DE202006014743U1 - Vorrichtung zum Auftragen von Fluiden wie Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Auftragen von Fluiden wie Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber, auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Substrat, mit einem Grundkörper (12) und einem Auftragsventil (22) zum wahlweisen Unterbrechen oder Freigeben des Fluidstroms, wobei der Grundkörper (12) mit einer Fluidquelle verbindbar ist und eine mit einem Verteilerkanal (14) kommunizierende schlitzförmige Düsenöffnung (54) und einen im Verteilerkanal (14) bewegbar angeordneten Kolben (16) aufweist, mittels welchem die mit Fluid beaufschlagbare Länge des Verteilerkanals (14) variierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung (54) mittels einer Vielzahl von zueinander beabstandeten Auslasskanälen (18) mit dem Verteilerkanal (14) kommuniziert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Fluiden wie Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber, auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Substrat, mit einem Grundkörper und einem Auftragsventil zum wahlweisen Unterbrechen oder Freigeben des Fluidstroms, wobei der Grundkörper mit einer Fluidquelle verbindbar ist und eine mit einem Verteilerkanal kommunizierende schlitzförmige Düsenöffnung und einen im Verteilerkanal bewegbar angeordneten Kolben aufweist, mittels welchem die mit Fluid beaufschlagbare Länge des Verteilerkanals variierbar ist.
  • Vorrichtungen dieser Art werden häufig auch als Auftragskopf bezeichnet und beispielsweise dann eingesetzt, wenn folien- oder schichtförmige Substrate wie Etiketten mit flüssigem Klebstoff, beispielsweise Schmelzkleber, flächig beschichtet werden sollen. Üblicherweise wird der fließfähige Klebstoff in einer Fluidquelle wie einem Schmelzgerät vorgehalten. Diese Fluidquelle ist über einen Schlauch anschluss mit einem Grundkörper der Vorrichtung verbunden. Fließfähiger Klebstoff wird mittels eines Fördermittels durch entsprechende Bohrungen in die Vorrichtung hinein und weiter durch einen Verteilerkanal gefördert und passiert dabei einen Ventilkörper eines Auftragsventils. Der Verteilerkanal kommuniziert mit einer schlitzförmigen Düsenöffnung, von welcher der Klebstoff abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen wird. Da das Substrat relativ zur Vorrichtung bewegbar ist, wird Kleber flächig auf das Substrat aufgetragen. Üblicherweise ist die Düsenöffnung als länglicher Schlitz ausgebildet. Die Länge des wirksamen Abschnittes des Schlitzes kann durch einen im Verteilerkanal beweglich angeordneten Kolben eingestellt werden. Eine solche Vorrichtung ist z. B. aus DE 299 08 150 bekannt.
  • Beim Beschichten von Etiketten, welche beispielsweise auf Flaschen aufgetragen werden, befindet sich die Düsenöffnung üblicherweise in einer vertikalen Ausrichtung, d. h. die schlitzförmige Austrittsöffnung verläuft im wesentlichen vertikal. Dies kann dazu führen, dass es aufgrund der Schwerkraft zu einer unerwünschten Strömungskomponente des Fluides nach unten in Längsrichtung der schlitzförmigen Austrittsöffnung kommt. Bei einem längeren Stillstand der Vorrichtung macht sich ein Nachtropfen weiterhin dadurch nachteilig bemerkbar, dass überschüssiger Klebstoff die Düsenöffnung hinunterläuft und mit der Zeit unkontrolliert aushärtet. Vor jedem neuen Hochfahren der Vorrichtung muss folglich der heruntergelaufene Klebstoff mühsam entfernt werden, um ein gleichmäßiges Auftragsbild bei der kommenden Anwendung zu garantieren.
