DE60017522T2 - Ebene Antenne - Google Patents

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DE60017522T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Antennenbaugruppe und auf ihr Bauverfahren. Sie ist besonders geeignet für die Verwendung mit tragbaren Telekommunikationsvorrichtungen, wie z. B. tragbaren Funktelephonen.
  • Unlängst haben die Fortschritte in der Miniaturisierungstechnologie ermöglicht, dass immer kleinere tragbare Funktelephone produziert werden. Insbesondere hat eine effizientere Elektronik ermöglicht, dass Batterien mit geringerer Leistung verwendet werden, wobei es nun zusammen mit einer verbesserten Batterietechnologie möglich ist, tragbare Funktelephone zu produzieren, die unauffällig leicht am Körper getragen werden können.
  • Ein Bereich der Telephontechnologie, der nicht in so hohem Maß von der Miniaturisierung profitiert hat, ist die Antennenkonstruktion. Im Allgemeinen muss die Antenne eine bestimmte Größe aufweisen, um angemessen zu funktionieren. Dies hat es schwierig, wenn nicht unmöglich, gemacht, dass die Antennen mit der gleichen Rate wie die anderen Elemente der tragbaren Funktelephone schrumpfen.
  • Herkömmliche Antennenlösungen haben die Form ausziehbarer Peitschen- oder Stabantennen, die für die Verwendung aus dem Körper des Telephons herausgezogen werden können, oder spiralförmiger Antennen, die kleiner als eine ausgezogene Stabantenne sind, die aber ständig vom Telephon vorstehen, angenommen.
  • WO99/44257 beschreibt eine flexible Diversityantenne (schwundmindernde Antenne) für die Verwendung in kleinen Kommunikationsvorrichtungen.
  • US5913174 beschreibt eine abnehmbare flexible planare Antenne, die an einem Kartenradio angebracht ist, um eine Kommunikationsverbindung für mobile Computer in einem lokalen Funknetz zu schaffen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Hand-Telekommunikationsvorrichtung geschaffen, die ein leitendes Element, das eine planare Antenne definiert; und ein flexibles Element, das beschaffen ist, um das leitende Element zu tragen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element fest am Körper der Vorrichtung angebracht ist und vom Körper der Vorrichtung vorsteht, wobei es vom Punkt der festen Verbindung zu seinem Ende konisch zulaufend ist.
  • Das flexible Element, das eine leitende Bahn trägt, kann sich in einer im Allgemeinen planaren Gleichgewichtskonfiguration befinden.
  • Unlängst sind interne planare Antennen möglich geworden, wie aber die Telephone kleiner geworden sind, kann die Wirksamkeit der Antenne sowohl in der Sende- als auch Empfangsbetriebsart verringert sein, da die Antenne durch die Hand des Anwenders verborgen wird.
  • Deshalb werden die externen Antennenbaugruppen zunehmend unverhältnismäßig, wie die Körper der tragbaren Funktelephone kleiner werden, wobei die internen Antennen nicht so effizient arbeiten können.
  • Vorteilhaft ermöglicht die vorliegende Erfindung eine bessere Antennenleistung aus einem gegebenen Volumen der Antenne als andere Antennenstrukturen, wie z. B. Spiral- und Stabantennen. Sie ist außerdem widerstandsfähig gegen eine durch rauhe Behandlung verursachte Beschädigung, da sie flexibel ist.
  • Das Antennenelement kann mehrere Formen annehmen. Es kann wahlweise durch Biegen und Formen eines geeigneten Drahtes, wie z. B. eines Drahtes aus rostfreiem Stahl oder Federstahl, erzeugt werden. Alternativ kann das Antennenmuster erzeugt werden, indem ein geeignetes Muster aus einem planaren Stahlblech gestanzt wird.
  • Vorteilhaft ist das Antennenelement in das flexible Element eingebettet. Dies schützt die potentiell empfindliche Antenne vor Beschädigung.
  • Das flexible Element ist vorzugsweise flach und planar, wobei das flexible Element so konfiguriert ist, dass die Antenne in einem im Allgemeinen planaren Gleichgewicht gehalten wird. Dies sichert, dass die Antenne flexibel genug ist, um die durch rauhe Behandlung verursachte Beschädigung zu vermeiden, aber die Position so stabil ist, dass eine beständige Leistung erreicht werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Antenne auf einem Substrat angeordnet. Dies kann durch Ätztechniken erreicht werden, wie sie verwendet werden, um Leiterplatten zu erzeugen, oder indem die Antenne unter Verwendung einer leitenden Tinte auf das Substrat gedruckt wird.
