DE2542388C2 - Verfahren zur Herstellung eines Metallverstärkungsstreifens für Rohrbeschichtungen aus Beton o.dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Metallverstärkungsstreifens für Rohrbeschichtungen aus Beton o.dgl.Info
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bisweilen notwendig, unter Wasser verwendete
Rohre, z. B. Pipelines, mit einer starken Beschichtung
aus Beton od. dgl. zu versehen, um einer Beschädigung entgegenzuwirken. Diese starken Beschichtungen müssen
verstärkt werden, damit die auf sie ausgeübten Drücke aufgenommen werden können, und die Verstärkung
wird gewöhnlich durch eine Einlagerung von Metallverstärkungsteilen in die Beschichtung erzielt.
Eine Betonbeschichtung kann dadurch auf ein Rohr aufgebracht werden, daß das Rohr gedreht und
gleichzeitig an einer Betonaufspritzeinrichtung vorbeibewegt wird, bei welcher der Beton auf die Außenfläche
des Rohres aufgebracht wird. Gleichzeitig kann ein Metalkerstärkungsstreifen um das Rohr herumgewikkdt
und in den Beton eingebettet werden.
Da die Betondicke auf dem Rohr im Bereich der Aufspritzeinnchtung zunimmt, wird eine im wesentlichen
kegelstumpfförmige und dann zylindrische Kontur
ausgebildet. Der Verstärkungsstreifen wird in der kegelstümpfförmigen Zone aufgebracht, so daß ein
Rand des Streifens (derjenige Rand des Streifens, der in Axialbewegungsricntüng des zügeführten, sich drehen*
den Rohres hinten liegt) einen größeren Umfang des beschichteten Rohres umgreifen muß als der andere
Rand,
Gemäß einem in der US-PS 37 61 557 beschriebenen,
zur Gattungsbildung herangezogenen Verfahren zur Herstellung eines Verstärkungistreifens für Rohrbeschichtungen
sind zwei oder mehrere Längsdrähte vorgesehen, an denen im Abstand zueinander angeord-
+5 nete Stäbe festgeschweißt sind, wobei ein Längsdraht
zwischen jedem Stabpaar etwas durchhängt bzw. durchgebogen ist. so daß er gestreckt werden kann,
wenn er um einen kegelstümpfförmigen Teil einer Betonbeschichtung herumgewickelt wird. Die Hersiellung
eines solchen Streifens ist relativ kompliziert und schwierig automatisch durchzuführen, da den betreffenden
Längsdrähten zunächst der notwendige Durchhang bzw. die Durchbiegung erteilt werden muß. worauf die
Stäbe exakt an vorbestimmten Punkten der Drähte festgeschweißt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren zu vereinfachen und dabei
so auszugestalten, daß es bei beliebigem Drahtquerschnitt ausgeführt werden kann, insbesondere bei
größeren Drahtquerschnitten, als sie bei auf Flechtmaschinen
hergestellten Maschendrahtstreifen möglich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Maßnahme nach
dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 Vorgesehen. Die Längsdrähte des beispielsweise geschweißten
Dr'ahtg'itterstreifens sind vorzugsweise Vor dem Deformieren
im wesentlichen senkrecht zu den Querdrähten angeordnet was den Vorteil mit sich bringt, daß ein
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solcher Drahtgitterstreifen mit rechteckigen Mnschen
relativ leicht herzustellen und auch im Handel erhältlich ist.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Deformation der Längsdrähte in
einem einzigen Verfahrensschritt erfolgen, indem der Drahtgitterstreifen durch ein Walzenpaar hindurchbewegt
wird, welches die unterschiedliche Deformation der Längsdrähte bewirkt.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt die Deformation jedoch in der Weise, daß alle Längsdrähte
des Drahtgitterstreifens in einem ersten Verfahrensschritt in gleichem Ausmaß deformiert werden, so daß
der endgültige Deformationszustand in einem zweiten Verfahrensschritt erhalten werden kann, in dem die von
dem ersten Verfahrensschritt herrührende Deformation der einzelnen Längsdrähte unterschiedlich stark wieder
rückgängig gemacht wird.
Dies kann in der Weise geschehen, daß der Drahtgitterstreifen zunächst durch ein erstes Walzenpaar
hindurchbewegt wird, welches alle Längsdrähte gleichmäßig deformiert, und daß anschließend der
Drahtgiuerstreifen durch ein zweites Walzenpaar hindurchbewegt wird, dessen Walzen den Drahtgitterstreifen
über seine Breite in Längsrichtung unterschiedlich strecken.