  • Bei solchen Anwendungen, bei denen das Auftragsbild mehrere beabstandete Streifen aufweist, werden regelmäßig Auftragsvorrichtungen mit einer Düsenanordnung eingesetzt, welche Düsenbleche verwenden, die mehrere beabstandete Ausnehmungen aufweisen, so dass innerhalb der Düsenanordnung beabstandete schlitzförmige Austrittsöffnungen entstehen, durch welche der Klebstoff streifenförmig abgegeben und auf das Substrat aufgetragen wird. Zur Änderung der Auftragsbreite oder des Auftragsmusters wird so vorgegangen, dass das Düsenblech demontiert und ein neues Düsenblech mit einer anderen Geometrie in die Düsenanordnung eingesetzt wird. Dieser Vorgang ist relativ aufwändig und um ständlich. Gleiches gilt in dem Fall, dass die Auftragsbreite verändert werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art verbessern und anzugeben, bei der Einflüsse der Schwerkraft auf die Strömung innerhalb der schlitzförmigen Düsenöffnung verringert werden. Ferner ist gemäß eines weiteren Aspektes die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung bereitzustellen, die insbesondere bei einer vertikalen Anordnung der Austrittsöffnung eine nachteilige Beeinflussung des Auftragsbildes vermeidet, insbesondere ein Herunterlaufen des Klebstoffs während des Stillstands der Vorrichtung minimiert wird. Gemäß eines weiteren Teilaspektes ist es Aufgabe, eine Vorrichtung anzugeben, dessen Form der Austrittsöffnung insbesondere die Breite des Auftragsbildes möglichst einfach verändert werden kann.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe bei einer Vorrichtung der oben definierten Art dadurch, dass die Düsenöffnung mittels einer Vielzahl von zueinander beabstandeten Auslasskanälen mit dem Verteilerkanal kommuniziert.
  • Durch die Vielzahl von zueinander beabstandeten Auslasskanälen kann zusammen mit dem bewegbaren Kolben auf einfache Weise das Auftragsbild, insbesondere die Breite des Auftrages auf einfache Weise verändert werden. Gleichzeitig kann verhindert werden, dass, wie es im Stand der Technik der Fall ist, Kleber, der sich in dem Schlitz zwischen Düsenöffnung und Verteilerkanal befindet, aufgrund von Schwerkrafteinflüssen so innerhalb der Vorrichtung strömt, das dass Auftragsbild nachteilig beeinflusst wird, insbesondere während des Stillstands der Vorrichtung an der Düsenöffnung herunter laufen kann, insbesondere dann, wenn die Vorrichtung vertikal angeordnet ist. Dadurch dass der Schlitz zwischen Düsenöffnung und Verteilerkanal mittels der Auslasskanäle segmentiert ist, können Strömungskomponenten in Richtung der Längsrichtung des schlitzförmigen Austrittskanals weitgehend verhindert oder reduziert werden. Dies führt zu einem gleichmäßigen Auftrag.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass mit Hilfe des Kolbens der Fluidstrom durch die Auslasskanäle wahlweise freigebbar oder unterbrechbar ist. Durch die Position des Kolben kann ausgewählt werden, welche der Auslasskanäle von Klebstoff durchströmt werden. Dadurch dass der Kolben einen Kolbenabschnitt aufweist, der zwischen seiner äußeren Mantelfläche und der inneren Fläche des Verteilerkanals einen engen Ringspalt bildet, wird der vom Kolben eingenommene Abschnitt des Verteilerkanals abgedichtet, so dass kein Fluid in diesen Abschnitt eindringen kann. Folglich können Auslasskanäle, welche sich in dem vom Kolben abgedichteten Abschnitt des Verteilerkanals befinden, nicht mehr von Fluid durchströmt werden, womit in diesem Abschnitt auch kein Fluid aus der Düsenöffnung austritt. Die Breite der Auftragsfläche ist durch die Anzahl der fluiddurchströmten Auslasskanäle stufenweise variierbar. Die Anzahl der fluiddurchströmten Auslasskanäle wird durch die Position des Kolbens im Verteilerkanal bestimmt. Durch die oben beschriebene abdichtende Wirkung des mit dem Fluid in Kontakt stehenden Endes des Kolbens können die Auslasskanäle auf folgende Weise charakterisiert werden: abhängig von der Position des Kolbens im Verteilerkanal befinden sie sich – in Strömungsrichtung des Fluides betrachtet – entweder vor oder hinter dem mit dem Fluid in Kontakt stehenden Ende des Kolbens. Auslasskanäle, die sich vor dem Ende des Kolbens befinden, werden von Fluid durchströmt, während