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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Server zur Fernfehlersuche
in einem Fahrzeug und dgl., insbesondere auf einen Server zur Fernfehlersuche
in einem Fahrzeug und dgl. zum Ausführen einer Fahrzeugfehlersuche,
periodischen Inspektion, Teilbestellungsanordnung, usw. von einem
Ort entfernt von einem Fahrzeug.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Verschiedene
Fahrzeugfehlersuchtechnologien wurden entwickelt. Die japanische,
nicht geprüfte
Patentpublikation Nr. 10-10013 beispielsweise offenbart ein Fehlersuchsystem,
welches einen ausgewählten
bzw. Auswahlmonitor (diagnostische Einheit) verwendet, der beispielsweise
in einem Fahrzeughändler-Autoserviceshop
installiert ist, um Fehler an Fahrzeugen zu suchen. Das System,
das in dieser Publikation geoffenbart ist, beinhaltet eine elektronische
Steuer- bzw. Regeleinheit,
die in dem Fahrzeug installiert ist, um Fahrzeugdaten, wie Daten,
die von Sensoren an Bord, Schaltern und Betätigungseinrichtungen erhalten
sind, zu speichern, und einen Auswahlmonitor (diagnostische Einheit),
der in dem Fahrzeugverkäufer-Autoservicegeschäft installiert ist.
Der Auswahlmonitor greift zu der elektrischen Steuer- bzw. Regeleinheit
an Bord bzw. im Fahrzeug zu, um verschiedene Arten von Fahrzeugdaten
zu lesen, welche interne Daten genannt sind, verwendet seine eigenen
Meßfunktionen,
um Fahrzeugdaten zu erhalten, und zeigt simultan die gemessenen
Daten und ausgelesenen internen Daten für einen einfachen Vergleich
von entsprechenden Daten merkmalen bzw. -werten an. Das Fehlersuchsystem
dieser Publikation erhöht
somit eine Fehlersucheffizienz, indem es es einfach macht, die Eignung
der Daten zu beurteilen bzw. abzuschätzen, die von dem an Bord befindlichen
elektronischen Steuer- bzw. Regelsystem gelesen sind bzw. werden.
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Die
japanische, nicht geprüfte
Patentpublikation Nr. 11-51817
offenbart ein Fehlerdetektionssystem, welches eine Fahrzeugselbstdiagnoseinformation
in einem Zündschlüssel speichert
und eine detaillierte Analyse eines Fehlerorts und einer Fehlerbedingung
basierend auf diagnostischer Information durchführt, die von dem Zündschlüssel gelesen
ist bzw. wird. Spezifischer gibt, wenn der Zündschlüssel von der Zylinderverriegelung
entfernt wird, ein Fahrzeugtransmitter bzw. -sender eine Selbstdiagnoseinformation
aus und ein Empfänger
des Zündschlüssels empfängt die
Selbstdiagnoseinformation und speichert sie in einem Zündschlüsselspeicher.
Die Selbstdiagnoseinformation, die in dem Zündschlüssel gespeichert ist, wird
unter Verwendung eines Schlüsselinformationslesers
bzw. -lesegeräts
gelesen, die ausgelesene diagnostische Information wird in einen
Personal Computer eingegeben und der Personal Computer detektiert
Besonderheiten betreffend den Fehlerort, die Fehlerbedingung und
dgl. Das geoffenbarte System ist vorteilhaft dahingehend, daß der Zündschlüssel die
einzige Komponente ist, die aus dem Fahrzeug entfernt und durch
den Fahrzeugbesitzer getragen werden muß, und daß nach einem Empfangen bzw.
Erhalten des Schlüssels
der Händler
die Selbstdiagnoseinformation lesen, den Ort des Fehlers, der Fehlerbedingung,
etc. bestimmen, und dann unmittelbar dem Besitzer die erwarteten
Kosten von Arbeit und Teilen zum Reparieren des Fahrzeugs mitteilen
kann, und wie lange die Reparatur dauern wird.
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Die
japanische, nicht geprüfte
Patentpublikation Nr. 11-223578
('578) offenbart
ein Fahrzeugdiagnosesystem, in welchem Fehlersucheinformation betreffend
eine Fahrzeugfehlerfunktion, die durch eine Selbstdiagnose erhalten
wird, drahtlos von dem Fahrzeug zu einer Basisstation übertragen
wird, und wenn die Fahrzeugfehlfunktion entsprechend der Fehlersuchinformation
nachfolgend eliminiert (repariert) ist bzw. wird, die Information
einer eliminierten Fehlerfunktion (ein Reparaturvervollständigungs-Code)
drahtlos von dem Fahrzeug zu der Basisstation übertragen wird. Mit dem System,
das in dieser Publikation ausgeführt
ist, kann, wenn die Basisstation einmal die Fehlersuchinformation
in dem Fahrzeug erhalten hat und nachfolgend den zugehörigen Reparaturvervollständigungs-Code
erhalten hat, die Basisstation Mitteilungen weglassen, welche ansonst zu
dem Fahrzeug betreffend eine Inspektion, Reparatur und Wartung gesandt
werden, wodurch bedeutungslose Verfahrensaustausche zwischen dem Fahrzeug
und der Basisstation eliminiert werden.
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Jedoch
erfordern alle diese konventionellen Systeme, daß das Fahrzeug selbst mit einer
Fehlersucheinrichtung ausgestattet wird und die Fehlersuchinformation,
die durch die Fehlersucheinrichtung produziert ist bzw. wird, zu
einer externen Einheit, wie einem Verkäufer bzw. Händler über irgendwelche Mittel, wie
ein Fehlersuchsystem (Auswahlmonitor), Zündschlüssel oder drahtlosen Transmitter übersandt
wird.
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Gegen
diesen Nachteil haben die Erfinder eine neue Maßnahme entdeckt, welche aufgrund
der weit verbreiteten Verbreitung des Internets aufgetreten ist,
nämlich,
daß von
dem Erfordernis für
eine Fehlerfernsuche über
Netzwerke, wie das Internet, erwartet werden kann, daß es sich
in der Zukunft ausweitet. Unter den im Vorhergehenden diskutierten,
kommerziellen Technologien überträgt diejenige, die
durch '578 gelehrt
ist bzw. wird, drahtlos Fahrzeugfehlersuch-Information zu einer Basisstation, jedoch
verwendet die Basisstation lediglich die Fehlersuchinformation im
Zusammenhang mit Mitteilungen betreffend eine Inspektion/Reparatur/Wartung
betreffend das betroffene Fahrzeug, die zu der Fahrzeugseite (Inhaberseite)
gesandt werden. Dies kann kaum eine Fehlerfernsuche genannt werden.
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Somit
wurde nichts Spezifisches bisher betreffend eine Fahrzeug-Fehlerfernsuche
vorgeschlagen.
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US-B1-6 181 994 offenbart
eine neue Generation von Netzwerkfahrzeugkommunikationen mit Diagnosezentren über Mobiltelefone,
drahtlose Kommunikationen und Internetzugriff bzw. -zugang über eine
drahtlose Kommunikationsverbindung, welche eine reiche Netzwerktopologie
zur Verfügung
stellt, welche es an Bord befindlichen Computern oder Mikroprozessoren
ermöglicht,
Problemdiagnoseninformation und Daten zu erhalten, während sie
sich auf der Straße
befinden bzw. unterwegs sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Somit
wurde die vorliegende Erfindung getätigt, um eine konkrete Lösung für ein neues
Problem zu bieten, wie auf das Erfordernis für eine Fernfehlersuche für ein Fahrzeug
zu antworten ist, und weist als ein Ziel bzw. einen Gegen stand auf,
einen Server für eine
Fernfehlersuche für
ein Fahrzeug, ein Verfahren für
eine Fahrzeug-Fehlerfernsuche, ein Programm für eine Fernfehlersuche, eine
sich an Bord befindliche Fernfehlersuch-Vorrichtung und dgl. zur
Verfügung
zu stellen, welche es ermöglichen,
daß eine Fehlersuche
und Inspektion an einem Fahrzeug einfach ohne das Erfordernis für den Fahrzeugbesitzer durchgeführt werden,
einen Verkäufer
bzw. Händler und/oder
einen Autoreparatur- bzw.
-servicebetrieb aufzusuchen.
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Dieses
Ziel wird durch einen Server, welcher die Merkmale von Anspruch
1 aufweist, ein Verfahren, das die Merkmale von Anspruch 9 aufweist,
ein Programm, das die Merkmale von Anspruch 17 aufweist, und eine
sich an Bord befindliche Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale von
Anspruch 25 aufweist. Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen
definiert.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Server für eine Fernfehlersuche
in einem Fahrzeug, ein Verfahren für eine Fernfehlersuche in einem
Fahrzeug, ein Programm für
eine Fernfehlersuche, eine Vorrichtung, die sich an Bord befindet,
für eine
Fernfehlersuche und dgl. zur Verfügung zu stellen, welche es
ermöglichen,
daß eine
zuverlässige Fernfehlersuche
und Inspektion in einem Fahrzeug unter Verwendung einer aktuellen,
modellspezifischen Fernfehlersuch-Datenbank durchgeführt werden.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Server für eine Fernfehlersuche
in einem Fahrzeug, ein Verfahren für eine Fernfehlersuche in einem
Fahrzeug, ein Programm für
eine Fernfehlersuche, eine Vorrichtung, die sich an Bord befindet,
für eine
Fernfehlersuche und dgl. zur Verfügung zu stellen, welche es
dem Fahrzeugbesitzer ermöglichen,
in bezug auf Zeiten für
eine periodische Inspektion und einen Ersatz von verbrauchbaren
Teilen aufmerksam zu bleiben.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Server für eine Fahrzeug-Fernfehlersuche,
ein Verfahren für
eine Fahrzeug-Fernfehlersuche, eine Vorrichtung für eine Fernfehlersuche,
die sich an Bord befindet, und dgl. zur Verfügung zu stellen, welche einfach
Fahrzeugfehlfunktionen aufzeigen.
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Die
vorliegende Erfindung erzielt die obigen Ziele in einem ersten Aspekt
durch ein Bereitstellen bzw. Vorsehen eines Servers für eine Fernfehlersuche
in einem Fahrzeug, in einem zweiten Aspekt ein Bereitstellen eines
Verfahrens für
eine Fernfehlersuche in einem Fahrzeug, welches durch den Server
für eine
Fernfehlersuche in einem Fahrzeug implementiert ist bzw. wird, in
einem dritten Aspekt ein Bereitstellen eines Programms für eine Fernfehlersuche
in einem Fahrzeug, welches durch den Server für eine Fernfehlersuche in einem
Fahrzeug ausgeführt
wird, in einem vierten Aspekt ein Bereitstellen einer Vorrichtung
bzw. eines Geräts,
die bzw. das sich an Bord befindet, für eine Fernfehlersuche, in
einem fünften Aspekt
ein Bereistellen eines Verfahrens für eine Fernfehlersuche in einem
Fahrzeug, welches durch das Fahrzeug implementiert ist, und in einem
sechsten Aspekt ein Bereitstellen eines Programms für eine Fernfehlersuche
in einem Fahrzeug, welches durch die an Bord befindliche Vorrichtung
des Fahrzeugs ausgeführt
wird.
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Der
Server für
eine Fernfehlersuche in einem Fahrzeug gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, welcher
eine Fernfehler suche in einem Fahrzeug von einem entfernten Ort
durchführt,
umfaßt
in einer Konfiguration davon eine Übertragungseinrichtung für ein Fehlersuchprogramm,
um zu einem Fahrzeug ein Fehlersuchprogramm bzw. Programm für eine Fehlersuche
zu übertragen,
um eine Fehlersuche in einem Fahrzeug an der Fahrzeugseite bei bzw.
nach einem Empfangen einer Anfrage von einem Besitzer des Fahrzeugs,
einem Einschalten eines Warnlichts oder zu einer vorbestimmten Zeit
durchzuführen,
einen Fahrzeuginspektionsergebnis-Empfänger zum Empfangen von Inspektionsergebnissen
bzw. -resultaten von dem Fahrzeug betreffend das Fahrzeug, welche
durch ein Ausführen
des Fehlersuchprogramms erhalten wurden, eine Fehlerbestimmungsvorrichtung
zum Bestimmen der Fehler- bzw. Problemeinzelheiten durch ein Analysieren
der Inspektionsergebnisse, und eine Fehlereinzelheiten-Übertragungseinrichtung,
um die Probleme bzw. Einzelheiten des Fehlers zu dem Fahrzeug zu übertragen.
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Der
Server für
eine Fernfehlersuche in einem Fahrzeug gemäß einer Ausbildung, welcher
eine Fehlersuche in einem Fahrzeug von einem entfernten Ort durchführt, umfaßt in einer
anderen Konfiguration davon eine Fehlerstellen-Bezeichnungs- bzw. -Anzeigeprogramm-Übertragungseinrichtung
zum Übertragen
zu einem Fahrzeug eines Fehlerstellen-Anzeigeprogramms, um eine
Fehlersuche an dem Fahrzeug an der Fahrzeugseite durchzuführen, wenn
ein Besitzer des Fahrzeugs empfindet, daß etwas falsch sein könnte, wobei
das Fehlerstellen-Anzeigeprogramm bzw. -Angabeprogramm so ausgeführt ist,
daß der
Besitzer eine Mehrzahl von Fehlersuchmerkmalen bzw. -gegenständen auswählt, welche
hierarchisch formatiert sind, einen Fahrzeugsinspektionsergebnis-Empfänger zum
Empfangen von Inspektionsergebnissen von dem Fahrzeug betreffend
das Fahrzeug, die durch ein Ausführen
des Fehler stellen-Angabeprogramms erhalten sind bzw. werden, eine
Fehlereinzelheiten-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen von Fehlereinzelheiten
durch ein Analysieren der Untersuchungs- bzw. Inspektionsergebnisse, und eine
Fehlereinzelheiten-Übertragungseinrichtung
zum Übertragen
der Fehlereinzelheiten zu dem Fahrzeug.
