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Die
vorliegende Erfindung betrifft tragbare Informationsterminals bzw.
-endgeräte
und Aufzeichnungsmedien.
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Der
größte Teil
der Spielsoftware, die bisher auf dem Markt zur Verfügung gewesen
ist, erzeugt als ein Resultat des gespielten Spiels eine Bewertung,
eine Zeit, eine Zahl usw.. Bei einem Schießspiel zum Beispiel wird eine
höhere
Bewertung (z.B. Punktzahl) erhalten, wenn mehr Feindcharaktere eliminiert
werden. Bei einem Rollespielenden Spiel wird die Zeitdauer, die
nach dem Starten des Spiels bis zu seinem Ende verbraucht wird,
als eine Art von Bewertung gegeben. Bei einem Aktionsspiel, das
mehrere Stufen (zu klärende
bzw. löschende
bzw. überwindende
Minimumeinheiten) aufweist, wird die Anzahl von Stufen, die geklärt bzw.
gelöscht
bzw. überwunden
worden sind, bevor das Spiel vorüber
ist, als eine Art von Bewertung gegeben.
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Wenn
bisher ein Spiel gespielt wird, wird das Resultat des Spiels dem
Spiel-Spieler einfach
angezeigt und kann vom Spiel-Spieler nicht effektiv benutzt werden.
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Aus
WO 97/19537 geht die Erfassung
von Computerspiel-Ergebnissen durch eine zentrale Station hervor.
Aus
US-A-5 097 504 geht
ein Benutzerverifikationsschema für Fernzugriffe auf gespeicherte Daten
hervor. Unterschiedliche jeweilige Aspekte der Erfindung sind in
den beigefügten
Ansprüchen
definiert.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
ein tragbares Informationsendgerät
bereitstellen, das von einem Individium benutzt wird und das zusätzlich zu
seiner eigenen Information auch Information eines anderen tragbaren
Informationsendgeräts
benutzen kann, das von einem anderen Individium benutzt wird, so
dass das tragbare Informationsendgerät die Information des Individiums
und die Information des anderen Individiums miteinander vergleichen
kann, beispielsweise Spielresultate der Individien effektiv benutzen
kann, und das tragbare Informationsendgerät multifunktional ist.
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Ausführungsformen
der Erfindung können ein
tragbares Informationsendgerät
zur Benutzung als einen Hilfsspeicher für ein Informationsbehandlungsgerät und ein
Aufzeichnungsmedium, das ein in das tragbare Informationsendgerät herunterzuladendes
Programm speichert, bereitstellen.
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Ausführungsformen
der Erfindung können ein
Aufzeichnungsmedium bereitstellen, das ein Programm zum Betrieb
eines tragbaren Informationsendgeräts, das multifunktional ist,
speichert.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein tragbares Informationsendgerät bereitgestellt,
das aufweist: eine Endgeräteinheit,
die aufweist: eine Speichereinrichtung zum Speichern eines Programms
und von Daten, eine manuelle Steuerungseinrichtung zur Eingabe von
manuellen Steuerungseingabesignalen, eine Steuerungseinrichtung zur
Ausführung
des Programms und Erzeugung wenigstens von Bildern auf Basis von
durch die manuelle Steuerungseinrichtung eingegebenen manuellen Steuerungseingabesignalen
zum Fortfahren mit dem Programm, eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige
der von der Steuerungseinrichtung erzeugten Bilder, eine Übertragungseinrichtung
zur Übertragung
von Information relativ zum Programm, eine Empfangseinrichtung zum
Empfang von Information relativ zum Programm, wobei die Steuerungseinrichtung
eine Informationsverarbeitungseinrichtung zum Addieren von Information,
die von einem anderen tragbaren Informationsendgerät über die
Empfangseinrichtung zugeführt
wird, zu Information, die dadurch schon gehalten ist, und Sortieren
der gesamten Information entsprechend deren Spielresultatwerten.
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Da
es möglich
ist, Information eines tragbaren Informationsendgeräts, das
von einem Individium benutzt wird, und auch Information eines anderen tragbaren
Informationsendgeräts,
das von einem anderen Individium benutzt wird, gemeinsam zu benutzen,
kann das tragbare Informationsendgerät die Information des Individiums
und die Information des anderen Individiums miteinander vergleichen,
so dass das tragbare Informationsendgerät multifunktional ist. Die
gesamte Information wird entsprechend deren Werten sortiert. Wenn
deshalb die Information auf Stände
(ranks) eines Matchs (einschließlich
eines Spiels) bezogen ist, können
die Stände
leicht bestätigt
werden, und folglich kann Information schnell übertragen und leicht erkannt
werden.
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Wenn
das tragbare Informationsendgerät
als eine Spielmaschine benutzt wird, können die Spielresultate mehrerer
Spiel-Spieler leicht auf das Endgerät eines gewissen Spiel-Spielers
bezogen werden, und folglich können
die Können-Niveaus
der Spiel-Spieler in Bezug auf das Spiel leicht bestätigt werden.
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Bei
dem obigen tragbaren Informationsendgerät kann die Endgeräteinheit
inhärente
Identifikationsinformation aufweisen, kann die Information Resultatinformation,
die von einem Informationsverarbeitungsgerät als eine Haupt- bzw. Mastereinheit
für die
Endgeräteinheit
verarbeitet und erzeugt wird und zur Endgeräteinheit übertragen wird, aufweisen und kann
der Information einer Identifikationsnummer der Endgeräteinheit
zugeordnet werden, nachdem sie zu dieser übertragen ist.
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Dies
ermöglicht
dem Endgerät
eines Individiums, die vom Individium gehaltene Information und die
von anderen Individuen gehaltene Information leicht miteinander
zu vergleichen.
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Alternativ
dazu kann die Endgeräteinheit
inhärente
Identifikationsinformation aufweisen und kann die Steuerungseinheit
eine Einrichtung zum Halten wenigstens einer repräsentativen
Informationseinzelheit der die gleiche Identifikationsnummer aufweisenden
gesamten Information, wenn die gesamte Information gespeichert ist,
aufweisen.
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Mit
dieser Anordnung ist es möglich,
die Bestresultatsinformation oder die einen hohen Nutzwert aufweisende
Resultatsinformation zu erhalten und sie mit anderen Individien
gemeinsam zu benutzen.
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Das
Programm kann von einem Informationsverarbeitungsgerät als eine
Mastereinheit für
die Endgeräteinheit
heruntergeladen werden. Die Information kann eine Bewertung, eine
Zeit oder eine Zahl darstellen, die als ein Resultat der Ausführung des Programms
erzeugt wird.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzeichnungsmedium
bereitgestellt, das von einem Computer lesbar ist und ein Programm
und Daten speichert, die von einer Mastereinheit zu einem tragbaren
Informationsendgerät
heruntergeladen werden, das eine Endgeräteinheit aufweist, die aufweist:
eine Speichereinrichtung zum Speichern eines Programms und von Daten,
eine manuelle Steuerungseinrichtung zur Eingabe manueller Steuerungseingabesignale,
eine Steuerungseinrichtung zur Ausführung des Programms und Erzeugung
wenigstens von Bildern auf Basis manueller Steuerungseingabesignale,
die von der manuellen Steuerungseinrichtung zum Fortfahren mit dem
Programm eingegeben werden, eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige
der von der Steuerungseinrichtung erzeugten Bilder, eine Übertragungseinrichtung
zur Übertragung
von Information relativ zum Programm und eine Empfangseinrichtung zum
Empfang von Information relativ zum Programm aufweist, wobei das
Programm und Daten von der Endgeräteinheit ausführbar ist,
das Programm den Schritt einer Verarbeitung von Information durch
Addieren von Information, die von einem anderen tragbaren Informationsendgerät über die
Empfangseinrichtung zugeführt
wird, zu der Information, die dadurch schon gehalten ist, und Sortieren
der gesamten Information entsprechend deren Werten.
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Mit
dem obigen Aufzeichnungsmedium kann, da es möglich ist, Information eines
tragbaren Informationsendgeräts,
das von einem Individium benutzt wird, und auch Information eines
anderen tragbaren Informationsendgeräts, das von einem anderen Individium
benutzt wird, gemeinsam zu benutzen, das tragbare Informationsendgerät die Information des
Individiums und die Information des anderen Individiums miteinander
vergleichen, so dass das tragbare Informationsendgerät multifunktional
ist. Die gesamte Information wird entsprechend deren Werten sortiert.
Wenn deshalb die Information auf Stände eines Matchs (einschließlich eines
Spiels) bezogen ist, können
die Stände
leicht bestätigt
werden, und folglich kann Information schnell übertragen und leicht erkannt
werden.
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Bei
dem Aufzeichnungsmedium kann die Endgeräteinheit inhärente Identifikationsinformation aufweisen,
kann die Information Resultatinformation aufweisen, die von einem
Informationsverarbeitungsgerät
als die Mastereinheit verarbeitet und erzeugt wird und zur Endgeräteinheit übertragen
wird, aufweisen, und kann der Information eine Identifikationsnummer
der Endgeräteinheit
zugeordnet werden, nachdem sie zu dieser übertragen ist.
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Bei
dem Aufzeichnungsmedium kann alternativ dazu die Endgeräteinheit
eine inhärente
Identifikationsinformation aufweisen und weist das Programm den
Schritt eines Haltens wenigstens einer repräsentativen Informationseinzelheit
der die gleiche Identifikationsnummer aufweisenden gesamten Information,
wenn die gesamte Information gespeichert ist, auf.
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Bei
dem Aufzeichnungsmedium kann die Information eine Bewertung, eine
Zeit oder eine Zahl darstellen, die als ein Resultat der Ausführung des Programms
erzeugt wird.