Auslasskanäle, die sich hinter dem Ende des Kolbens befinden, von der Fluidzufuhr abgeschnitten sind. Als unmittelbare Folge dieses Zusammenhangs bestimmt die Position des Kolbens im Verteilerkanal auch die Breite der Auftragsfläche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der Verteilerkanal, die Auslasskanäle und die Düsenöffnung in einer vom Grundkörper trennbaren Düsenanordnung ausgebildet sind. Dies ist aus fertigungstechnischer Sicht vorteilhaft, da so die Möglichkeit geschaffen wird, auf einfache Art und Weise konstruktive Merkmale, die für die Erzeugung des gewünschten Auftragsbildes des Klebstoffes benötigt werden, zu verwirklichen. Beispiele für solche konstruktiven Merkmale könnten Vorsprünge für Abrisskanten oder Ausnehmungen für eine lokal erhöhte Bereitstellung von Klebstoff sein, wie sie in DE 20 308 257 beschrieben sind. Darüber hinaus ist es denkbar, für die Düsenanordnung andere Werkstoffe als für den Grundkörper zu verwenden, die sich besser für die Bereitstellung der oben genannten konstruktiven Merkmale eignen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Düsenanordnung aus einem ersten Teilblock und einem zweiten Teilblock besteht, die miteinander und mit dem Grundkörper lösbar verbindbar sind. Mittels der Unterteilung der Düsenanordnung in zwei Teileblöcke wird die Zugänglichkeit sowohl des Verteilerkanals als auch der Auslasskanäle deutlich erhöht, so dass diese auf einfache Art und Weise gereinigt und von ausgehärteten Klebstoffresien befreit werden können.
  • Die Erfindung wird vorteilhaft dadurch weitergebildet, dass die Auslasskanäle durch Vertiefungen auf der entsprechenden Oberfläche nur eines der Teilblöcke gebildet werden. Der fertigungstechnische Vorteil liegt darin, dass nur ein Teilblock bearbeitet werden muss, so dass Fertigungszeit und -aufwand reduziert werden können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass nur ein Teilblock ausgewechselt werden muss, wenn die Anwendung die Benutzung von Auslasskanälen unterschiedlicher geometrischer Eigenschaften nötig macht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Auslasskanäle einen sich zur Düsenöffnung hin erweiternden Querschnitt auf. Die Querschnittserweiterung hat den Vorteil, dass bei einer entsprechenden Dimensionierung das von der Düsenöffnung abgegebene Fluid eine geschlossene Auftragsfläche bildet, dennoch an der sich dem Verteilerkanal anschließenden Seite der Zwischenraum zwischen den Kanaleingängen groß genug ist, um eine ausreichend große Dichtfläche zu haben, um die Auslasskanäle durch den Kolben sicher abschließen zu können. Darüber hinaus muss der Kolben nicht so genau positioniert werden, um zu verhindern, dass ein Auslasskanal nur teilweise vom Kolben verschlossen wird.
  • Die Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, dass die Auslasskanäle einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Dies ist aus fertigungstechnischen Gründen im Vergleich zu runden Querschnitten günstiger, da rechteckige Querschnitte auf einfachere Art und Weise in die entsprechende Oberfläche des Teilblocks der Düsenanordnung hineingefräst werden können.
  • Gemäß eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung ist der Abstand zwischen den Auslasskanälen derart gewählt, dass das von der Düsenöffnung abgegebene Fluid eine geschlossene Auftragsfläche bildet, welche bei einigen Anwendungen gewünscht ist. Ein wesentlicher Aspekt hierbei ist, dass beim Auftragen von Klebstoff, insbesondere von Schmelzkleber, eine besonders gleichmäßige Schichtdicke erreicht wird. Die Gleichmäßigkeit dieser Schichtdicke hat eine besondere Auswirkung auf die Qualität der Klebverbindung. Insbesondere beim Verkleben von Etiketten mit durchsichtigen Containern, wie zum Beispiel Flaschen, fallen Flächenabschnitte mit erhöhtem beziehungsweise verringertem Kleberauftrag negativ auf. Die hier vorgeschlagene Abgabe des Klebstoffes durch die Auslasskanäle, deren Abstände so gewählt sind, dass eine geschlossene Auftragsfläche entsteht, erfüllt die Forderung nach einer gleichmäßigen Schichtdicke der Auftragsfläche, was beispielsweise bei dem Verkleben von Etiketten mit durchsichtigen Containern wie z. B. Flaschen gewünscht ist.
