DE60307293T2 - Verfahren zur verringerung der stromaufnahme in einer zustandshalteschaltung, zustandshalteschaltung und elektronische einrichtung - Google Patents

Verfahren zur verringerung der stromaufnahme in einer zustandshalteschaltung, zustandshalteschaltung und elektronische einrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Schaltung und eine elektronische Anordnung zur Verringerung der Stromaufnahme, insbesondere ein Verfahren, eine Zustandshalteschaltung und elektronische Anordnung zur Verringerung der Stromaufnahme einer Zustandshalteschaltung während eines Bereitschaftsbetriebs.
  • Verlustleistung führt zu einer immer stärkeren Beanspruchung von batteriebetriebenen Anordnungen, insbesondere bei einer Zustandshalteschaltung, die eine lange Bereitschaftszeit aufweist. Ein nahe liegender Weg, um Verlust zu vermeiden, besteht darin, die Versorgung während einer Bereitschaft abzuschalten. Allerdings müssen viele Systeme ihren Zustand während einer Bereitschaft beibehalten, und indem die Versorgungsspannung, z.B. von digitalen Schaltungen, in denen der Zustand durch die Daten definiert wird, die in den Signalspeichern oder Zustandshalteschaltungen gespeichert sind, abgeschaltet wird, geht der Zustand verloren.
  • US-5,812,463 stellt einen Hochgeschwindigkeits-, Hochspannungssignalspeicher zur Verfügung, in welchem der Verluststrom und die Anfälligkeit für das Einklinken verringert sind. Der Signalspeicher weist einen Schalttransistor zwischen einer Programmstromversorgung und dem Ausgang auf. Der Schalttransistor wird durch den Signalspeichereingang ausgeschaltet, wenn der Signalspeichereingang dazu übergeht, den Ausgang auf einen niedrigen Pegel zu fahren. Der Schalttransistor verringert dadurch den Verluststrom. Ein Ausgangstreibertransistor wird verwendet, welcher mit der Programmstromversorgung gekoppelt ist. Der Signalspeicherausgang wird anfänglich durch eine Vcc-Stromversorgung hoch gezogen. Der Ausgangstreibertransistor schaltet ein, nachdem der Signalspeicherausgang auf einen Anfangspegel hoch gezogen worden ist. Der Ausgangstreibertransistor zieht dann den Ausgangsanschluss durch die Programmstromversorgung auf den hohen Ausgangspannungspegel. Das anfängliche Hochziehen des Ausgangs mit der Vcc-Stromversorgung verringert den Leistungsverlust der Anordnung. Die Verriegelungsschaltung umfasst des Weiteren zwei Programmstromversorgungen, um Einklinken zu verhindern, eine n-Wannenstromversorgung und eine lokale Stromversorgung. Wenn der Sig nalspeicher aus dem Lesebetrieb zu Programmbetrieb geschaltet wird, wird die n-Wannenstromversorgung auf die Programmspannung erhöht, bevor die lokale Stromversorgung erhöht wird. Wenn der Signalspeicher aus dem Programmbetrieb zu Lesebetrieb geschaltet wird, wird die n-Wannenstromversorgung erst dann verringert, wenn die lokale Stromversorgung verringert worden ist und sich der Rest der Schaltung entladen hat. Dies stellt sicher, dass die n-Wannenspannung mindestens so hoch ist wie die Spannung der p-Diffusionen, die mit der n-Wanne gekoppelt ist, und verhindert dadurch Einklinken. US-5,812,463 betrifft eine Speicherschaltung. Als eine Ausführungsform wird eine Niedrigverlust- Verriegelungsschaltung vorgeschlagen. Die offenbarte Schaltung ist bei einer gewissen Art von Speichern, wie Flash oder EEPROM anwendbar. Die vorgeschlagene Verriegelungsschaltung besteht aus einem Pegelwechsler, welcher an der Schnittstelle zwischen Normal- und Hochspannungsschaltungen in Flash-Speichern verwendet wird.
  • US-5,955,913 offenbart eine integrierte Schaltung, die selektiv entweder in einer ersten Betriebsart (niedriger Stromverbrauch) oder einer zweiten Betriebsart (relativ hoher Stromverbrauch) betrieben werden kann. Die Schaltung schließt MOS-Transistoren und eine Versorgungsspannungsschaltung für mindestens einen der Transistoren ein. In beiden Betriebsarten hält die Versorgungsspannungsschaltung den Körper von jedem Transistor auf einer Festspannung (z.B. eine Vcc-Spannung in einem Bereich von 5 bis 5,5 Volt, wobei jeder Transistor aus einer PMOS-Anordnung besteht). In der zweiten Betriebsart führt die Versorgungsspannungsschaltung diese Festspannung zu der Quelle von jedem Transistor, aber in der ersten Betriebsart führt sie der Quelle von jedem Transistor eine Spannung zu, die gleichwertig ist oder leicht von der Festspannung abweicht. In einigen Ausführungsformen, führt die Versorgungsspannungsschaltung (in der ersten Betriebsart nach einem anfänglichen Übergangszustand) eine erste Spannung zu einer Wanne, die von einer Vielzahl von PMOS-Transistoren gemeinsam genutzt wird, und eine zweite Spannung zu der Quelle von jeder PMOS-Anordnung. Als Alternative führt die Versorgungsspannungsschaltung (in der ersten Betriebsart nach einem anfänglichen Übergangszustand) eine erste Spannung zu dem Körper von jedem von einer Vielzahl von NMOS-Transistoren, und eine zweite Spannung zu der Quelle von jeder NMOS-Anordnung. Die zweite Spannung weicht vorzugsweise von der ersten Spannung um einen Spannungsabfall ab, der ausgewählt wird, um eine gewünschte Verringerung bei dem Transistorverluststrom in der ersten Betriebsart zu erreichen und eine gewünschte Hochfahrzeit bei einem Übergang von der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart. Bei bevorzugten Ausführungsformen besteht die integrierte Schaltung aus einem Speicherchip, der eine Flash-Speicheranordnung einschließt, liegt der Spannungsabfall in dem Bereich von 1,4 Volt bis 2 Volt, und der Spannungsabfall wird mit einem diodenverbundenen MOS-Transistor oder mit zwei diodenverbundenen MOS-Transistoren implementiert, die in Serie geschaltet sind.
  • US-2001/0038552 A1 offenbart einen Halbleiterspeicher mit statischen Speicherzellen, die eine n-Wanne aufweisen, in der PMOS-Transistoren ausgebildet sind, und eine p-Wanne, in der NMOS-Transistoren ausgebildet sind. Die n- und p-Wannen sind in Blöcke unterteilt, die jeder eine gegebene Anzahl von Speicherzellen enthalten. Die n- und p-Wannen in jedem Block empfangen Spannungen, die abhängig davon variieren, ob die Speicherzellen ausgewählt sind oder nicht. Wenn die Speicherzellen zum Betrieb ausgewählt sind, wird die Schwellenspannung von jedem Transistor in den Speicherzellen verringert, um den Strom zu erhöhen, der aus den Speicherzellen genommen werden soll. Wenn die Speicherzellen nicht ausgewählt sind, wird die Schwellenspannung erhöht, um Verluststrom der Speicherzellen zu verringern. In dieser Anordnung wird Bereitschaftsstrom unterdrückt und die Arbeitsgeschwindigkeit der Speicherzellen verbessert.
  • US-5,955,913 und US-2001/0038552 offenbaren die klassische Idee zur Verringerung von Verlust dadurch, dass die Schwellenspannung des MOS-Schalters durch Verwendung von Sperrspannung elektrisch erhöht wird. Es werden entsprechende Speicherschaltungen als Ausführungsformen angegeben.
