DE1937847A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen eines UEberzugs auf die Seitenflaechen von plattenfoermigen Bauteilen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen eines UEberzugs auf die Seitenflaechen von plattenfoermigen BauteilenInfo
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Description
Vorrichtung und Verfahren sue Anbringen eines Überzüge
auf die Seitenflächen von plattenförmigen Bauteilen
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren mm dichtenden Abdecken der Seitenflächen τοβ
plattenförmigen Bauteilen, wie Bauplatten und Sperrhols nit einem überzug aus fließfähige« Material.
Ee iind bereits Vorrichtungen vOrgeschlagen wrorden, u»
Vertiefungen in Sperrholzplatten aueeufüllen (USA-Patentsohriften 2 860 597f 3 071 106 und 3 362 379)· Be
1st jedoch bisher kein Verfahren oder Vorrichtung vorgeschlagen worden, mit denen ftan allein die schj&alen
Seitenkanten von platt en förmlgjem Material, wie Spanplatten t Sperrholeplatten odeir andere Platten, und nicht
auch die oberen und unteren Flächen dea Material« alt
einem Überzug versehen kann, der von glatter, kein«
«eitere Bearbeitung bedürfender Beschaffenheit 1st·
212
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Ctomäß der Erfindung weist eine das einwandfreie Aufbringen von Übersügen auf die Seitenflächen von plattenfSrmlgen Bauteilen gestattende Vorrichtung eine Düsenanordnung mit einer Auetritteöffnung für das üborsugsmaterlal auf, deren Umrißform durch Teile der Düsenanordnung in Verbindung mit der Seitenfläche eines sich
relativ sur Düsenanordnung bewegenden Bauteils und dem Xanten dieser Fläche bestimmt wird.
die schmalen Seitenflächen von plattenförmigen Bauteilen
besteht aus folgenden Schritten:
a) daß fließfähiges überzugsmaterial unter Verwendung
eines Vorratsbehältars, einer Pumpe und einer Leitung
unter Druck gesetzt wird;
b) daß man das unter Druck stehende Übersugsmaterisl
, aus einer Düsenanordnung austreten IaBt9 wenn sieh die
Seitenfläche eines Bauteils gegenüber der Austrittsstelle befindet, wobei von der Bewegung der Seitenfläche
eine Bewegung der Düsenanordnung hervorgerufen wird, die ' eine Steuerung der Pumpe sum Ingangsetsen, Fortführen
und Beenden des Mater!»lauetrittβ bewirkt; und
c) daß man das Aufbringen des übersugsmaterials auf
die Seitenfläche durch eine Düsenanordnung steuert, die eine Führungsvorrichtung aufweist, die einerseits
die Kanten der Seitenfläche derart führt, daß diese Fläche su einem Teil der Auetrittsdüee wird, und die andererseits so ausgebildet 1st, daß zwischen ihr und der
Seitenfläche genügend Abstand sum Bilden einer Aus-
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trittsoffnung vorhanden ist, die das Austreten eines
Überzugs von gewünschter Dicke gestattet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Torrichtung zum überziehen und Abdichten der schmalen
Seltenflächen von brett» oder plattenförmigen Bauteilen,
wie Spanplatten-, Sperrholz oder anderen Stoffen wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben· In
den Zeichnungen zeigt:
SIg. 1 eine perspektivische Teilansicht der
Vorrichtung; ·
Fig» 2 eine Teildraufsicht auf die in Flg. 1 gezeigte Vorrichtung;
Fig« 5 eine perspektivische Ansicht der Düsenplatte ;
der Düsenplatte vor der unter Druck erfolgenden Zuführung des KunststoffÜberzügsmaterials, aus der sich die Art und Weise
der Führung der zu überziehenden Seitenflächen in der Düsenanordnung ersehen läßt;
Fig. 5 die gleiche Ansicht wie Fig. 4-, die das
Aufbringen des Überzugsmaterials auf die sich relativ zur Düsenanordnung bewegende Seitenfläche zeigt;
überziehen der Seitenflächen von Platten,
bei der die In den Fig. 1-5 gezeigten Vorrichtungstelle Verwendung finden;
Fig. 7 eine Seltenansicht der in Fig«, 6 gezeigten Anlage; und
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Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht einer Platte, deren Seitenfläche mit einem
Überzug versehen ist ο
Die Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausführungsform, bei der ein Streifen, eine Platte, Brett ο«dgl· aus
Sperrholz, Preßplattenmaterial oder anderen Stoffen an
einer sich selbst einstellenden, vorgespannten Düsenanordnung vorbeigeführt wird, aus der kontinuierlich
unter Druck eine Kunststoffmasse lediglich auf die Seitenfläche des sich bewegenden Streifens aufgebracht wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform wird eine vorbestiamte
Überzugsdicke dadurch aufrechterhalten, daß der sich bewegende Streifen von einer Düsenplatte der Anordnung
so aufgenommen und geführt wird, daß an der Ausepritastelle
nur die Kanten der Seitenfläche des bewegten
Streifens mit der Düsenplatte Berührung haben.