  • Gemäß eines alternativen Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass der Abstand zwischen den Auslasskanälen derart gewählt ist, dass das von der Düsenöffnung abgegebene Fluid eine Auftragsfläche bildet, welche aus mehreren voneinander beabstandeten Streifen besteht. Bei einigen Anwendungen ist es nicht erforderlich, die gesamte Kontaktfläche mit Klebstoff zu versehen. Hier genügt es, den Klebstoff in mehreren voneinander beabstandeten Streifen auf die Kontaktfläche aufzutragen. Auf diese Art und Weise ist es möglich, eine Klebstoffersparnis zu erreichen, ohne eine wesentliche Einschränkung der Qualität der Kiebverbindung hinnehmen zu müssen.
  • Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, dass eine drehbar gelagerte Gewindespindel mit einem Gewindekörper, der starr mit dem Kolben verbunden ist, im Eingriff steht. Diese Anordnung ermöglicht es, die Position des Kolbens im Verteilerkanal genau einzustellen, ohne den Kolben dabei zu verkanten, wodurch seine abdichtende Wirkung verloren gehen könnte. Neben der Einstellmöglichkeit der Kolbenposition bewirkt die Gewindespindel darüber hinaus, dass die eingestellte Position des Kolbens auch unter dem Druck, der sich durch den Fluidstrom im Verteilerkanal aufbaut, beibehalten wird. Alternativ kann die lineare Verstellung der Position des Kolbens auch durch einen Kettenantrieb realisiert werden, wodurch der benötigte Bauraum sich deutlich reduzieren lässt. Eine derartige Ausführungsform ist in EP 1 501 640 detailliert beschrieben.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Gewindespindel über ein Schneckengetriebe mit einem Drehknopf zur manuellen Verstellung der Position des Kolbens im Verteilerkanal gekoppelt ist. Die Verwendung eines Drehknopfes zur Betätigung der Gewindespindel macht die manuelle Vorstellung der Position des Kolbens einfacher und bequemer. Je nach Einbausituation kann es vorteilhaft sein, den Verlauf der Drehachse zu ändern, beispielsweise wenn die Vorrichtung von einer Seite schlecht zugänglich ist. Eine derartige Änderung des Verlaufs der Drehachse kann mittels eines entsprechend ausgebildeten Schneckengetriebes bewerkstelligt werden. Ferner kann durch die Verwendung eines Getriebes optional eine Übersetzung realisiert werden, wodurch sich zum einen die Position des Kolbens noch genauer einstellen lässt, zum anderen kann der hierzu benötigte Kraftaufwand deutlich reduziert wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der Gewindespindel und dem Getriebe ein Einrastelement angeordnet ist und derart mit dem Drehknopf, dem Getriebe und der Gewindespindel zusammenwirkt, dass der Kolben diskontinuierlich um den Abstand zweier Auslasskanäle zueinander im Verteilerkanal verschiebbar ist. Das Einrastelement besteht aus einer Federdruck beaufschlagen Kugel ausgestattet, die nach einer Drehung von 360° merklich in eine Ausnehmung einrastet. Eine Drehung des Einrastelements um 360° bewirkt, dass der Kolben genau um den Abstand zweier Auslasskanäle verschoben wird. Eine derartige diskontinuierliche Verschiebbarkeit des Kolbens um den Abstand zwischen zwei Auslasskanälen zueinander ist deshalb hilfreich, um sicherzustellen, dass ein Auslasskanal entweder komplett oder gar nicht von Fluid durchströmt wird. Die Gewindespindel, das Einrastelement und der Kolben werden so aufeinander abgestimmt, dass das mit dem Fluid in Kon takt stehenden Ende des Kolbens jeweils direkt an der – in Strömungsrichtung des Fluides betrachtet – oberen Begrenzungsfläche des jeweils letzten fluiddurchströmten Auslasskanals positioniert wird. Alternativ können der Drehknopf und das Schneckengetriebe auch weggelassen werden und die Gewindespindel direkt durch Betätigen des Einrastelements in Drehung versetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen von Fluiden wie Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber, auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Substrat unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen von Fluiden auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Substrat in einer perspektivischen Darstellung
