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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Zwei-Band-Antenne für einen
Handapparat. Eine solche Antenne enthält eine metallische Platte
oder Schicht, die als Masseebene oder Grundebene für die Antenne
dient, eine Resonatorplatte oder -schicht, die als Strahlungselemente)
dient, und einen Speisungspunkt zum Zuführen des Signals der Antenne.
Wenn die Grundebene und die Resonatorebene elektrisch kurzgeschlossen
sind, so wird der Speisungspunkt in einen Ort gesetzt, an dem die
Antenne an den RF-Ausgang des Handapparats angepasst ist. Solche
Antennen sind als Planar Inverted F-Antennas (PIFA) bekannt.
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Bis
vor wenigen Jahren waren alle Telefone für zellulare Kommunikation mit
verlängerbaren
Antennenelementen ausgestattet, wie beispielsweise von dem unter
dem Markennamen NOKIA 2110TM verkauften
Telefon bekannt. Später
wurde dieses verlängerbare
Antennenelement durch eine externe Helixantenne ersetzt, wie beispielsweise
bekannt von dem unter dem Markennamen NOKIA 6110TM verkauften
Telefon. Kürzlich
hat die Anmelderin ein unter dem Markennamen NOKIA 8810TM verkauftes Telefon
herausgebracht und dieses Telefon enthält eine interne Antenne basierend
auf dem PIFA-Konzept. Bei der Antenne handelt es sich um eine so
genannte Einzelband-Antenne und die vorliegende Version ist für GSM in
dem 900-MHz-Band (Uplink 890 bis 915 MHz und Downlink 935 bis 960
MHz) angepasst. Das Antennenelement wird eine elektrische Länge entsprechend
einer Viertelwellenlänge
aufweisen und durch Anordnen eines dielektrischen Materials zwischen
der Grund- und der Resonatorebene werden die physikalischen Gesamtabmessungen verringert.
Die Gesamtabmessungen der PIFA werden auf 32 × 20 × 4 mm verringert.
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WO
95/24746 A1 beschreibt eine interne Antenne mit einem dielektrischen
Körper,
der auf zwei im Wesentlichen parallelen Oberflächen mit einer metallischen
Schicht bedeckt ist. Bei dieser Antenne handelt es sich um eine
Einzelband-Antenne
ausschließlich
für das
GSM-900-MHz-Band. Im Grunde wird ein Plastikkörper gegossen und mit Metall
beschichtet. Danach wird in der metallischen Schicht durch Entfernen
von Teilen der beschichteten Oberflächen durch Abfrä sen ein
Muster erzeugt. Dieses Konzept wurde in dem von HAGENUK unter der
der Markenbezeichnung Global HandyTM vermarkteten Telefon
verwendet.
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US 5.764.190 A beschreibt
eine kapazitiv belastete PIFA, gemäß der eine Extraplatte zwischen der
Grundebene und dem Strahlungselement angeordnet ist. Dies erfordert
die Verwendung eines Zwei-Komponenten-Spritzgussprozesses (Two-Shot Moulding)
zusätzlich
zu mehreren Beschichtungsprozessen.
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Ein
Brief von C.R. Rowell und R.D. Murch, "A Compact PIFA suitable for dual frequency 900/1800MHz
operation", ist
in IEEE Transactions on Antennas and Propagation, April 1998, Vol.
46, No. 4, Seiten 596 bis 598, XP-000750738 veröffentlicht. Dieser Brief wurde
von den in der
US 5.764.190 genannten
Erfindern geschrieben, und beschreibt eine weitere Verbesserung
des dreischichtigen Antennenkonzepts. Die Verbesserung enthält eine
Bereitstellung eines longitudinalen Schlitzes in der Resonatorschicht,
um zwei Strahlungselemente zu erhalten. Das RF-Signal wird den Strahlungselementen über eine
Zwischenplatte zugeführt.
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EP 0 929.115 A1 und
EP 0 929.121 A1 ,
die Stand der Technik lediglich im Sinne des Artikels 54(3) und
(4) EPÜ bilden,
beschreiben Antennen für mobile
Kommunikationen, die in einer einzelnen Schicht eines leitenden
Materials implementiert sind. Drahtschlitzabschnitte erstrecken
sich teilweise um den Umfang eines Flächenstreifenabschnitts der
Antenne. Der Umfang des Flächenstreifenabschnitts
bildet einen Rand eines jeden Schlitzes, und ein Drahtstreifen eines
Drahtschlitzabschnitts bildet einen zweiten Rand des Schlitzes.
Die Drahtstreifen der Drahtschlitzabschnitte sind durch die Schlitze
von dem Flächenstreifenabschnitt
getrennt und vereinen sich an einem gewünschten Punkt in dem Flächenstreifenabschnitt.