  • US-6,344,761 B2 offenbart, dass bei einer Signalspeicherart mit Stromvergleich während eines Rückstellbetriebs der Signalspeicherart mit Stromvergleich, wenn sich das Taktsignal auf dem „L"-Pegel befindet, Transistoren, welche entlang des Stromweges angeordnet sind, der von einer Hochspannung-Stromversorgungsleitung zu der Niederspannung-Stromversorgungsleitung verläuft, AUS geschaltet sind, während Transistoren, welche die Hochspannung-Stromversorgungsleitung mit zwei Ausgangsanschlüssen verbinden, EIN geschaltet sind, so dass das Potenzial von jedem der beiden Ausgangsanschlüsse auf einen logischen Pegel (den „H"-Pegel oder den „L"-Pegel) gebracht wird, wodurch verhindert wird, dass ein Durchlassstrom von der Hochspannung-Stromversorgungsleitung zu der Niederspannung-Stromversorgungsleitung fließt. Deswegen wird ein Hochgeschwindigkeits- und ein Hochpräzisionsstromvergleich durchgeführt, wobei gleichzeitig der Durchlassstrom während eines Rückstellbetriebs verringert wird. US-6,334,761 B2 beschreibt eine Signalspeicherart mit Stromvergleich zur Verwendung in einem Analog-/Digitalwandler und dergleichen. Die Aufgabe besteht darin, eine Signal speicherart mit Stromvergleich bereitzustellen, welche verhindert, dass Durchlassstrom in einem Rückstellzustand fließt, sodass eine Verringerung beim Stromverbrauch erreicht wird, und die in der Lage ist, einen Hochgeschwindigkeits- und Hochpräzisionsvergleich durchzuführen.
  • US 2002/0024873 A1 offenbart einen Pegelwandler, welcher ein Wortleitungsgruppen spezifizierendes Signal, das von einem Reihendecodierer gesendet wird und eine Amplitude eines Stromversorgungspotenzials Vcc und eines Massepotenzials GND aufweist, in wechselseitig komplementäre logische Signale WD und ZWD einer Hochspannung Vpp und eines negativen Potenzials Vbb umsetzt. Ein RX-Decodierer decodiert ein Adresssignal, um ein Signal einer Amplitude (Vpp – Vbb) auszugeben, das eine Wortleitung in einer Wortleitungsgruppe spezifiziert. Ein Worttreiber, der bereitgestellt ist und jeder Wortleitung entspricht, überträgt ein eine Wortleitung spezifizierendes Signal oder ein negatives Potenzial an die entsprechende Wortleitung in Übereinstimmung mit WD- und ZWD-Signalen, die von einer Pegelwandlungsschaltung gesendet werden. Die nicht ausgewählte Wortleitung empfängt negatives Potenzial Vbb von einem Worttreiber. Die ausgewählte Wortleitung empfängt Hochspannung Vpp von dem Worttreiber. Es ist möglich, einen Kanalverluststrom an einem Speichertransistor in der nicht ausgewählten Speicherzelle zu unterdrücken, was durch die Potenzialänderung der Wortleitung und/oder der Bitleitung verursacht werden kann, und eine Ladungshaltungseigenschaft der Speicherzelle kann verbessert werden. US-2002/0024873 offenbart eine dynamische Halbleiterspeicheranordnung, welche Informationen in Form von elektrischen Ladungen speichert. Dieser Speicher umfasst einen Aufbau zum Verbessern der Ladungshaltungseigenschaften der Speicherzellen.
  • US-6,344,761 und US-2002/0024873 betreffen Halbleiterspeicheranordnungen mit verringertem Verluststrom und sie beinhalten die nachfolgenden Merkmale. Wenn die Niederspannungsstromquelle ausgeschaltet ist, werden Transistoren eingeschaltet, die an eine Hochspannungsquelle angeschlossen sind, wodurch ein Durchlassstrom verhindert wird. Für NMOS-Anordnungen ist eine getrennte Stromquelle bereitgestellt.
  • US-5,986,962 offenbart eine integrierte Schaltung, in der ein Zustand einer integrierter Schaltung an Schattensignalspeicher übertragen wird, bevor die integrierte Schaltung in Bereitschaftsbetrieb geschaltet wird. Der Zustand der integrierten Schaltung wird an die integrierte Schaltung zurück übertragen, wenn sie wieder in eine aktive Be triebsart zurückkehrt. Die Schattensignalspeicher sind optimiert, um Stromverbrauch während des Niedrigstrombetriebs der integrierten Schaltung zu minimieren.
  • US-6,337,583 offenbart ein Verfahren zur Verringerung von Stromaufnahme wie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Es wird eine Zufallslogikschaltung beschrieben, die zwei Signalspeicherabschnitte zum Speichern eines Datenwertes einschließt. Die Signalspeicherabschnitte sind über ein Verschiebegatter verbunden. Der erste Signalspeicherabschnitt ist mit einer ersten Versorgungsspannung gekoppelt und der zweite Signalspeicherabschnitt ist mit einer zweiten Versorgungsspannung gekoppelt. Im Bereitschaftsbetrieb ist die erste Versorgungsspannung ausgeschaltet. Bevor der Bereitschaftsbetrieb eintritt, wird der Datenwert aus dem ersten Signalspeicherabschnitt zu einem zweiten Signalspeicherabschnitt über das Verschiebegatter verschoben und dort während des Bereitschaftsbetriebs gehalten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren, eine Zustandshalteschaltung und eine elektronische Anordnung bereitzustellen, die verbesserte Stromaufnahmeeigenschaften während eines Bereitschaftsbetriebs aufweisen.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ein Verfahren zur Verringerung der Stromaufnahme in einer Zustandshalteschaltung, z.B. einem Signalspeicher, Flip-Flop oder weiteren Datenspeicherelementen, während eines Bereitschaftsbetriebs offenbart, wobei das Verfahren umfasst: in einem aktiven Zustand, Bereitstellen einer regulären Stromversorgung VDD und einer Bereitschaftsstromversorgung VDD_STANDBY an die Zustandshalteschaltung; bei einem Übergang von einem aktiven Zustand in einen Bereitschaftszustand, Verringern der regulären Stromversorgung auf einen Massepegel und Aufrechterhalten der Bereitschaftsstromversorgung VDD_STANDBY, wodurch den Schaltungselementen genügend Strom zur Verfügung gestellt wird, um den Zustand während eines Bereitschaftsbetriebs zu halten; und bei einem Übergang von dem Bereitschaftszustand in den aktiven Zustand, Erhöhen der regulären Stromversorgung VDD von ihrem Massepegel auf ihren aktiven Pegel, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitschaftsstromversorgung VDD_STANDBY auf einen niedrigeren Pegel verringert wird, der ausreicht, um den Zustand der Schaltungselemente beim Bewegen von einem aktiven Zustand in einen Bereitschaftszustand zu halten; und die Bereitschaftsstromversorgung bei der Rückkehr in die aktive Betriebsart von ihrer niedrigeren Spannung auf ihren aktiven Pegel erhöht wird. Die Verringerung der Bereitschaftsstromversorgung VDD_STANDBY auf einen niedrigeren Pegel verringert Verlustleistung im Bereitschaftsbetrieb.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Halten des Zustands der Schaltungselemente während eines Bereitschaftsbetriebs durch Transistoren mit hohen Schwellenspannungen bewerkstelligt. Die Verwendung von Transistoren mit hohen Schwellenspannungen führt zu einer sehr geringen Verlustleistung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Steuersignal während eines Bereitschaftsbetriebs gehalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Steuersignal während eines Bereitschaftsbetriebs auf einem vorbestimmten niedrigen Pegel durch Mittel gehalten, die sich außerhalb der Zustandshalteschaltung befinden können. Allerdings wird in einer Ausführungsform der Erfindung, die noch mehr bevorzugt ist, das Steuersignal während eines Bereitschaftsbetriebs durch Mittel gehalten, die sich innerhalb der Zustandshalteschaltung befinden. Derartige Mittel können mindestens einen Transistor umfassen, welcher einen Toranschluss aufweist, der an ein Bereitschaftssignal angeschlossen ist, und angeordnet ist, um während eines Bereitschaftsbetriebs eingeschaltet und andernfalls ausgeschaltet zu sein, wobei der Senken- oder Quellenanschluss des Transistors an eine Leitung angeschlossen ist, die einen Spannungspegel aufweist, auf