DE19936062A1 - Einrichtung, System und Verfahren zum Empfangen und/oder Senden von Information - Google Patents

Einrichtung, System und Verfahren zum Empfangen und/oder Senden von Information

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Abstract

Die CPU (22) eines tragbaren Computers (4) weist einen Identifikationscode-Vergleicher (61) zum Vergleichen eines durch ein Videospielgerät (5) voreingestellten Identifikationscodes mit einem zu einer empfangenen Datenkette (D¶x¶) hinzugefügten Identifikationscode (D¶F¶) und eine Auslese-Steuereinrichtung (62) mit einer selektiven Empfangsfunktion zum selektiven Empfangen der Datenkette (D¶x¶) in Abhängigkeit von einem Vergleichsergebnis aus dem Identifikationscode-Vergleicher (61) auf. Mit dem Verfahren bzw. System nach der Erfindung lassen sich eine große Menge von Daten senden und empfangen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Empfangen von Informationen als gesendete Daten, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Senden von Informationen als Daten und ein System zum Senden von Informationen als Daten aus einer Sendeeinrichtung und zum Empfangen von In­ formationen als Daten mit einer Empfangseinrichtung.
Es wurden bereits portable bzw. tragbare Informationsemp­ fangsvorrichtungen vorgeschlagen, die in der Lage sind, ver­ schiedene Elemente von durch Funkrufsysteme (Pagersysteme) und Rundfunksysteme übertragenen Informationen zu empfangen. Derartige tragbare Informationsempfangsvorrichtungen umfassen beispielsweise sogenannte Funkrufempfänger bzw. Pager oder Piepser und sind in der Lage, verschiedene Informationsver­ teilerdienste zum Verteilen von Wetterinformationen, Ereig­ nisinformationen usw. zu empfangen.
In Funkpagerdaten-Sende- und -Empfangssystemen ist es mög­ lich, eine Vielzahl von Arten von Daten gleichzeitig zu sen­ den, d. h. viele unterschiedliche Daten parallel zueinander zu senden. Zum Beispiel sind Funkpagerdaten-Sende- und -Emp­ fangssysteme in der Lage, unterschiedliche Arten von Daten parallel zueinander zu senden und zu empfangen, d. h. unter­ schiedliche Arten von Daten in Multiplex-Form zu senden und zu empfangen.
Beispielsweise ist ein Funkpagerdaten-Sende- und -Empfangs­ system, welches Funkrufempfänger als Empfangs-Datenstationen hat, in der Lage, eine Vielzahl von Arten von Daten entspre­ chend Funkrufempfängern mit unterschiedlichen Adressen zu speichern und die gespeicherten Daten als parallele Daten an die Funkrufempfänger zu senden.
In letzten Jahren wird eine große Menge von Daten in Funkpa­ gerdaten-Sende- und Empfangssystemen übertragen. Eine einzel­ ne Einheit für die Datenübertragung in den herkömmlichen Funkpagerdaten-Sende- und -Empfangssystemen ist jedoch be­ schränkt. Beispielsweise ist, da zu sendende Daten vollstän­ dig innerhalb eines Datenübertragungszyklus gesendet werden müssen, die Menge von Daten, die in einem solchen Datenüber­ tragungszyklus gesendet werden kann, begrenzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung und ein Verfahren zum Empfangen von Informationen, ein System zum Empfangen von Informationen, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum senden von Informationen und ein System zum Senden und Empfangen von Informationen zu schaffen, die in der Lage sind, eine große Menge von Daten zu senden und zu empfangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrich­ tung zum Empfangen von Informationen durch Empfangen geteil­ ter Daten, die durch Teilen von zu sendenden Daten im Hin­ blick auf Datenübertragungseinheiten erzeugt, Datenübertra­ gungszyklen zugeteilt und gesendet wurden, mit hinzugefügten Sequenzinformationen gemäß der Aufeinanderfolge der geteilten Daten und hinzugefügten Identifikationsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Daten, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Wiederherstellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten hinzugefügten Sequenzinformationen und Identifikationsinformationen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine selektive Empfangseinrichtung zum selektiven Empfangen der geteilten Daten auf der Grundlage der Identifi­ kationsinformationen; und eine Wiederherstelleinrichtung zum Wiederherstellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten wie selektiv empfangen hinzugefügten Sequenzinformationen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung umfaßt die selektive Emp­ fangseinrichtung eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der für selektiven Empfang voreingestellten Identifikations­ informationen mit den zu den geteilten Daten hinzugefügten Identifikationsinformationen; und eine Einrichtung zum selek­ tiven Empfangen der geteilten Daten auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses aus der Vergleichseinrichtung.
Als Informationen werden vorteilhaft Informationen über eine Gesamtanzahl von Teilungen zu jedem Teildatum, das gesendet wird, hinzugefügt, wobei die Anordnung derart ist, daß Infor­ mationen, die anzeigen, daß alle der geteilten Daten zum Wie­ derherstellen der gesendeten Daten empfangen sind, auf der Grundlage der Informationen über die Gesamtanzahl von Teilun­ gen beschafft werden.
Hierbei werden bevorzugt die geteilten Daten jeweils einer Vielzahl von Datenübertragungszyklen zugeteilt und gesendet.
Vorteilhaft eignet sich eine solche Vorrichtung zur Verwen­ dung als tragbare Informationskommunikations-Datenstation.
Alternativ wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Empfangen von Informationen durch Empfangen geteilter Daten, die durch Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertragungseinheiten erzeugt, Datenüber­ tragungszyklen zugeteilt und gesendet wurden, mit hinzugefüg­ ten Sequenzinformationen gemäß der Aufeinanderfolge der ge­ teilten Daten und hinzugefügten Identifikationsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Daten, gekennzeichnet durch den Schritt des Wiederherstellens der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten hinzugefügten Sequenzinformationen und Identifikationsinformationen.
Weiter alternativ wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein System zum Empfangen von Informationen, gekenn­ zeichnet durch eine erste Datenverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten von Daten; eine zweite Verarbeitungseinrichtung, die mit der ersten Datenverarbeitungseinrichtung lösbar ver­ bindbar ist, zum Durchführen von Datenkommunikationen mit der ersten Datenverarbeitungseinrichtung; wobei die zweite Daten­ verarbeitungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt zum selekti­ ven Empfangen geteilter Daten, welche durch Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertragungseinheiten erzeugt, Datenübertragungszyklen zugeteilt und gesendet wur­ den, mit hinzugefugten Sequenzinformationen gemäß der Aufein­ anderfolge der geteilten Daten und hinzugefügten Identifika­ tionsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Daten, auf der Grundlage der den geteilten Daten hinzugefügten Iden­ tifikationsinformationen; und die erste Datenverarbeitungs­ einrichtung eine Einrichtung umfaßt zum Wiederherstellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten wie selektiv empfangen hinzugefügten Sequenzinformationen.
In einer bevorzugten Weiterbildung dieses Systems umfaßt die zweite Datenverarbeitungseinrichtung: eine Vergleichseinrich­ tung zum Vergleichen der für selektiven Empfang Voreinge­ stellten Identifikationsinformationen mit den zu den geteil­ ten Daten hinzugefügten Identifikationsinformationen; und ei­ ne selektive Empfangseinrichtung zum selektiven Empfangen der geteilten Daten auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses aus der Vergleichseinrichtung, und umfaßt in einer darüber hinaus gehenden Ausgestaltung die erste Datenverarbeitungs­ einrichtung eine Einrichtung zum Voreinstellen der Identifi­ kationsinformationen für selektiven Empfang.
In einem solchen System werden bevorzugt Informationen über eine Gesamtanzahl von Teilungen zu jedem Teildatum, das ge­ sendet wird, hinzugefügt, wobei die zweite Datenverarbei­ tungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt zum Beschaffen von Informationen, die anzeigen, daß alle der geteilten Daten zum Wiederherstellen der gesendeten Daten empfangen sind, auf der Grundlage der Informationen über die Gesamtanzahl von Teilun­ gen, und umfaßt die erste Datenverarbeitungseinrichtung eine Einrichtung zum Wiederherstellen der ges endeten Daten auf der Grundlage der zu den durch die zweite Datenverarbeitungsein­ richtung selektiv empfangenen geteilten Daten hinzugefügten Sequenzinformationen.
In einer weiteren Ausgestaltung werden die durch die erste Datenverarbeitungseinrichtung wiederhergestellten gesendeten Daten an die zweite Datenverarbeitungseinrichtung gesendet.
Bevorzugt umfaßt die erste Datenverarbeitungseinrichtung fer­ ner: eine Kommunikationseinrichtung zum Empfangen der durch die zweite Datenverarbeitungseinrichtung selektiv empfangenen geteilten Daten; und eine Wiederherstelleinrichtung zum Wie­ derherstellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten hinzugefügten Sequenzinformationen.
Vorzugsweise umfaßt die erste Datenverarbeitungseinrichtung eine Videounterhaltungsvorrichtung, und umfaßt die zweite Da­ tenverarbeitungseinrichtung eine tragbare Informationskommu­ nikations-Datenstation.
Die eingangs genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß ebenfalls gelöst durch eine Vorrichtung zum Senden von Informationen, gekennzeichnet durch: eine Datenteileinrichtung zum Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertragungsein­ heiten, um geteilte Daten zu erzeugen; eine Identifikations­ information-Hinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen von Identifi­ kationsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Da­ ten zu den geteilten Daten; eine Sequenzinformation-Hinzu­ fügeeinrichtung zum Hinzufügen von Sequenzinformationen zu den geteilten Daten gemäß der Aufeinanderfolge der geteilten Daten; und eine Übertragungs-Verarbeitungseinrichtung zum Zu­ teilen der geteilten Daten zu Datenübertragungszyklen und Senden der geteilten Daten.
Eine solche Vorrichtung weist vorzugsweise eine Gesamtanzahl­ von-Teilungen-Information-Hinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen von Informationen über eine Gesamtanzahl von Teilungen zu je­ dem Teildatum auf, wobei die geteilten Daten jeweils einer Vielzahl von Datenübertragungszyklen zugeteilt und gesendet werden.
Ferner löst die vorgenannte Aufgabe erfindungsgemäß ein Ver­ fahren zum Senden von Informationen, gekennzeichnet durch die Schritte: Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Da­ tenübertragungseinheiten, um geteilte Daten zu erzeugen; Hin­ zufügen von Identifikationsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Daten zu den geteilten Daten; Hinzufügen von Sequenzinformationen zu den geteilten Daten gemäß der Aufein­ anderfolge der geteilten Daten; und Zuteilen der geteilten Daten zu Datenübertragungszyklen und Senden der geteilten Da­ ten.
Des weiteren wird die angegebene Aufgabe erfindungsgemäß al­ ternativ gelöst durch ein System zum Senden und Empfangen von Informationen, gekennzeichnet durch eine Sendeeinrichtung, umfassend eine Datenteileinrichtung zum Teilen von zu senden­ den Daten im Hinblick auf Datenübertragungseinheiten, um ge­ teilte Daten zu erzeugen, eine Identifikationsinformation- Hinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen von Identifikationsinfor­ mationen zum Identifizieren der zu sendenden Daten zu den ge­ teilten Daten, eine Sequenzinformation-Hinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen von Sequenzinformationen zu den geteilten Da­ ten gemäß der Aufeinanderfolge der geteilten Daten, und eine Übertragungs-Verarbeitungseinrichtung zum Zuteilen der ge­ teilten Daten zu Datenübertragungszyklen und Senden der ge­ teilten Daten; und eine Empfangseinrichtung zum Wiederher­ stellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den von der Sendeeinrichtung gesendeten, geteilten Daten hinzugefüg­ ten Identifikationsinformationen und Sequenzinformationen.
Auch hier umfaßt die Empfangseinrichtung bevorzugt eine se­ lektive Empfangseinrichtung zum selektiven Empfangen der ge­ teilten Daten auf der Grundlage der Identifikationsinforma­ tionen; und eine Wiederherstelleinrichtung zum Wiederherstel­ len der ges endeten Daten auf der Grundlage der zu den geteil­ ten Daten wie selektiv empfangen hinzugefügten Sequenzinfor­ mationen.
Schließlich löst erfindungsgemäß alternativ auch das nachste­ hende System zum Senden und Empfangen von Informationen, ge­ kennzeichnet durch eine Sendevorrichtung zum Senden von Daten und eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der durch die Sen­ deeinrichtung gesendeten Daten, wobei: die Empfangseinrich­ tung eine erste Datenverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten von Daten und eine zweite Datenverarbeitungseinrichtung, die mit der ersten Datenverarbeitungseinrichtung lösbar verbind­ bar ist, zum Durchführen von Datenkommunikationen mit der er­ sten Datenverarbeitungseinrichtung umfaßt; die Sendeeinrich­ tung eine Datenteileinrichtung zum Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertragungseinheiten, um geteilte Daten zu erzeugen, eine Identifikationsinformation-Hinzufüge­ einrichtung zum Hinzufügen von Identifikationsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Daten zu den geteilten Daten, eine Sequenzinformation-Hinzufügeeinrichtung zum Hin­ zufügen von Sequenzinformationen zu den geteilten Daten gemäß der Aufeinanderfolge der geteilten Daten, und eine Übertra­ gungs-Verarbeitungseinrichtung zum Zuteilen der geteilten Da­ ten zu Datenübertragungszyklen und Senden der geteilten Daten umfaßt; die zweite Datenverarbeitungseinrichtung eine Ein­ richtung zum selektiven Empfangen der geteilten Daten auf der Grundlage der zu diesen hinzugefügten Identifikationsinforma­ tionen umfaßt; und die Empfangseinrichtung eine Einrichtung zum Wiederherstellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten wie selektiv empfangen hinzugefüg­ ten Sequenzinformationen umfaßt, die der Erfindung zugrunde­ liegende Aufgabe.
