EP1866167A1 - Kleberauftragsstation zum binden von druckerzeugnissen - Google Patents

Kleberauftragsstation zum binden von druckerzeugnissen

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EP1866167A1
EP1866167A1 EP06705421A EP06705421A EP1866167A1 EP 1866167 A1 EP1866167 A1 EP 1866167A1 EP 06705421 A EP06705421 A EP 06705421A EP 06705421 A EP06705421 A EP 06705421A EP 1866167 A1 EP1866167 A1 EP 1866167A1
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EP
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adhesive
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feed
valve
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EP06705421A
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Walter Baltensperger
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Sogno AG
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Sogno AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0254Coating heads with slot-shaped outlet
    • B05C5/0266Coating heads with slot-shaped outlet adjustable in length, e.g. for coating webs of different width
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0204Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to the edges of essentially flat articles

Definitions

  • FIG. 8 shows a variant of FIG. 7.

Abstract

Eine Kleberauftragsstation (14) umfasst eine Vorrichtung zum Binden von gestapelten Druckerzeugnissen (10) mittels eines fliessfähigen oder verflüssigbaren Klebstoffs (52). Diese Kleberauftragsstation (14) in der Gleitfläche (16) für die Druckerzeugnisse (10) umfasst wenigstens eine Austrittsöffnung (20) für den Klebstoff (52) und eine manuell, mechanisch, elektronisch und/oder sensorgesteuert von einem Aktuator verschliessbare, mit Klebstoff (52) gespeiste Dosiereinrichtung (44). Unmittelbar vor der Dosiereinrichtung (44) münden wenigstens zwei separat verschliessbare Speiseleitungen (64) für den Klebstoff (52), welche je ein Klebstoffreservoir (62) und eine Pumpe (68) haben, in einen gemeinsamen Speisekanal (70) für die Dosiereinrichtung (44). So können insbesondere mehrere Klebstoffe (52) ohne Umrüsten nacheinander auf der gleichen Anlage verarbeitet werden.

Description

Kleberauftragsstation zum Binden von Druckerzeugnissen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kleberauftragsstation in einer Vorrichtung zum Binden von gestapelten Druckerzeugnissen mittels eines fliessfähigen oder verflüssigbaren Klebstoffs, welche Station in der Gleitfläche für die Druckerzeugnisse wenigstens eine Austrittsöffnung für den Klebstoff und eine manuell, mechanisch, elektronisch und/oder sensorgesteuert von einem Aktuator ver- schliessbare, mit Klebstoff gespeiste Dosiereinrichtung umfasst.
Druckerzeugnisse aller Art werden zur Herstellung von Büchern, Zeitschriften, Broschüren und dgl. vorerst zusammengetragen, gestapelt und in einer Spannvorrichtung mit einer Klammer fixiert. Dann wird die Rückenfläche des Stapels plan gefräst und gleichzeitig aufgeraut. So kann der anschliessend aufge- brachte Klebstoff besser aufgenommen werden und seine Wirkung entfalten. Bei ungenügender Vorbehandlung der Rückenfläche ist die Haftung des Klebstoffs schlecht und die Bindequalität wird herabgesetzt. Als Folge davon lösen sich beim Gebrauch einzelne Blätter oder die gebundenen Druckerzeugnisse fallen auseinander. Die aufgetragene Klebstoffschicht muss jedoch nicht nur jede einzelne Seite fest einbinden, sondern auch so elastisch sein, dass in den gebundenen Druckerzeugnissen problemlos geblättert werden kann.
Bekannte Klebstoffe sind Kaltleime, Heissleime oder insbesondere Hotmelts, wie thermoplastische Klebstoffe genannt werden, dies sind beispielsweise PoIy- urethane, Polyolefine, wie Polyethylen und Polypropylen, Ethylvinylacetat (EVA), Polyethylenterephtalat (PET) und/oder Polystyrol.
