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Technisches
Anwendungsqebiet
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–Die vorliegende
Erfindung bezieht sich auf eine Bauteilbestückungsvorrichtung und ein -bestückungsverfahren
für das
Ausführen
des Bauteil-Haltens, des Bauteil-Erkennens und des Bauteil-Platzierens
in jedem von zwei Bereichen, welche von einem Bauteilbestückungs-Arbeitsbereich
unterteilt sind, in welchen die Bauteil-Bestückung ausgeführt wird.
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Stand der
Technik
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Herkömmlicherweise
sind verschiedene Arten von Strukturen der Bauteilbestückungsvorrichtung
und des -bestückungsverfahrens
bekannt. Beispielsweise gibt es eine Bauteilbestückungsvorrichtung, welche ausgestattet
ist mit einer Bauteil-Zufuhrkassette
für das
Zuführen
von Bauteilen, einem Kopfabschnitt, welcher eine Saugdüse für das Halten
des von der Bauteil-Zufuhrkassette zugeführten Bauteils aufweist, einem
X-Y-Roboter zum Bewegen des Kopfabschnitts, einer Erkennungskamera
für das
Erkennen des von der Saugdüse
gehaltenen Bauteils sowie einem X-Y-Ablagetisch für das Halten
einer Leiterkarte, auf der das Bauteil, das von der Erkennungskamera
erkannt und von der Saugdüse
gehalten wird, platziert wird, welcher konstruiert ist, um die Leiterkarte
durch den X-Y-Ablagetisch zu halten, danach das Bauteil von der
Bauteil-Zufuhrkassette mittels der Saugdüse zu halten, wobei der Kopfabschnitt durch
den Antrieb des X- Y-Roboters
bewegt wird, das von der Saugdüse
gehaltene Bauteil mittels der Erkennungskamera zu erkennen und danach
das von der Saugdüse
gehaltene Bauteil auf der von dem X-Y-Ablagetisch gehaltenen Leiterkarte
zu platzieren.
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Jedoch
ist der vorstehend genannte Aufbau nur in der Lage, eine Bauteilbestückung auf
nur einer Leiterkarte auszuführen,
selbst wenn eine Vielzahl von Saugdüsen eingerichtet ist, und es
besteht ein Bedarf an dem Ausführen
einer Bauteilbestückung auf
einer Vielzahl von Leiterkarten, um den Bestückungstakt (die Bestückungszeit)
oder die Produktivität
zu erhöhen.
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Folglich
kann erwogen werden, zwei Bauteilbestückungsvorrichtungen der vorstehend
genannten Konstruktion miteinander zu verbinden. Jedoch wird der
Installations-Bodenbereich verdoppelt und die Produktivität pro Flächeneinheit
kann nicht erhöht werden.
Außerdem,
wenn der Bauteilbestückungsvorgang
von den zwei Bauteil-Bestückungsvorrichtungen
unabhängig
ausgeführt
wird und versucht wird, den Bauteilerkennungsvorgang in einer Bauteilbestückungsvorrichtung
exakt auszuführen,
werden Schwingungen nachteilig auf die gesamte Vorrichtung übertragen,
wenn der Bauteilplatzierungsvorgang in der anderen Bauteilbestückungsvorrichtung ausgeführt wird,
und dieses führt
zu einer Verringerung der Erkennungsgenauigkeit.
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Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend genannten
Probleme zu lösen
und eine Bauteilbestückungsvorrichtung
und ein – verfahren
vorzustellen, welche in der Lage sind, die Bauteilerkennungs- oder
die Leiterkartenerkennungs-Genauigkeit zu erhöhen, während jedes Bauteilbestückungsverfahren
unabhängig
voneinander ausgeführt
wird, und die Produktivität
pro Flächeneinheit
zu erhöhen,
wenn zwei Bauteilbestückungsvorrichtungen
eingerichtet sind, um eine Serie von Bauteilbestückungsvorgängen auszuführen, gebildet aus dem Bauteil-Halten,
der Bauteil-Erkennung und der Bauteil-Platzierung.
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Offenlegung
der Erfindung
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Um
die vorstehende Aufgabe zu erfüllen,
ist die vorliegende Erfindung wie folgt entwickelt.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
vorgestellt, wobei ein Bauteilbestückungs-Arbeitsbereich zum Ausführen einer
Bauteilbestückung durch
eine Begrenzung eines Pfades, in welchem ein Bestückungsbasisobjekt
befördert
wird, in einen ersten Bestückungsbereich
und einen zweiten Bestückungsbereich
eingeteilt ist, wobei eine erste Bestückungseinheit in dem ersten
Bestückungsbereich und
eine zweite Bestückungseinheit
in dem zweiten Bestückungsbereich
eingerichtet ist, wobei die erste Bestückungseinheit folgendes umfasst:
eine
erste Bauteil-Zuführeinrichtung
zum Zuführen eines
ersten Bauteils;
einen ersten Kopfabschnitt mit einem ersten
Bauteil-Halteelement zum Halten des ersten Bauteils, zugeführt von
der ersten Bauteil-Zuführvorrichtung;
eine
erste Bauteil-Erkennungsvorrichtung zum Erkennen des ersten Bauteils,
gehalten von dem ersten Bauteil-Halteelement;
eine erste Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung zum
Halten eines ersten Bestückungsbasisobjekts, welches
von der ersten Bauteil-Erkennungsvorrichtung
erkannt wird, von dem ersten Bauteil-Halteelement gehalten wird,
in den ersten Bestückungsbereich
eingebracht wird und auf dem das erste Bauteil platziert wird; und
eine
erste Kopfabschnitt-Bewegungsvorrichtung zum Bewegen des ersten
Kopfabschnitts zwischen der ersten Bauteil-Zuführvorrichtung, der ersten Bauteil-Erkennungsvorrichtung
und der ersten Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung,
wobei
die zweite Bestückungseinheit
folgendes umfasst:
eine zweite Bauteil-Zuführeinrichtung zum Zuführen eines
zweiten Bauteils;
einen zweiten Kopfabschnitt mit einem zweiten
Bauteil-Halteelement zum Halten des zweiten Bauteils, zugeführt von
der zweiten Bauteil-Zuführvorrichtung;
eine
zweite Bauteil-Erkennungsvorrichtung zum Erkennen des zweiten Bauteils,
gehalten von dem zweiten Bauteil-Halteelement;
eine zweite
Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung
zum Halten eines zweiten Bestückungsbasisobjekts,
welches von der zweiten Bauteil-Erkennungsvorrichtung
erkannt wird, von dem zweiten Bauteil-Halteelement gehalten wird,
in den zweiten Bestückungsbereich
eingebracht wird und auf dem das zweite Bauteil platziert wird;
und
eine zweite Kopfabschnitt-Bewegungsvorrichtung zum Bewegen
des zweiten Kopfabschnitts zwischen der zweiten Bauteil-Zuführvorrichtung,
der zweiten Bauteil-Erkennungsvorrichtung und der zweiten Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung,
und
wobei die Vorrichtung folgendes umfasst:
einen Abschnitt
zur Einzeloperationssteuerung zum Ausführen einer Steuerung, um das
erste Bestückungsbasisobjekt
in die erste Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung
in den ersten Bestückungsbereich
einzubringen, das erste Bestückungsbasisobjekt
durch die erste Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung
zu halten und anschließend
den ersten Kopfabschnitt durch das Antreiben der ersten Kopfabschnitt-Bewegungsvorrichtung
zu bewegen, um das erste Bauteil von der ersten Bauteil-Zuführvorrichtung
durch das erste Bauteil-Halteelement
zu halten, das erste Bauteil; gehalten von dem ersten Bauteil-Halteelement, durch
die erste Bauteil-Erkennungsvorrichtung zu erkennen und anschließend das erste
Bauteil, gehalten von dem ersten Bauteil-Halteelement, auf dem ersten
Bestückungsbasisobjekt, gehalten
von der ersten Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung,
zu platzieren; und zum Ausführen
einer Steuerung, um das zweite Bestückungsbasisobjekt in die zweite
Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung
in den zweiten Bestückungsbereich über den
ersten Bestückungsbereich
einzubringen, das zweite Bestückungsbasisobjekt
durch die zweite Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung
zu halten und anschließend
den zweiten Kopfabschnitt durch das Antreiben der zweiten Kopfabschnitt-Bewegungsvorrichtung
zu bewegen, um das zweite Bauteil von der zweiten Bauteil-Zuführvorrichtung
durch das zweite Bauteil-Halteelement zu halten, das zweite Bauteil,
gehalten von dem zweiten Bauteil-Halteelement, durch die zweite
Bauteil-Erkennungsvorrichtung zu erkennen und anschließend das
zweite Bauteil, gehalten von dem zweiten Bauteil-Halteelement, auf
dem zweiten Bestückungsbasisobjekt,
gehalten von der zweiten Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung,
zu platzieren; und
einen Abschnitt zur reziproken Operationssteuerung zum
Ausführen
einer Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit, wenn die Operation
in jeder Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
ist, falls die Operation in der anderen Bestückungseinheit einen ungünstigen
Einfluss auf die Operation in der einen Bestückungseinheit ausübt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach dem ersten Aspekt vorgestellt, wobei, während eine Bauteilerkennungsoperation
in jeder Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, der Abschnitt zur reziproken Operationssteuerung betriebsfähig ist,
um die Bauteilbestückungsoperation
oder die Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach dem ersten oder zweiten Aspekt vorgestellt,
wobei die
erste Bestückungseinheit
ferner eine erste Bestückungsbasisobjekt-Erkennungsvorrichtung zum
Erkennen des ersten Bestückungsbasisobjekts, gehalten
von der ersten Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung,
umfasst,
die zweite Bestückungseinheit
eine zweite Bestückungsbasisobjekt-Erkennungsvorrichtung
zum Erkennen des zweiten Bestückungsbasisobjekts,
gehalten von der zweiten Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung,
umfasst, und
wobei der Abschnitt zur reziproken Operationssteuerung
eine Operationssteuerung ausführen
kann, während
die Bestückungsbasisobjekt-Erkennungsoperation
in jeder Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation
in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach einem der ersten bis dritten Aspekte vorgestellt,
wobei
der Abschnitt zur reziproken Operationssteuerung eine Operationssteuerung
ausführen
kann, während
eine Platzierungsoperation zum Platzieren eines C4 Bauteils als
das Bauteil in jeder Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation
in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach einem der ersten bis dritten Aspekte vorgestellt,
wobei
der Abschnitt zur reziproken Operationssteuerung eine Operationssteuerung
ausführen
kann, während
die Erkennungsoperation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation
in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen,
durch das Beschleunigen oder Verlangsamen einer Operationsgeschwindigkeit
in Bereichen vor und nach der Bauteilplatzierungsoperation oder
vor und nach der Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit der
ersten und zweiten Bestückungseinheiten,
innerhalb eines Bereichs, in welchem auf die Erkennungsoperation
während
der Erkennungsoperation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
kein Einfluss ausgeübt
wird.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach einem der ersten bis dritten Aspekte vorgestellt,
wobei
der Abschnitt zur reziproken Operationssteuerung eine Operationssteuerung
ausführen
kann, während
die Erkennungsoperation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation
nicht auszuführen,
durch das Anhalten der Operation in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach dem vierten Aspekt vorgestellt,
wobei der Abschnitt zur
reziproken Operationssteuerung eine Operationssteuerung ausführen kann, während die
Bauteil-Platzierungsoperation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation
in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen, durch
das Beschleunigen oder Verlangsamen einer Operationsgeschwindigkeit
in Bereichen vor und nach der Bauteilplatzierungsoperation oder
vor und nach der Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten,
innerhalb eines Bereichs, in welchem auf die Bauteil-Platzierungsoperation
während
der Bauteil-Platzierungsoperation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten kein
Einfluss ausgeübt
wird.
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Gemäß einem
achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach dem vierten Aspekt vorgestellt,
wobei der Abschnitt zur
reziproken Operationssteuerung eine Operationssteuerung ausführen kann, während die
Bauteil-Platzierungsoperation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation durch
das Anhalten der Operation in der anderen Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen.
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Gemäß einem
neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach dem fünften
oder siebten Aspekt vorgestellt,
wobei der Abschnitt zur reziproken
Operationssteuerung, wenn die Operation in jeder Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten ausgeführt wird,
bestimmen kann, ob sich die Operation in der anderen Bestückungseinheit
in einem verlangsamenden oder anhaltenden Betrieb befindet oder
nicht, und, wenn sich die Operation nicht in dem verlangsamenden
oder anhaltenden Betrieb befindet, der Steuerungsabschnitt eine
Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit und
der Operation in der anderen Bestückungseinheit ausführen kann,
durch das Ausführen
der Verlangsamungsoperation in der anderen Bestückungseinheit.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach dem sechsten oder achten Aspekt vorgestellt,
wobei der
Abschnitt zur reziproken Operationssteuerung, wenn die Operation
in jeder Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten ausgeführt wird,
bestimmen kann, ob sich die Operation in der anderen Bestückungseinheit
in einem verlangsamenden oder anhaltenden Betrieb befindet oder
nicht, und, wenn sich die Operation nicht in dem verlangsamenden
oder anhaltenden Betrieb befindet, der Steuerungsabschnitt eine
Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit und
der Operation in der anderen Bestückungseinheit ausführen kann,
durch das Ausführen
der Anhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit.
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Gemäß einem
elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach einem der ersten bis zehnten Aspekte vorgestellt,
wobei
die Bauteil-Bestückungsoperation
des zweiten Bauteils auf dem zweiten Bestückungsbasisobjekt in dem zweiten
Bestückungsbereich
gleichzeitig mit der Bestückungsoperation
des ersten Bauteils auf dem ersten Bestückungsbasisobjekt in dem ersten
Bestückungsbereich
ausgeführt
wird, und anschließend die
Bauteil-Bestückungsoperation
des zweiten Bauteils auf dem ersten Bestückungsbasisobjekt ausgeführt wird,
wobei das erste Bestückungsbasisobjekt in
dem zweiten Bestückungsbereich
eingebracht ist.
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Gemäß einem
zwölften
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach einem der ersten bis zehnten Aspekte vorgestellt,
wobei
die Bauteil-Bestückungsoperation
des zweiten Bauteils auf dem zweiten Bestückungsbasisobjekt in dem zweiten
Bestückungsbereich
gleichzeitig mit der Bestückungsoperation
des ersten Bauteils auf dem ersten Bestückungsbasisobjekt in dem ersten
Bestückungsbereich
ausgeführt
wird, und anschließend die
Bauteil-Bestückungsoperation
in jedem Bestückungsbereich
ausgeführt
wird, durch das Entnehmen des zweiten Bestückungsbasisobjektes aus dem
zweiten Bestückungsbereich,
das Entnehmen des ersten Bestückungsbasisobjektes
durch und aus dem zweiten Bestückungsbereich,
anschließend
das Einbringen eines neuen zweiten Bestückungsbasisobjekts in den zweiten
Bestückungsbereich über den ersten
Bestückungsbereich,
und das Einbringen eines neuen ersten Bestückungsbasisobjekts in den ersten
Bestückungsbereich.