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Das
Fernfehlersuch-Verfahren in einem Fahrzeug gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, welches
eine Fehlersuche in dem Fahrzeug von einem entfernten Ort durchführt, umfaßt in einer
Konfiguration davon die Schritte eines Übertragens zu einem Fahrzeug
eines Fehlersuchprogramms zum Ausführen einer Fehlersuche in einem
Fahrzeug an der Fahrzeugseite nach einem Empfangen einer Anfrage
von einem Besitzer des Fahrzeugs, einem Einschalten eines Warnlichts
oder zu einer vorbestimmten Zeit, eines Empfangens von Inspektionsergebnissen
bzw. -resultaten von dem Fahrzeug betreffend das Fahrzeug, die durch
ein Ausführen
des Fehlersuchprogramms erhalten sind, eines Bestimmens von Fehlereinzelheiten
durch ein Analysieren der Inspektionsergebnisse und eines Übertragens
der Fehlereinzelheiten zu dem Fahrzeug.
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Das
Fernfehlersuch-Verfahren für
ein Fahrzeug gemäß einer
Ausbildung, welches eine Fehlersuche in einem Fahrzeug von einem
entfernten Ort ausführt,
umfaßt
in einer anderen Konfiguration davon die Schritte eines Übertragens
zu einem Fahrzeug eines Fehlerstellen-Angabeprogramms zum Durchführen einer
Fehlersuche in einem Fahrzeug an der Fahrzeugseite, wenn ein Besitzer
des Fahrzeugs fühlt,
daß irgend
etwas falsch sein kann, wobei das Fehlererstellen-Angabeprogramm
so hergestellt ist, daß der
Besitzer eine Mehrzahl von Fehlersuchmerkmalen bzw. -gegenständen auswählt, welche hierarchisch
formatiert sind, eines Empfangens von Inspek tionsergebnissen von
dem Fahrzeug betreffend das Fahrzeug, die durch ein Ausführen des
Fehlerstellen-Angabeprogramms erhalten werden, eines Bestimmens
von Fehlereinzelheiten durch ein Analysieren der Inspektionsergebnisse,
und eines Übertragens
der Fehlereinzelheiten zu dem Fahrzeug.
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Das
Fernfehlersuch-Programm in einem Fahrzeug gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung, welches
einen Computer eines Servers steuert bzw. regelt, um eine Fernfehlersuche
in einem Fahrzeug von einem entfernten Ort durchzuführen, umfaßt in einer
Konfiguration davon Instruktionen bzw. Anweisungen zum Übertragen
zu einem Fahrzeug eines Fehlersuchprogramms zum Durchführen einer
Fehlersuche in einem Fahrzeug an der Fahrzeugseite bei bzw. nach
einem Empfangen einer Anfrage von einem Besitzer des Fahrzeugs,
bei einem Einschalten eines Warnlichts oder zu einer vorbestimmten
Zeit, Instruktionen zum Empfangen von Inspektionsergebnissen von
dem Fahrzeug betreffend das Fahrzeug, die durch ein Ausführen des
Fehlersuchprogramms erhalten sind bzw. werden, Instruktionen zum
Bestimmen von Fehlereinzelheiten durch ein Analysieren der Inspektionsergebnisse,
und Instruktionen zum Übertragen
der Fehlereinzelheiten zu dem Fahrzeug.
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Das
Fernfehlersuch-Programm für
ein Fahrzeug gemäß einer
Ausbildung, welches einen Computer eines Servers steuert bzw. regelt,
um eine Fehlersuche in einem Fahrzeug von einem entfernten Ort durchzuführen, umfaßt in einer
anderen Konfiguration davon Instruktionen bzw. Anweisungen zum Übertragen
zu einem Fahrzeug eines Fehlerstellen-Angabeprogramms zum Durchführen einer
Fehlersuche in einem Fahrzeug an der Fahrzeugseite, wenn ein Besitzer
des Fahrzeugs fühlt,
daß irgend
etwas falsch sein kann, wobei das Fehlerstellen-Angabeprogramm hergestellt
ist, daß der
Besitzer eine Mehrzahl von Fehlersuchmerkmalen auswählt, welche
hierarchisch formatiert sind, Instruktionen zum Empfangen von Inspektionsergebnissen
von dem Fahrzeug betreffend das Fahrzeug, welche durch ein Ausführen des
Fehlerstellen-Angabeprogramms
erhalten sind bzw. werden, Instruktionen zum Bestimmen von Fehlereinzelheiten
durch ein Analysieren der Inspektionsergebnisse, und Instruktionen
zum Übertragen der
Fehlereinzelheiten zu dem Fahrzeug.
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Die
an Bord befindliche Fernfehlersuch-Vorrichtung gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung, welche eine Fehlersuche in einem Fahrzeug
von einem entfernten Ort durchführt,
umfaßt
in einem Aspekt davon einen Fehlersuchprogramm-Empfänger zum
Empfangen von einem externen Server eines Fehlersuchprogramms zum
Ausführen
einer Fehlersuche in einem Fahrzeug an der Fahrzeugseite nach bzw.
bei einem Empfangen einer Anfrage bzw. Aufforderung von einem Besitzer
des Fahrzeugs, bei einem Einschalten einer Warnlampe oder zu einer
vorbestimmten Zeit, eine Inspektionsvorrichtung zum Ausführen des
Fehlersuchprogramms, um Inspektionsergebnisse bzw. -resultate betreffend
das Fahrzeug zu erhalten, eine Inspektionsergebnis-Übertragungseinrichtung
zum Übertragen
der Inspektionsergebnisse zu dem externen Server, so daß der externe
Server Problem- bzw. Fehlereinzelheiten durch ein Analysieren der
Inspektionsergebnisse bestimmen kann, und einen Fehlereinzelheiten-Empfänger zum
Empfangen der Fehlereinzelheiten von dem externen Server.
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Die
an Bord befindliche Fernfehlersuch-Vorrichtung gemäß einer
Ausbildung, welche eine Fehlersuche in einem Fahrzeug von einem
entfernten Ort durchführt,
umfaßt
in einem anderen Aspekt davon einen Fehlerstellen-Angabeprogramm- Empfänger zum
Empfangen von einem externen Server eines Fehlerstellen-Bezeichnungs-
bzw. -Angabeprogramms zum Durchführen
einer Fehlersuche in einem Fahrzeug an der Fahrzeugseite, wenn ein
Besitzer des Fahrzeugs fühlt,
daß irgend
etwas falsch sein kann, wobei das Fehlerstellen-Angabeprogramm so gefertigt
bzw. hergestellt ist, daß der
Besitzer eine Mehrzahl von Fehlersuchmerkmalen bzw. -gegenständen auswählt, welche
hierarchisch formatiert sind, eine Untersuchungs- bzw. Inspektionsvorrichtung
zum Ausführen
des Fehlerstellen-Angabeprogramms zum Erhalten von Inspektionsergebnissen betreffend
das Fahrzeug, eine Inspektionsergebnis-Übertragungseinrichtung zum Übertragen
der Inspektionsergebnisse zu dem externen Server, so daß der externe
Server Fehlereinzelheiten durch ein Analysieren der Inspektionsergebnisse
bestimmen kann, und einen Fehlereinzelheiten-Empfänger für ein Empfangen
der Fehlereinzelheiten von dem externen Server.
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Das
Fernfehlersuch-Verfahren für
ein Fahrzeug gemäß einer
weiteren Ausbildung führt
eine Fehlersuche in einem Fahrzeug von einem entfernten Ort durch,
und umfaßt
in einer Konfiguration davon die Schritte eines Empfangens von einem
externen Server eines Fehlersuchprogramms zum Durchführen einer
Fehlersuche in einem Fahrzeug an der Fahrzeugseite nach bzw. bei
Empfangen einer Anfrage von einem Besitzer des Fahrzeugs oder zu
einer vorbestimmten Zeit, eines Ausführens des Fehlersuchprogramms,
um Inspektionsergebnisse betreffend das Fahrzeug zu erhalten, eines Übertragens der
Inspektionsergebnisse zu dem externen Server, so daß der externe
Server Fehlereinzelheiten durch ein Analysieren der Inspektions-
bzw. Überprüfungsergebnisse
bestimmen kann, und eines Empfangens der Fehlereinzelheiten von
dem externen Server.
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Das
Fernfehlersuch-Verfahren für
ein bzw. in einem Fahrzeug gemäß einer
weiteren Ausbildung führt
eine Fehlersuche in einem Fahrzeug von einem entfernten Ort durch
und umfaßt
in einer weiteren Konfiguration davon die Schritte eines Empfangens von
einem externen Server eines Fehlerstellen-Angabeprogramms zum Durchführen einer
Fehlersuche in einem Fahrzeug an der Fahrzeugseite, wenn ein Besitzer
des Fahrzeugs fühlt,
daß irgend
etwas falsch sein könnte,
wobei das Fehlerstellen-Angabeprogramm so gemacht ist, daß der Besitzer
eine Mehrzahl von Fehlersuchmerkmalen auswählt, welche hierarchisch formatiert
sind, eines Ausführens des
Fehlerstellen-Angabeprogramms, um Inspektionsergebnisse betreffend
das Fahrzeug zu erhalten, eines Übertragens
der Inspektionsergebnisse zu dem externen Server, so daß der externe
Server Fehlereinzelheiten bestimmen kann, indem die Inspektionsergebnisse
analysiert werden, und eines Empfangens der Fehlereinzelheiten von
dem externen Server.
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Das
Fernfehlersuch-Programm für
ein Fahrzeug gemäß einer
weiteren Ausbildung, welches einen an Bord befindlichen Computer
eines Fahrzeugs steuert bzw. regelt, um eine Fehlersuche in einem Fahrzeug
von einem entfernten Ort durchzuführen, umfaßt in einer Konfiguration davon
Instruktionen bzw. Anweisungen zum Empfangen von einem externen
Server eines Fehlersuchprogramms zum Durchführen einer Fehlersuche in einem
Fahrzeug an der Fahrzeugseite bei bzw. nach einem Empfangen einer Anfrage
von einem Besitzer des Fahrzeugs oder zu einer vorbestimmten Zeit,
Instruktionen zum Ausführen
des Fehlersuchprogramms, um Inspektionsergebnisse betreffend das
Fahrzeug zu erhalten, Instruktionen zum Übertragen der Inspektionsergebnisse
zu dem externen Server, so daß der
externe Server Fehlereinzelheiten durch ein Analysieren der Inspektionsergebnisse
bestimmen kann, und Instruktionen zum Empfangen der Fehlereinzelheiten
von dem externen Server.
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Das
Fernfehlersuch-Programm für
ein Fahrzeug gemäß einer
weiteren Ausbildung, welches einen an Bord befindlichen Computer
eines Fahrzeugs steuert bzw. regelt, um eine Fehlersuche in einem Fahrzeug
von einem entfernten Ort durchzuführen, umfaßt in einer weiteren Konfiguration
davon Instruktionen zum Empfangen von einem externen Server eines
Fehlerstellen-Angabeprogramms zum Durchführen einer Fehlersuche in einem
Fahrzeug an der Fahrzeugseite, wenn ein Besitzer des Fahrzeugs fühlt, daß irgend
etwas falsch sein könnte,
wobei das Fehlerstellen-Angabeprogramm so hergestellt ist, daß der Besitzer
eine Mehrzahl von Fehlersuchmerkmalen bzw. -gegenständen auswählt, welche
hierarchisch formatiert sind, Instruktionen zum Ausführen des
Fehlerstellen-Angabeprogramms, um Inspektionsergebnisse betreffend
des Fahrzeugs zu erhalten, Instruktionen zum Übertragen der Inspektionsergebnisse
zu dem externen Server, so daß der
externe Server Problem- bzw. Fehlereinzelheiten durch ein Analysieren
der Inspektionsergebnisse bestimmen kann, und Instruktionen zum
Empfangen der Fehlereinzelheiten von dem externen Server.
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Die
obigen und andere Gegenstände
und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung ersichtlich werden, welche unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen gemacht ist, die bevorzugte Ausbildungen der
vorliegenden Erfindung zeigen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
den beiliegenden Zeichnungen:
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ist 1 ein
Diagramm einer grundlegenden bzw. Basiskonfiguration, das ein Fernfehlersuch-System
in einem Fahrzeug gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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ist 2 ein
Diagramm einer gesamten Konfiguration, das einen an Bord befindlichen
Computer zeigt, der in einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung
verwendet wird;
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ist 3 ein
Beispiel eines Informationszentrum-Übereinkommens, das in einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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ist 4 ein
Konzeptdiagramm, das Einzelheiten einer Fernfehlersuche gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung skizziert;
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ist 5 ein
Diagramm, das ein Beispiel einer "Mandatory Inspection Date Near" ("Datum einer Pflichtüberprüfung ist
nahe") Notiz zeigt,
die auf einer an Bord befindlichen Anzeige in Übereinstimmung mit einer Ausbildung
der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
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ist 6 ein
Diagramm, das ein Beispiel eines Anfangsschirms zeigt, welcher auf
der an Bord befindlichen Anzeige erscheint, wenn eine Fernfehlersuche
in Übereinstimmung
mit einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird;
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ist 7 ein
Flußdiagramm,
das Einzelheiten einer Fernfehlersuche unter Verwendung eines ersten
Fehlersuchprogramms gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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ist 8 ein
Flußdiagramm,
das Einzelheiten einer Fernfehlersuche unter Verwendung eines zweiten
Fehlersuchprogramms gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt;
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ist 9 ein
Diagramm, das hierarchisch formatierte Schirme zeigt, welche auf
der an Bord befindlichen Anzeige in einem ersten Beispiel einer Fernfehlersuche
unter Ver wendung eines Fehlerstellen-Angabeprogramms in Übereinstimmung
mit einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung erscheinen;
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ist 10 ein
Diagramm, das hierarchisch formatierte Schirme zeigt, welche auf
der an Bord befindlichen Anzeige in einem zweiten Beispiel einer Fernfehlersuche
unter Verwendung eines Fehlerstellen-Angabeprogramms in Übereinstimmung
mit einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung erscheinen;
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ist 11 ein
Diagramm, das hierarchisch formatierte Schirme zeigt, welche auf
der an Bord befindlichen Anzeige in einem dritten Beispiel der Fernfehlersuche
unter Verwendung eines Fehlerstellen-Angabeprogramms in Übereinstimmung
mit einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung erscheinen;
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ist 12 ein
Diagramm, das hierarchisch formatierte Schirme zeigt, die auf der
an Bord befindlichen Anzeige in einem vierten Beispiel einer Fernfehlersuche
unter Verwendung eines Fehlerstellen-Angabeprogramms in Übereinstimmung
mit einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung erscheinen;
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ist 13 ein
Diagramm, das hierarchisch formatierte Schirme zeigt, die auf der
an Bord befindlichen Anzeige in einem fünften Beispiel einer Fernfehlersuche
unter Verwendung eines Fehlerstellen-Angabeprogramms in Übereinstimmung
mit einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung erscheinen;
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ist 14 ein
Diagramm, das einen "Inspection
Help" ("Inspektion-Hilfe") Schirm zeigt, der
auf der an Bord befindlichen Anzeige gezeigt ist, wenn der Inhaber
eine Inspektion entsprechend einem "Troubleshooting Guide" (Fehlersuchrichtlinie)
gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung durchführt;
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ist 15 ein
Diagramm, das ein Beispiel eines "Engine Oil Deterioration Inspection
Method" ("Motorölverschlechterungs-Inspektionsverfahrens") zeigt, welches
auf der an Bord befindlichen Anzeige erscheint, wenn der Besitzer
eine Motoröl-Verschlechterungsinspektion
entsprechend dem "Troubleshooting
Guide" gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung durchführt;
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sist 16 ein
Diagramm, das "Oil
Samples" ("Ölproben") zeigt, die auf der an Bord befindlichen Anzeige
erscheinen, wenn der Besitzer eine Motoröl-Verschlechterungsinspektion
entsprechend dem "Troubleshooting
Guide" gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung durchführt; und
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ist 17 eine
Darstellung, welche einen Besitzer zeigt, der einen Reifen entsprechend
dem "Troubleshooting
Guide" gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung wechselt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSBILDUNGEN
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Bevorzugte
Ausbildungen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen erklärt
werden.