In einem solchen System kann die zweite Datenverarbeitungs­ einrichtung umfassen: eine Vergleichseinrichtung zum Verglei­ chen der für selektiven Empfang voreingestellten Identifika­ tionsinformationen mit den zu den geteilten Daten hinzugefüg­ ten Identifikationsinformationen; und eine selektive Emp­ fangseinrichtung zum selektiven Empfangen der geteilten Daten auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses aus der Ver­ gleichseinrichtung, und kann die erste Datenverarbeitungsein­ richtung eine Einrichtung zum Voreinstellen der für selekti­ ven Empfang voreingestellten Identifikationsinformationen um­ fassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand übriger Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Funkdaten-Sende- und -Empfangs­ systems gemäß einem Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Empfangssystems des in Fig. 1 gezeigten Funkdaten-Sende- und -Empfangssystems;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines tragbaren Computers des in Fig. 2 gezeigten Empfangssystems;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Videospielgeräts des in Fig. 2 gezeigten Empfangssystems;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Rundfunk-Basisstation des in Fig. 1 gezeigten Funkdaten-Sende- und -Empfangssystems;
Fig. 6 ein Diagramm, das ein Datenformat für zwischen dem Empfangssystem und der Rundfunk-Basisstation gesendete Daten zeigt;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Abschnitts des tragbaren Com­ puters;
Fig. 8 ein Blockdiagramm eines Abschnitts des Videospielge­ räts;
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitungssequenz des Vi­ deospielgeräts in einem Prozeß des Sendens von Identifikati­ onscodes zum selektiven Empfangen von Daten von dem Video­ spielgerät zu dem tragbaren Computer, bis die Identifikati­ onscodes in dem tragbaren Computer eingestellt sind;
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitungssequenz des tragbaren Computers in dem Prozeß des Sendens von Identifika­ tionscodes zum selektiven Empfangen von Daten von dem Video­ spielgerät zu dem tragbaren Computer, bis die Identifikati­ onscodes in dem tragbaren Computer eingestellt sind;
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitungssequenz eines selektiven Datenempfangsprozesses, in dem der tragbare Compu­ ter, in welchem die Identifikationscodes eingestellt sind, Funkdaten empfängt, die intermittierend und wiederholt von der Rundfunk-Basisstation gesendet werden, und selektiv Daten auf der Grundlage der Identifikationscodes, die von dem trag­ baren Computer gehalten werden, empfängt;
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitungssequenz des tragbaren Computers in einem Prozeß des Benachrichtigens des Videospielgeräts von dem Empfang der Daten, wenn der tragbare Computer die Daten selektiv empfängt, und Übertragen der se­ lektiv von dem tragbaren Computer empfangenen Daten an das Videospielgerät auf der Grundlage der Empfangsbenachrichti­ gung;
Fig. 13 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitungssequenz des Vi­ deospielgeräts in dem Prozeß des Benachrichtigens des Video­ spielgeräts von dem Empfang der Daten, wenn der tragbare Com­ puter die Daten selektiv empfängt, und Übertragen der selek­ tiv von dem tragbaren Computer empfangenen Daten an das Vi­ deospielgerät auf der Grundlage der Empfangsbenachrichtigung;
Fig. 14 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitungssequenz des tragbaren Computers in einem Prozeß des Rekonstruierens der empfangenen Daten auf der Grundlage eines Sequenzcodes der empfangenen Daten mit dem Videospielgerät, welches die emp­ fangenen Daten von dem tragbaren Computer empfangen hat;
Fig. 15 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitungssequenz des tragbaren Computers in dem Prozeß des Rekonstruierens der empfangenen Daten auf der Grundlage eines Sequenzcodes der empfangenen Daten mit dem Videospielgerät, welches die emp­ fangenen Daten von dem tragbaren Computer empfangen hat;
Fig. 16 ein Diagramm, das eine Prozedur zum Rekonstruieren einer Gruppe empfangener Daten in einem Hauptspeicher des Vi­ deospielgeräts darstellt;
Fig. 17 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitungssequenz des Vi­ deospielgeräts in einem Prozeß des Sendens von Daten, die von dem Videospielgerät wiederhergestellt wurden, an den tragba­ ren Computer;
Fig. 18 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitungssequenz des Vi­ deospielgeräts in einem Prozeß des Sendens von Daten, die von dem Videospielgerät wiederhergestellt wurden, an den tragba­ ren Computer;
Fig. 19A bis 19D Diagramme, die ein Datenformat für durch die Rundfunk-Basisstation, welche ein NTT (Nippon Telegraph and Telephone Corporation)-Verfahren für 1200 Bit pro Sekunde (bps) für ein Funkpagersystem verwendet, gesendete Daten zei­ gen, wobei Fig. 19A einen Datensendezyklus eines Rahmens zeigt, Fig. 19B eine Anordnung einer Gruppe zeigt, Fig. 19C eine Anordnung eines Funkrufsignals zeigt und Fig. 19D eine weitere Anordnung eines selektiven Funkrufsignals zeigt;
Fig. 20A ein Diagramm eines Datensendezyklus, der 15 Zyklen gemäß Normen RCR STD-43A für ein fortgeschrittenes Funkpager­ system umfaßt;
Fig. 20B ein Diagramm der detaillierten Anordnung eines 128 Rahmen umfassenden Zyklus;
Fig. 20C ein Diagramm, das die Anordnung eines Rahmens zeigt;
Fig. 20D ein Diagramm, das die Anordnung eines Synchronisati­ onssignals zeigt;
Fig. 21 eine Draufsicht auf ein Videounterhaltungssystem, welches ein bestimmtes Beispiel des den tragbaren Computer und das Videospielgerät umfassenden Empfangssystems ist;
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 21 gezeigten Videounterhaltungssystems;
Fig. 23 eine Draufsicht auf eine tragbare elektronische Ein­ richtung, welche ein bestimmtes Beispiel des tragbaren Compu­ ters ist;
Fig. 24 eine vorderseitige Aufsicht der in Fig. 23 gezeigten tragbaren elektronischen Einrichtung;
Fig. 25 eine Ansicht der in Fig. 23 gezeigten tragbaren elek­ tronischen Einrichtung von unten;
Fig. 26 ein Blockdiagramm einer Videospielvorrichtung, welche ein bestimmtes Beispiel des Videospielgeräts ist;
Fig. 27 ein Blockdiagramm der in Fig. 23 gezeigten tragbaren elektronischen Einrichtung; und
Fig. 28 ein Diagramm, das durch eine Steuereinrichtung in der in Fig. 27 gezeigten tragbaren elektronischen Einrichtung ge­ steuerte Steuerelemente zeigt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 werden die Prinzipien der Erfindung auf ein Funkdaten-Sende- und -Empfangssystem 1 mit einer Funktion zum Empfangen von inter­ mittierend bzw. absatzweise und wiederholt an dieses gesende­ ten Daten angewandt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt das Funkdaten-Sende- und -Emp­ fangssystem eine Rundfunk-Basisstation 2 als eine Sendeein­ richtung zum intermittierenden und wiederholten Senden von Funkdaten und ein Empfangssystem 3 als eine Empfangseinrich­ tung zum Empfangen von von der Rundfunk-Basisstation 2 gesen­ deten Funkdaten.
In dem Funkdaten-Sende- und Empfangssystem 1 umfaßt das Emp­ fangssystem 3 einen tragbaren Computer 4, der als eine zweite Datenverarbeitungseinrichtung und ferner als eine selektive Empfangseinrichtung zum Empfangen von von der Rundfunk-Basis­ station 2 übertragenen Funkdaten dient, und ein Videospielge­ rät 5, das als eine erste Datenverarbeitungseinrichtung und ferner als eine Wiederherstelleinrichtung dient, mit der der tragbare Computer 4 zur Verwendung von durch den tragbaren Computer 4 empfangenen Funkdaten verbindbar ist. Das Video­ spielgerät 5 ist als Videounterhaltungsvorrichtung zum Aus­ führen von Programmdaten angeordnet, die in einem Aufzeich­ nungsmedium aufgezeichnet sind, um ein Videospiel oder der­ gleichen zu spielen, und der tragbare Computer 4 ist als tragbare Informationskommunikations-Datenstation (Terminal) oder persönlicher digitaler Assistent (PDA) mit einer Funk­ empfangsfunktion angeordnet. Der tragbare Computer 4 kann auch als Datenwiederherstelleinrichtung dienen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt der tragbare Computer 4 eine PDA-Hardwareschicht 12 zum Verarbeiten von durch eine Antenne 11 empfangenen Daten und eine Softwareschicht zum Durchführen eines Kommunikationsprozesses in der PDA-Hardwareschicht 12, wobei die Softwareschicht einen Funkkommunikationstreiber (Funkempfangstreiber) 13, einen Treiber für serielle Kommuni­ kation 14 und eine Kommunikationsanwendung 15 umfaßt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die PDA-Hardwareschicht 12 ei­ nen Funkempfangsblock 21, eine zentrale Verarbeitungseinheit bzw. CPU 22, einen Arbeitsspeicher 23, einen Eingabeblock 24, einen Block für serielle Kommunikation 25, einen nichtflüch­ tigen Speicher 26, einen Anzeigeblock 27 und einen funktio­ nellen Block 28. Diese Komponenten der PDA-Hardwareschicht 12 sind mit einem Bus 29 verbunden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das Videospielgerät 5 eine Vi­ deospielgerät-Hardwareschicht 31 und eine Softwareschicht zum Steuern der Videospielgerät-Hardwareschicht 31, wobei die Softwareschicht eine Anwendungssoftware 33 und einen in der Anwendungssoftware enthaltenen Treiber für serielle Kommuni­ kation 32 umfaßt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Videospielgerät-Hardware­ schicht 31 einen Block für serielle Kommunikation 41, eine CPU 42, einen Eingabeblock 43, einen Massenspeichermedium­ block 44, einen Hauptspeicher 45, einen Grafikprozessor 46 und einen funktionellen Block 47. Diese Komponenten der Vi­ deospielgerät-Hardwareschicht 31 sind mit einem Bus 48 ver­ bunden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt die Rundfunk-Basisstation 2 zum Senden von Daten an das Empfangssystem 3 einen Datenteiler 51 als eine Datenteileinrichtung zum Teilen von zu sendenden Da­ ten in Datenteileinheiten, um dadurch geteilte Daten zu er­ zeugen, einen Code-Addierer 52, der die Funktion einer Iden­ tifikationsinformation-Hinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen eines Identifikationscodes als Identifikationsinformationen, um zu sendende Daten zu identifizieren, zu jeweiligen geteil­ ten Daten, die Funktion einer Aufeinanderfolgeinformation- bzw. Sequenzinformation-Hinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen von Aufeinanderfolgecodes bzw. Sequenzcodes als Sequenzinfor­ mationen zu jeweiligen geteilten Daten in der Aufeinanderfol­ ge bzw. Sequenz, in der die Daten geteilt werden, und die Funktion einer Gesamtanzahl-von-Teilungen-Information-Hinzu­ fügeeinrichtung zum Hinzufügen eines Gesamtanzahlcodes als Informationen über die Gesamtanzahl von Teilungen zu den ge­ teilten Daten hat, und einen Übertragungsprozessor 53 als ei­ ne Übertragungs-Verarbeitungseinrichtung zum Zuteilen der ge­ teilten Daten zu Datensendezyklen und Senden der geteilten Daten über eine Antenne 54.
Der Datenteiler 51 teilt zugeführte, zu sendende Daten in Da­ tenteileinheiten, welches Einheiten sind, die gesendet werden können. Die zu sendenden Daten, die durch dem Datenteiler 51 geteilt wurden, werden dann dem Code-Addierer 52 zugeführt.
Der Code-Addierer 52 fügt Sequenzcodes, einen Identifikati­ onscode und einen Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code zu den ge­ teilten Daten hinzu. Die Sequenzcodes umfassen aufeinander­ folgende Zahlen ausgehend von 0, die zu den geteilten Daten hinzugefügt werden. Der Identifikationscode repräsentiert In­ formationen, die die Art von geteilten Daten derselben zu sendenden Daten angeben. Der Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code repräsentiert Informationen, die die Gesamtanzahl von Teilun­ gen der zu sendenden Daten angeben. Die geteilten Daten, zu welchen die vorstehenden Codes hinzugefügt sind, werden dem Übertragungsprozessor 53 zugeführt.
Der Übertragungsprozessor 53 verarbeitet die zu sendenden Da­ ten, zu welchen die Codes hinzugefügt sind, für die Übertra­ gung. Im einzelnen teilt der Übertragungsprozessor 53 die ge­ teilten Daten jeweiligen Datenspeicherbereichen eines Daten­ übertragungszyklus, in dem die Datenspeicherbereiche als Übertragungseinheiten dienen, zu und überträgt die geteilten Daten.
Die Rundfunk-Basisstation 2 verarbeitet die zu sendenden Da­ ten und sendet die Daten auf die vor stehend beschriebene Art und Weise. Im einzelnen sendet, wie in Fig. 6 gezeigt, die Rundfunk-Basisstation 2 Daten in einem Datenformat, welches einen Anfangscode DS, einen Identifikationscode DF als Iden­ tifikationsinformation, einen Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code DN, einen Sequenzcode Dn als Sequenzinformation, eine Daten­ kette (String) Dx und einen Endecode DE aufweist. Das Daten­ format ist in Form eines Pakets angeordnet, und die verschie­ denen zu der Datenkette Dx hinzugefügten Codes werden durch den Code-Addierer 52 hinzugefügt.
Die Datenkette Dx repräsentiert einen Datenkörper. Im einzel­ nen umfaßt dann, wenn zu sendende Daten eine Datenübertra­ gungseinheit überschreiten, die Datenkette Dx Daten, die von den zu sendenden Daten abgeteilt sind.
Der Anfangscode DS umfaßt Informationen, die den Beginn jeder Datenübertragungseinheit angeben. Der Endecode DE umfaßt In­ formationen, die das Ende jeder Datenübertragungseinheit an­ gegeben.
Der Identifikationscode DF umfaßt Informationen, die die Art der Datenkette Dx angeben. Im einzelnen sind, in so weit als die Identifikationscodes DF von Datenketten Dx gleich sind, die Datenketten Dx, zu welchen derselbe Identifikationscode DF hinzugefügt ist, die aus denselben zu sendenden Daten er­ zeugten geteilten Daten.
Der Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code DN umfaßt Informationen, die die Gesamtanzahl von Datenübertragungseinheiten mit dem­ selben Identifikationscode angeben. Falls beispielsweise zu sendende Daten eine Datenübertragungseinheit überschreiten, repräsentiert der Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code DN die An­ zahl von Teilungen, die durch Teilen der zu sendenden Daten erzeugt wird.
Der Sequenzcode Dn umfaßt Informationen, die die Position ei­ ner Datenübertragungseinheit in einer Gruppe von Daten ange­ ben. Wenn beispielsweise geteilte Daten, die gesendet wurden, wiederherzustellen sind, wird der Sequenzcode Dn dazu verwen­ det, eine Aufeinanderfolge anzugeben, in der die Datenketten Dx zu kombinieren sind.
Wenn Daten in dem vorstehenden Datenformat an das Empfangssy­ stem 3 gesendet werden, empfängt der tragbare Computer 4 die Daten selektiv auf der Grundlage der Identifikationscodes DF und kombiniert das Videospielgerät 5 die Datenketten Dx in den empfangenen Daten auf der Grundlage der Sequenzcodes Dn in den selektiv empfangenen Daten, um dadurch die gesendeten Daten wiederherzustellen.
Die verschiedenen, der Datenkette Dx hinzugefügten Codes sind nicht darauf beschränkt, aufeinanderfolgend zusammen gesendet zu werden, wie in Fig. 6 gezeigt, wie noch beschrieben wird.
Die Komponenten des tragbaren Computers 4 und des Videospiel­ geräts 5 des Empfangssystems 3 werden nachstehend in einzel­ nen beschrieben.
In dem tragbaren Computer 4 empfängt der Funkempfangsblock 21 in der Form eines Funksignals, beispielsweise eines Mikrowel­ lensignals, gesendete Daten über die Antenne 11. Der Funkemp­ fangsblock 21 wird durch den Funkempfangstreiber 13, der ein in Fig. 2 gezeigtes Programm umfaßt, für den Datenempfang ge­ steuert.