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Ein
Brief von Z. D. Liu und P.S. Hall, „Dual Frequency Planar Inverted-F
Antenna", ist in
IEEE Transaction on Antennas and Propagation, Oktober 1997, Volume
45, Number 10, Seiten 1451-1457, XP-000702475 veröffentlicht.
Dieser Brief beschreibt eine Anzahl von Lösungen – eine von diesen weist eine
rechteckige Fläche
für das
900-MHz-Band auf. Diese Fläche
ist mit einem L-förmigen
Schlitz versehen, der ein Viertel des 900-MHz-Bands trennt, um als
Resonanzelement im 1800-MHz-Band zu wirken. Die beiden Resonanzelemente
sind in dem unteren Teil des Schlitzes verbunden, wobei der gemeinsame Speisungspunkt
in dieser Verbindung vorgesehen ist. Des Weiteren sind die beiden
Resonanzelemente in dieser Verbindung mittels einer Zahl von Kurzschlussstiften
kurzgeschlossen. Hierdurch wird die Kopplung zwischen den beiden
Strahlungselementen verringert.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zwei-Band-Antenne für einen
Handapparat bereitzustellen, mit einer Form, die in den per se bekannten Typ
des Handapparatgehäuses
integriert werden kann.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch die Antennenvorrichtung gemäß Patentanspruch 1.
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Dieser
Zweck wird erfüllt
durch eine Antennenvorrichtung mit einer ersten metallischen Schicht, die
als Resonatorebene wirkt und wenigstens zwei Abstrahlelemente definiert,
die durch einen ersten Schlitz getrennt sind, einer zweiten metallischen Schicht,
die im Wesentlichen parallel zu der ersten metallischen Schicht
angeordnet ist und als Grundebene für die Antennenvorrichtung wirkt,
Einspeisungsmittel, die mit der ersten und der zweiten metallischen
Schicht verbunden sind, zum Einspeisen eines RF-Signals in die Antennenvorrichtung,
wobei die Einspeisungsmittel einen Einspeisungspunkt in der ersten
metallischen Schicht aufweisen, und die erste metallische Schicht
ist mit einem zweiten Schlitz versehen, der sich von dem ersten
Schlitz erstreckt, wobei der Einspeisungspunkt auf einer metallisierten
Zunge zwischen dem ersten und dem zweiten Schlitz angeordnet ist,
wodurch Oberflächenströme um die
Spitzen der Schlitze in Richtung der Abstrahlelemente herumfließen müssen. Hierdurch
kann die Antennenvorrichtung als ein dielektrischer Körper bereitgestellt
werden, bei dem die Resonatorschicht als metallische Beschichtung
vorgesehen ist. Der dielektrische Körper kann dann auf eine metallische
Abschirmung geschnappt werden und verwendet diese als Grund- oder
Masseebene.
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Die
Ströme
fließen
von der metallisierten Zunge in Richtung der beiden Abstrahlelemente,
und ein Einschnitt (der einen Hals des Pfads definiert) wird zum
Trennen des Stroms auf den beiden Resonatorelementen verwendet.
Kapazitive Kopplungen werden zum Abstimmen der Resonanzfrequenzen der
Abstrahlelemente verwendet.
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Die
eine oder mehreren kapazitiven Kopplungen werden bereitgestellt
als eine metallische Beschichtung, die sich senkrecht zu den ersten
und zweiten metallischen Schichten erstreckt. Tatsächlich werden
diese Koppler als metallische Beschichtung auf Seiten- und Endwänden eines
dielektrischen Körpers
bereitgestellt, der auch die Abstrahlelemente trägt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
enden die Koppler in einem geringen Abstand von der Grundebene.
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Bei
der Antennenvorrichtung gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist der dielektrische Körper durch einen Spritzgussprozess
mit zwei Schüssen
bereitgestellt. Das in einem der beiden Spritzgussschüsse verwendete
Material ist ein Harz, das Metall in einem nachfolgenden Beschichtungsprozess
abstößt, während das
in dem zweiten Schuss verwendete Material ein Harz ist, an dem Metall
in dem nachfolgenden Beschichtungsprozess anhaftet.
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Gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
ist der dielektrische Körper
mit einer Kopplungseinrichtung ausgestattet zum Herstellen einer
trennbaren Verbindung zu einem getrennten Metallkörper, der
als die zweite metallische Schicht der Vorrichtung wirkt. Der Antennenkörper wird
vorzugsweise auf die Abschirmung des Telefons geschnappt.
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Durch
Ausstatten des Antennenkörpers
mit einem Einspeisungsmittel, das eine Bohrung durch den dielektrischen
Körper
als eine Verbindung zum Durchverbinden der ersten metallischen Schicht
mit einer Anschlussfläche
auf der rückwärtigen Seite
des dielektrischen Körpers,
kann die Speisung direkt von der PCB zu der Antenne hergestellt
werden mittels eines auf der PCB montierten elastischen Federverbindungselements.
