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Gegenstand der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft generell Funkkommunikationsendgeräte mit einem
abnehmbaren Gehäuse
oder Abdeckung und derartige abnehmbaren Gehäuse oder Abdeckungen. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Konzept für abnehmbare Gehäuse und
austauschbare Abdeckungen, welche gewährleisten, fest angebrachte
Abdeckungen dennoch einfach anzubauen und abzubauen.
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Hindergrund
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Die
ersten wirtschaftlich attraktiven zellularen Telefone oder Endgeräte waren
Ende der 1980-er auf dem Markt vorgestellt. Seitdem ist eine Menge Anstrengungen
unternommen worden, kleine Endgeräte mit Hilfe der Miniaturisierung
der elektronischen Komponenten und der Entwicklung leistungsfähigerer
Batterien zu produzieren. Heute bieten zahlreiche Hersteller taschegroße Endgeräte mit einer
breiten Vielfalt von Eigenschaften und Diensten an, solchen wie
einer Paket bezogenen Übertragung
und einer mehrfachen Funkbandabdeckung.
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Um
Kundschaft anzuziehen, haben die Endgerätehersteller hierfür weitere
Maßnahmen
ergriffen, deren Stellung im Wettbewerb zu stärken, eine von welchen ist,
Endgeräte
mit abnehmbaren Abdeckungen oder Abdeckungen anzubieten. Wenn ein Benutzer
wünscht,
die äußere Erscheinung
seines Kommunikationsendgerätes
zu verändern,
kann er einfach eine neue Abdeckung von gewünschter Art kaufen. Die alte
Abdeckung ist vorzugsweise durch einen einfachen Griff ohne zusätzlicher
Werkzeuge frei zu lösen,
wonach die neue Abdeckung eingeklinkt sein kann. Eine abnehmbare
Abdeckung ist generell ein recht einfaches Element, das im wesentlichen
aus einem einzigen Stück
Kunststoff oder möglicherweise
Metall ausgebildet ist. Die Abdeckung kann nur die vordere Seite
des Endgerätes
darstellen, d.h. die Seite des Endgerätes, welche die Benutzerschnittstelle
trägt,
die einen Benutzerbildschirm und eine Tastatur, ein Mikrofon und
einen Lautsprecher aufweist. Bei einem solchen Aufbau bildet die Abdeckung
ein abgesondertes Teil der Abdeckung des Endgerätes oder optional ein Hilfsteil
zum Anbringen außerhalb
der Abdeckung. Alternativ kann die Abdeckung mehr als ein Stück aufweisen,
z.B. ein vorderes Stück
und ein hinteres Stück,
die aufgeteilt sind, um im wesentlichen das Endgerät zu umschließen. Die
abnehmbaren Abdeckungen sind oft in verschiedenen Farben und auch
mit mehr zusätzlichen Muster
wie Logos oder Bildern angeboten.
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Die
abnehmbaren Abdeckungen des Standes der Technik erzeugen hauptsächlich eine ästhetische
Wirkung, welche die visuelle Erscheinung des Endgerätes verändert. Jedoch
sind die Anforderungen an die abnehmbaren und austauschbaren Abdeckungen
gewöhnlich
widersprüchlich.
Die Abdeckungen sollten während
der Benutzung starr angebracht sein, aber einfach abzubauen sein,
wenn der Benutzer sich entschließt, zu einem anderen Satz von
Abdeckungen zu wechseln. Vorzugsweise sollte das Abbauen der Abdeckungen
ohne Bedarf an jeglichen Werkzeugen oder ähnlichem möglich sein.
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Eine
Anzahl von Produkten, die eine Personalisierung durch austauschbare
Abdeckungen ermöglichen,
sind heute auf dem Markt erhältlich,
obgleich der Grad der Personalisierung variiert. Das T300 von Sony
Ericsson® weist
eine austauschbare vordere Abdeckung auf, während das 8310 und 6510 von
Nokia® austauschbare
vordere Abdeckungen als auch Batterieabdeckungen haben. Diese zwei
Nokia-Telefone sind
grundsätzlich
gleich, aber mit verschiedenen kosmetischen Abdeckungen.
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EP 878 942 A2 offenbart
ein tragbares Telefon, welches einen tragbaren Telefonkörper und
eine Körperabdeckung
zum Abdecken des tragbaren Telefonkörpers aufweist. Die Körperabdeckung
weist drei Abdeckglieder auf, einschließlich einer Batterieabdeckung,
welche unabhängig
abnehmbar ist, wobei es nicht notwendig ist, zum Austausch der Batterie
die ganze Batterieabdeckung abzubauen. Die Abdeckungen sind an dem
Telefon durch das Aneinander-Anstecken der Abdeckglieder befestigt.