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Die
Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft
beschrieben, bei denen gleiche Teile durchwegs mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet
sind und bei denen:
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1 eine
Draufsicht auf ein Unterhaltungssystem ist, bei dem ein Verfahren
zum Addieren von Information gemäß der vorliegenden
Erfindung angewendet ist;
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2 eine
Vorderansicht eines Unterhaltungsgeräts ist, die dessen Schlitze
zeigt;
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3 eine
perspektivische Darstellung des Unterhaltungsgeräts ist;
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4 ein
Blockdiagramm einer spezifischen Anordnung von Hauptkomponenten
des Unterhaltungsgeräts
ist;
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5 eine
Draufsicht auf ein tragbares Informationsendgerät ist;
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6 eine
perspektivische Darstellung des tragbaren Informationsendgeräts ist;
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7 eine
perspektivische Darstellung des tragbaren Informationsendgeräts mit einem
geöffneten
Deckel ist;
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8 eine
Vorderansicht des tragbaren Informationsendgeräts ist;
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9 ein
Blockdiagramm einer Anordnung von Hauptkomponenten des tragbaren
Informationsendgeräts
ist;
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10 ein
Diagramm ist, das Steuerungseinzelheiten zeigt, die durch eine Steuerungseinrichtung
des tragbaren Informationsendgeräts
ausgeführt
werden;
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11 eine
Darstellung ist, die eine Drahtloskommunikationsfunktion darstellt,
die vom tragbaren Informationsendgerät ausgeführt wird;
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12 eine
Darstellung ist, die für
eine kooperative Operation des Unterhaltungsgeräts (Haupt- bzw. Mastereinheit)
und des tragbaren Informationsendgeräts (Neben- bzw. Slaveeinheit)
illustrativ ist;
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13 ein
Blockdiagramm ist, das einen Fluss von Programmdaten zeigt, die
vom Unterhaltungsgerät
(Mastereinheit) zum tragbaren Informationsendgerät (Slaveeinheit) heruntergeladen
wird;
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14 ein
Flussdiagramm einer Sequenz zum Herunterladen der in 13 gezeigten
Programmdaten ist;
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15 ein
Blockdiagramm ist, das einen anderen Fluss von Programmdaten zeigt,
die vom Unterhaltungsgerät
(Mastereinheit) zum tragbaren Informationsendgerät (Slaveeinheit) heruntergeladen werden;
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16 ein
Flussdiagramm einer Sequenz zum Herunterladen der in 15 gezeigten
Programmdaten ist;
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17 ein
Diagramm ist, das für
das Konzept einer Akkumulation und Sortierung von erzeugten Bewertungsdaten
mehrerer tragbarer Informationsendgeräte, wenn zwischen den tragbaren
Informationsendgeräten
ein Spiel gespielt wird, darstellt;
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18 ein
funktionelles Blockdiagramm einer Resultatinformations-Verarbeitungseinrichtung ist;
und
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19 ein
Flussdiagramm einer Verarbeitungssequenz der in 18 gezeigten
Resultatinformations-Verarbeitungseinrichtung ist.
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Eine
Ausführungsform
eines tragbaren Informationsendgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung
wird unten anhand der 1 bis 19 beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt weist ein generell mit 500 bezeichnetes
Unterhaltungssystem, bei dem ein Verfahren zum Addieren von Information
gemäß der vorliegenden
Erfindung angewendet ist, ein Unterhaltungsgerät 1 auf, mit dem ein
Endgerät 100 entfernbar
verbunden ist.
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Das
Unterhaltungsgerät 1 liest
ein beispielsweise in einer optischen Platte oder dgl. aufgezeichnetes
Programm und führt
auf Basis des Programms beispielsweise ein Spiel. abhängig von
Befehlen seitens des Benutzers, beispielsweise des Spiel-Spielers
aus. Die Ausführung
des Spiels stellt hauptsächlich
die Steuerung des Fortgangs des Spiels und die Anzeige von Bildern
und die Erzeugung von Tönen dar.
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Das
Unterhaltungsgerät 1 weist
ein rechteckiges Gehäuse 2 auf,
in welchem eine Plattenladeeinheit 3 zum Laden einer optischen
Platte wie beispielsweise einer CD-ROM oder dgl. als ein Aufzeichnungsmedium
zum Zuführen
eines darin aufgezeichneten Anwendungsprogramms im wesentlich zentral
untergebracht ist. Das Gehäuse 2 hält einen Rücksetzschalter 4 zum
Rücksetzen
eines gegenwärtig
ausgeführten
Programms, einen Energieversorgungsschalter 5, einen Plattensteuerungsschalter 6 zur
Steuerung des Ladens der optischen Platte und zwei Schlitze 7A, 7B.
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Dem
Unterhaltungsgerät 1 kann
hier das Anwendungsprogramm eher über eine Kommunikationsverbindung,
als von der optischen Platte als dem Aufzeichnungsmedium zugeführt werden.
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Das
Unterhaltungssystem 500 weist auch einen manuellen Kontroller 20 zum
Zuführen
von Befehlen eines Benutzers dem Unterhaltungsgerät 1 auf.
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Mit
jedem der Schlitze 7A, 7B kann je einer von zwei
manuellen Kontrollern 20 verbunden sein, um zwei Benutzern
oder Spiel-Spielern das Spielen beispielsweise eines Wettkampfspiels
zu ermöglichen.
In die Schlitze 7A, 7B kann auch eine herkömmlicher
Weise benutzte Speicherkarte oder ein Endgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eingesetzt werden. Wenn in 1 die zwei
Schlitze 7A, 7B gezeigt sind, so kann das Unterhaltungsgerät 1 mehr
oder weniger als zwei Schlitze aufweisen.
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Der
manuelle Kontroller 20 weist ein erstes und zweites Steuerungspad
(Steuerungsplatte bzw. -unterlage) 21, 22, einen
linken Knopf 23L, einen rechten Knopf 23R, einen
Startknopf 24, einen Selektorknopf 25, analoge
Steuerungspads 31, 32, einen Modus-Selektorschalter 33 zum
Auswählen
von Steuerungsmoden für
die analogen Steuerungspads 31, 32 und einen Indikator 34 zum
Anzeigen eines ausgewählten
Steuerungsmodus auf. Im manuellen Kontroller 20 ist auch
ein Vibrationserteilungsmechanismus (nicht gezeigt) angeordnet,
um dem manuellen Kontroller 20 abhängig davon, wie das Videospiel vorangeht,
Vibrationen zu erteilen. Der manuelle Kontroller 20 ist
durch einen Verbinder (z.B. Verbindungsstecker) 26 mit
dem Schlitz 7B im Gehäuse 2 elektrisch
verbunden.
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2 zeigt
die in einer Frontplatte des Gehäuses 2 des
Unterhaltungsgeräts
definierten Schlitze 7A, 7B.
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Jeder
der Schlitze 7A, 7B weist eine obere und untere
Einheit auf. Insbesondere weisen die Schlitze 7A, 7B jeweils
eine Speicherkarten-Einsetzeinheit 8A bzw. 8B als
ihre oberen Einheiten zum Einsetzen einer Speicherkarte oder des
Endgeräts 100 in
sie und jeweils einen Kontrollerverbinder (Buchse) 9A bzw. 9B als
ihre unteren Einheiten zum Verbinden eines Verbindungsanschlusses
(Verbinder) 26 des manuellen Kontrollers 20 auf.
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Die
Speicherkarten-Einsetzeinheiten 8A, 8B weisen
jeweilige Einsetzöffnungen
(Schlitze) auf, die von einer horizontal verlängerten rechteckigen Form sind.
Diese Einsetzschlitze weisen untere entgegengesetzte Ecken auf,
die im Gegensatz zu oberen entgegengesetzten Ecken von ihnen rund
sind, so dass die Speicherkarte nicht in der falschen Orientierung in
die Speicherkarten-Einsetzeinheiten 8A, 8B eingesetzt
werden. Die Speicherkarten-Einsetzeinheiten 8A, 8B weisen
auch Verschlüsse
zum Schützen
von darin zur elektrischen Verbindung angeordneten Verbindungsanschlüssen auf.
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Die
Kontrollerverbinder 9A, 9B weisen auch jeweilige
Einsetzöffnungen
(Schlitze) auf, die von einer horizontal verlängerten rechteckigen Form sind. Diese
Einsetzschlitze weisen untere entgegengesetzte Ecken auf, die im
Gegensatz zu oberen entgegengesetzten Ecken von ihnen rund sind,
so dass der Verbindungsanschluss 26 des manuellen Kontrollers 20 nicht
in der falschen Orientierung mit den Kontrollerverbindern 9A, 9B verbunden
wird. Die Einsetzlöcher
der Kontrollerverbinder 9A, 9B sind von den Einsetzlöchern der
Speicherkarten-Einsetzeinheiten 8A, 8B in
der Form verschieden, so dass die Speicherkarte nicht in die Einsetzlöcher der
Kontrollerverbinder 9A, 9B einzusetzen sind.
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Bei 3 ist
das Endgerät 100 in
die Speicherkarten-Einsetzeinheit 8A im Schlitz 7A eingesetzt,
der in der Frontplatte des Unterhaltungsgeräts 1 definiert ist.
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Eine
spezielle Anordnung des Unterhaltungsgeräts 1 wird unten anhand
der 4 beschrieben. Wie in 4 gezeigt
weist das Unterhaltungsgerät 1 auf:
ein Steuerungssystem 50 auf, das eine CPU (central processing
unit (zentrale Verarbeitungeinheit)) 51 und ihre peripheren
Einrichtungen, ein Grafiksystem 60, das eine GPU (graphic
processing unit (Grafikverarbeitungseinheit)) 62 zum Erzeugen und
Speichern von Bilddaten in einem Vollbild- bzw. Rahmenpuffer 63 aufweist,
ein Tonsystem 70, das eine SPU (sound processing unit (Tonverarbeitungseinheit)) 71 zum
Erzeugen von Musiktönen
und Toneffekten, einen Optischplattenkontroller 80 zur
Steuerung einer optischen Platte, in der Anwendungsprogramme aufgezeichnet
sind, einen Kommunikationskontroller 90 zur Steuerung von
Signalen vom manuellen Kontroller 20, die Instruktionen
seitens des Benutzers eingeben, und von Daten die zu und von einer
Speicherkarte 10, die Spieleinstellungen speichert, zugeführt werden,
und einen BUS, mit dem das Steuerungssystem 50, das Grafiksystem 60,
das Tonsystem 70, der Optischplattenkontroller 80 und der
Kommunikationskontroller 90 verbunden sind.