  • Ein Vorteil des Tragens der Antenne auf einem Substrat ist die Leichtigkeit der Handhabung und die Verhinderung der Beschädigung des Antennenelements während nachfolgender Operationen.
  • Um die Probleme der Druck- und Zugkräfte zu lindern, die auf das Antennenelement wirken, wenn das flexible Element gebogen wird, ist es bevorzugt, die Antenne längs der Mittelpunkts- oder zentralen Biegeachse des flexiblen Elements anzuordnen. In dieser Weise besitzen die potentiell schädlichen Kräfte die geringste Wirkung. Dies ist wünschenswert, ob die Antenne auf einem Substrat angeordnet ist oder nicht.
  • In dem Fall, in dem die Antenne auf einem Substrat angeordnet ist, ist es bevorzugt, das Antennenelement zwischen seinem Substrat und einem weiteren ähnlich dimensionierten Stück des Substratmaterials schichtenweise anzuordnen, um zu sichern, dass die Antenne auf der zentralen Biegeachse angeordnet ist.
  • Um die Verbindung zwischen den zwei Hälften des flexiblen Elements zu maximieren, wenn ein Substrat verwendet wird, ist es bevorzugt, eine oder mehrere Öffnungen in dem Substrat vorzusehen, sodass die Kohäsionsverbindung zwischen den Abschnitten des Materials, das das flexible Element bereitstellt, auftreten kann. Wenn zwei Schichten des Substrats verwendet werden, dann können beide Schichten perforiert sein.
  • Die Antennenbaugruppe umfasst vorzugsweise ein starres Basiselement, um die Befestigung an einer Telekommunikationsvorrichtung zu unterstützen. Dieses Basiselement schafft außerdem ein Mittel für die elektrische Verbindung mit der Antenne.
  • Einige geeignete Materialien für die verschiedenen Teile der Antennenbaugruppe sind:
    Substrat: Polyester
    flexibles Element: thermoplastisches Elastomer
    starres Basiselement: glasgefülltes (10–15 %) Polypropylen
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Erzeugen einer Antennenbaugruppe geschaffen, das den Schritt des Einkapselns eines planaren Antennenelements mit einem flexiblen Element umfasst.
  • Vorzugsweise wird die Antenne zuerst auf einem Substrat angeordnet.
  • Um jede Seite des Substrats zu übergießen, sodass das ganze Substrat bis auf einen kleinen Abschnitt, der die elektrische Verbindung mit der Antenne erlaubt, eingekapselt ist, werden vorzugsweise Spritzgusstechniken verwendet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Übergießen auf jeder Seite ein wenig über die Außenkante des Substrats, um zu sichern, dass die Kohäsionsverbindung zwischen den zwei Abschnitten des flexiblen Elements auftritt. Dies schafft vorteilhaft eine gute Abdichtung um die Antennenbaugruppe.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu verstehen, wie dieselbe ausgeführt werden kann, wird nun auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, worin:
  • 1 ein tragbares Funktelephon zeigt, das eine Antennenbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält;
  • 2 ein Substratmaterial zeigt, auf dem eine Antenne angeordnet ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Antennenbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ein Grundriss ist, die einige interne Merkmale einer Antennenbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 eine Explosionsansicht im Querschnitt einer Antennenbaugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 eine Explosionsansicht im Querschnitt einer Antennenbaugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 7 ein alternatives Antennenelement gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Eine Ausführungsform einer Antennenbaugruppe gemäß der Erfindung, die sich in einem tragbaren Funktelephon 10 in Gebrauch befindet, ist in 1 gezeigt. Hier ist die Antennenbaugruppe 100 zu sehen, die von der Oberseite des Telephons vorsteht.