In den Fig. 1 und 2 bewegt sich eine auf einer Fördervorrichtung
12 abgestützte Spanplatte 10 von rechts nach links. Dabei wird, wie später noch anhand der Fig. 5 «ad
6 beschrieben wird, die Platte zur Ausspritzstelle durch seitliche Führungen 14- geführt, von denen wenigstens
eine zur Anpassung an verschiedene Breiten der Platte seitlich verstellbar ist.
Nach dem Austreten aus den Führungen 14- ist die Platte
nur kurzfristig ungeführt, da ihre Seitenfläche kurz danach von einem Führungsbauteil 20 aufgenommen wird,
der aus mehreren Führungsteilen besteht«, Es werden obere
und untere Führungsteile 22,24- verwendet, die an ihren
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Einlaßenden 26,28 zum leichteren Erfassen der oberen
und unteren Flächen 30 und 32 der Platte auseinandergebogen sind. Diese Führungsteile sind vorzugsweise
vom Düsenbauteil 34- getrennte Teile, die an diese»
durch Schrauben 36 und Uuttern 36 befestigt sind« Der
Düsenbauteil selbst hat eine Reihe von ebenen Flächen 40,4-2 und 44, die zur Führung der tu überziehenden
Seitenfläche 46 der Spanplatte 10 dienen.
Um sicherzustellen, daß von dem einen Teil der geseilten
Düsenanordnung 30 bildenden Führungsbauteil 20 die Spanplatte 10 richtig erfaßt und geführt wird, 1st dl·
Düsenanordnung 50 an einer an dem die Fördervorrichtung 12 abstützenden Gestell 5* befestigten Halterung 52
schwenkbar angeordnet· Als Schwenkachse für die Düsenanordnung 50 dient dabei ein Bolzen 56, der alt einer
!bitter 58 versehen 1st» An der dem Führungsbauteil 20
entgegengesetzten Seite des Düsenbauteils 34· erstreckt
sich ein Arm 60 zwischen zwei an der Halterung 52 mit
Abstand voneinander befestigten Widerlagern 62,64· An dem rechten Widerlager 64 ist eine Einstellsehraube 66 angebracht, die »von einer zwischen dem Arm 60 und diesen
Widerlager in vorgespanntem Zustand angeordneten Feder 68 umgeben 1st· Durch die Kraft dieser Feder wird
der Düsenbauteil 34 so verschwenkt, daß er und mit ihn
der Führungsbauteil 2Q entgegen der Mnführungsrlohtuiig
einer Spanplatte 10 vorgespannt ist. Diese Schwenkbewegung des Düsenbauteils 34 wi^d durch eine im Widerlager 62 angeordnete Einstellschraube 70 begrenzt.
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der Seltenfläche 46 vor dem Aufbringen des Überzugs- .
materials auf diese Fläche aus· Hach dem und während
des Überziehens wird die Ausrichtung der Platte 10 vo»
einer Düsenplatte 72 übernommen, die vor dem End· eines
im Düsenbauteil 34 angeordneten Düsenkanale 74 angeordnet und am Düsenbauteil mittels einer Schraube 76 befestigt ist. Wie in den Fig. 3» 4 und 5 gezeigt, hat
die Düaenplatte 72 zwei durch einen von der Schraub« 76
durchdrungenen Stegteil 82 getrennte Seitenteil· 78,80,
" die über ihre ganze Lange über den Stegteil 82 vorspringen und einen Teil des Düsenbauteils übergreifen.