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GB 2 369 741 zeigt eine
abnehmbare Abdeckung für
ein Telefon-Handapparat, bei dem die Abdeckung an eine vordere Fläche des
Hauptkörpers des
Funktelefons durch ein Befestigungselement abnehmbar angesteckt
ist. Das Befestigungselement kann eine vorragende Antenne oder eine
interne Antenne sein. Die Antenne kann auch benutzt sein, eine zweite
Abdeckung an der Rückseite
des Hauptkörpers
des Telefons zusätzlich
zu der vorderen Frontplatte in Eingriff zu bringen. Die vordere
und rückseitige
Abdeckungen wirken miteinander oder mit der Basis des Hauptkörpers des
Handapparates zusammen, um sie auf den Plätzen zu halten. In anderer Ausgestaltung
ist die vordere und rückseitige
Abdeckung zusammenklappbar.
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Kurzfassung der Erfindung
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Ein
dieses Feld betreffendes Problem ist die ein wenig widersprüchliche
Anforderung, dass ein sicherer und stabiler Aufbau gewünscht ist,
aber es muss gleichzeitig einfach sein, die Abdeckungen auszutauschen.
Einst angebaut müssen
die austauschbaren Abdeckungen an einem Endgerätekern derart fest angebracht
sein, dass ein stabiles Produkt erhalten ist. Lose angebrachte Abdeckungen
werden den Qualitätseindruck
des ganzen Endgerätes
mindern. Außerdem
können
quietschende oder zirpende Kunststoffkomponenten extrem störend sein
und sogar die Audioleistung des Endgerätes beim Halten am Ohr mindern.
Ein mit den Lösungen
des Standes der Technik verwandtes Problem ist, dass der Grad der
kundenspezifischen Anpassung eingeschränkt ist, weil nicht alle sichtbaren
Teile des Telefons oder Endgerätes
austauschbar sind. In dem Nokia-Fall oben ist ein die Antenne abdeckender
Gehäuseabschnitt
ein Teil eines Kerns des Endgerätes
und daher bei den zwei Telefonen identisch. Das verringert die Möglichkeit,
verschiedene Produkte, die auf dem gleichen Endgerätekern basieren,
zu differenzieren. Ebenso vertieft es die widersprüchlichen
Anforderungen, weil das Aufnehmen von mehr austauschbaren Teilen
auf dem Endgerät
mehr mechanische Schnittstellen zwischen verschiedenen Teilen bedeutet
und eine größere Schwierigkeit,
ein Endgerät
bereitzustellen, welches einfach zusammengebaut und auseinandergebaut
ist und gleichzeitig, wenn einst zusammengebaut, stabil ist.
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Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Lösung für austauschbare
Abdeckungen für
Funkkommunikationsendgeräte
bereitzustellen, welche die obigen Probleme überwindet. Allgemein beschrieben,
weist die vorgeschlagene Lösung wenigstens
zwei, vorzugsweise drei verschiedene austauschbare Abdeckglieder
auf. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind es eine Antennenabdeckung, eine
vordere Abdeckung und eine Batterieabdeckung. Die Abdeckungen sind
an einem Endgerätekern
angebaut, der eine Rahmeneinheit aufweist. Die vorliegende Erfindung
basiert auf der Idee, dass die Abdeckglieder auf eine sichere Art
angebaut und abgebaut sein sollen und dabei ein angebautes Abdeckglied
gewährleisten
wird, dass das vor ihm angebaute Abdeckglied fester befestigt ist.
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Entsprechend
einem ersten Aspekt ist diese Aufgabe durch ein Funkkommunikationsendgerät erfüllt, das
ein im wesentlichen flaches Endgerätemittelstück mit einer Rahmeneinheit
aufweist, die erste und zweite abgewandte Oberflächen, erste und zweite abgewandte
Kurzseiten und erste und zweite abgewandte Langseiten aufweist,
wobei das Endgerät ferner
eine Abdeckung aufweist, das auf der Rahmeneinheit abnehmbar anbringbar
ist. Die Abdeckung weist wenigstens zwei Abdeckglieder auf, die so
ausgebildet sind, dass sie in einer vorbestimmten Reihenfolge zu
montieren und zu demontieren sind, wobei ein angebautes Abdeckglied
mit einem vorher angebauten Abdeckglied in Eingriff tritt, wodurch
das vorher angebaute Abdeckglied fester befestigt ist.