Wie in Fig. 7 gezeigt, hat der Funkempfangsblock 21 einen Speicher 21a als eine Speichereinrichtung zum vorübergehenden Speichern von von der Rundfunk-Basisstation 2 übertragenen Daten. Der tragbare Computer 4 kann die Daten selektiv auf der Grundlage von zu den empfangenen und vorübergehend in dem Funkempfangsblock 21 gespeicherten Daten hinzufügen Informa­ tionen empfangen. Im einzelnen werden, wenn der tragbare Com­ puter 4 die Daten selektiv empfängt, die vorübergehend in dem Funkempfangsblock 21 gespeicherten Daten in den nichtflüchti­ gen Speicher 26 gelesen.
Der Arbeitsspeicher 23 dient als eine Speichereinrichtung zur Verwendung als Arbeitsbereich für verschiedene Daten.
Der Eingabeblock 24 ist so angeordnet, daß er als eine manu­ elle Eingabe-Steuereinrichtung arbeitet. Daher erlaubt der Eingabeblock 24 dem Benutzer, verschiedene Informationsele­ mente in den tragbaren Computer 4 einzugeben.
Der nichtflüchtige Speicher 26 dient als eine Speicherein­ richtung zum Speichern verschiedener Daten. Der nichtflüchti­ ge Speicher 26 speichert über die Antenne 11 empfangene Daten und Daten, die von dem Videospielgerät 5 über den Block für serielle Kommunikation 25 gesendet wurden.
Der Anzeigeblock 27 ist so angeordnet, daß er als eine Anzei­ geeinheit zum Anzeigen verschiedener Informationselemente ar­ beitet. Der Anzeigeblock 27 zeigt verschiedene Zeicheninfor­ mationen und Bildinformationen auf z. B. einem (nicht gezeig­ ten) Flüssigkristallfeld an.
Der Block für serielle Kommunikation 25 dient dazu, serielle Kommunikationen mit einem Peripheriegerät zu bewirken. Der Block für serielle Kommunikation 25 ist elektrisch mit dem Block für serielle Kommunikation 41 des Videospielgeräts 5 verbindbar, zum Beispiel, für Datenkommunikationen mit dem Videospielgerät 5. Der Block für serielle Kommunikation 25 wird für seine Kommunikationen durch den Treiber für serielle Kommunikation 14 gesteuert.
Der funktionelle Block bzw. Funktionsblock 28 ist so angeord­ net, daß er andere Funktionen als die vorstehenden Blöcke durchführt, und kann beispielsweise einen Leistungsversor­ gungsblock umfassen.
Die CPU 22 hat eine Funktion zum Steuern der vorstehenden Blöcke. Beispielsweise steuert die CPU 22 die Blöcke in Über­ einstimmung mit verschiedenen Programmen, wie z. B. der Kom­ munikationsanwendung 15 usw. der vorstehenden Software­ schicht.
Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt die CPU 22 einen Identifikati­ onscode-Vergleicher 61 als eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen eines durch das Videospielgerät 5 voreingestell­ ten Identifikationscodes mit einem zu einer empfangenen Da­ tenkette Dx hinzugefügten Identifikationscode, eine Auslese- Steuereinrichtung 62 mit einer selektiven Empfangsfunktion zum selektiven Empfangen der Datenkette Dx in Abhängigkeit von einem Vergleichsergebnis aus dem Identifikationscode- Vergleicher 61, und einen Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code- Leser 63 zum Lesen des Gesamtanzahl-von-Teilungen-Codes DN, der die der empfangenen Datenkette Dx hinzugefügte Informati­ on über die Gesamtanzahl von Teilungen repräsentiert.
Die CPU 22 arbeitet wie folgt: Der Identifikationscode-Ver­ gleicher 61 vergleicht einen Identifikationscode DF in durch den Funkempfangsblock 21 empfangenen Daten mit einem von dem Videospielgerät 5 gesendeten gegenwärtigen Identifikations­ code. Falls die verglichenen Identifikationscodes miteinander übereinstimmen, liest die Auslese-Steuereinrichtung 62 selek­ tiv die empfangenen Daten, zu welchen der Identifikationscode DF hinzugefügt ist, aus dem Speicher 21a des Funkempfangs­ blocks 21 und speichert die Daten in den nichtflüchtigen Speicher 26. Die empfangenen Daten sind Daten, die durch den tragbaren Computer 4 empfangen wurden und haben das in Fig. 6 gezeigte Datenformat.
Die CPU 22 hat ferner eine Funktion zum Ermitteln eines zu einer empfangenen Datenkette Dx hinzugefügten Sequenzcodes Dn. Im einzelnen entscheidet die CPU 22, ob ein zu einer ge­ genwärtig empfangenen Datenkette Dx hinzugefügter Sequenzcode Dn mit einem zu einer vorangehend empfangenen Datenkette Dx hinzugefügten Sequenzcode Dn übereinstimmt.
Der Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code-Leser 63 liest einen zu einer Datenkette Dx hinzugefügten Gesamtanzahl-von-Teilungen- Code DN, um Informationen zu erhalten, die anzeigen, daß alle geteilten Daten von zu sendenden Daten empfangen wurden.
Der so aufgebaute tragbare Computer 4 ist in der Lage, Daten zu empfangen, die intermittierend und wiederholt gesendet werden. Der tragbare Computer 4 ist lösbar mit dem Video­ spielgerät 5 verbunden und mit einem Speicherkartensystem, das ebenfalls lösbar mit dem Videospielgerät 5 verbunden ist, kompatibel.
Der Eingabeblock 43 des Videospielgeräts 5 ist so angeordnet, daß er als eine manuelle Eingabe-Steuereinrichtung arbeitet. Daher erlaubt der Eingabeblock 43 dem Benutzer, verschiedene Informationselemente in das Videospielgerät 5 einzugeben.
Der Hauptspeicher 45 dient als eine Speichereinrichtung zum Speichern verschiedener Daten. Der Hauptspeicher 45 speichert beispielsweise die Anwendungssoftware 33 der Softwareschicht. Der Hauptspeicher 45 speichert ferner Daten, die von dem tragbaren Computer 4 über den Block für serielle Kommunikati­ on 41, der als eine Kommunikationseinrichtung zum Empfangen geteilter Daten dient, gesendet wurden.
Der Grafikprozessor 46 dient als ein Prozessor zum Bewirken einer Bildverarbeitung über eingegebene Daten. Im einzelnen bewirkt der Grafikprozessor 46 eine grafische Verarbeitung auf auf einer (nicht gezeigten) Anzeigevorrichtung anzuzei­ genden Bildern. Genauer führt der Grafikprozessor 46 einen grafischen Polygon-Verarbeitungsprozeß durch.
Der Massenspeichermediumblock 44 ist ein Block zum Lesen ver­ schiedener in einem Massenspeichermedium, welches beispiels­ weise ein CD-ROM oder dergleichen sein kann, gespeicherter Daten.
Der Block für serielle Kommunikation 41 dient als eine Funk­ tion zum Bewirken serieller Kommunikationen mit einem Peri­ pheriegerät. Der Block für serielle Kommunikation 41 ist elektrisch mit beispielsweise dem Block für serielle Kommuni­ kation 25 des tragbaren Computer 4 verbindbar, so daß das Vi­ deospielgerät 5 Datenkommunikationen mit dem tragbaren Compu­ ter 4 durchführen kann. Der Block für serielle Kommunikation 41 wird für seine Kommunikationen durch den Treiber für seri­ elle Kommunikation 32, der in der Anwendungssoftware 33 ent­ halten ist, gesteuert.
Der funktionelle Block 47 ist so angeordnet, daß er andere Funktionen als die vorstehenden Blöcke durchführt, und kann beispielsweise einen Leistungsversorgungsblock und einen Ver­ bindungsblock zur Verbindung mit einem Speicherkartensystem als Aufzeichnungsmedium umfassen.
Die CPU 42 hat eine Funktion zum Steuern der vorstehenden Blöcke. Beispielsweise steuert die CPU 42 die Blöcke in Über­ einstimmung mit verschiedenen Programmen, wie beispielsweise der Anwendungssoftware 33 usw., der vorstehenden Software­ schicht.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist die CPU 42 eine Datenwiederher­ stelleinheit 71 auf zum Wiederherstellen von Daten auf der Grundlage der zu Datenketten Dx hinzugefügten Sequenzcodes Dn. Die Datenwiederherstelleinheit 71 kombiniert die von dem Block für serielle Kommunikation 41 gesendeten und in dem Hauptspeicher 45 gespeicherten Daten auf der Grundlage der Sequenzcodes Dn, um dadurch die ursprünglichen Daten wieder­ herzustellen.
Das so aufgebaute Videospielgerät 5 ist in der Lage, ein Vi­ deospiel auf der Grundlage eines in dem Massenspeichermedium, wie beispielsweise einem CD-ROM, aufgezeichneten Programms abzuspielen. Das Videospielgerät 5 erlaubt, das Speicherkar­ tensystem lösbar mit diesem zu verbinden.
Der tragbare Computer 4 ist lösbar mit dem Videospielgerät 5 verbindbar und kann Datenübertragungen mit dem tragbaren Com­ puter 4 durchführen.
Nachstehend wird ein Prozeß zum Empfangen von Funkdaten mit dem Empfangssystem 3 beschrieben.
Fig. 9 und 10 zeigen einen Prozeß, in dem das Videospielgerät 5 Identifikationscodes an den tragbaren Computer 4 sendet, zum selektiven Empfangen von Daten, bis die Identifikations­ codes in dem tragbaren Computer 4 eingestellt sind. Fig. 9 zeigt eine Verarbeitungssequenz des Videospielgeräts 5 und Fig. 10 zeigt eine Verarbeitungssequenz des tragbaren Compu­ ters 4.
Wie in Fig. 9 gezeigt, liest die CPU 42 des Videospielgeräts 5 in Schritt S1 Identifikationscodes, um es dem tragbaren Computer (PDA) 4 zu ermöglichen, empfangene Daten von dem Massenspeichermedium in dem Massenspeichermediumblock 44 aus­ zuwählen.
In Schritt S2 speichert die CPU 42 die gelesenen Identifika­ tionscodes in den Hauptspeicher 45.
Dann beginnt die CPU 42 in Schritt S3 eine Kommunikation mit dem Block für serielle Kommunikation 25 des tragbaren Compu­ ters 4 über den Block für serielle Kommunikation 41, um mit diesem eine Kommunikationsverbindung herzustellen. Danach sendet die CPU 42 in Schritt S4 die in dem Hauptspeicher 45 gespeicherten Identifikationscodes über die hergestellte Kom­ munikationsverbindung an den tragbaren Computer 4.
Um das Ende der Übertragung der Identifikationscodes zu be­ stätigen, entscheidet bzw. ermittelt die CPU 42 in Schritt S5, ob alle der Identifikationscodes in dem Hauptspeicher 45 gesendet wurden oder nicht. Falls die CPU 42 bestätigt, daß alle der Identifikationscodes in dem Hauptspeicher 45 gesen­ det wurden, beendet das Videospielgerät 5 den Prozeß des Sen­ dens der Identifikationscodes. Falls die CPU 42 bestätigt, daß nicht alle der Identifikationscodes in dem Hauptspeicher 45 gesendet wurden, führt das Videospielgerät 5 die Verarbei­ tung ab Schritt S4 erneut aus.
Gleichzeitig mit dem vorstehenden durch das Videospielgerät ausgeführten Prozeß ermittelt der tragbare Computer 4 in dem in Fig. 10 gezeigten Schritt S11, ob eine Anforderung für ei­ ne serielle Kommunikationsverbindung von dem Videospielgerät 5 vorliegt oder nicht.
Falls eine Anforderung für eine serielle Kommunikationsver­ bindung von dem Videospielgerät in Schritt S11 vorliegt, be­ ginnt die CPU 22 des tragbaren Computers 4 in Schritt S12, mit dem Block für serielle Kommunikation 41 des Videospielge­ räts 5 über den Block für serielle Kommunikation 25 zu kommu­ nizieren, um eine Kommunikationsverbindung mit diesem herzu­ stellen. Danach speichert die CPU 22 in Schritt S13 die über die hergestellte Kommunikationsverbindung empfangenen Identi­ fikationscodes in den nichtflüchtigen Speicher 26.
Die durch den tragbaren Computer 4 in den Schritten S12, S13 durchgeführte Verarbeitung entspricht der durch das Video­ spielgerät 5 in den Schritten S3, S4 durchgeführten Verarbei­ tung.
Um das Ende des Empfangs der Identifikationscodes zu bestäti­ gen, ermittelt die CPU 22 in Schritt S14, ob alle der Identi­ fikationscodes von dem Videospielgerät 5 empfangen wurden oder nicht. Falls die CPU 22 bestätigt, daß alle der Identi­ fikationscodes empfangen wurden, beendet der tragbare Compu­ ter 4 den Prozeß des Empfangens der Identifikationscodes. Falls die CPU 22 bestätigt, daß nicht alle der Identifikati­ onscodes empfangen wurden, führt der tragbare Computer 4 die Verarbeitung ab Schritt S13 erneut aus.
Die vorstehenden Verarbeitungssequenzen des Videospielgeräts 5 und des tragbaren Computers 4 ermöglichen es dem Video­ spielgerät 5, Identifikationscodes zum selektiven Empfangen von Daten an den tragbaren Computer 4 zu senden und die Iden­ tifikationscodes in dem tragbaren Computer 4 einzustellen.
Fig. 11 zeigt eine Verarbeitungssequenz eines selektiven Da­ tenempfangsprozesses, in dem der tragbare Computer 4, in wel­ chem die Identifikationscodes somit eingestellt sind, Funkda­ ten empfängt, die intermittierend und wiederholt von der Rundfunk-Basisstation 2 gesendet werden, und selektiv Daten auf der Grundlage der durch den tragbaren Computer 4 gehalte­ nen Identifikationscodes empfängt.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ermittelt der tragbare Computer 4 in Schritt S21, ob der Funkempfangsblock 21 Daten empfangen hat oder nicht.
Falls der Funkempfangsblock 21 Daten empfangen hat, empfängt die CPU 22 des tragbaren Computers 4 in Schritt S22 einen Identifikationscode in den empfangenen Daten von dem Funkemp­ fangsblock 21 und vergleicht die in dem nichtflüchtigen Spei­ cher 26 gespeicherten Identifikationscodes mit dem empfange­ nen Identifikationscode. Falls die CPU 22 in Schritt S23 be­ stätigt, daß einer der gespeicherten Identifikationscodes mit dem empfangenen Identifikationscode übereinstimmt, schreitet die Steuerung zu Schritt S24 fort. Falls die CPU 22 bestä­ tigt, daß die gespeicherten Identifikationscodes nicht mit dem empfangenen Identifikationscode übereinstimmen, springt die Steuerung zu Schritt S26.