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Gemäß einem
dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
vorgestellt zum Halten von Bauteilen von einer Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen
durch eine Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen auf einem Bestückungsbasisobjekt,
gebildet durch das Verbinden einer Mehrzahl von Bauteilplatzierungsbereichen,
in welchen dieselben Bauteile in denselben Positionen platziert
sind, in einer Verbindungsrichtung, und das Platzieren der Mehrzahl
von Bauteilen, gehalten von der Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen, in
der Mehrzahl von Bauteilplatzierungsbereichen,
wobei die Mehrzahl
von Bauteil-Halteelementen eingerichtet ist, während sie mit einem Abstandsintervall entsprechend
einem Anordnungsabstand der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen
in Bezug zu einem Kopfabschnitt in einer Linie ausgerichtet sind,
und die Mehrzahl von Bauteilen gleichzeitig von der Mehrzahl von
Bauteil-Zuführelementen
durch die Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen
gehalten werden, und
das Bestückungsbasisobjekt eine Mehrzahl
von Ziel-Platzierungsbereichen mit einer identischen Form aufweist,
verbunden in der Verbindungsrichtung mit einem Abstandsintervall,
entsprechend dem Anordnungsabstand der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen,
und wobei sich der Kopfabschnitt zu dem Bestückungsbasisobjekt bewegt, um
die Mehrzahl von Bauteilen, gehalten von der Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen
des Kopfabschnitts, in der Mehrzahl von Ziel-Platzierungsbereichen
zu platzieren, so dass die Richtung der Ausrichtung identisch mit
der Verbindungsrichtung wird, in welcher die Mehrzahl von Ziel-Platzierungsbereichen
des Bestückungsbasisobjekts
miteinander verbunden sind.
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Gemäß einem
vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach einem der ersten bis zwölften
Aspekte vorgestellt,
wobei jedes Bestückungsbasisobjekt die Mehrzahl von
Ziel-Platzierungsbereichen
aufweist, welche in einer Verbindungsrichtung miteinander verbunden sind
und in welchen dieselben Bauteile in denselben Positionen platziert
sind,
jede Bestückungseinheit
jede Bauteil-Zuführeinrichtung
mit einer Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen ausgestattet hat,
jedes Bauteil von der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen durch die Mehrzahl
von Bauteil-Haltelementen halten kann und die Mehrzahl von Bauteilen,
gehalten durch die Mehrzahl von für jeden Kopfabschnitt vorgesehenen
Bauteil-Halteelementen, in der Mehrzahl von Ziel-Platzierungsbereichen
platzieren kann,
die Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen eingerichtet
ist, während
diese mit einem Abstandsintervall entsprechend einem Anordnungsabstand
der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen
in Bezug zu einem Kopfabschnitt in einer Line ausgerichtet sind,
und die Mehrzahl von Bauteilen gleichzeitig von der Mehrzahl von
Bauteil-Zuführelementen
durch die Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen gehalten werden kann,
jedes
Bestückungsbasisobjekt
eine Mehrzahl von Ziel-Platzierungsbereichen
mit einer identischen Form aufweist, verbunden in der Verbindungsrichtung
mit einem Abstandsintervall entsprechend dem Anord nungsabstand der
Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen,
und wobei sich jeder Kopfabschnitt zu jedem Bestückungsbasisobjekt bewegt, um
die Mehrzahl von Bauteilen, gehalten von der Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen
von jedem Kopfabschnitt, in der Mehrzahl von Ziel-Platzierungsbereichen
zu platzieren, so dass die Richtung der Ausrichtung identisch mit
der Verbindungsrichtung wird, in welcher die Mehrzahl der Ziel-Platzierungsbereiche von
jedem Bestückungsbasisobjekt
miteinander verbunden werden.
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Gemäß einem
fünfzehnten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bauteilbestückungsvorrichtung
nach dem dreizehnten oder vierzehnten Aspekt vorgestellt, welche
ferner folgendes umfasst:
einen ersten Düsen-Austauschabschnitt, in
welchem jedes der ersten Bauteil-Haltelemente eine Saugdüse ist,
welche abnehmbar an einem Düsenhalter
des ersten Kopfabschnitts befestigt ist, und Austauschdüsen, welche
durch eine Mehrzahl von Saugdüsen,
die an dem ersten Kopfabschnitt befestigt sind, ersetzt werden können, eingerichtet
sind, während
sie mit einem Abstandsintervall entsprechend des Anordnungsabstands
der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen
in einer Linie ausgerichtet sind; und einen zweiten Düsen-Austauschabschnitt,
in welchem jedes der zweiten Bauteil-Haltelemente eine Saugdüse ist,
welche abnehmbar an einem Düsenhalter
des zweiten Kopfabschnitts befestigt ist, und Austauschdüsen, welche
durch eine Mehrzahl von Saugdüsen, die
an dem zweiten Kopfabschnitt befestigt sind, ersetzt werden können, eingerichtet
sind, während
sie mit einem Abstandsintervall entsprechend des Anordnungsabstands
der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen
in einer Linie ausgerichtet sind,
wobei die Mehrzahl von Saugdüsen durch
die Mehrzahl von Austauschdüsen
in dem Düsen-Austauschabschnitt
gleichzeitig ausgetauscht werden kann.
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Gemäß einem
sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
vorgestellt, welches folgendes umfasst:
das Einbringen eines
ersten Bestückungsbasisobjekts
in eine erste Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung
eines ersten Bestückungsbereichs
in einer ersten Bestückungseinheit
in dem ersten Bestückungsbereich,
erzielt durch das Teilen eines Bauteilbestückungsarbeitsbereichs zum Ausführen des Bauteilbestückens in
den ersten Bestückungsbereich und
einen zweiten Bestückungsbereich
durch eine Begrenzung eines Pfades, in welchem erste und zweite
Bestü ckungsbasisobjekte
befördert
werden; das Halten des ersten Bestückungsbasisobjekts durch die
erste Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung;
anschließend
das Halten eines Bauteils durch ein erstes Bauteil-Halteelement;
das Erkennen des ersten Bauteils, gehalten durch das erste Bauteil-Halteelement;
das Platzieren des ersten Bauteils, gehalten durch das erste Bauteil-Halteelement,
auf dem ersten Bestückungsbasisobjekt;
das gleichzeitige Einbringen des zweiten Bestückungsbasisobjekts in die zweite
Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung
in dem zweiten Bestückungsbereich über den ersten
Bestückungsbereich
in einer zweiten Bestückungseinheit
in dem zweiten Bestückungsbereich; das
Halten des zweiten Bestückungsbasisobjekts durch
die zweite Bestückungsbasisobjekt-Haltevorrichtung;
anschließend
das Halten eines zweiten Bauteils durch ein zweites Bauteil-Halteelement;
das Erkennen des zweiten Bauteils, gehalten durch das zweite Bauteil-Halteelement;
das Platzieren des zweiten Bauteils, gehalten durch das zweite Bauteil-Halteelement,
auf dem zweiten Bestückungsbasisobjekt;
und
das Ausführen
einer Operationssteuerung einer Operation in jeder Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
und einer Operation in der anderen Bestückungseinheit, falls die Operation
in der anderen Bestückungseinheit
einen ungünstigen
Einfluss auf die Operation in der einen Bestückungseinheit ausübt, wenn
die Operation in der einen Bestückungseinheit
ausgeführt
wird.
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Gemäß einem
siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
nach dem sechzehnten Aspekt vorgestellt,
wobei, während eine
Bauteil-Erkennungsoperation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, wenn die Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit ausgeführt wird,
die Operationssteuerung ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation
in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen.
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Gemäß einem
achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
nach dem sechzehnten oder siebzehnten Aspekt vorgestellt,
wobei,
während
eine Bestückungsbasisobjekt-Erkennungsoperation
in jeder Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt wird,
wenn die Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit ausgeführt wird,
die Operationssteuerung ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation
in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen.
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Gemäß einem
neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
nach einem der sechzehnten bis achtzehnten Aspekte vorgestellt,
wobei,
während
eine Platzierungsoperation zum Platzieren eines C4 Bauteils als
das Bauteil ausgeführt
wird, in jeder Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten,
wenn die Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit ausgeführt wird,
die Operationssteuerung ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation
in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen.
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Gemäß einem
zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
nach einem der sechzehnten bis achtzehnten Aspekte vorgestellt,
wobei,
wenn die Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit ausgeführt wird,
die Operationssteuerung ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation
in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen,
während
die Erkennungsoperation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, durch das Beschleunigen oder Verlangsamen einer Operationsgeschwindigkeit
in Bereichen vor und nach der Bauteilplatzierungsoperation oder
vor und nach der Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit der
ersten und zweiten Bestückungseinheiten,
innerhalb eines Bereichs, in welchem kein Einfluss auf die Erkennungsoperation
während
der Bauteil-Erkennungsoperation
in jeder Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeübt wird.
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Gemäß einem
einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
nach einem der sechzehnten bis achtzehnten Aspekte vorgestellt,
wobei,
wenn die Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit ausgeführt wird,
die Operationssteuerung ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation
durch das Anhalten der Operation in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen,
während
die Erkennungsoperation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt wird.
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Gemäß einem
zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
nach dem neunzehnten Aspekt vorgestellt,
wobei, wenn die Operationssteuerung
der Operation in der einen Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit ausgeführt wird,
die Operationssteuerung ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation
in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen,
während
die Bauteilplatzierungsoperation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, durch das Beschleunigen oder Verlangsamen einer Operationsgeschwindigkeit
in Bereichen vor und nach der Bauteilplatzierungsoperation oder
vor und nach der Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit der
ersten und zweiten Bestückungseinheiten,
innerhalb eines Bereichs, in welchem kein Einfluss auf die Bauteilplatzierungsoperation
während
der Bauteilplatzierungsoperation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
ausgeübt
wird.
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Gemäß einem
dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
nach dem neunzehnten Aspekt vorgestellt,
wobei, wenn die Operationssteuerung
der Operation in der einen Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit ausgeführt wird,
die Operationssteuerung ausgeführt
wird, um die Bauteilplatzierungsoperation oder die Bauteilhalteoperation
durch das Anhalten der Operation in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
nicht auszuführen,
während
die Bauteilplatzierungsoperation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten ausgeführt wird.
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Gemäß einem
vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
nach dem zwanzigsten oder dem zweiundzwanzigsten Aspekt vorgestellt,
ferner
umfassend, wenn die Operationssteuerung der Operation in der einen
Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit ausgeführt wird,
das Bestimmen, wenn die Operation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, ob sich die Operation in der anderen Bestückungseinheit in einem verlangsamenden
oder anhaltenden Betrieb befindet oder nicht, und, wenn sich die
Operation nicht in dem verlangsamenden oder anhaltenden Betrieb befindet,
das Ausführen
einer Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit, durch das Ausführen der
Verlangsamungsoperation in der anderen Bestückungseinheit.
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Gemäß einem
fünfundzwanzigsten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
nach dem einundzwanzigsten oder dreiundzwanzigsten Aspekt vorgestellt,
ferner
umfassend, wenn die Operationssteuerung der Operation in der einen
Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit ausgeführt wird,
das Bestimmen, wenn die Operation in jeder Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, ob sich die Operation in der anderen Bestückungseinheit in einem verlangsamenden
oder anhaltenden Betrieb befindet oder nicht, und, wenn sich die
Operation nicht in dem verlangsamenden oder anhaltenden Betrieb befindet,
das Ausführen
einer Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit, durch das Ausführen der
Anhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit.
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Gemäß einem
sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
nach einem der sechzehnten bis einundzwanzigsten Aspekte vorgestellt,
ferner
umfassend, nachdem die Bauteilbestückungsoperation des zweiten
Bauteils auf dem zweiten Bestückungsbasisobjekt
in dem zweiten Bestückungsbereich
gleichzeitig mit der Bestückungsoperation des
ersten Bauteils auf dem ersten Bestückungsbasisobjekt in dem ersten
Bestückungsbereich
ausgeführt
wurde, das Einbringen des ersten Bestückungsbasisobjekts in den zweiten
Bestückungsbereich, und
dann das Ausführen
der Bauteil-Bestückungsoperation
des zweiten Bauteils auf dem ersten Bestückungsbasisobjekt.
-
Gemäß einem
siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Bauteilbestückungsverfahren
nach einem der sechzehnten bis einundzwanzigsten Aspekte vorgestellt,
ferner umfassend, nachdem die Bauteilbestückungsoperation des zweiten
Bauteils auf dem zweiten Bestückungsbasisobjekt
in dem zweiten Bestückungsbereich gleichzeitig
mit der Bestückungsoperation
des ersten Bauteils auf dem ersten Bestückungsbasisobjekt in dem ersten
Bestückungsbereich
ausgeführt
wurde, das Entnehmen des zweiten Bestückungsbasisobjekts aus dem
zweiten Bestückungsbereichs
und das Entnehmen des ersten Bestückungsbasisobjekts aus dem
zweiten Bestückungsbereich,
anschließend
das Einbringen eines neuen zweiten Bestückungsbasisobjekts in den zweiten
Bestückungsbereich über den ersten
Bestückungsbereich
und das Einbringen eines neuen ersten Bestückungsbasisobjekts in den ersten
Bestückungsbereich,
das Ausführen
der Bauteilbestückungsoperation
in jedem Bestückungsbereich.
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Gemäß einem
achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
vorgestellt, zum Halten von Bauteilen von einer Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen durch
eine Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen
auf einem Bestückungsbasisobjekt,
gebildet durch das Verbinden einer Mehrzahl von Bauteilplatzierungsbereichen
in einer Verbindungsrichtung, in welchen dieselben Bauteile in denselben
Positionen platziert werden, und zum Platzieren der Mehrzahl von
Bauteilen, gehalten von der Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen,
in der Mehrzahl von Bauteilplatzierungsbereichen, wobei das Verfahren
folgendes umfasst:
das gleichzeitige Halten der Mehrzahl von
Bauteilen von der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen durch die Mehrzahl
von Bauteil-Halteelementen, wobei die Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen
so eingerichtet ist, dass die Bauteil- Halteelemente mit einem Abstandsintervall
entsprechend einem Anordnungsabstand der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen
in Bezug zu einem Kopfabschnitt in einer Linie ausgerichtet sind;
das
Ausstatten des Bestückungsbasisobjekts
mit einer Mehrzahl von Ziel-Platzierungsbereichen
mit einer identischen Form, verbunden in der Verbindungsrichtung
mit einem Abstandsintervall entsprechend dem Anordnungsabstand der
Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen;
und das Bewegen des Kopfabschnitts zu dem Bestückungsbasisobjekt, um die Mehrzahl
von Bauteilen, gehalten durch die Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen
des Kopfabschnitts, zu platzieren, so dass die Richtung der Ausrichtung identisch
mit der Verbindungsrichtung wird, in welcher die Mehrzahl von Ziel-Platzierungsbereichen des
Bestückungsbasisobjekts
miteinander verbunden sind.