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Die
Erfindung bezieht sich des Weiteren auf ein mit einer solchen Antenne
ausgestattetes Telefon.
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1 illustriert
schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines tragbaren Handtelefons gemäß der Erfindung.
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2 zeigt
schematisch die wesentlichen Teile eines Telefons zur Kommunikation
mit einem zellenförmigen
oder schnurlosen Netzwerk.
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3 zeigt
das Antenneneinspeisungskonzept in Details im Schnittbild.
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4 zeigt
den Antennenkörper
und die Metallabschirmung eines Telefons perspektivisch vor dem
Zusammenbau.
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5 zeigt
eine Draufsicht auf den Antennenkörper und die Metallabschirmung
im zusammengebauten Zustand.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Antennenkörpers von unten.
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7 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Antennenkörpers von oben.
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8 zeigt
ein erstes alternatives Ausführungsbeispiel
basierend auf dem in den 6 und 7 gezeigten
Antennenkörper.
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9 zeigt
ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel
basierend auf dem in 6 und 7 gezeigten
Antennenkörper.
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10 zeigt
ein drittes alternatives Ausführungsbeispiel
basierend auf dem in 6 und 7 gezeigten
Antennenkörper.
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11 zeigt
den Zwei-Schuss-Gießprozess zur
Herstellung der Antenne gemäß der Erfindung.
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12 und 13 zeigen
Strahlungsdiagramme für
das 900-MHz-Band bzw. das 1800-MHz-Band.
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14(a) und (b) zeigt die bevorzugten Schritte
zum Durchführen
des Spritzgießens
der Antenne gemäß der Antenne.
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1 zeigt
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines Telefons gemäß der Erfindung,
und es wird ersichtlich, dass das Telefon, das generell mit 1 bezeichnet wird,
eine Benutzerschnittstelle umfasst mit einer Tastatur 2,
einer Anzeige 3, einem Ein-/Aus-Knopf 4, einem
Lautsprecher 5, und einem Mikrofon 6 (lediglich Öffnungen
sind gezeigt). Das Telefon 1 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist ausgestaltet zur Kommunikation über ein zellenförmiges Netzwerk,
könnte
jedoch auch für
ein schnurloses Netzwerk entworfen sein.
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Gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
weist die Tastatur 2 eine erste Gruppe 7 von Tasten
als alphanumerische Tasten auf, zwei Softkeys 8, zwei Anrufhandhabungstasten 9,
und eine Navigationstaste 10. Die vorliegende Funktionalität der Softkeys 8 ist
in getrennten Feldern in der Anzeige 3 unmittelbar oberhalb
der Tasten 8 angezeigt, und die Anrufhandhabungstasten 9 werden
verwendet zum Aufbauen eines Anrufs oder eines Konferenzgesprächs, Beenden
eines Anrufs oder Zurückweisen
eines eingehenden Anrufs.
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2 zeigt
schematisch die wichtigsten Teile eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des Telefons, wobei diese Teile für das Verständnis der Erfindung wesentlich
sind. Das vorliegende Ausführungsbeispiel
des Telefons gemäß der Erfindung
ist ausgestaltet zur Verwendung in Verbindung mit dem GSM-900-MHz- und GSM-1800-MHz-Netzwerk,
wobei die Erfindung aber selbstverständlich auch in Verbindung mit
anderen Telefonnetzwerken verwendet werden kann. Der Prozessor 18 steuert
die Kommunikation mit dem Netzwerk über die Sender-/Empfängerschaltung 19 und
eine Antenne 20, die im Folgenden näher erläutert wird.
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Das
Mikrofon 6 wandelt die Stimme des Benutzers in die Analogsignale,
wobei die dadurch gebildeten Signale in einem A/D-Wandler (nicht
gezeigt) A/D-gewandelt
werden, bevor die Sprache in einem Audioteil 14 codiert
wird. Das codierte Sprachsignal wird zu dem Prozessor 18 geleitet,
der z.B. die GSM-Endgerätesoftware
unterstützt.
Der Prozessor 18 bildet auch die Schnittstelle zu den peripheren Einheiten
der Vorrichtung, die einen RAM-Speicher 17a und einen Flash-ROM-Speicher 17b,
eine SIM-Karte 16, die Anzeige 3 und die Tastatur 2 (wie auch
Daten, Stromversorgung, etc.) enthalten. Der Audioteil 14 unterzieht
das Signal einer Sprachcodierung, das von dem Prozessor 18 über einen D/A-Wandler (nicht gezeigt)
zur Hörmuschel 5 weitergeleitet
wird.