In Schritt S24 ermittelt die CPU 22, ob der Sequenzcode mit den Sequenzcodes in den bereits empfangenen Daten überein­ stimmt oder nicht. Falls die CPU 22 bestätigt, daß der Se­ quenzcode mit einem der Sequenzcodes in den bereits empfange­ nen Daten übereinstimmt, springt die Steuerung zu Schritt S26. Falls die CPU 22 bestätigt, daß der Sequenzcode nicht mit den Sequenzcodes in den bereits empfangenen Daten über­ einstimmt, schreitet die Steuerung zu Schritt S25 fort.
In Schritt S25 empfängt die CPU 22 die empfangenen Daten, de­ ren Identifikationsinformationen und Sequenzinformationen nicht übereinstimmen, von dem Funkempfangsblock 21 und spei­ chert die Daten in den nichtflüchtigen Speicher 26.
In Schritt S26 ermittelt die CPU 22, ob eine Anzahl von Da­ ten, die mit dem Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code übereinstim­ men, von dem Funkempfangsblock 21 empfangen worden ist oder nicht. Falls die CPU 22 bestätigt, daß eine Anzahl von Daten, die mit dem Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code übereinstimmt, von dem Funkempfangsblock 21 empfangen worden ist, beendet der tragbare Computer 4 den Prozeß des Empfangens der Daten. Falls die CPU 22 bestätigt, daß eine Anzahl von Daten, die mit dem Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code übereinstimmt, nicht von dem Funkempfangsblock 21 empfangen worden ist, führt der tragbare Computer 4 erneut die Verarbeitung ab Schritt S22 aus.
Die vorstehende Verarbeitungssequenz des tragbaren Computers 4 ermöglicht es dem tragbaren Computer 4, intermittierend und wiederholt von der Rundfunk-Basisstation 2 gesendete Funkda­ ten auf der Grundlage von Identifikationscodes selektiv zu empfangen.
Fig. 12 und 13 zeigen einen Prozeß des Benachrichtigens des Videospielgeräts 5 von dem Empfang der Daten, wenn der trag­ bare Computer 4 die Daten selektiv empfängt, und Übertragens der von dem tragbaren Computer 4 selektiv empfangenen Daten an das Videospielgerät 5 auf der Grundlage der Empfangsbe­ nachrichtigung. Fig. 12 zeigt eine Verarbeitungssequenz des tragbaren Computers 4 zum Benachrichtigen des Videospielge­ räts 5 von dem Empfang der Daten und Fig. 13 zeigt eine Ver­ arbeitungssequenz des Videospielgeräts 5 zum Empfangen der Daten in Antwort auf die Empfangsbenachrichtigung von dem tragbaren Computer 4.
Wie in Fig. 12 gezeigt, führt die CPU 22 des tragbaren Compu­ ters 4 in Schritt S31 die in Fig. 11 in Schritten S21 bis S26 gezeigte Verarbeitung aus.
Dann beginnt die CPU 22 in Schritt S32, mit dem Block für se­ rielle Kommunikation 41 des Videospielgeräts 5 über den Block für serielle Kommunikation 25 zu kommunizieren, um mit diesem eine Kommunikationsverbindung herzustellen. Danach sendet die CPU 22 in Schritt S33 die in dem nichtflüchtigen Speicher 26 gespeicherten empfangenen Daten über die hergestellte Kommu­ nikationsverbindung an das Videospielgerät 5.
In Schritt S34 ermittelt die CPU, ob alle der empfangenen Da­ ten gesendet wurden oder nicht. Falls die CPU 22 bestätigt, daß alle der empfangenen Daten gesendet wurden, beendet der tragbare Computer 4 die Verarbeitung des Sendens der Daten. Falls die CPU 22 bestätigt, daß nicht alle der empfangenen Daten gesendet wurden, führt der tragbare Computer 4 die Ver­ arbeitung ab Schritt S33 erneut aus.
Gleichzeitig mit dem vorstehenden durch den tragbaren Compu­ ter 4 durchgeführten Prozeß entscheidet das Videospielgerät 5 in dem in Fig. 13 gezeigten Schritt S41, ob eine Anforderung für eine serielle Kommunikationsverbindung von dem tragbaren Computer 4 vorliegt oder nicht.
Sodann beginnt, falls das Videospielgerät 5 bestätigt, daß eine Anforderung für eine serielle Kommunikationsverbindung von dem tragbaren Computer 4 vorliegt, die CPU 42 des Vi­ deospielgeräts 5 in Schritt S42, mit dem Block für serielle Kommunikation 25 des tragbaren Computers 4 über den Block für serielle Kommunikation 41 zu kommunizieren, um eine Kommuni­ kationsverbindung herzustellen. Danach empfängt die CPU 42 in Schritt S43 die empfangenen Daten von dem tragbaren Computer 4 über die hergestellte Kommunikationsverbindung und spei­ chert die empfangenen Daten in den Hauptspeicher 45.
Die durch das Videospielgerät 5 in den Schritten S42, S43 durchgeführte Verarbeitung entspricht der durch den tragbaren Computer 4 in den Schritten S32, 533 durchgeführten Verarbei­ tung.
Um das Ende des Empfangs der empfangenen Daten zu bestätigen, ermittelt die CPU 42 in Schritt S44, ob alle der empfangenen Daten von dem tragbaren Computer 4 empfangen wurden oder nicht. Falls die CPU 42 bestätigt, daß alle der empfangenen Daten von dem tragbaren Computer 4 empfangen wurden, beendet das Videospielgerät 5 die Verarbeitung des Empfangens der Da­ ten. Falls die CPU 42 bestätigt, daß nicht alle empfangenen Daten von dem tragbaren Computer 4 empfangen wurden, führt das Videospielgerät 5 die Verarbeitung ab Schritt S43 erneut aus.
Die vorstehenden Verarbeitungssequenzen des tragbaren Compu­ ters 4 und des Videospielgeräts 5 ermöglichen es dem tragba­ ren Computer 4, die empfangenen Daten an das Videospielgerät 5 zu senden.
Fig. 14 und 15 zeigen einen Prozeß des Rekonstruierens der empfangenen Daten auf der Grundlage von Sequenzcodes der emp­ fangenen Daten mit dem Videospielgerät 5, welches die empfan­ genen Daten von dem tragbaren Computer 4 empfangen hat. Fig. 14 zeigt eine Verarbeitungssequenz des tragbaren Computers 4 und Fig. 15 zeigt eine Verarbeitungssequenz des Videospielge­ räts 5.
Wie in Fig. 14 gezeigt, führt die CPU 22 des tragbaren Compu­ ters 4 in Schritt S51 die Verarbeitung der in Fig. 12 gezeig­ ten Schritte S31 bis S34 aus. Dann ermittelt die CPU 22 in Schritt S52, ob die Anzahl von an das Videospielgerät 5 ge­ sendeten Daten mit dem Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code über­ einstimmt oder nicht. Falls die CPU 22 bestätigt, daß die An­ zahl von an das Videospielgerät 5 gesendeten Daten mit dem Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code übereinstimmt, beendet der tragbare Computer 4 den Prozeß des Sendens der empfangenen Daten an das Videospielgerät 5. Falls die CPU 22 bestätigt, daß die Anzahl von an das Videospielgerät 5 gesendeten Daten nicht mit dem Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code übereinstimmt, führt der tragbare Computer 4 die Verarbeitung von Schritt S51, d. h. die Verarbeitung der in Fig. 12 gezeigten Schritte S31 bis S34, erneut aus.
Gleichzeitig mit dem vorstehenden durch den tragbaren Compu­ ter 4 durchgeführten Prozeß führt das Videospielgerät 5 in Schritt S61 die Verarbeitung der in Fig. 13 gezeigten Schrit­ te S41 bis S44 aus. Dann ermittelt die CPU 42 in Schritt S62, ob die Anzahl von von dem tragbaren Computer 4 empfangenen Daten mit dem Gesamtanzahl-von-Teilungen-Code übereinstimmt oder nicht. Falls die CPU 42 bestätigt, daß die Anzahl von von dem tragbaren Computer 4 empfangenen Daten mit dem Ge­ samtanzahl-von-Teilungen-Code übereinstimmt, schreitet die Steuerung zu Schritt S63 fort. Falls die Anzahl von von dem tragbaren Computer 4 empfangenen Daten nicht mit dem Gesamt­ anzahl-von-Teilungen-Code übereinstimmt, führt das Video­ spielgerät 5 die Verarbeitung von Schritt S61, d. h. die Ver­ arbeitung der in Fig. 13 gezeigten Schritte S41 bis S44, er­ neut aus.
In Schritt S63 liest die CPU 42 Sequenzcodes in den empfange­ nen Daten, die in dem Hauptspeicher 45 gespeichert sind, und ordnet die empfangenen Daten in Übereinstimmung mit den Se­ quenzcodes neu an.
Danach liest die CPU 42 in Schritt S64 Datenketten aus der neu angeordneten empfangenen Datengruppe und kombiniert die Datenketten gemäß den Sequenzcodes, um dadurch die ursprüng­ lichen Daten wiederherzustellen. Der Prozeß des Rekonstruie­ ren der empfangenen Daten endet nun.
Fig. 16 zeigt ein Datenbild in dem Hauptspeicher 45 zu der Zeit, zu der die empfangene Datengruppe in dem Hauptspeicher 45 rekonstruiert wird.
In Fig. 16 repräsentiert das Bezugszeichen "DCB" ein Feld empfangener Daten, bevor diese rekonstruiert werden. Bei­ spielsweise wird das Feld DCB empfangener Daten durch die Verarbeitung der in Fig. 15 gezeigten Schritte S61, S62 er­ zeugt, d. h. unmittelbar nachdem die empfangenen Daten von dem tragbaren Computer 4 gesendet und in dem Hauptspeicher 45 gespeichert sind.
Das Bezugszeichen "DCA" repräsentiert ein Feld empfangener Daten, nachdem diese rekonstruiert sind. Beispielsweise wird das Feld DCA empfangener Daten durch die Verarbeitung des in Fig. 15 gezeigten Schritts S63 erzeugt, d. h. durch Neuanord­ nen der empfangenen Daten gemäß den Sequenzcodes in den emp­ fangenen Daten.
Das Bezugszeichen "DT" repräsentiert ein Feld von Datenket­ ten, die neu angeordnet und wiederhergestellt sind. Bei­ spielsweise wird das Feld DT von Datenketten durch die Verar­ beitung des in Fig. 15 gezeigten Schritts S64 erzeugt.
Im einzelnen ordnet das Videospielgerät 5 empfangene Daten DD, DC, DB, DA mit jeweiligen Sequenzcodes "2", "4", "1", "3" die unregelmäßig in dem Hauptspeicher 45 gespeichert sind, wie durch das Feld DCB empfangener Daten gezeigt, mit jewei­ ligen Sequenzcodes "1", "2", "3", "4" durch Bezugnahme auf die Sequenzcodes, wie durch das Feld DCA empfangener Daten angegeben, neu in empfangene Daten DB, DD, DA, DC an.
Dann entnimmt das Videospielgerät 5 Datenketten aus den neu angeordneten empfangenen Daten DB, DD, DA, DC und kombiniert sie als Datenketten B, D, A, C gemäß den Sequenzcodes, um da­ durch die ursprünglichen Daten wiederherzustellen.
Wie vorstehend beschrieben, rekonstruiert das Videospielgerät 5 eine Vielzahl empfangener Daten von dem tragbaren Computer 4 auf der Grundlage der Sequenzcodes in den empfangenen Da­ ten.
Die rekonstruierten Daten können in dem tragbaren Computer 4 erneut verwendet werden. Fig. 17 und 18 zeigen einen Prozeß des Sendens von durch das Videospielgerät 5 wiederhergestell­ ten Daten an den tragbaren Computer 4. Fig. 17 zeigt eine Verarbeitungssequenz des Videospielgeräts 5 und Fig. 18 zeigt eine Verarbeitungssequenz des tragbaren Computers 4.
Wie in Fig. 17 gezeigt, führt das Videospielgerät 5 in Schritt S71 die Verarbeitung der in Fig. 15 gezeigten Schrit­ te S61 bis S64 aus, d. h. den Prozeß des Empfangens der emp­ fangenen Daten von dem tragbaren Computer 4 und den Prozeß des Wiederherstellens von Datenketten auf der Grundlage der Sequenzcodes in den empfangenen Daten. Danach beginnt die CPU 42 in Schritt S72, mit dem Block für serielle Kommunikation 25 des tragbaren Computers 4 über den Block für serielle Kom­ munikation 41 zu kommunizieren, um eine Kommunikationsverbin­ dung mit diesem herzustellen. Dann liest die CPU 42 in Schritt S73 die kombinierten Datenketten aus dem Hauptspei­ cher 45 und sendet die kombinierten Datenketten über die her­ gestellte Kommunikationsverbindung an den tragbaren Computer 4.
Um das Ende der Übertragung der kombinierten Datenketten zu bestätigen, entscheidet die CPU 42 in Schritt S74, ob alle der kombinierten Datenketten gesendet wurden oder nicht. Falls die CPU 42 bestätigt, daß alle der kombinierten Daten­ ketten gesendet wurden, beendet das Videospielgerät 5 die Verarbeitung des Sendens der kombinierten Datenketten. Falls die CPU 42 bestätigt, daß nicht alle der kombinierten Daten­ ketten gesendet wurden, führt das Videospielgerät 5 die Ver­ arbeitung ab Schritt S73 erneut aus.
Gleichzeitig mit dem vorstehenden durch das Videospielgerät 5 ausgeführten Prozeß führt der tragbare Computer 4 in dem in Fig. 18 gezeigten Schritt S81 die Verarbeitung der in Fig. 11 gezeigten Schritte S51, S52 aus. Danach entscheidet der trag­ bare Computer 4 in Schritt S82, ob eine Anforderung für eine serielle Kommunikationsverbindung von dem Videospielgerät 5 vorliegt oder nicht.
Falls in Schritt S82 eine Anforderung für eine serielle Kom­ munikationsverbindung von dem Videospielgerät vorliegt, be­ ginnt die CPU 22 des tragbaren Computers 4 in Schritt S83, mit dem Block für serielle Kommunikation 41 des Videospielge­ räts 5, über den Block für serielle Kommunikation 25 zu kommu­ nizieren, um eine Kommunikationsverbindung mit diesem herzu­ stellen. Danach empfängt die CPU 22 die kombinierten Daten­ ketten über die hergestellte Kommunikationsverbindung und speichert in Schritt S84 die empfangenen Datenketten in den nichtflüchtigen Speicher 26.
Die durch den tragbaren Computer 4 in den Schritten S83, S84 durchgeführte Verarbeitung entspricht der durch das Video­ spielgerät 5 in den Schritten S72, S73 durchgeführten Verar­ beitung.
Um das Ende des Empfangs der kombinierten Datenketten zu be­ stätigen, ermittelt die CPU 22 in Schritt S85, ob alle kombi­ nierten Datenketten von dem Videospielgerät 5 empfangen wur­ den oder nicht. Falls die CPU 22 bestätigt, daß alle der kom­ binierten Datenketten von dem Videospielgerät 5 empfangen wurden, beendet der tragbare Computer 4 den Prozeß des Emp­ fangens der kombinierten Datenketten. Falls die CPU 22 bestä­ tigt, daß nicht alle der kombinierten Datenketten von dem Vi­ deospielgerät 5 empfangen wurden, führt der tragbare Computer 4 die Verarbeitung ab Schritt S84 erneut aus.