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1 ist
ein Diagramm einer Basiskonfiguration, welches ein Fernfehlersuch-System
in einem Fahrzeug gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt, umfaßt ein Fernfehlersuch-System 1 für ein bzw.
in einem Fahrzeug ein Informationszentrum 2, welches durch
ein Netzwerk 4 mit unterschiedlichen Computern und unterschiedlichen
Datenbanken verbunden ist, mit welchen es Daten austauschen kann.
Das Informationszentrum 2 ist mit einem Fernfehlersuch-Server 6 ausgestattet.
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Das
Informationszentrum 2 (Server 6 für eine Fehlersuche)
ist durch das Netzwerk 4 mit den Computern von beispielsweise
einem Hersteller 8, Verkäufer bzw. Händler 10, Fahrzeugservicebetrieb 12 und
Ersatzteilhersteller 14 verbunden.
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Die
unterschiedlichen Datenbanken, mit welchen das Informationszentrum 2 (Fernfehlersuch-Server 6)
durch das Netzwerk 4 verbunden ist, beinhalten beispielsweise
eine Datenbank 16, welche Karteninformation und dgl. speichert,
eine Datenbank 18, welche verschiedene Inhalte bzw. Contents
speichert, eine Datenbank 20, die Besitzerinformation speichert,
eine Datenbank 22, die Fahrzeugproblem-, Fehlercode- und Fehlerbehebungsinformation
speichert, eine Datenbank 24, die Reparatur/Wartungshandbücher speichert,
und eine Datenbank 26, welche Fehlersuchprogramme speichert. Die
Daten, die in diesen Datenbanken gespeichert sind, werden zu dem
Informationszentrum 2 (Fernfehlersuch-Server 6)
zugeführt
und durch dieses verwendet.
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Das
Informationszentrum 2 ist durch das Internet 28 mit
verschienenen externen Anlagen, spezifizierten Fahrzeugen und Fahrzeugbesitzercomputern
verbunden. Die verbundenen bzw. angeschlossenen Anlagen beinhalten
einen Autoserviceshop bzw. einen Autoreparaturbetrieb 30,
Straßendienst 32 und
Polizei/Feuerwehr 34. Auch verbunden bzw. angeschlossen
sind Fahrzeuge 36 (lediglich eines ist gezeigt) von Besitzern,
welche einen später
erklärten Vertrag
geschlossen haben, und ihre Computer (Heim PCs, mobile Computer,
usw.) 38 (lediglich einer ist gezeigt). Jedes Fahrzeug 36 ist
mit einem an Bord befindlichen Computer 40 ausgestattet,
der später
erklärt
werden wird. Der an Bord befindliche Computer 40 und das
Informationszentrum 2 senden/empfangen verschiene Arten
von Information zu/von einander über
das Internet 28.
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Obwohl
diese Ausbildung das Internet verwendet, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf eine Verwendung des In ternets beschränkt, sondern kann stattdessen
irgendwelche von verschiedenen Arten von Netzwerken und Kommunikationsmitteln
verwenden.
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In
dieser Beschreibung wird die Bezeichnung "Besitzer" in einigen Kontexten verwendet, um nicht
nur die Person zu inkludieren, welche das Fahrzeug besitzt sondern
auch jegliche Person, welche das Fahrzeug fährt oder die Dienste usw. nützt, die
in Übereinstimung
mit der Erfindung zur Verfügung
gestellt sind bzw. werden.
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Die
Inhalte der unterschiedlichen Datenbanken werden nun erklärt werden.
Die Datenbank 16, welche Karteninformation und dgl. speichert,
enthält Karteninformation,
Nicht-Karteninformation
(Werbungs- bzw. Ankündigungsinformation,
usw.) und Homepage-Informationen betreffend verschiedene Gegenstände. Die
Karteninformation enthält
Kartendaten und überlagert über die
Kartendaten Straßeninformation,
beinhaltend Verkehrsregelinformation, wie Kreuzungen, Einbahnsignale
bzw. -verkehrszeichen, und Nicht-Rechtsabbiege- und Nicht-Linksabbiege-Zeichen.
Die Datenbank 16 enthält
auch Nicht-Karteninformation, wie Ankündigungsinformation (Inhalte),
welche später
erklärt
werden wird. Die Datenbank 18, die die verschiedenen Inhalte
speichert, enthält
Information betreffend Musik, Karaoke, Videos, Fernseh-Telefone,
Personenpläne
und Internets und e-mails, welche alle später erklärt werden werden.
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Die
Datenbank 20, die Besitzerinformation speichert, enthält persönliche Daten
betreffend den Besitzer (Kunden) und Daten die für individuelle, Kunden gehörende Fahrzeuge
spezifisch sind. Diese beinhalten beispielsweise individuelle Kundendaten, wie
Kundenlizenz-Ausgabedaten (Erneuerungs- Periode), Versicherungsunternehmen und
dgl., und Fahrzeugdaten, wie Reparatur/Servicegeschichtsdaten, Fahr-
bzw. Kilometerleistungsdaten und dgl. Wenn der Besitzer den später erklärten Vertrag
geschlossen hat (siehe 3), sind bzw. werden diese Daten auch
effektiv für
eine Fernfehlersuche verwendet. Die Besitzerinformation wird periodisch
auf die neueste Information aktualisiert.
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Die
Datenbank 22, die Information betreffend ein Fahrzeugproblem,
usw. speichert, enthält
modellspezifische Daten, die für
individuelle Fahrzeugmodelle eigentümlich bzw. spezifisch sind,
beinhaltend modellspezifische Daten betreffend Kundenklagen bzw.
-beschwerden, Fahrzeugprobleme und dgl. Die modellspezifische Information
wird auch periodisch auf die neueste Information aktualisiert. Indem
die Information verwendet wird, die in der Datenbank 22 gespeichert
ist, ist es daher möglich,
mit hoher statistischer Genauigkeit festzustellen, welche Komponenten,
usw. von spezifischen Modellen am anfälligsten für ein Versagen sind.
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Die
Datenbank 24, die Reparatur/Wartungshandbücher speichert,
enthält
Servicehandbücher, welche
Information zur Verfügung
stellen, wie das Motoröl
zu überprüfen ist
und Schneeketten aufzuziehen bzw. anzulegen sind, wie dies später erklärt werden
wird.
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Die
Datenbank 26 enthält
ein erstes Fehlersuchprogramm, ein zweites Fehlersuchprogramm, ein
Fehlerstellen-Angabeprogramm und dgl., welche alle später erklärt werden
werden. Diese Fehlersuchprogramme sind bzw. werden periodisch basierend auf
den modellspezifischen Daten aktualisiert, die in der Datenbank 22 gespeichert
sind. Die Besonderheiten dieser Fehlersuchprogramme werden später im Detail
erklärt
werden.
-
Der
an Bord befindliche Computer 40, der in dem individuellen
Fahrzeug installiert ist, wird nun unter Bezugnahme auf 2 erklärt. Der
an Bord befindliche Computer 40 ist mit einer zentralen
Steuer- bzw. Regeleinheit 41 ausgestattet bzw. ausgerüstet. Die
zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 41 ist mit einem Betriebssystem 42 verbunden,
welches Ausgabesignale produziert. Das Betriebssystem 42 ist
mit verschiedenen Schaltern 44 und einem Sprachdialogschalter 45,
wie einem Mikrofon und einem Lautsprecher ausgestattet. Die Schalter 44 geben
Schaltsignale und dgl. basierend auf Betätigungen bzw. Vorgängen, die
durch den Fahrzeugbettiger durchgeführt sind bzw. werden, an die
zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 41 aus. Der Sprachdialogschalter 45 tauscht
Signale mit der zentralen Steuer- bzw.
Regeleinheit 41 durch ein Interface 46 aus, um
eine Kommunikation mit außen
bzw. der Umwelt über
ein Telefonterminal, ein drahtloses Terminal und andere derartige
Kommunikationsterminals 47 zu ermöglichen.
-
Ausbildende
Elemente, welche Signale empfangen, die durch die zentrale Steuer-
bzw. Regeleinheit 41 ausgegeben sind, beinhalten eine hilfsweise bzw.
Hilfseinrichtung 49 und ein Fahrzeugdynamiksystem 50.
Die installierte Hilfseinrichtung 49 beinhaltet beispielsweise
ein Fensterhebesystem, Türverriegelungssystem,
Kraftstoffmesser bzw. -anzeige, Scheibenwischer, Nebelleuchten,
Klimaanlage, usw. Signale, die durch die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 41 ausgegeben
sind, werden dem am Bord befindlichen Computer 40 durch
ein Multiplex-Übertragungssystem
eingegeben. Die Hilfseinrich tung 49 sendet Zustandssignale,
ein Benzinniveausignal und dgl. zu der zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 41.
-
Das
Fahrzeugdynamiksystem 50 ist mit Systemen für ein Ermöglichen
einer Dynamiksteuerung bzw. -regelung für das gesamte Fahrzeug ausgestattet,
wie ein Antiblockier-Bremssystem (ABS), Vier-Rad-Lenkungssystem
(4WS), intelligentes Fahrsteuer- bzw. -regelsystem (ICC), Vier-Rad-Antriebssystem
(4WD), elektronisches Gaseinspritzungssystem (EGI) und elektronisches,
automatisches Getriebesystem (EAT). Die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 41 gibt
Signale (Straßengeometrie,
Straßenoberflächen-Reibungskoeffizienten μ, Abstand
zu dem vorausfahrenden Fahrzeug, Gewichtsverteilung, Besitzerfahrabsicht,
usw.) zu diesen ausbildenden Elementen weiter, wie es die Umstände erfordern.
Das Fahrzeugdynamiksystem 50 sendet eine Dynamikzustandsüberwachung,
Systemwarnung und Luftdruck von dem ABS zu der zentralen Steuer-
bzw. Regeleinheit 41.
-
Ein
Hochleistungs-Navigationssystem 43 ist bzw. wird als ein
weiteres ausbildendes bzw. aufbauendes Element zur Verfügung gestellt,
welches Signale mit der zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 41 austauscht.
Das Hochleistungs-Navigationssystem 43 ist mit Navigations-Steuer-
bzw. -Regelmitteln NAVI, einem Verkehrsinformations-Kommunikationssystem
VICS, einer DVD-ROM 48 (die durch eine CD-ROM oder ein
anderes Speichermedium ersetzbar ist), auf welcher vorab Karteninformationen
usw. aufgezeichnet ist, und einer Speichervorrichtung 53 ausgerüstet, wie
einem Festplattentreiber oder dgl. für ein temporäres Speichern
von Fehlersuchprogrammen (später
erklärt)
und verschiedenen anderen Daten, die darauf durch die Kommunikationsterminals 47 durch
externe Mittel, beinhaltend das Informationszentrum 2,
geschrieben sind. Verkehrsinformation von dem VICS, Karteninformation,
usw. von der DVD-ROM 48, Fehlersuchprogramme von der Speichervorrichtung 53 und
dgl. werden zu der zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 41 durch
das NAVI eingegeben. Das Hochleistungs-Navigationssystem 43 empfängt auch
Signale, die durch die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 41 ausgegeben
sind, welche verwendet werden, um Fahrzustandsinformation und dgl.
betreffend das Fahrzeugdynamiksystem 50 zu der Speichervorrichtung 53 zu
schreiben.
-
Ein
Anzeigesystem 51 ist als ein weiteres ausbildendes Element
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt, welches Signale empfängt,
die durch die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 41 ausgegeben
sind bzw. werden. Das Anzeigesystem 51 ist mit einer Mehrfachanzeige 52 (nachfolgend "Anzeige 52" bezeichnet) und
dgl. versehen. Die Anzeige 52 ist an einem leicht zu sehenden
Ort nahe dem Fahrzeugbesitzersitz installiert.
-
Die
Anzeige 52 kann von dem Fahrzeug gelöst bzw. entfernt werden. Wenn
sie gelöst
ist, kann sie drahtlos erforderliche Information mit der zentralen
Steuer- bzw. Regeleinheit 41 austauschen. Weiterhin ist
die Anzeige 52 mit einem Lautsprecher ausgestattet, welcher
es ihr ermöglicht,
eine Sprachführung
während
einer Implementierung eines Fehlersuchführers anzubieten, der später erklärt wird.
Die Anzeige 52 empfängt
Signale, die durch die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 41 ausgegeben
sind bzw. werden, welche sie verwendet, um Information betreffend
eine Fehlfunktion und den gegenwärtigen Zustand
(Rohdaten) der Hilfseinrichtung 49, des Fahrzeugdynamiksystems 50 usw.
anzuzeigen, und auch um Fahrzustandsinformation, Navigationsbilder und
dgl. anzuzeigen. Die Anzeige 52 zeigt auch verschiedene
Information betreffend eine Fehlersuche an, wenn eine Fehlersuche
durchgeführt
wird, wie dies später
erklärt
werden wird.