  • Das Telephon ist in jeder anderen Hinsicht ähnlich zu den Telephonen des Standes der Technik. Wie vorausgehend erwähnt worden ist, hat die schnelle Zunahme der Miniaturisierung tragbarer Funktelephone zu Vorrichtungen geführt, die wahrscheinlicher in den Taschen (der Kleidung) als in Handtaschen oder Aktentaschen getragen werden. In der Zukunft können wohl sogenannte (an der Kleidung) tragbare Telephone konstruiert werden, die z. B. in der Art einer Brosche oder eines Abzeichens an der Kleidung zu tragen sind.
  • Es ist vorgesehen, dass die Antennenbaugruppe der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen planar und flexibel ist sowie von einer Oberfläche des Telephons 10 vorsteht. Dies bietet insofern Vorteile, als: sie gegenüber einer internen Antenne mit ähnlichen Proportionen eine vergrößerte Leistung bietet; und, da sie flexibel ist, es weniger wahrscheinlich ist, dass sie beschädigt wird, falls das Telephon rauh behandelt wird.
  • Um eine Antennenbaugruppe gemäß den Ausführungsformen der Erfindung zu bauen, ist eine geeignete Antennenkonstruktion erforderlich. Es gibt jede Menge möglicher Konfigurationen, wobei die tatsächliche Auswahl der Antenne z. B. von der Betriebsfrequenz und der Bandbreite abhängig ist.
  • Die Antenne ist insofern planar, als sie in einer 2dimensionalen Oberfläche liegt, im Gegensatz zu einer Stabantenne, die in vielerlei Hinsicht als ein 1 dimensionales Element betrachtet werden kann, oder einer spiralförmigen Antenne, die in 3 Dimensionen definiert ist.
  • 2 zeigt eine Antenne, die auf einem Substrat angeordnet ist. Die Antenne wird auf einem Substrat 110 unter Verwendung herkömmlicher Kupferätztechniken erzeugt, die im Stand der Technik wohlbekannt sind. Das Substrat 110 ist so gewählt, dass es flexibel ist. Ein besonders geeignetes Substrat ist Polyester. Ein weiteres geeignetes Substrat ist Polyamid. Das vorgeätzte Substrat umfasst eine Kupferschicht, die mit dem Polyestersubstrat adhäsiv verbunden ist. Sobald das Ätzen abgeschlossen ist, ist das überflüssige Kupfer entfernt worden, wobei alles, was zurückbleibt, eine oder mehrere Kupferbahnen oder -spuren sind, die die Antennenkonstruktion 120 definieren, die fest auf dem Polyestersubstrat 110 angebracht ist.
  • Als eine Alternative zum Ätzen der Antenne aus dem Kupfer oder einem anderen Metall, ist es außerdem möglich, die Antenne 120 zu erzeugen, indem die Antennenkonstruktion unter Verwendung leitender Tinte auf das Substrat 110 gedruckt wird. Das Ätzen ist jedoch gegenwärtig die bevorzugte Lösung, da diese Technologie sich gut bewährt hat.
  • Die nächste Stufe ist das Anbringen eines starreren Materials an der Basis der Antennenbaugruppe, um zu ermöglichen, dass sie am Telephonkörper befestigt wird. Dies dient außerdem als ein Bezugspunkt für die nächste Stufe des Spritzgießens. Das für dieses Element gewählte Material muss der Basis der Antennenbaugruppe mechanische Festigkeit bereitstellen. Es muss außerdem eine gute Verbindung mit dem Material schaffen, das die äußere Abdeckung der Antennenbaugruppe bereitstellt.
  • Ein besonders geeignetes Material für die Basis ist Polypropylen mit 10–15 % Glasfüllung. Dies schafft nicht nur die erforderliche Steifheit, sondern ergibt eine gute Verbindung zwischen den Elementen, die die Antennenbaugruppe bilden.
  • Um das Basismaterial hinzuzufügen, wird das Substrat fest in einer Gussform in der richtigen Lage eingespannt. Im Substrat sind vorher Fixierlöcher vorgesehen worden. Das Basismaterial wird dann in die Gussform eingespritzt. Sobald das Polypropylen festgeworden ist, wird die Gussform in Vorbereitung auf den nächsten Schritt entfernt.
  • Die starre Basis bildet einen massiven Stab an der Basis der Antennenbaugruppe, der sich längs ihrer ganzen Breite erstreckt. Dies schafft nicht nur Stabilität für die Antennenbaugruppe, sondern auch ein Mittel, um sie mit dem Telephon zu verbinden.
