DE1704769A1

DE1704769A1 - Sprinzkopf zum kontinuierlichen Ausspritzen von N? zum Herstellen einer zur Bild? Kung von Kunststoffberte ? Kunststoffolie mit Profilleisten fuer den E?

Info

Publication number: DE1704769A1
Application number: DE1967K0063607
Authority: DE
Inventors: Kakuji Naito
Original assignee: Minigrip Europe AS
Current assignee: Minigrip Europe AS
Priority date: 1967-10-14
Filing date: 1967-10-14
Publication date: 1971-02-25
Also published as: IE32521L; NO135169C; FI48998C; NL6814606A; DE1704769B2; LU57066A1; GB1210970A; NL154150B; FI48998B; DK120457B; NO135169B; AT312267B; CH480160A; FR1589303A; BE722121A; DE1704769C3; IE32521B1

Description

3Fi-IMG. DlPi-.-ING. M. SC DSPU.-PHYS. O R. OIPI..-PHVS.

HÖGER™ STELLRECHT- GRlESSBAdH - HAECKE

PATENTAMWÄUE IN STUTTGART

y - 129

5. Okt. 1967

»irma Kafcushiki Xaiehajl' Seisan Hippon Sha, f okyo ■/ Japan

Spritzkopf zum kontinuierlichen Ausspritzen von Kunststoff suss Herstellen einer 2ur Bildung τοη Kunstatoffböuteln dienenden Kunetetoff·« folie mit Ixofillaiatsn für den Sfmtölvereofaliiss Zusatz, eu-Patent ··»..·»· (PatentasnelAuag aatl

Di& Siiinäüag' boeloht siöi« a?if eisoa Sp?iti3ke#f ana Isef^ia«

zu Beuteln, dienend«!! KimststöfföM^ die mit 'sM&i In siigtordn#tea, gögeasöitig M "BiMg^iSt m Bildotig' eise» Beutelv83?8öhliä3ß98 öieneiid®» Prof iXXeieten ieifc* «flöF siiiöü jiuapsraBepäit'auftieletp. ier ΕΐΗίί Mfoamen n die 3?oli« -^tthsr^taä fles Anssprlteeae im Je Profi?JLeiata ^ias ^ö^ss, tief 11 assfPf

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5. Ofct".- 1967'

Zum Anformen von !Profilleisten an eine herausteilende Kunststoffolie ist der Fluss dss Kunststoffes für öie Bildung άύτ Profilleisten einwandfrei au beherrschen, um sicherzustellen, dass die Profilleisten einerseits einen ganz bestimmten Querschnitt haben und andererseits mit einer solchen Geschwindigkeit aus dein Spritzkopf austreten, öass das Anformen an der ebenfalls dea. Spritzkopf verlassenden Kunststoffolie einwandfrei you stattet

Bl@s vlT'i bei eier Spritzkop£'toimtmürh±Q& nach Patent,..»,,

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"Okt: 1967

bestimmten Einstellung, die "bei öen geringen QuerBChnittsabmeB» sungen der Profilleisten sich auch nicht um geringe Beträge ändern darf, schwierig, da häufig bereite beim Fixieren des Stellgliedes solche geringfügigen Verstellungen eintreten.

Biese Schwierigkeiten werden, durch die Erfindung vermieden, in-» dem erfindungegemäss die Eintritt soffnung der ^uführkanäle iia Quereöteitt ..verkleinerbar 'lato Μ&οΐτ €ΐ©κ· li'firödwng ιτίτύ dabei die 'MntylttoSffnri*!^ der Swfü)«-rlr?sn^3e @vt cjäq^ ^sstS^iate tröese

gebraoht, w«-rb^-i. siib tai ■■^■^'Φ-.Ώιΐί^Ρ^'άΐν&.^Μ '^Qi'uviQhxm Jeweils iiaß rieht5,P": Q'ieyBolffiitfe^s=?:' ?τ®ϊ*''-κ.1η lä&p-i~-6 in/?. (f-'Ssise_:. at?f welshe öle ^lii^;;riv1-{5öf3:mii*/xen
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b®i geringstem teötoisstem Aufw&irKä @im?aaidfr©ie Arbeitser gebnisse gewährleistet Bind«,