  • 2 eine Vorrichtung aus 1 in einer Vorderansicht
  • 3 einen unteren Abschnitt gemäß 2 in einer Teilschnittdarstellung
  • 4 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung gemäß des in 2 gekennzeichneten Ausschnitts des oberen Teils der Düsenanordnung
  • 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1 zum Auftragen von Fluiden auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Substrat
  • 6 eine Draufsicht der Vorrichtung aus 1 zum Auftragen von Fluiden auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Substrat
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung 10 dient zum Auftragen von Fluiden wie Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber, auf ein relativ zur Vorrichtung 10 in Richtung des eingezeichneten Pfeils 72 bewegbaren Substrat. Die Vorrichtung umfasst ein elektropneumatisch betätigbares Auftragsventil 22, welches mit einem Grundkörper 12 verbunden ist. An einer Seite des Grundkörpers 12 ist eine Düsenanordnung 70 lösbar mittels Schraubenverbindungen 44 befestigt und mit Bolzen 48 zentriert (2). Die Düsenanordnung umfasst zwei Teilblöcke 50 und 52. Die Vorrichtung 10 ist über einen Schlauch 20 einer nicht dargestellten Fluidquelle verbindbar. Über Anschlusselement 36 wird die Vorrichtung 10 mit elektrischer Energie versorgt. Die Vorrichtung 10 kann mit Hilfe von Befestigungselementen 38 in ihrer Position fixiert werden.
  • Das elektrisch betätigbare Auftragsventil 22 besitzt einen elektrischen Anschluss 82 und einen Druckluftanschluss 80, mittels derer eine nicht dargestellte Druckluftquelle anschließbar ist. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, den Fluidfluss durch den Grundkörper 12 wahlweise zu unterbrechen oder freizugegeben und einen intermittierenden Klebstoffauftrag vorzunehmen.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die Düsenanordnung 70 eine im Wesentlichen schlitzförmige Düsenöffnung 54 aufweist, durch die das Fluid abgegeben und auf das Substrat aufgetragen wird. Die Düsenanordnung umfasst einen zylinderförmigen Verteilerkanal 14 (siehe 3 und 4), in dem ein Kolben 16 bewegbar angeordnet ist. Der Kolben 16 ist mittels der Verstellvorrichtung 58 im Verteilerkanal 14 verschiebbar.
  • Die Verstellvorrichtung 58 umfasst eine Haltevorrichtung 42, die auf einer Oberfläche 56 des Grundkörpers 12 lösbar befestigt ist. Mit der Haltevorrichtung 42 ist weiterhin eine Lagerplatte 68 verbunden. In der Lagerplatte 68 und in der Oberfläche 56 des Grundkörpers 12 ist eine Gewindespindel 32 mittels nicht dargestellter Gleitlager drehbar gelagert. Die Gewindespindel 32 ist mittels eines Drehknopfes 24 drehbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Drehknopf 24 über ein Schneckengetriebe 26 mit der Gewindespindel 32 verbunden, so dass die Achse der Drehbewegung verändert werden kann. Diese Anordnung eröffnet die Möglichkeit, den Drehknopf 24 so auszurichten, dass er besser zugänglich ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn nicht viel Bauraum für die Vorrichtung 10 zur Verfügung steht. Die Haltevorrichtung 42 ist ferner mit einer Skala ausgestattet, mittels derer die exakte Position des Kolbens 16 im Verteilerkanal 14 ermittelt werden kann.