dem das Steuersignal gehalten werden muss. Dieser Spannungspegel kann im Wesentlichen Masse sein. In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Transistor aus einem n-Kanal-MOSFET bestehen, der einen Toranschluss aufweist, der an ein Bereitschaftssignal angeschlossen ist, welches während eines Bereitschaftsbetriebs hoch und andernfalls niedrig ist, und einen Quellenanschluss, der an Masse angeschlossen ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung wird durch eine elektronische Anordnung verwirklicht, die eine reguläre Stromversorgung umfasst; eine Bereitschaftsstromversorgung; einen ersten Schaltungsabschnitt, der mit der regulären Stromversorgung gekoppelt ist; und einen zweiten Schaltungsabschnitt, der mit der regulären Stromversorgung und der Bereitschaftsstromversorgung gekoppelt ist, wobei der zweite Schaltungsabschnitt eine Zustandshalteschaltung zum Halten eines Zustands des ersten Schaltungsabschnitts während eines Bereitschaftsbetriebs der elektronischen Anordnung umfasst, wobei die Zustandshalteschaltung umfasst: eine Steuereinheit zum Bereitstellen von mindestens einem Steuersignal; eine Dateneingabeeinheit zum Bereitstellen von mindestens einem Eingangssignal; eine Datenausgabeeinheit zum Bereitstellen von mindestens einem Ausgangssignal; eine Datenspeichereinheit, die Schaltungselemente zum Halten von mindestens einem Teil des Zustands des ersten Schaltungsabschnitts während des Bereitschaftsbe triebs umfasst, wobei die Datenspeichereinheit auf das mindestens eine Steuersignal anspricht; wobei die reguläre Stromversorgung angeordnet ist, um die Schaltungselemente während einer aktiven Betriebsart der elektronischen Anordnung mit Strom zu versorgen; wobei die Bereitschaftsstromversorgung angeordnet ist, die Schaltungselemente während der aktiven Betriebsart und dem Bereitschaftsbetrieb mit Strom zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitschaftsstromversorgung angeordnet ist, den Schaltungselementen während des Bereitschaftsbetriebs verringerten Strom zur Verfügung zu stellen. Bei einer solchen elektronischen Anordnung kann ein Bereitschaftsbetrieb aufgenommen werden, der eine Verringerung der Stromaufnahme in sowohl dem ersten Schaltungsabschnitt als auch dem zweiten Schaltungsabschnitt ermöglicht. Der erste Schaltungsabschnitt kann vollständig ausgeschaltet sein, während nur die Zustandshalteschaltung des zweiten Schaltungsabschnitts an eine Bereitschaftsstromversorgung angeschlossen bleibt. Auf diese Weise wird eine bedeutende Verringerung der Stromaufnahme durch die elektronische Anordnung während ihres Bereitschaftsbetriebs erreicht, was beinhalten kann, dass die gesamte elektronische Anordnung oder einige Teile von ihr ausgeschaltet werden. Die Verringerung der Bereitschaftsstromversorgung bei der Aufnahme des Bereitschaftsbetriebs verringert die Stromaufnahme der elektronischen Anordnung während ihres Bereitschaftsbetriebs sogar noch mehr. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der elektronischen Anordnung sind die Schaltungselemente in einer separaten Wanne des zweiten Schaltungsabschnitts angeordnet. Dies weist den Vorteil auf, dass die Schaltungselemente, die sich in dieser separaten Wanne befinden, z.B. nMOS-Transistoren in einer p-Wanne, pMOS-Transistoren in einer n-Wanne oder Schaltungselemente, die andere Arten von mehrfach Wannentechnologien verwirklichen, elektrisch von weiteren Teilen der elektronischen Anordnung getrennt sein können, was bedeutet, dass Maßnahmen ergriffen werden können, um Verlustleistung von diesen weiteren Teilen noch mehr zu verringern, z.B. Sperrstromtechniken, ohne die Daten zu beeinflussen, die in den Schaltungselementen gespeichert sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Steuereinheit an die reguläre Stromversorgung und an die Bereitschaftsstromversorgung angeschlossen. Das Steuersignal wird wegen der Verbindung der Steuereinheit mit der Bereitschaftsstromversorgung während eines Bereitschaftsbetriebs aufrecht gehalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Steuereinheit mindestens einen Eingangsanschluss zum Empfangen eines Steuereingangssignals und mindestens einen Steuerausgangsanschluss. Die Steuereinheit ist in der Lage, mindestens ein Steuereingangssignal zu verarbeiten, und sie ist in der Lage, mindestens ein Ausgangssteuersignal auszugeben. Dies ist vorteilhaft, weil verschiedene Eingangssteuersignale verwendet werden können. Die verschiedenen Ausgangsanschlüsse können an verschiedene Schaltungselemente mit verschiedenen Steuersignalen angeschlossen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Steuereinheit mindestens einen Zustandshalteschalter zum Halten des Zustands während eines Bereitschaftsbetriebs. Es ist ein vorteilhaftes Merkmal der Steuereinheit, dass jede Steuereinheit mindestens einen Zustandshalteschalter zum Halten des Zustands während eines Bereitschaftsbetriebs umfasst, weil der Zustand direkt an der Quelle des Steuersignals gehalten wird.
  • Vorzugsweise weist die Steuereinheit mindestens zwei Inverterstufen auf, welche mindestens ein invertiertes Steuersignal und mindestens ein nicht invertiertes Steuersignal bereitstellen.
  • Vorzugsweise ist die Steuereinheit angeordnet, um den Zustand des invertierten Steuersignals und/oder des nicht invertierten Steuersignals während eines Bereitschaftsbetriebs zu halten. Zu diesem Zweck ist die Steuereinheit mit der Bereitschaftsspannungsversorgung gekoppelt. Die Steuereinheit kann Transistoren mit hoher Schwellenspannung umfassen, um den Verluststrom von der Steuereinheit während einer Bereitschaft zu verringern.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Datenspeichereinheit an die reguläre Stromversorgung und an die Bereitschaftsstromver sorgung angeschlossen. Vorzugsweise ist die Datenspeichereinheit an das invertierte Steuersignal und an das nicht invertierte Steuersignal angeschlossen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Datenspeichereinheit mindestens einen Zustandshalteschalter zum Halten des invertierten Dateneingangssignals und/oder mindestens einen Zustandshalteschalter zum Halten des nicht invertierten Dateneingangssignals.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Datenspeichereinheit eine Reihenschaltung zum Halten des invertierten Daten eingangssignals.
  • Vorzugsweise umfasst die Reihenschaltung zum Halten des invertierten Dateneingangssignals einen Zustandshalteschalter, der das invertierte Dateneingangssignal hält, welches an die Bereitschaftsstromversorgung angeschlossen ist, und einen Zustandshalteschalter, welcher an das Steuersignal angeschlossen ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Datenspeichereinheit Transistoren mit hoher Schwellenspannung zum Verringern des Verluststroms während einer Bereitschaft.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Zustandshalteschalter in der Datenspeichereinheit aus einem Transistor mit einer hohen Schwellenspannung. Der Vorteil eines Transistor mit einer hohen Schwellenspannung besteht darin, dass die Verlustleistung sehr gering ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können Mittel zum Halten des Steuersignals auf einem vorbestimmten Pegel während einer Bereitschaft bereitgestellt werden. Derartige Mittel können in der Steuereinheit eingeschlossen sein und können an ein Bereitschaftssignal angeschlossen sein, welches während eines Bereitschaftsbetriebs hoch und ansonsten niedrig ist. Auf jeden Fall kann die Schaltung Mittel zum Bereitstellen von zusätzlichem Strom zu der Schaltung während einer aktiven Betriebsart einschließen, sodass die Stromanforderung von der Bereitschaftsstromversorgung verringert wird.