-
Obwohl
dies nicht dargestellt bzw. illustriert ist, ist das Hochleistungs-Navigationssystem 43 mit einem
GPS Empfänger,
einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und einem Gyro-Sensor ausgestattet, um
die gegenwärtige
Position des Fahrzeugs zu detektieren bzw. festzustellen. Der GPS
Empfänger
detektiert die gegenwärtige
Position unter Verwendung von Funk- bzw. Radiosignalen, die von Erdsatelliten empfangen
sind bzw. werden, der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor detektiert
die Fahrzeuggeschwindigkeit, um die gefahrene Distanz zu bestimmen,
und der Gyro-Sensor detektiert die Fahrzeugbewegungsrichtung. Die
gegenwärtige
Position des Fahrzeugs kann genau aus den Detektionswerten bestimmt
werden, die von diesen Sensoren erhalten sind bzw. werden.
-
Verschiedene
Arten von Information werden von dem Informationszentrum 2 zu
dem an Bord befindlichen Computer 40 unter einer auf einer
Gebühr basierenden
Servicevereinbarung zur Verfügung
gestellt, die vorab zwischen dem Fahrzeugbesitzer und dem Informationszentrum
geschlossen wurde. Die Vereinbarung mit dem Informationszentrum
ist bzw. wird normalerweise schriftlich bei einem Fahrzeugverkäufer bzw.
-händler
geschlossen, wenn der Besitzer das Kraftfahrzeug kauft. Jedoch kann
der Besitzer eine Vereinbarung bzw. einen Vertrag mit dem Informationszentrum 2 durch
das Internet 28 unter Verwendung des an Bord befindlichen
Computers 40 schließen,
wenn er das Fahrzeug kauft. Weiterhin kann der Besitzer eine Vereinbarung
mit dem Informationszentrum 2 durch das Internet 28 unter
Verwendung des Heimcomputers 38 oder dgl. schließen.
-
3 ist
ein Beispiel eines Informationszentrum-Vereinbarungsformblatts.
Inhalte der Vereinbarung werden unter Bezugnahme auf 3 erklärt. Die
Informationszentrum-Vereinbarung
beinhaltet grundsätzlich
zwei Abschnitte: (1) eine Navigations- oder NAVI-Vereinbarung und
(2)-(9) andere Vereinbarungen.
-
Zuerst
wird die NAVI-Vereinbarung erklärt. Die
NAVI-Vereinbarung deckt die Lieferung von Karteninformation zu dem
Hochleistungs-Navigationssystem 43 (grundsätzliche
bzw. Basisvereinbarung) und die Lieferung von Werbungs- bzw. Ankündigungsinformation
zu dem System 4 (fakultative Vereinbarung) ab.
-
Die
NAVI-Vereinbarung beinhaltet einen anfänglichen Kaufpreis von $ 150
für das
Navigationssystem und eine monatliche Gebühr von $ 50, welche basierend
auf den fakultativ gewählten
Merkmalen bzw. Gegenständen
verändert
ist.
-
Als
nächstes
können,
wenn fakultative bzw. optionale Vereinbarungen getätigt werden,
die folgenden Merkmale gewählt
werden und die monatliche Gebühr
von $ 50 wird verändert
werden. Nämlich bzw.
insbesondere wird, wenn eine Vereinbarung für eine Lieferung von "Advertisement Information" ("Ankündigungsinformation") geschlossen wird
und dann eine oder mehrere von "Restaurant
Advertisements" ("Restaurant-Ankündigungen"), "Car Dealer Advertisements" ("Fahrzeugverkäufer-Ankündigungen"), "Department Store
Advertisements" ("Großmarktankündigungen"), "Sporting Goods Shop
Advertisements" ("Sportartikelshop-Ankündigungen"), "Electric Appliance
und PC Advertisements" ("Elektrogeräte- und PC-Ankündigungen"), "Leisure Facility
Advertisements" ("Freizeitanlagen-Ankündigungen") und "Hotel and Accommodation
Advertisements" ("Hotel- und Beherbergungsankündigungen") gewählt sind bzw.
werden, die monatliche Gebühr
von $ 50 reduziert. Beispielsweise werden, wenn die "Restaurantankündigungen" gewählt werden,
$ 5 von der monatlichen Gebühr
von $ 50 abgezogen. In gleicher Weise werden, wenn andere Merkmale
gewählt
werden, Geldmengen, welche den Merkmalen bzw. Gegenständen in 3 entsprechen,
von der monatlichen Gebühr
von $ 50 abgezogen.
-
Als
nächstes
verbleibt, wenn ein oder mehrere fakultative(r) Kontakt(e) getätigt wird
bzw. werden und "Full
Time Delivery" ("Vollzeitlieferung"), welche Informationslieferung
von dem Informationszentrum 2 auf einer Vollzeitbasis zur
Verfügung
stellt, weiterhin gewählt
ist, die monatliche Gebühr
dafür unverändert, nachdem
die Abzüge
basierend auf den fakultativ gewählten
Merkmalen getätigt
wurden. Jedoch wird, wenn "Saturday,
Sunday and Holiday Delivery" ("Samstag, Sonntag
und Feiertag Lieferung"),
welche Informationslieferung von dem Informationszentrum 2 lediglich
an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen bietet, weiterhin gewählt ist,
die monatliche Gebühr
um 35 % angehoben. Weiterhin wird, wenn "Appointed Time Period 10a.m.-5p.m." ("Bestellungszeitdauer
10.00 Vormittag-5.00 Nachmittag")
ist, welche Informationslieferung nur von der Bestellzeit bzw. zugewiesenen
Zeitperiode von 10.00 Vormittag bzw. 5.00 Nachmittag zur Verfügung stellt,
die monatliche Gebühr
um 10 % erhöht.
-
Weiterhin
bleibt, wenn "Icon & Message" ("Bildzeichen & Nachrichten"), welche Bildzeichen bzw.
Icons und Nachrichten für
eine Anzeige betreffend die Verteilung von "Advertisement Information" ("Werbungs- bzw. Ankündigungs information") verwendet, weiter
gewählt
ist, die monatliche Gebühr unverändert von
jener, nach welcher Gebühren
basierend auf den fakultativ gewählten
Merkmalen abgezogen wurden. Wenn "Superimposed When Vehicle Approaches
Advertiser Location" ("Überlagert, wenn Fahrzeug sich
Werbungs- bzw. Ankündigungsort
nähert)", welches überlagerte
Information angezeigt, wenn sich das Fahrzeug einem Objekt nähert, das
zu einem gewählten
Merkmal gehört,
weiter gewählt
ist, ist bzw. wird die monatliche Gebühr um 5 % reduziert. Wenn "CMNAVI at Starting
Time" ("CMNAVI an der Startzeit"), welche Gegenstände bzw.
Objekte anzeigt, die sich auf die gewählten Gegenstände bzw.
Merkmale beziehen, wenn das Navigationssystem gestartet ist bzw.
wird, weiter gewählt
ist, wird die monatliche Gebühr
weiter um 5 % reduziert. Wenn "Voice" ("Sprache"), welche Information
betreffend Gegenstände,
die sich auf die gewählten
Merkmale beziehen, durch eine Sprachankündigung zur Verfügung stellt,
weiter gewählt
ist, wird die monatliche Gebühr
weiter um 10 % reduziert.
-
Wenn
eine Vereinbarung geschlossen wird für eine Lieferung von "Advertisement Information" ("Ankündigungsinformation") und für "More Than 10 Hours
Delivery per Week" ("Lieferung mehr als
10 Stunden pro Woche")
weiter gewählt
ist, wird die monatliche Gebühr
von $ 50 um 50 % auf $ 25 reduziert. Als ein Ergebnis ist es wahrscheinlich,
daß der
Besitzer die Ankündigungsinformation
positiv sieht. Jedoch wird, wenn der Besitzer nicht das Navigationssystem
für 10
oder mehr Stunden pro Woche verwendet, eine Strafgebühr von $
1 pro Stunde unter zehn Stunden zu der reduzierten monatlichen Gebühr von $
25 hinzugezählt.
-
Dementsprechend
kann, indem NAVI-Vereinbarungen geschlossen werden, das Informationszentrum 2 bemerkenswert
die Anfangskosten für
das Hochleistungs-Navigationssystem 43 (die oben erwähnten $
150) und weiter Betriebsmittel bzw. -gelder in der Form von monatlichen
Vereinbarungs- bzw. Vertragsgebühren
sicherstellen, welche im Verhältnis zu
der Anzahl von Vereinbarungen mit Kunden ansteigen.
-
Weiterhin
werden, da die Kunden (Besitzer) die vertriebenen bzw. verteilten
Werbungs- bzw. Ankündigungsarten
basierend auf Ihren Präferenzen bzw.
Vorlieben wählen
können,
Ankündigungen,
die nicht von Interesse für
die Besitzer sind, auf dem Navigationssystem nicht angezeigt. Da
lediglich notwendige Ankündigungsinformation
vertrieben bzw. verteilt wird, können
die Besitzer effektiv die Ankündigungsinformation
benutzen und können
weiter die monatliche Gebühr
der NAVI-Vereinbarung senken Diesbezüglich kann, obwohl die monatlichen
Gebühren
reduziert werden, wenn Kunden fakultative Vereinbarungen schließen, das
Informationszentrum 2 Ankündigungsgebühren von den Firmen sammeln, welche
die Ankündigungen
bzw. Werbungen plazieren, und kann daher eine bedeutend größere Menge an
Betriebsmitteln insgesamt von den Kunden (Besitzern) und Werbungen
in Kombination sicherstellen. Somit kann das Informationszentrum 2 auch
ausreichende Betriebsmittel aus diesem Aspekt sicherstellen.
-
Wenn
die Lieferzeit beschränkt
ist, steigt die monatliche Gebühr
an, jedoch können
die Kunden (Besitzer) das Hochleistungs-Navigationssystem 43 entsprechend
ihrem Lebensstil verwenden. Den Werbenden werden höhere Werbungs-
bzw. Ankündigungsgebühren verrechnet,
wenn die Kunden eine Vollzeitlieferung wählen. Wenn eine begrenzte Tages-
oder Zeit lieferung gewählt
ist, werden den Werbenden niedrigere Ankündigungsgebühren verrechnet, während den
Kunden (Besitzern) höhere
monatliche Gebühren
verrechnet werden. Insgesamt kann daher das Informationszentrum 2 ein
zufriedenstellendes Ausmaß an
Einnahmen sicherstellen.
-
Weiterhin
ist bzw. wird, wenn eine Vereinbarung für "Mehr als 10 Stunden Lieferung pro Woche" basierend auf der
Verteilung von "Ankündigungsinformation" geschlossen ist,
die monatliche Gebühr bemerkenswert
reduziert. Die Besitzer werden daher wahrscheinlich positiv die
Werbungs- bzw. Ankündigungsinformation
sehen, die auf dem Navigationssystem dargestellt bzw. angezeigt
ist. Andererseits müssen,
wenn das Navigationssystem für
nicht wenigstens die vorbestimmte Anzahl von Stunden pro Woche (10
Stunden) verwendet wird, die Besitzer Strafen bzw. Strafgebühren zahlen.
Die monatlichen Gebühren
von den Besitzern steigen daher an. Weiterhin kann das Informationszentrum
Werbenden relativ hohe Ankündigungsgebühren auf
der Basis einer Besitzerverwendung von wenigstens der vorbestimmten
Anzahl von Stunden pro Woche verrechnen.
-
Als
nächstes
wird die Informationszentrum-Vereinbarung verschieden von der NAVI-Vereinbarung
unter Bezugnahme auf 3 erklärt werden. Die Informationszentrum-Vereinbarung
beinhaltet weiter eine "Music
Agreement" ("Musikvereinbarung"), eine "Karaoke Agreement" ("Karaoke-Vereinbarung"), eine "VIDEO Agreement" ("VIDEO-Vereinbarung"), eine "Videophone Agreement" ("Videophon-Vereinbarung"), eine "Personal Schedule
Management Agreement" ("Personalplanermanagement-Vereinbarung"), eine "Internet & E-Mail Agreement" ("Internet & E-mail Vereinbarung"), eine "Vehicle Online Troubleshooting
Agreement" ("Fahrzeug-On line-Fehlersuche-Vereinbarung") und eine "Periodic Inspection/Expendable
Parts Report Agreement" ("Berichtsvereinbarung
für periodische
Inspektion/austauschbares Teil").
Die Kunden (Besitzer) können
einige dieser Vereinbarungen basierend auf ihren Präferenzen
und Erfordernissen wählen.
Wenn diese Vereinbarungen verschieden von der NAVI-Vereinbarung abgeschlossen
werden, müssen
zusätzliche
monatliche Gebühren
zusätzlich
zu der monatlichen Gebühr
von $ 50 für
die NAVI-Vereinbarung gezahlt werden (welche sich in Abhängigkeit
von gewählten
Optionen ändern
kann).
-
Die
monatliche Gebühr
für "Fahrzeug-Online-Fehlersuche" ist niedrige $ 1
(oder das Service kann gratis angeboten werden) und der "Bericht für periodische
Inspektion/austauschbares bzw. Verbrauchsteil" ist kostenlos. Eine große Anzahl
von Besitzern wird daher wahrscheinlich für diese zwei Services unterschreiben.
-
Inhalte,
die sich auf diese Vereinbarungen beziehen, sind bzw. werden in
der Datenbank 18 für ein
Speichern von verschiedenen Inhalten gespeichert. Inhalte betreffend "Fahrzeug-Online-Fehlersuche" und "Bericht für periodische
Inspektion/Verbrauchsteile" (Daten
und Programme) sind bzw. werden ebenfalls in den Datenbanken 20, 22, 24 und 26 gespeichert.
-
Die
entsprechenden Kunden (Besitzer) können sich an den verschiedenen
Inhalten basierend auf ihren Vorlieben erfreuen und müssen nur
die zusätzlichen
monatlichen Gebühren
zahlen. Das Informationszentrum 2 kann weitere Betriebsmittel
sichern, indem die zusätzlichen
monatlichen Gebühren erhalten
werden.