In einfacher Waise lässt ©ich eine derartig© VerJcleinenmg <ä Eintritts®fitaragen der gizführkanäl© g^fiffidOTngagemaBs claäMsreh T®±efa<siit Ü&B& ύ&Β Material ü®& Sprlt2sl?p a?aag äQS⁵· iusf!Ili]i³ka?iäi@ iiireh Btsäisliesi ^©ifföi^tear itst. Is Most...

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11. Aug. 1967

zylindrischen Spaltteil, beim Auspressen von Kunststoff ein ausserordentlich hoher Druck erzeugt, der sich, durch die Erfindung vorteilhaft nutzen lässt. Die Verkleinerung der Eintrittsöffraing der Zuführkanäle ist nämlich um so wirkungsvoller, je grässer sie im Hinblick auf den Gesamtquerschnitt der Eintrittsöffnung ausfällt. J© kleiner also der Durchmesser der Eintrittsöffnungen ist, um so stärker lässt sich beispielsweise durch Stauchen deren Bandzone der Fluss des Kunststoffes beeinflussen. Es wird deshalb erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Zuführkanäle innerhalb des ©raten zylindrischen Spaltteil~ Stückes kurz nach dem übergang vom konischen zum zylindrischen SpaltteilstÜck vom Auaprasepalt sbzwsigen zu lassen, da in dl©» sem Bereich der Querschnitt d©r itiführkanäle, aufgrund des in dicosm Seil des Spritskopfes hergehenden-hohen Druckes, entsprechend klein sein kann. Bei ©in©r bevorzugten Ausführurags« form weisen diese ein vom Ausprasspalt abzweigendes Eintrittsteilstüok von entsprechend Icleinam Querschnitt auf, an das sich ein mit der entsprechenden Pormrillö in Yerbindung stehendes erweitertes Austrittsteilgtück anechlleest« Der Dructoriesser des letzteren ist vorteilhaft so gewählt, dass die betreffende fonarille in ihrem gesamt^n "Bereich von Kunststoff 'bsanf-schlagt wird» ''8o.'''da.88 eine einwaiiafs?©!© Pröfilfos^^sg gs let·. Urn -3aö3i dlt'tA-dea ar^iMtsn Keil äsa Sprits&

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11. Amg_e 1967

harrsoli©ae!©n BruokverliäXtaies© in vorteilhafter Waise zn nutzen, wird vorgeschlagen, das Eintrittsteilsttöok der 2uführkanäle im wesentlichen rechtwinklig zum Austrittsteilstück derselben und zum zylinfcisehen Spalt teilstück des Auspresspaltea anzuordnen» In weiterar Vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt es sieh sehliesslich, - den Durohmesser der Eintrittsöffnungen der Zuführtaiäle der Spaltweit® des Aiaspresspaltes anzupassen.

1st ein Anasfiltamgsbeispiel der Erfindung nefest nit i©@s3@s Hilfe herstellbaren, mit Profilleisten ausge- ^©® foil® -yaransehatalieht, die zu B©ut@l» ^©itar zu san ist« Is

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äspalt aTufweisenden Spritas©pf herstellbar

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11. Aiigc 31967

Pig. 4 einen in fig. 2 durch■ ©inen strichpunktierten Kreis an gedeuteten Ausschnitt in grbsserem Ifeset&b ale Pig. 2.

