DE3843574C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Abdichtbahn mit vorzugsweise zwei Trägereinlagen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für Bauzwecke, und zwar insbesondere zur Abdichtung von
Flachdächern, haben sich Abdeckbahnen mit zwei Trägerein
lagen, die beidseitig in Bitumen eingegossen und hiervon
durchtränkt sind, wegen ihrer zuverlässigen Dichtwirkung
und guten Handhabbarkeit, nämlich Rollbarkeit zum einfachen
Transportieren und Verlegen, bewährt. Eine derartige
(Bitumen-)Abdichtbahn geht beispielsweise aus dem deutschen
Gebrauchsmuster 87 00 565 hervor.
Bei der Herstellung derartiger Abdichtbahnen wird bisher so
vorgegangen, daß beide Trägereinlagen zusammenliegend durch
ein Bad mit flüssigem Bitumen oder dgl. geleitet werden. In
folge der zusammenliegenden Trägerbahnen, kommt nur jeweils
eine außenliegende Seite jeder Trägerbahn mit dem flüssigen
Bitumen im Bad in Kontakt. Dabei hat sich gezeigt, daß viel
fach keine vollständige Durchtränkung beider Trägereinlagen
mit Bitumen erfolgt. Das hat zur Folge, daß kein Bitumen
zwischen die beiden Trägereinlagen gelangt, wodurch diese
keine ausreichende Verbindung untereinander erhalten. Es
können dadurch Ablöseerscheinungen der Trägereinlagen der
Abdichtbahn durch das Aufrollen und beim Verlegen auf
treten, d. h., die Abdichtbahn teilt sich vollständig oder
bereichsweise. Solche Abdichtbahnen gewährleisten nicht
mehr die gewünschte Abdichtwirkung.
Um bei der Herstellung hier angesprochener Abdichtbahnen
eine vollständige Durchtränkung beider Trägereinlagen zu er
reichen, ist weiter bekannt, die Verweildauer der Trägerein
lagen im mit flüssigem Bitumen oder dgl. versehenen Bad zu
verlängern. Dies führt zwar zu einer zuverlässigeren Durch
tränkung der Trägereinlagen, doch ist hiermit eine beträcht
liche Verlängerung der Fertigungsleistung entsprechender Ab
dichtbahnen verbunden. Darüber hinaus ist dieses in bezug
auf die Durchtränkung beider Trägereinlagen zuverlässige
Verfahren nicht zur Bildung von Bitumenschichten mit
nennenswerter Dicke zwischen den Trägereinlagen geeignet.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein leistungsfähiges Verfahren zur Herstellung von Abdicht
bahnen mit vorzugsweise zwei zuverlässig miteinander ver
bundenen Trägereinlagen und einer bestimmten Dicke
wenigstens der zwischen den Trägereinlagen sich befindenden
(Bitumen-)Schicht zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Ver
fahren die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach erfolgt
eine Beschichtung der Trägereinlagen in mehreren Schritten.
Dabei ermöglicht die zuerst erfolgte Beschichtung nur einer
Trägereinlage mit mindestens einer einseitigen Schicht
definierter Dicke die Herstellung der mittleren, später
zwischen den Trägereinlagen eingebetteten Schicht mit de
finierter, exakter Dicke. Des weiteren ermöglicht das er
findungsgemäße Verfahren eine gute Durchtränkung beider
Trägereinlagen mit Bitumen und damit eine zuverlässige Ver
bindung aller (Bitumen-)Schichten mit den Trägereinlagen.
Zweckmäßigerweise erfolgt das Auflegen der zweiten Träger
einlage auf die vorbeschichtete erste Trägereinlage bei
noch nicht ausgehärtetem Bitumen, so daß auch die zweite
Trägereinlage vollständig durchtränkt wird und eine innige
Verbindung der beiden Trägereinlagen an ihren zueinander
gerichteten Seiten durch eine ausgeprägte mittlere Bitumen
schicht erfolgt. So ist gewährleistet, daß zum einen beide
Trägereinlagen vollständig durchtränkt und zum anderen die
Trägereinlagen zwischen drei ausreichend dicken Bitumen
schichten eingebettet sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung erfolgt nach
jedem Beschichtungsvorgang eine Kalibrierung der äußeren
Bitumenschichten, wodurch die beschichtete Seite bzw.