-
Die
Besonderheiten bzw. Einzelheiten der Dienste bzw. Services, die
das Informationszentrum 2 Kunden (Besitzern) zur Verfügung stellt,
welche für die "Fahrzeug-Online-Fehlersuche" und/oder "Bericht für periodische
Inspektion/Verbrauchsteile" unter
den verschiedenen angehobenen Vereinbarungen unterschreiben, werden
nun im Detail erklärt werden.
Diese zwei Dienste werden kollektiv als "Remote Troubleshooting Services" ("Fernfehlersuch-Dienste") bezeichnet.
-
Eine
allgemeine Erklärung
der "Fernfehlersuch-Dienste" wird zuerst unter
Bezugnahme auf 4 gegeben. Beim Vorbereiten
für ein
Ausführen von "Fernfehlersuch-Diensten" überträgt das Informationszentrum 2 zuerst
verschiedene Information, beinhaltend Information für ein Durchführen einer Fernfehlersuche
zu dem an Bord befindlichen Computer 40 des Fahrzeugs 36 des
Besitzers über
das Internet 28. Andererseits überträgt der an Bord befindliche
Computer 40 des Fahrzeugs 36 verschiedene Information
beinhaltend Information betreffend eine Durchführung einer Fernfehlersuche
zu dem Informationszentrum 2. Das Informationszentrum 2 kann stattdessen
bestimmte Arten bzw. Typen von erforderlicher bzw. angeforderter
Information zu dem Computer 38 im Hause oder Büro des Besitzers (Kunden) übertragen
statt zu dem an Bord befindlichen Computer 40, und kann
auch bestimmte Arten von Daten von dem Computer 38 empfangen.
-
Die
Information, die von dem Informationszentrum 2 zu dem Fahrzeug 36 übertragen
ist bzw. wird, beinhaltet eine Email-Verständigung von verpflichtenden/periodischen
Inspektionsdaten, Bemerkung bzw. Verständigung betreffend die Fahrerlizenz-Erneuerungsdaten,
Fehler- bzw. Problemanalyse und Inspektion (unter Verwendung des
Fehlersuchprogramms, das später
erklärt
werden wird), Servicehandbuchlieferung, Online-Hilfe, wie Probleme
zu bestimmen sind (unter Verwendung von "trouble site pinpointing programm" ("Fehlerstellenangabeprogramm"), das später diskutiert
werden wird), Straßenservicehinweise
bzw. -links, Teilebestellung/Autoserviceshop-Vereinbarung, Autoserviceshop-Empfehlung,
Reparaturkostenabschätzung und
dgl.
-
Information,
die von dem Fahrzeug 36 zu dem Informationszentrum 2 übertragen
wird, beinhaltet einen Problem- bzw. Fehlercode, Fehlersuchanfrage
bzw. -aufforderung, Fehlerinspektions-Online-Hilfe-Anfrage, Teilebestellung,
Serviceverabredung bzw. -vereinbarung, Reparaturkosten-Abschätzungsanfrage
bzw. -Kostenvoranschlag, und dgl.
-
Die
Einzelheiten des Services, das das Informationszentrum einem Besitzer
zur Verfügung
stellt, der einen Vertrag für "Bericht für periodische
Inspektion/Verbrauchsteile" abgeschlossen
hat, werden nun unter Bezugnahme auf 5 erklärt werden.
-
Information
betreffend einen Besitzer (Kunden), welcher eine Vereinbarung geschlossen
hat, ist in der Datenbank 20 gespeichert, die Besitzerinformation
speichert. Das Informationszentrum 2 verwendet diese gespeicherte
Kundeninformation als die Basis für ein periodisches Senden von
e-mails von verschiedener
Information zu dem Besitzercomputer 38 oder zu dem an Bord
befindlichen Computer des Fahrzeugs 36.
-
Wenn
beispielsweise die Zeit für
eine obligatorische bzw. verpflichtende Inspektion des Fahrzeugs
des Besitzers auftritt, sendet das Informationszentrum 2 dem
Besitzer einen Bericht betreffend das Datum einer verpflichtenden
Inspektion. 5 zeigt ein Beispiel einer Notiz
für "Time for Mandatory
Inspection" ("Zeit für verpflichtende
Inspektion"), die durch
den Besitzer empfangen und beispielsweise auf der Anzeige 52 des
an Bord befindlichen Computers 40 angezeigt ist bzw. wird.
Berichte betreffend Überprüfungen verschieden
von der obligatorischen Inspektion (periodische Inspektion) werden
ebenfalls an den Besitzer in einem ähnlichen Format gesandt.
-
Eine
Notiz bzw. Mitteilung betreffend austauschbare bzw. Verbrauchsteile
wird unter Verwendung von Daten betreffend die Ergebnisse, Zeit,
Kilometerleistung usw. vorbereitet, die in der Besitzerinformations-Datenbank 20 gespeichert
sind, wenn der Besitzer eine periodische Inspektion durchgeführt hat.
Spezifisch werden die Zeiten für
verschiedene Ölwechsel,
Reifenersatz und dgl. basierend auf den Daten einer vergangenen,
periodischen Inspektion, der Fahrzeugkilometerleistung und anderer
derartiger Information bestimmt. Wenn jede Zeit kommt, sendet das
Informationszentrum 2 eine e-mail betreffend einen Verbrauchsteilereport
bzw. -bericht zu dem Besitzercomputer 38 oder zu dem an
Bord befindlichen Computer des Fahrzeugs 36 des Besitzers.
-
Da
Berichte betreffend eine periodische Inspektion und Verbrauchsteile
somit basierend auf einer Besitzerinformation ausgeben werden, die
in der Datenbank 20 gespeichert ist, kann der Besitzer
mit einer genauen Information zu gegebenen Zeiten versorgt werden.
-
Die
Einzelheiten des Services bzw. Dienstes, das bzw. den das Informationszentrum 2 (Fernfehlersuch-Server 6)
einem Besitzer zur Verfügung
stellt, welcher "Fahrzeug
Online Fernfehlersuche" abgeschlossen
hat, wird nun unter Bezugnahme auf 6 erklärt.
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6 ist
ein Anfangsschirm, welcher auf der Anzeige 52 erscheint,
wenn ein Besitzer, welcher "Fahrzeug
Online Fehlersuche" abgeschlossen
hat, den an Bord befindlichen Computer 40 benutzt, um eine
Fernfehlersuche oder dgl. durchzuführen.
-
Der
Anfangsschirm ist ein Menü von
Merkmalen bzw. Gegenständen,
die für
das Ausführen von
Fernfehlersuchen und dgl. erforderlich sind. Das Menü ist in
ein Submenü mit
dem Titel "Contact/Appointment/Purchase" ("Kontakt/Bestellung/Verkauf") und ein Submenü mit dem
Titel "Online Troubleshooting" ("Online Fehlersuche") unterteilt. Das
Submenü "Kontakt/Bestellung/Verkauf" beinhaltet die Merkmale: "Mayday" ("Hilfe"), "Customer Service" ("Kundenservice"), "Road Service" ("Straßenservice"), "Dealer" ("Verkäufer"), "Service Appointment" ("Servicevereinbarung") und "Parts Purchase" ("Teileverkauf").
-
Der
Besitzer kann "Hilfe" bzw. "Alarm" wählen, nachdem
er in einen Unfall involviert wurde, um Polizei/Feuerwehr 34 über das
Internet 28 über
ein GPS und einen Hilfe zugewiesenen Server (nicht gezeigt) zu kontaktieren.
Einige neuere Modelle von Fahrzeuge sind ausgebildet, daß, wenn
ein Airbag aktiviert wird, "Hilfe" automatisch gewählt wird
und der Unfall berichtet wird. "Kundenservice" dient für ein Senden
von Anfragen und Kommentaren zu dem Fahrzeughersteller, "Straßenservice" dient zum Kontaktieren
eines Straßenserviceproviders
für Hilfe bzw.
Unterstützung, "Verkäufer" bzw. "Händler" dient für ein Kontaktieren des Ver käufers, von
welchem das Fahrzeug gekauft wurde, und "Servicevereinbarung" und "Teileverkauf" dienen für ein Kontaktieren des Verkäufers oder
eines Autoservicebetriebs, um eine Vereinbarung für ein Service
bzw. eine Wartung (Reparatur oder periodische Inspektion) durchzuführen oder
um ein Teil zu kaufen.
-
Das
Submenü "Online Fehlersuche" beinhaltet die Merkmale
bzw. Gegenstände: "Warning Lamp ON" ("Warnlampe EIN"), "Something's Wrong!" ("Irgend etwas ist
falsch!"), "Checkup" ("Überprüfen"), "Troubleshooting
Guide" ("Fehlersuchführer") und "Service Manual" ("Servicehandbuch"). Ein Auswählen von "Warnlampe EIN" oder "Irgend etwas ist falsch!" resultiert nicht
in irgendeiner zusätzlichen Gebühr, jedoch
eine Gebühr
von $ 1 pro Sitzung wird verrechnet, wenn "Überprüfung", "Fehlersuchführer" oder "Servicehandbuch" gewählt ist
bzw. wird.
-
Der
Besitzer wählt "Warnlampe EIN", wenn irgendeine
Fahrzeugkomponente tatsächlich
versagt hat. In diesem Fall wird eine Fernfehlersuche unter Verwendung
des ersten Fehlersuchprogramms durchgeführt, das später erklärt werden wird (siehe 7).
-
Der
Besitzer wählt "Irgend etwas ist
falsch!", nachdem
irgend etwas Unübliches
betreffend das Fahrzeug gefühlt
wurde (schlechter Geruch, Geräusch
oder dgl.). Ob das Fahrzeug tatsächlich
eine Fehlfunktion erlitten hat oder nicht, ist unsicher. In diesem
Fall wird eine Fernfehlersuche unter Verwendung des Fehlerstellen-Angabeprogramms
durchgeführt
(siehe 9 bis 13).
-
Indem "Überprüfung" ausgewählt wird, kann der (die) Fahrer(in)
sein oder ihr Fahrzeug online inspiziert haben, ohne daß er (sie)
irgendeinen Autoreparaturbetrieb besuchen muß. Wenn eine Überprüfung bzw.
Prüfung
durchzuführen
ist, werden Daten betreffend die Fahrzeughilfseinrichtung bzw. -ausrüstung 49 und
das Fahrzeugdynamiksystem 50, die bereits durch den an
Bord befindlichen Computer 40 gesammelt wurden, wie dies
im Vorhergehenden erklärt wurde,
zu dem Informationszentrum 2 übertragen und der Fernfehlersuch-Server 6 an
dem Informationszentrum 2 verwendet diese Daten und das
zweite Fehlersuchprogramm (später
erklärt),
um eine gründliche
Fahrzeuginspektion durchzuführen.
Der Besitzer kann daher leicht eine detaillierte Fahrzeugüberprüfung erhalten,
beispielsweise bevor er sich auf eine lange Fahrt begibt.
-
"Fehlersuchführer" wird gewählt, wenn
es gewünscht
ist, eine Inspektion in bezug auf ein Fehlersuchmerkmal (Inspektionsmerkmal)
durchzuführen,
welches eine Inspektion erfordert, die lediglich der Besitzer durchführen kann,
wie eine Motorölinspektion.
Wenn "Fehlersuchführer" gewählt ist,
werden Inspektionsschritte, die durch den Besitzer auszuführen sind,
auf der Anzeige 52 des sich an Bord befindlichen Computers 40 angezeigt.
Der Besitzer führt
die Inspektion folgend den angezeigten Richtlinien durch, nachdem
er das Display 52 von dem Fahrzeug gelöst hat, falls dies notwendig
ist. Daten betreffend das Ergebnis der Inspektion werden zu dem
Fernfehlersuch-Server 6 an dem Informationszentrum 2 übermittelt,
welches eine Diagnose durchführt.
-
Wenn "Servicehandbuch" gewählt ist,
wird ein Servicehandbuch, beinhaltend ein Verdrahtungsdiagramm und
dgl., auf der Anzeige 52 des an Bord befindlichen Computers 40 angezeigt.
-
Die
Einzelheiten einer Fernfehlersuche unter Verwendung von Fehlersuchprogrammen
werden nun erklärt.
-
Die
Fehlersuchprogramme, die für
eine Fernfehlersuche verwendet werden, beinhalten das erste Fehlersuchprogramm
zum Durchführen
einer Problem- bzw. Fehleranalyse, wenn eine Fehlfunktion auftritt
(siehe 7), das zweite Fehlersuchprogramm zum Durchführen von
periodischen Inspektionen und dgl. (siehe 8) und das
Fehlerstellen-Angabeprogramm zum Durchführen einer Problemanalyse,
wenn der Besitzer eine Fehlfunktion wahrnimmt (siehe 9 bis 13).
Die Merkmale dieser Fehlersuchprogramme sind bzw. werden umfassend
im Folgenden erklärt.
-
Diese
Fehlersuchprogramme dienen nicht für ein einfaches Bestimmen,
welche spezielle Fahrzeugkomponente schlecht bzw. schadhaft ist,
sondern sind relativ große
Programme, die auch fähig sind,
eine detaillierte Problem- bzw. Fehleranalyse und Inspektion zum
Bestimmen der Art von Fehlfunktionen einer spezifischen Komponente
durchzuführen.
Die Fehlersuchprogramme sind bzw. werden daher von dem Fernfehlersuch-Server 6 an
dem Informationszentrum 2 über das Internet 28 zu
dem Fahrzeug 36 für
eine temporäre
Speicherung in der Speichervorrichtung 53 des an Bord befindlichen
Computers 40 nur dann übersandt,
wenn dies erforderlich ist. Da dies das Erfordernis für die Fahrzeugseite
eliminiert, konstant großvolumige
Programme zu speichern, kann die Kapazität der Speichervorrichtung 53 reduziert
werden.