  • Die Vorteile und Neuigkeitsmerkmale, welche die vorliegende Erfindung kennzeichnen, werden insbesondere in den hier angefügten Ansprüchen herausgestellt und bilden einen Teil hiervon. Allerdings sollte zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und dem durch ihre Verwendung erreichten Ziel auf die Zeichnungen Bezug genommen werden, welche einen weiteren Teil hiervon darstellen, und auf die beigefügte Beschreibung, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wird.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes schematisches Schaltbild einer Zustandshalteschaltung gemäß 6, welche ein schematisches Schaubild ist, das ein vorgeschlagenes Layout für Standardzellen darstellt;
  • 2 zeigt ein beispielhaftes schematisches Schaltbild einer Zustandshalteschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein beispielhaftes schematisches Schaltbild einer Zustandshalteschaltung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein beispielhaftes schematisches Schaltbild einer Zustandshalteschaltung, die eine Funktionsweise aufweist, die im Wesentlichen derjenigen von 2 ähnlich ist;
  • 5 zeigt ein beispielhaftes schematisches Schaltbild einer Zustandshalteschaltung, die eine Funktionsweise aufweist, die im Wesentlichen derjenigen von 3 ähnlich ist;
  • 6 ist eine schematisches Schaubild, das ein vorgeschlagenes Layout für Standardzellen darstellt;
  • 7 ist ein schematisches Schaltbild, welches die Konzeption darstellt, einen Transistorkern mit einem Stromversorgungsschalter zu umhüllen; und
  • 8 zeigt eine beispielhaft elektronische Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Schaltbild der Zustandshalteschaltung von 1 umfasst FETs mit einem p-Kanal und einem n-Kanal. Ein FET mit einem p-Kanal ist eingeschaltet, wenn die Spannung zwischen dem Tor- und dem Quellenanschluss kleiner als null ist, und ist ausgeschaltet, wenn die Spannung zwischen dem Toranschluss und dem Quellenanschluss größer als null ist. Ein FET mit einem n-Kanal ist eingeschaltet, wenn die Spannung zwischen dem Toranschluss und dem Quellenanschluss größer als null ist, und ist ausgeschaltet, wenn die Spannung zwischen dem Toranschluss und dem Quellenanschluss kleiner als null ist.
  • Das Schaltbild der Zustandshalteschaltung zeigt eine Steuereinheit 1, die einen Eingangsanschluss 2 umfasst, der an einen Torkontakt 4 eines Transistor 36 und an einen Torkontakt 12 eines Transistor 38 angeschlossen ist. Der Transistor 36 ist ein FET mit einem p-Kanal und der Transistor 38 ist ein FET mit einem n-Kanal. Ein Quellenanschluss 6 und ein Basisanschluss 7 von Transistor 36 sind an eine Bereitschaftsstromversorgung VDD_STANDBY angeschlossen. Ein Senkenanschluss 8 von Transistor 36 ist an einen Senkenanschluss 10 von Transistor 38 angeschlossen. Ein Quellenanschluss 14 von Transistor 38 ist an Masse angeschlossen. Transistor 38 ist ein Transistor mit einer hohen Schwellenspannung. Dies ist durch die beiden Buchstaben Vt gezeigt.
  • Alle anderen Transistoren, welche Transistoren mit einer hohen Schwellenspannung sind, sind mit denselben Buchstaben gekennzeichnet. Die Transistoren 36 und 38 bilden eine Inverterstufe. Ein invertiertes Steuersignal CKPN1 von Anschluss 2 wird an den Senkenanschlüssen 8 und 10 ausgegeben. Transistor 36 hält das invertierte Steuersignal CKPN1 während des Bereitschaftsbetriebs. Die Senkenanschlüsse 8 und 10 sind an einen Torkontakt 22 eines p-Kanal-Transistors 40 angeschlossen und an einen Torkontakt 30 eines n-Kanal-Transistors 42. Ein Quellenanschluss 24 von Transistor 40 ist an die reguläre Stromversorgung VDD und ein Basisanschluss 25 ist an VDD_STANDBY angeschlossen.
  • Ein Senkenanschluss 26 von Transistor 40 ist an einen Senkenanschluss 28 von Transistor 42 angeschlossen. Ein Quellenanschluss 32 von Transistor 42 ist an Masse angeschlossen. Es wird hervorgehoben, dass das Steuersignal und das invertierte Steuersignal typischerweise aus Taktsignalen in synchronen, d.h. getakteten, Schaltungen bestehen, aber dass andere Steuersignale, z.B. Quittungssignale, die in asynchronen Schaltungen verwendet werden, genauso gut akzeptiert werden können.
  • Die beiden Transistoren 40 und 42 bilden eine weitere Inverterstufe. Diese Inverterstufe invertiert das invertierte Steuersignal CKPN1 in das nicht invertierte Steuersignal CKP1. Das nicht invertierte Steuersignal CKP1 wird an Anschluss 34 bereitgestellt. Anschluss 34 ist an die Senkenanschlüsse 26 und 28 angeschlossen.
  • 1 zeigt außerdem eine Dateneingabeeinheit 3 der Zustandshalteschaltung. Die Dateneingabeeinheit 3 umfasst einen Eingangsanschluss 50, der an einen Torkontakt 52 eines p-Kanal-Transistors 70 und an einen Torkontakt 66 eines n-Kanal-Transistors 75 angeschlossen ist. Ein Quellenanschluss 54 von Transistor 70 ist an eine reguläre Stromversorgung VDD angeschlossen. Ein Basisanschluss 55 von Transistor 70 ist an VDD_STANDBY angeschlossen. Ein Senkenanschluss 56 von Transistor 70 ist an einen Quellenanschluss eines p-Kanal-Transistors 72 bei Knoten 56 angeschlossen. Ein Toranschluss 58 von Transistor 72 ist an das invertierte Steuersignal CKPN1 angeschlossen. Ein Basisanschluss 71 von Transistor 72 ist an VDD_STANDBY angeschlossen. Ein Senkenkontakt von Transistor 72 ist an einen Senkenkontakt eines n-Kanal-Transistors 74 bei Knoten 60 angeschlossen. Ein Toranschluss 62 von Transistor 74 ist an das nicht invertierte Steuersignal CKP1 angeschlossen. Ein Quellenanschluss von Transistor 74 ist an einen Senkenanschluss eines n-Kanal-Transistors 75 bei Knoten 64 angeschlossen. Ein Quellenanschluss von Transistor 75 ist bei Knoten 68 an Masse angeschlossen. Das Eingangssignal wird einer Datenspeichereinheit bei Knoten 60 zugeführt.
  • Die Datenspeichereinheit 5 umfasst einen p-Kanal-Transistor 142, der an seinem Tor 128 an Knoten 60 angeschlossen ist. Ein Quellenanschluss 130 von Transistor 142 ist an die VDD_STANDBY angeschlossen. Ein Senkenanschluss 132 von Transistor 142 ist an einen Senkenanschluss 122 eines n-Kanal-Transistors 144 angeschlossen. Ein Toranschluss 124 von Transistor 144 ist außerdem an den Knoten 60 angeschlossen. Ein Quellenanschluss 126 ist an Masse angeschlossen. Die Transistoren 142 und 144 bilden eine Inverterstufe. Wie schon vorstehend erwähnt, sind die Transistoren 142 und 144 mit den Buchstaben Vt gekennzeichnet und sind deswegen Transistoren mit einer hohen Schwellenspannung. Im Fall eines Bereitschaftsbetriebs hält der Transistor 142 ein Eingangssignal. Die Senkenkontakte 132 und 122 stellen den Ausgang der Inverterstufe dar, die durch die beiden Transistoren 142 und 144 gebildet wird.