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Die Antennenstruktur
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Wie
aus den 3, 4 und 5 hervorgeht,
umfasst das bevorzugte Ausführungsbeispiel der
Antennenvorrichtung gemäß der Erfindung
zwei Grundteile – eine
als Grundebene für
die Antenne wirkende Abschirmung 24 und einen mit einem
metallischen Muster 41 beschichteten dielektrischen Körper 40,
wobei letzterer als Resonatorebene wirkt. Eine gedruckte Schaltungsplatine
(PCB) 21 trägt eine
Vielzahl von nicht gezeigten elektronischen Komponenten, und die
Abschirmung 24 wird als ein per se bekannter EMC-Abschirmungsbehälter für diese
Komponenten verwendet. Die Abschirmung 24 ist entlang ihrer
Peripherie mit der Masse der PCB 21 verbunden und die Abschirmung 24 ist
daher gut geeignet als Grundebene für die Antenne. Ein elastisches
metallisches Bein 23 eines Verbindungselements 22 wird
auf die PCB 21 gelötet
und verbindet einen nicht gezeigten RX/TX-Pfad auf der PCB 21 mit dem
Antennenkörperteil 40 über einen
Anschlussstift 43 mit einem intern metallisierten Durchgang 42 kohärent zu
dem Metallmuster 41.
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Das
Antennenelement wird im oberen hinteren Teil des Telefons positioniert.
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Wie
aus 4 hervorgeht, weist die Abschirmung 24 eine
Anzahl von Flanschen 25 zum Führen der Abschirmung relativ
zu dem Gehäuse
des Telefons. Die Abschirmung 24 ist mittels Schrauben
oder dgl., die Löcher 30 durchlaufen,
an der PCB 21 befestigt. Die Abschirmung 24 ist
des Weiteren ausgestattet mit einer Ausstanzung 26 für ein nicht
gezeigtes SIM-Kartenverbindungselement. Die SIM-Karte wird gegen die Ränder der
Ausstanzung 26 platziert und durch nicht gezeigte Verriegelungsmittel
in dieser Position gesichert. Im oberen Bereich der Abschirmung 24 findet
sich ein ebener Bereich 27, der als Grundebene für die Antenne
dient, und dieser Bereich ist auch ausgestattet mit einer Ausstanzung 29, durch
die sich das Antennenverbindungselement 22 erstreckt. Des
Weiteren weist der ebene Bereich 27 zwei elastische Federzungen 31 auf,
die zur Verbesserung der Masseverbindung der Antenne entlang einer
Seite (der Oberseite) des Antennenkörpers 40 verwendet
werden. Die Abschirmung 24 wird mit einer Stufe 28 gebildet,
die den Abstand zwischen der Grundebene und der Resonatorebene in
diesem Bereich verringert.
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In 6 und 7 ist
der Antennenkörper 40 gezeigt,
und aus der Ansicht von oben (7) geht
hervor, dass der Speisungspunkt 42 der Antenne auf der
Spitze einer Zunge 45 des metallischen Musters angeordnet
ist. Der Speisungspunkt 42 ist als ein plattierter Durchgang
von der Rückseite
des Antennenkörpers 40 bereitgestellt
und überträgt das RF-Signal
zwischen der PCB 21 und den Resonatorelementen der Antenne.
Eine Metallinsel 44 umgibt den Durchgang auf der Oberseite
des Anschlussstifts 43. Die Form der Spitze der Zunge 45 entspricht
der Form der Metallinsel 44, um die Herstellung zu vereinfachen.
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Die
Zunge 45 auf dem metallischen Muster 41 ist zwischen
einem Hauptschlitz 46 und einem untergeordneten Schlitz 47,
der vom mittleren Drittel des Hauptschlitzes 46 abzweigt,
definiert. Die Länge des
Hauptschlitzes 46, und insbesondere der Umfang, hat einen
wesentlichen Einfluss auf die Resonanzfrequenz der beiden Strahlungselemente 48 und 49 der
Antenne. Die Zunge 45 ist kohärent zu den beiden Strahlungselementen 48 und 49 über ein
gemeinsames Frequenzteil 39. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind die beiden Strahlungselemente 48 und 49 für das GSM-900-MHz-Band bzw.
das 1800-MHz-Band bestimmt.
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Das Strahlungselement in dem 900-MHz-Band
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Die
Oberflächenströme auf dem
Strahlungselement 48 in dem 900-MHz-Band beginnen an dem Speisungspunkt 42 und
verlaufen entlang einer breiten Passage (gemeinsames Frequenzteil 39)
mit einer Rundung 52, die dem Oberflächenstrom (durch Pfeile A dargestellt)
ermöglicht,
in einfacher Weise um den unteren Teil 53 des Schlitzes 46 zu
wirbeln. Hierdurch wird die Verteilung der Oberflächenströme gleichmäßiger verteilt
verglichen zu einem Ausführungsbeispiel,
bei dem diese Passage mit streng parallelen Rändern ausgestattet ist. Es
wurde beobachtet, dass diese Rundung 52 den Gewinn des
Strahlungselements 48 in der senkrechten Richtung zu dem
Strahlungselement erhöht.