-
Die
Fehlersuchprogramme, d.h. das erste Fehlersuchprogramm, zweite Fehlersuchprogramm und
Fehlerstellen-Angabeprogramm sind bzw. werden somit temporär in der
Speichervorrichtung 53 des an Bord befindlichen Computers 40 in
dieser Ausbildung gespeichert. Jedoch ist diese Erfindung nicht
auf diese Anordnung beschränkt
und es ist stattdessen möglich,
vorab die Kernfunktionen der Fehlersuchprogramme in der Speichervorrichtung 53 des
an Bord befindlichen Computers 40 zu installieren, und,
wenn dies notwendig ist, lediglich charakteristische Programme von
dem Fernfehlersuch-Server 6 an dem Informationszentrum 2 zu
dem Fahrzeug 36 über
das Internet 28 für
eine temporäre
oder permanente Speicherung in der Speichervorrichtung 53 des
an Bord befindlichen Computers 40 zu übertragen. Die speziellen bzw.
charakteristischen Programme der Fehlersuchprogramme sind Versionen,
welche basierend auf den Problemdaten und dgl., die auf der Fahrzeugseite
gespeichert sind, aktualisiert wurden.
-
Ansonst
können
die individuellen Fehlersuchprogramme, die von dem Fernfehlersuch-Server 6 an
dem Informationszentrum 2 zu dem Fahrzeug 36 über das
Internet 28 aufgeladen wurden, permanent in der Speichervorrichtung 53 des
an Bord befindlichen Computers 40 installiert sein.
-
Wie
zuvor erwähnt,
werden die Fehlersuchprogramme periodisch aktualisiert, um die Daten
zu enthalten, die in der Datenbank 22 (siehe 1)
betreffend vergangene modellspezifische Probleme und dgl. gespeichert
sind, Fehlfunktionen, für
welche das spezifische, zu diagnostizierende Modell für ein Auftreten
anfällig
ist, können
daher einfach bzw. leicht und genau bestimmt werden.
-
Um
eine Fahrzeugproblem- bzw. -fehleranalyse und Inspektion durchzuführen, enthalten
darüber
hinaus die Fehlersuchprogramme Merkmale zum Bringen des Fahrzeugs
in einen Zustand, der eine Inspektion ermöglicht. Beispielsweise können sie
automatisch oder mit Besitzerhilfe, wie es die Umstände erfordern,
den Motor starten, um den RPM-Sensor auf Fehler zu überprüfen, das
Fahrzeug fahren, um den Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor auf einen Fehler
zu überprüfen, und
die Klimaanlage ein- oder ausschalten, um ihre Leistungsfähigkeit
auf Fehler zu überprüfen.
-
Während die
Fehlersuche, die unter Verwendung des Fehlersuchprogramms durchgeführt wird, an
allen Fahrzeugeinrichtungen, falls dies gewünscht ist, durchgeführt werden
kann, kann der Besitzer stattdessen, wie dies erforderlich ist,
spezifische Komponenten/Systeme bezeichnen, die einer Fehlersuche
unterworfen werden sollen.
-
Die
Daten, die durch ein Ausführen
des Fehlersuchprogramms erhalten werden, werden auf der Fahrzeugseite
gesammelt und dem Fehlersuch-Server 6 übermittelt. Der Fehlersuch-Server 6 führt eine Problemanalyse
und Inspektion basierend auf den gesammelten Daten durch.
-
Die
Problemanalyseergebnisse und Inspektionsergebnisse werden in den
Datenbanken 20 und 22 (siehe 1)
gemeinsam mit dem betoffenen Modell für eine Verwendung bei zukünftigen
Fehlersuchen gespeichert.
-
Die
Spezifika bzw. Einzelheiten einer Fernfehlersuche, die unter Verwendung
des ersten Fehlersuchprogramms durchgeführt wird, welches ausgeführt wird,
um eine Problemanalyse durchzuführen,
wenn eine Fehlfunktion auftritt, werden nun unter Bezugnahme auf 7 erklärt. Das
Symbol S, welches einem Bezugszeichen in 7 vorgeht,
bezeichnet einen "Schritt". S1, 2, 7, 8, 11,
12 und 16 werden auf der Fahrzeugseite durchgeführt. Die anderen Schritte werden
durch den Fernfehlersuch-Server 6 an dem Informationszentrum 2 durchgeführt.
-
Zuerst
wird in S1 eine Schwierigkeits- bzw. Problem-Mitteilungsinstruktion
bzw. -anweisung auf der Fahrzeugseite eingegeben. Dies wird durchgeführt, wie
beispielsweise durch ein Wählen
von "Warnlicht EIN" in dem Menü von 6 und
stellt einen Fall dar, wo ein Problem deutlich irgendwo in der Fahrzeugeinrichtung
bzw. -ausrüstung
aufgetreten ist. Als nächstes
wird in S2 ein Problem- bzw. Fehlercode von dem Fahrzeug zu dem
Server übermittelt. Problemcodes
werden für
unterschiedliche Fehlfunktionen vorab definiert. Der übertragene
Problemcode ist der eine, den die zentrale Steuer- bzw. Regeleinheit 41 des
an Bord befindlichen Computers 40 verwendet, um die Problem-
bzw. Fehlerstelle usw. basierend auf einer Unregelmäßigkeits-Information
von der Hilfseinrichtung 49, dem Fahrzeugdynamiksystem 50,
usw. zu spezifizieren. Die Übertragung
des Problemcodes kann automatisch oder auf Anweisung des Besitzers
durchgeführt
werden.
-
Der
Server empfängt
den Problemcode in S3, identifiziert den empfangenen Problemcode
in S5 basierend auf den Daten, die in der Datenbank 22 (siehe 1)
gespeichert sind, und entscheidet, ob eine detaillierte Inspektion
des Problems notwendig ist, in S5. Wenn gefunden wird, daß eine detaillierte unnotwendig
ist und daß die
Art des Problems aus dem Problem- bzw. Fehlercode evident ist, geht
eine Steuerung bzw. Regelung direkt zu S10, ohne daß S6-S9 durchlaufen
werden, d.h. ohne Übermitteln des
ersten Fehlersuchprogramms an das Fahrzeug.
-
Wenn
eine detaillierte Inspektion erforderlich ist, geht eine Steuerung
bzw. Regelung zu S6, in welchem der Server das erste Fehlersuchprogramm
zu dem Fahrzeug übermittelt.
Das erste Fehlersuchprogramm, welches verwendet wird, um eine Problemanalyse
durchzuführen,
inkorporiert bzw. enthält
die zuvor erklärten
Merkmale.
-
Als
nächstes
wird in S7, der auf der Fahrzeugseite ausgeführt wird, das erste empfangene Fehlersuchprogramm
temporär
in der Speichervorrichtung 53 gespeichert und dann durch
den an Bord befindlichen Computer 40 ausgeführt, um
eine detaillierte Inspektion basierend auf der Problemstelle usw.
durchzuführen,
die durch den Fehlercode spezifiziert ist. Dann werden in S8 die
Inspektionsergebnisse zu dem Server übermittelt.
-
Die
Beziehung zwischen den Fehlercodes und dem ersten Fehlersuchprogramm
werden nun spezifischer erklärt.
Es sei beispielsweise gesagt, daß der Fehlercode bezeichnet "Fahrzeugsgeschwindigkeitsfehler". Aus dem Problemcode
allein ist es unsicher, ob der Fahrzeuggeschwindigkeitsfehler das
Ergebnis eines schlechten bzw. schadhaften Fahrzeuggeschwindigkeitssensors,
einer fehlerhaften CPU oder eines Problems mit einer Kabelleitung ist.
Um den Grund des Fahrzeuggeschwindigkeitsfehlers zu bestimmen, inspiziert
das erste Fehlersuchprogramm den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, überprüft, ob die
CPU fehlerhaft ist, indem Signale mit der CPU ausgetauscht werden,
und überprüft in bezug
auf ein Kabelleitungsproblem, indem bestimmt wird, ob andere CPUs
eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Signaleingabe erhalten.
-
Das
erste Fehlersuchprogramm kann irgendeines sein, das fähig ist,
alle Problem- bzw. Fehlercodes handzuhaben, oder eines, das fähig ist,
Inspektionen lediglich in bezug auf (einen) spezifische(n) Problemcode
oder -codes durchzuführen, der
bzw. die von dem Fahrzeug zu dem Server übertragen ist bzw. sind.
-
Als
nächstes
benutzt in S9 der Server die modellspezifischen Daten, die in der
Datenbank 22 (siehe 1) gespeichert
sind, um die Inspektionsdaten zu analysieren und die Art der Schwierigkeit bzw.
des Problems zu bestimmen. Dann überträgt in S10
der Server die Inspektionsergebnisse (Problemeinzelheiten) an das
Fahrzeug. Wenn eine detaillierte Inspektion als unnötig in S5
befunden wurde, werden die Inspektionsergebnisse (Problemeinzelheiten),
die in S4 erhalten sind, zu dem Fahrzeug in S10 gesandt.
-
In
S11 empfängt
das Fahrzeug die Inspektionsergebnisse (Problemeinzelheiten) und
dann macht es in S12 eine Wartungs- bzw. Servicevereinbarung und/oder
führt eine
Teilbestellung mit dem Server durch.
-
In
S13 akzeptiert der Server die Servicevereinbarung und/oder Teilebestellung
und macht dann in S14 eine Servicevereinbarung und/oder führt eine Teilebestellung
mit bzw. bei dem Händler 10 und/oder dem
Autoservicebetrieb 12 und/oder der Teilefirma 14 über das
Netzwerk 4 durch. Als nächstes
sendet in S15 der Server dem Fahrzeug eine Bestätigung betreffend die Servicevereinbarung
und/oder die Teilebestellung.
-
Dann
empfängt
in S16 das Fahrzeug die Servicevereinbarungs- und/oder Teilebestellungsbestätigung von
dem Server, und die Fehlersuche unter Verwendung des ersten Fehlersuchprogramms
ist bzw. wird beendet.
-
Nach
Vervollständigung
der Fernfehlersuche verwirft der Server nicht die Fehlersuchdaten,
sondern speichert diese in den Datenbanken 20, 22 (1)
für eine
Verwendung in einem zukünftigen Fehlersuchen.
-
In
der Routine, die unter Bezugnahme auf 7 erklärt ist, überträgt das Fahrzeug
Problemcodes zu dem Fernfehlersuch-Server 6. Jedoch ist diese
Ausbildung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Spezifisch kann statt
der Problemcodes das Fahrzeug zu dem Fernfehlersuch-Server 6 die Fahrzeugdaten übersenden,
welche zu der zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 41 das
an Bord befindlichen Computers 40 von der Fahrzeughilfsausrüstung 49 und
dem Fahrzeugdynamiksystem 50 eingegeben sind. In diesem
Fall überträgt, ähnlich zu
dem Verfahren, das in 7 gezeigt ist, der Fernfehlersuch-Server 6 nicht
das erste Fehlersuchprogramm an das Fahrzeug, wenn die Art des Problems
aus den Fahrzeugdaten allein erkannt bzw. ermittelt werden kann. Stattdessen
werden S6-9 weggelassen bzw. übersprungen
und nur S10 und die nachfolgenden Schritte werden ausgeführt. Andererseits
wird, wenn die Art des Fehlers nicht aus den Fahrzeugdaten allein ermittelt
bzw. festgestellt werden kann, das erste Fehlersuchprogramm an das
Fahrzeug in S6 übermittelt
und die folgenden Schritte werden in der bereits erklärten Weise
ausgeführt.
-
Die
Einzelheiten einer Fernfehlersuche, die unter Verwendung des zweiten
Fehlersuchprogramms ausgeführt
werden, welches ausgeführt wird,
um periodische Inspektionen und dgl. durchzuführen, werden nun unter Bezugnahme
auf 8 erklärt.
Das Symbol T, das einem Bezugszeichen in 7 vorangeht,
bedeutet ein "Schritt". T1, 4, 5, 8, 9 und
13 werden auf der Fahrzeugseite ausgeführt. Die anderen Schritte werden
durch den Fernfehlersuch-Server 6 an dem Informationszentrum 2 ausgeführt.
-
Zuerst
werden in T1, der auf der Fahrzeugseite ausgeführt wird, ein Inspektionsdatum
und Inspektionsmerkmale bzw. -gegenstände registriert. Diese Registrierung
ist in dem Fall inkludiert, wo eine periodische Überprüfung des Fahrzeugs durchgeführt wird
oder eine "Überprüfung" (siehe 6)
gewählt
ist. Das Fahrzeug wird in bezug auf Fehlfunktionen überprüft und eine
detaillierte Inspektion wird durchgeführt, wenn irgendwelche gefunden
werden.
-
Als
nächstes
wird in T2, der auf der Serverseite durchgeführt wird, überprüft, ob das Inspektionsdatum
erreicht ist. Wenn das Ergebnis bestätigend ist, geht eine Steuerung
bzw. Regelung zu T3, in welchem das zweite Fehlersuchprogramm zu
dem Fahrzeug übertragen
wird. Das zweite Fehlersuchprogramm wird auch in dem Fall übertragen,
wo "Überprüfen" (siehe 6)
gewählt
wurde.
-
Das
zweite Fehlersuchprogramm, welches verwendet wird, um eine Problem-
bzw. Fehleranalyse durchzuführen,
inkorporiert die früher
erklärten Merkmale.
Gleich dem ersten Fehlersuchprogramm beinhaltet das zweite Fehlersuchprogramm
Merkmale zum Durchführen
detaillierter Inspektionen und ist weiter fähig, Daten betreffend Kilometerleistung, Ölniveau
bzw. -stand, Ölverschlechterung,
Bremsbackendicke, Reifen luftdruck, Klimaanlagen-Kühlmittelniveau
und dgl. zu sammeln.
-
Als
nächstes
wird in T4, welcher auf dem Fahrzeug ausgeführt wird, das empfangene zweite Fehlersuchprogramm
temporär
in der Speichervorrichtung 53 gespeichert und dann durch
den an Bord befindlichen Computer 40 ausgeführt, um
eine detaillierte Inspektion durchzuführen. Dann werden in T5 die
Inspektionsergebnisse bzw. -resultate zu dem Server übermittelt.
-
Als
nächstes
verwendet in T6 der Server die modellspezifischen Daten, die in
der Datenbank 22 (siehe 1) gespeichert
sind, um die Inspektionsdaten zu analysieren und die Art der Schwierigkeit bzw.
des Problems zu bestimmen. Dann überträgt in T7
der Server die Inspektionsergebnisse (Problemeinzelheiten) an das
Fahrzeug.
-
In
T8 empfängt
das Fahrzeug die Inspektionsergebnisse und führt dann in T9 ein Service
durch und/oder gibt eine Teilebestellung bei dem Server auf.