In der Regel werden die erwähnten gestapelten Druckerzeugnisse nicht nur auf der Rückenfläche zusammengeklebt, sondern in einen Umschlag eingehängt, welcher dem Bereich der Klebung eine erhöhte Festigkeit und Stabilität verleiht. Nach dem bekannten Stand der Technik wird der Rücken des Stapels über eine Auftragswalze gezogen, welche in eine Wanne mit flüssigem Klebstoff eintaucht. Beim Drehen einer Kleberauftragswalze wird jedoch nicht nur Klebstoff zum Rücken des Stapels von Druckerzeugnissen gefördert, es besteht auch der Nachteil, dass Sauerstoff und in den flüssigen Klebstoff eingetragen wird. Dadurch kann die Qualität des Klebstoffs erheblich beeinträchtigt werden. Dies speziell bei Klebstoffen, welche mit Luftfeuchtigkeit reagieren, beispielsweise ein feuchtigkeitsreaktiver Polyurethan-Klebstoff, bei dem bedingt durch die eindringende Luftfeuchtigkeit eine Vorreaktion mit der Isocyanatgruppe stattfindet.
Weil beim Drehen einer Kleberauftragswalze zum Beispiel Schmutzpartikel in den flüssigen Klebstoff gelangen können, kann die Qualität des Klebstoffs noch weiter verschlechtert werden. Eindringender Sauerstoff und/oder Verschmut- zung können eine erhebliche Herabsetzung der Haftungseigenschaften von Klebstoffen bewirken.
Die EP 1156931 B1 bringt bezüglich der schädlichen Einwirkung des Luftsauerstoffs eine erhebliche Verbesserung. Die diesem europäischen Patent entnommenen Prinzipskizzen gemäss Fig. 1 und 2 stellen den Bindebereich eines KIe- berauftragskopfs einer Kleberauftragsstation in Draufsicht und im Schnitt dar.
Fig. 1 zeigt einen Stapel von Druckerzeugnissen 10 auf einem Kleberauftragskopf 12 einer Kleberauftragsstation 14 (Fig. 2). Eine Gleitfläche 16 eines Düsenblocks 18 des Kleberauftragskopfs 12 ist von einem rechtwinklig zur Fort- bewegungsrichtung E der Druckerzeugnisse 10 verlaufender Austrittsschlitz 20 für einen verflüssigten Klebstoff 52 (Fig. 2) durchgriffen, wodurch eine Auftragskante gebildet wird. Die Schlitzbreite s des Austrittsschlitzes 20 liegt bei 0,1mm - 1mm, insbesondere etwa 0,2mm. Diese Schlitzbreite s ist in der Regel vorgegeben, sie kann jedoch z.B. entsprechend der US 6271794 A auch ein- stellbar sein.
Die Gleitfläche 16 ist seitlich von einem Fixanschlag 22 mit einer ersten Füh- rungsfläche 24, eingeschlossen einen Einweiser 24a, und einem Niederhalter 26 mit einer zweiten Führungsfläche 28, für ein Druckerzeugnis 10, begrenzt. Der Niederhalter 26 ist in Richtung des Doppelpfeils 30, welcher parallel zum Austrittsschlitz 20 verläuft, verschieb- und exakt positionierbar. Der Niederhalter 26 führt einen Schieber 32, welcher innerhalb eines engen Toleranzbereichs t in Richtung des ebenfalls parallel zum Austrittsschlitz 20 verlaufenden Doppelpfeils 34 gegen eine federnde Kraft in den Niederhalter 26 hineingedrückt werden kann. Der Schieber 32 weist eine dritte Führungsfläche 36 für gestapelte Druckerzeugnisse 10 auf, ebenfalls mit einem Einweiser 36a. Sowohl diese dritte Führungsfläche 36 als auch die erste Führungsfläche 24 sind abgewinkelt und weiten sich als Einweiser 24a, 36a gegen die Einführungsrichtung E für gestapelte Druckerzeugnisse 10 auf. Der enge Toleranzbereich t für den durch Federkraft rückführbaren Schieber 32 wird durch eine Bohrung 38 im Niederhalter 26 und einen in diese Bohrung 38 vom Schieber 32 abkragenden Bolzen 40 begrenzt.