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Am
Ende des Schlitzes 46 ist eine kapazitive Kopplung 58 (6)
mit der Grundebene vorgesehen. Diese Kopplung 58 verringert
die GSM-900-MHz-Resonanzfrequenz.
Wird der Abstand zwischen dem Ende der metallischen Schicht und
der Grundebene verringert, so wird die kapazitive Kopplung 58 erhöht und dadurch
die GSM-900-MHz-Resonanzfrequenz verringert.
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Der
Umfang und dadurch die Länge
des GSM-900-MHz-Resonatorelements 48 wird bestimmt durch
die GSM-900-MHz-Resonanzfrequenz. Dieser Umfang des GSM-900-MHz-Resonatorelements 48 beeinflusst
nicht den Gewinn dieses Elements.
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Je
länger
die Spitze 59 des Resonatorelements 48 ist, desto
geringer wird die 900-MHz-Resonanzfrequenz sein. Allerdings darf
die Spitze 59 dem Punkt 60 auf dem 1800-MHz-Resonatorelement 49 in
der Nähe
der Öffnung
des Schlitzes 46 nicht zu nahe kommen, da dies die Kopplung
zwischen den beiden Strahlungselementen und dem Erdungspunkt in
der Nähe
der Öffnung
des Schlitzes 46 erhöhen wird.
Falls die Kopplung nach Masse ausgehend von der Spitze 49 erhöht wird,
so wird sich der Gewinn des 900-MHz-Resonatorelements 48 verringern.
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Es
wurde beobachtet, dass eine konstante Breite des Schlitzes 46 und
ein breites Ende (die Breite wird zum Ende hin erhöht) des
900-MHz-Resonatorelements 48 zu den höchsten Gewinnwerten führt.
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Die
Länge und
insbesondere der Umfang des Schlitzes 46 hat einen wesentlichen
Einfluss auf die 900-MHz-Resonanzfrequenz – je länger der Schlitz 46 ist,
desto geringer wird die Resonanzfrequenz sein.
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Die
Breite des Schlitzes bestimmt sowohl die Resonanzfrequenz als auch
den Gewinn. Ein dünnerer
Schlitz 46 führt
zu einer höheren
900-MHz-Resonanzfrequenz
(teilweise aufgrund der Tatsache, dass der Umfang kürzer ist,
teilweise aufgrund der negativen Kopplung der gegenüberliegenden
Ströme)
und auch einen geringeren Gesamtgewinn (aufgrund der negativen Kopplung
der entlang der beiden Seiten des Schlitzes 46 verlaufenden
Ströme).
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Normalerweise
wird der Schlitz 46 für
einen maximalen Gewinn entworfen. Allerdings wurde beobachtet, dass
ein breiter Schlitz 46 zu einer geringen Resonanzfrequenz
und einem geringfügig
kleineren Gewinn führt.
Ursache hierfür
könnte
die Tatsache sein, dass die minimale Breite des Resonatorelements 48 verringert ist,
um die Gesamtabmessung des Antennenkörpers beizubehalten. Dies wird
die Fähigkeit
des Resonatorelements 48 beeinflussen, die Oberflächenströme in einer
wirksamen Weise zu führen.
Allerdings kann dann die Breite des Resonatorelements 48 erhöht werden
durch Vorsehen einer Erweiterung 48 an dem Element 48,
die das glatte Ende des Antennenkörpers umschließt. Dies
führt zu einer
geringeren Resonanzfrequenz des Elements 48 aufgrund des
vergrößerten Umfangs,
wobei der Gewinn aber ebenfalls verringert wird. Die Gewinnverringerung
ergibt sich aufgrund der Tatsache, dass das elektromagnetische Feld
im Inneren der Struktur gehalten wird.
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Ein
Abschließen
des Schlitzes 46 in einem gekrümmten Abschnitt 66,
wie in 8 dargestellt, kann die Resonanzfrequenz erhöhen. Der
Winkel zwischen dem Hauptschlitz 46 und dem gekrümmten Abschnitt 66 wird
vorzugsweise ca. 90° betragen.
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Als
Alternative wird der Schlitz 46 als sich abwärts erstreckender
Abschnitt 67 in den kapazitiven Koppler 48 fortgeführt, wie
in 9 gezeigt. Dies führt zu einer Verringerung des
Gesamtgewinns des 900-MHz-Bands.
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Das Strahlungselement in dem 1800-MHz-Band
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Die
Oberflächenströme auf dem
Strahlungselement 49 in dem 1800-MHz-Band beginnen an dem
Speisungspunkt 42 und passieren den gemeinsamen Frequenzteil 39 um
das Ende des zweiten Schlitzes 47. Der zweite Schlitz 47 erhöht die Bandbreite
in dem GSM-900-MHz-Band und verringert die Bandbreite in dem GSM-1800-MHz-Band.