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Das
Steuerungssystem 50 weist auf: eine CPU 51, einen
Periphereinrichtungskontroller 52 zur Steuerung von Unterbrechungen
und eines DMA-Datentransfers (DMA = direct memory access (Direktspeicherzugriff)),
einen Hauptspeicher 53, der einen RAM (= random-access
memory (Direktzugriffsspeicher)) aufweist, und einen ROM (= read-only
memory (Nurlesespeicher)) 54, der unterschiedliche Programme
wie beispielsweise ein Betriebssystem zum Verwalten des Hauptspeichers 53,
des Grafiksystems 60, des Tonsystems 70 usw. speichert.
Der Hauptspeicher 53 ist ein zum Speichern eines Programms,
das ausgeführt
wird, fähiger
Speicher.
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Die
CPU 51 steuert das Unterhaltungsgerät 1 in seiner Ganzheit
durch Ausführung
des im ROM 54 gespeicherten Betriebssystems. Die CPU 51 weist
beispielsweise eine 32-Bit-RISC-CPU auf wird ist, führt die
CPU 51 das im ROM 54 gespeicherte Betriebssystem
aus, um die Steuerung des Grafiksystems 60, des Tonsystems 70 usw.
zu starten. Beispielsweise initialisiert die CPU 51 beim
Ausführen des
Betriebssystems das Unterhaltungsgerät 1 in seiner Ganzheit
zum Prüfen
seines Betriebs und steuert danach den Optischplattenkontroller 80 zum Ausführen eines
in der optischen Platte aufgezeichneten Anwendungsprogramms.
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Wenn
das Anwendungsprogramm ausgeführt
wird, steuert die CPU 51 das Grafiksystem 60, das
Tonsystem 70 usw. abhängig
von seitens des Benutzers eingegebenen Befehlen, um dadurch die
Anzeige von Bildern und die Erzeugung von Musiktönen und Toneffekten zu steuern.
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Das
Grafiksystem 60 weist auf: eine GTE (geometry transfer
engine (Geometrietransfermaschine)) 61 zur Ausführung von
Koordinatentransformationen und anderer Verarbeitung, eine GPU 62 zur Erzeugung
von Bilddaten entsprechend Instruktionen seitens der CPU 51,
einen Vollbild- bzw. Rahmenpuffer 63 zur Speicherung von
Bilddaten, die von der GPU 62 erzeugt werden, und einen
Bilddecodierer 64 zur Decodierung von Bilddaten, die durch
eine Orthogonaltransformation wie beispielsweise eine diskrete Cosinustransformation
komprimiert und codiert sind.
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Die
GTE 61 weist einen Parallelarithmetikmechanismus zur Ausführung mehrerer
arithmetischer Operationen parallel zueinander auf und kann in Reaktion
auf eine Anforderung aus der CPU 51 Koordinatentransformationen,
Lichtquellenberechnungen, Matrizen oder Vektoren mit hoher Geschwindigkeit
ausführen.
Insbesondere kann die GTE 61 beispielsweise die Koordinaten
eines Maximums von 1,5 Millionen Polygonen pro Sekunde für einen Flachschattierungsprozess
zum grafischen Darstellen eines einzelnen dreieckigen Polygons mit
einer einzelnen Farbe berechnen. Mit der GTE 61 ist das Unterhaltungsgerät 1 zum
Reduzieren der Belastung der CPU 51 und Ausführen von
Hochgeschwindigkeitskoordinatenberechnungen fähig.
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Entsprechend
einer Bilderzeugungsinstruktion von der CPU 51 erzeugt
die GPU 62 Daten eines Polygons oder dgl. und speichert
sie im Rahmenpuffer 63. Die CPU 62 ist zur Erzeugung
und Speicherung eines Maximums von 360-tausend Polygonen pro Sekunde
fähig.
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Der
Rahmenpuffer 63 weist einen Dualport-RAM auf und ist zur
gleichzeitigen Speicherung von Bilddaten, die von der GPU 62 erzeugt
werden, oder Bilddaten, die vom Hauptspeicher 53 transferiert
werden, und Lesen von Bilddaten zur Anzeige fähig.
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Der
Rahmenpuffer 63 weist eine Speicherkapazität von beispielsweise
1 MBytes auf und wird als eine 16-Bit-Matrix gehandhabt, die aus
horizontalen Reihen aus 1024 Pixeln und vertikalen Spalten aus 512
Pixeln aufgebaut ist. Der Rahmenpuffer 63 weist auf: einen
Anzeigebereich zum Speichern von Bilddaten, die als Videoausgangsdaten
auszugeben sind, einen CLUT-Bereich (CLUT = color lookup table (Farbnachschlagtabelle))
zum Speichern einer Farbnachschlagtabelle, auf die sich die GPU 62 bezieht, wenn
sie ein Polygon oder dgl. erzeugt, und einen Texturbereich zum Speichern
von Texturdaten, auf die Koordinatentransformationen anzuwenden
sind, wenn von der GPU 62 ein Polygon erzeugt wird und sie
auf das erzeugte Polygon abzubilden sind. Der CLUT-Bereich und der
Texturbereich werden dynamisch variiert, wenn der Anzeigebereich
variiert wird.
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Die
GPU 62 kann zusätzlich
zum Flachschattierungsprozess einen Gouraud-Schattierungsprozess zur Bestimmung
von Farben in Polygonen durch Interpolieren von Intensitäten aus
den Ecken der Polygone und einen Texturabbildungsprozess zur Abbildung
von in den Texturbereichen gespeicherten Texturen auf Polygone ausführen. Zur
Ausführung
des Gouraud-Schattierungsprozesses oder des Texturabbildungsprozesses
kann die GTE 61 Koordinatenberechnungen für ein Maximum
von etwa 500.000 Polygonen pro Sekunde ausführen.
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Der
Bilddecodierer 64 wird von der CPU 51 zum Decodieren
von Bilddaten eines im Hauptspeicher 53 gespeicherten Stehbild-
oder Bewegtbilds und Speichern des decodierten Bilds im Hauptspeicher 53 gesteuert.
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Vom
Bilddecodierer 64 wiedergegebene Bilddaten werden von der
GPU 62 zum Rahmenpuffer 62 transferiert und können als
ein Hintergrund für ein
von der GPU 62 grafisch dargestelltes Bild benutzt werden.
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Das
Tonsystem 70 weist auf: eine SPU 71 zur Erzeugung
von Musiktönen,
Toneffekten usw. auf Basis von Instruktionen aus der CPU 51,
einen Tonpuffer 72 zum Speichern von Wellenformdaten aus der
SPU 71 und einen Lautsprecher 73 zur Ausgabe von
Musiktönen,
Toneffekten usw., die von der SPU 71 erzeugt werden.
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Die
SPU 71 weist auf: eine ADPCM-Funktion (ADPCM = adaptive
differential PCM (adaptive differenzielle PCM)) zur Wiedergaben
von 16-Bit-Tondaten, die durch die ADPCM als 4-Bit-Differenzielltondaten
codiert worden sind, eine Wiedergabefunktion zur Wiedergabe der
im Tonpuffer 72 gespeicherten Wellenformdaten zum Erzeugen
von Toneffekten usw. und eine Modulationsfunktion zur Modulation und
Wiedergabe der im Tonpuffer 72 gespeicherten Wellenformdaten.
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Das
Tonsystem 70 kann als Abtastungstonquelle benutzt werden,
das Musiktöne,
Toneffekte usw. auf Basis der im Tonpuffer 72 gespeicherten Wellenformdaten
entsprechend Befehlen aus der CPU 51 erzeugt.
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Der
Optischplattenkontroller 80 weist auf: ein Optischplattenlaufwerk 81 zur
Wiedergabe von Anwendungsprogrammen und auf der optischen Platte wie
beispielsweise einer CD-ROM oder dgl. aufgezeichneten Daten, einen
Decodierer 82 zur Decodierung von Programmen und Daten,
die mit einem dazu addierten Fehlerkorrekturcode aufgezeichnet sind, und
einen Puffer 83 zum temporären Speichern von Daten, die
vom Optischplattenlaufwerk 81 gelesen werden, um zu ermöglichen,
dass die Daten mit hoher Geschwindigkeit von der optischen Platte
gelesen werden. Mit dem Decodierer 82 ist eine Hilfs-CPU 84 verbunden.
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Auf
der optischen Platte aufgezeichnete Tondaten, die vom Optischplattenlaufwerk 81 gelesen werden,
umfassen zusätzlich
zu den ADPCM-Daten PCM-Daten,
die von analogen Tonsignalen umgesetzt sind. Die ADPCM-Daten, die
als 4-Bit-Differentielldaten von 16-Bit-Digitaldaten aufgezeichnet
sind, werden vom Decodierer 82 decodiert, der SPU 71 zugeführt, dadurch
in analoge Daten umgesetzt und zum Betreiben des Lautsprechers 73 angewendet. Die
PCM-Daten, die als 16-Bit-Digitaldaten aufgezeichnet sind, werden
vom Decodierer 82 decodiert und dann zum Betreiben des
Lautsprechers 73 angewendet.
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Der
Kommunikationskontroller 90 weist einen Kommunikationssteuerungsmechanismus 91 zur
Steuerung einer Kommunikation mit der CPU 51 über den
BUS auf. Der Kommunikationssteuerungsmechanismus 91 weist
die Kontrollerverbinder 9A, 9B auf, mit denen
der manuelle Kontroller 20 zur Eingabe von Befehlen seitens
des Benutzers verbunden ist, und die Speicherkarten-Einsetzeinheiten 8A, 8B zur
Aufnahme einer Speicherkarte 10 als eine Hilfsspeichereinrichtung
zum Speichern von Spieleinstellungen usw. und das Endgerät 100 auf.