Zum Binden von gestapelten Druckerzeugnissen 10 wird vorerst der Niederhalter 26 mit dem Schieber 32 entsprechend der minimalen Dicke d der gestapelten Druckerzeugnisse 10 positioniert und zum Beispiel mit einer Schraube eingestellt. Bei einem Toleranzbereich t von beispielsweise 0,5 mm für die Dicken d der gestapelten Druckerzeugnisse 10 wird die Breite g der Gleitfläche 16 auf die Distanz d und den Toleranzbereich t eingestellt, vorausgesetzt der Schieber 32 wird bei maximaler Toleranz t bündig zur zweiten Führungsfläche 28 eingedrückt. Das Eindrücken des Schiebers 32 erfolgt beim Einführen von gestapelten Druckerzeugnissen 10, wenn diese entlang von Einweiser 24a, 36a der ersten und dritten Führungsfläche 24, 36 geschoben werden. Beim Erreichen des Austrittsschlitzes 20 setzt der Klebstoffauftrag mechanisch, elektronisch und/oder sensorgesteuert ein und wird beendet, wenn das Druckerzeugnis 10 den Bereich des Austrittsschlitzes 20 verlässt.
Sowohl der Niederhalter 26 als auch der Schieber 32 dichten den Austrittsschlitz 20, wenn und wo sie auf der Gleitfläche 16 aufliegen. Beim Führen der gestapelten Druckerzeugnisse 10 über den Austrittsschlitz 20 werden diese vom Schieber 32 auf die erste seitliche Führungsfläche 24 gedrückt. Die zweite Führungsfläche 28 wirkt im vorliegenden Fall nicht als solche, die gestapelten Druckerzeugnisse 10 gleiten entlang der dritten Führungsfläche 36 mit Einweiser 36a. Beim Binden gemäss Fig. 1 werden Unterschiede bezüglich der Dicke d der gestapelten Druckerzeugnisse 10 sowohl innerhalb desselben Stapels als auch von Stapel zu Stapel automatisch ausgeglichen, ein Klebstoffaustritt neben den Druckerzeugnissen 10 kann nicht erfolgen, wodurch nicht nur ein Verlust an Klebstoff 52, sondern auch die Bildung von hässlichen Leimschnüren vermieden wird.
In Fig. 2 ist ein Kleberauftragskopf 12 einer Kieberauftragsstation 14 mit einer Schlitzdüse 42 skizziert, welche den in Fig. 1 gezeigten Austrittsschlitz 20 und eine in einer Bohrung 38 des Kleberauftragskopfs 12 geführte Dosierwelle 44 mit einem Längsschlitz 46 umfasst. Dieser erstreckt sich über die Länge des Austrittsschlitzes 20 der Gleitfläche 16, auf die über eine schräge Einführrampe 61 gestapelte Druckerzeugnisse 10 geführt werden.
Unterhalb der in Richtung des Doppelpfeils 48 drehbaren Dosierwelle 44 ist ein als Druckkammer ausgebildeter Klebstoffspeicher 50 angeordnet, welcher mit einem gelösten oder geschmolzenen Klebstoff 52 gefüllt ist. In einem Druckspeicher 54 ist ein Druckzylinder 56 mit einem Druckstempel 58 angeordnet, welcher in Richtung des Doppelpfeils 60 bewegbar ist und in den Klebstoffspei- eher 50 hineinragt. Dadurch wird ein Druckausgleichsystem gebildet. Ein Druck im Klebstoffspeicher 50 wird gemäss EP 1156931 B1 durch das Querschnittsverhältnis des Druckzylinders 56 zum Druckstempel 58 und dem Druck in einem Vorraum 63 des Druckspeichers 54 bestimmt, wobei dieser beispielsweise in einem Bereich zwischen 0,7 und 0,8 bar liegt.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Kleberauftragsstation der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einer Klebstofftypumstellung nicht nur einen geringen Klebstoffverlust und einen kleinen Sauerstoffeintrag garantiert, sondern darüber hinaus den Aufwand erheblich reduziert. Stark verkürzte Stillstandszeiten erhöhen die Produktivität einer solchen Anlage in wesentlichem Ausmass.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass unmittelbar vor der Dosiereinrichtung wenigstens zwei separat verschliessbare Speiseleitungen für den Klebstoff, welche je ein Klebstoffreservoir und eine Pumpe haben, in einen gemeinsamen Speisekanal der Dosiereinrichtung münden. Spezielle und wei- terbildende Aufgaben der Kleberauftragsstation sind Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen.