Allerdings wurde beobachtet, dass die Verbesserung der Bandbreite
in dem niedrigeren Frequenzband höher ist als die Verringerung
der Bandbreite in dem höheren
Frequenzband. Es wird angenommen, dass dies aus der Tatsache herrührt, dass
die Oberflächenströme in ziemlich
diffuser Weise verlaufen – siehe
die Pfeile B in 7 – und somit zu Pfaden mit unterschiedlichen Längen führen, wodurch
das Resonatorelement 49 veranlasst wird, mit unterschiedlichen
Frequenzen in einem fortlaufenden Frequenzband in Resonanz zu geraten.
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Die
Breite des Schlitzes 47 hat einen Einfluss auf die Bandbreite
in dem GSM-1800-MHz-Band.
Je breiter der Schlitz 47 ist, desto geringer wird die Bandbreite
des oberen Frequenzbands sein. Dabei verringert ein breiter Schlitz
den Gewinn des GSM-900-MHz-Band-Resonanzelements 48. Daher wird
der Schlitz mit einer minimalen Breite im Bereich von 0,8 mm und
mit einer Länge
im Bereich von 4,2 mm bereitgestellt. Diese minimale Breite sichert
eine minimale Kopplung zwischen den beiden Resonatorelementen 48 und 49 und
ist hauptsächlich
bestimmt durch den Herstellungsprozess, bei dem ein Shot-Molding-Prozess
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
verwendet wird. Die Länge
des Schlitzes 47 bestimmt die Bandbreite des 900-MHz-Bands
und den Gewinn des 1800-MHz-Bands. Je länger der Schlitz 47 ist,
desto größer wird
die Bandbreite im 900-MHz-Band sein, und desto geringer der Gewinn
in dem 1800-MHz-Band.
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Ein
Einschnitt 61 entkoppelt die beiden Frequenzbänder durch
zwangsweises Verhindern, dass der 900-MHz-Strom auf dem kapazitiven 1800-MHz-Koppler 54 fließt. Ein
Verringern der Breite des Metallmusters zwischen dem Ende des Schlitzes 47 und
dem Einschnitt 61 wird zum selben Effekt führen wie
ein Erhöhen
der Breite des Schlitzes 47.
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Das
1800-MHz-Band-Resonanzelement 49 wird in einer Kurzschlussoberfläche 56 beendet,
die in Richtung der als Grundebene für die Antenne wirkenden Abschirmung 42 geneigt
ist. Ein metallisierter Stift 51 verringert die Resonanzfrequenz
im 1800-MHz-Band und wird darüber
hinaus als Greifarm zum Befestigen der Antenne an der Abschirmung
24/PCB 21 verwendet. Der Grund für die Verringerung der Resonanzfrequenz
liegt darin, dass die Oberflächenströme (die
Pfeile C in 6 und 7) um den
Stift 51 fließen
können,
bevor sie auf der Rückseite
der Abschirmung 24 Masse erreichen, und daher eine längere elektrische
Distanz zurücklegen.
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Ein
weiterer Stift 57 ähnlich
dem Stift 51 ist zum Fixieren der Antenne an der Abschirmung 24 vorgesehen.
Allerdings ist der Stift 57 nicht metallisiert und dient
lediglich mechanischen Zwecken. In beiden Seiten des Antennenkörpers ist
eine Erhebung 55 vorgesehen zum Herstellen einer Schnappverbindung
mit der Abschirmung 24, die ähnliche Ausnehmungen 65 aufweist.
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Unter
Bezugnahme auf 6 wird ersichtlich, dass der
kapazitive Koppler 54 als ein metallisches Musterteil auf
einer sich in Richtung der Abschirmung 24 erstreckenden
Wand vorgesehen ist. Dieser Koppler 54 verringert die 1800-MHz-Band-Resonanzfrequenz – je näher an der
Grundebene das Muster endet, desto höher wird die Kopplung sein
und dies führt
zu einer geringeren Resonanzfrequenz.
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Der Antennenkörper
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Im
Grunde wird der in 6 und 7 perspektivisch
dargestellte Antennenkörper 40 als
Plastikkörper
in einem Zwei-Komponenten-Spritzgussprozess (Two Shot Moulding)
bereitgestellt. Gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung benötigen
die für
die zwei Schüsse
erforderlichen Plastikmaterialien im Grunde spezifische Eigenschaften – vorrangig
in Bezug auf elektrische Eigenschaften des Antennenkörpers. Vorzugsweise
wird das Plastikmaterial oder das dielektrische Material für die innere
Antenne als aus Styrenmonomer synthetisiertes kristallines Polymer
ausgewählt.