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Der
mit einem der Kontrollerverbinder 9A, 9B verbundene
manuelle Kontroller 20 weist beispielsweise 16 Befehlstasten
zur Eingabe von Befehlen seitens des Benutzers auf und überträgt Zustände der
Befehlstasten mittels einer synchronen Kommunikation entsprechend
einer Instruktion aus dem Kommunikationssteuerungsmechanismus 91 etwa 60-mal
pro Sekunde zum Kommunikationssteuerungsmechanismus 91.
Der Kommunikationssteuerungsmechanismus 91 überträgt die Zustände der Befehlstasten
zur CPU 51.
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Auf
diese Weise werden Befehle seitens des Benutzers auf die CPU 51 angewendet,
die entsprechend den Befehlen einen Prozess auf Basis des ausgeführten Spielprogramms
ausführt.
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Es
muss zwischen dem Hauptspeicher 53, der GPU 62,
dem Bilddecodierer 64 und dem Decodierer 82 zum
Lesen eines Programms, Anzeigen eines Bilds oder Erzeugen und Speichern
von Bilddaten eine große
Menge von Bilddaten mit hoher Geschwindigkeit transferiert werden.
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Im
Unterhaltungsgerät 1 werden
Daten zwischen dem Hauptspeicher 53, der GPU 62,
dem Bilddecodierer 64 und dem Decodierer 82 entsprechend dem
DMA-Datentransfer
unter der Steuerung des Periphereinrichtungskontrollers 52 eher
direkt als durch die CPU 51 transferiert. Deshalb kann
die Belastung der CPU 51 für einen Datentransfer reduziert werden,
und es kann zwischen dem Hauptspeicher 53, der GPU 62,
dem Bilddecodierer 64 und dem Decodierer 52 ein
Hochgeschwindigkeitsdatentransfer erreicht werden.
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Wenn
Einstellungsdaten eines ausgeführten Spiels
gespeichert werden müssen, überträgt die CPU 51 die
Einstellungsdaten zum Kommunikationssteuerungsmechanismus 91,
der die übertragenen Einstellungsdaten
in die Speicherkarte 10 oder das Endgerät 100 schreibt, die
bzw. das in die Speicherkarten-Einsetzeinheit 8A oder 8B eingesetzt
ist.
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Der
Kommunikationssteuerungsmechanismus 91 weist eine eingebaute
Schutzschaltung zum Schutz gegen elektrischen Zusammenbruch auf.
Die Speicherkarte 10 und das Endgerät 100 sind vom BUS
getrennt und können
verbunden und getrennt werden, während
das Endgerät 1 eingeschaltet
ist. Deshalb kann, wenn die Speicherkarte 10 und das Endgerät 100 eine
Speicherkapazitätsknappheit
erleiden, eine neue Speicherkarte oder ein neues Endgerät angeschlossen
werden, ohne dass das Unterhaltungsgerät 1 abgeschaltet werden
müsste.
Folglich können
alle Spieldaten, die gesichert werden müssen, in einer mit dem Unterhaltungsgerät 1 verbundenen
neuen Speicherkarte ohne die Gefahr, verloren zu gehen, gespeichert
werden.
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Wie
in 4 gezeigt weist das Unterhaltungsgerät 1 außerdem eine
PIO (= parallel I/O interface (parallele E/A-Schnittstelle)) 96 und
eine SIO (= serial I/O interface (serielle E/A-Schnittstelle)) 97 auf, die
zum Verbinden der Speicherkarte 10 und des Endgeräts mit dem
Unterhaltungsgerät 1 dienen.
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Das
Endgerät 100 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben. Es sei angenommen,
dass das Endgerät 100 als eine
Slaveeinheit benutzt wird, die mit dem Unterhaltungsgerät 1 verbunden
ist, die als eine Mastereinheit dient.
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Das
Endgerät 100 ist
in eine der Speicherkarten-Einsetzeinheiten 8A, 8B in
den Schlitzen 7A, 7B des Unterhaltungsgeräts 1 eingesetzt
und kann als eine im verbundenen manuellen Kontroller 20 inhärente Speicherkarte
benutzt werden. Wenn beispielsweise zwei Benutzer oder Spiel-Spieler
ein Spiel auf dem Unterhaltungsgerät 1 spielen, dann sind
zwei Endgeräte 100 zum
Speichern von Spielresultaten der jeweiligen Benutzer angeschlossen.
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Um
Energieversorgungsanschlüsse
und Erdanschlüsse
früher
als die anderen Anschlüsse elektrisch
zu verbinden, wenn die Speicherkarte 10 und das Endgerät 100 in
die Speicherkarten-Einsetzeinheiten 8A, 8B eingesetzt
werden, sind diese Energieversorgungsanschlüsse und Erdanschlüsse von Verbindern
der Speicherkarte 10 und des Endgeräts 100 zum Zweck einer
Erzielung von Sicherheit und Stabilität des elektrischen Betriebs
langer als die anderen Anschlüsse
gemacht. Korrespondierende Verbinderleiter der Speicherkarten-Einsetzeinheiten 8A, 8B können länger als
die anderen Verbinderleiter gemacht sein, oder sowohl Energieversorgungsanschlüsse und
Erdanschlüsse
von Verbindern der Speicherkarte 10 und des Endgeräts 100 als
auch die Verbinderleiter der Speicherkarten-Einsetzeinheiten 8A, 8B können länger als
die anderen Anschlüsse und
Verbinderleiter gemacht sein. Außerdem können die Leiter der Speicherkarte 10 und
des Endgeräts 100 in
ihrer Längsrichtung
asymmetrisch geformt sein, um sie selbst daran zu hindern, in falscher
Richtung eingesetzt zu werden.
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Wie
in den 5 bis 8 gezeigt weist das Endgerät 100 auf:
ein Gehäuse 101,
welches ein manuelles Steuerungspad 120 stützt, das
einen oder mehrere Richtungsknöpfe 121 und
einen Entscheidungsknopf 122 zur Eingabe von Ereignissen
und Treffen unterschiedlicher Auswahlen aufweist, eine Anzeigeeinheit 130 wie beispielsweise
eine LCD-Einheit (LCD = liquid crystal display (Flüssigkristallanzeige))
oder dgl. und ein Fenster 140 zur drahtlosen Kommunikation
wie beispielsweise Infrarotkommunikation mit einer Drahtloskommunikationsbefehlseinheit.
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Das
Gehäuse 101 weist
eine obere Schale 101a und eine untere Schalte 101b auf
und nimmt eine Platte 151 auf, auf der Speichereinrichtungen usw.
gehalten sind. Das Gehäuse 101 ist
so geformt, dass es in jeden der Schlitze 7A, 7B im
Gehäuse 2 des
Unterhaltungsgeräts 1 einsetzbar
ist. Das Gehäuse 101 weist
auf der Seite eines Endes, das ein rechteckiges Fenster aufweist,
einen Verbinder 150 auf.
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Das
Fenster 140 ist auf einem im Wesentlichen halbkreisförmigen Ende
des Gehäuses 101 fern vom
Verbinder 150 befestigt. Die Anzeigeeinheit 130 nimmt
einen im wesentlichen halben Bereich der oberen Schale 101a des
Gehäuses 101 ein
und ist nahe beim Fenster 140 positioniert.
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Das
manuelle Steuerungspad 120 nimmt den anderen im wesentlichen
halben Bereich der oberen Schale 101a ein und ist fern
vom Fenster 140 positioniert. Das manuelle Steuerungspad 120 weist einen
im wesentlichen quadratischen Deckel 110 auf, der auf dem
Gehäuse 101 verschwenkbar
bzw. winkelmäßig bewegbar
gehalten ist und die Richtungsknöpfe 121 und
den Entscheidungsknopf 122 und Schalterdrücker 102, 103 halt,
die im Bereich des Gehäuses 101 positioniert
sind und vom Deckel 110 geöffnet und geschlossen werden
können.
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Die
Richtungsknöpfe 121 und
der Entscheidungsknopf 122 erstrecken sich durch den Deckel 110 von
seiner oberen Fläche
zu seiner unteren Fläche.
Die Richtungsknöpfe 121 und
der Entscheidungsknopf 122 sind auf dem Deckel 110 zur
Bewegung in die und aus der oberen Fläche des Deckels 110 gehalten.
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Die
Schalterdrücker 102, 103 weisen
jeweilige Drückelemente
auf, die auf dem Gehäuse 101 zur Bewegung
in und aus der oberen Fläche
des Gehäuses 101 gehalten
sind. Wenn eines der Drückelemente
von oben gedrückt
wird, drückt
es einen korrespondierenden Druckschalter wie beispielsweise einen
Membranschalter, der auf der Platte 151 im Gehäuse 101 befestigt
ist.
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Bei
geschlossenem Deckel 110 sind die Schalterdrücker 102, 103 in
vertikaler Ausrichtung zu den Richtungsknöpfen 121 und dem Entscheidungsknopf 122 gehalten.
Deshalb bewirken die Richtungsknöpfe 121 und
der Entscheidungsknopf 122 bei über dem Gehäuse 101 geschlossenem
Deckel 110, wenn die Richtungsknöpfe 121 und der Entscheidungsknopf 122 von
oben in die obere Fläche des
Deckels 110 gedrückt werden,
dass die Drückelemente
der korrespondierenden Schalterdrücker 102, 103 die
korrespondierenden Druckschalter im Gehäuse 101 drücken.
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Wie
in 8 gezeigt sind auf der Platte 121 Energie-
und Signalanschlüsse 152 befestigt
und im Fenster des Verbinders 150 angeordnet.
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Der
Verbinder 150 weist eine Form und Abmessungen auf, die
zu denen der im Unterhaltungsgerät 1 benutzten
Speicherkarte 10 identisch sind.
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Eine
Anordnung von Hauptkomponenten des Endgeräts 100 wird unten
anhand der 9 und 10 beschrieben.