  • Ein Signal S, das den Senkenanschlüssen 132 und 122 zugeführt wird, stellt das Dateneingangssignal von Anschluss 50 dar. Das Signal S ist an einen Toranschluss 82 eines p-Kanal-Transistors 78 angeschlossen. Transistor 78 ist ein Transistor mit einer hohen Schwellenspannung. Ein Basisanschluss 83 von Transistor 78 ist an VDD_STANDBY angeschlossen. Ein Toranschluss 88 eines p-Kanal-Transistors 85 ist an das nicht invertierte Steuersignal CKP1 angeschlossen. Ein Basisanschluss 87 von Transistor 85 ist an VDD_STANDBY angeschlossen. Ein Quellenanschluss 80 von Transistor 78 ist an die Bereitschaftsstromversorgung VDD_STANDBY angeschlossen. Ein Senkenkontakt 84 von Transistor 78 ist an einen Quellenanschluss 86 von Transistor 85 angeschlossen. Ein Toranschluss 106 von Transistor 138 ist an das invertierte Steuersignal CKPN1 angeschlossen. Ein Senkenanschluss 104 von Transistor 138 ist an Anschluss 90 von Transistor 85 angeschlossen. Ein Quellenanschluss 108 von Transistor 138 ist an einen Senkenanschluss 110 eines n-Kanal-Transistors 140 angeschlossen. Ein Quellenanschluss 114 von Transistor 140 ist an Masse angeschlossen. Ein Toranschluss 112 von Transistor 140 ist an das Signal S angeschlossen. Transistor 140 ist ein Transistor mit einer hohen Schwellenspannung.
  • Ein invertiertes Signal SN wird an dem Senkenanschluss 90 bereitgestellt. Dieses invertierte Signal SN wird einer Datenausgabeeinheit 7 zugeführt. Die Datenausgabeeinheit 7 empfängt das invertierte Signal SN an einem Toranschluss 150 von p-Kanal-Transistor 162 und an einem Toranschluss 160 eines n-Kanal-Transistors 164. Ein Quellenanschluss 152 von Transistor 162 ist an die reguläre Stromversorgung VDD angeschlossen. Ein Basisanschluss 153 von Transistor 162 ist an VDD_STANDBY angeschlossen. Ein Senkenanschluss 154 von Transistor 162 ist an einen Senkenanschluss 156 von Transistor 164 und an einen Datenausgangsanschluss 166 angeschlossen. Ein Quellenanschluss 158 von Transistor 164 ist an Masse angeschlossen. Die Transistoren 162 und 164 bilden eine Inverterstufe.
  • Die vorliegende Schaltung umfasst Signalspeicher, wobei die Zustände der Signalspeicher während einer Bereitschaft gehalten werden müssen – Zustand haltende Signalspeicher genannt –, und kombinatorische logische Signalspeicher, usw., deren Zustände nicht gehalten werden müssen. Es werden zwei Versorgungen verwendet: die eine ist die reguläre Versorgung (VDD) und die andere ist eine Bereitschaftsversorgung (VDD_STANDBY). Die Schaltungen, deren Zustand nicht gehalten wird, werden mit VDD versorgt, wohingegen Zustand haltende Signalspeicher sowohl mit VDD als auch mit VDD_STANDBY versorgt werden. Beim aktiven Betrieb sind beide Versorgungen eingeschaltet.
  • Um Bereitschaftsbetrieb aufzunehmen, wird VDD auf einen Massepegel verringert und VDD_STANDBY wird auf eine niedrigere Spannung verringert, welche gerade ausreicht, um den Zustand in den Zustand haltenden Signalspeichern zu halten. Infolgedessen gibt es außer für Zustand haltende Signalspeicher keinen Bereitschaftsverlust. Die Bereitschaftsversorgung VDD_STANDBY stellt den notwendigen Strom zur Verfügung, um den Zustand in den Zustand haltenden Signalspeichern zu halten. Da sehr wenig Strom von VDD_STANDBY während der aktiven Betriebsart und des Bereitschaftsbetriebs entnommen wird, ist der Bedarf an Leitwegen von VDD_STANDBY entlastet.
  • Der Betrieb der Schaltung von 1 kann folgendermaßen ablaufen. Als Erstes wird die aktive Betriebsart betrachtet, in welcher sowohl VDD und VDD STANDBY eingeschaltet sind. Wenn der TAKT hoch ist, bestimmt DATENEIN die Zustände von Knoten S und SN. Wenn der TAKT niedrig wird, ist die Rückkoppelschleife in dem Zustand haltenden Signalspeicher komplett und die vorhergehenden Zustände von Knoten S und SN werden beibehalten. Um nun in Bereitschaft überzugehen, wird die normale Versorgung VDD auf Massepegel runtergefahren und dann wird VDD_STANDBY auf einen niedrigeren Pegel verringert (gerade genug, um den Zustand zu halten). Sobald VDD niedriger wird, bleibt das Steuersignal, z.B. TAKT auf dem Massepegel, und die Schalter 3685 halten die Zustände von Knoten S, SN, CKPN1 und CKP1.
  • Die Spannung der restlichen Knoten erreicht Massepegel und sie werden potenzialfrei. Infolgedessen gibt es während einer Bereitschaft nur einen geringen Verlust aufgrund von Schaltern, die VDD_STANDBY bekommen. Dieser geringe Verlust wird noch weiter verringert, indem diese Schalter zu hohen Vt gemacht werden, wie in 1 gezeigt. Um nun in die aktive Betriebsart zurückzukehren, wird VDD_STANDBY auf ihren aktiven Pegel erhöht, und dann wird VDD von dem Massepegel zurück auf ihren aktiven Pegel erhöht. Der Zustand des Steuersignals, z.B. TAKT, wird während einer Bereitschaft durch externe Schaltungen gehalten und infolgedessen bleibt TAKT niedrig. Die Topologie der Schaltung ist dergestalt, dass die Zustände von Knoten CKPN1, CKP1, S und SN beibehalten werden. Die Schaltung kann nun ihren aktiven Betrieb aufnehmen.
  • Alle P-Schalter in dem Signalspeicher sind in einer N-Wanne angeordnet, welche an die Versorgung VDD STANDBY angeschlossen ist. Dies verhindert, dass die Quellen-/Senken-Übergänge von PMOS-Transistoren während eines Bereitschaftsbetriebs vorwärts geregelt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht, die reguläre Versorgung zu den digitalen Schaltungen abzuschalten, ohne den Zustand der Schaltung zu verlieren, wodurch Verlust um einen bedeutenden Faktor verringert wird, z.B. einen Faktor von ungefähr 100 in CMOS 12-Technologie. Die den Zustand haltenden Signalspeicher verwenden Schalter mit hoher Vt und deswegen ist ihr Verlust sehr gering. Bei einer digitalen Schaltung, die dieses Schema verwendet, können die logischen Tore bezüglich Geschwindigkeit optimiert werden, indem Schalter mit niedriger Vt ohne die Kosten von hohem Bereitschaftsverlust verwendet werden, weil die Versorgung für die Logik während einer Bereitschaft abgeschaltet werden kann. Infolgedessen bietet dieses Schema hohe Leistung und niedrigen Verlust.
  • Wie vorstehend ausgeführt, wird verursacht, sowie VDD runter gefahren wird, dass das Steuersignal, z.B. TAKT, auf dem Massepegel verbleibt. Es wird allerdings darauf hingewiesen, dass insbesondere, wenn die Schaltung von 1 innerhalb eines größeren Aufbaus verwendet wird, während eines Bereitschaftsbetriebs die externen Eingänge der Steuereinheit 1 potenzialfrei sein werden. Wenn sie potenzialfrei bleiben, kann sich das externe Steuersignal (oder TAKT) aufgrund von Kreuzkopplung oder Verlusteffekten auf höhere Spannungen aufladen, wodurch eine größere Verlustleistung in der Steuereinheit 1 der Schaltung auftritt.