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Gemäß einem
neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
nach einem der sechzehnten bis siebenundzwanzigsten Aspekte vorgestellt,
wobei
mit jedem Bestückungsbasisobjekt,
welches die Mehrzahl von Ziel-Platzierungsbereichen
aufweist, die in einer Verbindungsrichtung miteinander verbunden
sind und in welchen dieselben Bauteile in denselben Positionen platziert
werden, und jeder Bestückungseinheit,
welche jede Bauteil-Zuführvorrichtung
aufweist, ausgestattet mit einer Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen
(8A, 8B, 8C, 18A, 18B, 18C),
jedes Bauteil von der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen durch die Mehrzahl
von Bauteil-Halteelementen
gehalten wird und die Mehrzahl von Bauteilen, gehalten durch die
Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen, welche für jeden Kopfabschnitt vorgesehen
sind, in der Mehrzahl von Ziel-Platzierungsbereichen platziert wird;
wobei
die Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen angeordnet ist, indem sie
mit einem Abstandsintervall entsprechend eines Anordnungsabstands
der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen
in Bezug zu einem Kopfabschnitt in einer Linie ausgerichtet sind,
wobei die Mehrzahl von Bauteilen von der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen
durch die Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen gleichzeitig gehalten
wird; und
wobei jedes Bestückungsbasisobjekt
eine Mehrzahl von Ziel-Platzierungsbereichen
mit einer identischen Form aufweist, verbunden in der Verbindungsrichtung
mit einem Abstandsintervall entsprechend dem Anord nungsabstand der
Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen,
wobei sich jeder Kopfabschnitt zu jedem Bestückungsbasisobjekt bewegt und
die Mehrzahl von Bauteilen, gehalten von der Mehrzahl von Bauteil-Halteelementen
von jedem Kopfabschnitt, in der Mehrzahl von Ziel-Platzierungsbereichen
platziert, so dass die Richtung der Ausrichtung identisch mit der
Verbindungsrichtung wird, in welcher die Mehrzahl der Ziel-Platzierungsbereiche
von jedem Bestückungsbasisobjekt
miteinander verbunden sind.
-
Gemäß einem
dreißigsten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bauteilbestückungsverfahren
nach dem achtundzwanzigsten oder dem neunundzwanzigsten Aspekt vorgestellt,
ferner
umfassend: das gleichzeitige Austauschen der Mehrzahl von Saugdüsen in dem
ersten Kopfabschnitt durch eine Mehrzahl von Austauschdüsen in einem
ersten Düsen-Austauschabschnitt
(7), in welchem jedes der ersten Bauteil-Haltelemente eine Saugdüse ist,
welche abnehmbar an einem Düsenhalter
des ersten Kopfabschnitts befestigt ist, wobei die Austauschdüsen, welche
durch die Mehrzahl von Saugdüsen,
die an dem ersten Kopfabschnitt befestigt sind, ersetzt werden können, eingerichtet
sind, während
sie in einer Linie mit einem Abstandsintervall entsprechend des
Anordnungsabstands der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen eingerichtet sind;
und
das gleichzeitige Austauschen der Mehrzahl von Saugdüsen in dem
zweiten Kopfabschnitt durch eine Mehrzahl von Austauschdüsen in einem
zweiten Düsen-Austauschabschnitt
(17), in welchem jedes der zweiten Bauteil-Haltelemente eine
Saugdüse
ist, welche abnehmbar an dem Düsenhalter
des zweiten Kopfabschnitts befestigt ist, wobei die Austauschdüsen, welche
durch die Mehrzahl von Saugdüsen,
die an dem zweiten Kopfabschnitt befestigt sind, ersetzt werden
können,
eingerichtet sind, während
sie mit einem Abstandsintervall entsprechend des Anordnungsabstands
der Mehrzahl von Bauteil-Zuführelementen
in einer Linie ausgerichtet sind.
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Kurze Beschreibung
der Figuren
-
Diese
und andere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
deutlich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen
von dieser, unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 eine
schematische, perspektivische Gesamtansicht einer Bestückungsvorrichtung
für elektronische
Bauteile gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
2 eine
Ansicht der Bestückungsvorrichtung
für elektronische
Bauteile der vorstehenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
3 eine
detaillierte Ansicht des gesamten Körpers der Bauteilbestückungsvorrichtung
von 1;
-
4 eine
Ansicht eines Steuerblocks für das
Ausführen
einer Operationssteuerung der Elemente oder Vorrichtungen der vorstehenden
Bauteilbestückungsvorrichtung;
-
5 eine
perspektivische Ansicht einer Hebevorrichtung für eine Bauteil-Saugdüse der Bauteilbestückungsvorrichtung
von 1;
-
6 eine
erklärende
Teilschnittansicht der Hebevorrichtung für eine Bauteil-Saugdüse der Bauteilbestückungsvorrichtung
von 1; und
-
7 ein
Ablaufdiagramm, welches die wechselseitige Operationssteuerung der
vorstehenden Bauteilbestückungsvorrichtung
zeigt.
-
Bestes Verfahren
zum Ausführen
der Erfindung
-
Bevor
mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung begonnen wird, ist
zu beachten, dass in den beigefügten
Figuren gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet
sind.
-
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden auf der Basis der
Figuren ausführlich
beschrieben.
-
Wie
in den 1 bis 3 gezeigt, ist gemäß der Bauteilbestückungsvorrichtung
und des -bestückungsverfahrens
von einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Bauteilbestückungs-Arbeitsbereich 200 – in welchem
eine Bauteilbestückung
ausgeführt
wird – in
einen ersten Bestückungsbereich 201 und
einen zweiten Bestückungsbereich 202 eingeteilt,
beispielsweise durch die Begrenzung eines Pfades, in welchem ein
Bestückungsbasisobjekt 2 (hierin
wird angenommen, dass es sich in diesem Falle beispielsweise um
eine Leiterkarte handelt), so wie ein Bauteil oder eine Leiterkarte
befördert
wird. Eine erste Bestückungseinheit
MU1 ist in dem ersten Bestückungsbereich 201 eingerichtet und
eine zweite Bestückungseinheit
MU2 ist in dem zweiten Bestückungsbereich 202 eingerichtet.
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Das
heißt,
die 1 und 2 zeigen eine schematische,
perspektivische Gesamtansicht und eine Ansicht der Bestückungsvorrichtung
für elektronische
Bauteil der vorstehend genannten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. 1 ist eine detaillierte Ansicht
des Gesamtkörpers
der Bauteilbestückungsvorrichtung
von 1. In den 1 bis 3 kennzeichnet
das Bezugszeichen 1 eine Beschickungsvorrichtung, welche
auf einer Leiterkarten-Beschickungsseite des Bauteilbestückungs-Arbeitsbereichs 200 eingerichtet
ist, und lädt
eine elektronische Leiterkarte 2 in einen mittleren Abschnitt des
Bauteilbestückungs-Arbeitsbereichs 200,
in welchem der erste Bestückungsbereich 201 und
der zweite Bestückungsbereich 202 aneinander
stoßen. Bezugszeichen 11 kennzeichnet
eine Entladevorrichtung, welche auf einer Leiterkarten-Entladeseite
des Bauteilbestückungs-Arbeitsbereichs 200 eingerichtet ist,
und entlädt
die elektronische Leiterkarte 2 aus dem mittleren Abschnitt
des Bauteilbestückungs-Arbeitsbereichs 200,
in welchem der erste Bestückungsbereich 201 und
der zweite Bestückungsbereich 202 aneinander
stoßen.
Bei der Bestückungsvorrichtung
für elektronische
Leiterkarten der vorstehenden Ausführungsform sind verschiedene
Bestandteile in Bezug zu einem Mittelpunkt 102 des Bauteilbestückungs-Arbeitsbereichs 200 punktsymmetrisch
angeordnet, wie im Folgenden beschrieben wird.
-
Die
erste Bestückungseinheit
MU1 ist mit Folgendem ausgestattet: ersten Bauteil-Zuführelementen 8A und 8B,
welche aus ersten Bauteil-Zuführeinrichtungen
gebildet sind, von beispielsweise ersten Bauteil-Zuführkassetten,
so wie Teilezu bringern für
das Zuführen
von ersten Bauteilen; einem ersten Kopfabschnitt 4, welcher
als ein erster Kopfabschnitt dient, der erste Bauteil-Halteelemente
aufweist (beispielsweise zehn oder vier erste Saugdüsen 10,
..., 10) für
das Halten der ersten Bauteile, die von den ersten Bauteil-Zuführelementen 8A und 8B zugeführt werden;
eine erste Erkennungskamera 9, welche als eine erste Bauteilerkennungsvorrichtung für das Erkennen
der ersten Bauteile dient, die von den ersten Saugdüse 10,
..., 10 gehalten werden; einer ersten Leiterkarten – Beförderungs-
und Haltevorrichtung 3, welche als eine erste Leiterkarten – Beförderungs- und Haltevorrichtung
für das
Halten einer ersten Leiterkarte 2-1 dient, welche in den
ersten Bestückungsbereich 201 eingebracht
wurde und auf welcher die ersten Bauteile, erkannt durch die erste
Erkennungskamera 9 und gehalten von den ersten Saugdüsen 10,
..., 10, platziert werden; und einem ersten X-Y-Roboter 5,
welcher als eine erste Kopfabschnitt-Bewegungsvorrichtung für das Bewegen
des ersten Arbeitskopfes 4 zwischen den ersten Bauteil-Zuführelementen 8A und 8B,
der ersten Erkennungskamera 9 und der ersten Leiterkarten – Beförderungs-
und Haltevorrichtung 3 dient.
-
Genauer
gesagt ist die erste Leiterkarten-Beförderungs- und Haltevorrichtung 3 mit
einem Paar Stützschienen-Abschnitten 21 und 22 ausgestattet
für das
Befördern
und Halten der ersten Leiterkarte 2, zugeführt von
der Beschickungsvorrichtung 1 in den ersten Bestückungsbereich 201 (die
Stützschienen-Abschnitte
sind durch die Bezugszeichen 21 und 22 gekennzeichnet,
wenn sie ohne Berücksichtigung
ihrer Positionen genannt werden, und die Stützschienen-Abschnitte, welche
in speziellen Positionen positioniert sind, sind durch die Bezugszeichen 21-1, 21-2, 22-1 und 22-2 gekennzeichnet).
Wie vorstehend beschrieben, ist der erste Arbeitskopf 4 mit
einer Vielzahl von beispielsweise zehn ersten Saugdüsen 10 ausgestattet,
welche in einer austauschbaren Ausführung montiert sind, für das Ansaugen
und Halten der elektronischen Bauteile in dem ersten Bestückungsbereich 210.
Der erste X-Y-Roboter 5 positioniert den ersten Arbeitskopf 4 in dem
ersten Bestückungsbereich 201 in
einer speziellen Position in den X-und Y-Richtungen, welches zwei
rechtwinklig zueinander verlaufende Richtungen in dem ersten Bestückungsbereich 201 sind.
In den Figuren kennzeichnet das Bezugszeichen 7 eine erste
Saugdüsen-Station,
welche in der Nähe
des ersten Bauteil-Zuführelements 8A in
dem ersten Bestückungsbereich 201 eingerichtet
ist, speichert eine Vielzahl von Typen der ersten für einen
Aus tausch verwendeten Düsen 10,
..., 10, geeignet für
eine Vielzahl von Arten von elektronischen Bauteilen, und kann die
Düsen 10 auswechseln,
welche an dem ersten Arbeitskopf 4 befestigt sind, wenn
es die Begebenheit erfordert. Die ersten Bauteil-Zuführelemente 8A und 8B sind
auf der Seite des Bedieners eingerichtet, das heißt an dem
Vorderseiten-Endabschnitt des ersten Bestückungsbereichs 201 in
Bezug zu dem Bediener und lagern Bandkomponenten, welche in einer
Bandform gelagert und gehalten werden und welche auf einer Leiterkarte 2 zu
montieren sind. In den Figuren kennzeichnet das Bezugszeichen 8C ein erstes
Bauteilzuführelement,
welches in der Nähe des
ersten Bauteil-Zuführelements 8B in
dem ersten Bestückungsbereich 201 angeordnet
ist und welches Ablage-Bauteile lagert, die in einer Ablageform
gelagert und gehalten werden und welche auf der ersten Leiterkarte 2 zu
bestücken
sind. Die erste Erkennungskamera 9 ist auf der Seite eingerichtet,
in der Nähe
der Mitte des Bauteilbestückungs-Arbeitsbereichs
in der Nähe
des ersten Bauteil-Zuführelements 8A in
dem ersten Bestückungsbereich 201 und
nimmt Bilder der Ansaugpositionen der elektronischen Bauteile auf,
die durch die ersten Saugdüsen 10,
..., 10 des ersten Arbeitskopfes 4 angesaugt und gehalten
werden. In 3 kennzeichnet das Bezugszeichen 9a eine
zweidimensionale Kamera der ersten Erkennungskamera 9,
und Bezugszeichen 7b kennzeichnet eine dreidimensionale
Kamera der ersten Erkennungskamera 9.
-
Die
zweite Bestückungseinheit
MU2 ist mit Folgendem ausgestattet: zweiten Bauteil-Zuführelementen 18A und 18B,
welche aus zweiten Bauteil-Zuführeinrichtungen
gebildet sind, von beispielsweise zweiten Bauteil-Zuführkassetten,
so wie Teilezubringern für
das Zuführen
von zweiten Bauteilen; einem zweiten Kopfabschnitt 14,
welcher als ein zweiter Kopfabschnitt dient, der zweite Bauteil-Halteelemente
aufweist (beispielsweise zehn oder vier zweite Saugdüsen 20,
..., 20) für
das Halten der zweiten Bauteile, die von den zweiten Bauteil-Zuführelementen 18A und 18B zugeführt werden;
eine zweite Erkennungskamera 19, welche als eine zweite
Bauteilerkennungsvorrichtung für
das Erkennen der zweiten Bauteile dient, die von den zweiten Saugdüsen 20,
..., 20 gehalten werden; einer zweiten Leiterkarten-Beförderungs-
und Haltevorrichtung 13, welche als eine zweite Leiterkarten-Beförderungs-
und Haltevorrichtung für
das Halten einer zweiten Leiterkarte 2-2 dient, welche
von dem ersten Bestückungsbereich 201 in
den zweiten Bestückungsbereich 202 eingebracht wurde
und auf welcher die zweiten Bauteile, erkannt durch die zweite Erkennungskamera 19 und
gehalten von den zweiten Saugdüsen 20,
..., 20, platziert werden; und einem zweiten X-Y-Roboter 15, welcher
als eine zweite Kopfabschnitt-Bewegungsvorrichtung für das Bewegen
des zweiten Arbeitskopfes 14 zwischen den zweiten Bauteil-Zuführelementen 18A und 18B,
der zweiten Erkennungskamera 19 und der zweiten Leiterkarten – Beförderungs-
und Haltevorrichtung 13 dient.
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Genauer
gesagt ist die zweite Leiterkarten – Beförderungs- und Haltevorrichtung 13 mit
einem Paar Stützschienen-Abschnitten 21 und 22 ausgestattet,
für das
Befördern
und Halten der zweiten Leiterkarte 2, zugeführt von
der ersten Leiterkarten-Beförderungs-
und Haltevorrichtung 3 des ersten Bestückungsbereichs 201 in
den zweiten Bestückungsbereich 202.
Der zweite Arbeitskopf 14 ist mit einer Vielzahl von beispielsweise
zehn zweiten Saugdüsen 20, ..., 20 ausgestattet,
welche in einer austauschbaren Ausführung montiert sind, für das Ansaugen
und Halten der elektronischen Bauteile in dem zweiten Bestückungsbereich 202.
Der zweite X-Y-Roboter 15 positioniert den zweiten Arbeitskopf 14 in
dem zweiten Bestückungsbereich 202 in
einer speziellen Position in den X-und Y-Richtungen, welches zwei rechtwinklig
zueinander verlaufende Richtungen in dem zweiten Bestückungsbereich 202 sind.