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Wie
in 9 gezeigt weist das Endgerät 100 eine Steuerungseinrichtung 160 zur
Steuerung des Betriebs des Endgeräts 100, einen Gerätanschlussverbinder 162 zur
Verbindung mit einem Schlitz eines Informationsbehandlungsgeräts und einen nicht-flüchtigen
Speicher 164 zum Speichern von Daten wie mit der oben beschriebnen
normalen Speicherkarte 10 auf.
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Die
Steuerungseinrichtung 160 weist beispielsweise einen Mikrocomputer
auf. Die Steuerungseinrichtung 160 weist als eine Programmspeichereinrichtung
einen in ihr angeordneten Programmspeicher 160a auf.
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Der
nicht-flüchtige
Speicher 164 weist einen Halbleiterspeicher wie beispielsweise
eine Flash-Speicher auf, der zum Halten gespeicherter Daten, selbst
wenn das Endgerät 100 abgeschaltet ist,
fähig ist.
Das Endgerät 100 weist
wie später
beschrieben eine Batterie 166 auf und es kann eher einen
SRAM (= static random-access
memory (statischer Direktzugriffsspeicher)) zur Eingabe und Ausgabe
von Daten mit hoher Geschwindigkeit als den nicht-flüchtigen
Speicher 164 aufweisen.
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Das
Endgerät 100 weist
zusätzlich
eine Ereignis-Eingabeeinrichtung 168 wie beispielsweise Steuerungsknöpfe zur
Steuerung eines gespeicherten Programms, eine Anzeigeeinrichtung 170 wie beispielsweise
eine LCD-Einheit (LCD = liquid crystal display (Flüssigkristallanzeige))
oder dgl. zur Anzeige unterschiedlicher Informationseinzelheiten
abhängig
vom Programm, eine Drahtloskommunikationseinrichtung 172 zum
Senden von Daten zu und Empfangen von Daten von einer anderen Speicherkarte
oder dgl. durch Infrarotstrahlung oder dgl. und eine Batterie 166 zum
Zuführen
von elektrischer Energie zu unterschiedlichen Komponenten des Endgeräts 100 auf.
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Die
Batterie 166, die als eine Energieversorgungseinheit kleiner
Größe dient,
ermöglicht
dem Endgerät 100,
unabhängig
zu arbeiten, selbst wenn es von den Schlitzen 7A, 7B des
Unterhaltungsgeräts 1 entfernt
ist.
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Die
Batterie 166 kann eine ladbare sekundäre Batterie aufweisen. Wenn
das Endgerät 100 in
einen der Schlitze 7A, 7B des Unterhaltungsgeräts 1 eingesetzt
ist, wird dem Endgerät 100 vom
Unterhaltungsgerät 1 elektrische
Energie zugeführt.
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Die
Batterie 166 weist einen Verbindungsanschluss auf, der
mit einem Energieversorgungsanschluss 174 über eine
Rückstrom-Verhinderungsdiode 176 verbunden
ist. Wenn das Endgerät 100 in
einen der Schlitze 7A, 7B des Unterhaltungsgeräts 1 eingesetzt
ist, wird dem Endgerät 100 elektrische
Energie vom Unterhaltungsgerät 1 zugeführt, und
wenn die sekundäre
Batterie als die Batterie 166 benutzt wird, wird die sekundäre Batterie
durch einen Teil der zugeführten
elektrischen Energie geladen.
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Das
Endgerät 100 weist
auch einen Taktgeber 178 und einen Lautsprecher 180 wie
beispielsweise einen piezoelektrischen Sommer als eine Tonerzeugungseinrichtung
zur Erzeugung von Tönen entsprechend
dem Programm auf. Die obigen Komponenten des Endgeräts 100 sind
mit der Steuerungseinrichtung 160 verbunden und arbeiten
unter der Steuerung der Steuerungseinrichtung 160.
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10 zeigt
Steuerungseinzelheiten, die von der Steuerungseinrichtung 160 ausgeführt werden.
Während
die gewöhnliche
Speicherkarte 10 nur eine Gerätanschlusssschnittstelle zur
Verbindung mit dem Informationsbehandlungsgerät und eine Speicherschnittstelle
zur Eingabe von Daten in und Wiedergewinnung von Daten vom Speicher
aufweist, weist das Endgerät 100 zusätzlich zu
diesen Schnittstellen eine Anzeigeschnittstelle, eine Steuerungsbefehl-Eingabeschnittstelle,
eine Tonschnittstelle, eine Drahtloskommunikationsschnittstelle,
eine Taktverwaltungsschnittstelle und eine Programmherunterladeschnittstelle
auf.
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Da
die Steuerungseinrichtung 160 des Endgeräts 100 Schnittstellen
(Treiber) zum Verwalten von Funktionen, die entsprechend der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hinzugefügt sind, unabhängig von
der Verwaltung der Gerätanschlussschnittstelle
und der Speicherschnittstelle, die konventionelle Funktionen sind,
aufweist, ist das Endgerät 100 mit
den konventionellen Funktionen kompatibel.
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Das
Endgerät 100 kann
als eine tragbare Spieleinrichtung benutzt werden, wenn eine Spielanwendung
ausgeführt
wird, da es die Ereignis-Eingabeeinrichtung 168 wie beispielsweise
Steuerungsknöpfe
zur Steuerung eines ausgeführten
Programms und die Anzeigeeinrichtung 170 in Form einer
LCD-Einheit oder dgl. aufweist.
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Das
Endgerät 100 weist
eine Funktion zum Speichern eines vom Unterhaltungsgerät 1 heruntergeladenen
Programms im Programmspeicher 160a des Mikrocomputers 160 auf.
Deshalb können
ein Anwendungsprogramm und unterschiedliche Treibersoftware, die
im Endgerät 100 arbeiten,
leicht gewechselt werden.
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Wie
oben beschrieben kann das Endgerät 100 bei
Betrieb unabhängig
vom Unterhaltungsgerät 1 gesteuert
werden. Deshalb kann das Endgerät 100 Daten
entsprechend einer im Programmspeicher 160a als die Programmspeichereinrichtung
gespeicherten Anwendung unabhängig
von der Anwendungssoftware im Unterhaltungsgerät 1 erzeugen. Wenn
die so erzeugten Daten zwischen dem Endgerät 100 und dem Unterhaltungsgerät 1 ausgetauscht werden,
sind das Endgerät 100 und
das Unterhaltungsgerät 1 zu
einem kooperativen Betrieb fähig, das
heißt,
sie können
miteinander verbunden werden.
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Der
Taktgeber 178 erlaubt dem Endgerät 100 mit dem Unterhaltungsgerät 1 Zeitdaten
gemeinsam zu benutzen. Insbesondere können das Endgerät 100 und
das Unterhaltungsgerät 1 nicht
nur zueinander egalisierte Zeitdaten aufweisen, sondern sie können Daten
zur Steuerung des Fortgangs von Spielen, die sie unabhängig voneinander
benutzen, entsprechend Echtzeit gemeinsam benutzen.
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Ein
spezielles Beispiel eines kooperativen Betriebs zwischen dem Endgerät 100 und
dem Unterhaltungsgerät 1 wird
später
beschrieben.
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11 stellt
schematisch die Art und Weise dar, in der drahtlose Kommunikationen
zwischen zwei Endgeräten 1 ausgeführt werden.
Die Drahtloskommunikationseinrichtung 172 des Endgeräts 100 kann über die
Fenster 140, die als Drahtloskommunikationsfenster für effektive
drahtlose Kommunikationenen mit Infrarotstrahlen oder dgl. dienen,
Daten zu jedem anderen Senden und Daten von jedem anderen empfangen.
Deshalb ist es mehreren Speicherkarten möglich, interne Daten miteinander
auszutauschen. Die internen Daten umfassen Daten, die vom Informationsbehandlungsgerät wie beispielsweise dem
Unterhaltungsgerät 1 transferiert
und in den Speichern der Speicherkarten gespeichert werden.
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Das
Endgerät 100 ist
als eine Hilfsspeichereinheit für
das Unterhaltungsgerät 1 beschrieben worden.
Jedoch kann das Endgerät 100 bei
unterschiedlichen Anwendungen benutzt werden. Beispielsweise ist
das Endgerät 100 zur
Wiedergewinnung unterschiedlicher Informationseinzelheiten anwendbar.
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Ein
spezielles Beispiel eines kooperativen Betriebs zwischen dem Endgerät 100 und
dem Unterhaltungsgerät 1 wird
unten beschrieben.
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Wie
oben beschrieben kann das Endgerät 100 Spieldaten,
die von der Steuerungseinrichtung oder dem Mikrocomputer 160 erzeugt
werden, Zeitdaten, die vom Taktgeber 178 in der Speicherkarte erzeugt
werden, und Daten, die von einer anderen Speicherkarte erzeugt und über die
Drahtloskommunikationseinrichtung 172 übertragen werden, mit dem Unterhaltungsgerät 1 gemeinsam
benutzen.
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12 ist
für einen
kooperativen Betrieb des Unterhaltungsgeräts 1 als die Mastereinheit
und des Endgeräts 100 als
die Slaveeinheit illustrativ.
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Bei
dem speziellen Beispiel eines kooperativen Betriebs ist eine optische
Platte (CD-ROM) als ein Aufzeichnungsmedium mit einem darin aufgezeichneten
Anwendungssoftwareprogramm in das Unterhaltungsgerät 1 geladen,
und das von der optischen Platte gelesene Programm wird zu dem in
den Schlitz 7A des Unterhaltungsgeräts 1 eingesetzten Endgerät 100 heruntergeladen.
-
Vor
der Beschreibung des speziellen Beispiels eines kooperativen Betriebs
wird zuerst unten anhand der 13 und 14 ein
Prozess zum Herunterladen des Programms als eine Basis für einen solchen
kooperativen Betrieb beschrieben.