  • Eine Art, um diesem Problem zu begegnen, würde darin bestehen, externe Mittel bereitzustellen, um das Steuersignal (oder TAKT), auf einem niedrigen Pegel zu halten. Als Alternative, die eher vorzuziehen ist, können Mittel innerhalb der Steuerschaltung 1 bereitgestellt werden, um das Steuersignal während einer Bereitschaft stabil auf einem niedrigen Pegel zu halten.
  • Unter Bezugnahme auf 2 der Zeichnungen, können derartige Mittel einen n-Kanal-Transistor 200 umfassen, dessen Toranschluss 201 an ein zusätzliches Signal SBS angeschlossen ist. Das Signal SBS ist ein Bereitschaftssignal, welches während des Bereitschaftsbetriebs hoch ist und während der aktiven Betriebsart beim Betrieb niedrig ist. Infolgedessen ist Transistor 200 im Bereitschaftsbetrieb eingeschaltet und deswegen hält er das Steuersignal auf einem niedrigen Pegel. In der aktiven Betriebsart, weil das Bereitschaftssignal SBS niedrig ist, ist Transistor 200 ausgeschaltet und hat keine Auswirkung auf den Schaltungsbetrieb. Infolgedessen ist es bei der in 2 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform nicht notwendig, dass das Steuersignal von außen auf einem niedrigen Pegel gehalten werden muss, um den vorstehend erwähnten Stromverlust zu vermeiden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 der Zeichnungen ist eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Erfindung in vielerlei Hinsicht derjenigen von 2 ähnlich. Allerdings sind in diesem Fall vier zusätzliche p-Kanal-Transistoren 300, 400, 500 und 600 eingeschlossen. Zwei dieser zusätzlichen Transistoren 300, 400 sind in der Steuereinheit 1 bereitgestellt und die anderen beiden zusätzlichen Transistoren 500, 600 sind in der Datenspeichereinheit 5 bereitgestellt. Die Toranschlüsse 401, 601 der Transistoren 400, 600 sind jeweils an das Bereitschaftssignal SBS angeschlossen (welches während eines Bereitschaftsbetriebs hoch ist und während einer aktiven Betriebsart niedrig ist), sodass die p-Kanal-Transistoren 400, 600 während einer aktiven Betriebsart eingeschaltet sind und während des Bereitschaftsbetriebs ausgeschaltet sind. Die Quellenanschlüsse 301, 501 der Transistoren 300, 500 sind jeweils an die reguläre Versorgung VDD angeschlossen.
  • Infolgedessen können während der aktiven Betriebsart die Wege durch Transistoren 300400 und 500600 hindurch Strom jeweils für Ladungsknoten CKPN1 und S bereitstellen. Dies bewirkt, dass die Stromanforderung von der Bereitschaftsstromversorgung VDD_STANDBY während der aktiven Betriebsart verringert wird. Tatsächlich wird bei Transistoren 300600 der gesamte aktive Strom der Schaltung durch die reguläre Stromversorgung VDD bereitgestellt und die Bereitschaftsstromversorgung VDD_STANDBY muss nur die Verlustleistung während des Bereitschaftsbetriebs bereitstellen. Infolgedessen kann bei Vorhandensein von Transistor 300 bis 500 die VDD_STANDBY wie ein normales Signal geleitet werden, welches den Leitwegbereich des gesamten Ausbaus verringert. Im Bereitschaftsbetrieb sind die Transistoren 400 und 600 ausgeschaltet und haben keinen Einfluss auf den Schaltungsbetrieb.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, obwohl die zusätzlichen Merkmale der Schaltungen von 2 und 3 jeweils bedeutende Vorteile gegenüber der Schaltung von 1 bereitstellen können, es Umstände geben kann, unter welchen diese zusätzlichen Merkmale nicht notwendig sind. Beispielsweise kann in einem Aufbau, in welchem die Bereitschaftsversorgung VDD_STANDBY den notwendigen aktiven Strom bereitstellen kann, das Hinzufügen von Transistoren 300600 (3) nicht notwendig sein. Auf ähnliche Weise kann, wenn Mittel in den Anordnungen von 2 oder 3 bereitgestellt sind, um das Steuersignal während einer Bereitschaft von außen auf einem niedrigen Pegel zu halten, auf die Einbeziehung von Transistor 200 (2) verzichtet werden.
  • 4 und 5 der Zeichnungen stellen zwei weitere beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung in Form von Niedrigstrom-Dualversorgung-Flip-Flop-(DSF)-Schaltungen dar, bei welchen Simulationsergebnisse, die für 90 nm CMOS-Technologie ausgeführt werden, eine Verringerung von Bereitschaftsverlust (gegenüber herkömmlichen Anordnungen) um bis zu 10-mal zeigen, bei zu vernachlässigender Auswirkung auf den Strom und die Leistung der Schaltungen in der aktiven Betriebsart.
  • In beiden 4 und 5 bezeichnet D den Datenanschluss (DATENEIN in 1 bis 3), CP ist der Taktanschluss (TAKT in 1 und STEUERUNG in 2 und 3), Q ist der Ausgangsanschluss (DATENAUS in 1 bis 3) und SBS ist der Bereitschaftssignalanschluss, wie vorstehend.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass 4 eine Ausführungsform darstellt, die eine etwas andere Konfiguration aufweist, aber tatsächlich mit der in 2 dargestellten Ausführungsform gleichwertig ist. In beiden Fällen liegen alle PMOS-Transistoren in derselben n-Wanne, welche an VDD_STANDBY angeschlossen ist, da dies immer das höchste Potenzial in der Flip-Flop bleiben wird (selbst wenn VDD auf eine sehr niedrige Spannung bei Bereitschaft verringert wird). Diese Transistoren in der Flip-Flop, welche während einer Bereitschaft nicht mit Strom versorgt werden müssen, sind an VDD angeschlossen, wohingegen diese, welche unbedingt Strom benötigen, um den Zustand zu halten, an VDD_STANDBY angeschlossen sind (diese sind in 4 eingekreist). Wie gezeigt, muss die Rücken-an-Rücken angeschlossene Inverterkonfiguration in dem Hilfssignalspeicher notwendigerweise durch VDD_STANDBY mit Strom versorgt werden, weil an eben dieser Stelle der Zustand gehalten wird, Der erste Inverter nach dem CP-Anschluss muss auch durch VDD_STANDBY mit Strom versorgt werden, weil das cpi (CKP1)- und cpn (CKPN1)-Signal jeweils niedrig und hoch gehalten werden, sodass die Rücken-an-Rücken angeschlossenen Hilfssignalspeicher-Inverter den Zustand halten. Der Rest der Flip-Flop wird durch VDD mit Strom versorgt.
  • Der SBS-Anschluss muss während der aktiven Betriebsart niedrig gehalten werden, um sicherzustellen, dass das Taktsignal, dass an CP ankommt, nicht unterbrochen wird. Im Bereitschaftsbetrieb muss es allerdings hoch gehalten werden, damit CP wirkungsvoll auf einen niedrigen Wert gezogen wird, wodurch die Robustheit der Flip-Flop erhöht wird und ein niedriger Wert auf cpn und ein hoher Wert auf cpi sichergestellt ist. (Es sei angemerkt, dass es nicht erforderlich ist, dass der Ausgang Q irgendeinen bedeutungsvollen Wert bei Bereitschaft haben muss, weil es kein Tor gibt, das ihn überwacht).
  • 5 ist ähnlich 4, weist allerdings vier zusätzliche Transistoren 300, 400, 500, 600 (eingekreist) auf. Obwohl die Konfiguration etwas anders ist, ist sie tatsächlich derjenigen von 3 gleichwertig, und als solche sind die vier zusätzlichen Transistoren 300, 400, 500, 600 angeschlossen und konfiguriert, um den Strom weitgehend zu verringern, der von VDD STANDBY in der aktiven Betriebsart gezogen wird, wenn SBS = 0 ist. Tabelle 1 (nachstehend) zeigt die Wahrheitstabelle für die Dualversorgung von Flip-Flop-Schaltungen aus den beiden Fig. 4 und 5.