Seiten der ersten Trägereinlage mit einer gleichmäßigen
Dicke und glatten Außenfläche bzw. Außenflächen versehen
und nach dem abschließenden Beschichten beider Trägerein
lagen auch die zuletzt gebildeten, äußeren Bitumenschichten
auf eine gleichmäßige vorgesehene Dicke gebracht werden und
glatte (ebene) Außenflächen erhalten. Es ist so eine exakte
Ausbildung der herzustellenden Abdichtbahn gewährleistet.
Weiter wird verfahrensmäßig vorgeschlagen, nach dem Auf
bringen der zweiten Trägereinlage auf die bereits beid
seitig beschichtete erste Trägereinlage die abschließende
Beschichtung der noch freien Außenseite der zweiten Träger
einlage im Tauch-, Spritz- oder Gießverfahren herzustellen.
Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß hierdurch nur die
noch freiliegende Außenseite der zweiten Trägereinlage mit
einer Beschichtung versehen wird. Demgegenüber kann gegeben
enfalls durch ein abschließendes Tauchen eine nochmalige
Beschichtung beider außenliegenden Seiten der beiden Träger
einlagen erfolgen. Diese Vorgehensweise eignet sich besonders
für eine Abdichtbahn, bei der die mittlere Bitumen
schicht dünner als die beiden äußeren Bitumenschichten ist.
Dann erhält nämlich die erste Trägereinlage beidseitig
gleich dicke Bitumenschichten, die in der Dicke der end
gültigen Dicke der mittleren (dünneren) Bitumenschicht ent
spricht. Beim Beschichten der noch freien Seite der an
schließend aufgebrachten zweiten Trägerschicht wird dann
gleichzeitig die zuerst aufgebrachte Außenseite der ersten
Bitumenschicht auf die endgültige Dicke gebracht. Die außen
liegende Bitumenschicht der ersten Trägereinlage entsteht
so in zwei Stufen, wobei gleichwohl gewährleistet ist, daß
hier eine innenliegende, zusammenhaftende Gesamt-Bitumen
schicht entsteht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Ver
fahrens werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine fertiggestellte Trä
gereinlage,
Fig. 2 eine erste schematisch dargestellte Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
für die Herstellung einer Trägereinlage gemäß der
Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite schematisch dargestellte Vorrichtung
zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung
einer Trägereinlage gemäß der Fig. 1,
Fig. 4 eine dritte schematisch dargestellte Vorrichtung
zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung
einer Trägereinlage gemäß der Fig. 1,
Fig. 5 eine beidseitig beschichtete erste Trägereinlage,
und
Fig. 6 die beidseitige beschichtete erste Trägereinlage
nach dem Aufbringen der zweiten Trägereinlage.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer herzustellen
den Abdichtbahn 10 erläutert, die über zwei mit Abstand
voneinander angeordnete Trägereinlagen 11 und 12 und drei
Bitumenschichten, nämlich zwei äußeren Bitumenschichten
13, 14 und einer mittleren Bitumenschicht 15, sich zusam
mensetzt. Die mittlere Bitumenschicht 15 ist im gezeigten
Falle etwas dünner als die beiden gleich dicken äußeren
Bitumenschichten 13, 14 (Fig. 1). Die Bitumenschichten
13 . . . 15 sind gebildet aus vorzugsweise einem Polymerbitumen
bzw. einem Bitumen-Copolymer. Demgegenüber sind die Trä
gereinlagen 11, 12 gleichermaßen aus Polymerfasern (Poly
estervlies) hergestellt.