In den Figuren kennzeichnet das Bezugszeichen 17 eine zweite Saugdüsen-Station,
welche in der Nähe
des im Folgenden beschriebenen zweiten Bauteil-Zuführelements 18A in
dem zweiten Bestückungsbereich 202 eingerichtet
ist, speichert eine Vielzahl von Typen der zweiten für einen
Austausch verwendeten Düsen 20, ..., 20,
geeignet für
eine Vielzahl von Arten von elektronischen Bauteilen, und kann die
zweiten Saugdüsen 20,
..., 20 auswechseln, welche an dem zweiten Arbeitskopf 14 befestigt
sind, wenn es die Begebenheit erfordert. Die zweiten Bauteil-Zuführelemente 18A und 18B sind
auf der Seite eingerichtet, die der Seite des Bedieners gegenüberliegt,
das heißt
an dem Hinterseiten-Endabschnitt des zweiten Bestückungsbereichs 202 in
Bezug zu dem Bediener und lagern Bandkomponenten, welche in einer
Bandform gelagert und gehalten werden und welche auf der zweiten
Leiterkarte 2 zu montieren sind. In den Figuren kennzeichnet
das Bezugszeichen 18C ein zweites Bauteilzuführelement,
welches in der Nähe
des zweiten Bauteil-Zuführelements 18B in
dem zweiten Bestückungsbereich 202 angeordnet
ist und lagert Ablage-Bauteile, die in einer Ablageform gelagert und
gehalten werden und welche auf der zweiten Leiterkarte 2 zu
bestücken
sind. Die zweite Erkennungskamera 19 ist auf der Seite
eingerichtet, in der Nähe der
Mitte des Bauteilbestückungs-Arbeitsbereichs
in der Nähe
des zweiten Bauteil-Zuführelements 18A in dem
zweiten Bestückungsbereich 202,
und nimmt Bilder der Ansaugpositionen der elektronischen Bauteile
auf, die durch die zweiten Saugdüsen 20,
..., 20 des zweiten Arbeitskopfes 14 angesaugt
und gehalten werden. In 3 kennzeichnet das Bezugszeichen 19a eine
zweidimensionale Kamera der zweiten Erkennungskamera 19,
und Bezugszeichen 19b kennzeichnet eine dreidimensionale
Kamera der zweiten Erkennungskamera 19.
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Die
ersten und zweiten X-Y-Roboter 5 und 15 sind jeweils
wie im Folgenden beschrieben konstruiert. Zwei Y-Achsen-Antriebsabschnitte 6a und 6a der X-Y-Robotervorrichtung 6 sind
eingerichtet, während sie
an den vorderen und hinteren Endkanten in der Leiterkarten-Beförderungsrichtung
des Leiterkarten-Bestückungsbereichs 200 auf
einer Bestückungsvorrichtungsbasis 16 eingerichtet
sind, und zwei X-Achsen-Antriebsabschnitte 6b und 6c sind
in der Y-Achse unabhängig
voneinander bewegbar über
diesen zwei Y-Achsen-Antriebsabschnitten 6a und 6a eingerichtet,
während
sie in der Lage sind, ein Zusammenstoßen zu vermeiden. Außerdem ist
der erste Arbeitskopf 4, der sich in dem ersten Bestückungsbereich 201 bewegt,
in der Richtung der X-Achse bewegbar in dem X-Achsen-Antriebsabschnitt 6b eingerichtet,
und der zweite Arbeitskopf 14, der sich in dem zweiten
Bestückungsbereich 202 bewegt,
ist in der Richtung der X-Achse bewegbar in dem X-Achsen-Antriebsabschnitt 6c eingerichtet. Folglich
ist der erste X-Y-Roboter 5 aus zwei Y-Achsen-Antriebsabschnitten 6a und 6a konstruiert,
welche an der Bestückungsvorrichtungs-Basis 16 befestigt
sind, dem X-Achsen-Antriebsabschnitt 6b, der in der Y-Achsenrichtung auf
den Y-Achsen-Antriebsabschnitten 6a und 6a bewegt
werden kann, und dem ersten Arbeitskopf 4, der in der X-Achsen-Richtung
in der X- Achsen-Antriebsabschnitt 6b bewegt
werden kann. Der zweite X-Y-Roboter 15 ist mit den zwei Y-Achsen-Antriebsabschnitten 6a und 6a konstruiert, welche
an der Bestückungsvorrichtungsbasis 16 befestigt
sind, mit dem X-Achsen-Antriebsabschnitt 6c, der
in der Y-Achsen-Richtung auf dem Y-Achsen-Antriebsabschnitt 6a und 6a bewegt
werden kann, und mit dem zweiten Arbeitskopf 14, der in
der X-Achsen-Richtung in dem X-Achsen-Antriebsabschnitt 6c bewegt
werden kann. Folglich können
die Arbeitsköpfe 4 und 14 in
den X- und Y-Richtungen im Wesentlichen unabhängig voneinander bewegt werden.
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Wie
in 4 gezeigt, ist die Bauteilbestückungsvorrichtung mit einer
Steuerung 1000 ausgestattet, für das Ausführen der Operationssteuerung der
vorstehend genannten Elemente oder Vorrichtungen. Diese Steuerungseinheit 1000 ist
mit einem Einzel-Operationssteuerungsabschnitt 1000A ausgestattet,
für das
Ausführen
der Operationssteuerung der Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 und einem reziproken Operationssteuerungsabschnitt 1000B für die Steuerung
der reziproken Operation von beiden der Bestückungseinheiten MU1 und MU2.
In 4 kennzeichnet das Bezugszeichen 1001 eine
Datenbank und das Bezugszeichen 1002 kennzeichnet einen
Operationsabschnitt. Die Datenbank 1001 speichert NC-Daten,
die anzeigen, welche Bauteile an welchen Positionen und in welcher
Platzierungsordnung platziert sind, ein Anordnungsprogramm, welches
anzeigt, welche Bauteile in welchen Bauteilzuführelementen eingerichtet sind,
oder eine Information über
die Anordnung, in welcher die Bauteile eingerichtet wurden, eine
Bauteil-Bibliothek von Bauteilinformationen, bezüglich der Formen und Höhen der Bauteile,
Leiterkarteninformationen bezüglich
der Formen der Leiterkarten, und andere Informationen über die
Formen der Bauteil-Saugdüsen,
der Leiterkarten-Beförderungspositionen
der Stützschienenabschnitte
und so weiter. Der Operationsabschnitt 1002 führt die
gewünschte
Operation aus, basierend auf der vorstehend genannten Information
und einer Information, welche während
des Bestückens
erzielt wurde, beispielsweise der Operation für die Korrektur der Bauteilhaltungen
und der Korrektur der Platzierungspositionen, basierend auf Bauteilerkennungsergebnissen.
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In
der ersten Bestückungseinheit
MU1 steuert der Einzeloperations-Steuerungsabschnitt 1000A in
der Weise, um die erste Leiterkarte 2-1 in die erste Leiterkarten-Beförderungs-
und Haltevorrichtung 3 in den ersten Bestückungsbereich 201 einzubringen, die
erste Leiterkarte 2-1 von der ersten Leiterkarten-Beförderungs-
und Haltevorrichtung 3 zu halten, danach die ersten Bauteile
von den ersten Leiterkarten-Zuführelementen 8A, 8B oder 8C mittels
der ersten Saugdüsen 10,
..., 10 zu halten, durch das Bewegen des ersten Arbeitskopfes 4 durch
das Antreiben des X-Y-Roboters 5, um die ersten Bauteile,
welche von den ersten Saugdüsen 10,
..., 10 gehalten werden, durch die erste Erkennungskamera 9 zu
erkennen und danach die ersten Bauteile, die durch die ersten Saugdüsen 10,
..., 10 gehalten werden, auf der ersten Leiterkarte 2-1 zu
platzieren, die von der ersten Leiterkarten-Beförderungs- und Haltevorrichtung 3 gehalten
wird. In der zweiten Bestückungseinheit
MU2 steuert der Einzeloperations-Steuerungsabschnitt 1000A in
der Weise, um die zweite Leiterkarte 2-2 in die zweite
Leiterkarten-Beförderungs- und
Haltevorrichtung 13 in den zweiten Bestückungsbereich 202 über den
ersten Bestückungsbereich 201 einzubringen,
die zweite Leiterkarte 2-2 von der zweiten Leiterkarten-Beförderungs-
und Haltevorrichtung 13 zu halten und danach die zweiten
Bauteile von den zweiten Leiterkarten-Zuführelementen 18A, 18B oder 18C mittels
der zweiten Saugdüsen 20,
..., 20 zu halten, durch das Bewegen des zweiten Arbeitskopfes 14 durch
das Antreiben des zweiten X-Y-Roboters 15, die zweiten
Bauteile, welche von den zweiten Saugdüsen 20, ..., 20 gehalten
werden, durch die zweite Erkennungskamera 19 zu erkennen, und
danach die zweiten Bauteile, die durch die zweiten Saugdüsen 20,
..., 20 gehalten werden, auf der zweiten Leiterkarte 2-2 zu
platzieren, die von der zweiten Leiterkarten-Beförderungs- und Haltevorrichtung 13 gehalten
wird.
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Bei
dem Ausführen
der Operation in einer der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2, wenn die Erschütterungen
und ähnliches
der Operation der anderen Bestückungseinheit
einen ungünstigen
Einfluss auf die Operation der einen Bestückungseinheit ausübt, dann
führt der
reziproke Operationssteuerungsabschnitt 1000B die Operationssteuerung
der Operation in der einen Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit aus. Um ein Beispiel
zu nennen, führt
der reziproke Operationssteuerungsabschnitt 1000B während des
Ausführens
der Bauteilerkennungsoperation in jeder der Bestückungseinheiten der ersten
und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 die Operationssteuerung aus, um nicht die Bauteilplatzierungs-
oder die Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten MU1
und MU2 auszuführen.
-
Außerdem,
wie in 2 gezeigt, wenn die erste Bestückungseinheit MU1 zudem mit
einer ersten Leiterkarten-Erkennungsvorrichtung 4G ausgestattet
ist, für
das Erkennen der ersten Leiterkarte 2-1, die durch die
erste Leiterkarten-Beförderungs- und
Haltevorrichtung 3 gehalten wird, und die zweite Bestü ckungseinheit
mit einer zweiten Leiterkarten-Erkennungsvorrichtung 14G ausgestattet
ist, für das
Erkennen der zweiten Leiterkarte 2-2, die durch die zweite
Leiterkarten-Beförderungs-
und Haltevorrichtung 13 gehalten wird, während eine
Leiterkarten-Erkennungsoperation in einer der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 ausgeführt
wird, führt
der reziproke Operationssteuerungsabschnitt 1000B eine
Operationssteuerung aus, um nicht die Bauteilplatzierungs- oder
die Bauteilhalte-Operation in der anderen Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU 2 auszuführen.
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Im
konkreten Sinne bedeut das, wenn – während der Bauteil- oder der
Leiterkarten-Erkennungsoperation in einer der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 – die
Operationsgeschwindigkeit in einem Bereich vor und nach der Bauteil-Platzierungsoperation oder
vor und nach der Bauteil-Halteoperation in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 beschleunigt oder verlangsamt wird, der reziproke Operationssteuerungsabschnitt 1000B das
Beschleunigen oder Verlangsamen bewirkt, innerhalb eines Bereichs,
in welchem auf die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsoperation
kein Einfluss ausgeübt
wird, innerhalb eines Bereichs, in welchem Veränderungen und ähnliches
keinen ungünstigen
Einfluss auf die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsoperation
ausüben.
Während
die Bauteil- oder Leiterkartenerkennungsoperation in einer der Bestückungseinheiten der
ersten und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 ausgeführt
wird, kann dadurch die Operationssteuerung ausgeführt werden,
um nicht die Bauteilplatzierungs- oder Bauteilhalteoperation in
der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 auszuführen. Anstatt
des Bewirkens einer Beschleunigung oder Verlangsamung innerhalb
eines Bereichs, in welchem kein Einfluss auf die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsoperation
ausgeübt
wird, führt
der reziproke Operationssteuerungsabschnitt eine Operationssteuerung
aus, um nicht die Bauteilplatzierungs- oder Bauteil-Halteoperation auszuführen, durch
das Stoppen der Operation in der anderen Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten MU1
und MU2, während
die Bauteil- oder die Leiterkarten-Erkennungsoperation in einer
der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 ausgeführt
wird.
-
Durch
die Steuerung der Steuerungseinheit 1000 wird es ermöglicht,
die Bauteilbestückungsoperation
der zweiten Bauteile auf der zweiten Leiterkarte 2-2 in
dem zweiten Bestückungsbereich 202 gleichzeitig
mit der Bauteilbestückungsoperation
der ersten Bauteile auf der ersten Leiterkarte 2-1 in dem ersten
Bestückungsbereich 201 auszuführen, und danach
die Bauteilbestückungsoperation
der zweiten Bauteile auf der ersten Leiterkarte 2-1 auszuführen, durch
das Einbringen der ersten Leiterkarte 2-1 in den zweiten
Bestückungsbereich.
-
Außerdem ist
es durch die Steuerung der Steuerungseinheit 1000 auch
möglich,
die Bauteilbestückungsoperationen
in den Bestückungsbereichen 201 und 202 auszuführen, durch
das gleichzeitige Durchführen
der Bauteilbestückungsoperation
der zweiten Bauteile auf der zweiten Leiterkarte 2-2 in dem
zweiten Bestückungsbereich 202 mit
der Bauteilbestückungsoperation
der ersten Bauteile auf der ersten Leiterkarte 2-1 in dem
ersten Bestückungsbereich 201,
danach das Entnehmen der zweiten Leiterkarte 2-2 aus dem
zweiten Bestückungsbereich,
das Entnehmen der ersten Leiterkarte 2-1 über den
zweiten Bestückungsbereich,
danach das Einbringen einer neuen zweiten Leiterkarte 2-2 in
den zweiten Bestückungsbereich 202 über den
ersten Bestückungsbereich 201 und
das Einbringen einer neuen ersten Leiterkarte 2-1 in den
ersten Bestrückungsbereich 201.
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Außerdem,
durch die Steuerung der Steuerungseinheit 1000-wenn jede
Leiterkarte durch das Verbinden einer Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen 2p,
..., 2p konstruiert ist, in welchen die gleichen Bauteile
in den gleichen Positionen in einer einzigen Verbindungsrichtung
platziert sind – ist
es auch annehmbar, eine Leiterkarte 2 zu konstruieren,
durch das Verbinden einer Vielzahl von beispielsweise fünf Leiterkarten 2p,
..., 2p von tragbaren elektronischen Ausstattungsteilen,
so wie einem Mobiltelefon, das Halten von Bauteilen von einer Vielzahl
von Bauteil-Zuführelementen 8A, 8B, 8C, 18A, 18B und 18C mittels
einer Vielzahl von Saugdüsen 10,
..., 10 oder 20, ..., 20 und das Platzieren
der Vielzahl von Bauteilen, welche von der Vielzahl von Saugdüsen 10,
..., 10 oder 20, ..., 20 gehalten werden,
in der jeweiligen Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen 2p,
..., 2p der ersten Leiterkarte und der zweiten Leiterkarte.
