, 568r werden
in die Dateneingabe-/ausgabesteuereinheit 570 eingegeben.
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Ausgangssignale
von den Befehlstasten 520x, 520y, 520z, 520a, 520b, 520c werden
direkt in die Dateneingabe-/ausgabesteuereinheit 570 eingegeben.
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Die
Dateneingabe-/ausgabesteuereinheit 570 empfängt Signale
von den oben beschriebenen Komponentenelementen, um notwendige Daten
auszuwählen,
die einer Datenanforderung entsprechen, die von dem Spielgerätkörper 600 abgegeben
wird, und sie liefert die Daten über
das Kabel 514 an den Spielgerätkörper 600.
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Elektrischer
Quellenstrom der gesamten Steuereinheit wird über das Kabel 514 von
dem Spielgerätkörper 600 zugeführt.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Steuerhebel betätigt,
um sich kontinuierlich ändernde
Befehle zu geben, was bei dem herkömmlichen Steuergerät nicht
möglich
gewesen ist. Beliebige Richtungsbefehle können gegeben werden, indem
eine Neigungsrichtung der Bedienungsplatte erfasst wird. Darüber hinaus
sind die Steuerhebel an der Bedienungsfläche angeordnet, die die Rückseite
der Steuereinheit ist, so dass, wenn die Steuereinheit mit den Händen gehalten
wird, die Steuerhebel mit den Zeigefingern und den Mittelfingern
betätigt
werden können
und leicht feinfühlig
bedient werden können.
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Die
Steuereinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform
kann natürliche
und komfortable Betätigungsgefühle in Spielen
realisieren, was sich bei der herkömmlichen Steuereinheit als
schwierig erwiesen hat. Bei einem Wettrennspiel wird die Richtungstaste
beispielsweise für
die Steuerung eines Steuerrads verwendet, die Befehlstasten werden
für die
Gangschaltungsbedienung und die Schalthebelbedienung verwendet,
der linke Steuerhebel wird zum Bremsen verwendet und der rechte
Steuerhebel wird zur Beschleunigung verwendet, wodurch feinfühlige Bedienungen
mit natürlichen
Empfindungen realisiert werden können.
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Veränderte Ausführungsformen
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
sondern erfasst verschiedene andere Modifikationen.
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Beispielsweise
sind die in den ersten und zweiten Ausführungsformen beschriebenen
Erweiterungseinheiten Beispiele und können diejenigen Ausführungsformen
umfassen, die andere Funktionen hinzufügen.
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Die
Richtungstaste der Steuereinheit kann einen anderen Mechanismus
haben als den oben beschriebenen Mechanismus der dritten Ausführungsform,
um eine Neigungsrichtung der Richtungstaste zu erfassen. Es ist
außerdem
möglich,
einen beliebigen Winkel zu erfassen, basierend auf einer Richtung einer
Neigung einer Bedienungseinheit, wie beispielsweise einem Joystick.
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In
der oben beschriebenen dritten Ausführungsform werden der digitale
Richtungsbefehl und der analoge Richtungsbefehl von der Richtungstaste durch
den Umschaltschalter umgeschaltet, aber es ist möglich, dass der Umschaltschalter
nicht vorgesehen ist, wobei die Richtungstaste selbst dafür betätigt wird,
den digitalen und analogen Richtungsbefehl umzuschalten. Es ist
außerdem
möglich,
dass Daten sowohl eines digitalen Richtungsbefehls als auch eines
analogen Richtungsbefehls für
den Spielgerätkörper zur
Verfügung
gestellt werden, um die Daten wahlweise zu verwenden.
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Die
Befehlshebel der Steuereinheit können einen
anderen Mechanismus haben als den oben beschriebenen Mechanismus
der Steuereinheit gemäß der dritten
Ausführungsform,
um sich kontinuierlich ändernde
Befehlsbeträge
zu erfassen. Es ist möglich,
Befehlstasten zum Ausgeben eines Befehls durch eine Betätigung vorzusehen
anstelle der an der Bedienungsfläche
vorgesehenen Steuerhebel, welches die Rückseite des Steuergerätkörpers ist,
und wenn die Steuereinheit mit den Händen gehalten wird, kann die
Steuereinheit leicht mit den anderen Fingern als den Daumen betätigt werden,
die nicht benutzt werden, und sie kann mehr Befehlstasten haben
als die herkömmliche
Steuereinheit.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsformen
wird die vorliegende Erfindung auf die Steuereinheit angewendet,
um mit einem Spielgerät
verwendet zu werden, wobei sie aber auf Steuergeräte als ein
Eingabemittel zur Steuerung anderer elektronischer Einrichtungen
als Spielgeräten
angewendet werden kann.
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In
der voliegenden Beschreibung umfassen "kontinuierlich" in "sich
kontinuierlich ändernd", "kontinuierliche Befehlsrichtungen", u. s. w., nicht
nur die so genannten kontinuierlichen analogen Beträge, sondern
auch digitale Werte digitaler, von analogen Signalen konvertierter
Signale, die genau genommen nicht kontinuierlich sondern diskret
sind, aber für
die Zwecke der Signalverarbeitung als kontinuierlich angesehen werden
können.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung ist als Steuergerät zur Lieferung verschiedener
Befehle an eine elektronische Vorrichtung durch eine Betätigung des
Steuergeräts
durch eine Bedienungsperson geeignet, und insbesondere als Steuergerät eines
Spielgeräts
zur Lieferung von Befehlen, die Spielinhalten entsprechen.