Das im stegteil 82 für die Sehraube 76 vorgesehene Loch
86 ist ein Langlooh, damit beim Anziehen dieser Sehraube
noch Einstellungen aöglieh sind, um die Düsenplatte 72
so anzubringen, daß ihre Seitenteile 78,80 das Ausrichten der Fläche 46 beim Aufspritzvorgang übernehmen können·
BIe Seitenteile erstrecken sieh auch seitlich und quer su
ihrer Längsrichtung über den Stegteil hinaus und haben dort etwas schräg aufeinander zu verlaufende Innenflächen
88,90, an denen sich unter 45° geneigte FÜhrungsflächen
) 92,94 von beschränkter Breite für die Kanten der
Seitenfläche 46 ansehließen. Diese FÜhrungsflächen gehen Ib Bereich des Stegteils in eine Stirnfläche 100 des
Stegsteils 82 über. Die Stirnfläche 100 und auch die
FÜhrungsflächen 92*94- sind zur Längsrichtung der Anlage
um 10° geneigt (Fig. 3).
Durch diese 10° Abwinklung und durch die Führungsfläche 44 des Düsenbauteila wird die gesamte Düsenanordnung 50
zur Bewegungsrichtung der Platte 10 so eingestellt, daß
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ein Rattern vermieden und ein gleiohförmiger Fluß des
Kunststoffs gewährleistet wird.
'Vie aus den Figo 6,7,1 und 2 zu ersehen 1st, wird das
sum überziehen verwendete Kunststoffmaterial vom Behälter
104- über die Leitung 106 mit einer den Druck vorzugsweise
im Verhältnis von 9 zu 1 (beispielsweise einem
Druckanstieg von 25 auf 225 kg) vergrößernden Pumpe 108 der Düsenanordnung 50 zugeführt. Die Leitung ist
mit einem manometer 109 und kurz vor der Düsenanordnung
50 mit einem einen Handgriff 12 aufweisenden Absperrventil 110 versehen. Zwischen Pumpe 108 und Manometer 109
ist ferner ein Druckregelventil 111 vorgesehen, das so eingestellt ist, daß das KunstStoffmaterial gleichmäßig
aus dem Düsenbauteil austritt und daß dabei die Übertragung von durch die Pumpe verursachten Schwingungen
vermieden wird.
Während des Betriebs werden die jeweils erforderlichen Aufspritβ- und Nichtaufspritzzelten automatisch durch
Stillsetzen und Ingangsetzen der von einem Solenoidschalter 11* gesteuerten Pumpe 106 eingestellt. Der
Schalter 114 empfängt seine Steuersignale über einen von einem Kontaktsehalter 116 gesteuerten Stromkreis
116· Der Schalter 118 ist an der Halterung 5* eo angeordnet,
daß sein Schaltkontakt 120 von dem Arn 60 des Düsenbauteils über einen einstellbaren Bolzen 122 betätigt werden kann, der mit dem stiftfÖrmigen Kontakt