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In
diesem Falle ist die Vielzahl von Saugdüsen 10, ..., 10 und 20,
..., 20 eingerichtet, während
sie mit einem Abstandsintervall in einer Linie ausgerichtet sind,
entsprechend dem Abstand der Anordnung der Vielzahl von Bauteilzuführelementen 8A, 8B, 8C, 18A, 18B und 18C,
hinsichtlich der jeweiligen der Arbeitsköpfe 4 und 14 (in
diesem Falle bedeutet der „Abstandsintervall
hinsichtlich des Anordnungsabstandes" ein Abstandintervall gleich dem Anordnungsabstand
so wie auch einem Abstandintervall eines ganzzahligen Vielfachen
des Anordnungsabstandes, oder einem Abstandsintervall eines willkürlichen
Vielfachen, welches beispielsweise zweimal, dreimal oder viermal
so groß wie
der Anordnungsabstand sein kann; das heißt beispielsweise ein 21,5 mm
Abstandsintervall oder ein 43 mm Abstandintervall, zweimal so groß wie der
Abstandsintervall, wenn der Anordnungsabstand 21,5 mm beträgt), und
die Vielzahl von Bauteilen von der Vielzahl von Bauteil-Zuführelementen 8A, 8B, 18A und 18B werden von
der Vielzahl von Saugdüsen 10,
..., 10 und 20, ..., 20 gehalten. Wenn,
wie vorstehend beschrieben, die Vielzahl von Düsen jene einschließen, welche
einen Anordnungsabstand mit einer geringen Weitendimension (beispielsweise
21,5 mm) der Bauteil-Zuführelemente
aufweisen, und jene, welche einen Anordnungsabstand mit einer großen Weitendimension (beispielsweise
43 mm) aufweisen, zweimal so groß wie die geringe Weitendimension,
und wenn diese in einer Linie ausgerichtet sind mit einem Abstandsintervall
entsprechend dem Abstand der Anordnung der Vielzahl von Bauteil-Zuführelementen
in Bezug zu einem Arbeitskopf, dann wird die im Folgenden beschriebene
Anordnung angenommen. Das heißt, wenn
die Vielzahl von Düsen
(beispielsweise zehn Düsen)
eingerichtet ist, während
sie mit einem Abstandintervall (beispielsweise mit 21,5 mm – Intervallen)
in einer Linie ausgerichtet sind, entsprechend dem Abstandintervall
der Vielzahl von Bauteilen der Bauteilzuführelemente mit der geringen
Breite, und das Halten von Bauteilen von der Vielzahl von Bauteil-Zuführelementen
der großen
Breite mit der Vielzahl von Düsen
(beispielsweise zehn Düsen)
ausgeführt
wird, ist es angemessen, Ersatzdüsen
zu verwenden (beispielsweise eine ungerade oder gerade Anzahl von
fünf Düsen) der
Vielzahl von Düsen.
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Außerdem wird
hinsichtlich der Leiterkarten 2-1 und 2-2 ermöglicht,
die Vielzahl von Zielplatzierungsbereichen 2p, ..., 2p der
gleichen Form in der Richtung der Verbindung mit einem Abstandintervall (beispielsweise
21,5 mm Abstandsin tervall, wenn der Anordnungsabstand 21,5 mm beträgt), entsprechend dem
Anordnungsabstand der Vielzahl von Saugdüsen 10, ..., 10 und 20,
..., 20 zu verbinden, und die Vielzahl von Bauteilen, welche
von der Vielzahl von Saugdüsen 10,
..., 10 und 20, ..., 20 der Arbeitsköpfe 4 und 14 gehalten
werden, in der Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen 2p,
..., 2p zu platzieren, durch das Bewegen der Arbeitsköpfe 4 und 14 auf
die Leiterkarten, so dass die Richtung der Ausrichtung identisch
mit der Richtung der Verbindung wird, in welcher die Vielzahl von
Ziel-Platzierungsbereichen 2p, ..., 2p der Leiterkarten
miteinander verbunden werden.
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Außerdem sind
die Bestückungseinheiten MU1
und MU2 mit den Bauteilzuführelementen 8A, 8B, 8C, 18A, 18B und 18C ausgestattet,
und die Bauteile werden von den Saugdüsen 10, ..., 10,
und 20, ..., 20 von den Bauteil-Zuführelementen 8A, 8B, 8C, 18A, 18B und 18C gehalten.
Die Vielzahl von Bauteilen, welche durch die für die Arbeitsköpfe 4 und 14 vorgesehenen
Saugdüsen 10,
..., 10 und 20, ..., 20 gehalten werden,
werden in der Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen 2p,
..., 2p platziert. Als nächstes sind die Saugdüsen 10,
..., 10 und 20, ..., 20, während sie
in einer Linie ausgerichtet sind mit einem Abstandsintervall entsprechend
dem Abstand der Anordnung der Vielzahl von Bauteil-Zuführelementen 8A, 8B, 8C, 18A, 18B und 18C,
in Bezug zu dem jeweiligen der Arbeitsköpfe 4 und 14 eingerichtet,
und die Vielzahl von Bauteilen wird gleichzeitig von der Vielzahl
von Bauteil-Zuführelementen 8A, 8B, 8C, 18A, 18B und 18C mittels
der Vielzahl von Saugdüsen 10,
..., 10 und 20, ..., 20 gehalten.
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Es
wird auch ermöglicht,
die Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen 2p, ..., 2p der
gleichen Form in der Richtung der Verbindung in einem Abstandsintervall
entsprechend des Anordnungsabstandes der Vielzahl von Saugdüsen 10,
..., 10 und 20, ..., 20 in den Leiterkarten
zu verbinden, und die Vielzahl von Bauteilen, welche von der Vielzahl
von Saugdüsen 10,
..., 10 und 20, ..., 20 der Arbeitsköpfe 4 und 14 in
der Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen 2p, ..., 2p gehalten
werden, zu platzieren, durch das Bewegen der Kopfabschnitte zu den
Leiterkarten, so dass die Richtung der Ausrichtung identisch mit
der Richtung der Verbindung wird, in welcher die Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen 2p,
..., 2p des Bestückungsbasisobjekts
miteinander verbunden werden.
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Jede
der ersten Saugdüsen 10,
..., 10 ist jeweils lösbar
an dem Düsenhalter
des ersten Arbeitskopfes 4 befestigt. In der ersten Düsenstation 7 sind die
ersten für
einen Austausch verwendeten Düsen 10,
..., 10, welche durch die Vielzahl von Saugdüsen 10,
..., 10 ausgetauscht werden können, die an dem Arbeitskopf 4 befestigt
sind, in einer Linie mit einem Abstandsintervall ausgerichtet, entsprechend
dem Abstand der Anordnung der Vielzahl von ersten Saugdüsen 10,
..., 10 (in diesem Falle bedeutet der „Abstandsintervall entsprechend
dem Anordnungsabstand der Düsen" ein Anordnungsintervall
gleich dem Anordnungsabstand so wie auch einem Abstandintervall,
welcher halb so groß wie
der Anordnungsabstand ist; das heißt beispielsweise, ein 43 mm
Abstandsintervall oder ein 21,5 mm Abstandintervall mit der halben
Größe des Abstandsintervalls, wenn
der Anordnungsabstand 43 mm groß ist)
und dienen als ein erster Düsenaustauschabschnitt.
Jede der zweiten Saugdüsen 20,
..., 20 ist jeweils lösbar
an dem Düsenhalter
des zweiten Arbeitskopfes 14 befestigt. Die zweite Düsenstation 17 dient
als ein zweiter Düsen-Austauschabschnitt,
in welchem zweite für einen
Austausch verwendete Düsen 20,
..., 20, welche durch die Vielzahl von zweiten Saugdüsen 20,
..., 20 ausgetauscht werden können, die an dem zweiten Arbeitskopf 14 befestigt
sind, in einer Linie mit einem Abstandsintervall ausgerichtet sind,
entsprechend dem Anordnungsabstand der Vielzahl von zweiten Saugdüsen 20,
..., 20. Folglich kann die Vielzahl von Saugdüsen 10,
..., 10 oder 20, ..., 20 auch durch die Vielzahl
von Austauschdüsen 10,
..., 10 oder 20, ..., 20 in der Düsenstation
gleichzeitig ausgetauscht werden.
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Außerdem sind
die Arbeitsköpfe 4 und 14 der Bauteilbestückungsvorrichtung
mit einer Bauteil-Saugdüsen-Hebevorrichtung 41 ausgestattet.
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5 und 6 sind
jeweils perspektivische Ansichten der Bauteil-Saugdüsen-Hebevorrichtung, welche
in jedem der Arbeitsköpfe 4 und 14 eingerichtet
sind. Jede Bauteil-Saugdüsen-Hebevorrichtung
ist grob gesagt aus einer Vielzahl von beispielsweise zehn Düsen-Hebewellen 55 konstruiert,
einem Düsen-Auswahlzylinder
(beispielsweise einem Luftzylinder oder einem Elektromagneten oder ähnlichem) 45,
welcher als ein Beispiel von Düsen-Auswahl-Stellgliedern dient – so viele,
wie die Düsen-Hebewellen 55-,
einem Hebe-Antriebsmotor 56,
welcher als ein Beispiel einer für
das Anheben verwendeten Rotationsantriebseinheit dient, und zumindest
ein Wechselstellglied für
den oberen Totpunkt, welcher als ein Beispiel der Wechseleinheit
für den
oberen Totpunkt dient, das heißt
der Wechsel des oberen Totpunktes, welcher erste und zweite Wechselzylinder
für den
oberen Totpunkt (beispielsweise Luftzylinder) 61 und 62 verwendet,
die als ein Beispiel der zwei Wechselstellglieder für den oberen
Totpunkt in dieser Ausführungsform
dienen.
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Die
Vielzahl von Düsen-Hebewellen 55 stützen Saugdüsen 70 (entsprechend
der Düsen,
welche durch die Bezugszeichen 10 oder 20 in den
vorhergehenden 1 bis 4 gekennzeichnet
sind) für
das Ansaugen und Halten von Bauteilen an den unteren Enden der Düsen-Hebewellen 55 über Drehkopplungen 69 und
werden durch Federn 65 beständig aufwärts gedrängt. Die Hebeoperation der
Düsen-Hebewellen 55 in
der vertikalen Richtung wird von Führungselementen 59 geführt, welche
an Stützplatten 42 der
Arbeitsköpfe 4 und 14 befestigt
sind. Es ist zu beachten, dass die obere Endposition von jeder Düsen-Hebewelle 55 reguliert
wird, um nicht über
eine spezielle obere Endposition hervorzustehen, durch das Eingreifen
von jeder Düsen-Hebewelle 55 mit
einem Eingriffvorsprung, welcher für das Führungselement 59 vorgesehen
ist, oder in einer entsprechenden Weise, auch wenn dieses nicht
konkret in den Figuren gezeigt wird.
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In Übereinstimung
mit jedem der Mehrzahl von Düsen-Hebewellen 55 ist
der Düsen-Auswahlzylinder 45 (der
Düsen-Auswahlzylinder
ist durch das Bezugszeichen 45 gekennzeichnet, wenn er
ohne Beachtung der Position genannt wird, und die ersten bis zehnten
Düsen-Auswahlzylinder
sind gekennzeichnet durch die Bezugszeichen 45-1, 45-2, 45-3, 45-4, 45-5, 45-6, 45-7, 45-8, 45-9 und 45-10) an Hebeelementen 58 befestigt,
welche sich in Bezug zu den Stützplatten 42 der
Arbeitsköpfe 4 und 14 aufwärts und
abwärts
bewegen. Wenn eine der Saugdüsen 70,
die abwärts
zu bewegen ist, aus der Vielzahl von Saugdüsen 70 ausgewählt ist,
wird eine Kolbenstange 46 des Düsen-Auswahlzylinders 45 entsprechend
der ausgewählten
Düsen-Hebewelle 55,
welcher die ausgewählte
Saugdüse 70 aufweist,
abwärts bewegt
in Richtung auf die obere Endposition der Düsen-Hebewelle 55,
innerhalb eines Bereichs, in welchem die Kolbenstange 46 nicht
in Kontakt mit der ausgewählten
Düsen-Hebewelle 55 gebracht
ist. 5 zeigt beispielsweise einen Zustand, in welchem
die Kolbenstange 46-8 des Düsen-Auswahlzylinders 45-8 entsprechend
jeder der acht Düsen 70 zu
der unteren Endposition abwärts
bewegt wird. Eine Scheibe ist an dem unteren Ende von jeder Kolbenstange 46 befestigt,
so dass jede Kolbenstange 46 eine T-förmige
Seitenfläche
aufweist, welches gestattet, dass die Düsen-Hebewelle 55 einfach
gepresst und dann abwärts
bewegt wird, wie im Folgenden beschrieben wird.
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Die
Hebeelemente 58 werden gestützt, während sie in der Lage sind,
sich in Bezug zu den Stützplatten 42 der
Arbeitsköpfe 4 und 14 aufwärts und
abwärts
zu bewegen. Das heißt,
die Stützplatte 42 ist mit
zwei parallelen linearen Führungselementen 43 und 43 ausgestattet,
und die zwei oberen und unteren Gleitstücke 44, welche auf
der hinteren Fläche des
Hebeelements 58 vorgesehen sind, bewegen sich entlang der
linearen Führungselemente 43,
welche die Hebeoperation des Hebeelements 58 führen, aufwärts und
abwärts.
Außerdem
weist das Hebeelement 58 ein Durchgangsloch oder einen
ausgeschnittenen Abschnitt 58 auf (gekennzeichnet als ein ausgeschnittener
Abschnitt in 5), durch den der obere Endabschnitt
von jeder Düsen-Hebewelle
hindurchtreten kann. Wenn eine abwärts zu bewegende Saugdüse 70 von
der Vielzahl von Düsen 70 ausgewählt wird,
ist der obere Endabschnitt der Düsen-Hebewelle 55 in
dem ausgeschnittenen Abschnitt 58a positioniert, innerhalb
eines Bereichs, in dem der obere Endabschnitt nicht über den
ausgesparten Abschnitt 58a hervorsteht, und wird abwärts bewegt,
bis der untere Endabschnitt der Kolbenstange 46 des Düsen-Auswahlzylinders 45 das
Hebeelement 58 berührt,
welches an der Kante des ausgeschnittenen Abschnitts 58a angeordnet
ist, wobei dadurch ein Spalt A zwischen dem unteren Ende der Kolbenstange 46 und
dem oberen Endabschnitt der Düsen-Hebewelle 55 in
dem ausgeschnittenen Abschnitt 58a gebildet wird. Wenn
das Hebeelement 58 durch die Rotationsoperation des Hebe-Antriebsmotors 56 abwärts bewegt
wird, werden das untere Ende der Kolbenstange 46 und der
obere Endabschnitt der Düsen-Hebewelle 55 in
Kontakt miteinander gebracht, aufgrund des Vorsprungs des oberen
Endabschnitts der Düsen-Hebewelle 55 von
dem ausgeschnittenen Abschnitt 58a, und die Düsen-Hebewelle 55 wird durch
das untere Ende der Kolbenstange 46 abwärts bewegt.
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Die
Hebe-Antriebsmotoren 56 sind an den Stützplatten 42 der Arbeitsköpfe 4 und 14 mittels Tragarmen 60 befestigt.