Alternativ kann der Drahtgitterstreifen zunächst durch ein Walzenpaar hindurchbewegt werden, welches
alle Längsdrähte gleichmäßig deformiert, und daß dann der Drahtgitterstreifen gestreckt oder gezogen wird,
derart, daß er sich in Längsrichtung über seine Breite unterschiedlich stark dehnt.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Metallverstärkungsstreifen ist insbesondere vorgesehen
zur Verwendung bei einem Verfahren zur Beschichtung eines Rohres, bei dem das Rohr
gleichzeitig gedreht und axial an einer Betonaufspritzeinrichtung vorbeibewegt wird, mittels welcher Beton
auf die Außenfläche des Rohres aufgebracht wird, v/ährend der Metallverstärkungsstreifen um das Rohr
herumgewirkelt wird, wobei ggf. die Längsdrähte im
Zuge der Zuführung des Metallverstärkungsstreifens /u
dem entstehenden Rohr deformiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen geschweißten Drahtgitterstreifen nach einer erste/s Verfotmungsstufe des >.rfindungsgemäßen
Verfahrens.
F ι g. 2 den in der F i g. 1 gezeigten Drahtgittersireifen
bei der Weiterverarbeitung im Zuge der Rohrherstellung
und
F i g. 3 einen Halblängsschnitt durch das nach F ι g. 2 beschichtete Rohr
Aus der Zeichnung ist zu entnehmen, daß bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren ein Streifen eines herkömmlichen gescnweißten Drahtgitters Verwendung
findet, welches von zusammengeschweißten geraden, parallel zueinander angeordneten Langsdrähten und
geraden, parallel zueinander angeordneten Querdrähten gebildet ist. Die Längsdrähte verlauten vorzugsweise
im wesentlichen senkrecht zu den Querdrähten. Eine bevorzugte Breite des Streifens beträgt ISO bis 250 mm.
Gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden alle Längsdrähte des
Netzes zunächst Um den gleichen Betrag verformt. Dies
kann dadurch geschehen, daß der geschweißte Drahtgitterstreifen /wischer einem Paar geeigneter Walzen
hindurchläuft, welche dem Drahtgitterstreifen die in der Fig. 1 gezeigte Form verleihen. Wie pm· der Fig. 1 zu
entnehmen in, sind die Längsdrähie 2 des Drahtgiucr-Streifens 1 alle um den gleichen Betrag in zur
allgemeinen Ebene des Drahtgitterstreifens senkrechten
Ebene verformt.
Der gleichmäßig verformte Drahtgitterstreifen 1 wird
dann einer Beschichtungsstation zugeführt, wo er
ίο zwischen einem Waizenpaar 3 hindurchläuft, dessen
Walzen zueinander geneigte Achsen haben. Diese Walzen 3 dienen dazu, die Deformation in dem an einem
Rand des Streifens befindlichen Längsdraht vollständig und in den anderen Längsdrähten über die Breite des
Streifens zunehmend weniger zu begradigen.
Der Drahtgitterstreifen kann nun um ein sich drehendes Rohr herumgewickelt werden, ohne daß
wesentliche weitere Deformationen auftreten, während gleichzeitig Beton oder ein anderes geeignetes Be-Schichtungsmaterial
auf die Außenfläche des Rohres aufgesprii^i wird. Die Längsdrähte mit der stärksten
Restdeformation liegen jeweils näh . ■ an dei Oberfläche des Rohres, wie dies aus der F ι g 3 deutlich /u
entnehmen ist. Die Drähte treten aufgrund der verbleibenden Deformationen in innige Verbindung mit
dem Besehichtungsmaterial.
Aus der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die Längsdrähte, die a ti nächsten zur Rohroberfläche
angeordnet sind, innerhalb des Drahtgitterstreifens
einen engeren Abstand zueinander aufweisen als die anderen Längsdrähtc. Hierdurch wiru verhindert, daß
die sich in diesen Langsdrähten befindlichen Deformationen durch die beim Umwickeln des Rohres mn dem
Streifen auftretende Zugkraft beseitigt werden. Alternjtiv
können auch der Längsdraht. der am dichtesten an das Rohr /u liegen kommt, dicker ausgebildet wcden,
d. h. mit größerem Durchmesser oder mit quadratischem Querschnitt von einer dem Duichmesser der
übrigen, runden Drähte entsprechenden Seitenlänge.