Die erfindungsgemässe Dosiereinrichtung erlaubt insbesondere, dass mehrere
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Klebstoffe ohne Umrüsten auf der gleichen Anlage verarbeitet werden können.
Die Dosiereinrichtung arbeitet als geschlossenes System, damit kein Sauerstoffeintrag in den Klebstoff erfolgt. Vorzugsweise ist die Dosiereinrichtung als Dosierwelle mit einem Längsschlitz ausgebildet, der mit dem Austrittsschlitz und dem Speisekanal korrespondiert. Für konstruktive Details wird auf die eingangs als Stand der Technik gewürdigte EP 1156931 B1 verwiesen. Anstelle des Längsschlitzes können auch andere Mittel, beispielsweise ein entlang einer Mantellinie ausgebildete Löcher oder mehrere Kurzschlitze vorgesehen sein.
Die separat verschliessbaren Speiseleitungen, welche zu Speichern mit beliebi- gen, zweckmässig verschiedenen Klebstoffen führen, haben ein Absperrorgan, beispielsweise in Form eines Schiebers, einer Klappe, eines Magnetventils oder eines Hahns. Die Absperrorgane sind manuell und/oder programmgesteuert mit einem Aktuator betätigbar. Programmgesteuerte Absperrorgane werden so betätigt, dass ein Absperrorgan einer Speiseleitung schliesst, bevor das jeweilige einer anderen Speiseleitung öffnen kann, was der Funktion eines Oder-Ventils entspricht. Nach einer Variante ist es auch möglich, beispielsweise beim Einsatz von mehr als zwei Absperrorganen bzw. Speiseleitungen, ein öffnen bzw. Schliessen der betreffenden Absperrorgane so zu gestalten, dass zwei oder mehr Speiseleitungen gleichzeitig geöffnet sind, während die anderen Absperrorgane geschlossen bleiben bzw. werden. Auf dieses Weise werden Klebstofftypen und/oder -komponenten vor oder während des Auftragens miteinander vermischt, beispielsweise Zweikomponentenklebstoffe. Variable Druckregelungen erlauben zudem das Dosieren von Volumenströmen, womit ein gefordertes Verhältnis der zu vermengenden Klebstofftypen und/oder -komponenten zuein- ander erreicht wird.
Bevorzugt ist ein Absperrorgan eingebaut, welches durch die konstruktive Ausgestaltung automatisch bewirkt, dass der Klebstoff ausschliesslich aus einer Speiseleitung der Dosiervorrichtung zugeleitet wird. Dies erfolgt nach einer ersten Variante dadurch, dass in jede der beiden Speiseleitungen ein Rückschlagventil eingebaut ist. Ein solches Rückschlagventil hat beispielsweise einen zylinderförmigen Innenraum mit sich beidends zu einem Rohr verjüngenden kegelstumpfförmigen Stirnseiten und eine mit Spiel gegenüber dem Zylindermantel frei verschiebbare Kugel. Diese sitzt bei einem Rückschlag dichtend auf, bei der Klebstoffzuführung wird zwischen der Kugel und dem Zylindermantel genügend Material durchgelassen. Ein Anschlag bewirkt, dass die Kugel oder ein anderer Verschliesskörper während dem Materialfluss nicht dichtend aufliegt. Nach einer weiteren Variante ist das Absperrorgan ein Dreiwegehahn, welcher durch eine einfache Handbewegung umstellbar ist und die eine oder andere Speiseleitung absolut dichtend verschliesst.
Vorteilhaft ist das Absperrorgan als kompakte Einbaueinheit ausgebildet. Die Einmündung der beiden Speiseleitungen in den Speisekanal kann in diese Einbaueinheit integriert sein.