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In
bevorzugter Ausgestaltung ist ein erstes Abdeckglied ausgebildet,
in der Rahmeneinheit einzuklinken und einen ersten Abschnitt der
ersten Oberfläche
abzudecken, ein zweites Abdeckglied ist ausgebildet, mit dem ersten
Abdeckglied in Eingriff zu treten und die zweite Oberfläche abzudecken,
und ein drittes Abdeckglied ist ausgebildet, mit dem zweiten Abdeckglied
in Eingriff zu treten und es mit der Rahmeneinheit sperrend zu verrasten.
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Das
dritte Abdeckglied deckt vorzugsweise einen zweiten Abschnitt der
ersten Oberfläche
der Rahmeneinheit ab, wobei der zweite Abschnitt zu dem ersten Abschnitt
der ersten Oberfläche
der Rahmeneinheit komplementär
ist.
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In
einer Ausgestaltung ist das erste Abdeckglied zum Eingreifen mit
der ersten Kurzseite und den Langseiten der Rahmeneinheit vorgesehen.
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Außerdem kann
das erste Abdeckglied ausgebildet sein, in eine Nut an der ersten
Kurzseite einzuhaken und in den Eingriff mit den Befestigungsmitteln
an den Langseiten der Rahmeneinheit schwenkbar einzuklinken.
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In
einer Version davon weisen die Befestigungsmittel einen Schulterabschnitt
auf, der mit einem Befestigungsglied des ersten Abdeckgliedes zum
Beibehalten des Eingriffs zwischen dem ersten Abdeckglied und der
Rahmeneinheit zusammenwirkt.
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In
einer Ausgestaltung ist das zweite Abdeckglied ausgebildet, um das
erste Abdeckglied herum an der ersten Kurzseite einzuhaken und einzugreifen.
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Das
zweite Abdeckglied kann ausgebildet sein, mit den Haltemitteln an
den Langseiten der Rahmeneinheit schwenkbar in Verbindung einzuklinken.
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Außerdem kann
das zweite Abdeckglied ein vorstehendes Glied aufweisen, das gedacht
ist, mit einer Aussparung in der Rahmeneinheit zum Beibehalten des
Eingriffs zwischen dem zweiten Abdeckglied und der Rahmeneinheit
zusammenzuwirken.
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In
einer Ausgestaltung ist das dritte Abdeckglied ausgebildet, entlang
der ersten Oberfläche
in einen zusammenwirkenden Kanten- und Rilleneingriff mit dem zweiten
Abdeckglied von der zweiten Kurzseite zum Beibehalten des Eingriffs
zwischen dem dritten Abdeckglied und der Rahmeneinheit hineinzugleiten.
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Das
zweite und dritte Abdeckglieder können anliegend an den Langseiten
der Rahmeneinheit in Eingriff treten.
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Ebenso
können
das zweite und dritte Abdeckglieder anliegend an der zweiten Kurzseite
der Rahmeneinheit in Eingriff treten.
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In
einer Ausführung
weist das dritte Abdeckglied ein Verschlussglied zum Eingreifen
mit den zusammenwirkenden Einrastmitteln auf der Rahmeneinheit,
anliegend an dem ersten Abdeckglied, auf.
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In
einer Version davon ragt das Verschlussglied unterhalb des ersten
Abdeckgliedes vor.
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In
einer bevorzugten Ausführung
ist das erste Abdeckglied ausgebildet, einen Antennenabschnitt abzudecken,
das zweite Abdeckglied ausgebildet, einen Vorderseitenabschnitt
abzudecken, und das dritte Abdeckglied ausgebildet, einen Batterie-Abschnitt des
Endgerätes
abzudecken.
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Entsprechend
einem zweiten Aspekt ist die Aufgabe der Erfindung durch eine Rahmeneinheit zum
Verwenden mit abnehmbaren, anschließbaren Abdeckungen in einem
Funkkommunikationsendgerät
nach einem der oben aufgelisteten Merkmale erfüllt.
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Entsprechend
einem dritten Aspekt ist die Aufgabe der Erfindung durch einen Satz
aus einem ersten, einem zweiten und einem dritten Abdeckglied, die
an einer Rahmeneinheit in einem Funkkommunikationsendgerät mit einem
der oben aufgelisteten Merkmale abnehmbar anschließbar sind,
erfüllt.