120 In Berührung kommt.
Wenn daher das Tentil 110 offen und die Pumpe 108 mit
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dem Vorratsbehälter 104- verbunden ist, so wird, wenn
eine Platte 10 alt dem Düsenbauteil 34 in Berührung kosrnt,
diese Platte den Bauteil 50 verschwenken, daß deren
dessen Arn 60 befestigte BoI«en 122 den Schaltkontakt
120 des Schalters 118 betätigt. Hierdurch wird über den
Stromkreis 116 der Schalter 114 stm Ingangsetzen der
Pumpe 108 betätigt. Durch die Pumpe wird dann Kunststoff -material aus dem Behälter 104 der Düsenkammer 124 dee
Düsenbauteils 54 über die Leitung 106, die Ventile
W 111 und 110 und das Paßstück 126 zugeführt» Das Sonst-Stoffmaterial fließt unter Druck aus der Kammer 124 in
den Düsenkanal 74 und wird dann, wie in den 31g· 1, 2« 3»
und 5 geseigt, von der selbst als Führung für die Plattenflache 46 dienenden Düsenplatte 72 geführt. Durch die
Verwendung dieser swel Funktionen ausübenden Düsenplatt·
72 wird ein KunststoffÜbersug von vorbestimmten Dicke
auf die Seitenfläche 46 aufgetragen. Aue den Hg· 3» 4
und 5 und der vorstehenden Beschreibung ergibt eich, daß
die Düsenplatte 72 so geformt ist, daß sie eine schmale
Plattenseitenfläehe 46 von einer bestirnten Dick» auf»
nimmt f wobei sie nur die obere und untere Kante
dieser fläche 46 berührt. Diese begrenste Berührung läßt
«wischen der fläche 46 und der Stirnfläche 100 4er Düsen·
platte 72 einen Auetrittsapalt 128 (siehe Fig. 4) frei, durch den das Euaststoffaaterial kontinuierlich austritt und nur auf der Fläche 46 der sich an der Düsenanordnung 5© kontinuierlich vorbeibewegenden Platte 10
einen Überzug aufbringt. Das Kunstatoffmaterial fließt
dabei nicht durch die llnienfurmlgen BerÜhrungeeteilen
der Plattenkanten mit den unter 45° abgeschrägten Führuagsflachen 92,94 hinduroh·
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Durch die führende Wirkung der Platten führungen 14·, dee
anschließenden Führungsbauteils 20 und der am federnd
vorgespannten Düsenbauteil angeordneten Düsenplatte 72
wird sichergestellt, daß die Umrisse des Austrittaspalts
128 stets gleich, bleiben und daß somit auch der überzug
150 den Sol !abmessungen entspricht» lie ist Hg. 8
gezeigt, hat der Überzug 130 abgeschrägte obere und
untere Kanten 132,134-» wodurch das Aussehen der fertigem
Platte 10 wesentlich verbessert» wird· Durch die Abschrägungen der Kanten 132,134 wird auch erreicht» daß
die Möglichkeit einer Beschädigung der Kanten dee
Oberzugs beim Versand und bei der Verwendung der Platte
im wesentlichen beseitigt wird.
Bei der anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einer größeren Zahl
von Teilen, der Anzahl stark herabgesetzt wird, wenn man die Vorrichtung im Gießverfahren herstellte So kann die
gesamte Düsenanordnung, wenn man auf die Möglichkeit der Vornahme von durch unterschiedliche Plattenbeschaffenheit
und/oder unterschiedliche Kunststoffbeschaffenheit bedingte Einstellungen verzichten kann, aus einem
Stück hergestellt werden.
Die abgeschrägten JPührungsflächen können auch gekrümmt
sein, wenn Platten mit abgerundeten Kanten hergestellt werden sollenο
Werden nur gelegentlich an den Seitenflächen von Platten Überzüge, beispielsweise vorstehende Zierüberzüge benötigt,,
so kann die Düsenanordnung auch als eine von Hand
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- ίο -
entlang der Plattenseitenfläche bewegte Vorrichtung
ausgebildet sein»
Die im vorstehenden als Beispiel beschriebene Vorrichtung
und das verwendete Verfahren ermöglichen es, die
schmalen Seitenflächen eines plattenförmigen Bauteils
mit einem Überzug eu versehen, der keinerlei weiterer
Bearbeitung bedarf* Der Oberzug ist gleichmäßig, ohne
daß an den oberen und unteren Kanten überaugsmaterial
übertritt, das nachträglich entfernt werden muß.
Bas Anbringen des Überzugs geht schnell vonstatten und.
die Vorrichtung ist leicht zu handhaben und zu warten
und kann auch leicht verschiedenen Plattendicken und verschiedenen Oberzugematerialien angepaßt werden. Ale
Beispiel sei erwähnt, daß bei einem Arbeitsablauf je
Minute 18 m Plattenmaterial von einer Dicke von 18 mm mit einem Oberzug aus Kunststoffmaterial versehen wurde,
der je nach der ursprünglichen Beschaffenheit der Seitenfläche eine Dicke von 1,5 - 5 mm hatte.