Sofern es eine konstruktiv befriedigende Lösung zulässt, können auch drei oder noch mehr verschliessbare Speiseleitungen in einen gemeinsamen Speisestut- zen zur Dosiereinrichtung münden.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemässen Lösung besteht darin, dass in einer Kleberauftragsstation Klebstofftyp und/oder -komponente innerhalb von einer Minute oder weniger ausgewechselt werden kann, indem die arbeitende Speiseleitung geschlossen und die ruhende Speiseleitung mit dem bereits angeschlossenen neuen Kleber geöffnet wird. Dabei wird der zu ersetzende Klebstoff automatisch aus dem Speisekanal, dem Längsschlitz der Dosierwelle und dem Austrittsschlitz ausgestossen. Vor der Einleitung des mit einem neuen Klebstoff zu bindenden Stapels wird die geringe Menge des ausgestossenen, nicht mehr verwendeten Klebstoffs weggewischt. Diese in Sekundenschnelle erfolgende Reinigung tritt anstelle einer in der Regel etwa halbstündigen Reinigungsarbeit nach dem Stand der Technik.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, welche auch Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen sind, näher erläutert. Es zeigen schematisch
- Fig. 3 eine Prinzipskizze, - Fig. 4 ein Dreiwegehahn in den zwei Arbeitsstellungen,
- Fig. 5 ein Rückschlagventil mit zwei Speiseleitungen,
- Fig. 6 eine Variante von Fig. 5, ,
- Fig. 7 ein Rückschlagventil mit drei Speiseleitungen, und
- Fig. 8 eine Variante von Fig. 7.
In Fig. 3 ist der Kleberauftragskopf 12 einer Kleberauftragsstation 14 lediglich angedeutet. Die Gleitfläche 16 für den Rücken der Druckerzeugnisse 10 (Fig. 1) ist in Querrichtung durch einen Austrittsschlitz 20 für den Klebstoff 52 (Fig. 2) unterbrochen. Unmittelbar unterhalb des Austrittsschlitzes 20 ist die Dosierwelle 44 mit dem Längsschlitz 46 angeordnet, vorliegend ist die Dosierwelle 44 in den Austrittsschlitz 20 verschiiessender Stellung. An ein erstes Klebstoffreservoir 62' mit einem ersten Klebstoff 52' ist lösbar eine erste Speiseleitung 64' angeflanscht. Diese ist mit einem ersten als Magnetventil ausgebildeten Absperrorgan 66' verschliessbar. Eine erste Pumpe 68' pumpt den ersten Klebstoff 52' in Richtung der Dosierwelle 44. An ein zweites Reservoir 62" mit einem zweiten Klebstoff 52" ist eine zweite Speiseleitung 64" lösbar angeflanscht. Diese ist mit einem zweiten als Magnetventil ausgebildeten Absperrorgan 66" verschliessbar, eine zweite Pumpe 68" pumpt einen anderen, zweiten Klebstoff 52" in Richtung der Dosierwelle 44.
Die erste und zweite Speiseleitung 64', 64" vereinigen sich zu einem gemeinsamen Speisekanal 70, welcher in Öffnungsstellung der Dosierwelle 44 mit deren Längsschlitz 46 korrespondiert.
Ein Mikroprozessor 72 steuert den Prozess, was mit gestrichelten Linien ange- deutet ist. Wenn ein Druckerzeugnis 10 (Fig. 1 ) den Austrittsschlitz 20 erreicht, wird die Dosierwelle 44 in Vertikalstellung für den Längsschlitz 46 gedreht, das arbeitende erste oder zweite Absperrorgan 66', 66", vorliegend als Magnetventil ausgebildet, geöffnet und gleichzeitig die arbeitende Pumpe 68' oder 68" betätigt. Wenn ein Druckerzeugnis 10 den Bereich des Austrittsschlitzes 20 verlässt, wird die Dosierwelle 44 so zurückgedreht, dass deren Längsschlitz 46 ausser- halb des Bereichs des Austrittsschlitzes 20 liegt, die arbeitende Pumpe 68' oder 68" und/oder das arbeitende Absperrorgan 66', 66" sofort geschlossen.
Läuft eine Serie von Druckerzeugnissen 10 kontinuierlich durch kann auch nur die Dosierwelle 44 betätigt werden. Das Absperrorgan 66' oder 66" sowie die Pumpe 68, 68" können dann im Dauerbetrieb geschaltet sein.