    Figure 00170001
  • Die ersten beiden Reihen der Tabelle zeigen den Fall, wenn an CP eine ansteigende Flanke vorhanden ist. Die nächsten drei Reihen zeigen die Fälle CP = abfallende Flanke, jeweils 0 und 1, wobei der Ausgang Q unabhängig von D auf dem alten Wert gehalten wird. Es wird angemerkt, dass SBS und VDD sich nur in der letzten Reihe verändern, welches der Bereitschaftsbetrieb ist. In dieser Betriebsart gehen D, CP und Q auf einen hohen Impedanzzustand, weil ihre Treiber nicht mit Strom versorgt werden. Der Zustand wird allerdings zuverlässig innerhalb von DSF aufbewahrt. SBS wird hoch gehalten, was Bereitschaftsbetrieb bedeutet und VDD wird runter gezogen, in die Nähe eines Nullwertes. VDD_STANDBY wird immer hoch gehalten. Es wird darauf hingewiesen, dass sie während einer Bereitschaft unter ihren aktiven Betriebsartwert (vollen) abgesenkt werden könnte, aber dieser Punkt wird hier nicht weiter im Einzelnen ausgeführt.
  • Da DSF getrennte n-Wannenkontakte benötigen, wird die herkömmliche Layoutart des Anschließens der n-Wanne an VDD nicht funktionieren. Im Fall von einem Dreifach-Wannenprozess, können Bibliothekszellen getrennte n-Wannen- und p-Wannenkontakte aufweisen. Ein vorgeschlagenes beispielhaftes Layoutschema wird für Standardzellen vorgeschlagen und ist in 6 dargestellt. Es wird angemerkt, dass es 4 aneinander grenzende Anschlüsse nämlich, VDD, GND, VNW (n-Wannenspannung) und VPW (p-Wannenspannung) gibt. In den meisten Fällen kann der Stromversorgungsschalter (PSS) den Kern einfach umhüllen, wie in 7 gezeigt. Der vergrößerter Ausschnitt zeigt Einzelheiten der PSS, wobei VDD auf der Außenseite und der VDD-Kern auf der Innenseite liegt. Wenn die erforderliche PSS-Breite weniger beträgt als der Umfang des Kerns, kann sie segmentiert werden. Wenn die erforderliche Breite größer ist, kann sie um den Kern gefaltet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei allen Anordnungen angewendet werden, die niedrigen Bereitschaftsverlust und Bereitschaftszustandshaltung erfordern. Ein Beispiel einer derartigen elektronischen Anordnung ist in 2 wiedergegeben. Elektronische Anordnung 200 weist einen ersten Schaltungsabschnitt 240 und einen zweiten Schaltungsabschnitt 260 auf, wobei der letztere eingerichtet ist, um einen Zustand des ersten Schaltungsabschnitts 240 mindestens während eines Bereitschaftsbetriebs der elektronischen Anordnung 200 zu halten. Zu diesem Zweck ist mindestens eine Zustandshalteschaltung, wie in 1 gezeigt und ausführlich beschrieben, in dem zweiten Schaltungsabschnitt 260 enthalten. Offensichtlich kann der zweite Schaltungsabschnitt 260 auch weitere Schaltungselemente enthalten, die weitere Aufgaben haben. Die elektronische Anordnung 200 enthält außerdem eine reguläre Stromversorgung 220 und eine Bereitschaftsstromversorgung 222. Die reguläre Stromversorgung 220 ist eingerichtet, um dem ersten Schaltungsabschnitt 240 und dem zweiten Schaltungsabschnitt 260 über den Leiter 230 in einer aktiven Betriebsart der elektronischen Anordnung 200 eine Stromversorgung bereitzustellen, wohingegen die Bereitschaftsstromversorgung 222 eingerichtet ist, dem zweiten Schaltungsabschnitt 260 oder mindestens den Schaltungselementen der Datenspeichereinheit 5 ihrer Zustandshalteschaltung mit einer Bereitschaftsstromversorgung über den Leiter 232 während eines Bereitschaftsbetriebs der elektronischen Anordnung 200 bereitzustellen. Bei einer normalen aktiven Betriebsart der elektronischen Anordnung 200 ist der Strom, welcher durch die reguläre Stromversorgung 220 und die Bereitschaftsstromversorgung 222 zugeführt wird, von im Wesentlichen ähnlicher Stärke. Tatsächlich kann in der aktiven Be triebsart die Bereitschaftsstromversorgung 222 ein Bestandteil der regulären Stromversorgung 220 sein. Allerdings ist während des Bereitschaftsbetriebs der elektronischen Anordnung 200 die reguläre Stromversorgung 220 ausgeschaltet, oder der erste und der zweite Schaltungsabschnitt 240 und 260 sind von der regulären Stromversorgung 220 getrennt, und nur der Zustandshalteteil des zweiten Schaltungsabschnitts 260 ist an die Bereitschaftsstromversorgung 222 angeschlossen, welche vorzugsweise verringerten Strom verglichen mit ihrer Stromversorgung der elektronischen Anordnung 200 bereitstellt, um die Stromaufnahme des Zustandshalteteils des zweiten Schaltungsabschnitts 260 zu minimieren.
  • Dies ist insbesondere bei batteriebetriebenen elektronischen Geräten vorteilhaft, weil die Stromaufnahme während eines Bereitschaftsbetriebs drastisch verringert wird, wodurch die Nutzungsdauer eines Betriebszyklus erhöht wird, d.h. der Zeitraum, in welchem kein Aufladen der Batterie des elektronischen Geräts, z.B, ein Mobiltelefon oder ein Laptopcomputer, erforderlich ist. Dies wird die Vermarktungsfähigkeit des elektronischen Geräts erhöhen, weil die Nutzungsdauer des Betriebszyklus eine der wichtigsten Eigenschaften derartiger Geräte ist.
  • Neue Kennzeichen und Vorteile der Erfindung, die mit diesem Schriftstück abgedeckt sind, sind in der vorhergehenden Beschreibung ausgeführt worden. Es wird allerdings vorausgesetzt, dass diese Offenbarung in vielerlei Hinsicht zur Veranschaulichung dient. Veränderungen können an Einzelheiten insbesondere hinsichtlich der Form, Größe und Anordnung von Teilen vorgenommen werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Der Umfang der Erfindung ist selbstverständlich in der Sprache definiert, in welcher die beigefügten Ansprüche ausgedrückt sind.