Die Vorrichtung zur Herstellung der vorstehend beschriebe
nen Abdichtbahn 10 weist ein Bitumenbad 16 auf, das über
eine oben offene Wanne 17 mit darin befindlichem flüssigem
Bitumen 18 verfügt (Fig. 2). Dem Bitumenbad 16 ist zuge
ordnet eine aus Umlenkrollen gebildete Bandführung, die im
vorliegenden Falle sich aus zwei aufeinanderfolgenden
Bandschleifen 19 und 20 zusammensetzt. Die (erste) Band
schleife 19 verfügt über zwei mit Abstand parallel zuein
ander verlaufende, außerhalb des Bitumenbades 16 angeord
nete Umlenktrommeln 21 und 22 sowie eine dazwischen im
flüssigen Bitumen 18 vollständig eingetaucht angeordnete
dritte Umlenktrommel 23 mit im Vergleich zu den beiden
anderen Umlenktrommeln 21 und 22 hier größerem Durchmes
ser. Zwischen der im flüssigen Bitumen 18 sich befindenden
(größeren) Umlenktrommel 23 und der in Fertigungsrichtung
(Pfeil 24) nachfolgenden Umlenktrommel 22 befindet sich
ein außerhalb des Bitumenbades 16 liegendes Abstreiforgan,
das hier aus zwei sich gegenüberliegenden Abstreifern 25,
26 gebildet ist. An einander zu gerichteten Seiten verfü
gen die Abstreifer 25, 26 über parallele, scharfkantige
Abstreiferkanten 27, 28.
Die (zweite) Bandschleife 20 verläuft hier ebenfalls durch
das Bitumenbad 16. Diese wird gebildet zum Teil aus der
noch zur (ersten) Bandschleife 19 gehörenden Umlenktrommel
22 und zwei weiteren im flüssigen Bitumen 18 liegenden
Umlenktrommeln 29 und 30. Diese liegen im vorliegenden
Ausführungsbeispiel im Bitumenbad 16 mit parallelem Ab
stand zueinander, wodurch eine ausreichend lange Verweil
zeit der herzustellenden Abdichtbahn 10 im flüssigen Bitu
men 18 gewährleistet ist. Im vorliegenden Falle verfügen
die Umlenktrommeln 29 und 30 über einen etwa dem der Um
lenktrommel 23 entsprechenden Durchmesser. Außerhalb des
Bitumenbades 16 ist der (zweiten) Bandschleife 20 ein
weiteres Paar aus zwei Abstreifern 31 und 32 zugeordnet.
Diese entsprechen in der Ausbildung etwa den Abstreifern
25, 26 der (ersten) Bandschleife 19, weisen jedoch einen
etwas größeren Abstand ihrer gegenüberliegenden Abstrei
ferkanten 33, 34 auf (Fig. 2).
Verfahrensmäßig arbeitet die vorstehend beschriebene Vor
richtung (Fig. 2) zur Herstellung der Abdichtbahn 10 (Fig.
1) wie folgt:
Die (erste) Trägereinlage 11 wird der Umlenktrommel zuge
führt und von dieser annähernd senkrecht in das Bitumenbad
16 zur darin liegenden Umlenktrommel 23 geführt. An der
Umlenktrommel 23 erfolgt eine Umlenkung der (ersten) Trä
gereinlage 11 in entgegengesetzter Richtung, so daß diese
wiederum in einer etwa vertikalen Ebene liegend aus dem
Bitumenbad 16 herausgeführt wird zur letzten Umlenktrommel
22 der (ersten) Bandschleife 19. In dieser (ersten) Band
schleife 19 wird die völlig unbeschichtet zugeführte (er
ste) Trägereinlage 11 beim Hindurchlaufen durch das flüs
sige Bitumen 18 im Bitumenbad 16 beidseitig mit Bitumen
beschichtet. Nach dem Verlassen des Bitumenbades 16 er
folgt eine Kalibrierung beider Bitumenschichten, indem die
(erste) Trägereinlage 11 beidseitig beschichtet, zwischen
den Abstreiferkanten 27, 28 der Abstreifer 25, 26 hin
durchgeführt wird. Die Abstreifer 25 und 26 sind dabei in
diesem Ausführungsbeispiel derart eingestellt, daß die ge
genüberliegenden Seiten der (ersten) Trägereinlage 11
gleichmäßig beschichtet werden mit der mittleren Bitumen
schicht 15 entsprechend ihrer vorgesehenen Dicke und der
gleich dicken Teilbitumenschicht 35 (Fig. 5).