ORlGiNAL INSPECTED
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Claims (1)
- Anspruch,Vorrichtung sum dichtenden Abdecken der S@it©n«iron plattenförmigen Bauteilen, wie Bauplatten und Spesrrfiols .«1t einem Ü1?@r&ug aus fließfähigem Materiel, gekezmseiolmet dusMsh ein© ^ Msenanordnung (50) mit eine? Auetrittsöffnung (1"2B) itt» das ffoerßugamaterial, deren Uorlß fora durch Tsllö ζ?β,80,θ2) der Düsenanord-Hung in Verbindung alt dar BeitsnXlUche (46) eines sich relativ %we Iiüßenenör^nimg 'bewegenden Bauteils (10) W& dem iCaijibftii diöfl&r Fläche beetlitat2» . VoKslehtttBg* nmh, Mmpmt:· % gek«&nseiuhsi«t; du^ch. .Mittel t tisi Sie M@&m®&®£e%ti$g Cl^) ysd den Bauteil (10) für Ihre gegenseitige F£teä&§ :. &lm©m die Blake des .5« Torfflohtuiig nach Ar^prueä S, aadurch gakennai«lebnetdaß die Elastellaitt»! .-^ gegenseitigen fOoxung DUaenanordming (50) «a^ ^ut«Ileii (10) » «la« aa Oe et»11 HBiSordnete9(12} für di#.im&teile uad Abetüicssung der IXifi^anerdnuiä der Fördervoiwiclitüag (12) dienende, n©ütcllf®at9 Hai-aufweieee.2
aelohnet, daß die Haltemngsanoi?damig (^«5ββ3@) die909886/0374Düsenanordnung (50) schwenkbar abstützt, und daß eine Vorspannvorrichtung (68) vorgesehen ist, die die Düsenanordnung (50) unter einem Naoheilwinkel an die Seitenfläche (46) des Bauteils (10) andrückt.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine den Zufluß des Überzugsmaterials zur Düsenanordnung (50) steuernde Einrichtung (118,120), die beim Verschwenken der Düsenanordnung (50) durch die Seitenfläche (46) eines sich relativ zu dieser Anordnung bewegenden Bauteils (10) den Zufluß freigibt, und nach dem Austreten einer überzogenen Seitenfläche aus der Düsenanordnung den Zufluß sperrt, falls kein weiterer zu überziehender Bauteil in die Düsenanordnung eintritt.6. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel zur gegenseitigen Führung Ton Düsenanordnung (50) und Bauteilen (10) an den Bauteilen seitlich anliegende Führungen (14) aufweisen, die sur Anpassung an Bauteile verschiedener Breite relativ zueinander verstellbar sind.7· Vorrichtung nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel zur gegenseitigen Führung von Düsenanordnung (50) und Bauteilen (10) Führungsbauteile (20) einschließt, die die Bauteile (10) in gleicher Ebene mit der Düsenanordnung (50) halten.8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (108) zur Förderung des Überzugsmaterials zur Düsenanordnung (50) vorgesehen909886/03749. Verfahren sum dichtenden Abdecken der Seltenflächen von plattenförmigen Bauteilen, gekennzeichnet durch folgende Schritte;a) daß fließfähiges Überzugsmaterial unter Verwendung > eines Vorratsbehälters, einer Pumpe und einer Leitung unter Druck gesetzt wird;b) daß man das unter Druck stehende Überzugsmaterial aus einer Düsenanordnung austreten läßt, wenn sieh · die Seltenfläche eines Bauteils gegenüber der Auetrittestelle befindet, wobei von der Bewegung der Seitenfläche eine Bewegung der Düsenanordnung hervorgerufen wird, die eine Steuerung der Pumpe sum Ingangsetzen, Fortführen und Beenden des Matertalsaustritts bewirkt; undc) daß man das Aufbringen des überzugematerlale auf die Seitenfläche durch eine Düsenanordnung steuert, die eine Führungsvorrichtung aufweist, die einerseits die Kanten der Seitenfläche derart führt, daß diese Fläch· su einem Teil der Austrittsdüse wird, und die andererseits so ausgebildet ist, daß zwischen ihr und der Seltenfläche genügend Abstand sum Bilden einer Austrittsöffnung vorhanden ist, die das Austreten eines Oberzuge von gewünschter Dicke gestattet*909886/0374
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US74967268A | 1968-08-02 | 1968-08-02 |
Publications (1)
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ID=25014690
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