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13 zeigt
einen Fluss von Programmdaten, der auftritt, wenn ein Anwendungsprogramm
wie beispielsweise ein Videospiel von der in die Plattenladeeinheit 3 des
Unterhaltungsgeräts 1 geladenen optischen
Platte (CD-ROM) über
die CPU 51 des Unterhaltungsgeräts 1 zum Programmspeicher 160a im Mikrocomputer 160 des
Endgeräts 100 direkt
transferiert (heruntergeladen) wird.
-
Bei
dem in 14 gezeigten Schritt S1 wird ein
Anwendungsprogramm eines Videospiels, das beim Mikrocomputer 160 im
Endgerät 100 (nachfolgend
als „Slaveeinheit" bezeichnet) läuft, von
der in die Plattenladeeinheit 3 des Unterhaltungsgeräts 1 (nachfolgend
als „Mastereinheit" bezeichnet) als
Daten gelesen. Generell unterscheidet sich das so gelesene Anwendungsprogramm
von einem Anwendungsprogramm, das beim Unterhaltungsgerät 1 läuft.
-
Beim
Schritt S2 gibt die CPU 51 an dem Mikrocomputer 160 einen „Programmherunterlade-Anforderungsbefehl" aus. Die CPU 51 führt einen
Sendeaufruf (polling) aus, um einen „Programmherunterlade-Erlaubnisstatus" vom Mikrocomputer 160 zu empfangen.
Der Sendeaufruf bezieht sich auf einen Prozess einer Abfrage zum
Feststellen, ob es eine Dienstanforderung gibt oder nicht.
-
Beim
Schritt S3 empfängt
der Mikrocomputer 160 den „Programmherunterlade-Anforderungsbefehl" von der CPU 51.
-
Beim
Schritt S4 sendet der Mikrocomputer 160, wenn der Mikrocomputer 160 eine
gegenwärtig ausgeführte Routine
beendet und zur Ausführung
eines Programmherunterladens fähig
ist, den „Programmherunterlade-Erlaubnisstatus" zur CPU 51 zurück.
-
Beim
Schritt S5 transferiert (herunterlädt) die CPU 51, wenn
die CPU 51 den „Programmherunterlade-Erlaubnisstatus" vom Mikrocomputer 160 empfängt, das
beim Schritt S1 von der CD-ROM gelesene Programm zum Programmspeicher 160a des
Endgeräts 100 und
speichert das Programm im Programmspeicher 160a. Die CPU 51 führt einen
Sendeaufruf zum Empfang eines „Programmstart-Erlaubnisstatus" vom Mikrocomputer 160 aus.
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Die
Adressen des Programmspeichers 160a, bei denen die heruntergeladenen
Daten gespeichert sind, werden vom Mikrocomputer 160 verwaltet. Wenn
das von der Mastereinheit heruntergeladene Programm als im Programmspeicher 160a gespeichert
beschrieben worden ist, so kann das Programm in einem Speicher wie
beispielsweise einem SRAM oder dgl., der zu einer Eingabe und Ausgabe
von Daten mit hoher Geschwindigkeit fähig ist, gespeichert sein.
-
Beim
Schritt S6 empfängt
der Mikrocomputer 160 das von der Mastereinheit als Daten
transferierte Programm und speichert das empfangene Programm im
Programmspeicher 160a. Zu dieser Zeit sieht die CPU 51 die
Programmdaten als im Programmspeicher 160a des Endgeräts 100 direkt
gespeichert. Wie oben beschrieben werden die Adressen des Programmspeichers 160a vom
Mikrocomputer 160 verwaltet.
-
Beim
Schritt S7 sendet der Mikrocomputer 160, wenn der Mikrocomputer 160 abschließende Programmdaten
von der Mastereinheit empfängt
und zur Ausführung
des Programms bereit ist, den „Programmstart-Erlaubnisstatus" zur CPU 51 zurück.
-
Beim
Schritt S8 empfängt
die CPU 51 den „Programmstart-Erlaubnisstatus" vom Mikrocomputer 160 und
gibt einen „Programmstartbefehl" aus.
-
Beim
Schritt S9 startet der Mikrocomputer 160, wenn der Mikrocomputer 160 den „Programmstartbefehl" von der CPU 51 empfängt, das
Laufen des Programms ab einer vorbestimmten Adresse.
-
Gemäß der obigen
Verarbeitungssequenz wird das Anwendungsprogramm vom Unterhaltungsgerät 1 zum
Programmspeicher 160a im Mikrocomputer 160 des Endgeräts 100,
das in das Unterhaltungsgerät 1 eingesetzt
ist, direkt transferiert (heruntergeladen).
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Wie
oben beschrieben ist die Einrichtung zum Zuführen des Anwendungsprogramms
nicht auf das Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise eine optische
Platte oder dgl. beschränkt,
sondern das Anwendungsprogramm kann über eine Kommunikationsverbindung
zugeführt
werden. Wenn das Anwendungsprogramm über eine Kommunikationsverbindung
zugeführt
wird, wird nur die Verarbeitung des in 14 gezeigten
Schritts S1 geändert.
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Der
obige Herunterladeprozess lädt
das Anwendungsprogramm direkt vom Unterhaltungsgerät 1 zum
Programmspeicher 160a im Mikrocomputer 160 des
Endgeräts 100,
das in das Unterhaltungsgerät 1 eingesetzt
ist, herunter.
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Jedoch
kann die CPU 51 Daten eines Anwendungsprogramms zuerst
zum nicht-flüchtigen Speicher 164 im
Endgerät 100 herunterladen
und können
danach die Anwendungsprogrammdaten in den Programmspeicher 160a im
Mikrocomputer 160 kopiert werden, wonach das Anwendungsprogramm ausgeführt werden
kann.
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15 zeigt
einen Fluss von Programmdaten, und 16 zeigt
eine Herunterladesequenz der in 15 gezeigten
Programmdaten.
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Wie
in 15 gezeigt wird ein Anwendungsprogramm eines Videospiels
von der in die Plattenladeeinheit 3 des Unterhaltungsgeräts 1 geladenen CD-ROM
zugeführt, über die
CPU 51 des Unterhaltungsgeräts 1 zum nicht-flüchtigen
Speicher 164 im Endgerät 100 transferiert
(heruntergeladen), danach in den Programmspeicher 160a im
Mikrocomputer 160 kopiert und dann ausgeführt.
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Bei
dem in 16 gezeigten Schritt S11 wird ein
Anwendungsprogramm eines Videospiels, das beim Mikrocomputer 160 im
Endgerät 100 zu
laufen hat, von der in die Plattenladeeinheit 3 des Unterhaltungsgeräts 1 geladenen
CD-ROM als Daten gelesen.
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Beim
Schritt S12 transferiert (herunterlädt) die CPU 51 die
von der CD-ROM gelesenen Programmdaten zum nicht-flüchtigen
Speicher 164 im Endgerät 100.
Dieser Prozess ist der gleiche wie wenn Daten in einem konventionellen
Unterhaltungsgerät
gesichert werden.
-
Beim
Schritt S13 empfängt
der Mikrocomputer 160 das von der CPU 51 transferierte
Programm als Daten und speichert die empfangenen Programmdaten im
nicht-flüchtigen
Speicher 164 in der gleichen Weise wie beim konventionellen
Speichersicherungsprozess.
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Beim
Schritt S14 gibt das Unterhaltungsgerät 1 einen „Programmstartanforderungsbefehl" mit einer hinzugefügten Adresse,
bei der das heruntergeladene Programm zu starten ist, aus.
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Beim
Schritt S15 kopiert der Mikrocomputer 160, wenn der Mikrocomputer 160 den „Programmstartanforderungsbefehl" von der CPU 51 empfängt, Daten
einer angezeigten Größe in den
Programmspeicher 160a ab der vom obigen Befehl im nicht-flüchtigen
Speicher 164 angezeigten Adresse.
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Beim
Schritt S16 führt
der Mikrocomputer 160 das in den Programmspeicher 160a kopierte Programm
ab seiner Startadresse aus.
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Gemäß dem obigen
Prozess wird das Programm der Anwendungssoftware vom Unterhaltungsgerät 1 über den
nicht-flüchtigen
Speicher 164 zum Programmspeicher 160a im Mikrocomputer 160 des
Endgeräts 100 transferiert
(heruntergeladen).
-
Generell
unterscheidet sich das vom Unterhaltungsgerät 1 zum Endgerät 100 heruntergeladene Anwendungsprogramm
von einem Anwendungsprogramm, das beim Unterhaltungsgerät 1 läuft. Jedoch kann
das heruntergeladene Anwendungsprogramm sowohl beim Unterhaltungsgerät 1 als
auch beim Endgerät 100 laufen.
In einem solchen Fall müssen die
CPU des Unterhaltungsgeräts 1 und
der Mikrocomputer des Endgeräts 100 identische
Prozessoren aufweisen.
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Eine
charakteristische Funktion des Endgeräts 100 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten anhand der 17 bis 19 beschrieben.
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Die
charakteristische Funktion des Endgeräts 100 ist, Information,
die von einem anderen Endgerät über die
Drahtloskommunikationseinrichtung 172 zugeführt wird,
der Information hinzuzufügen,
die schon im Endgerät 100 gehalten
worden ist, und alle Informationseinzelheiten abhängig von
ihren Werten zu sortieren.
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17 ist
für die
Art und Weise, in der Bewertungsdaten mehrerer Endgeräte PDA1,
PDA2, PDA3, ... PDAN, die als ein Resultat zwischen ihnen gespielten
Spiels erzeugt werden, akkumuliert und sortiert werden.
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Bei 17 überträgt eine
Mastereinheit Bewertungsdaten, die als ein Resultat eines von der Mastereinheit
gespielten Spiels erzeugt werden, zu den Endgeräten PDA1, PDA2, PDA3, ... PDAn.