Beim Verlassen der (ersten) Bandschleife 19 wird der beid
seitig beschichteten (ersten) Trägereinlage 11 (Fig. 5) an
der Umlenktrommel 22 die (zweite) Trägereinlage 12 in Fer
tigungsrichtung 24 zugeführt. Damit dient die Umlenktrom
mel 22 gleichzeitig als Zuführorgan für die (zweite) Trä
gereinlage 12. Diese Zufuhr der (zweiten) Trägereinlage 12
zur beidseitig beschichteten (ersten) Trägereinlage 11
kann bei zumindest noch teilfeuchter mittlerer Bitumen
schicht 15, die außengerichtet um die Umlenktrommel 22
herumgeführt wird, erfolgen. Hierdurch wird die (zweite)
Trägereinlage 12 bereits unmittelbar nach der Zufuhr zur
beidseitig beschichteten (ersten) Trägereinlage 11 minde
stens teilweise durchtränkt (Fig. 6). Während des Durch
laufens der (zweiten) Bandschleife 20 erfolgt dann eine
vollständige Durchtränkung der (zweiten) Trägereinlage 12.
Gleichzeitig erfolgt in der (zweiten) Bandschleife 20 eine
Endbeschichtung der beiden Trägereinlagen 11, 12. Diese
werden dazu von der Umlenktrommel 22 kommend zunächst
senkrecht zur Umlenktrommel 29 im Bitumenbad 16 geleitet,
von diesem annähernd horizontal im Bitumenbad 16 weiter
zur nächsten Umlenktrommel 30 und schließlich wieder in
einer vertikalen Ebene aus dem Bitumenbad 16 herausge
führt. Hierbei erfolgt eine End-Kalibrierung der allseitig
im Bitumenbad 16 beschichteten Trägereinlagen 11, 12 durch
Hindurchbewegen derselben zwischen den Abstreiferkanten 33
und 34 der Abstreifer 31, 32 hindurch, wobei die fertige
Abdichtbahn 10 (Fig. 1) entsteht. Demnach erfolgt in der
(zweiten) Bandschleife 20 eine Beschichtung der außenlie
genden, noch größtenteils bitumenfreien Randseite 36 der
(zweiten) Trägereinlage 12 und eine Endbeschichtung der in
der (ersten) Bandschleife 19 gebildeten Teilbitumenschicht
35 zur Bildung der äußeren Bitumenchicht 13 an der (er
sten) Trägereinlage 11, die der Dicke der äußeren Bitumen
schicht 14 der (zweiten) Trägereinlage 12 entspricht.
Alternativ läßt sich die Abdichtbahn 10 auf einer Vorrich
tung herstellen, die im Vergleich zu der vorstehend be
schriebenen Vorrichtung über eine abgewandelte (zweite)
Bandschleife 37 verfügt (Fig. 3). Demgegenüber ist die
(erste) Bandschleife 19 dieser Vorrichtung gemäß der Band
schleife der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ausge
bildet, läuft also wiederum durch das Bitumenbad 16.
Die (zweite) Bandschleife 37 dieser abgewandelten Vorrich
tung läuft in einer etwa horizontalen Ebene. Dabei ist
hier der Umlenktrommel 22 eine mit Abstand darüberliegende
zweite Umlenktrommel 38 zugeordnet. In Fertigungsrichtung
24 folgt auf die Umlenktrommeln 22 und 38 eine über die
gesamte Breite der Trägereinlagen 11, 12 durchgehende
Spritzeinrichtung, von der nur eine längliche Spritzleiste
39 andeutungsweise zusammen mit einer Versorgungsleitung
40 dargestellt ist. Aus der Spritzleiste 39 tritt ein
bandförmiger Spritzstrahl 41 aus flüssigem Bitumen aus.
Anstelle der Spritzeinrichtung kann der (zweiten) Band
schleife 37 auch eine Gießeinrichtung zugeordnet sein.
Auf die Spritzeinrichtung folgt bei der gezeigten Vorrich
tung ein Walzenpaar 42 mit im Abstand übereinander ange
ordneten Kalibrierwalzen 43, 44.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung läuft das
Verfahren zur Herstellung der Abdichtbahn 10 folgender
maßen ab:
Längs der (ersten) Bandschleife 19 erfolgt hier eine beid
seitige Beschichtung der (ersten) Trägereinlage 11. Jedoch
sind hier die Abstreifer 25, 26 derart relativ zum senk
rechten Verlauf der beidseitig beschichteten (ersten) Trä
gereinlage 11 eingestellt, daß ungleiche dicke Bitumen
schichten entstehen, nämlich bereits die äußere Bitumen
schicht 13 und die mittlere Bitumenschicht 15 auf gegen
überliegenden Seiten der (ersten) Trägereinlage 11 in ih
rer endgültigen Dicke gebildet sind.