  • An der Basis des Substrats 110 wird eine kleine vorstehende Nase 130 durch den Gießprozess unbedeckt gelassen, da dies die Antennenverbindung mit dem Sender/Empfänger des Telephons 10 bildet.
  • Wenn die Antennenbaugruppe in dieser Stufe verwendet würde, würde sie sehr schwach sein, wobei die Bahnen 120, d. h. die Kupferspuren, sehr anfällig für Beschädigungen sein würden. Es ist deshalb erwünscht, die Antenne und das Substrat in einem Schutzmaterial einzukapseln.
  • Ein derartiges Material sollte haltbar, flexibel und relativ einfach um das Substrat zu gießen sein. Ein besonders geeigneter Typ des Materials ist ein thermoplastisches Elastomer (TPE), z. B. Evopren. Dieses Material ist ziemlich gummiartig, wobei ist das darunterliegende Substrat schützt, indem es es sowohl einkapselt und folglich die Spuren vor dem Zerkratzen schützt, als auch eine dämpfende Wirkung bereitstellt, um die Antennenbaugruppe vor jeder rauhen Behandlung zu schützen.
  • Der Prozess, der verwendet wird, um die äußere Abdeckung auszubilden, ist eine zweistufige Spritzgussprozedur. Zuerst werden das Substrat und die Basis sicher eingespannt. Ein bevorzugtes Verfahren des Sicherns des Teils erfolgt durch die Verwendung einer Vakuumanordnung. Zweitens wird die Gussform über das eingespannte Substrat geführt und sicher befestigt. Drittens wird das geschmolzene TPE-Material in die Gussform eingespritzt.
  • Sobald das TPE festgeworden und abgekühlt ist, wird die Gussform entfernt. Die Antenne und das Substrat sind nun auf einer Seite vollständig bedeckt. Der Prozess wird dann wiederholt, um die andere Seite des Substrats zu bedecken und zu schützen.
  • 3 zeigt die vervollständigte Antennenbaugruppe, die den starren Basisabschnitt 140 und den flexiblen Antennenabschnitt 150, der von ihr absteht, enthält.
  • Wie in 4 zu sehen ist, die den flexiblen Teil 150 der Antennenbaugruppe zeigt und den starren Basisabschnitt ausschließt, ist das TPE-Material 160 in einer derartigen Weise auf das Substrat 110 gegossen, dass es sich ein wenig über die Außenkante oder den Umfang des Polyester-Substratmaterials erstreckt. Dies ist auf beiden Seiten der Antenne ausgeführt worden. Dies wird gemacht, um eine dichte Abdichtung um die Antenne zu schaffen. Die Kohäsionsverbingung zwischen dem TPE 160 auf jeder Seite ist größer als die Adhäsionsverbindung zwischen dem Polyester 110 und dem TPE. Selbst wenn die Verbindung zwischen dem TPE und dem Polyester stark ist, kann es eine Tendenz geben, dass sich das TPE vom Polyester abschält, falls die TPE-Schicht am gleichen Punkt wie der Umfang oder innerhalb des Umfangs der Polyester-Substratschicht endet.
  • Außerdem können Löcher durch das Substratmaterial vorgesehen sein, sodass es Punkte innerhalb des Umfangs des Substrats gibt, an denen die Kohäsionsverbindung zwischen den zwei Abschnitten des TPE 160 auftreten kann. Diese Löcher sollten selbstverständlich so positioniert sein, dass sie die Antennenbahnen nicht stören.
  • 4 zeigt außerdem die Konstruktion der Antenne 120, die in dieser speziellen Ausführungsform verwendet wird. In diesem Fall ist es eine fraktalähnliche Antenne, deren spezielle Abmessungen sie für die Verwendung mit einem Telephon geeignet machen, das entsprechend dem japanischen PDC-800-MHz-Standard betreibbar sind. Es kann jedoch jede Antenne verwendet werden, die geeignete elektrische Eigenschaften besitzt.
  • Die Wahl der Materialien kann schwierig sein, da sie alle verschiedene, manchmal gegensätzlichen Eigenschaften besitzen, insbesondere den Schmelzpunkt, was die sorgfältige Steuerung des Gießprozesses wichtig macht.