-
In
T10 akzeptiert der Server die Servicevereinbarung und/oder Teilebestellung
und führt
dann in T11 eine Servicevereinbarung durch und/oder gibt eine Teilebestellung
bei dem Autoservicebetrieb 12 oder in der Teilefirma 14 über das
Netzwerk 4 auf. In T12 sendet als nächstes der Server dem Fahrzeug eine
Bestätigung
für die
Servicevereinbarung und/oder Teilebestellung.
-
Dann
empfängt
in T13 das Fahrzeug die Servicevereinbarungs- und/oder Teilebestellungsbestätigung von
dem Server und die Fehlersuche unter Verwendung des zweiten Fehlersuchprogramms
ist beendet.
-
Nach
bzw. bei Vervollständigung
der Fernfehlersuche unter Verwendung des zweiten Fehlersuchprogramms
verwirft der Server nicht die Fehlersuchdaten, sondern speichert
sie in den Datenbanken 20, 22 (siehe 1)
zur Verwendung bei einer zukünftigen
Fehlersuche.
-
Die
Einzelheiten der Fernfehlersuche, die unter Verwendung des Fehlerstellen-Angabeprogramms
durchgeführt
wird, welches verwendet wird, wenn der Besitzer fühlt, daß irgend
etwas falsch sein könnte,
werden nun unter Bezugnahme auf 9 bis 13 erklärt. Die
Fehlersuche unter Verwendung eines Fehlerstellen-Angabeprogramms
dient zum Finden von Problemen (Bezeichnen bzw. Aufspüren von
Fehlerquellen), die mit dem ersten Fehlersuchprogramm und dem zweiten
Fehlersuchprogramm nicht gefunden werden können. Es ist die Fernfehlersuche,
die durchgeführt
wird, wenn der Besitzer "Irgend
etwas ist falsch!" in 6 auswählt.
-
Die
Fehlersuche unter Verwendung des Fehlerstellen-Angabeprogramms wird
in ähnlicher
Weise wie die Fehlersuche initiiert, die in 7 und 8 gezeigt
ist. Spezifisch antwortet der Fernfehlersuch-Server 6 an
dem Informationszentrum 2 auf eine Anfrage bzw. Aufforderung
von der Fahrzeugseite durch ein Übertragen
des Fehlerstellen-Angabeprogramms an das Fahrzeug, wobei ein Fehlersuchen
unter Verwendung des übertragenen
Fehlerstellen-Angabeprogramms durchgeführt wird.
-
Um
zu beginnen, wird ein erstes Beispiel der Fernfehlersuche unter
Verwendung des Fehlerstellen-Angabeprogramms unter Bezugnahme auf 9 erklärt werden. 9 zeigt
ein erstes Beispiel einer Fernfehlersuche unter Verwendung des Fehlerstellen-Angabeprogramms.
Das Symbol L, welches einem Bezugszeichen in 9 vorangeht,
bezeichnet einen Schirm, welcher auf der Anzeige 52 des
an Bord befindlichen Computers 40 aufscheint. Die Schirme,
die in 9 gezeigt sind, werden auf der Anzeige 52 in
einem hierarchischen Format angezeigt. Die Schirme, die in 10 bis 13 gezeigt sind,
sind in ähnlicher
Weise formatiert.
-
Wenn "Irgend etwas ist
falsch" in dem Schirm
gewählt
ist, der in 6 gezeigt ist, wird das Fehlerstellen-Angabeprogramm
von dem Fernfehlersuch-Server 6 an das Fahrzeug übermittelt.
Das übermittelte
Fehlerstellen-Angabeprogramm zeigt den Schirm L1, der in 9 gezeigt
ist, auf der Anzeige 52 des an Bord befindlichen Computers 40. Wie
dies in Schirm L1 gezeigt ist, werden die zu bestimmenden Probleme
in drei Gruppen klassifiziert: "Basic
Performance Irregularity" ("Basisleistungs-Unregelmäßigkeit"), "Known Component Irregularity" ("Unregelmäßigkeit
einer bekannten Komponente") und "Something Unusual" ("Etwas Unübliches").
-
Problemkategorien
unter "Basisleistungs-Unregelmäßigkeit" beinhalten "Won't run" ("Kann nicht fahren"), " Won't turn" ("Kann nicht wenden"), "Won't stop" ("Kann nicht stoppen"), "Bad gas mileage" ("Schlechte Kilometerleistung"), "Trouble starting" ("Schwierigkeit bzw.
Problem beim Starten"), "Unstable during straight
driving" ("Instabil während Geradefahren") und "Hard to steer" ("Schwer zu lenken").
-
Problemkategorien
unter "Unregelmäßigkeit einer
bekannten Komponente" beinhalten "Internal component" ("Innere Komponente") und "External component" ("Äußere Komponente").
-
Problemkategorien
unter "Etwas Unübliches" sind jene, die durch
den Besitzer erfaßt
bzw. gefühlt
werden: "Odd smell" ("Eigentümlicher
Geruch"), "Odd noise" ("Eigentümliches
Geräusch"), "Vibration" ("Vibration") und "Odd appearance" ("Eigentümliches
Aussehen").
-
Dieses
erste Beispiel nimmt den Fall auf, wo "Eigentümlicher Geruch" unter "Etwas Unübliches" ausgewählt ist.
-
Diese "Problemkategorien" und die "Auswahlen" (später diskutiert)
sind bzw. werden gesondert für
jedes Modell des Besitzerfahrzeugs definiert, das zu überprüfen ist,
und werden von Zeit zu Zeit aktualisiert. Dies ist möglich, da
die Datenbank 22 von 1 Beschwerde-
und Problemdaten, die von Kunden erhalten bzw. gesammelt werden,
gesondert für jedes
Fahrzeugmodell speichert. Diese Daten werden verwendet, um die Problemkategorien
und Auswahlen für
jedes Modell zu definieren, indem die Beschwerden und Probleme in
Betracht gezogen werden, die am häufigsten betreffend das entsprechende Modell
gehört
werden. Dies macht es möglich,
die Fehlersuche basierend auf empirisch aufgebauten Problemkategorien
und Auswahlen durchzuführen, die
auf die Schwierigkeiten bzw. Probleme abgestimmt sind, welchen das
der Fehlersuche unterworfene Modell am häufigsten oder am wahrscheinlichsten
unterliegt. Ein Fehlersuchen kann daher einfach mit hoher Genauigkeit
durchgeführt
werden. Dasselbe kann betreffend die in 10 bis 13 illustrierten
Beispiele gesagt werden.
-
Wenn "Eigentümlicher
Geruch" in Schirm
L1 gewählt
ist, erscheint Schirm L2. Schirm L2 enthält die Frage "When?" ("Wann?") und gibt als Antwortauswahlen: "On starting engine" ("Beim Starten des Motors"), "On turning off engine" ("Beim Abstellen des
Motors"), "Constantly when driving" ("Konstant während des
Fahrens"), "Only when stopped" ("Nur wenn gestoppt
wird"), "When engine running" ("Wenn der Motor läuft"), "Always whether engine
an or off" ("Immer, unabhängig ob
Motor ein- oder ausgeschaltet ist") und "Erratic" ("Unregelmäßig"). In diesem ersten
Beispiel wird "Konstant
während
des Fahrens" gewählt.
-
Die
Auswahl führt
zu Schirm L3. Schirm L3 enthält
die Frage "Like
what?" ("Nach was?") und gibt als Antwortauswahlen: "Gasoline" ("Benzin bzw. Kraftstoff"), "Burnt smell" ("Brandgeruch"), "Strong irritating
odor" ("Stark irritierender
Geruch" oder "Other" ("Andere"). Diese Auswahlen
sind jene, die basierend auf Daten aufgebaut sind, die in der Datenbank 22 gespeichert
sind. Es sei die Auswahl in Schirm L3 "Brandgeruch".
-
Dies
führt zu
Schirm L4. Schirm L4 enthält die
Frage "From where?" ("Von wo") und gibt als Antwortauswahlen: "Near driver's seat" ("Nahe dem Fahrersitz"), "Engine compartment" ("Motorraum"), "Around tire" ("Rund um den Reifen"), "Trunk" ("Kofferraum") und "Other" ("Andere"). Es sei die Auswahl in
Schirm L4 "Nahe
dem Fahrersitz".
-
Dies
führt zu
Schirm L5, der die Mitteilung anzeigt "Now troubleshooting ..." ("Nun Fehlersuche ..."), welche den Besitzer
informiert, daß eine
Fehlersuche im Laufen ist. Die Fehlersuche wird zu dieser Zeit durch
den Fernfehlersuch-Server 6 unter Verwendung des Fehlerstellen-Angabeprogramms durchgeführt, das
in der Datenbank 26 gespeichert ist.
-
Nach
Vervollständigung
der Suche zeigt Schirm L6 die Ergebnisse der Fehlersuche an. In
diesem Beispiel sind bzw. werden die Einzelheiten der Ergebnisse
unter "Details" ausgeführt, welchen
die Nachricht vorhergeht "Take
car to dealer immediately!" ("Bringen Sie das Auto
unmittelbar zum Händler!").
-
Ein
explizites Problem, das unter dem ersten Beispiel auftritt, das
in 9 gezeigt ist, würde ein elektrischer Kurzschluß nahe dem
Fahrersitz sein.
-
Nach
Vervollständigung
der Fernfehlersuche unter Verwendung des Fehlerstellen-Angabeprogramms,
das in 9 gezeigt ist, verwirft der Server die Fehlersuchdaten
nicht, sondern speichert sie in der Datenbank 20, 22 zur
Verwendung bei einem zukünftigen
Fehlersuchen.
-
In ähnlicher
Weise wie in der ersten Ausbildung, die unter Bezugnahme auf 7 und 8 erklärt ist,
informiert der Fernfehlersuch-Server 6 an dem Informationszentrum 2 auch
den Autoserviceshop 12 und/oder die Teilefirma 14 von
den Inspektionsergebnissen, die durch die Fernfehlersuche unter Verwendung
des Fehlerstellen-Angabeprogramms erhalten wurden, und führt eine
Vereinbarung für
ein Service bzw. eine Wartung durch und/oder gibt eine Teilebestellung
auf.
-
Obwohl
dies nicht in der vorhergehenden Erklärung des ersten Beispiels erwähnt wurde,
werden, wenn der Besitzer "Eigenartiges
Geräusch" in Schirm L1 auswählt, verschiedene
eigenartige Geräusche produziert,
wenn der Schirm L3 öffnet,
und der Besitzer kann das Geräusch
auswählen,
welches dem Geräusch
am nächsten
ist, welches er oder sie tatsächlich
hört. Dasselbe
gilt für
das zweite bis fünfte
Beispiel.
-
Ein
zweites Beispiel einer Fernfehlersuche unter Verwendung des Fehlerstellen-Angabeprogramms
ist in 10 gezeigt. Schirme M1 bis M5
in 10 sind dieselben wie die Schirme L1 bis L5 in 9,
jedoch differiert Schirm M6 von Schirm L6. In diesem zweiten Beispiel
beinhaltet der Schirm M6, der aufscheint, um den Besitzer von dem
Fehlersuchergebnis zu informieren, die Nachricht "A problem was found
("Ein Problem wurde
gefunden). Bringen Sie das Fahrzeug unmittelbar zum Händler!" und unter "Details" die Bemerkung "xxx appears to be
out of Order ("xxx
scheint nicht in Ordnung zu sein). Bringen sie das Auto unmittelbar
zum nächsten
Händler!"
-
Durch
Wählen "Search for nearest
dealer" ("Suche nach dem nächsten Händler") in Schirm M6 kann
der Besitzer die Datenbank 20 oder den Autoserviceshop 12 von
dem Fehlersuchergebnis über den
Fernfehlersuch-Server 6 informieren und gleichzeitig Vereinbarungen
für eine
Reparatur treffen.
-
Ein
drittes Beispiel einer Fernfehlersuche unter Verwendung des Fehlerstellen-Angabeprogramms
ist in 11 gezeigt. In diesem dritten
Beispiel wählt
der Besitzer "Innere
Komponente" unter "Unregelmäßigkeit
einer bekannten Komponente" in Schirm
N1, "Audio" ("Audio") in Schirm N2, "Radio noise" ("Radiogeräusche") in Schirm N3 und "Constantly when driving" ("Konstant während des
Fahrens") in Schirm
N4. Basierend auf diesen Auswahlen wird ein auf Erfahrung basierendes
Fehlersuchen unter Verwendung der gespeicherten Daten durchgeführt. Zu
dieser Zeit öffnet
Schirm N5 mit der Nachricht "Now
troubleshooting ..." ("Nun Fehlersuche ..."), um den Besitzer
davon zu informieren, daß ein Fehlersuchen
im Laufen ist, und Schirm N6 öffnet dann,
um das Fehlersuchergebnis anzuzeigen. In diesem dritten Beispiel
inkludiert das Ergebnis, das in Schirm N6 gezeigt ist, die Nachricht "Problem will not affect
driving performance ("Problem
wird die Fahreigenschaft nicht beeinflussen). Bringen Sie das Fahrzeug
zum Händler", gefolgt von Besonderheiten
bzw. Einzelheiten, die unter "Details" ausgeführt sind.
Explizite Probleme, die unter diesem dritten Beispiel, das in 11 gezeigt
ist, auftreten, würden
ein Geräusch
sein, das von einer Lichtmaschine einer schlechten Erdverbindung
aufgenommen ist.
-
Ein
viertes Beispiel einer Fernfehlersuche unter Verwendung des Fehlerstellen-Angabeprogramms
ist in 12 gezeigt. In diesem vierten
Beispiel wählt
der Besitzer "Kann
nicht fahren" unter "Basisleistungs-Unregelmäßigkeit" in Schirm P1, "No pickup" ("Keine Aufnahme") in Schirm P2 und "When accelerating
from medium speed (around 40 km/h)" ("Wenn
von mittlerer Geschwindigkeit (rund 40 km/h) beschleunigt wird") in Schirm P3. Basierend
auf diesen Auswahlen wird ein auf Erfahrung basierendes Fehlersuchen
unter Verwendung der gespeicherten Daten durchgeführt. Zu
dieser Zeit öffnet
Schirm P5 mit der Nachricht "Now
troubleshooting ..." ("Nun Fehlersuche ..."), um dem Besitzer
mitzuteilen, daß eine
Fehlersuche im Laufen ist, und Schirm P5 öffnet dann, um das Fehlersuchergebnis
anzuzeigen. In diesem vierten Beispiel erlauben es die Umstände nicht,
daß die
Fehlersuche zu einem endgültigen Schluß gelangt.