Am Ende der (ersten) Bandschleife 19 wird horizontal ver
laufend in Fertigungsrichtung 24 die (zweite) Trägerein
lage 12 zwischen die Umlenktrommel 22 und die darüberlie
gende zweite Umlenktrommel 38 geführt. Dies geschieht der
art, daß die (zweite) Trägereinlage 12 oberhalb der von
der Mantelfläche der Umlenktrommel 22 weggerichteten mitt
leren Bitumenschicht 15 liegt unter Anlage an der Mantel
fläche der darüberliegenden zweiten Umlenktrommel 38. Der
Spalt zwischen den Umlenktrommeln 22 und 38 ist vorzugs
weise so gewählt, daß die (zweite) Trägereinlage 12 mit
Druck in die noch mindestens teilweise feuchte Masse der
mittleren Bitumenschicht 15 gedrückt wird zur wenigstens
teilweisen Durchtränkung der neu hinzugeführten (zweiten)
Trägereinlage 12. Nach dem Hindurchtreten durch die Um
lenktrommeln 22, 38 befindet sich die noch unbeschichtete
Randseite 36 der (zweiten) Trägereinlage 12 obenliegend
auf der beidseitig beschichteten (ersten) Trägereinlage 11
in einer etwa horizontalen Ebene. In dieser kann von oben
auf die noch unbeschichtete Randseite 36 der (zweiten)
Trägereinlage 12 flüssiges Bitumen durch die Spritzleiste
39 der Spritzeinrichtung aufgetragen werden, und zwar
durchgehend über die Breite der (zweiten) Trägereinlage 12
verlaufend. Im Anschluß an die Spritzeinrichtung erfolgt
eine Kalibrierung mindestens der neu aufgebrachten äußeren
Bitumenschicht 14 auf der (zweiten) Trägereinlage 12 durch
die Kalibrierwalzen 43, 44 des Walzenpaares 42. Dabei
bleibt die äußere Bitumenschicht 13 der (ersten) Träger
einlage 11 im wesentlichen unverändert, so daß die (un
tere) Kalibrierwalze 43 lediglich zur Stützung der Ab
dichtbahn 10 beim Hindurchlaufen durch das Walzenpaar 42
dient. Der Abstand zwischen den Mänteln der Kalibrierwal
zen 43, 44 ist demzufolge beim Walzenpar 42 entsprechend
der End-Dicke der herzustellenden Abdichtbahn 10 gewählt.
Eine weitere alternative Vorrichtung zur Herstellung der
Abdichtbahn 10 verfügt über eine abgewandelte (erste)
Bandschleife 45 (Fig. 4). Die darauf folgende Band
schleife entspricht der (zweiten) Bandschleife 20 der er
sten Ausführungsform der Vorrichtung (Fig. 2). Die (zwei
te) Bandschleife 20 verläuft somit auch bei dieser Vor
richtung durch das Bitumenbad 16.
Die (erste) Bandschleife 45 wird gebildet durch eine zur
Umlenkung der (ersten) Trägereinlage 11 aus der horizonta
len in eine etwa vertikale Position dienende Umlenktrommel
46, eine darunter liegende (größere) Umlenktrommel 47 und
eine in Fertigungsrichtung 24 über und hinter der Umlenk
trommel 46 liegende Umlenktrommel 48. Sämtliche Umlenk
trommeln 46 . . . 48 befinden sich außerhalb des Bitumenbades
16. Im Bereich des aufsteigenden Trums 49 der (ersten)
Trägereinlage 11, also zwischen den Umlenktrommeln 47 und
48, ist auf der zur Umlenktrommel 46 gerichteten Seite der
(ersten) Trägereinlage 11 eine andeutungsweise dargestell
te Spritzleiste 39 angeordnet, die etwa derjenigen des
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels der Vorrich
tung entspricht. In Transportrichtung oberhalb der Spritz
leiste 39 sind bei dieser Vorrichtung zwei gegenüberlie
gende Abstreifer 50 und 51 angeordnet, die mit ihren zu
einander gerichteten Abstreiferkanten 52, 53 eine Kali
brierung der einseitig beschichteten (ersten) Trägerein
lage 11 vornehmen. Im Bereich der letzten Umlenktrommel 48
der ersten Bandschleife 45 befindet sich eine Zufuhr für
die (zweite) Trägereinlage 12 zum Auflegen derselben auf
die beschichtete Seite der (ersten) Trägereinlage 11.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung (Fig. 4)
läuft das Verfahren zur Herstellung der Abdichtbahn 10
folgendermaßen ab:
Längs der (ersten) Bandschleife 45 erfolgt eine einseitige
Beschichtung der zur (zweiten) Trägereinlage 12 gerichte
ten Seite der (ersten) Trägereinlage 11, also eine Her
stellung der mittleren Bitumenschicht 15. Diese wird zwi
schen den dem aufsteigenden Trum 49 zugeordneten Abstrei
fern 50, 51 auf annähernd ihre endgültige Dicke gebracht.