Eine Oberfläche
eines solchen Plastikkörpers
kann als Oberfläche
aus demselben Plastik nicht mit Metall beschichtet (plattiert) werden,
wobei aber in Form einer Mischung mit einem geeigneten Katalysator
eine Plattierung möglich
ist.
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Das
metallische Material wird nur an dem Mischplastik haften und ein
als die Streifenleitung für die
Antenne nutzbares Muster kann erzeugt werden. Idemitsu Petrochemical
Co., Ltd. vermarktet ein für die
Herstellung des Antennenkörpers 40 geeignetes dielektrisches
Material unter dem Markennamen XAREC®.
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Gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
werden zwei Varianten Xarec S-131
(GF 30%) und Xarec SP-150 (GF 30%) für den ersten bzw. zweiten Schuss
verwendet. Bei dem bevorzugten dielektrischen Material handelt es
sich um syndiotaktisches Polystyren (SPS). Alternative Materialien
mit ähnlichen
Eigenschaften können
verwendet werden, z.B. Questa QA 802 oder Catalyzed SPS RTP 4699 × 79007.
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Die
erforderlichen Eigenschaften für
das Material zur Verwendung in einer Antenne sind geeignete elektrische
Eigenschaften, wie beispielsweise Dielektrizitätskonstante und Verlustfaktor,
und eine Fähigkeit,
diese Eigenschaften für
ei nen längeren
Zeitraum beizubehalten. Dies erfordert im Grunde, dass die Wasserabsorptionsrate
gering ist, um sicherzustellen, dass die dielektrischen Eigenschaften
der Antenne im Wesentlichen auf demselben Niveau verbleiben. Andernfalls
wird das absorbierte Wasser die dielektrischen Eigenschaften des
Antennenkörpers beeinflussen.
Xarec S-131 (GF 30%) und Xarec SP-150 (GF 30%) weisen eine Wasserabsorption/24h
bei 0,05% auf, gemäß dem Testverfahren ASTM
D 570.
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Im
Grunde können
die Eigenschaften dieser dielektrischen Materialien aus den zugehörigen Datenblättern entnommen
werden. Die Materialien wurden allerdings primär aufgrund ihrer Dielektrizitätskonstanten
im Bereich 3,0 bis 3,1 ausgewählt,
was das Verhältnis
zwischen der Resonanzwellenlänge und
der Freiraumwellenlänge
beeinflusst. Des Weiteren ist die Wasserabsorptionsrate besonders
wichtig, da das Vorhandensein von Wasser in dem dielektrischen Material
dessen dielektrische Eigenschaften stark beeinflusst.
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Das bevorzugte Verfahren zum
Herstellen der Antenne
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Die
Herstellung des Antennenkörpers 40 kann
die Schritte des Spritzgießens
gefolgt von Plattierungsschritten zum Herstellen des erforderlichen metallischen
Musters umfassen. 14(a) zeigt die grundlegenden
Schritte in dem Spritzgussprozess. Als ein erster Schritt wird der
Hohlraum zwischen einem ersten und einem zweiten Formteil 101 bzw. 102 erzeugt.
Dieser Hohlraum wird erzeugt durch Bewegen eines ersten Werkzeugs 120 in
Richtung eines zweiten Werkzeugs 121, wie durch den Pfeil
A gezeigt. Das erste Werkzeug 120 weist zwei identische Formteile
auf (zweite Formteile 102 und 106), und das zweite
Werkzeug 121 weist drei Formteile (ein drittes Formteil 103 und
zwei dazu benachbarte erste Formteile 101 und 105).
Das Harz wird in den durch das erste Formteil 101 und das
zweite Formteil 102 gebildeten Hohlraum geschossen (erster
Schuss), wodurch ein erster Teilkörper 100 erzeugt wird
(die geometrische Form des Körpers
ist in 14(a) und (b) im Vergleich
zur in 11 und 12 gezeigten tatsächlichen
Form vereinfacht dargestellt). Das für diesen Schuss verwendete
Harz stößt in einem
späteren
Metallisierungsprozess Metall ab. Das Harz wird durch eine in dem
ersten Formteil 101 bereitgestellte Einlassöffnung 104 eingespritzt.
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Danach
werden die beiden Werkzeuge 120 und 121 getrennt,
wie durch den Pfeil B in 14(b) gezeigt
ist, und der erste Teilkörper 100 wird
in dem zweiten Formteil 100 beibehalten. Das Werkzeug 120 wird
dann so versetzt, dass das zweite Formteil 102 mit dem
zentralen dritten Formteil 103 in Ausrichtung gebracht
wird. Die Werkzeuge 102 und 103 werden einen Hohlraum
mit der Form des in 6 und 7 gezeigten
abschließenden
Antennenteilkörper 40 bilden.