Eine Kugelgewindewelle 57, welche als ein Beispiel der
Gewindewelle dient, ist mit einer Rotationswelle eines Hebe- Antriebsmotors 56 verbunden,
und die Kugelgewindewelle 57 greift mit einer Mutter 49 des
Hebeelements 58 ineinander. Folglich werden alle Düsen-Auswahlzylinder 45 gemeinsam
und gleichzeitig aufwärts
und abwärts
bewegt, durch das aufwärts
und abwärts
Bewegen des Hebeelements 58 durch die vorwärts gerichtete
und rückwärts gerichtete
Rotation der Kugelgewindewelle 57. Wenn all die Düsen-Auswahlzylinder 45 gemeinsam
und gleichzeitig abwärts
bewegt werden, wird auch die Kolbenstange 46, die von dem
Düsen-Auswahlzylinder 45 selektiv
abwärts
bewegt wird, abwärts
bewegt, von welchem die Kolbenstange 46 die ausgewählte Düsen-Hebewelle 55 berührt und
folglich die Düsen-Hebewelle 55 abwärts bewegt.
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Der
erste Wechselzylinder für
den oberen Totpunkt 62 und zweite Wechselzylinder für den oberen
Totpunkt 61 verändern
die Position des oberen Totpunktes von jeder Düsen-Hebewelle 55 und
weisen Eingriffabschnitte 64 und 63 auf, welche
in der Lage sind, sich in Eingriff mit den oberen Endpositionen
der Drehkopplungen 69 der Düsen-Hebewellen 55 an
den oberen Enden der Kolbenstangen der Wechselzylinder für den oberen
Totpunkt 62 und 61 zu befinden. Der erste Wechselzylinder
für den
oberen Totpunkt 62 und der zweite Wechselzylinder für den oberen
Totpunkt 61 sind jeweils an den Stützplatten 42 der Arbeitsköpfe 4 und 14 befestigt,
so dass der erste Wechselzylinder für den oberen Totpunkt 62 unter
dem zweiten Wechselzylinder für
den oberen Totpunkt 61 positioniert ist.
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Der
Eingriffabschnitt 64 der Kolbenstange des ersten Wechselzylinders
für den
oberen Totpunkt 62 ist aus einem Plattenkörper konstruiert,
so dass ein nicht-Eingriff-Durchgangslochabschnitt 64a,
welcher eine Innendurchmesserdimension aufweist, die größer ist
als die Außendurchmesserdimension
der Drehkopplung 69, welche unter jeder Düsen-Hebewelle 55 angeordnet
ist und durch welche die Drehkopplung 69 hindurchtritt,
um in einen nicht in Eingriff befindlichen Zustand versetzt zu werden,
abwechselnd gebildet ist mit einem Eingriff-Durchgangslochabschnitt 64b,
welcher eine Innendurchmesserdimension aufweist, die kleiner ist
als die Außendurchmesserdimension
der Drehkopplung 69 und welche sich mit der Drehkopplung 69 in
Eingriff befindet. Folglich sind die nicht-Eingriff-Durchgangslochabschnitte 64a,
welche in einen nicht in Eingriff befindlichen Zustand zu versetzen
sind, und die Eingriff-Durchgangslochabschnitte 64b,
welche in den in Eingriff befindlichen Zustand zu versetzen sind,
in Bezug auf die Drehkopplungen 69 einzeln positioniert,
welche unter all den Düsen-Hebewellen 55 angeordnet
sind, durch die seitwärts
gerichtete Bewegung der Kolbenstange des ersten Wechselzylinders für den oberen
Totpunkt 62, wobei durch diesen die Eingriff-Löseoperationen
oder Eingriffoperationen all der Düsen-Hebewellen 55 gleichzeitig
ausgeführt werden
können.
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Der
Eingriffabschnitt 63 der Kolbenstange des zweiten Wechselzylinders
für den
oberen Totpunkt 61 ist aus einem Plattenkörper konstruiert,
so dass ein nicht-Eingriff-Durchgangslochabschnitt 63a, welcher
eine Innendurchmesserdimension aufweist, die größer ist als die Außendurchmesserdimension der
Drehkopplung 69, welche unter jeder Düsen-Hebewelle 55 angeordnet
ist und durch welche die Drehkopplung 69 hindurchtritt,
um in einen nicht in Eingriff befindlichen Zustand versetzt zu werden,
abwechselnd gebildet ist mit einem Eingriff-Durchgangslochabschnitt 63b,
welcher eine Innendurchmesserdimension aufweist, die kleiner ist
als die Außendurchmesserdimension
der Drehkopplung 69 und welche sich mit der Drehkopplung 69 in
Eingriff befindet. Folglich sind die nicht-Eingriff-Durchgangslochabschnitte 63a,
welche in den nicht in Eingriff befindlichen Zustand zu versetzen
sind, und die Eingriff-Durchgangslochabschnitte 63b, welche
in den in Eingriff befindlichen Zustand zu versetzen sind, in Bezug
auf die Drehkopplungen 69 einzeln positioniert, welche
unter all den Düsen-Hebewellen 55 angeordnet
sind, durch die seitwärts
gerichtete Bewegung der Kolbenstange des zweiten Wechselzylinders
für den
oberen Totpunkt 61, wobei durch diesen die Eingriff-Löseoperationen
oder Eingriffoperationen all der Düsen-Hebewellen 55 gleichzeitig
ausgeführt werden
können.
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Für ein deutliches
Verständnis
der Eingriffoperation und der Eingriff-Löseoperation,
zeigt 6 eine Darstellung, in welcher die Eingriffabschnitte 64 und 63 jeweils
mit einem ausgeschnittenem Loch anstelle eines Durchgangsloches
versehen sind, und der obere Totpunkt wird reguliert, indem die
Eingriffabschnitte 64 und 63 während des Eingriffs in Kontakt
mit dem oberen Ende der Drehkopplung 69 der Düsen-Hebewelle 55 gebracht
wird, im Vergleich mit den Eingriffabschnitten, welche aus der Düsen-Hebewelle 55 während des
nicht-Eingriffs
heraustreten. Jedoch ist die Art zu denken bezüglich der Eingriffoperation
und der nicht-Eingriff-Operation völlig identisch mit der des
nicht-Eingriff-Durchgangslochabschnitts 63a und
des Eingriff-Durchgangslochabschnitts 63b.
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In 5 kennzeichnet
das Bezugszeichen 50 einen θ-Rotationsantriebsmotor für das Einstellen der
Stellung des Bauteils, welches durch die Düse 70 angesaugt wird,
durch das Drehen der Düsen-Hebewelle 55 in
einer Richtung von θ um
die Welle, Bezugszeichen 52 kennzeichnet ein Getriebe,
welches an der Rotationswelle des θ-Rotationsantriebsmotors 50 befestigt
ist, Bezugszeichen 53 kennzeichnet ein θ-Getriebe, welches an einem
mittleren Abschnitt von jeder Düsen-Hebewelle 55 befestigt
ist, und Bezugszeichen 51 kennzeichnet ein doppelseitiges Zahnradband,
welches mit dem θ-Getriebe 53 von
jeder Düsen-Hebewelle 55 und
dem Getriebe 52 des θ-Rotationsantriebsmotors 50 in
Eingriff zu bringen ist. Wenn folglich der θ-Rotationsantriebsmotor 50 angetrieben
wird, um zu rotieren, dann werden die θ-Rotationsgetriebe 53 von
jeder der Düsen-Hebewellen 55 durch
das doppelseitige Zahnradband 51 rotiert, um die Stellungen
der Bauteile einzustellen, welche von den Düsen 70 angesaugt werden.
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Folglich
wird die Korrektur der Stellung des durch die Düsen gehaltenen Bauteils durch
das Drehen der Düsen
in eine spezielle Winkelposition mit dem θ-Rotationsantriebsmotors 50 ausgeführt, wobei Letzterer
auf der Basis eines Bauteil-Erkennungsergebnisses angetrieben wird,
nachdem die Bauteilerkennung und bevor die Bauteilplatzierung mittels
der beispielsweise zehn Düsen 70,
..., 70 ausgeführt wird,
und dann wird das Bauteil auf der Leiterkarte 2 platziert.
In Hinsicht auf die nächste
Düse wird
die Korrektur der Stellung des durch die Düse gehaltenen Bauteils entsprechend
ausgeführt,
durch das Drehen der Düse
in eine spezielle Winkelposition mit dem angetriebenen θ-Rotationsantriebsmotor
50 und dann wird das Bauteil auf der Leiterkarte 2 platziert. Das
heißt,
dass während
der Bauteilerkennung die Rotationsposition von jeweils jedem von
jeder Düse gehaltenen
Bauteil erkannt wird, und die Verschiebung zwischen der Rotationsposition
und der Rotationsposition in jeder Platzierungsposition der Leiterkarte 2 wird
durch den Operationsabschnitt 1003 berechnet. Zu diesem
Zeitpunkt, wenn angenommen wird, dass die Position von jedem Bauteil
während des
Erkennungsvorgangs eine Ursprungs-Rotationsposition ist und eine
Verschiebung zwischen der Ursprungs-Rotationsposition und der Rotationsposition in
jeder Platzierungsposition der Leiterkarte 2 nur berechnet
ist, sofern nicht die zweite Düse 70 einmal
in die Ursprungsposition zurückgesetzt
wurde – beispielsweise
die erste Düse 70 – entsprechend
des ersten Düsen-Auswahlzylinders
45- 1 und die anderen
Düsen 70 gleichzeitig
durch θ-Drehungen
von der Ursprungs-Rotationsposition
in den ersten Rotationswinkel in die Platzierungsposition gedreht
wurden, platziert auf der Leiterkarte 2, und anschließend die zweite
Düse 70 entsprechend
dem zweiten Düsen-Auswahlzylinder 45-2 befestigt
wird, der Umfang der Rotation an der zweiten Rotationswinkel in
der Platzierungsposition der zweiten Düse 70 kann nicht wahrgenommen
werden, bis die zweite Düse 70 einmal
in die Ursprungsposition zurückkehrt.
Jedoch erhöht
dieses auch den Bestückungstakt.
Wenn folglich eine Abweichung zwischen dem ersten Rotationswinkel
in der Platzierungsposition der ersten Düse 70 und dem zweiten
Rotationswinkel in der Platzierungsposition der zweiten Düse 70 berechnet
ist, dann kann die zweite Düse
durch θ-Drehungen
zu dem zweiten Rotationswinkel gedreht werden, ohne einmal die zweite
Düse von
dem ersten Rotationswinkel zu der Ursprungsposition zurückzustellen,
wobei dadurch gestattet wird, dass der Bestückungstakt weiter verbessert
wird.
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Durch
diese Anordnung kann die Düse
extrem schnell in der Rotationswinkelposition positioniert werden – im Vergleich
mit der Rotation von jeder Düse
in die gewünschte
Winkelposition, nachdem die Düse
einmal in die Ursprungsposition zurückgestellt wurde. Es ist in
Bezug auf die Taktreduzierung besser, die vorstehende Operation
unmittelbar nach der Beendigung der Erkennungsoperation auszuführen, als
in dem Platzierungsabschnitt.
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Ebenso
kann, durch das Bewegen der Düsen
um eine Abweichung, welche ebenso bezüglich der Verschiebungskorrektur
in Betracht gezogen werden muss, entsprechend der Platzierungsposition der
angrenzenden Düse,
in Hinblick auf die Positionsverschiebungskorrektur der X-Y-Positionen
von jeder Düse,
auf der Basis einer Abweichung in der Düsenanordnungs-Abstandsweite
und einer Abstandsweite zwischen den Ziel-Platzierungsbereichen
der Leiterkarten, können
die Düsen
extrem schnell in den speziellen X-Y-Koordinatenpositionen positioniert
werden. Es ist in Bezug auf die Taktreduzierung auch in diesem Falle
besser, die vorstehende Operation unmittelbar nach der Beendigung
der Erkennungsoperation auszuführen,
als in dem Platzierungsabschnitt.
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Gemäß der vorstehenden
Ausführungsform, wenn
zwei Bestückungseinheiten
eingerichtet sind und die Operation in jeder der Bestückungseinheiten der
ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, während
eine Serie von Bauteilbestückungsoperationen
grundsätzlich
und unabhängig voneinander
ausgeführt
werden – gebildet
aus dem Bauteilhalten, der Bauteilerkennung und der Bauteilplatzierung
-, üben
die Abweichungen und ähnliches der
Operation in jeder der anderen Bestückungseinheit einen ungünstigen
Einfluss auf die eine Bestückungseinheit
aus, dann kann, durch das Ausführen der
Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit
und der Operation in der anderen Bestückungseinheit, die Genauigkeit
der Bauteilerkennung oder Leiterkartenerkennung verbessert werden,
während
die Bestückungsoperation
von jedem Bauteil unabhängig
voneinander ausgeführt wird
und die Bestückungsoperation
in jeder Bestückungseinheit
optimiert wird, ohne einen ungünstigen Einfluss
auf die Schwingungen und ähnliches
der anderen Bestückungseinheit
auf die Operation in der einen Bestückungseinheit auszuüben, und
die Leistungsfähigkeit
pro Einheitsbereich kann erhöht
werden. Beispielsweise durch das Ausführen der Operationssteuerung,
um nicht die Bauteil-Platzierungs- oder Bauteil-Halteoperation in
der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
auszuführen,
während
die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsoperation in jeder der
ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, wird jede Bauteilbestückungsoperation
unabhängig voneinander
ausgeführt,
ohne durch die Schwingungen und ähnliches
der Bauteilplatzierungs- oder Bauteilhalteoperation in der anderen
Bestückungseinheit irgendeinen
ungünstigen
Einfluss auf die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsoperation
in der einen Bestückungseinheit
auszuüben.
Dadurch kann die Genauigkeit der Bauteilerkennung oder der Leiterkartenerkennung
erhöht
werden, während
die Bestückungsoperation
in jeder Bestückungseinheit
optimiert wird, und die Leistungsfähigkeit pro Einheitsfläche kann
erhöht
werden.
-
Wenn
außerdem
die Operationssteuerung ausgeführt
wird, um nicht die Bauteilplatzierungs- oder Bauteilhalteoperation
in einer der anderen Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
auszuführen,
während
die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsoperation in jeder der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, durch das Beschleunigen oder Verlangsamen der Operationsgeschwindigkeit
in den Bereichen vor und nach der Bauteil-Platzierungsoperation
oder vor und nach der Bauteil-Halteoperation in jeder der anderen
Bestückungseinheit
der ersten und zwei ten Bestückungseinheiten
innerhalb eines Bereichs, in welchem während der Bauteil- oder Leiterkartenerkennungsoperation
in jeder Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
kein Einfluss auf die Bauteil- oder die Leiterkarten-Erkennungsoperation
ausgeübt
wird, dann kann die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsgenauigkeit
erhöht
werden, ohne den Gesamt-Bestückungstakt
zu verringern oder einen ungünstigen
Einfluss auf die Schwingungen und ähnliches der Bauteil-Halteoperation
in der anderen Bestückungseinheit
auf die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsoperation in der einen
Bestückungseinheit
auszuüben.
-
Wenn
außerdem
die Operationssteuerung ausgeführt
wird, um nicht die Bauteilplatzierungs- oder Bauteilhalteoperation
auszuführen,
durch das Stoppen der Operation in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten,
während
die Bauteil- oder Leiterkartenerkennungsoperation in jeder der Bestückungseinheiten der
ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, dann kann die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsgenauigkeit
sicher erhöht
werden, ohne einen ungünstigen
Einfluss auf die Schwingungen und ähnliches der Bauteilplatzierungs-
oder Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit auf die Bauteil-
oder Leiterkarten-Erkennungsoperation in der einen Bestückungseinheit
auszuüben.