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Entsprechend
einem dritten Aspekt ist die Aufgabe der Erfindung durch ein Abdeckglied,
welches an eine Rahmeneinheit in einem Funkkommunikationsendgerät als das
erste Abdeckglied mit einem der oben aufgelisteten Merkmale abnehmbar
anschließbar
ausgebildet ist, erfüllt.
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Entsprechend
einem vierten Aspekt ist die Aufgabe der Erfindung durch ein Abdeckglied,
welches an eine Rahmeneinheit in einem Funkkommunikationsendgerät als das
zweite Abdeckglied mit einem der oben aufgelisteten Merkmale abnehmbar anschließbar ausgebildet
ist, erfüllt.
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Entsprechend
einem fünften
Aspekt ist die Aufgabe der Erfindung durch ein Abdeckglied, welches
an eine Rahmeneinheit in einem Funkkommunikationsendgerät als das
dritte Abdeckglied mit einem der oben aufgelisteten Merkmale abnehmbar
anschließbar
ausgebildet ist, erfüllt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen mit Bezug auf
die beigefügten
Zeichnungen offenkundiger, in welchen
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1 schematisch
ein auseinander gebautes Funkkommunikationsendgerät mit einem
Mittelstück,
das eine Rahmeneinheit und drei abnehmbare Abdeckglieder aufweist
entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung zeigt;
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2 einen
ersten Schritt zum Anbringen eines ersten Abdeckgliedes an der Rahmeneinheit
darstellt;
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3 einen
zweiten Schritt zum Anbringen des ersten Abdeckgliedes an der Rahmeneinheit
darstellt;
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4 eine
Nahansicht eines Befestigungsgliedes des ersten Abdeckgliedes darstellt;
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5 eine
Nahansicht des Befestigungsgliedes im gegenseitigen Eingriff mit
den Befestigungsmitteln auf der Rahmeneinheit darstellt;
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6 einen
ersten Schritt zum Anbringen eines zweiten Abdeckgliedes an der
Rahmeneinheit darstellt;
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7 einen
zweiten Schritt zum Anbringen des zweiten Abdeckgliedes an der Rahmeneinheit darstellt;
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8 eine
Querschnittansicht eines Teils der Rahmeneinheit und das erste und
zweite Abdeckglied in einem kürzeren
Seitenabschnitt der Rahmeneinheit darstellt;
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9 eine
Querschnittansicht eines Teils der Rahmeneinheit und das erste und
zweite Abdeckglied in einem längeren
Seitenabschnitt der Rahmeneinheit darstellt;
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10 einen
ersten Schritt zum Anbringen eines dritten Abdeckgliedes an der
Rahmeneinheit darstellt;
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11 einen
zweiten Schritt zum Anbringen des dritten Abdeckgliedes an der Rahmeneinheit
darstellt;
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12 eine
Querschnittansicht eines Teils des zusammengebauten Endgerätes in einem
längeren
Seitenabschnitt der Rahmeneinheit darstellt, welche die Rahmeneinheit
und das zweite und dritte Abdeckglied zeigt;
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13 das
zusammengebaute Endgerät aus
einer im Vergleich zu 10 Gegenrichtung zeigt;
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14 eine
Querschnittansicht eines Teils des zusammengebauten Endgerätes in einem
kürzeren
Seitenabschnitt der Rahmeneinheit darstellt, welche die Rahmeneinheit
und das zweite und dritte Abdeckglied zeigt; und
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15 eine
Querschnittansicht eines Teils des zusammengebauten Endgerätes in einem
Abschnitt der Rahmeneinheit darstellt, welche die Rahmeneinheit
und das erste, zweite und dritte Abdeckglied zeigt;
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Beschreibung der bevorzugten
Ausgestaltungen
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Die
vorliegende Beschreibung betrifft den Bereich der Funkkommunikationsendgeräte. Der
Begriff Funkendgerät
oder Kommunikationsendgerät,
in dieser Offenbarung abgekürzt
auch als Endgerät
bezeichnet, schließt
alle mobilen Ausrüstungen,
die zur Funkkommunikation mit einer Funkstation ausgebildet sind
ein, wobei die Funkstation auch ein mobiles Endgerät, z.B.