  • In 3 ist der Fluidfluss von der nicht dargestellten Fluidquelle in den Verteilerkanal 14 dargestellt. Mittels eines nicht dargestellten Fördermittels, wie z.B. einer Pumpe, wird das Fluid durch den Schlauch 20, welcher mit einem Schlauchanschluss 74, in dem ein Filter angeordnet ist, verbunden ist, in eine Bohrung 64, die sich im Grundkörper 12 befindet, befördert. Die Bohrung 64 mündet in einen Bohrungsabschnitt 62, welcher in nicht dargestellter Weise oberhalb und unterhalb der Mündung der Bohrung 64 mit O-Ringen abgedichtet ist, welche in einem zylindrischen Hohlkörper des Auftragsventils 22 integriert sind. Das Fluid tritt in einen nicht dargestellten, in Verlängerung von Bohrung 65 ausgerichteten Kanal im Hohlkörper des Auftragsventils 22 ein, in welchem Ventilnadel 84 verläuft. Weiter stromabwärts erweitert sich der Kanal. In dieser Erweiterung erweitert sich auch die Ventilnadel 84 und bildet einen Ventilkörper, der derart dimensioniert ist, dass der Fluidfluss durch Anschlagen des Ventilkörpers gegen komplementäre Flächen der Erweiterung des Kanals unterbrochen wird. Da der Fluidfluss durch eine stromaufwärts gerichtete Verschiebung des Ventilkörpers unterbrochen wird, kann das oben beschriebene Nachtropfen verringert werden. Eine detaillierte Beschreibung der Wirkungsweise eines derartigen Auftragsventils ist aus EP 0 850 697 zu entnehmen.
  • Nachdem das Fluid den Ventilsitz passiert hat, fließt es weiter entlang der Bohrung 65, welche mit Bohrung 66 kommuniziert, die sich im Teilblock 50 befindet. Die Bohrung 66 mündet in den Verteilerkanal 14, welcher seitlich von den Teilblöcken 50 und 52 sowie an seiner ersten Stirnfläche von Abdichtplatte 46 und einem optional hierin verschraubten Dichtelement 76 sowie an seiner zweiten Stirnfläche vom Kolben 16 begrenzt und abgedichtet wird.
  • In 4 ist ein Abschnitt des Verteilerkanals 14 gemäß 2 näher dargestellt. Der Kolben 16 besitzt ein mit dem Fluid in Kontakt stehendes Ende 34, welches zwischen seiner äußeren Mantelfläche und der inneren Fläche des Verteilerkanals 14 einen engen Ringspalt bildet, so dass der vom Kolben 16 eingenommene Abschnitt des Verteilerkanals 14 abgedichtet wird und kein Fluid in diesen Abschnitt eindringen kann. Ferner weist der Teilblock 50 Auslasskanäle 18 auf, welche mit dem mit Fluid beaufschlagten Abschnitt des Verteilerkanals 14 und der Düsenöffnung 54 kommunizieren. Das in den Verteilerkanal 14 geförderte Fluid strömt weiter durch die geöffneten Auslasskanäle 18a und 18b zu der Düsenöffnung 54, durch die das Fluid abgegeben und auf das Substrat aufgetragen wird. Der in 4 mit 18c bezeichneten Auslasskanäle sind vom Kolben verschlossen und werden nicht von Fluid durchströmt. Durch die Stellung des Kolbens kann das Verhältnis zwischen von Fluid durchströmten und verschlossenen Auslasskanälen gewählt und die Breite der entstehenden Auftragsfläche variiert werden. Es ist strömungstechnisch vorteilhaft dass die Auslasskanäle entweder komplett geöffnet oder vollständig geschlossen sind. Ein teilweise geöffneter Auslasskanal würde Unregelmäßigkeiten in der Fluidzufuhr hervorrufen, so dass kein gleichmäßiger Auftrag erreicht würde. Der Kolben 16 wird so positioniert, dass im Verteilerkanal 14 ein weitgehend versatz- und kantenfreier Übergang zwischen dem Kolbenende 34 und dem letzten fluiddurchströmten Auslasskanal 18b entsteht. Dies wird, wie in 4 dargestellt, dann erreicht, wenn das Kolbenende 34 bündig mit einer oberen Begrenzungsfläche 78 des jeweils letzten fluiddurchströmten Auslasskanals 18b positioniert wird. Die entsprechende Positionierung des Kolbens 16 wird dadurch erreicht, dass zwischen dem Schneckengetriebe 26 und der Gewindespindel 32 ein Einrastelement 28 (2) vorgesehen ist, welches bewirkt, dass der Kolben 16 diskontinuierlich um den Abstand zweier benachbarter Auslasskanäle 18 verschoben wird.