Der erste Teilkörper 100 füllt allerdings
einen wesentlichen Teil dieses Hohlraums aus, wodurch der Resthohlraum
zum Empfangen des zweiten Harzes dem Teilkörper 110 entspricht.
Die Werkzeuge mit dem Hohlraum, in dem sich der erste Teilkörper 100 befindet,
werden vorgeheizt, wodurch sich das zweite Harz beim Einschießen in den
Hohlraum mit dem ersten Harzkörper
vereinigt, um einen kohärenten
Antennenkörper
zu bilden. Dieser kohärente
Körper
ist durch das Bezugszeichen 112 gekennzeichnet. Das für den zweiten
Schuss verwendete Harz erlaubt ein Anhaften von Metall in einem späteren Metallisierungsprozess.
Das Harz wird über in
dem dritten Formteil 103 bereitgestellte Einlassöffnung 104 eingespritzt.
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Beim
Plattieren des Plattierungsprozesses, z.B. ein elektrodenloser Tauchprozess,
wird eine 10- bis 12-μm-Cu-Plattierung
auf der Oberfläche
eines Antennenkörpers
mit einem durch zwei Gussschüsse definierten
Muster hinzugefügt.
Die Cu-Schicht wird abschließend
durch eine dünne
Ni-Schicht mit einer Dicke von ungefähr 1 bis 2 μm geschützt. Die Ni-Schicht schützt die
Strom tragende Cu-Schicht. Abschließend wird
das Teil in eine Chromlösung
getaucht, um die Nickeloberfläche
zu passivieren. Das Metall haftet lediglich an dem in dem zweiten
Schuss des Spritzgussprozesses verwendeten Harz.
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Durch
Verwenden dieses lateralen Versatzes des Werkzeugs 120 wird
das erste Harz in einen teilweise durch eines der zweiten Formteile 102 gebildeten
Hohlraum zur gleichen Zeit geschossen, wie das zweite Harz in den
teilweise durch das andere der zweiten Formteile 106 gebildeten
Hohlraum geschossen wird. Dann wird das erste Harz durch die Auslassöffnung 104 in
einem der ersten Formteile 101 und 105 bereitgestellt,
während
das zweite Harz durch die Auslassöffnung 104 in dem
dritten Formteil 103 bereitgestellt wird. Lediglich eines
der ersten Formteile 101 und 105, das mit einem
der zweiten Formteile 102 und 106 in Ausrichtung
gebracht ist, spritzt Harz während
eines Schusses.
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Größe des dielektrischen Körpers
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Der
unter Bezugnahme auf 3 bis 11 beschriebene
Antennenkörper
ist als Zwei-Band-Antenne für
das GSM-900-MHz-Band und das GSM-1800-MHz-Band entworfen und weist
in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
eine Gesamtbreite von ungefähr
55 mm, eine Gesamthöhe
von ungefähr 37
mm und eine Gesamtdicke von ungefähr 9 mm auf. Die Gesamtlänge des
GSM-900-MHz-Pfads 48 beträgt 50 bis 55 mm. Die Gesamtlänge des GSM-1800-MHz-Pfads 49 beträgt 20 bis
30 mm.
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Strahlungsdiagramm
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12 und 13 zeigen
das Strahlungsdiagramm für
das 900-MHz-Band bzw. 1800-MHz-Band. Der S11-Minimalrückverlust
wurde mit –17
dB für
das GSM-900-MHz-Band
und mit –34 dB
für das
GSM-1800-MHz-Band gemessen. Die Bandbreite bei S11 = –6 dB beträgt 78 MHz
(8 MHz Überschuss)
für das
GSM-900-MHz-Band
bzw. 180 MHz (10 MHz Überschuss)
für das
GSMA-1800-MHz-Band.
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Der
maximale Gewinn beträgt
1,6 dBi für
das GSM-900-MHz-Band bzw. 5,2 dBi für das GSM-1800-MHz-Band. Der
maximale Gewinn an den Bandrändern
beträgt
0,8 dBi für
das GSM-900-MHz-Band bzw. 3,23 dBi für das GSM-1800-MHz-Band. Der geschätzte Wirkungsgrad
an den Mittelpunkten beträgt
70% für
das GSM-900-MHz-Band bzw. 60% für
das GSM-1800-MHz-Band. Die Mittenfrequenzen betragen 925 MHz bzw.
1795 MHz.
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12 zeigt,
dass die über
die Rückseite des
Telefons abgestrahlte Leistung in dem GSM-900-MHz-Band 1,6 dBi beträgt, während die
in der entgegengesetzten Richtung abgestrahlte Leistung zumindest
1,6 dBi geringer ist. 13 zeigt, dass die über die
Rückseite
des Telefons in dem GSM-1800-MHz-Band abgestrahlte Leistung 5,2
dBi beträgt,
während
die in der entgegengesetzten Richtung abgestrahlte Leistung fast
vernachlässigbar
ist.