-
Wenn
außerdem
die Vielzahl von Bauteil-Halteelementen eingerichtet ist, während sie
in einer Linie mit einem Abstandsintervall ausgerichtet sind, entsprechend
des Anordnungsabstandes der Vielzahl von Bauteil-Zuführelementen,
wenn die Vielzahl von Bauteilen, gehalten von der Vielzahl von Bauteil-Halteelementen in
der Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen platziert werden, durch
das Halten der Bauteile von der Vielzahl der Bauteil-Zuführelementen
mittels der Vielzahl von Bauteil-Halteelementen auf den Bestückungsbasis-Objekten, gebildet
durch das Verbinden der Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen, in welchem die
gleichen Bauteile in den gleichen Positionen in einer Richtung der
Verbindung platziert werden, dann kann die Vielzahl von Bauteilen
von der Vielzahl von Bauteil-Zuführelementen
von der Vielzahl von Bauteil-Halteelementen gleichzeitig gehalten
werden, welches gestattet, dass der Bestückungstakt verbessert werden
kann.
-
Außerdem,
durch das Verbinden der Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen
der gleichen Form in der Richtung der Verbindung der Bestückungsbasis-Objekte
in einem Abstandintervall, entsprechend des Anordnungsabstandes
der Vielzahl von Bauteil-Zuführelementen,
und durch das Bewirken, dass der Kopfabschnitt operiert, um die
Vielzahl von Bauteilen, die von der Vielzahl von Bauteil-Halteelementen des
Kopf-Abschnitts gehalten werden, in der Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen
zu platzieren, während
des Bewegens der Bestückungsbasisobjekte,
so dass die Richtung der Ausrichtung identisch mit der Verbindungsrichtung
wird, in welcher die Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen miteinander
verbunden werden, kann der Kopfabschnitt effizienter bewegt werden,
ohne dass jeder Ziel-Platzierungsbereich im Wesentlichen bewegt
wird, und der Bestückungstakt
kann weiter verbessert werden.
-
Es
ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht in der vorstehenden
Ausführungsform begrenzt
ist und in der Lage ist, in einer Vielzahl von anderen Formen umgesetzt
zu werden.
-
Da
beispielsweise die zwei Bestückungseinheiten
der ersten Bestückungseinheit
MU1 und der zweiten Bestückungseinheit
MU2 auf einem Hauptkörper
montiert sind, ist es um die Genauigkeit zu sichern vorzuziehen,
die Operation in der anderen Bestückungseinheit zurückzuhalten
und den Einfluss auf die Schwingungen während des Kalibrierens zu reduzieren,
hinsichtlich der Verschiebung in den X- und Y-Richtungen der Düsen oder
des Bestückens der
Präzisionsbauteile
so wie C4 (Controlled Chip Collapse Connection) – Bestückung und ähnlichem, außer der
vorstehend genannten Erkennung. Das heißt, wenn eine Operation, die
eine hohe Genauigkeit erfordert, in einer Bestückungseinheit ausgeführt wird,
ist es angemessen, die Operation der anderen Bestückungseinheit
zu stoppen, die Geschwindigkeit der anderen Bestückungseinheit auf eine Geschwindigkeit
zu verringern, bei der keine Einflüsse auf die Genauigkeit ausgeübt werden,
oder die Operation im Einklang bei einer konstanten Geschwindigkeit
auszuführen,
ohne die Geschwindigkeit der anderen Bestückungseinheit zu beschleunigen
oder zu verlangsamen. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Operation, welche
eine Genauigkeit erfordert, in einer Bestückungseinheit beendet ist,
wird die Operation bei einer Geschwindigkeit ausgeführt, die
in der Lage ist, eine Beschleunigungs- oder Verlangsamungsoperation
in der anderen Bestückungs einheit
einzubringen. Da die Beschleunigung oder Verlangsamung in der anderen
Bestückungseinheit
ein Faktor der Schwingungen wird, ist es in dieser Hinsicht vorzuziehen, wenn
möglich
weder eine Beschleunigungs- noch eine Verlangsamungsoperation in
der anderen Bestückungseinheit
auszuführen.
-
Durch
das Ausführen
der Operationssteuerung, um nicht die Bauteilplatzierungs- oder Bauteilhalteoperation
in der anderen Bestückungseinheit der
ersten und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 während
der Platzierungsoperation für
das Platzieren des Präzisionsbauteils
auszuführen,
wird beispielsweise bei dieser Anordnung das C4-Bauteil wie das
vorstehende Bauteil in jeder der Bestückungseinheiten der ersten
und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU 2 ausgeführt,
und das unabhängige
Ausführen
von jeder Bauteilbestückungsoperation,
ohne das Ausüben
irgendeines ungünstigen
Einflusses der Bauteilplatzierungs- oder Bauteilhalteoperation in
der anderen Bestückungseinheit
auf die Präzisions-Bauteilplatzierungsoperation
in der einen Bestückungseinheit,
kann die Genauigkeit der Bauteilplatzierung verbessert werden, während die
Bestückungsoperation
in jeder Bestückungseinheit
optimiert wird, und die Leistungsfähigkeit pro Einheitsbereich
kann verbessert werden. Außerdem,
wenn die Operationssteuerung ausgeführt wird, um nicht die Bauteilplatzierungs-
oder Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 während
der Bauteil-Platzierungsoperation für das Platzieren des Präzisionsbauteils
auszuführen,
beispielsweise das C4-Bauteil
als das vorstehende Bauteil in jeder der Bestückungseinheiten der ersten
und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 ausgeführt
wird, durch das Beschleunigen oder Verlangsamen der Operationsgeschwindigkeit
in den Bereichen vor oder nach der Bauteil-Halteoperation in der
anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2, innerhalb eines Bereichs, in welchem kein Einfluss
auf die Bauteil-Platzierungsoperation während der Bauteil-Platzierungsoperation
für das
Platzieren des Präzisionsbauteils
ausgeübt
wird, beispielsweise das C4-Bauteil als das vorstehende Bauteil
in jeder der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2, dann kann die Bauteil-Platzierungsgenauigkeit verbessert
werden, ohne den Gesamtbestückungstakt
zu verringern oder irgendeinen ungünstigen Einfluss der Bauteilbestückungs-
oder Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit auf die Bauteilbestückungsoperation
in der einen Bestü ckungseinheit
auszuüben. Wenn
außerdem
die Operationssteuerung ausgeführt
wird, um nicht die Bauteilplatzierungs- oder Bauteilhalteoperation
durch das Stoppen der Operation in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 auszuführen,
während
der Platzierungsoperation für das
Platzieren des Präzisionsbauteils,
beispielsweise das C4-Bauteil
als das vorstehende Bauteil, das in jeder der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 ausgeführt wird,
dann kann die Bauteil-Platzierungsgenauigkeit zuverlässiger erhöht werden,
ohne irgendeinen ungünstigen
Einfluss der Bauteilplatzierungs- oder Bauteil-Halteoperation in der anderen Bestückungseinheit
auf die Bauteilplatzierungsoperation in der einen Bauteilbestückungseinheit
auszuüben.
-
Außerdem ist
es bei der Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit und
der anderen Bestückungseinheit – wenn die Operation
in der anderen Bestückungseinheit
einen ungünstigen
Einfluss auf die Operation in der einen Bestückungseinheit ausübt, bei
dem Ausführen
der Operation in jeder der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
in der vorstehenden Ausführungsform – annehmbar,
die Operationssteuerung der Operation in der einen Bestückungseinheit
und die Operation in der anderen Bestückungseinheit auszuführen, durch
die Verlangsamung der Operation in der anderen Bestückungseinheit,
durch das Bestimmen, ob sich die andere Bestückungseinheit in einer verlangsamenden
oder stoppenden Operation befindet oder nicht, und das Bestimmen,
dass die Operation nicht die verlangsamende oder stoppende Operation
ist.
-
Genauer
gesagt wird die Operationssteuerung wie im Folgenden beschrieben
ausgeführt.
-
Das
heißt,
es wird ein Ablaufdiagramm unter Bezugnahme auf 7 beschrieben
von einer reziproken Operationssteuerungsroutine für das Verlangsamen
oder Stoppen der Operation auf der Seite der zweiten Bestückungseinheit
MU2 statt des Beibehaltens der normalen Geschwindigkeit, wenn die
Leiterkartenerkennung, die Bauteilerkennung oder die Präzisions-Bauteilplatzierung – beispielsweise
das Platzieren eines C4-(Controlled Collapse Chip Connection) Bauteils
eines mehrpoligen, „narrow-pitch" – BGA (Ball Grid Array) oder
einem CSP (Chip Sized Package) – auf
der Seite der ersten Bestückungseinheit
MU1 ausgeführt
wird.
-
An
dieser Stelle wird der Fall der Operation in Betracht gezogen, bei
dem die reziproke Operationssteuerung erfordert wird, so wie die
Leiterkarten-Erkennung, die Bauteil-Erkennung oder die Präzisions-Platzierungsoperation
des Präzisionsbauteils, beispielsweise
des C4-Bauteils, ausgeführt
auf beispielsweise der Seite der ersten Bestückungseinheit MU1. Wenn die
Operation ausgeführt
wird, welche die Reziproke Operationssteuerung erfordert, so wie die
Leiterkarten-Erkennung,
die Bauteil-Erkennung oder die Präzisions-Platzierungsoperation
des Präzisionsbauteils,
beispielsweise das C4-Bauteil auf der Seite der zweiten Bestückungseinheit
MU2, ist es angemessen, bei der im Folgenden beschriebenen Operation
im Austausch die erste Bestückungseinheit
MU1 als die zweite Bestückungseinheit
MU2 zu lesen und die zweite Bestückungseinheit
MU2 als die erste Bestückungseinheit
MU1 zu lesen.
-
Zuerst
wird in Schritt S11 bestimmt, ob die auszuführende Operation in der ersten
Bestückungseinheit
MU1 die Operation ist, welche die Reziproke Operationssteuerung
erfordert, so wie die Leiterkarten-Erkennung, die Bauteil-Erkennung oder die
Präzisions-Platzierungsoperation
des Präzisionsbauteils,
beispielsweise das C4-Bauteil oder nicht. Wenn die Operation nicht
die Operation ist, welche die reziproke Operationssteuerung erfordert,
dann wird die Operation ausgeführt.
-
Wenn
die Operation die Operation ist, welche die reziproke Operationssteuerung
erfordert, wird in Schritt S12 bestimmt, ob sich die zweite Bestückungseinheit
MU2 in der verlangsamenden oder stoppenden Operation befindet oder
nicht. Wenn sich die zweite Bestückungseinheit
MU2 in der verlangsamenden oder stoppenden Operation befindet, dann wird
die Leiterkarten-Erkennung, die Bauteil-Erkennung oder die Präzisions-Platzierungsoperation
des Präzisionsbauteils,
beispielsweise des C4-Bauteils, angehalten, um die Operation fortzuführen, und
das Ende der verlangsamenden oder stoppenden Operation in der zweiten
Bestückungseinheit
MU2 wird abgewartet. Das heißt,
dass die Operationssteuerungsroutine einmal beendet wird, und Schritt
S11 und Schritt S12 werden erneut ausgeführt.
-
Als
nächstes,
wenn sich die zweite Bestückungseinheit
MU2 nicht in der verlangsamenden oder stoppenden Operation befindet,
sondern in der Operation mit normaler Geschwindigkeit in Schritt S13,
dann wird ein Abruf für
die verlangsamende oder stoppende Operation an die zweite Bestückungseinheit
MU2 ausgegeben.
-
Als
nächstes
wird die verlangsamende oder stoppende Operation der Bewegungsvorrichtung oder
des Elements, welches mit der normalen Geschwindigkeit bewegt wird,
in der zweiten Bestückungseinheit
MU2 in Schritt S14 ausgeführt.
Genauer gesagt, wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Bestückungskopfes
verlangsamt oder der Bestückungskopf
wird in einer der Positionen gestoppt, welche oberhalb der Ansaugposition,
der Erkennungsposition und der Position oberhalb der Platzierungsposition
angeordnet ist.
-
Als
nächstes
wird die Operation, welche die reziproke Operationssteuerung erfordert,
so wie die Leiterkarten-Erkennung, die Bauteil-Erkennung oder die
Präzisions-Platzierungsoperation
des Präzisionsbauteils,
beispielsweise des C4-Bauteils,
in der ersten Bestückungseinheit
MU1 in Schritt S15 ausgeführt.
-
Die
Steuerungsoperation der reziproken Operation kann wie vorstehend
beschrieben ausgeführt
werden.
-
Wenn
die Steuerungsoperation einer solchen reziproken Operation beispielsweise
in der Steuerungseinheit 1000 ausgeführt wird, wird die Operation
durch den reziproken Operationssteuerungsabschnitt 1000B und
den Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A der Steuerung 1000 ausgeführt. Das
heißt,
genauer gesagt ist die Steuerung 1000 mit dem Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A für das Ausführen der
Operationssteuerung der Bestückungseinheiten
MU1 und MU2 ausgestattet so wie mit dem reziproken Operationssteuerungsabschnitt 1000B für die Steuerung
der reziproken Operation in beiden der Bestückungseinheiten MU1 und MU2.
Der Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A ist aus einem
ersten Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A-1 für das Ausführen der
Operationssteuerung der ersten Bestückungseinheit MU1 und einem
zweiten Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A-2 für das Aus führen der
Operationssteuerung der zweiten Bestückungseinheit MU2 zusammengesetzt.
In der Praxis können
der erste Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A-1 und
der zweite Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A-2 jeweils
im Inneren der ersten Bestückungseinheit
MU1 und der zweiten Bestückungseinheit MU2
vorgesehen sein.
-
Zuerst
wird in Schritt S11 durch den reziproken Operationssteuerungsabschnitt 1000B bestimmt,
ob die auszuführende
Operation in der ersten Bestückungseinheit
MU1 die Operation ist, welche die reziproke Operationssteuerung
erfordert – so
wie die Leiterkarten-Erkennung, die Bauteil-Erkennung oder die Präzisions-Platzierungsoperation
des Präzisionsbauteils,
beispielsweise des C4-Bauteils – oder nicht.
Wenn die Operation nicht die Operation ist, welche die reziproke
Operationssteuerung erfordert, dann wird die Operation unter der
Steuerung des ersten Einzeloperationssteuerungsabschnitts 1000A-1 der
ersten Bestückungseinheit
MU1 ausgeführt.
-
Wenn
die Operation die Operation ist, welche die reziproke Operationssteuerung
erfordert, dann wird in Schritt S12 bestimmt, ob sich die zweite Bestückungseinheit
MU2 in der verlangsamenden oder stoppenden Operation befindet oder
nicht, durch das Verweisen auf den Operationsteuerungszustand des
zweiten Einzeloperationssteuerungsabschnitts 1000A-2 mittels
des reziproken Operationssteuerungsabschnitts 1000B. Wenn
sich die zweite Bestückungseinheit
MU 2 in der verlangsamenden oder stoppenden Operation befindet,
dann wird der erste Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A-1 gesteuert,
um die Leiterkarten-Erkennung, die Bauteil-Erkennung oder die Präzisions-Platzierungsoperation
des Präzisionsbauteils,
beispielsweise des C4-Bauteils in der ersten Bestückungseinheit
MU1 mittels des reziproken Operationssteuerungsabschnitts 1000B in
den Bereitschaftszustand zu versetzen, um die Operation fortzuführen, und
es wird das Ende der verlangsamenden oder stoppenden Operation in
der zweiten Bestückungseinheit
MU2 abgewartet. Das heißt,
diese reziproke Operationssteuerungsroutine wird einmal beendet,
und Schritt S11 und Schritt S12 werden erneut ausgeführt.