Der Prozeß des selektiven Empfangens von empfangenen Daten, der Prozeß des Kombinierens von Datenketten, die in den se­ lektiv empfangenen Daten enthalten sind, und andere Prozesse in dem Empfangssystem 3 wurden vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 9 bis 18 beschrieben.
In dem Funkdaten-Sende- und -Empfangssystem 1 ist der tragba­ re Computer 4 des Empfangssystems 3 in der Lage, Funkdaten zu empfangen, und ist darüber hinaus elektrisch mit dem Video­ spielgerät 5 verbindbar. Im einzelnen ist der tragbare Compu­ ter 4 so angeordnet, daß er zu einem Speicherkartensystem äquivalent ist, das eine lösbar mit dem Videospielgerät ver­ bindbare Speichereinrichtung mit der Fähigkeit zum Funkda­ tenempfang ist. Daher kann der tragbare Computer 4 eine große Menge von Daten, die über eine Funkübertragung zugeführt wird, beispielsweise Anwendungssoftware zur Verwendung mit Videospielgeräten, als Echtzeitdaten empfangen. Das auf diese Art und Weise aufgebaute Empfangssystem 3 erlaubt die Ent­ wicklung von Softwareinhalten, wie beispielsweise Videospie­ len, die durch Ereignisse in der wirklichen Welt getriggert werden, und deren Präsentation auf dem Markt.
In dem Empfangssystem 3 wie vorstehend beschrieben empfängt der tragbare Computer 4 eine Vielzahl von Funkdaten, die in­ termittierend und wiederholt gesendet werden, und kombiniert das Videospielgerät 5 die Vielzahl der durch den tragbaren Computer 4 empfangenen Funkdaten. Das Empfangssystem 3 ist in der Lage, die Daten auch dann korrekt zu reproduzieren, wenn die Daten aufgrund eines Fehlers oder dergleichen in einer anderen Aufeinanderfolge empfangen werden. Da das Videospiel­ gerät 5 die Daten kombiniert, ist es möglich, Daten mit einer größere Größe als jede von Datenübertragungseinheiten zu kom­ binieren, und können das Videospielgerät 5 und der tragbare Computer 4 solche Daten mit einer größere Größe als jede von Datenübertragungseinheiten verwenden. Von dem Videospielgerät 5 ausgeführte Anwendungssoftware erlaubt, die Inhalte der Da­ ten erforderlichenfalls zu ändern, und erlaubt darüber hin­ aus, die geänderten Daten an den tragbaren Computer 4 zu sen­ den, welcher die geänderten Daten dort speichert.
Wie vorstehend beschrieben, sind Daten, die von der Rundfunk- Basisstation 2 übertragen und durch den tragbaren Computer 4 empfangen wurden, durch Identifikationscodes bestimmt, die durch das Videospielgerät 5 festgelegt werden. Somit erlaubt Anwendungssoftware, die von dem Videospielgerät 5 ausgeführt wird, Funkdaten für den Empfang durch den tragbaren Computer 4 auszuwählen. Der tragbare Computer 4, welcher beschränkte Rechenbetriebsmittel bzw. -ressourcen, wie beispielsweise ei­ ne Speicherkapazität, hat, kann nur erforderliche Daten aus­ wählen, wodurch es möglich wird, solche Rechenbetriebsmittel wirkungsvoll zu, nutzen, und darüber hinaus für die Rundfunk- Basisstation 2 möglich wird, gemischte Daten einer Vielzahl von Anwendungen zu senden. Das Senden gemischter Daten einer Vielzahl von Anwendungen führt zu einer wirkungsvollen Nut­ zung von Kommunikationsbandbreiten.
Wie vorstehend beschrieben, teilt das Funkdaten-Sende- und -Empfangssystem 1 zu sendende Daten, welche bisher als eine Dateneinheit gesendet wurden, in geteilte Daten bzw. Teilda­ ten auf und sendet die geteilten Daten.
Fig. 19A, 19B, 19C, 19D und 20A, 20B, 20C, 20D zeigen be­ stimmte Beispiele von Datenformaten zum Teilen von Daten und Senden geteilter Daten. Das in Fig. 19A bis 19D gezeigte Da­ tenformat beruht auf einem 1200 bps-NTT-Verfahren für ein Funkpagersystem, und das in Fig. 20A bis 20D gezeigt Daten­ format beruht auf den Normen RCR STD-43A ein fortgeschritte­ nes Funkpagersystem.
Gemäß dem 1200 bps-NTT-Verfahren für ein Funkpagersystem, wie in Fig. 19A gezeigt, umfaßt ein Datenübertragungszyklus als ein Rahmen 15 Gruppen G1, G2, G3,. . .,G14, G15 als jeweils eine Datenübertragungseinheit. Der Datenübertragungszyklus als ein Rahmen hat eine Periode von beispielsweise etwa 29 Sekunden.
Wie in Fig. 19B gezeigt, umfaßt jede der Gruppen ein Synchro­ nisationssignal 201, ein Adreß/Nachricht-Identifikationssi­ gnal 202, ein Paar von selektiven Funkruf- bzw. Pagingsigna­ len 203, 204 und ein Phasenkompensationssignal 205. Das Adreß/Nachricht-Identifikationssignal 202 repräsentiert Codes, die eine Anordnung von Signalen in jedem der selekti­ ven Pagingsignale angeben.
Wie in Fig. 19C gezeigt, umfaßt jedes der selektiven Paging­ signale 203, 204 ein Adreßsignal 211 und ein Nachrichtsignal 213.
Gemäß dem 1200 bps-NTT-Verfahren für ein Funkpagersystem wer­ den die in Fig. 6 gezeigten Daten in bestimmten Gruppen in jedem Datenübertragungszyklus zur Übertragung gespeichert.
Die vorstehenden Signale werden nachstehend in Verbindung mit der Datenkette Dx in Fig. 6 und den verschiedenen dieser hin­ zugefügten Codes beschrieben. Die Datenkette Dx ist in dem Bereich des in Fig. 19C gezeigten Nachrichtsignals gespei­ chert, und der Identifikationscode DF ist in dem Bereich des in Fig. 19C gezeigten Adreßsignals gespeichert.
Der Identifikationscode DF kann jedoch in einem hinzugefügten Informationsspeicherbereich 212 in jedem der selektiven Pa­ gingsignale 103, 204, wie in Fig. 19D gezeigt, oder in dem Bereich des Adreßsignals 211 und dem hinzugefügten Informati­ onsspeicherbereich 212 gespeichert sein.
Der Identifikationscode DF kann auch in der in Fig. 19B ge­ zeigten Datenschicht gespeichert sein, beispielsweise in dem Bereich des Adreß/Nachricht-Identifikationssignals 202. Der in Fig. 6 gezeigte Startcode DF ist beispielsweise in dem Be­ reich des Synchronisationssignals 201 gespeichert.
Gemäß den Normen RCR STD-43A für ein fortgeschrittenes Funk­ pagersystem, wie in Fig. 20A gezeigt, umfaßt ein Datenüber­ tragungszyklus 15 Zyklen Cy0, Cy1, Cyy2, Cy3, Cy4, Cy5,. . .,Cy13, Cy14. Ein Datenübertragungszyklus, d. h. 15 Zyklen Cy0-Cy14, hat eine Periode von etwa einer Stunde.
Wie in Fig. 20B gezeigt, umfaßt jeder der 15 Zyklen Cy0-Cy14 128 Rahmen F0, F1, F2, F3, F4, F5,. . .,F126, F127. Ein Zyklus hat eine Periode von etwa vier Minuten.
Wie in Fig. 20C gezeigt, umfaßt jeder der 128 Rahmen F0-F127 ein Synchronisationssignal Ss und 11 Blöcke B0, B1, B2, B3, . . ., B9, B10. Ein Rahmen hat eine Periode von etwa 1,875 Se­ kunden.
Wie in Fig. 20D gezeigt, umfaßt das Synchronisationssignal Ss eine erste Synchronisationseinheit Ssj eine Rahmen-Informa­ tionseinheit FI und eine zweite Synchronisationseinheit Ss2 Das Synchronisationssignal Ss hat eine Periode von etwa 115 ms.
Gemäß den Normen RCR STD-43A für ein fortgeschrittenes Funk­ pagersystem sind die in Fig. 6 gezeigten Daten in bestimmten Zyklen jedes Datenübertragungszyklus zur Übertragung gespei­ chert.
Die zu sendenden geteilten Daten müssen nicht notwendigerwei­ se in den vorstehenden Speicherbereichen in dem Datenübertra­ gungszyklus, d. h. den in Fig. 19A gezeigten Gruppen und den in Fig. 20A gezeigten Zyklen, gespeichert sein. Alternativ können die geteilten Daten in Speicherbereichen in einer niedrigeren Schicht, beispielsweise in den in Fig. 20B ge­ zeigten Rahmen, gespeichert sein. Im einzelnen können die ge­ teilten Schichten in bestimmten Rahmen eines Datenübertra­ gungszyklus, welcher ein Übertragungszyklus einer Gruppe von Rahmen ist, zur Übertragung gespeichert sein.
Das Datenformat zum Übertragen der vorstehenden geteilten Da­ ten ist nicht auf die in Fig. 19A-19D und Fig. 20A-20D gezeigten Datenformate beschränkt, sondern kann ein Datenfor­ mat einer nächsten Generation sein.
In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel werden Datenketten durch das Videospielgerät 5 als eine erste Datenverarbei­ tungseinrichtung wiederhergestellt. Jedoch können Datenketten auch durch den tragbaren Computer 4 (Datenwiederherstell­ einrichtung) als eine zweite Datenverarbeitungseinrichtung wiederhergestellt werden.
Ferner kann das Empfangssystem 3 Daten in einem Zustand emp­ fangen, in dem der tragbare Computer 4 an dem Videospielgerät 5 angebracht ist. Alternativ kann das Empfangssystem 3 Daten in einem Zustand empfangen, in dem der tragbare Computer 4 von dem Videospielgerät 5 entfernt ist.
Fig. 21 bis 28 zeigen eine bestimmte Anordnung des Empfangs­ systems 3 als ein Videounterhaltungssystem. In Fig. 21 bis 28 sind das Videospielgerät 5 und der tragbare Computer 4 des Empfangssystems 3 als ein Videounterhaltungssystem angeord­ net, welches eine Videospielvorrichtung 301 als eine erste Datenverarbeitungseinheit und eine Videounterhaltungsvorrich­ tung sowie eine tragbare elektronische Einrichtung 400, die lösbar mit der Videospielvorrichtung 301 verbunden ist, um mit dieser Datenkommunikationen durchzuführen, umfaßt, wobei die tragbare elektronische Einrichtung 400 als eine zweite Datenverarbeitungseinrichtung dient.
Das Videospielgerät 5 entspricht der Videospielvorrichtung 301 und der tragbare Computer 4 entspricht der tragbaren elektronischen Einrichtung 400. Im einzelnen entsprechen die CPU 42 und der Hauptspeicher 45 des Videospielgeräts 5 einer CPU 351 bzw. einem Hauptspeicher 353 der in Fig. 26 gezeigten Videospielvorrichtung 301. Die Antenne 11 und der Empfangs­ block 21, die CPU 22 und der nichtflüchtige Speicher 26 des tragbaren Computers 4 entsprechen jeweils einer Funkempfangs­ einrichtung 449, einer Steuereinrichtung 441 und einem nicht­ flüchtigen Speicher 446, die in Fig. 27 gezeigt sind.
Wie in Fig. 21 und 22 gezeigt, liest die Videospielvorrich­ tung 301 ein Anwendungsprogramm von dem Aufzeichnungsmedium und führt das Anwendungsprogramm gemäß Anweisungen des Benut­ zers, d. h. dem Spieler des Spiels, aus. Beispielsweise führt die Videospielvorrichtung 301 ein Spielprogramm aus, um hauptsächlich mit einem Spiel fortzufahren, Bilder des Spiels anzuzeigen und Klänge auszugeben.
Die Videospielvorrichtung 301 hat ein rechteckiges Gehäuse 302, welches eine Plattenladeeinheit 303 im wesentlichen mit­ tig in demselben beherbergt, zum Laden einer optischen Plat­ te, wie beispielsweise einer CD-ROM oder dergleichen, als ein Aufzeichnungsmedium zum Zuführen eines Anwendungsprogramms, wie beispielsweise eines Spielprogramms oder dergleichen. Das Gehäuse 302 trägt einen Rücksetzschalter 304 zum Zurücksetzen eines Videospiels, einen Leistungsversorgungsschalter 305, einen Plattensteuerschalter 306 zum Steuern des Ladens der optischen Platte und zwei Steckplätze 307A, 307B.
Die Videospielvorrichtung 301 kann anstelle der Versorgung über das Aufzeichnungsmedium über eine Kommunikationsverbin­ dung mit einem Anwenderprogramm versorgt werden.
Die tragbare elektronische Einrichtung 400 und eine manuelle Steuereinrichtung 320 können mit den Steckplätzen 307A, 307B, verbunden werden. Ein Speicherkartensystem kann ebenfalls mit den Steckplätzen 307A, 307B verbunden werden.
Die manuelle Steuereinrichtung 320 hat einen ersten und einen zweiten Steuersockel bzw. ein erstes und ein zweites Steuer­ pad 321, 322, einen linken Knopf 323L, einen rechten Knopf 323R, einen Startknopf 324, einen Auswahlknopf 325, analoge Steuerpads 331, 332, einen Betriebsart-Auswahlschalter 333 zum Auswählen von Steuerbetriebsarten für die analogen Steu­ erpads 331, 332 und einen Indikator bzw. eine Anzeige 334 zum Anzeigen einer ausgewählten Steuerbetriebsart. Die manuelle Steuereinrichtung 320 hat darüber hinaus einen (nicht gezeig­ ten) Vibrationserteilungsmechanismus, der in dieser angeord­ net ist, um der manuellen Steuereinrichtung 320 Vibrationen in Abhängigkeit von dem Verlauf des Videospiels zu erteilen. Die manuelle Steuereinrichtung 320 ist über einen Verbin­ dungsstecker 326 elektrisch mit dem Steckplatz 307B in dem Gehäuse 302 verbunden.
Falls zwei manuelle Steuereinrichtungen 320 mit den Steck­ plätzen 307A bzw. 307B verbunden sind, können sich zwei Be­ nutzer oder Spieler des Spiels das Videounterhaltungssystem teilen, um beispielsweise ein Wettkampfspiel zu spielen. Die Videospielvorrichtung 301 kann mehr oder weniger als zwei Steckplätze 307A, 307B haben.