  • 5 zeigt eine seitliche Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10. Zu sehen ist, wie der Kolben 16 mit dem Verteilerkanal 14, der Abdichtplatte 46 mitsamt einem optionalen Dichtelement 76 und den Auslasskanälen 18 zusammenwirkt. Ferner ist der Figur zu entnehmen, dass die Drehung des Drehknopfes 24 über das Schneckengewinde 26 auf die Gewindespindel 32 übertragen und die Drehbewegung mittels des Gewindekörpers 30 in eine Längsbewegung umgewandelt und auf den starr mit dem Gewindekörper 30 verbundenen Kolben 16 übertragen wird. Des weiteren ist ersichtlich, wo die Befestigungselemente 38 am Grundkörper 12 angebracht sind. Im Hintergrund sind die seitlichen Teile des Auftragsventils 22 zu erkennen, insbesondere der seitliche Anschluss 82 für die Druckluftversorgung.
  • In 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in einer Draufsicht dargestellt. Hier werden die beiden Teilblöcke 50 und 52 sichtbar, die sich an den Grundkörper 12 anschließen und die Düsenöffnung 54 bilden. Ferner ist die Position der Gewindespindel 32 und des Kolbens 16 zueinander sowie die Position des Drehknopfes 24 gut erkennbar. Des weiteren zeigt die Figur das Befestigungselement 38, die beiden Anschlüsse 80 und 82 für die Druckluftversorgung des Auftragsventils 22 sowie den Kabelanschluss 36 für die Versorgung der Vorrichtung mit elektrischer Energie.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Auftragen von Fluiden wie Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber, auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Substrat, mit einem Grundkörper (12) und einem Auftragsventil (22) zum wahlweisen Unterbrechen oder Freigeben des Fluidstroms, wobei der Grundkörper (12) mit einer Fluidquelle verbindbar ist und eine mit einem Verteilerkanal (14) kommunizierende schlitzförmige Düsenöffnung (54) und einen im Verteilerkanal (14) bewegbar angeordneten Kolben (16) aufweist, mittels welchem die mit Fluid beaufschlagbare Länge des Verteilerkanals (14) variierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung (54) mittels einer Vielzahl von zueinander beabstandeten Auslasskanälen (18) mit dem Verteilerkanal (14) kommuniziert.
  2. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Kolbens (16) der Fluidstrom durch die Auslasskanäle (18) wahlweise freigebbar oder unterbrechbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Auftragsfläche durch die Anzahl der fluiddurchströmten Auslasskanäle (18) stufenweise variierbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerkanal (14), die Auslasskanäle (18) und die Düsenöffnung (54) in einer vom Grundkörper (12) trennbaren Düsenanordnung (70) ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenanordnung (70) aus einem ersten Teilblock (50) und einem zweiten Teilblock (52) besteht, die miteinander und mit dem Grundkörper (12) lösbar verbindbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasskanäle (18) durch Vertiefungen auf der entsprechenden Oberfläche nur eines der Teilblöcke (50, 52) gebildet werden.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasskanäle (18) einen sich zur Düsenöffnung (54) hin erweiternden Querschnitt aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasskanäle (18) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Auslasskanälen (18) derart gewählt ist, dass das von der Düsenöffnung (54) abgegebene Fluid eine geschlossene Auftragsfläche bildet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass der Abstand zwischen den Auslasskanälen (18) derart gewählt ist, dass das von der Düsenöffnung (54) abgegebene Fluid eine Auftragsfläche bildet, welche aus mehreren voneinander beabstandeten Streifen besteht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehbar gelagerte Gewindespindel (32) mit einem Gewindekörper (30), der starr mit dem Kolben (16) verbunden ist, im Eingriff steht.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (32) über ein Getriebe (26) mit einem Drehknopf (24) zur manuellen Verstellung der Position des Kolbens (16) im Zufuhrkanal (14) gekoppelt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gewindespindel (32) und dem Getriebe (26) ein Einrastelement (28) angeordnet ist und derart mit dem Drehknopf (24), dem Getriebe (26) und der Gewindespindel (32) zusammenwirkt, dass der Kolben (16) diskontinuierlich um den Abstand zweier Auslasskanäle (18) zueinander im Verteilerkanal (14) verschiebbar ist.
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