Hiernach wird im Bereich der Umlenktrommel 48 auf die in der
(ersten) Bandschleife 45 hergestellte mittlere Bitumen
schicht 15 die (zweite) Trägereinlage 12 aufgebracht. Es
entsteht so eine Bahn aus zwei Trägereinlagen 11, 12 und
der dazwischen in der vorgesehenen Dicke angeordneten
mittleren Bitumenschicht 15.
Längs der (zweiten) Bandschleife 20 wird gemäß der ein
gangs im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung (Fig. 2) beschriebenen Weise die Abdicht
bahn 10 fertiggestellt, nämlich mit den beiden äußeren Bi
tumenschichten 13, 14 versehen.
Die drei vorstehend beschriebenen Verfahren zur Herstel
lung der Abdichtbahn 10 laufen allesamt kontinuierlich ab.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer beidseitig mit
Bitumen oder dergleichen beschichteten Abdichtbahn mit vor
zugsweise zwei Trägereinlagen, dadurch gekenn
zeichnet, daß zunächst eine (erste) Trägereinlage
(11) mindestens mit einer Beschichtung versehen
wird, diese Beschichtung auf eine vorgesehene Dicke ge
bracht wird, die unbeschichtete (zweite) Trägereinlage (12)
auf die mit vorbestimmter Dicke beschichtete Seite der
(ersten) Trägereinlage (11) aufgebracht wird und an
schließend gegebenenfalls beide Außenseiten der Trägerein
lagen (11, 12) beschichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die (erste) Trägereinlage (11) zunächst nur einseitig,
vorzugsweise an einer zur (zweiten) Trägereinlage (12)
gerichteten Außenseite beschichtet wird, insbesondere durch
eine Spritzbeschichtung.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die (erste) Trägereinlage (11) beidseitig mit Bitumen
oder dergleichen tauchbeschichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die (zweite) Trägereinlage (12) auf die noch zumindest
teilweise flüssige bzw. zähflüssige mittlere Bitumenschicht
(15) aufgewalzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Außenseite (36) der (zweiten) Trägeranlage
(12) tauchbeschichtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die (zweite) Trägereinlage (12) zur Tauchbeschichtung
mit Bitumen oder dergleichen zusammen mit der bereits min
destens auf einer Seite beschichteten (ersten) Trägerein
lage (11) durch ein Bitumenbad (16) hindurchgeleitet wird
zur Bildung einer äußeren Bitumenschicht (13) der Abdicht
bahn (10).
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ausschließlich die noch unbeschichtete Randseite (36)
der (zweiten) Trägereinlage (12) spritz- bzw. gießbeschichtet
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach
jeder Beschichtung (Tauchbeschichtung und/oder Spritz- bzw.
Gießbeschichtung) die Außenseiten der Bitumenschichten
kalibriert und/oder geglättet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämt
liche Beschichtungsdurchgänge beider Trägereinlagen (11,
12) kontinuierlich erfolgen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843574A DE3843574A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-12-23 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer abdichtbahn mit vorzugsweise zwei traegereinlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3829685 | 1988-09-01 | ||
DE3843574A DE3843574A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-12-23 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer abdichtbahn mit vorzugsweise zwei traegereinlagen |
Publications (2)
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