Die Endgerät
PDA1, PDA2, PDA3, ... PDAn ordnen den übertragenen Bewertungsdaten
jeweilige Identifikationsnummern zu und ordnen den Bewertungsdaten jeweilige
Rangeinteilungsdaten zu. Beispielsweise weisen in einem Anfangszustand
die Rangeinteilungsdaten, da es in jedem der Endgeräte nur eine Informationseinzelheit
gibt, den Wert „1" auf. Die Bewertungsdaten,
die Identifikationsnummerdaten und die Rangeinteilungsdaten werden
als „Resultatinformation" bezeichnet.
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Wenn
Resultatinformation von einem Endgerät zu einem anderen Endgerät übertragen
wird, fügt das
Bestimmungsendgerät
die übertragene
Resultatinformation der Resultatinformation hinzu, die vom Bestimmungsendgerät schon
gehalten worden ist. Danach wird das Endgerät in der Ordnung von Bewertungen
sortiert, und die Rangdaten werden aktualisiert. Von der aktualisierten
Resultatinformation wird die Resultatinformation, welche die gleiche
Identifikationsnummer wie die Identifikationsnummer des vom Benutzer
gehaltenen Endgeräts
Es kann aufweist, auf der Anzeigeeinrichtung (LCD) 170 des Endgeräts angezeigt.
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Es
kann ein Anzeigeformat ausgewählt
werden, um in einem anzeigbaren Bereich der Anzeigeeinrichtung (LCD) 170 die
Resultatinformation, welche die Identifikationsnummer des Endgeräts aufweist,
im Zentrum und mehrere Resultatinformationseinzelheiten über und
unter der Resultatinformation im Zentrum oder nur die Resultatinformation, welche
die Identifikationsnummer des Endgeräts aufweist, oder mehrere Einzelheiten
(einschließlich
vergangener) der Resultatinformation, welche die Identifikationsnummer
des Endgeräts
aufweist, anzuzeigen.
-
Deshalb
kann der Halter des Endgeräts
den Stand bzw. Rang seines erreichten Ergebnisses zwischen den erreichten
Ergebnissen der Halter anderer Endgeräte erkennen.
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Ein
spezielles Beispiel der obigen Funktion wird unten anhand der 17 detailliert
beschrieben.
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Wie
in 17 bei (1) gezeigt wird vom Endgerät PDA1 eines
Spielers P1 gehaltene Resultatinformation zum Endgerät PDA2 eines
Spielers P2 übertragen.
Die Resultatinformation weist eine Endgerät-ID „ID1", eine Bewertung „100" und Rangeinteilungsdaten „1" auf. Die Rangeinteilungsdaten
sind „1", da es nur eine
Resultatinformationseinzelheit in einem Speicher M1 des Endgeräts PDA1
gibt.
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Wie
in 17 bei (2) gezeigt stellt das Endgerät PDA2 des
Spielers P2 fest, ob die Resultatinformation des Spielers P1 Resultatinformation
des Spielers P2 aufweist oder nicht. Es sei angenommen, dass ein
Speicher M2 des Endgeräts
PDA2 Bewertungsdaten von Identifikationsnummern ID2, IDx, IDy speichert.
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Beim
Beispiel weist die Resultatinformation des Spielers P1 keine Resultatinformation
des Spielers P2 auf. Die vom Spieler P1 übertragene Resultatinformation
wird zu der im Speicher M2 des Endgeräts PDA1 gespeicherten Resultatinformation
hinzugefügt,
und die gespeicherten Resultatinformationseinzelheiten werden sortiert
und die Stande bzw. Ränge
werden aktualisiert.
-
Insbesondere
weist die Identifikationsnummer ID1 der Resultatinformation des
Spielers P1 Bewertungsdaten „100" auf, und die Identifikationsnummern
ID2, IDx, IDy der im Speicher M2 des Endgeräts PDA2 gespeicherten Resultatinformation
weisen jeweilige Bewertungsdaten „200", „190" und „180" auf.
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Deshalb
ist, nachdem die Resultatinformation sortiert ist, wie in 17 bei
(2) gezeigt, der Rang der im Speicher M2 gespeicherten Resultatinformation
des Spielers P1 gleich „4".
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Dann
stellt wie in 17 bei (3) gezeigt das Endgerät PDA3 des
Spielers P3 fest, ob die Resultatinformation des Spielers P2 Resultatinformation
des Spielers P3 aufweist oder nicht. Es sei angenommen, dass der
Speicher M3 des Endgeräts
PDA3 Bewertungsdaten der Identifikationsnummern ID3, IDz speichert.
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Bei
dem Beispiel weist die Resultatinformation des Spielers P2 keine
Resultatinformation des Spielers P3 auf. Die vom Spieler P2 übertragene
Resultatinformation wird der im Speicher M3 des Endgeräts PDA3
gespeicherten Resultatinformation hinzugefügt, und die gespeicherten Resultatinformationseinzelheiten
werden sortiert und die Ränge
werden aktualisiert.
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Insbesondere
die Identifikationsnummern ID2, IDx, IDy, ID1 der im Speicher M2
des Endgeräts PDA2
gespeicherten Resultatinformation weisen jeweilige Bewertungsdaten „200", „190", „180" und „100" auf, und die Identifikationsnummern
ID3, IDz der im Speicher M3 des Endgeräts PDA3 gespeicherten Resultatinformation
weisen jeweilige Bewertungsdaten „195", „170" auf.
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Deshalb
ist, nachdem die Resultatinformation sortiert ist, der im Speicher
M3 gespeicherte Rang der Resultatinformation des Spielers P1 wie
in 17 bei (3) gezeigt gleich „6".
-
Wie
in 17 bei (n + 1) gezeigt stellt das Endgerät PDA1,
wenn die in einem Speicher Mn des Endgeräts PDAn eines n-ten Spielers
Pn gespeicherte Resultatinformation zum Endgerät PDA1 des Spielers P1 übertragen
wird, fest, ob die Resultatinformation vom Spieler Pn Resultatinformation
des Spielers P1 aufweist oder nicht.
-
Bei
dem Beispiel weist die Resultatinformation des Spielers Pn Resultatinformation
des Spielers P1 auf. Deshalb wird von der vom Endgerät PDAn übertragenen
Resultatinformation des Endgeräts PDA1
ein Teil, der mit der im Speicher M1 des gegenwärtigen Endgeräts PDA1
gespeicherten Resultatinformation korrespondiert, mit der gegenwärtigen Resultatinformation
neu geschrieben, und die gespeicherten Resultatinformationseinzelheiten
werden sortiert und die Ränge
werden aktualisiert.
-
Beispielsweise
sei angenommen, dass der Spieler P1 vor der Übertragung vom Endgerät PDAn beispielsweise
eine Bewertung „300" gewonnen hat, die
höher als
die erste Bewertung „100" ist. Wenn die Resultatinformation
vom Endgerät
PDAn zum Endgerät
PDA1 übertragen
wird, wird die übertragene Resultatinformation
zum Endgerät
PDA1 hinzugefügt,
und die mit dem Endgerät
PDA1 korrespondierende Resultatinformation wird mit der beim gegenwärtigen Endgerät PDA1 gespeicherten
Resultatinformation neu geschrieben.
-
Deshalb werden von der vom
Endgerät
PDAn übertragenen
-
Resultatinformation
die Bewertungsdaten „100", die mit der Identifikationsnummer
ID1 korrespondieren und die im Endgerät PDA1 gespeichert sind, in
die Bewertung „300" aktualisiert, die
beim gegenwärtigen
Endgerät
PDA1 gespeichert ist.
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Wie
oben beschrieben wird die vom Endgerät PDAn übertragene Resultatinformation
des Endgeräts
PDA1 nicht im Speicher M1 des Endgeräts PDA1 gespeichert, wenn sie
wieder zum Endgerät PDA1 übertragen
wird, da zu der Zeit, zu der sie übertragen wird, die Bewertungsdaten
der im Speicher M1 gespeicherten Resultatinformation gleich „300" ist, was größer als
die übertragenen
Bewertungsdaten „100" der alten Resultatinformation
des Endgeräts
PDA1 ist, die übertragen
wird. Anders dargelegt, wenn es mehrere Resultatinformationseinzelheiten
gibt, welche die gleiche Identifikationsnummer aufweisen, nachdem
die Resultatinformation empfangen worden ist, wird nur die Resultatinformation gespeichert,
welche die größten Bewertungsdaten aufweist.
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Die
Software (die Resultatinformations-Verarbeitungseinrichtung 200)
zur Ausführung
der obigen Funktion wird anhand der 18 und 19 beschrieben.
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Wie
in 18 gezeigt weist die Resultatinformations-Verarbeitungseinrichtung 200 auf:
eine Kommunikationsbestätigungseinrichtung 202 zum Prüfen von
Kommunikationen mit einem anderen Endgerät und Bestätigen der Vollendung eines
Empfangs von Resultatinformation, eine ID-Daten-Leseeinrichtung 204 zum
Lesen von ID-Daten von der empfangen Resultatinformation, eine ID-Sucheinrichtung 206 zum
Feststellen, ob die gelesenen ID-Daten in der im nicht-flüchtigen
Speicher 164 gespeicherten Resultatinformation präsent sind
oder nicht, eine Bewertungsdaten-Leseeinrichtung 208 zum
Lesen von Bewertungsdaten, die mit den ID-Daten aus den empfangenen
Daten korrespondieren, wenn die ID-Daten nicht präsent sind,
eine Bewertungsdaten-Bestimmungseinrichtung 210 zum Auswählen von
Bewertungsdaten eines höchsten
Werts aus den mit den ID-Daten korrespondierenden Bewertungsdaten,
wenn die gelesenen ID-Daten präsent
sind, eine Bewertungsdaten-Sortierungseinrichtung 212 zum
Sortieren der Bewertungsdaten in der Ordnung von Bewertungen und
eine Endefeststellungseinrichtung 214 zum Feststellen,
ob die Verarbeitung bei der empfangenen Resultatinformation beendet
ist oder nicht.
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Eine
Verarbeitungssequenz der Resultatinformations-Verarbeitungseinrichtung 200 wird
unten anhand der 19 beschrieben.