Schirm P5 öffnet
daher mit der Instruktion und Frage "Accelerate from around 40 km/hr after
taking AT out of hold mode ("Beschleunigen
von etwa 40 km/h nachdem AT aus dem Haltemodus genommen wurde).
Tritt die Bedingung auf?". Der
Besitzer betätigt bzw.
betreibt dann das Fahrzeug wie instruiert, um zu bestimmen, ob diese
Bedingung auftritt. In diesem Beispiel ist die Antwort "Yes" ("Ja").
-
Die
Fehlersuche wird dann basierend auf der Frage und der empfangenen
Antwort wiederholt, während
welcher Zeit Schirm P6 mit der Nachricht "Now troubleshooting ..." ("Nun Fehlersuche ..."). Kurz danach erscheint
Schirm P7 mit der Mitteilung "Bringen
Sie das Fahrzeug unmittelbar zum Händler", gefolgt durch spezielle Details, die
unter "Details" ausgeführt sind.
Ein explizites Problem, das unter diesem vierten Beispiel auftritt,
würde ein
gebrochener Halteformschalter sein.
-
Ein
fünftes
Beispiel einer Fernfehlersuche unter Verwendung des Fehlerstellen-Angabeprogramms
ist in 13 gezeigt. In diesem fünften Beispiel
wählt der
Besitzer "Interne
Komponente" unter "Unregelmäßigkeit
einer bekannten Komponente" in Schirm
Q1. "Audio" ("Audio") in Schirm N2, "Radio noise" ("Radiogeräusch") in Schirm Q3 und "Constantly when driving" ("Konstant während des
Fahrens") in Schirm
Q4. Basierend auf diesen Auswahlen wird eine auf Erfahrung basierende
Fehlersuche unter Verwendung der gespeicherten Daten durchgeführt. Zu
dieser Zeit öffnet
Schirm Q5 mit der Nachricht "Now
troubleshooting ..." ("Nun Fehlersuche ..."), um dem Besitzer
mitzuteilen, daß die
Suche im Laufen ist, und Schirm Q6 öffnet dann, um das Fehlersuchergebnis
anzuzeigen. In diesem fünften
Beispiel beinhaltet das in Schirm Q6 gezeigte Ergebnis die Nachricht "Can't pinpoint trouble
site ("Kann Fehlerquelle
nicht ermitteln). Antworten Sie auf die nachfolgenden Fragen und
besuchen Sie Händler", gefolgt durch eine
Anzahl von spezifischen Fragen für den
Besitzer, um sie unter "Questions" ("Fragen") zu beantworten.
Der Besitzer antwortet auf die Fragen und sendet die Antworten zu
dem Fernfehlersuch-Server 6. Das Fehlersuchergebnis und
die Antworten werden dann zu dem Händler 10 und dem Autoservicebetrieb 12 übermittelt.
Zusätzlich
wird eine Servicevereinbarung getätigt und eine Teilebestellung
wird durchgeführt.
-
In
der Fernfehlersuche, die das Fehlerstellen-Angabeprogramm verwendet,
das in dem Vorhergehenden erklärt
ist, ist eine hierarchische Klassifikation aufgebaut, welche mit
den drei Unregelmäßigkeitskategorien "Basisleistungs-Unregelmäßigkeit", "Unregelmäßigkeit
einer bekannten Komponente" und "Etwas Eigenartiges" beginnt und mit
den "Auswahl"-Merkmalen mehrerer Niveaus entsprechend den
klassifizierten Problemmerkmalen fortsetzt. Die Problemstelle wird
durch ein Fehlersuchen bestimmt, das in Antwort auf die ausgewählten Merkmale
durch den Besitzer durchgeführt
wird. In dieser Fernfehlersuche unter Verwendung des Fehlerstellen-Angabeprogramms werden
die Unregelmäßigkeitskategorien
und Auswahlen basierend auf Beschwerden und Problemen definiert,
die durch Fahrzeugkäufer
berichtet werden und in der Datenbank 22 in Zugehörigkeit
zu individuellen Modellen gespeichert sind. Fehlfunktionen, von
welchen es wahrscheinlich ist, daß das bestimmte Modell anfällig ist,
daß es
bei diesem diagnostiziert wird, können daher leicht und genau bestimmt
werden.
-
Die
Inhalte des "Fehlersuchführers", der in 6 angezeigt
ist, welcher zum Instruieren des Besitzers dient, wie bestimmte
Arten einer Inspektion und Wartung durchzuführen sind, werden nun unter Bezugnahme
auf 6 und 14 bis 17 erklärt.
-
Wenn
ein Besitzer, welcher die Vereinbarung geschlossen hat, die früher erklärt wurde,
den "Fehlersuchführer" auf dem Schirm von 6 auswählt, der
auf der Anzeige 52 erscheint, erscheint der Schirm von 14.
-
Der
Schirm von 14 ist ein "Information Help" ("Informationshilfe") Menü, enthaltend
die Merkmale bzw. Gegenstände: "Tire change" ("Reifenwechsel"), "Battery charge level
check" ("Batterieladungsniveauüberprüfung"), "Brake oil level check" ("Bremsölniveauüberprüfung"), "How to check engine
oil degradation" ("Wie wird Motorölverschlechterung überprüft"), "AT (automatic transmission)
oil" ("AT (Automatikgetriebe) Öl"), "Wiper blade replacement" ("Scheibenwischerblätterersatz"), "Lamp replacement" ("Lampenersatz"), "Air cleaner inspection/replacement" ("Luftreinigungsinspektion/ersatz"), "Spark plug replacement" ("Zündkerzenersatz") und "Putting an chains" ("Ketten anlegen)".
-
Eine
Besitzerunterstützung
unter Verwendung dieses Fehlersuchplans bzw. -führers wird in einer Weise ähnlich zu
dem ersten und anderen Fehlersuchprogrammen ausgeführt, die
oben erklärt sind.
Nach einem Empfangen einer Besitzeranfrage lädt der Fernfehlersuch-Server 6 an
dem Informationszentrum 2 ein Fehlersuchführerprogramm
auf den an Bord befindlichen Computer 40 des Benutzers über das
Internet 28. Das Fehlersuchführerprogramm stellt dem Besitzer
eine Führung,
wie verschiedene Inspektions- und Wartungsverfahren durchgeführt werden,
unter Verwendung von Bildern und Sprache zur Verfügung. Das
Fehlersuchführerprogramm
ist daher relativ groß.
Es wird daher von dem Fernfehlersuch-Server 6 an dem Informationszentrum 2 zu
dem Fahrzeug 36 für
eine temporäre Speicherung
in der Speichervorrichtung 53 des an Bord befindlichen
Computers 40 lediglich gesandt, wenn es erforderlich ist.
Da dies das Erfordernis für die
Fahrzeugseite eliminiert, konstant ein großvolumiges Programm zu speichern,
kann die Kapazität der
Speichervorrichtung 53 reduziert werden. Die Gebühr für ein Verwenden
des Fehlersuchführers
ist $ 1 pro Zeit (Sitzung), wie dies in 6 angedeutet ist.
-
Die
Bilder, die in dem Fehlersuchführerprogramm
verwendet werden, sind leicht für
den Benutzer zu verstehen, da sie dasselbe Fahrzeugmodell wie jenes
darstellen, das der Benutzer inspiziert und an welchem er eine Wartung
durchführt.
-
Wie
dies früher
ausgeführt
ist, ist die Anzeige 52 des an Bord befindlichen Computers 40 von
dem Fahrzeug lösbar.
Wenn eine Inspektion und eine Wartung durchgeführt werden, kann daher der
Besitzer oder der Assistent des Besitzers die Anzeige zu einem geeigneten
Ort tragen und mit der Arbeit fortfahren, während er die Bilder betrachtet,
die auf der Anzeige 52 erscheinen, und den Sprachinstruktionen zuhört.
-
Obwohl
das Fehlersuchführerprogramm temporär in der
Speichervorrichtung 53 des an Bord befindlichen Computers 40 in
dieser Ausbildung gespeichert ist, ist die Erfindung nicht auf diese
Anordnung beschränkt
und es ist stattdessen möglich,
die Kernfunktionen des Fehlersuchführerprogramms in der Speichervorrichtung 53 des
an Bord befindlichen Computers 40 vorab zu speichern und,
wenn notwendig, lediglich spezielle Programme von dem Fernfehlersuch-Server 6 an
dem Informationszentrum 2 zu dem Fahrzeug 36 über das
Internet 28 für
eine temporäre
oder permanente Speicherung in der Speichervorrichtung 53 des
an Bord befindlichen Computers 40 zu übertragen. Das Fehlersuchführerprogramm
ist bzw. wird progressiv in der Speichervorrichtung 53 des
an Bord befindlichen Computers 40 gespeichert und wird
von dem Fernfehlersuch-Server 6 an dem Informationszentrum 2 zu
dem Fahrzeug 36 über
das Internet 28 übermittelt
bzw. übertragen.
-
Ansonst
kann das Fehlersuchprogramm, das von dem Fernfehlersuch-Server 6 an
dem Informationsserver 2 zu dem Fahrzeug 36 über das
Internet 28 aufgeladen wird, permanent in der Speichervorrichtung 53 des
an Bord befindlichen Computers 40 gespeichert werden.
-
Der
Fehlersuchführer
wird nun unter Bezugnahme auf 15 und 16 erklärt, wobei "How to check engine
oil degradation" ("Wie überprüft man Motorölverschlechterung") als ein Beispiel
genommen wird. Wenn der Besitzer "Wie überprüft man Motorölverschlechterung" in dem Schirm von 14 wählt, erscheinen
die Schirme R1, R2 und R3, die in 15 gezeigt
sind, sukzessive auf der Anzeige 52. Eine Sprachführung, die
mit den Bildern übereinstimmt,
wird parallel gegeben. Da die Bilder dasselbe Fahrzeugmodell wie
jenes zeigen, an dem der Besitzer arbeitet, und durch die Sprachführung unterstützt werden,
kann der Besitzer mit größter Einfachheit den
Job weiterführen.
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16 ist
ein Bild, das auf der Anzeige 52 angezeigt bzw. dargestellt
ist, welches Motorölproben
bei vier Stufen einer Verschlechterung (A, B, C und D) zeigt. Stufe
A entspricht "Time
for oil change" ("Zeit für Ölwechsel"), B "Almost time for oil
change" ("Höchste Zeit für Öl- Wechsel"), und C und D "Oil change unnecessary" ("Ölwechsel") unnotwendig.
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Wenn
eine Motorölverschlechterungsinspektion
durchgeführt
wird, erhält
der Besitzer eine Motorölprobe,
indem er den Instruktionen von 15 folgt, und
vergleicht die Ölprobe
mit den vier Ölverschlechterungsstufen
von 16, um zu bestimmen, mit welcher Probe das überprüfte bzw.
Testöl übereinstimmt.
Die Inspektion kann daher einfach und genau durchgeführt werden.
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Wenn
der Besitzer die bestimmte Verschlechterungsstufe des überprüften Öls eingibt,
erscheint eine Nachricht, wie "Ölwechsel
notwendig", auf
der Anzeige 52.
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Oder
stattdessen kann die Verschlechterungsstufe, die durch den Besitzer
bestimmt ist, zu dem Fernfehlersuch-Server 6 gesandt werden,
um eine Führung
bzw. Anleitung über
die Anzeige 52 betreffend "Zeit für Ölwechsel" zu erhalten.
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17 zeigt
einen Besitzer und einen Assistenten in den Prozessen bzw. Vorgängen eines Wechselns
eines Reifens nach einem Wählen "Reifenwechsel" in 14.
Von der Illustration in 17 kann
gesehen werden, daß der
Besitzer und der Assistent den Reifenwechsel ohne Verwirrung bzw.
Probleme vervollständigen
können,
indem die Anzeige 52 von dem an Bord befindlichen Computer 40 entfernt
wird und den auf der Anzeige 52 angezeigten Anweisungen
und den simultanen Stimm- bzw. Sprachinstruktionen gefolgt wird.
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Somit
kann, wenn der Besitzer eine spezielle Inspektion durchführen muß, er oder
sie das Fehlersuchführerprogramm
verwenden, um das Verfahren entsprechend Sprachinstruk tionen durchzuführen, während Bilder
gesehen bzw. betrachtet werden, die auf der Anzeige 52 angezeigt
sind bzw. werden, die von dem Fahrzeug gelöst bzw. entfernt ist, welche dasselbe
Fahrzeugmodell wie jenes zeigen, an dem gearbeitet wird. Die Inspektion
kann daher mit hoher Zuverlässigkeit
selbst durch eine Person durchgeführt werden, welche wenig Kenntnis
der erforderlichen Schritte hat. Zusätzlich kann der Besitzer Ärger vermeiden
und sich an erhöhter
Annehmlichkeit erfreuen, da es kein Erfordernis gibt, das Fahrzeug
zu einem Händler
oder einem Autoservicebetrieb zu bringen.
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Wie
dies im Vorhergehenden erklärt
wurde, ermöglichen
der Fernfehlersuch-Server für
ein Fahrzeug, das Fernfehlersuch-Verfahren
für ein
Fahrzeug. das Fernfehlersuch-Programm, die an Bord befindliche Fernfehlersuch-Vorrichtung
und dgl. gemäß der vorliegenden
Erfindung, eine Fehlersuche in einem Fahrzeug und Inspektion einfach
und ohne Erfordernis für
den Fahrzeugbesitzer durchzuführen, einen
Händler
und/oder einen Autoservicebetrieb zu besuchen. Darüber hinaus
ermöglichen
sie, daß eine zuverlässige Fehlersuche
in einem Fahrzeug und eine Inspektion unter Verwendung einer aktualisierten,
modellspezifischen Fehlersuch-Datenbank durchgeführt werden, und ermöglichen
weiter, daß der
Fahrzeugbesitzer an Zeiten für
eine periodische Inspektion und einen Ersatz von verbrauchbaren bzw.
Verschleißteilen
erinnert wird.