Wie in Fig. 23, 24 und 25 gezeigt, hat die tragbare elektro­ nische Einrichtung 400 ein Gehäuse 401, welches einen manuel­ len Steuerblock bzw. ein manuelles Steuerpad 420 zum Eingeben verschiedener Informationselemente, eine Anzeigeeinheit 430, wie beispielsweise eine Flüssigkristall (LCD)-Anzeigeeinheit oder dergleichen, und ein Fenster 440 zum Erlauben einer drahtlosen Kommunikationseinheit, eine drahtlose Kommunikati­ on, wie beispielsweise eine Infrarot-Kommunikation, durchzu­ führen, trägt.
Das Gehäuse 401 umfaßt eine obere Schale 401a und eine untere Schale 401b und beherbergt eine Platine, welche Speicherein­ richtungen usw. darauf unterstützt. Das Gehäuse 401 ist so geformt, daß es in einen der Steckplätze 307A, 307B in dem Gehäuse 302 einsetzbar ist.
Das Fenster 440 ist an einem im wesentlichen halbkreisförmi­ gen Ende des Gehäuses 401 angebracht. Die Anzeigeeinheit 430 nimmt im wesentlichen die Hälfte der Fläche der oberen Schale 401a des Gehäuses 401 ein und ist in der Nähe des Fensters 440 positioniert.
Das manuelle Steuerpad 420 hat eine Vielzahl von Steuerknöp­ fen 421, 422 zum Eingeben von Ereignissen und Treffen ver­ schiedener Auswahlen. Das manuelle Steuerpad 420 nimmt im we­ sentlichen die andere Hälfte der Fläche der oberen Schale 401a ein und ist entfernt von dem Fenster 440 positioniert. Das manuelle Steuerpad 420 ist auf einem Deckel 410 angeord­ net, der auf dem Gehäuse 401 winklig beweglich bzw. ver­ schwenk- oder klappbar unterstützt wird. Die Steuerknöpfe 421, 422 erstrecken sich durch den Deckel 410 von seiner obe­ ren Oberfläche aus zu seiner unteren Oberfläche. Die Steuer­ knöpfe 421, 422 sind auf dem Deckel 410 für eine Bewegung in die obere Oberfläche des Deckels 410 und aus dieser heraus angelenkt.
Die tragbare elektronische Einrichtung 400 weist eine in dem Gehäuse 401 angeordnete und, wenn dieser über dem Gehäuse 401 geschlossen ist, dem Deckel 410 gegenüberliegende Platine auf. Die Platine unterstützt eine Vielzahl von Schaltdrüc­ kern, die in Ausrichtung zu den jeweiligen Steuerknöpfen 421, 422 gehalten sind, wenn der Deckel 410 über dem Gehäuse 401 geschlossen ist. Wenn einer der Steuerknöpfe 421, 422 von dem Benutzer gedrückt wird, betätigt er den entsprechenden Schaltdrücker, um einen Druckschalter, wie beispielsweise ei­ nen Membranschalter, zu drücken.
Wie in Fig. 22 gezeigt, wird die tragbare elektronische Ein­ richtung 400 mit geöffnetem Deckel 410 in den Steckplatz 307A in dem Gehäuse 302 der Videospielvorrichtung 301 eingesetzt.
Die Videospielvorrichtung 301 und die tragbare elektronische Einrichtung 400 haben das Aussehen bzw. die Strukturen wie vorstehend beschrieben.
Fig. 26, 27 und 28 zeigen Schaltungsanordnungen der Video­ spielvorrichtung 301 und der tragbaren elektronischen Ein­ richtung 400.
Wie in Fig. 26 gezeigt, umfaßt die Videospielvorrichtung 301 ein Steuersystem 350 einschließlich einer zentralen Verarbei­ tungseinheit (CPU) 351 und deren periphere Einrichtungen, ein Grafiksystem 360 einschließlich einer Grafikverarbeitungsein­ heit (GPU) 362 zum Zeichnen von Bilddaten in einem Bildpuffer 363, ein Klangsystem 370 einschließlich einer Klangverarbei­ tungseinheit (SPU) 371 zum Erzeugen von Musiktönen bzw. -Klängen und Geräuscheffekten, eine Steuereinrichtung für ei­ ne optische Platte 380 zum Steuern einer optischen Platte, auf der Anwendungsprogramme aufgezeichnet sind, eine Kommuni­ kationssteuereinrichtung 390 zum Steuern von Signalen von der manuellen Steuereinrichtung 320, welche Anweisungen von dem Benutzer und Daten eingeben, die zu und von einer Speicher­ karte 500 geliefert werden, welche Spieleinstellungen spei­ chert, und der tragbaren elektronischen Einrichtung 400, ei­ nen Bus 395, mit dem das Steuersystem 350, das Grafiksystem 360, das Klangsystem 370, die Steuereinrichtung für die opti­ sche Platte 380 und die Kommunikationssteuereinrichtung 390 Verbunden sind, eine parallele Eingabe/Ausgabe- bzw. I/O- Schnittstelle (PIO) 396 und eine serielle I/O-Schnittstelle (SIO) 397, die mit einer anderen Vorrichtung verbinden.
Das Steuersystem 350 umfaßt eine CPU 351, eine Steuereinrich­ tung für periphere Einrichtungen 352 zum Steuern eines Daten­ transfers mittels direktem Speicherzugriff (DMA), einen Hauptspeicher 353, der einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) umfaßt, und einen Nurlese-Speicher (ROM) 354, welcher verschiedene Programme, wie beispielsweise ein Betriebssystem zum Verwalten des Hauptspeichers 353, des Grafiksystems 360, des Klangsystems 370 usw. speichert.
Die CPU 351 steuert die gesamte Videospielvorrichtung 301 durch Ausführen des in dem ROM 354 gespeicherten Betriebssy­ stems.
Wenn die Videospielvorrichtung 301 eingeschaltet wird, führt die CPU 351 das in dem ROM 354 gespeicherte Betriebssystem aus, um zu beginnen, das Grafiksystem 360, das Klangsystem 370 usw. zu steuern. Beispielsweise initialisiert dann, wenn das Betriebssystem ausgeführt wird, die CPU 351 die gesamte Videospielvorrichtung 301, um dessen Betrieb zu bestätigen, und steuert danach die Steuereinrichtung für die optische Platte 380, um ein auf der optischen Platte gespeichertes An­ wendungsprogramm auszuführen. Wenn das Anwendungsprogramm ausgeführt wird, steuert die CPU 351 das Grafiksystem 360, das Klangsystem 370 usw. in Abhängigkeit von von dem Benutzer eingegebenen Anweisungen, um dadurch die Anzeige von Bildern und die Erzeugung von Musiktönen und Geräuscheffekten zu steuern.
Die CPU 351 entspricht der CPU 42 des Videospielgeräts 5 und stellt von der tragbaren elektronischen Einrichtung 400 se­ lektiv empfangene und gesendete Daten wieder her.
Das Grafiksystem 360 bedient die Funktion des Grafikprozes­ sors 46 des Videospielgeräts 5. Das Grafiksystem 360 umfaßt einen Geometrieübertragungsmechanismus (GTE) 361 zum Durch­ führen von Koordinatentransformationen und anderer Verarbei­ tungen, eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU) 362 zum Zeich­ nen von Bilddaten in Übereinstimmung mit Befehlen von der CPU 351, einen Bildpuffer 363 zum Speichern von durch die Grafik­ verarbeitungseinheit 362 gezeichneten Bilddaten, und einen Bilddecodierer 364 zum Decodieren von Bilddaten, die durch eine Orthogonaltransformation, wie beispielsweise eine dis­ krete Cosinustransformation, komprimiert und codiert wurden.
Der Geometrieübertragungsmechanismus 361 weist einen paralle­ len Arithmetikmechanismus auf zum Durchführen einer Vielzahl von arithmetischen Operationen parallel zueinander und kann Koordinatentransformationen, Lichtquellenberechnungen, Matri­ zen oder Vektoren mit hoher Geschwindigkeit in Antwort auf eine Anforderung von der CPU 351 durchführen. Im einzelnen kann der Geometrieübertragungsmechanismus 361 die Koordinaten von bis zu 1,5 Millionen Polygonen pro Sekunde für einen Flachschattenprozeß berechnen, um ein dreieckiges Polygon mit einer Farbe zu zeichnen, beispielsweise. Mit dem Geometrie­ übertragungsmechanismus 361 ist die Videospielvorrichtung 301 in der Lage, die Last auf die CPU 351 zu reduzieren und schnelle Koordinatenberechtungen durchzuführen.
In Übereinstimmung mit einem Bildzeichenbefehl von der CPU 351 zeichnet die Grafikverarbeitungseinheit 362 ein Polygon oder dergleichen in den Bildpuffer 363. Die Grafikverarbei­ tungseinheit 362 ist in der Lage, bis zu dreihundertsechzig­ tausend Polygone pro Sekunde zu zeichnen.
Der Bildpuffer 363 umfaßt einen Dual-Port-RAM und ist in der Lage, gleichzeitig durch die Grafikverarbeitungseinheit 362 gezeichnete Bilddaten oder aus dem Hauptspeicher 353 transfe­ rierte Bilddaten zu speichern, und Bilddaten für die Anzeige zu lesen. Der Bildpuffer 363 hat eine Speicherkapazität von beispielsweise 1 MByte und wird als eine 16-Bit-Matrix ge­ handhabt, die aus einer horizontalen Zeile von 1024 Pixeln, und einer vertikalen Spalte von 512 Pixeln besteht.
Der Bildpuffer 363 hat einen Anzeigebereich zum Speichern von Bilddaten, die als Video-Ausgabedaten auszugeben sind, einen Farb-Nachschlagetabellenbereich (CLUT-Bereich) zum Speichern einer Farb-Nachschlagetabelle, auf welche von der Grafikver­ arbeitungseinheit 362 Bezug genommen wird, wenn diese ein Po­ lygon oder dergleichen zeichnet, und einen Texturbereich zum Speichern von Texturdaten, die Koordinatentransformationen unterworfen werden, wenn ein Polygon gezeichnet und auf ein durch die Grafikverarbeitungseinheit 362 gezeichnetes Polygon abgebildet wird. Der Farb-Nachschlagetabellenbereich und der Texturbereich werden dynamisch verändert, wenn der Anzeigebe­ reich verändert wird.
Der Bilddecodierer 364 wird durch die CPU 351 gesteuert, um Bilddaten eines in dem Hauptspeicher 353 gespeicherten ste­ henden oder sich bewegenden Bilds zu decodieren und das deco­ dierte Bild in den Hauptspeicher 353 zu speichern. Durch den Bilddecodierer 364 reproduzierte Bilddaten werden durch die Grafikverarbeitungseinheit 362 in den Bildpuffer 363 transfe­ riert und können als Hintergrund für ein durch die Grafikver­ arbeitungseinheit 362 gezeichnetes Bild verwendet werden.
Das Klangsystem 370 umfaßt eine Klangverarbeitungseinheit (SPU) 371 zum Erzeugen von Musiktönen, Geräuscheffekten usw. auf der Grundlage von Befehlen von der CPU 351, einen Klang­ puffer 372 zum Speichern von Signalverlaufdaten von der Klangverarbeitungseinheit 371 und einen Lautsprecher 373 zum Ausgeben von durch die Klangverarbeitungseinheit 371 erzeug­ ten Musiktönen, Geräuscheffekten usw.
Die Klangverarbeitungseinheit 371 hat eine ADPCM-Funktion (adaptive differentielle PCM-Funktion) zum Reproduzieren von 16-Bit-Klangdaten, die mittels ADPCM als differentielle 4- Bit-Klangdaten codiert wurden, eine Reproduktionsfunktion zum Reproduzieren der 22557 00070 552 001000280000000200012000285912244600040 0002019936062 00004 22438in dem Klangpuffer 372 gespeicherten Si­ gnalverlaufdaten, um Geräuscheffekte usw. zu erzeugen, und eine Modulationsfunktion zum Modulieren und Reproduzieren der in dem Klangpuffer 372 gespeicherten Signalverlaufsdaten.
Das Klangsystem 370 kann als eine Abtast-Klangquelle verwen­ det werden, die Musiktöne, Geräuscheffekte, usw. auf der Grundlage der in dem Klangpuffer 372 gespeicherten Signalver­ laufdaten in Übereinstimmung mit Befehlen von der CPU 351 er­ zeugt.
Die Steuereinrichtung für die optische Platte 380 umfaßt ein optisches Plattenlaufwerk 381 zum Reproduzieren von auf einer optischen Platte, wie beispielsweise einer CD-ROM oder der­ gleichen, aufgezeichneten Anwendungsprogrammen und Daten, ei­ nen Decodierer 382 zum Decodieren von Programmen und Daten, die mit einem diesen hinzugefügten Fehlerkorrekturcode aufge­ zeichnet sind, und einen Puffer 383 zum vorübergehenden Spei­ chern von Daten, die von dem optischen Plattenlaufwerk 381 gelesen wurden, um zu ermöglichen, daß die Daten von der op­ tischen Platte mit einer hohen Geschwindigkeit gelesen wer­ den. Eine Hilfs-CPU 384 ist mit dem Decodierer 382 verbunden.
Auf der optischen Platte, die durch das optische Plattenlauf­ werk 381 gelesen wird, aufgezeichnete Klangdaten umfassen zu­ sätzlich zu den ADPCM-Daten aus analogen Klangsignalen kon­ vertierte PCM-Daten. Die ADPCM-Daten, die als differentielle 4-Bit-Daten von digitalen 16-Bit Daten aufgezeichnet sind, werden durch den Decodierer 382 decodiert, der Klangverarbei­ tungseinheit 371 zugeführt, dadurch in analoge Daten konver­ tiert, und verwendet, um den Lautsprecher 373 anzusteuern. Die PCM-Daten, die als digitale 16-Bit-Daten aufgezeichnet sind, werden durch den Decodierer 382 decodiert und dann ver­ wendet, um den Lautsprecher 373 anzusteuern.
Die Kommunikationssteuereinrichtung 390 umfaßt einen Kommuni­ kationssteuermechanismus 391 zum Steuern der Kommunikation mit der CPU 351 über den Bus 395, einen Steuereinrichtungs- Verbindungsstecker 309, mit dem die manuelle Steuereinrich­ tung 320 zum Eingeben von Anweisungen des Benutzers verbunden wird, und ein Paar von Speicherkarten-Einsteckeinheiten 308A, 308B (vgl. auch Fig. 22) zum Aufnehmen der Speicherkarte 500 als eine Hilfsspeichereinrichtung zum Speichern von Spielein­ stellungen usw. und der tragbaren elektronischen Einrichtung 400, wobei die Speicherkarten-Einsteckeinheiten 308A, 308B durch den Kommunikationssteuermechanismus 391 gesteuert wer­ den.
Die so aufgebaute Videospielvorrichtung 301 hat dieselbe Funktion wie das vorstehend beschriebene Videospielgerät 5.
Im einzelnen speichert die Videospielvorrichtung 301 von der tragbaren elektronischen Einrichtung 400 über die Kommunika­ tionssteuereinrichtung 391 gesendete empfangene Daten in den Hauptspeicher 353. Die Videospielvorrichtung 301 kombiniert Datenketten, um die gesendeten Daten auf der Grundlage von Sequenzcodes in den empfangenen Daten wiederherzustellen.