  • Der für das Substrat verwendete Polyester besitzt z. B. einen niedrigeren Schmelzpunkt (90–100 °C) als die anderen Materialien, die die Antenne bilden. Wenn nicht eine sorgfältige Steuerung des Gießprozesses ausgeführt wird, kann der Polyester anfällig dafür sein, beschädigt werden, wenn das Polypropylen oder TPE, die höhere Schmelzpunkte (130 °C bzw. 120–130 °C) besitzen, auf das Substratmaterial gegossen wird. Es ist festgestellt worden, dass die sorgfältige Steuerung des Gießprozesses, insbesondere die Temperatur des eingespritzten TPE, sichert, dass der Polyester unbeschädigt bleibt. Der Polyester besitzt andere Vorteile, die seine Verwendung in dieser Anwendung erwünscht machen. Insbesondere ist Polyester transparent, wohingegen Polya mid, ein alternatives Substrat, undurchsichtig ist, wobei die Transparenz des Substrats für die ästhetische Wirkung im fertiggestellten Produkt verwendet wird.
  • Insbesondere können die TPE-Schichten konfiguriert sein, damit sie eine ungleichmäßige Dicke besitzen. Dies erlaubt, dass ein Abschnitt des TPE so gegossen wird, dass die Antennenbahnen durch die ansonsten undurchsichtige TPE-Schicht sichtbar sind.
  • Es ist ein Vorteil dieses dreistufigen Gießprozesses, dass keine 'Fertigbearbeitungs'-Operationen erforderlich sind, um die Antennenbaugruppe gebrauchsfertig zu machen. Eine alternative Technik, die beim Gießen üblich ist, besteht z. B. darin, Nasen vorzusehen, die verwendet werden, um ein Teil in einer Gussform zu lokalisieren. Nach dem Gießen müssen diese überflüssigen Nasen entfernt werden. Im Fall der oben erörterten Antennenbaugruppe würden derartige Nasen notwendigerweise von den Kanten des Polyestersubstrats vorstehen müssen, wobei sie die Abdichtung stören würden, die durch die Kohäsionsverbindung der zwei Schichten des TPE geschaffen wird. Der obenbeschriebene Prozess erfordert mehr Zeit bei der Gießaktivität, er spart aber insgesamt Zeit, da keine Fertigbearbeitung erforderlich ist.
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht im Querschnitt der flexiblen Teile 150 der Antennenbaugruppe 100. Es ist zu sehen, dass das Substrat 110 und die Kupferschichten 120 innerhalb der zwei Schichten des TPE 160 sicher geschützt sind. Die Dicken der Schichten betragen etwa:
    Substrat 110: 25–50 μm
    Klebstoff 115: 15–25 μm
    Kupfer 120: 35 μm (1 oz)
    TPE 160: 0,5–1,2 mm
  • Obwohl die Konfiguration nach 5 einen guten Schutz der Kupferbahnen 120 vor dem Zerkratzen schafft, kann diese spezielle Struktur andere Probleme für die Kupferbahnen verursachen.
  • Es wird angenommen, dass die Antennenbaugruppe nach 5 gebogen wird. Wie sie gebogen wird, wird die untere Schicht des TPE 160b zusammenge drückt, während die obere Schicht des TPE 160a gedehnt wird. Dies ist dasselbe für alle Zwischenschichten, abhängig davon, ob sie sich auf der einen oder der anderen Seite der zentralen Biegeachse befinden. Dies wirft Probleme für die Kupferschicht 120 auf, wo die Kupferbahnen beim wiederholten Biegen wiederholten Druck- und Zugspannungen unterworfen werden. Über einen Zyklus vieler derartiger Biegevorgänge gibt es eine Möglichkeit, dass die Kupferbahnen rissig werden, was die Antennenleistung stark beeinflusst, oder im schlimmsten Fall unbrauchbar gemacht werden.
  • Eine Art, dieses Problem zu lösen, erfolgt durch sorgfältige Steuerung der Dicken der verschiedenen anderen Schichten, insbesondere der TPE-Schicht 160. Dieses Niveau der Steuerung führt jedoch weitere Probleme in den Fertigungsprozess ein und macht ihn unnötigerweise komplex.