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Die
in 19 gezeigte Verarbeitungssequenz wird durch ein
Programm und Daten, die in das Endgerät 100 von einem Aufzeichnungsmedium wie
beispielsweise einer CD-ROM, einer DVD oder dgl. heruntergeladen
wird, das bzw. die in ein Informationsverarbeitungsgerät als eine
Mastereinrichtung wie beispielsweise das Unterhaltungssystem 500 geladen
ist.
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Beim
Schritt S101 ermöglicht
die Steuerungseinrichtung 160 der Kommunikationsbestätigungseinrichtung 202,
Kommunikationen mit einem anderen Endgerät 100 zu prüfen und
bestätigt
das Ende eines Empfangs von Resultatinformation.
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Wenn
das Ende eines Empfangs von Resultatinformation bestätigt ist,
geht die Steuerung zum Schritt S102, bei dem die Steuerungseinrichtung 160 der
ID-Daten-Leseeinrichtung 204 ermöglicht,
ID-Daten von den beispielsweise im nicht-flüchtigen Speichert 164 gespeicherten
empfangenen Daten zu lesen.
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Beim
Schritt S103 ermöglicht
die Steuerungseinrichtung 160 der ID-Sucheinrichtung 206 festzustellen,
ob Resultatinformation, welche die gleichen ID-Daten wie die gelesenen ID-Daten aufweist, in
der Resultatinformation präsent
ist, die im nicht-flüchtigen
Speicher 164 vor dem Empfang schon gespeichert worden ist.
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Wenn
keine Resultatinformation, welche die gleichen ID-Daten wie die
gelesenen ID-Daten aufweist, präsent
ist, geht die Steuerung zum Schritt S104 weiter, bei dem die Steuerungseinrichtung 160 der
Bewertungsdaten-Leseeinrichtung 208 ermöglicht, Bewertungsdaten, die
mit den ID-Daten korrespondieren, von der empfangenen Resultatinformation
zu lesen.
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Beim
Schritt S105 ermöglicht
die Steuerungseinrichtung 160 der Bewertungsdaten-Sortierungseinrichtung 212,
den Wert der gelesenen Bewertungsdaten mit dem Wert der Bewertungsdaten der
Resultatinformation, die im nicht-flüchtigen Speicher 164 schon
gespeichert worden ist, zu vergleichen, um eine Position zu bestimmen,
bei der die gelesenen Bewertungsdaten zu schreiben sind.
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Insbesondere
stellt die Bewertungsdaten-Sortierungseinrichtung 212 eine
Position zwischen der Resultatinformation, welche die Bewertungsdaten
aufweist, deren Wert am dichtesten bei dem und größer als
der Wert der gelesenen Bewertungsdaten ist, und der Resultatinformation,
welche die Bewertungsdaten aufweist, deren Wert am dichtesten bei
dem und kleiner als der Wert der gelesenen Bewertungsdaten ist.
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Beim
Schritt S106 ermöglicht
die Steuerungseinrichtung 160 der Bewertungsdaten-Sortierungseinrichtung 212 die
gesamte Resultatinformation um eine Nut zu verschieben und sie wieder
zu registrieren, die im Rang kleiner als die Resultatinformation
ist, welche die Bewertungsdaten aufweist, deren Wert am dichtesten
bei dem und kleiner als der Wert der gelesenen Bewertungsdaten ist,
um die Resultatinformation (empfangene Daten) zu registrieren, welche
die Bewertungs- bzw. Speicherdaten der bestimmten Position aufweist.
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Die
Steuerungseinrichtung 160 ermöglicht der Bewertungsdaten-Sortierungseinrichtung 212, den
Rang zu aktualisieren. Wie oben anhand der 17 beschrieben
werden, wenn die Bewertungsdaten von gewissen empfangenen Daten
gleich „200" sind und die Bewertungsdaten
der im Speicher gespeicherten zwei Resultatinformationseinzelheiten gleich „150" bzw. „100" sind und ihre Range „1" bzw. „2" sind, die empfangenen
Daten als Resultatinformation im Speicher registriert, und die Ränge der
Resultatinformation im Speicher, welche die Bewertungsdaten „200", „150", „100" aufweist, sind „1", „2" bzw. „3".
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Beim
Schritt S107 ermöglicht
die Steuerungseinrichtung der Bewertungsdaten-Sortierungseinrichtung 212,
die Resultatinformation zu registrieren, welche die Bewertungsdaten
bei einer leeren Position, das heißt der Position, bei der die
Resultatinformation registriert ist, welche die Bewertungsdaten
aufweist, deren Wert am dichtesten bei dem und kleiner als der Wert
der gelesenen Bewertungsdaten ist, aufweist.
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Wie
oben beschrieben ist beim Schritt S106 die Resultatinformation,
welche die Bewertungsdaten aufweist, deren Wert am dichtesten bei
dem und kleiner als der Wert der gelesenen Bewertungsdaten ist,
wieder eine Nut darunter schon registriert worden und wird nicht
gelöscht.
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Beim
Schritt S108 ermöglicht
die Steuerungseinrichtung 160 der Endefeststellungseinrichtung 214 festzustellen,
ob die empfangene Information insgesamt in korrespondierende Positionen
geschrieben worden ist oder nicht.
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Wenn
die Verarbeitung bei der gesamten empfangenen Resultatinformation
nicht beendet worden ist, kehrt die Steuerung zum Schritt S102 zurück, um die
nächste
Resultatinformation in einer korrespondierenden Position zu registrieren.
Wenn die Verarbeitung bei der gesamten empfangenen Resultatinformation
beendet worden ist, wird die Verarbeitungssequenz der Resultatinformations-Verarbeitungseinrichtung 200 zu
einem Ende gebracht.
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Wenn
beim Schritt S103 Resultatinformation, welche die gleichen ID-Daten
wie die gelesenen ID-Daten aufweist, präsent ist, geht die Steuerung zum
Schritt S109 weiter, bei dem die Steuerungseinrichtung der Bewertungsdaten-Bestimmungseinrichtung 210 ermöglicht,
die mit den ID-Daten korrespondierenden Bewertungsdaten und die
Bewertungsdaten der die gleichen ID-Daten wie die ID-Daten der empfangenen
Daten aufweisende gesamten Resultatinformation zu vergleichen.
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Beim
Schritt S110 ermöglicht
die Steuerungseinrichtung 160 der Bewertungsdaten-Bestimmungseinrichtung 210,
die Resultatinformation auszuwählen,
deren Wert der Größte ist.
Die andere Resultatinformation, die verglichen worden ist, wird
gelöscht.
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Danach
geht die Steuerung zum Schritt S105 um die oben beschriebene Verarbeitung
auszuführen.
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Die
vorliegende Erfindung bietet folgende Vorteile:
- 1.
Wenn Bewertungsdaten als ein Resultat eines von der Mastereinheit
ausgeführten
Spiels oder dgl. zum Endgerät 100 übertragen
werden, fügt das
Endgerät 100 den
Bewertungsdaten eine inhärente
ID hinzu und speichert die Daten als Resultatinformation. Wenn Resultatinformation
von einem anderen Endgerät übertragen
wird, wird die übertragene
Resultatinformation empfangen und registriert.
- Die Einzelheiten der empfangenen Information werden sortiert
und in der Rangeinteilung aktualisiert. Deshalb kann ein neues Rangeinteilungssystem
bereitgestellt werden, das dem Benutzer des Endgeräts 100 ermöglicht,
den Rang des erzielten Ergebnisses des Benutzers zwischen anderen
Benutzern von Endgeräten
leicht zu erkennen.
- 2. Wenn die vergangene Resultatinformation des Benutzers des
Endgeräts 100 von
einem anderen Endgerät
zurückübertragen
wird, werden die Bewertungsdaten der übertragenen vergangenen Resultatinformation
und die Bewertungsdaten der gegenwärtig im Endgerät 100 des
Benutzers gespeicherten Resultatinformation miteinander verglichen,
und nur die Resultatinformation, welche die Bewertungsdaten aufweist,
deren Wert höher ist,
bleibt gespeichert.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
stellt Resultatinformation Bewertungen dar, und Resultatinformationseinzelheiten
werden in der Ordnung von Bewertungen rangmäßig angeordnet. Jedoch kann Resultatinformation
Zeiten, Zahlen oder dgl. darstellen. Wenn Resultatinformation eine
Zeit darstellt, dann kann sie eine Zeitperiode (beispielsweise eine Stunde)
anzeigen, die benötigt
wird, bis ein Spiel oder eine Stufe beendet oder geklärt bzw.
gelöscht bzw. überwunden
ist. Der Rang ist höher,
wenn die Zeit kürzer
ist.
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Wenn
Resultatinformation eine Zahl darstellt, dann kann sie die Zahl
von Stufen anzeigen, die geklärt
bzw. gelöscht
bzw. überwunden
worden sind, bis das Spiel vorüber
ist. Der Rang ist höher, wenn
die Zahl größer ist.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
wird das Resultat von der Mastereinheit zum Endgerät übertragen.
Jedoch kann das Resultat vom Endgerät 100 übertragen
werden. Wenn Programmdaten als von der Mastereinheit zum Endgerät 100 heruntergeladen
dargestellt worden sind, so kann das Endgerät eine Selbständigtyp-Endgerät sein,
in welchem Programmdaten anfangs geladen sind.
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Wenn
eine gewisse bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt und im Detail beschrieben worden
ist, so ist dies so zu verstehen, dass bei ihnen zahlreiche Änderungen
und Modifikationen ohne Verlassen des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche gemacht
werden können.
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Soweit
die oben beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung wenigstens zum Teil unter Benutzung eines softwaregesteuerten
Datenverarbeitungsgeräts
implementiert sind, so ist zu einzusehen, dass ein Computerprogramm,
das eine solche Softwaresteuerung bereitstellt, und ein Speichermedium,
bei dem ein solches Computerprogramm gespeichert ist, als Aspekte
der vorliegenden Erfindung beabsichtigt sind.