Beispielsweise verwendet die Videospielvorrichtung 301 die so wiederhergestellten gesendeten Daten für das dadurch ausge­ führte Anwendungsprogramm und sendet die Daten an die tragba­ re elektronische Einrichtung 400.
Wie in Fig. 27 gezeigt, umfaßt die tragbare elektronische Einrichtung 400 eine, Steuereinrichtung 441, einen Vorrich­ tungsanschluß-Verbindungsstecker 442, eine Eingabeeinrichtung 443, eine Anzeigeeinrichtung 444, eine Uhrfunktionseinheit 445, einen nichtflüchtigen Speicher 446, einen Lautsprecher 447, eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 448 und eine Funkempfangseinrichtung 449 als eine Datenübertragungs/emp­ fangseinrichtung, eine Batterie 450 und einen Leistungsver­ sorgungsanschluß 451 sowie eine Diode 452 als eine Leistungs­ versorgungseinrichtung.
Die Steuereinrichtung 441 umfaßt beispielsweise einen Mikro­ computer. Die Steuereinrichtung 441 ist so angeordnet, daß die Funktion der CPU 22 des tragbaren Computers 4 bedient wird. Die Steuereinrichtung 441 weist einen Programmspeicher 441a auf, der in dieser als eine Programmspeichereinrichtung angeordnet ist.
Der Vorrichtungsanschluß-Verbindungsstecker 442 dient als ei­ ne Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit einem Steckplatz einer weiteren Informationshandhabungsvorrichtung oder der­ gleichen.
Die Eingabeeinrichtung 443 dient als der Eingabeblock 24 des tragbaren Computers 4 und umfaßt Steuerknöpfe zum Steuern ei­ nes in dem Programmspeicher 441a gespeicherten Programms.
Die Anzeigeeinrichtung 444 dient als der Anzeigeblock 27 des tragbaren Computers 4. Die Anzeigeeinrichtung 444 umfaßt eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit zum Anzeigen verschiedener In­ formationselemente.
Die Uhrfunktionseinheit 445 ist zum Anzeigen beispielsweise der Zeit auf der Anzeigeeinrichtung 444 angeordnet.
Der nichtflüchtige Speicher 446 dient dazu, verschiedene Da­ ten zu speichern. Beispielsweise umfaßt der nichtflüchtige Speicher 446 einen Halbleiterspeicher, wie beispielsweise ei­ nen Flash-Speicher, der in der Lage ist, gespeicherte Daten auch dann zu halten, wenn die tragbare elektronische Einrich­ tung 400 ausgeschaltet ist.
Da die tragbare elektronische Einrichtung 400 die Batterie 450 aufweist, kann der nichtflüchtige Speicher 446 einen sta­ tischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (SRAM) umfassen, der in der Lage ist, Daten mit hoher Geschwindigkeit zu speichern und zu lesen.
Der nichtflüchtige Speicher 446 entspricht dem nichtflüchti­ gen Speicher 26 des tragbaren Computers 4 und dient dazu, empfangene Daten zu speichern, die durch die tragbare elek­ tronische Einrichtung 400 selektiv empfangen wurden.
Die Batterie 450 erlaubt darüber hinaus der tragbaren elek­ tronischen Einrichtung 400, auch dann unabhängig betreibbar zu sein, wenn die tragbare elektronische Einrichtung 400 aus den Steckplätzen 307A, 307B in dem Gehäuse 302 der Video­ spielvorrichtung 301 entfernt wird.
Die Batterie 450 umfaßt beispielsweise eine ladbare Sekundär­ batterie. Wenn die tragbare elektronische Einrichtung 400 in einen der Steckplätze 307A, 307B in dem Gehäuse 302 der Vi­ deospielvorrichtung 301 eingesetzt ist, wird die Batterie 450 mit elektrischer Energie aus der Videospielvorrichtung 301 versorgt. Im einzelnen hat die Batterie 450 einen Anschluß, der mit dem Leistungsversorgungsanschluß 451 über eine Rück­ strom-Verhinderungsdiode 452 verbunden ist. Wenn die tragbare elektronische Einrichtung 400 mit dem Gehäuse 302 verbunden ist, wird der Batterie 450 elektrische Energie von dem Lei­ stungsversorgungsanschluß 451 über die Rückstrom-Verhinde­ rungsdiode 452 zugeführt.
Die drahtlose Kommunikationseinrichtung 448 ist zum Durchfüh­ ren einer Datenkommunikation mit einer anderen Speicherkarte oder dergleichen durch Infrarotstrahlung oder dergleichen an­ geordnet.
Der Funkempfangseinrichtung 449 entspricht der Anordnung der Antenne 11 und des Funkempfangsblocks 21 des tragbaren Compu­ ters 4 und ist dazu angeordnet, verschiedene, durch eine Funkübertragung übertragene Daten zu empfangen.
Der Lautsprecher 447 ist als eine Klangerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Klängen in Übereinstimmung mit einem Pro­ gramm aufgebaut.
Die vorstehenden Komponenten oder Einrichtungen der tragbaren elektronischen Einrichtung 400 sind mit der Steuereinrichtung 441 verbunden und werden gesteuert durch die Steuereinrich­ tung 441 betrieben.
Fig. 28 zeigt Steuerelemente der Steuereinrichtung 441. Wie in Fig. 28 gezeigt, hat die Steuereinrichtung 441 eine Vor­ richtungsanschluß-Schnittstelle zur Verbindung mit einer In­ formationshandhabungsvorrichtung, eine Speicherschnittstelle zum Ausgeben von Daten an einen und Zuführen von Daten von einem Speicher, eine Anzeigeschnittstelle, eine Steuer-Ein­ gangsschnittstelle, eine Klangschnittstelle, eine Schnitt­ stelle für drahtlose Kommunikation, eine Uhrverwaltungs­ schnittstelle und eine Programm-Herunterladeschnittstelle.
Die tragbare elektronische Einrichtung 400, welche die Einga­ beeinrichtung 443, wie beispielsweise Knopfschalter zum Steu­ ern eines auszuführenden Programms, und die Anzeigeeinrich­ tung 444, wie beispielsweise eine Flüssigkristall (LCD)-An­ zeigeeinheit aufweist, dient auch als eine tragbare Spielein­ richtung, wenn eine Spielanwendung ausgeführt wird.
Die tragbare elektronische Einrichtung 400 hat eine Funktion zum Herunterladen eines Anwendungsprogramms von der Video­ spielvorrichtung 301 und Speichern des heruntergeladenen An­ wendungsprogramms in den Programmspeicher 441a in dem Mikro­ computer 441. Mit solch einer Funktion ist es möglich, Anwen­ dungsprogramme und verschiedene Treibersoftware zu ändern, die auf der tragbaren elektronischen Einrichtung 400 arbei­ ten.
Die so aufgebaute tragbare elektronische Einrichtung 400 hat dieselbe Funktion wie der tragbare Computer 4.
Im einzelnen empfängt die Funkempfangseinrichtung 449 von der Rundfunk-Basisstation 2 übertragene geteilte Daten, die durch Teilen von zu sendenden Daten erzeugt wurden. Auf der Grund­ lage von durch die Videospielvorrichtung 301 gesendeten Iden­ tifikationscodes empfängt die tragbare elektronische Einrich­ tung 400 selektiv empfangene Daten, die vorübergehend in der Funkempfangseinrichtung 449 gespeichert wurden, und speichert die selektiv empfangenen Daten in den nichtflüchtigen Spei­ cher 446. Die gespeicherten Daten werden über den Vorrich­ tungsanschluß-Verbindungsstecker 442 an die Videospielvor­ richtung 301 gesendet.
Vorstehend wurde das Videounterhaltungssystem, welches eine bestimmte Anordnung des tragbaren Computers 4 und des Video­ spielgeräts 5 gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist, beschrieben.
Das Empfangssystem 3, welches den tragbaren Computer 4 und das Videospielgerät 5 umfaßt, empfängt selektiv geteilte Da­ ten einer großen Menge von Daten, die von der Rundfunk-Basis­ station 2 gesendet wurde, um dadurch die große Menge von Da­ ten zu empfangen, und kann auch die Funktion des Videounter­ haltungssystems bedienen. Die empfangene große Menge von Da­ ten kann in der Verwendung des Videounterhaltungssystems, d. h. in der Ausführung des Spiel-Anwendungsprogramms, wider­ gespiegelt werden.
Eine Vorrichtung zum Empfangen von Informationen gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist angeordnet zum Emp­ fangen geteilter Daten, welche durch Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertragungseinheiten erzeugt, Da­ tenübertragungszyklen zugeteilt und gesendet wurden, mit hin­ zugefügten Sequenzinformationen gemäß der Aufeinanderfolge der geteilten Daten und hinzugefügten Identifikationsinforma­ tionen zum Identifizieren der zu sendenden Daten, und stellt die gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten hinzugefügten Sequenzinformationen und Identifikati­ onsinformationen wieder her. Daher stellt die Vorrichtung zum Empfangen von Informationen die ges endeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten, die Datenübertragungs­ zyklen zugeteilt und gesendet wurden, hinzugefügten Sequen­ zinformationen und Identifikationsinformationen wieder her.
Die Vorrichtung zum Empfangen von Informationen ermöglicht es somit, eine große Menge von Daten einer Art auf einmal zu senden und zu empfangen.
In einem Verfahren zum Empfangen von Informationen gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden geteilten Daten, die durch Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Da­ tenübertragungseinheiten erzeugt wurden, Sequenzinformationen gemäß der Aufeinanderfolge von Teilungen und Identifikati­ onsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Daten hinzugefügt. Die gesendeten Daten werden auf der Grundlage der zu den geteilten Daten, die den Datenübertragungszyklen zugeteilt und gesendet wurden, hinzugefügten Sequenzinforma­ tionen und Identifikationsinformationen wiederhergestellt.
Das Verfahren zum Empfangen von Informationen ermöglicht es somit, eine große Menge von Daten einer Art auf einmal zu senden und zu empfangen.
Ein System zum Empfangen von Informationen gemäß den be­ schriebenen Ausführungsbeispielen weist eine zweite Verarbei­ tungseinrichtung auf zum selektiven Empfangen geteilter Da­ ten, welche durch Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertragungseinheiten erzeugt, Datenübertragungszy­ klen zugeteilt und gesendet wurden, mit hinzugefügten Se­ quenzinformationen gemäß der Aufeinanderfolge von Teilungen und hinzugefügten Identifikationsinformationen zum Identifi­ zieren der zu sendenden Daten, auf der Grundlage der den ge­ teilten Daten hinzugefügten Identifikationsinformationen, und Wiederherstellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten wie selektiv empfangen hinzugefügten Sequenzinformationen. Daher kann die zweite Verarbeitungsein­ richtung die gesendeten Daten auf der Grundlage der zu dem geteilten Daten hinzugefügten Sequenzinformationen wie selek­ tiv empfangen wiederherstellen.
Der System zum Empfangen von Informationen ermöglicht es so­ mit, eine große Menge von Daten einer Art auf einmal zu sen­ den und zu empfangen.
Eine Vorrichtung zum Senden von Informationen gemäß den be­ schriebenen Ausführungsbeispielen umfaßt eine Datenteilein­ richtung zum Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertragungseinheiten, um geteilte Daten zu erzeugen, eine Identifikationsinformation-Hinzufügeeinrichtung zum Hin­ zufügen von Identifikationsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Daten zu den geteilten Daten, eine Sequenz­ information-Hinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen von Sequen­ zinformationen zu den geteilten Daten gemäß der Aufeinander­ folge der geteilten Daten, und eine Übertragungs-Verarbei­ tungseinrichtung zum Zuteilen der geteilten Daten zu Daten­ übertragungszyklen und Senden der geteilten Daten. Zu den ge­ teilten Daten, die erzeugt werden, wenn die Datenteileinrich­ tung die zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertra­ gungseinheiten teilt, werden durch die Identifikationsinfor­ mation-Hinzufügeeinrichtung und die Sequenzinformation-Hinzu­ fügeeinrichtung Identifikationsinformationen und Sequenzin­ formationen hinzugefügt. Die Übertragungs-Verarbeitungsein­ richtung teilt die geteilten Daten Datenübertragungszyklen zu und sendet die geteilten Daten.
Die Vorrichtung zum Senden von Informationen macht es somit möglich, eine große Menge von Daten einer Art auf einmal zu senden und zu empfangen.
Ein Verfahren zum Senden von Informationen gemäß den be­ schriebenen Ausführungsbeispielen umfaßt die Schritte des Teilens von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertra­ gungseinheiten, um geteilte Daten zu erzeugen, Hinzufügen von Identifikationsinformationen zum Identifizieren der zu sen­ denden Daten zu den geteilten Daten, Hinzufügen von Sequen­ zinformationen zu den geteilten Daten gemäß der Aufeinander­ folge der geteilten Daten, und Zuteilen der geteilten Daten zu Datenübertragungszyklen und Senden der geteilten Daten. Zu den geteilten Daten, die erzeugt werden, wenn die Datenteil­ einrichtung die zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenüber­ tragungseinheiten teilt, werden durch den Identifikationsin­ formation-Hinzufügeschritt und den Sequenzinformation-Hinzu­ fügeschritt Identifikationsinformationen und Sequenzinforma­ tionen hinzugefügt. Der Zuteil- und Sendeschritt teilt die geteilten Daten Datenübertragungszyklen zu und sendet die ge­ teilten Daten.
Das Verfahren zum Senden von Informationen macht es somit möglich, eine große Menge von Daten einer Art auf einmal zu senden und zu empfangen.
Ein System zum Senden und Empfangen von Informationen gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen weist eine Sendevor­ richtung auf, umfassend eine Datenteileinrichtung zum Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertragungsein­ heiten, um geteilte Daten zu erzeugen, eine Identifikati­ onsinformation-Hinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen von Iden­ tifikationsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Daten zu den geteilten Daten, eine Sequenzinformation-Hin­ zufügeeinrichtung zum Hinzufügen von Sequenzinformationen zu den geteilten Daten gemäß der Aufeinanderfolge der geteilten Daten, und eine Übertragungs-Verarbeitungseinrichtung zum Zu­ teilen der geteilten Daten zu Datenübertragungszyklen und Senden der geteilten Daten. Das System zum Senden und Empfan­ gen von Informationen weist darüber hinaus eine Empfangsein­ richtung auf zum Wiederherstellen der ges endeten Daten auf der Grundlage der zu den von der Sendeeinrichtung ges endeten geteilten Daten hinzugefügten Identifikationsinformationen und Sequenzinformationen.
Mit der vorstehenden Anordnung werden in der Sendeeinrichtung des Systems zum Senden und Empfangen von Informationen zu den geteilten Daten, die erzeugt werden, wenn die Datenteilein­ richtung die zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertra­ gungseinheiten teilt, durch die Identifikationsinformation- Hinzufügeeinrichtung und die Sequenzinformation-Hinzufügeein­ richtung Identifikationsinformationen und Sequenzinformatio­ nen hinzugefügt. Die Übertragungs-Verarbeitungseinrichtung teilt die geteilten Daten Datenübertragungszyklen zu und sen­ det die geteilten Daten. Die Empfangseinrichtung stellt die gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den von der Sende­ einrichtung ges endeten geteilten Daten hinzugefügten Identi­ fikationsinformationen und Sequenzinformationen wieder her.