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Als
nächstes,
wenn sich in Schritt S13 die zweite Bestückungseinheit MU2 nicht in
der verlangsamenden oder stoppenden Operation befindet, sondern
in der Operation mit der normalen Geschwindigkeit, dann wird ein
Abruf für
die verlangsamende oder stoppende Operation von dem reziproken Operationssteuerungsabschnitt 1000B an
den zweiten Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A-2 der zweiten
Bestückungseinheit
MU2 ausgegeben.
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Als
nächstes
steuert in Schritt S14 der zweite Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A-2 ,
der den Abruf für
die verlangsamende oder stoppende Operation empfangen hat, die zweite
Bestückungseinheit
MU2, um die verlangsamende oder stoppende Operation der Bewegungsvorrichtung
oder des Elements in der Operation auszuführen. Genauer gesagt wird beispielsweise
die Bewegungsgeschwindigkeit des Bestückungskopfes verlangsamt oder
der Bestückungskopf
wird gestoppt in einer der Positionen, welche oberhalb der Ansaug-Position, der Erkennungsposition
und der Position oberhalb der Platzierungsposition angeordnet sind.
Wie vorstehend beschrieben, nach dem Bestätigen, dass der reziproke Operationssteuerungsabschnitt 1000B ein
Bestätigungssignal
des Ereignisses von dem zweiten Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A-2 empfängt, dass
die verlangsamende oder stoppende Operation in der zweiten Bestückungseinheit
MU2 ausgeführt
wird oder ausgeführt
wurde, oder dem Bestätigen,
dass der zweite Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A-2 ein
Anfragesignal bezüglich der
Verlangsamung oder des Stoppens empfangen hat, wird ein Operationsbeginn-Erlaubnissignal,
das die reziproke Operationssteuerung erfordert, von dem reziproken
Operationssteuerungsabschnitt 1000B zu dem ersten Einzeloperationssteuerungsabschnitt 1000A-1 übertragen,
und die Operation, welche die reziproke Operationssteuerung erfordert, so
wie die Leiterkarten-Erkennung, die Bauteil-Erkennung oder die Präzisions-Platzierungsoperation des
Präzisionsbauteils,
beispielsweise des C4-Bauteils, wird in der ersten Bestückungseinheit
MU1 unter der Steuerung des ersten Einzeloperationssteuerungsabschnitts 1000A-1 ausgeführt.
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Beispielsweise
in dem Fall der Operation, welche die reziproke Operationssteuerung
erfordert – so
wie die Leiterkarten-Erkennung, die Bauteil-Erkennung oder die Präzisions-Platzierungsoperation des
Präzisionsbauteils,
beispielsweise des C4-Bauteils – auf
der Seite der ersten Bestückungseinheit MU1,
und in dem Fall der Operation, welche die reziproke Operationssteuerung
erfordert – so
wie die Leiterkarten-Erkennung, die Bauteil-Erkennung oder die Präzisions- Platzierungsoperation
des Präzisionsbauteils,
beispielsweise des C4-Bauteils – auf
der Seite der zweiten Bestückungseinheit
MU2, tritt das C4-Bauteil auf der Seite der zweiten Bestückungseinheit
MU2 ungefähr
zum selben Zeitpunkt ein, dann ist es annehmbar, jeder vorbestimmten
Bestückungseinheit
den Vorzug zu geben, so wie es der Fall erfordert.
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Wenn
die Bewegungsoperationsgeschwindigkeit von beispielsweise dem Kopf
in der vorstehenden Ausführungsform
verlangsamt wird, wird ein Operationsgeschwindigkeitsverhältnis für das Verlangsamen
um etwa 48 % reduziert, wenn gemäß einem
Beispiel die Verlangsamungsgeschwindigkeit auf 1,17 m/s eingestellt
wird, wenn während
der Erkennungsoperation die normale Geschwindigkeit 24,5 m/s beträgt. Während der
Bestückungsoperation
des Präzisionsbauteils,
so wie dem C4-Bauteil, ist gemäß einem
Beispiel die Verlangsamungsgeschwindigkeit auf 0,58 m/s für das Verlangsamen
um etwa 24 % festgelegt, wenn die normale Geschwindigkeit 2,45 m/s
beträgt.
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Außerdem,
hinsichtlich des Zeitpunkts des Ausgebens der Anfrage für die verlangsamende
oder stoppende Operation, wird die Anfrage für die verlangsamende oder stoppende
Operation vor der Leiterkartenmarkierungserkennung vor dem Start
der Bewegung des Kopfes in den X- und Y-Richtungen ausgegeben. Die
Anfrage für
die verlangsamende oder stoppende Operation vor der Bauteilerkennung wird
während
der Abwärtsbewegung
der Düse
oder vor der Bewegung in der X-Richtung ausgegeben. Die Anfrage
für die
verlangsamende oder stoppende Operation vor der Abwärtsbewegung
für das
Platzieren wird vor dem Abwärtsbewegen
der Düse
ausgegeben. Zusätzlich
kann die Anfrage für
die verlangsamende oder stoppende Operation vor der Erkennung für das Kalibrieren
angemessen vor der Bewegung des Kopfes in der X-Richtung ausgegeben
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn die Operation in jeder der Bestückungseinheiten der ersten
und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt wird,
während
die zwei Bestückungseinheiten
eingerichtet sind, und eine Serie von Bauteilbestückungsoperationen
grundsätzlich
und unabhängig
voneinander ausgeführt
werden, gebildet aus dem Bauteilhalten, der Bauteilerkennung und,
der Bauteilplatzierung -, durch das Ausführen der Operationssteuerung
der Operati on in der einen Bestückungseinheit und
der Operation in der anderen Bestückungseinheit, wenn die Abweichungen
und ähnliches
der Operation in der anderen Bestückungseinheit einen ungünstigen
Einfluss auf die Operation in der einen Bestückungseinheit ausüben, dann
kann die Genauigkeit des Bauteilplatzierens oder der Bauteilerkennung
oder der Leiterkartenerkennung verbessert werden, während jede
Bauteil-Bestückungsoperation jeweils
unabhängig
voneinander ausgeführt
wird und die Bestückungsoperation
in jeder Bestückungseinheit
optimiert wird, ohne irgendeinen ungünstigen Einfluss der Operation
in der anderen Bestückungseinheit
auf die Operation in der einen Bestückungseinheit auszuüben, und
die Leistungsfähigkeit
pro Einheitsbereich kann erhöht
werden.
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Außerdem,
während
die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsoperation in jeder der
ersten Bestückungseinheiten
und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, durch das Ausführen
der Operationssteuerung, um nicht die Bauteilplatzierungs- oder
die Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
auszuführen,
wird jede Bauteilbestückungsoperation
unabhängig
voneinander ausgeführt,
ohne irgendeinen ungünstigen
Einfluss der Schwingungen und ähnliches
der Bauteilplatzierungs- oder Bauteilhalteoperationen in der anderen Bestückungseinheit
auf die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsoperation in der einen
Bestückungseinheit
auszuüben.
Dadurch kann die Genauigkeit der Bauteilerkennung oder der Leiterkartenerkennung
erhöht
werden, während
die Bestückungsoperation
in jeder der Bestückungseinheiten
optimiert wird, und die Leistungsfähigkeit pro Einheitsbereich kann
erhöht
werden.
-
Außerdem,
wenn – während der
Ausführung der
Bauteil- oder Leiterkartenerkennungsoperation in jeder der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten – die Operationssteuerung ausgeführt wird,
um nicht die Bauteilplatzierungs- oder die Bauteilhalteoperation
in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
auszuführen,
durch das Beschleunigen oder Verlangsamen der Operationsgeschwindigkeit in
den Bereichen vor und nach der Bauteilplatzierungsoperation oder
vor und nach der Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
innerhalb eines Bereichs, in welchem kein Einfluss auf die Bauteil-
oder Leiterkarten-Erkennungsoperation während der Bauteil- oder Lei terkarten-Erkennungsoperation in
jeder der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheit
ausgeübt
wird, dann kann die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsgenauigkeit
erhöht
werden, ohne den Gesamtbestückungstakt
zu verlangsamen oder einen ungünstigen Einfluss
auf die Schwingungen und ähnliches
der Bauteilplatzierungs- oder Bauteilhalteoperation in der anderen
Bestückungseinheit
auf die Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsoperation in der einen
Bestückungseinheit
auszuüben.
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Während die
Bauteil- oder Leiterkarten-Erkennungsoperation in einer der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten ausgeführt wird,
wenn die Operationssteuerung ausgeführt wird, um nicht die Bauteilplatzierungs- oder Bauteilhalteoperation
auszuführen – durch
das Stoppen der Operation in der anderen Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten-, kann
außerdem
die Genauigkeit der Bauteilerkennung oder der Leiterkartenerkennung
zuverlässiger erhöht werden,
ohne einen ungünstigen
Einfluss auf die Schwingungen und ähnliches der Bauteilplatzierungs-
oder Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit auf die Bauteil-
oder Leiterkartenerkennungsoperation in der einen Bestückungseinheit auszuüben.
-
Während der
Platzierungsoperation für
das Platzieren des C4-Bauteils, so wie das vorstehende Bauteil in
beiden der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt wird,
durch das Ausführen
der Operationssteuerung, um nicht die Bauteilplatzierungs- oder
Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit der ersten und
zweiten Bestückungseinheiten
auszuführen, und
unabhängig
voneinander jede Bauteilbestückungsoperation
auszuführen,
ohne irgendeinen ungünstigen
Einfluss der Schwingungen und ähnliches der
Bauteilplatzierungs- oder Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit
auf die Präzisions-Bauteilplatzierungsoperation
in der einen Bestückungseinheit
auszuüben,
kann außerdem
die Genauigkeit der Bauteilplatzierung erhöht werden, während die
Bestückungsoperation
in jeder Bestückungseinheit
optimiert wird und die Leistungsfähigkeit pro Einheitsbereich
verbessert werden kann.
-
Während der
Bauteilplatzierungsoperation für
das Platzieren des C4-Bauteils, so wie das vorstehende Bauteil in
beiden der Bestückungseinheiten der
ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt
wird, wenn die Operationssteuerung ausgeführt wird, um nicht die Bauteilplatzierungs-
oder Bauteilhalteoperation auszuführen in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten,
durch das Beschleunigen oder Verlangsamen der Operationsgeschwindigkeit
in den Bereichen vor und nach der Bauteilplatzierungsoperation oder
vor und nach der Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten,
innerhalb eines Bereichs, in welchem kein Einfluss auf die Bauteilplatzierungsoperation
während
der Bauteilplatzierungsoperation für das Platzieren des C4-Bauteils,
so wie das vorstehende Bauteil in beiden der Bestückungseinheiten der
ersten und zweiten Bestückungseinheiten,
ausgeübt
wird, dann kann außerdem
die Genauigkeit der Bauteilplatzierung verbessert werden, ohne den
Gesamtbestückungstakt
zu reduzieren oder irgendeinen ungünstigen Einfluss auf die Abweichungen
und ähnliches
der Bauteilplatzierungs- oder Bauteilhalteoperation in der anderen
Bestückungseinheit
auf die Bauteilplatzierungsoperation in der einen Bestückungseinheit
auszuüben.
-
Während der
Platzierungsoperation für
das Platzieren des C4-Bauteils, so wie das vorstehende Bauteil in
beiden der Bestückungseinheiten
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten
ausgeführt wird,
wenn die Operationssteuerung ausgeführt wird, um nicht die Bauteilplatzierungs-
oder Bauteilhalteoperation auszuführen, durch das Stoppen der
Operation in der anderen Bestückungseinheit
der ersten und zweiten Bestückungseinheiten,
kann außerdem die
Genauigkeit der Bauteilplatzierung zuverlässiger erhöht werden, ohne irgendeinen
ungünstigen
Einfluss der Schwingungen und ähnliches
der Bauteilplatzierungs- oder
Bauteilhalteoperation in der anderen Bestückungseinheit auf die Bauteilplatzierungsoperation
in der einen Bauteilbestückungseinheit
auszuüben.
-
Wenn
die Vielzahl von Bauteilhalteelementen eingerichtet sind, während sie
in einer Line mit einem Abstandsintervall entsprechend dem Anordnungsabstand
von der Vielzahl von Bauteil-Zuführelementen
ausgerichtet sind, wenn die Vielzahl von Bauteilen, welche von der
Vielzahl von Bauteilhalteelementen gehalten werden, in der Vielzahl
von Zielplatzierungsbereichen platziert werden, durch das Halten
der Bauteile von der Vielzahl von Bauteilzuführelementen mittels der Vielzahl
von Bauteil-Halteelementen auf den Bestückungsbasisobjekten, welche durch
das Verbinden einer Vielzahl von Zielplatzierungsbereichen gebildet
werden, in welchen die gleichen Bauteile in den gleichen Positionen
in einer Richtung der Verbindung platziert werden, dann kann außerdem die
Vielzahl von Bauteilen von der Vielzahl von Bauteilzuführelementen
gleichzeitig von der Vielzahl von Bauteil-Halteelementen gehalten
werden, welches gestattet, dass der Bestückungstakt verbessert wird.
-
Durch
das Verbinden der Vielzahl von Zielplatzierungsbereichen der gleichen
Form in der Richtung der Verbindung der Bestückungsbasisobjekte in einem
Abstandsintervall entsprechend dem Anordnungsabstand der Vielzahl
von Bauteilzuführelementen
und das Bewegen des Kopfabschnitts zu den Bestückungsbasisobjekten, um die
Vielzahl von Bauteilen – die
von der Vielzahl von Bauteilhalteelementen des Kopfabschnitts in
der Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen gehalten werden – zu platzieren,
so dass die Richtung der Ausrichtung identisch mit der Verbindungsrichtung
wird, in welcher die Vielzahl von Ziel-Platzierungsbereichen miteinander verbunden sind,
kann der Kopfabschnitt wirksamer bewegt werden, ohne dass jeder
Zielplatzierungsbereich stark bewegt wird, und der Bestückungstakt
kann weiter verbessert werden.
-
Es
ist zu beachten, dass durch eine angemessene Kombination der willkürlichen
Ausführungsformen
aus den verschiedenen vorstehenden Ausführungsformen die zu den Ausführungsformen
gehörenden
Wirkungen erzeugt werden können.
-
Auch
wenn die vorliegende Erfindung vollständig beschrieben wurde in Verbindung
mit den bevorzugten Ausführungsformen
von dieser unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, ist es zu beachten,
dass verschiedene Veränderungen
und Modifizierungen denjenigen offensichtlich sind, die im Fachgebiet
erfahren sind. Solche Veränderungen und
Modifizierungen sind als im Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung
eingeschlossen zu verstehen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert
sind, sofern sie von diesen nicht abweichen.