  • Eine bevorzugte Lösung ist die Einführung einer weiteren Schicht des Polyester-Substratmaterials 110b. Dies ist in 6 gezeigt. Sobald das geätzte Kupfersubstrat 110a, 115a, 120 erzeugt worden ist, wie vorausgehend beschrieben worden ist, wird eine gesteuerte Menge des Klebstoffes 115a zur Kupferoberfläche 120 hinzugefügt, gefolgt von einer Schicht Polyester 110b mit zur ursprünglichen Substratschicht 110a ähnlichen Abmessungen. Der ganze Aufbau wird dann unter Wärme und Druck gewalzt, um die Schichten sicher miteinander zu verbinden. Die Kupferbahnen 120 sind nun zwischen zwei ähnlichen Schichten des Polyestersubstrats 110a, 110b sicher befestigt. Das Spritzgießen des starren Basisabschnitts 140 und der zwei TPE-Schichten 160 kann dann wie vorher weitergehen.
  • Diese Konfiguration sichert, wie in 6 zu sehen ist, dass sich die Kupferbahnen 120 auf der zentralen Biegeachse befinden, und dass sie von zwei Schichten umgeben sind, die völlig gleiche mechanische Eigenschaften besitzen. Jedes Biegen der Antenne 150 bedeutet, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass die Kupferbahnen 120 potentiell schädlichen Zug- oder Druckkräften ausgesetzt sind.
  • Wie vorausgehend beschrieben worden ist, können in den zwei Schichten des Polyesters Perforationen vorgesehen sein, um die Verbindung zwischen den zwei äußeren Schichten des TPE 160 zu unterstützen.
  • Sobald die Antennenbaugruppe vollständig ist, kann sie in die Telephonbaugruppe eingeführt werden. Die Antennenbaugruppe wird durch den gegossenen starren Basisabschnitt 140 befestigt. Dieser ist konfiguriert, dass er eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die mit den entsprechenden Öffnungen und Strukturen in den anderen Teilen des Telephons übereinstimmen. Sobald die Teile ausgerichtet sind, werden Schrauben verwendet, um die Teile aneinander zu befestigen.
  • Die Nase 130, die in den früheren Gießprozessen ungeschützt gelassen worden ist, wird verwendet, um die Antenne 100 mit dem Sender/Empfänger-Abschnitt des Telephons zu verbinden. Der Kontakt wird durch die Verwendung einer Federklemme geschaffen, die die Verbindung automatisch erstellt, wenn die Baugruppe zusammengeschraubt wird. Die Klemme ist innerhalb des Gehäuses des Telephons positioniert, sodass sie mit der Nase 130 in Kontakt gelangt, wenn die Antenne in der richtigen Lage befestigt wird. Sie ist mit dem Eingangs/Ausgangs-Anschluß des Sender/Empfängers elektrisch verbunden. Es könnten statt dessen andere Verbindungsverfahren, wie z. B. Löten oder die Bereitstellung von Steckern und Buchsen, verwendet werden.
  • Sobald die Antennenbaugruppe zusammengebaut ist, setzt sie die ästhetische Wirkung des Telephons nicht signifikant herab, wobei sie sie sogar vergrößern kann.
  • Eine Alternative zur Verwendung einer geätzten oder gedruckten Antenne ist die Verwendung eines geformten Drahtes oder eines gestanzten Antennenmusters. In diesem Fall ist kein Substrat erforderlich.
  • Die Antenne kann ausgebildet werden, indem ein ziemlich starrer Draht geformt wird, um das gewünschte Antennenmuster auszubilden. Rostfreier Stahl oder Federstahl sind geeignete Materialien. Alternativ kann sie aus einer geeigneten leitenden Platte unter Verwendung eines Maßwerkzeugs ausgestanzt werden. Abermals sind rostfreier Stahl oder Federstahl geeignete Materialien. Beide Verfahren erzeugen eine freie Antenne, d. h. eine Antenne ohne Substrat, die in etwa der gleichen Weise wie die vorausgehend beschriebene substratgebundene Antenne verwendet werden kann.
  • 7 zeigt eine Antenne 200, die durch eines der obigen Verfahren erzeugt worden ist. Es ist offensichtlich, dass sie zu den vorausgehend beschriebenen Antennen sehr ähnlich ist, die sich auf ein Substrat stützen, wobei ihre elektrischen Eigenschaften so gesteuert werden können, dass die völlig gleich arbeitet.