Falls die linke Seite von Fig. 3 arbeitet und die rechte Seite ruht, kann ein Klebstoffwechsel von 52" zu 52" innerhalb von etwa 30 Sekunden erfolgen, die Reste des ersten Klebstoffs 52' werden durch den neuen Klebstoff 52" ausge- stossen und können dank der kleinen Menge zum Beispiel mit einem Rakel durch eine Handbewegung weggewischt werden. Dann ist die Kleberauftrags- Station 14 bereits mit dem neuen Klebstoff 52" einsatzbereit.
In Fig. 4 ist ein Dreiwegehahn 74 in zwei Arbeitsstellungen dargestellt. In der oberen Hälfte der Figur wird der erste Klebstoff 52' zum Speisekanal 70 geführt, in deren unteren Hälfte der zweite Klebstoff 52". Der Dreiwegehahn 74 ist manuell oder vom Prozessor 72 (Fig. 3) gesteuert mit einem Aktuator betätigbar. Der Dreiwegehahn 74 kann als Oder-Ventil bezeichnet werden.
In Fig. 5 ist ein Rückschlagventil 76, ein zweiter Typ eines Oder-Ventils, darge- stellt. Das Rückschlagventil 76 ist einstückig ausgebildet, der eingeleitete erste und zweite Klebstoff 52', 52" sind mit einem Pfeil charakterisiert. Die Speiseleitungen 64', 64" münden über Schraubarmaturen 78 in das Rückschlagventil 76. In je einem zylinderförmigen Hohlraum 80 ist stromauf ein sich verjüngender Ventilsitz 82 für eine Kugel 84 ausgebildet, welche einen Rückfluss verhindert. Beide Kugeln 84 sind in Schliessstellung gezeichnet. Falls Klebstoff 52' oder 52" gepumpt wird, öffnet das betreffende Ventil. Der betreffende Klebstoff 52', 52" fliesst in einer separaten Fortsetzung der Speiseleitungen 64', 64" zur stromab liegenden Stirnseite 86 des Rückschlagventils 76. Diese getrennten Ausläufe haben den Vorteil, dass der Rücklauf der einen in die andere Speise- leitung 64', 64" minimal ist.
Nach der Variante von Fig. 6 vereinigen sich die beiden Speiseleitungen 64' und 64" bereits im Rückschlagventil 76, aus der stromab liegenden Stirnseite 86 des Rückschlagventils 76 tritt der gemeinsame Speisekanal 70 aus. Wie in Fig. 5 sind die Anschläge der vom Ventilsitz 82 weggedrückten Kugel 84 einfachheitshalber nicht gezeichnet.
In Fig. 7 sind drei Speiseleitungen 64', 64" und 64'" in einem Rückschlagventil 76 zu einem auf der Stirnseite 86 liegenden Speisekanal 70 vereinigt. Wie in Fig. 5 und 6 sind die Anschläge der vom Ventilsitz 82 weggedrückten Kugel 84 einfachheitshalber nicht gezeichnet. Fig. 7 ist so ausgelegt, dass zum betrachteten Zeitpunkt jeweils nur eine der drei Speiseleitungen 64', 64" oder 64'" ge- öffnet ist, die anderen beiden sind geschlossen. Ein Vermengen der Klebstoffe 52', 52", 52'" ist somit ausgeschlossen.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Öffnen bzw. Schliessen der Kugeln 84 gemäss Fig. 7 so konfiguriert, dass zum betrachteten Zeitpunkt jeweils zwei Speiseleitungen 64' und 64", 64' und 64"' oder 64" und 64'" geöffnet sind. Die jeweils dritte Speiseleitung 64', 64" oder 64'" ist dann geschlossen (und umgekehrt). Dieser Konfigurationsmodus erlaubt ein Vermengen von zwei Klebstofftypen bzw. -komponenten, beispielsweise 52' und 52", wogegen ein dritter, separater Klebstoff 52'" zugeführt wird, wenn die beiden anderen Speiseleitungen, z.B. 64' und 64", geschlossen sind. Mittels variablen Druckregelungen wird zudem ein gewünschter, individueller Volumenstrom für jede der Speiseleitungen 64', 64" und 64'" eingestellt. Auf diese Weise wird über das exakte Dosieren der Klebstoffe 52', 52", 52'" hinaus ein bei der Ver- mengung von zwei Klebstofftypen bzw. -komponenten verlangtes Verhältnis erreicht, zum Beispiel drei Anteile 52' und ein Anteil 52" gleichzeitig.