Das System zum Senden und Empfangen von Informationen ermög­ licht es somit, eine große Menge von Daten einer Art auf ein­ mal zu senden und zu empfangen.
Ein System zum Senden und Empfangen von Informationen gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen weist eine Sendevor­ richtung auf, umfassend eine Datenteileinrichtung zum Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertragungsein­ heiten, um geteilte Daten zu erzeugen, eine Identifikations­ information-Hinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen von Identifi­ kationsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Da­ ten zu den geteilten Daten, eine Sequenzinformation-Hinzu­ fügeeinrichtung zum Hinzufügen von Sequenzinformationen zu den geteilten Daten gemäß der Aufeinanderfolge der geteilten Daten, und eine Übertragungs-Verarbeitungseinrichtung zum Zu­ teilen der geteilten Daten zu Datenübertragungszyklen und Senden der geteilten Daten. Das System zum Senden und Empfan­ gen von Informationen weist darüber hinaus eine Empfangsein­ richtung auf zum selektiven Empfangen der geteilten Daten auf der Grundlage der zu diesen hinzugefügten Identifikationsin­ formationen mit einer zweiten Datenempfangseinrichtung und Wiederherstellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten wie selektiv empfangen hinzugefügten Sequenzinformationen.
Mit der vorstehenden Anordnung werden in der Sendeeinrichtung des Systems zum Senden und Empfangen von Informationen zu den geteilten Daten, die erzeugt werden, wenn die Datenteilein­ richtung die zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertra­ gungseinheiten teilt, durch die Identifikationsinformation- Hinzufügeeinrichtung und die Sequenzinformation-Hinzufügeein­ richtung Identifikationsinformationen und Sequenzinformatio­ nen hinzugefügt. Die Übertragungs-Verarbeitungseinrichtung teilt die geteilten Daten Datenübertragungszyklen zu und sen­ det die geteilten Daten. Die Empfangseinrichtung empfängt die geteilten Daten selektiv auf der Grundlage der zu diesen hin­ zugefügten Identifikationsinformationen mit einer zweiten Da­ tenverarbeitungseinrichtung und stellt die ges endeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten wie selektiv empfangen hinzugefügten Sequenzinformationen wieder her.
Das System zum Senden und Empfangen von Informationen ermög­ licht es somit, eine große Menge von Daten einer Art auf ein­ mal zu senden und zu empfangen.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist ein System zum Senden und Empfangen-von Informationen in der Lage, eine große Menge von Daten zu senden und zu empfangen. Eine CPU 22 eines trag­ baren Computers 4 weist einen Identifikationscode-Vergleicher 61 zum Vergleichen eines durch ein Videospielgerät 5 vorein­ gestellten Identifikationscodes mit einem zu einer empfange­ nen Datenkette Dx hinzugefügten Identifikationscode DF und eine Auslese-Steuereinrichtung 62 mit einer selektiven Emp­ fangsfunktion zum selektiven Empfangen der Datenkette Dx in Abhängigkeit von einem Vergleichsergebnis aus dem Identifika­ tionscode-Vergleicher 61 auf.

Claims (26)

1. Vorrichtung zum Empfangen von Informationen durch Empfangen geteilter Daten (Dx), die durch Teilen von zu sen­ denden Daten im Hinblick auf Datenübertragungseinheiten er­ zeugt, Datenübertragungszyklen zugeteilt und gesendet wurden, mit hinzugefügten Sequenzinformationen (Dn) gemäß der Aufein­ anderfolge der geteilten Daten und hinzugefügten Identifika­ tionsinformationen (DF) zum Identifizieren der zu sendenden Daten, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Wiederherstellen der gesendeten Da­ ten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten hinzugefüg­ ten Sequenzinformationen und Identifikationsinformationen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine selektive Empfangseinrichtung (4, 62) zum selekti­ ven Empfangen der geteilten Daten auf der Grundlage der Iden­ tifikationsinformationen; und eine Wiederherstelleinrichtung (4) zum Wiederherstellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten wie selektiv empfangen hinzugefügten Sequenzinformatio­ nen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selektive Empfangseinrichtung umfaßt:
eine Vergleichseinrichtung (61) zum Vergleichen der für selektiven Empfang voreingestellten Identifikationsinforma­ tionen mit den zu den geteilten Daten hinzugefügten Identifi­ kationsinformationen; und
eine Einrichtung zum selektiven Empfangen der geteilten Daten auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses aus der Vergleichseinrichtung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen über eine Gesamtanzahl von Teilungen (DN) zu jedem Teildatum, das gesendet wird, hinzugefügt wird, wo­ bei die Anordnung derart ist, daß Informationen, die anzei­ gen, daß alle der geteilten Daten zum Wiederherstellen der gesendeten Daten empfangen sind, auf der Grundlage der Infor­ mationen über die Gesamtanzahl von Teilungen beschafft wer­ den.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Daten jeweils einer Vielzahl von Datenüber­ tragungszyklen (G1-G15) zugeteilt und gesendet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung als trag­ bare Informationskommunikations-Datenstation (4).
7. Verfahren zum Empfangen von Informationen durch Emp­ fangen geteilter Daten (Dx), die durch Teilen von zu senden­ den Daten im Hinblick auf Datenübertragungseinheiten erzeugt, Datenübertragungszyklen zugeteilt und gesendet wurden, mit hinzugefügten Sequenzinformationen (Dn) gemäß der Reihenfolge der geteilten Daten und hinzugefügten Identifikationsinforma­ tionen (DF) zum Identifizieren der zu sendenden Daten, ge­ kennzeichnet durch den Schritt des Wiederherstellens der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten hinzugefügten Sequenzinformationen und Identifikationsinformationen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Schritte des:
selektiven Empfangens der geteilten Daten auf der Grund­ lage der Identifikationsinformationen; und
Wiederherstellens der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten wie selektiv empfangen hinzugefüg­ ten Sequenzinformationen.
9. System (3) zum Empfangen von Informationen, gekenn­ zeichnet durch
eine erste Datenverarbeitungseinrichtung (5) zum Verar­ beiten von Daten;
eine zweite Verarbeitungseinrichtung (5), die mit der ersten Datenverarbeitungseinrichtung lösbar verbindbar ist, zum Durchführen von Datenkommunikationen mit der ersten Da­ tenverarbeitungseinrichtung; wobei
die zweite Datenverarbeitungseinrichtung eine Einrich­ tung umfaßt zum selektiven Empfangen geteilter Daten (Dx), welche durch Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertragungseinheiten erzeugt, Datenübertragungszyklen zugeteilt und gesendet wurden, mit hinzugefügten Sequenz­ informationen (Dn) gemäß der Aufeinanderfolge der geteilten Daten und hinzugefügten Identifikationsinformationen (DF) zum Identifizieren der zu sendenden Daten, auf der Grundlage der den geteilten Daten hinzugefügten Identifikationsinformatio­ nen; und
die erste Datenverarbeitungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt zum Wiederherstellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten wie selektiv empfangen hinzugefügten Sequenzinformationen.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Datenverarbeitungseinrichtung umfaßt:
eine Vergleichseinrichtung (61) zum Vergleichen der für selektiven Empfang voreingestellten Identifikationsinforma­ tionen mit den zu den geteilten Daten hinzugefügten Identifi­ kationsinformationen; und
eine selektive Empfangseinrichtung (62) zum selektiven Empfangen der geteilten Daten auf der Grundlage eines Ver­ gleichsergebnisses aus der Vergleichseinrichtung.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Datenverarbeitungseinrichtung eine Einrichtung zum Voreinstellen der Identifikationsinformationen für selektiven Empfang umfaßt.
12. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen über eine Gesamtanzahl von Teilungen (DN) zu jedem Teildatum, das gesendet wird, hinzugefügt werden, wobei die zweite Datenverarbeitungseinrichtung eine Einrichtung um­ faßt zum Beschaffen von Informationen, die anzeigen, daß alle der geteilten Daten zum Wiederherstellen der ges endeten Daten empfangen sind, auf der Grundlage der Informationen über die Gesamtanzahl von Teilungen.
13. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Datenverarbeitungseinrichtung eine Einrichtung um­ faßt zum Wiederherstellen der ges endeten Daten auf der Grund­ lage der zu den durch die zweite Datenverarbeitungseinrich­ tung selektiv empfangenen geteilten Daten hinzugefügten Se­ quenzinformationen
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die erste Datenverarbeitungseinrichtung wiederher­ gestellten gesendeten Daten an die zweite Datenverarbeitungs­ einrichtung gesendet werden.
15. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Datenverarbeitungseinrichtung umfaßt:
eine Kommunikationseinrichtung (41) zum Empfangen der durch die zweite Datenverarbeitungseinrichtung selektiv emp­ fangenen geteilten Daten; und
eine Wiederherstelleinrichtung (71) zum Wiederherstellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten hinzugefügten Sequenzinformationen
16. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Daten jeweils einer Vielzahl von Datenübertra­ gungszyklen (G1-G15) zugeteilt und gesendet werden.
17. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Datenverarbeitungseinrichtung eine Videounterhal­ tungsvorrichtung (301) umfaßt, und die zweite Datenverarbei­ tungseinrichtung eine tragbare Informationskommunikations- Datenstation (400) umfaßt.
18. Vorrichtung zum Senden von Informationen, gekenn­ zeichnet durch:
eine Datenteileinrichtung (51) zum Teilen von zu senden­ den Daten im Hinblick auf Datenübertragungseinheiten, um ge­ teilte Daten zu erzeugen;
eine Identifikationsinformation-Hinzufügeeinrichtung (52) zum Hinzufügen von Identifikationsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Daten zu den geteilten Daten;
eine Sequenzinformation-Hinzufügeeinrichtung (52) zum Hinzufügen von Sequenzinformationen zu den geteilten Daten gemäß der Reihenfolge der geteilten Daten; und
eine Übertragungs-Verarbeitungseinrichtung (53) zum Zu­ teilen der geteilten Daten zu Datenübertragungszyklen und Senden der geteilten Daten.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Gesamtanzahl-von-Teilungen-Information-Hinzufügeein­ richtung (52) zum Hinzufügen von Informationen über eine Ge­ samtanzahl von Teilungen zu jedem Teildatum.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die geteilten Daten jeweils einer Vielzahl von Da­ tenübertragungszyklen zugeteilt und gesendet werden.
21. Verfahren zum Senden von Informationen, gekennzeich­ net durch die Schritte:
Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenüber­ tragungseinheiten, um geteilte Daten zu erzeugen;
Hinzufügen von Identifikationsinformationen zum Identi­ fizieren der zu sendenden Daten zu den geteilten Daten;
Hinzufügen von Sequenzinformationen zu den geteilten Da­ ten gemäß der Aufeinanderfolge der geteilten Daten; und
Zuteilen der geteilten Daten zu Datenübertragungszyklen und Senden der geteilten Daten.
22. System zum Senden und Empfangen von Informationen, gekennzeichnet durch
eine Sendeeinrichtung (2), umfassend eine Datenteilein­ richtung (51) zum Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenübertragungseinheiten, um geteilte Daten zu erzeu­ gen, eine Identifikationsinformation-Hinzufügeeinrichtung (52) zum Hinzufügen von Identifikationsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Daten zu den geteilten Daten, eine Sequenzinformation-Hinzufügeeinrichtung (52) zum Hinzu­ fügen von Sequenzinformationen zu den geteilten Daten gemäß der Aufeinanderfolge der geteilten Daten, und eine Übertra­ gungs-Verarbeitungseinrichtung (53) zum Zuteilen der geteil­ ten Daten zu Datenübertragungszyklen und Senden der geteilten Daten; und
eine Empfangseinrichtung (3) zum Wiederherstellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den von der Sende­ einrichtung ges endeten geteilten Daten hinzugefügten Identi­ fikationsinformationen und Sequenzinformationen.
23. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung umfaßt:
eine selektive Empfangseinrichtung (61) zum selektiven Empfangen der geteilten Daten auf der Grundlage der Identifi­ kationsinformationen; und
eine Wiederherstelleinrichtung (71) zum Wiederherstellen der ges endeten Daten auf der Grundlage der zu den geteilten Daten wie selektiv empfangen hinzugefügten Sequenzinformatio­ nen.
24. System zum Senden und Empfangen von Informationen, gekennzeichnet durch
eine Sendevorrichtung (2) zum Senden von Daten und eine Empfangseinrichtung (3) zum Empfangen der durch die Sendeein­ richtung (2) gesendeten Daten, wobei:
die Empfangseinrichtung (3) eine erste Datenverarbei­ tungseinrichtung (5) zum Verarbeiten von Daten und eine zwei­ te Datenverarbeitungseinrichtung (4), die mit der ersten Da­ tenverarbeitungseinrichtung lösbar verbindbar ist, zum Durch­ führen von Datenkommunikationen mit der ersten Datenverarbei­ tungseinrichtung umfaßt;
die Sendeeinrichtung (2) eine Datenteileinrichtung (51) zum Teilen von zu sendenden Daten im Hinblick auf Datenüber­ tragungseinheiten, um geteilte Daten zu erzeugen, eine Iden­ tifikationsinformation-Hinzufügeeinrichtung (52) zum Hinzufü­ gen von Identifikationsinformationen zum Identifizieren der zu sendenden Daten zu den geteilten Daten, eine Sequenzinfor­ mation-Hinzufügeeinrichtung (52) zum Hinzufügen von Sequen­ zinformationen zu den geteilten Daten gemäß der Aufeinander­ folge der geteilten Daten, und eine Übertragungs-Verarbei­ tungseinrichtung (53) zum Zuteilen der geteilten Daten zu Da­ tenübertragungszyklen und Senden der geteilten Daten umfaßt;
die zweite Datenverarbeitungseinrichtung (4) eine Ein­ richtung zum selektiven Empfangen der geteilten Daten auf der Grundlage der zu diesen hinzugefügten Identifikationsinforma­ tionen umfaßt; und
die Empfangseinrichtung eine Einrichtung zum Wiederher­ stellen der gesendeten Daten auf der Grundlage der zu den ge­ teilten Daten wie selektiv empfangen hinzugefügten Sequenzin­ formationen umfaßt.
25. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Datenverarbeitungseinrichtung umfaßt:
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der für se­ lektiven Empfang voreingestellten Identifikationsinformatio­ nen mit den zu den geteilten Daten hinzugefügten Identifika­ tionsinformationen; und
eine selektive Empfangseinrichtung zum selektiven Emp­ fangen der geteilten Daten auf der Grundlage eines Vergleich­ sergebnisses aus der Vergleichseinrichtung.
26. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Datenverarbeitungseinrichtung eine Einrichtung zum Voreinstellen der für selektiven Empfang voreingestellten Identifikationsinformationen umfaßt.
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