  • Ein Verfahren zum Erzeugen einer Antennenbaugruppe um ein derartiges Antennenelement erfordert ein vorgegossenes TPE-Material, das zu einem Abschnitt 160 der vorausgehend beschriebenen Antennenbaugruppe äquivalent ist. Bevor das Spritzgießen der zweiten Hälfte des TPE ausgeführt wird, wie vorausgehend beschrieben worden ist, wird das Antennenelement dann so positioniert, dass es an dem anliegt, was den inneren Teil der Baugruppe bilden wird.
  • Ein alternatives Verfahren zum Erzeugen der Baugruppe würde sein, einen Ein-Schuß-Gußprozeß zu verwenden, bei dem das Antennenelement innerhalb einer Gussform positioniert wird, bevor das geschmolzene TPE eingespritzt wird, um sie zu umschließen. Dieses Verfahren erfordert die sorgfältige Positionierung des Antennenelements innerhalb der Gussform, falls die vorausgehend beschriebenen Probleme der Druck- und Zugspannungen vermieden werden sollen.
  • In beiden Fällen kann das starre Basiselement 140 als eine weitere Gießstufe hinzugefügt werden, oder seine Funktion kann durch ein weiteres Stück der Telephonbaugruppe ausgeführt werden.
  • Im Hinblick auf die vorausgehende Beschreibung wird es für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich sein, das verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung ausgeführt werden können. Insbesondere können andere Materialien ausgewählt werden, die trotzdem die gewünschten Wirkungen erreichen. Außerdem könnte die durch den starren Basisabschnitt 140 ausgeführte Funktion durch einen nicht einteiligen Teil der Antenne bereitgestellt werden.

Claims (21)

  1. Hand-Telekommunikationsvorrichtung, die ein leitendes Element (120), das eine planare Antenne definiert; und ein flexibles Element (110), das so beschaffen ist, dass es das leitende Element (120) trägt, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (110) fest am Körper der Vorrichtung angebracht ist und vom Körper der Vorrichtung vorsteht, wobei es vom Punkt der festen Verbindung zu seinem Ende konisch zulaufend ist.
  2. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das leitende Element in das flexible Element eingebettet ist.
  3. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das flexible Element im Allgemeinen flach und planar ist.
  4. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das leitende Element auf einer zentralen Biegeachse des flexiblen Elements angeordnet ist.
  5. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das leitende Element auf einem Substrat angeordnet ist.
  6. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Substratmaterial eine Öffnung umfasst.
  7. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das leitende Element zwischen dem Substrat und einem zweiten Substratmaterial angeordnet ist.
  8. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das flexible Element zu einer im Allgemeinen planaren Konfiguration vorbelastet ist.
  9. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die Baueinheit ferner einen verhältnismäßig starren Basisabschnitt umfasst, um die Baueinheit mit der Telekommunikationsvorrichtung zu verbinden.
  10. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei der das leitende Element ein vorgeformter Draht ist.
  11. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei der das leitende Element ein aus einer planaren Platte ausgestanztes Muster ist.
  12. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der das leitende Element aus rostfreiem Stahl oder Federstahl besteht.
  13. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, bei der das leitende Element durch einen Ätzprozess auf dem Substrat angeordnet wird.
  14. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, bei der das leitende Element durch einen Druckprozess unter Verwendung leitender Tinte auf dem Substrat angeordnet wird.
  15. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, bei der das Substrat Polyester ist.
  16. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, bei der das Substrat Polyamid ist.
  17. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das flexible Element ein thermoplastisches Elastomer ist.
  18. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der starre Basisabschnitt Polypropylen mit 10–15 % Glasfüllung ist.
  19. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die planare Antenne innerhalb eines flexiblen Elements eingekapselt ist.
  20. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 19, bei der das flexible Element durch Gießoperationen erzeugt wird, die auf entgegengesetzten Seiten des Substrats ausgeführt werden.
  21. Hand-Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 20, bei der sich das Gießen auf jeder Seite über die Außenkante des Substrats erstreckt.
DE60017522T 1999-10-08 2000-10-03 Ebene Antenne Expired - Lifetime DE60017522T2 (de)

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GB9923958 1999-10-08
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JP (1) JP2001144523A (de)
DE (1) DE60017522T2 (de)
ES (1) ES2235788T3 (de)
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