Fig. 8 zeigt ein Rückschlagventil 76, in welchem zwei Speiseleitungen 64' und 64" zu einem auf der Stirnseite 86 liegenden Speisekanal 70 vereinigt sind, wo- gegen eine dritte Speiseleitung 64'" unabhängig zur Stirnseite 86 geführt ist. Das Ausführungsbeispiel erlaubt ein gleichzeitiges Öffnen/Schliessen der beiden Speiseleitungen 64' und 64", womit ein Vermengen der Klebstoffe 52' und 52" erreicht wird. Das anteilige Verhältnis ist wiederum mittels variablen Druckregelungen einstellbar, wodurch über das exakte Dosieren hinaus ein bei der Vermengung von zwei Klebstofftypen bzw. -komponenten verlangtes Verhältnis erreicht wird. Im zweiten Schaltungszustand sind die Speiseleitungen 64' und 64" geschlossen, die Speiseleitung 64'" ist dagegen geöffnet. Somit wird ein dritter, separater Klebstoff 52'" zugeführt.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8, ist jeweils nur eine der Speiseleitungen 64' 64" oder 64'" geöffnet, wogegen die beiden anderen geschlossen sind. Als Klebstoff 52, 52', 52", 52'" wird in der Regel ein Hotmelt, ein geschmolzener thermoplastischer Klebstoff, verwendet.

Claims

Patentansprüche
1. Kleberauftragsstation (14) in einer Vorrichtung zum Binden von gestapelten Druckerzeugnissen (10) mittels eines fliessfähigen oder verflüssigbaren Klebstoffs (52), welche Station in der Gleitfläche (16) für die Druckerzeugnisse (10) wenigstens eine Austrittsöffnung (20) für den Klebstoff (52) und eine manuell, mechanisch, elektronisch und/oder sensorgesteuert von einem Aktuator verschliessbare, mit Klebstoff (52) gespeiste Dosiereinrichtung (44) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
unmittelbar vor der Dosiereinrichtung (44) wenigstens zwei separat verschliessbare Speiseleitungen (64) für den Klebstoff (52), welche je ein Klebstoffreservoir (62) und eine Pumpe (68) haben, in einen gemeinsamen Speisekanal (70) für die Dosiereinrichtung (44) münden.
2. Kleberauftragsstation (14) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung als Dosierwelle (44) mit einem Längsschlitz (46), der in Arbeitsstellung mit dem Austrittsschlitz (20) und dem Speisekanal (70) korrespondiert, ausgebildet ist.
3. Kleberauftragsstation (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseleitungen (64) mit einem Absperrorgan (66), insbesondere einem Schieber, einer Klappe, einem Magnetventil oder einem Hahn, verschliessbar sind.
4. Kleberauftragsstation (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrorgane (66) manuell und/oder programmgesteuert mit einem Aktuator betätigbar sind.
5. Kleberauftragsstation (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass wenigstens zwei Speiseleitungen (64) über ein Oder- Ventil (74, 76) in den Speisekanal (70) münden.
6. Kleberauftragsstation (14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Speiseleitung (64) ein Rückschlagventil (76) ausgebildet ist.
7. Kleberauftragsstation (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventile (76) je einen zylinderförmigen Innenraum (80) mit kegelstumpfförmigen Ventilsitz (82) und einer mit Spiel frei bis zu einem Anschlag längsverschiebbaren Kugel (84) umfassen.
8. Kleberauftragsstation (14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Oder-Ventil ein Dreiwegehahn (74) ist.
9. Kleberauftragsstation (14) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (76) eine kompakte, auswechselbare Einbaueinheit mit getrennten Speiseleitungen (64) und/oder wenigstens einem gemeinsamen Speisekanal (70) mit mehreren Speiseleitungen (64) ist.
10. Kleberauftragsstation (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Druckregelungen der Speiseleitungen (64) einstellbar sind.
EP06705421A 2005-03-30 2006-03-29 Kleberauftragsstation zum binden von druckerzeugnissen Withdrawn EP1866167A1 (de)

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