Gemäß einer anderen Ausführungsform de«, erfin
dungsgemäßen Verfahrens kann der gleichmäßig deformierte Drahtgitterstreifen 1 gestreckt oder einer
Zugkraft ausgesetzt werden, so daß die Deformationen
in den Längsdrähten über die Breite des Streifens zunehmend weniger geglättet werden. Dies kann
dadurch geschehen, daß die Walzen 3 weggelassen werden und das sich drehende Rohr den Drahtgitter
streifen entgegen der Wirkung einer Bremskraft abzieht, wobei die Bremskraft entweder auf eine Spule
wirkt, von welcher der zunächst gleichmäßig deformier te Drahtgitterstreifen zugeführt wird, oder ai;f die
Walzen welche d.:n Drahtgitterstreifen gleichmäßig
deformeren.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfin
Gjngigemäßen Verfahrens kann der endgültige üefor
mationszustand d-r Längsdrähte in einem einzigen
Arbeitsvorgang dadurch erzielt werden, daß der Drahtgittersireifen zwischen einem einzigen Walzen
paar hindurthläuft, dessen Walzen dafür sorgen, daß der
am dichtesten zur Oberfläche des Rohres anzubringende Draht die größte Deformation erfährt, während der
am anderen Rand des Streifens gelegene Draht nur eine
sehr kleine Deformation erhält Und die Deformation von diesem Rand des Streifens über die Breite des
Streifens gleichmäßig zunimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Metallverstärkungsstreifens
für Rohrbeschichtungen aus Beton od. dgl., der gitterartig miteinander verschweißte
Querdrähte und Längsdrähte aufweist, wobei wenigstens ein Längsdraht derart deformiert wird, daß
seine Länge zwischen zwei Querdrähten größer als deren Abstand im Bereich dieses Längsdrahtes ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem zunächst in ebener Form hergestellten Drahtgitterstreifen,
dessen Längsdrähte (2) zwischen zwei benachbarten Querdrähten eine über die Breite des
Streifens im wesentlichen gleichbleibende Länge aufweisen, wenigstens einige der Längsdrähte (2) in
einem über die Breite des Streifens zunehmenden Ausmaß deformiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsdrähte (2) vor dem Deformi:—en im wesentlichen senkrecht zu den
Querdräiifen im Streifen angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformation der Längsdrähte
(2) in einem einzigen Verfahrensschritt erfolgt, indem der Drahtgitterstreifen durch ein
Walzenpaar hindurchbewegt wird, welches die unterschiedliche Deformation der einzelnen Längsdrähte
(2) bewirkt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Längsdrähte (2) des
Drahtgitte>-streifens in einem ersten Verfahrensschritt
in gleichem Ausmaß deformiert werden, so daß der endgültige Deforr..ationszustand in einem
zweiten Verfahrenssdiriu erhalten werden kann, in
dem die von dem ersten Vev ahrensschritt herrührende Deformation der einzelnen Längsdrähte (2)
unterschiedlich stark wieder rückgängig gemacht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtgitterstreifen zunächst durch
ein erstes Walzenpaar hindurchbewegt wird, welches alle Längsdrähte (2) gleichmäßig Jeformiert,
und daß anschließend der Drahtgittersireifen durch
ein zweites Walzenpaar (3) hindurchbewegt wird, dessen Walzen den Drahtgitterstreifen über seine
Breite in Längsrichtung unterschiedlich strecken.
6. Verfahren n<.ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drahtgitterstreifen zunächst durch ein Walzenpaar hindurchbewegt wird, welches alle
Längsdrähte (2) gleichmäßig deformiert, und daO dann der Drahtgitterstreifen gestreckt oder gezogen
wird derart, daß er sich in Längsrichtung über seine Breite unterschiedlich stark dehnt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformation der
Längsdrähte (2) in Ebenen erfolgt, die im wesentlichen senkrecht zur Gitterebene stehen.
8. Verwendung des nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 7 hergestellten Metallverstärkungsstreifen
bei ek em Verfahren zur Beschichtung eines
Rohres, bei dem das Rohr gleichzeitig gedreht und axial an einer Betonaufspritzeinrichtung vorbeibewegt
wird, mittels welcher Beton auf die Außenfläche des Ronres aufgebracht wird, während der
Metallverstärkungsstreifen um das Rohr herumgewickelt wird, wobei ggf. die Längsdrähte im Zuge
der Zuführung des Metallverstärkungsstreifens zu dem entstehenden Rohr deformiert werden.
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