  • Legende der Zeichnungen
  • 1
    • 1, 2 CLOCK: TAKT
    • 3 DATA INPUT: DATENEINGABE
    • DATAIN: DATENEIN
    • 7 DATA OUTPUT: DATENAUSGABE
    • DATAOUT: DATENAUS
  • 2
    • 200 CONTROL UNIT: STEUEREINHEIT
    • CONTROL: STEUERUNG
    • DATA INPUT: DATENEINGANG
    • DATAIN: DATENEIN
    • DATA STORAGE UNIT: DATENSPEICHEREINHEIT
    • DATA OUTPUT: DATENAUSGANG
    • DATAOUT: DATENAUS
  • 3
    • 1 CONTROL UNIT: STEUEREINHEIT
    • CONTROL: STEUERUNG
    • DATA INPUT: DATENEINGANG
    • DATAIN: DATENEIN
    • 5 DATA STORAGE UNIT: DATENSPEICHEREINHEIT
    • DATA OUTPUT: DATENAUSGANG
    • DATAOUT: DATENAUS
  • 4 + 5
  • N-well connected to VDD_STBY: N-Wanne an VDD_STANDBY angeschlossen
  • 6
    • N-well contacts: N-Wannen-Kontakte
    • N-well: N-Wanne
    • P-well contacts: P-Wannen-Kontakte
    • P-well: P-Wanne
  • 7
    • Core: Kern
    • Active: aktiv

Claims (22)

  1. Verfahren zur Verringerung der Stromaufnahme in einer Zustandshalteschaltung, während eines Bereitschaftszustands, umfassend: in einem aktiven Zustand, Bereitstellen einer regulären Stromversorgung (VDD) und einer Bereitschaftsstromversorgung (VDD_STANDBY) für die Zustandshalteschaltung; bei einem Übergang von dem aktiven Zustand in den Bereitschaftszustand, Herabsetzen der regulären Stromversorgung auf Massepegel und Aufrechthalten der Bereitschaftsstromversorgung (VDD_STANDBY), wodurch infolgedessen Schaltungselemente (36, 142, 78, 85) der Zustandshalteschaltung mit genügend Strom versorgt werden, um den Zustand während des Bereitschaftszustands zu halten; und bei einem Übergang von dem Bereitschaftszustand in den aktiven Zustand, Erhöhen der regulären Stromversorgung (VDD) von ihrem Massepegel auf ihren aktiven Pegel; dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitschaftsstromversorgung (VDD_STANDBY) von einem aktiven Pegel auf einen niedrigeren Pegel beim Bewegen von dem aktiven Zustand in den Bereitschaftszustand herabsenkt wird, wobei der niedrigere Pegel ausreicht um den Zustand zu halten; und die Bereitschaftsstromversorgung (VDD_STANDBY) bei dem Rückkehren in den aktiven Zustand von dem niedrigeren Pegel auf den aktiven Pegel erhöht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt, die Bereitschaftsstromversorgung (VDD_STANDBY) abzusenken stattfindet, nachdem sich die reguläre Stromversorgung (VDD) auf einem Massepegel stabilisiert hat; wobei das Verfahren des Weiteren den Schritt umfasst, die reguläre Stromversorgung (VDD) auf einen aktiven Pegel zu erhöhen, nachdem sich die Bereitschaftsstromversorgung (VDD_STANDBY) nach dem Rückkehren in den aktiven Zustand auf ihren aktiven Pegel stabilisiert hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Steuersignal während eines Bereitschaftsbetriebs gehalten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Steuersignal auf einem vorbestimmten niedrigen Pegel während eines Bereitschaftszustands gehalten wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Steuersignal durch Mittel außerhalb der Zustandshalteschaltung während eines Bereitschaftszustands gehalten wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Steuersignal während eines Bereitschaftszustands durch Mittel (200, 201) gehalten wird, die innerhalb der Zustandshalteschaltung bereitgestellt sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Mittel zum Halten des Steuersignals während eines Bereitschaftszustands mindestens einen Transistor (200) umfassen, welcher einen Toranschluss (201) aufweist, der an ein Bereitschaftssignal angeschlossen und eingerichtet ist, um während einer Bereitschaft eingeschaltet und andernfalls ausgeschaltet zu werden, wobei der Senken- oder Quellenanschluss des Transistors (200) an eine Leitung angeschlossen ist, die einen Spannungspegel aufweist, bei dem das Steuersignal gehalten werden muss.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Spannungspegel im Wesentlichen Masse ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Transistor aus einem n-Kanal-MOSFET (200) besteht, der einen Toranschluss (201) aufweist, der an ein Bereitschaftssignal angeschlossen ist, welches während einer Bereitschaft hoch und andernfalls niedrig ist, und eine Quellenanschluss, der an Masse angeschlossen ist.
  10. Elektronische Anordnung (200), umfassend: eine reguläre Stromversorgung (220, VDD); eine Bereitschaftsstromversorgung (222, VDD STANDBY); einen ersten Schaltungsabschnitt (240), der an die reguläre Stromversorgung (220, VDD) angeschlossen ist. einen zweiten Schaltungsabschnitt (260), der an die reguläre Stromversorgung (220, VDD) angeschlossen ist, wobei der zweite Schaltungsabschnitt (260) umfasst: eine Zustandshalteschaltung zum Halten von mindestens einem Teil eines Zustands des ersten Schaltungsabschnitts (240) während eines Bereitschaftszustands der elektronischen Anordnung (200), wobei die Zustandshalteschaltung umfasst: eine Steuereinheit (1) zum Bereitstellen von mindestens einem Steuersignal (CKP1/CKPN1); eine Dateneingabeeinheit (3) zum Bereitstellen von mindestens einem Eingangssignal; eine Datenausgabeeinheit (7) zum Bereitstellen von mindestens einem Ausgangssignal; eine Datenspeichereinheit (5) zum Halten von mindestens einem Teil des Zustands des ersten Schaltungsabschnitts (240) während des Bereitschaftszustands, wobei die Datenspeichereinheit (5) auf das mindestens eine Steuersignal (CKP1/CKPN1) anspricht; wobei die reguläre Stromversorgung (VDD, 220) eingerichtet ist, die Datenspeichereinheit (5) während eines aktiven Zustands der elektronischen Anordnung (200) mit Strom zu versorgen; wobei die Bereitschaftsstromversorgung (VDD_STANDBY, 222) eingerichtet ist, mindestens einen Teil der Datenspeichereinheit (5) während des aktiven Zustands und des Bereitschaftszustands mit Strom zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitschaftsstromversorgung (VDD_STANDBY, 222) eingerichtet ist, mindestens einem Teil der Zustandshalteschaltung (5) während des Bereitschaftszustands verringerten Strom bereitzustellen.
  11. Elektronische Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Auswahl von Schaltungselementen der Zustandshalteschaltung in einer getrennten Wanne des zweiten Schaltungsabschnitts (240) befindet.
  12. Elektronische Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Steuereinheit (1) an die reguläre Stromversorgung (VDD) und an die Bereitschaftsstromversorgung (VDD_STANDBY) angeschlossen ist, um einen Zustand des Steuersignals (CKP1/CKPN1) während des Bereitschaftszustands zu halten.
  13. Elektronische Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Dateneingabeeinheit (3) an die reguläre Stromversorgung (VDD) angeschlossen ist.
  14. Elektronische Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Dateneingabeeinheit (3) an das Steuersignal (CKP1/CKPN1) angeschlossen ist.
  15. Elektronische Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Datenspeichereinheit (5) an die reguläre Stromversorgung (VDD) und an die Bereitschaftsstromversorgung (VDD_STANDBY) angeschlossen ist.
  16. Elektronische Anordnung nach Anspruch 10 oder 15, wobei die Datenspeichereinheit (5) eine Reihenschaltung (78, 85) zum Halten des invertierten Dateneingangssignals umfasst.
  17. Elektronische Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Datenausgabeeinheit (7) mindestens einen Eingangsanschluss zum Empfangen eines Signals von der Datenspeichereinheit (5) umfasst, und mindestens einen Ausgangsanschluss (166) zum Ausgeben des empfangenen Signales von der Zustandshalteeinheit (5).
  18. Elektronische Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 17, wobei eine Auswahl von Schaltungselementen der Zustandshalteschaltung eine höhere Schwellenspannung aufweist als die Schaltungselemente, die nicht zu der Auswahl gehören.
  19. Elektronische Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 18, wobei die Zustandshalteschaltung Mittel (200) zum Halten des Steuersignals während einer Bereitschaft auf einem vorbestimmten Pegel umfasst.
  20. Elektronische Anordnung nach Anspruch 19, wobei die Mittel (200) zum Halten des Steuersignals in der Steuereinheit (1) eingeschlossen sind.
  21. Elektronische Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, wobei die Mittel (200) zum Halten des Steuersignals an ein Bereitschaftssignal angeschlossen sind, welches während eines Bereitschaftszustands hoch und andernfalls niedrig ist.
  22. Elektronische Anordnung nach einem der vorhergehenden der Ansprüche 11 bis 21, wobei die Zustandshalteschaltung Mittel (300, 400, 500, 600) zum Bereitstellen von zusätzlichem Strom zu der Schaltung während eines aktiven Zustands umfasst, sodass die Stromanforderung von der Bereitschaftsstromversorgung verringert wird.
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