Mit Hilf© des erfindungsgemässom Spritzkopfes grnaäsa Fig· 2 läset Bich sin Ktmststoffffsehlauefo Io h@rßtell®a_s i@r in an sich "bekannter Weiee an seiner iHtnensslt© ©in Profil?i£'ist©apaa,r auf- weist _t das-aniaittelbar-beim lsteT!sii©^©HL'de0 Selil-aueii®© angeformt

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bezeichneten Extruder angeschlossen. Sas obere Kanalstück führt zum Auspresepalt, welcher im Bereich seiner Mündung über ein erstes zylindrisches Spaltteilstück 29 und entgegengesetzt zur Auspressrichtung über ein sich konisch erweiterndes zweites Spalt· teilstück 31 verfügte

Am oberen Ende des !Düsenkegels sind im Winkelabstand voneinander zwei Zuführkanäle 4o,42 angeordnet, die sich nach der Stirnseite des Düsenkegels hin öffnen. Biese Zuführkanäle stehen mit dem zylindrischen Spaltteiletück 29 des Auspresspaltes in Verbindung. Hierauf wird im einzelnen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 4 des näheren eingegangen. Der Düaenkegel ist in bekannter Weise von einer Formplatte 48 abgedeckt, die, wie in Fig* 3 gezeigt ist, Formschlitze 5o bzw. 52· zum Formen der als Hohl« und Vollrippe ausgebildeten Profilleisten der Sohlauchfolie aufweist. Sie Formrillen befinden sich oberhalb der Zuführkanäle 4o,42 und Offnen sich in das zylindrische Spaltteilstück 29. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, durchdringt den Düsenkegel in an sich bekannter Weise in Längsrichtung noch ein luftkanal 53 zum Aufblasen des aus dem Blaskopf austretenden Kunststoff-Schlauches, und dieser Kanal ist über eine Verbindiragsleitung

.luft

6o mit einer Drucfiquelle verbunden. Die ZufUhrkanäle 4o,42 befinden eioh im unmittelbaren Bereich dos Düsenkege!umfanges \m sind achsparallol Ewra Ppaltteilstttck 29 $©8 Auiiprpsspaltes m

geordnet. _Λ

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Wie aus fig. 4 su ersehen ist, verfugen die Zuführkaaäle über ein senkrecht zum zylindrischen Spaltteilstück 29 des Auepress~ kanals angeordnetes Eintrittstsilstück 62 und über ein zu diesem senkrecht bzw« achsparallel stm Spalttel!stück 29 vorger θ ebene s Austrittsteilstück 64» Erfindungsgeiaäss ist das Eintritts- / ; teilstück 62 der Zuführkanäle in einem Bereich innerhalb des zylindrischen Spaltteilstückee 29 kurz nach dem Übergang vom konisch erweiterten Spaltteil 31 vorgesehen bzw· zweigt von die» sem ab. Xn diesen Bereich dee Auepresapaltes herrecht bei der Verarbeitung von Kunststoff ein aueserordentlich grosser Druck, weshalb der Durchmesser des Üintrittsteilstückes 62 iia wesentlichen gleich der Spaliwei te (a) des zylindrischen Spaltteil» «tüokes 29 entspricht bzw. wesentlich kleiner als der Snddurohmeeser des Auetrittsteilstttokes 64 der Zuführkanäle ist. Das Auetrittsteilatück ist im vorliegenden Beispiel im Durchmesser in Hiobtung des Bintritteteiletüekes nm 1 fach abgesetzt, wie dies am unteren Teilstück 66 erkennbar ist. XM nun die vom Spaltteilstück 29 über die Eintrittsteilstücke der Zuführkanäle abge-Bweigte Kunststoffmaast in ihrem Fluss beherrschen z« können_f ; ist erfindungsgemäse die ÜntrittsSffhung 6a des Eintritt@teil« ι «tüokee 62 der Zuiührkonäle im Quersahnitt verkleinerbar ausge bildet, und fu diesem Zweck ist der Stteenkegel mindestens im Bfreich «See ilintritteteilßtüokeß der Zuführkanälo aus einem ver~

formbaren Mattrial beiepeileweiee au« Werkzeugstahl, Aluminium, Kupfer, Messing o<J«r dergleichen gebildet, so dass beiepiel·« wtii· »it HilÄI

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elmm gallig gemuhtenlhiroftscihlägur dui'ch Anetauehen dos Randes der Eintritt st eilstttok© eier ^führungskanal© _f wie bei 7 ο angedeutet ie*, disaer g#ötauuht und so der Querschnitt der Elntritteöffnuiig S3 in gewünsohteiu Auamaap vö^kleinör·« worden kann. In diesem Zusainiaenliang iat es beiepleIsweise denkbar,, wit» bei 12 striohpimktieri; angedeutet iet. in d«§n Süße^Uce^el Ja Zuführkanal einen stopfenartigen Einsatz mit einer entspreeheaeen öffnung vorzusehen, die darm duroh iaatauchen önteprecheräd veränderbar iat, wobei aich durch Auswechseln öinßβ aolchon Einsätze jeweils der Querschnitt der Eintritteöffnung der Kuführlranäle variabel gestalten läset. Durch die Erfindung ist damit sichergestellt, ü&se sioh der einmal festgelegte Querschnitt der Ein« trittßHffnung der Zuführkanäls bei ^usaimiiengebaiiteia Spritzkopf duroh äussere Einuirkung nicht mehr verändern

-n.

BAD ORlGINAL

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Claims

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Patentansprüche!

!«^Spritzkopf nach Patent Nr......... .(Patentanmeldung K 60 o52 X/39sr) zum kontinuierlichen Ausspritzen einer zum Herstellen einer durch nachträgliche Weiterverarbeitung au Beuteln die- ,m nenden Kunststoffolie, die mit zwei in PoIienlängsrichtung angeordneten, gegenseitig in Eingriff zu bringenden und zur BiI-. dung eines Beutelverschlusses dienenden Profilleisten versehen ist» der einen Auspresspalt aufweist, der zum Anformen der Profilleisten an die Folie während des Ausspritzens im Bereich seiner Mlindung je Profilleiste eine deren Profil ange~ passte Pormrille aufweist, in welche je ein Zuführkanal einmündet, der mit dem Auspresspalt in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (68) der Zuführkanäle (40,42) im Querschnitt verkleinerbar ist. j

2. Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Spritzkopfes an der Eintrittsöffnung (68) der Zuführkanäle (4o,4-2) durch Stauchen verformbar ist, derart, dass nach der Herstellung der ZufÜhrkanälß die Eintrittsöffnung durch Verformen des Materials verkleinerbar ist.

3« Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn-

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zeichnet, dass die 2ufiihrkanäle (4o._f42) ein vom Auspresspalt abzweigendes Sintriitateilsfcüek (62) von kleinem Querschnitt aufweisen, an das sieh ein mit der entsprechenden Formrille (5o bzwt 52) in Verbindung stehendes erweitertes Austritt st eilstück (66 bzw. 64) ansehlieset.

4. Spritzkopf nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Eintritts teilstück (62) der Zufiihrkanäle (4o,42) im wesentlichen rechtwinklig zum Austrittsteilstück (66 bzw. 64) derselben und aum sylinärisehen Spaitteilatüok (29) des Auepressspaltes angeordnet ist.

5. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltweite des Auspresspaltes dem Durchmesser der Bintrittsöffmang (68) der Zuführkanäle (4o»42) . entspricht

6. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 5$ dadurch gekenn» zeichnet, dass sich die Eintrittsöffnung jedes Zuführkanales in einem auswechselbare» Einsät »stück (72) befindet.

7* Verfahren zur Einstellung der Kunststoff menge, die in einem Spritzkopf naoh Anspruch 1 durch einen mit dem Auspreaspalt in Verbindung stehenden Zuftthrkanal jeder der formrillen au-

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geführt wird, die zvtm Anfonaen der Profilleisten an die Kunststoffolie dienen, dadurch gekennzeichnet, dae& die Sin tritteöffnuiig des ZufÜhrkaoals durch Stauchen de& sie bildenden Materials auf die der jeweiligen Einteilung entsprechende Grööse Terkleinert wird,

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