eine stationäre
Basisstation sein kann. Folglich schließt der Begriff Funkendgerät mobile
Telefone, Pager, Kommunikatoren, elektronische Organisatoren, Smarttelefone,
PDA's (Personelle
Digitale Assistenten) und DECT-Endgeräte (Digitale Erweiterte drahtlose
Telephone) ein. Deswegen, obwohl hierin hauptsächlich der Aufbau und die Charakteristiken
des erfindungsgemäßen Anntennenaufbaus
anhand eines Beispiels einer Anwendung in einem mobilen Telefon
beschrieben sind, ist es nicht als eine Anwendung des erfindungsgemäßen Antennenaufbaus
auf andere Typen von Funkendgeräten wie
die oben aufgelisteten einschränkend
zu interpretieren. Außerdem
sollte es hervorgehoben sein, dass der Begriff aufweisen oder aufweisend,
wenn in dieser Beschreibung und den angehängten Ansprüchen zum Aufzeigen beinhalteter
Merkmale, Elemente oder Schritte verwendet, in keinem Fall als das Vorhandensein
anderer Merkmale, Elemente oder Schritte ausschließend zu
interpretieren ist, als jener, die ausdrücklich angegeben sind.
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Exemplarische
Ausgestaltungen werden nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Erfindungsgemäß weist
ein fertiges Endgeräteprodukt
ein Endgerätemittelstück mit einer
Rahmeneinheit oder einem Chassis und zwei oder mehr Abdeckglieder
auf, welche an einer Rahmeneinheit abnehmbar anbringbar vorgesehen
sind. Ein wichtiger Vorzug durch diese Erfindung ist die Verkürzung der
Entwicklungszeit und Ressourcen für jedes Produkt. Durch das
Verwenden eines flexiblen Kernendgerät-Konzeptes und anschließbarer Abdeckungen ist
es realisierbar, einige Produkte nahezu für die Kosten eines Projektes
auf den Markt zu bringen. Vorschriften wie Typenzulassung brauchen
nur einmal für
das Kern-Endgerät
ausgeführt
zu sein, weil die grundsätzliche
Funktionalität,
wie Funkcharakteristiken werden die gleichen sein.
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Das
Kern-Endgerät
weist die grundsätzlichen
Merkmale und Elemente eines Funkkommunikationsendgerätes auf
und ist vorzugsweise vollständig
ohne der abnehmbaren Abdeckung betreibbar. In einer Ausgestaltung
ist die abnehmbare Abdeckung aktiv und hat nicht nur einen schützenden
und ästhetischen
Zweck, sondern auch einen funktionellen. Solche aktive Abdeckungen
können
ein funktionelles Glied aufweisen z.B. einschließlich Elektronik, die zusammen
mit dem Endgerät
oder Telefon zusätzliche und/oder
modifizierte Funktionen bereitstellt. In einer solchen Ausführung ist
das Endgerätemittelstück mit einem
Abdeckungsverbinder ausgestattet, der an einen korrespondierenden
Endgeräteverbinder
an der abnehmbaren Abdeckung anschließbar ist. Außerdem sind
auch Mittel zum Anbringen und Festmachen der Abdeckung oder Abdeckungen
an dem Endgerät
enthalten, die in einer zusammenwirkenden Art und Weise ausgebildet
sind.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lösung zum stammen Anschließen einer
Abdeckung an ein Endgerätemittelstück, wobei
diese Abdeckung immer noch einfach abnehmbar ist. Eine bevorzugte Ausgestaltung
dieser Erfindung wird untenstehend mit Bezug auf die 1–13 beschrieben.
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1 zeigt
eine hervorgehobene Ansicht eines Endgerätemittelstücks 10, das eine Rahmeneinheit 11 und
eine gedruckte Schaltung PCB 12 aufweist. Die Rahmeneinheit 11 funktioniert
als ein Chassis für
das Endgerätemittelstück 10,
wobei direkt oder indirekt andere Komponenten des Endgerätes eingelagert
sind. Diese Komponenten sind in den Figuren nicht gezeigt, können aber
eine Benutzerschnittstelle, eine solche wie ein Mikrofon und eine Tastatur
oder einen berührungssensitiven
Bildschirm aufweisen. Außerdem
weist eine Benutzerausgabeschnittstelle des Endgerätemittelstücks 10 einen Lautsprecher
und einen Bildschirm auf. Alle diese Merkmale sind im Stand der
Technik gut bekannt. Das Endgerätemittelstück 10 weist
ferner eine Antenne, Funkübertragungs-
und -Empfangselektroniken und eine Spannungsversorgung vorzugsweise
in Form einer Batterie auf. In der dargestellten Ausgestaltung ist
die Antenne in dem dickeren linksseitigen Seitenabschnitt des Endgerätemittelstücks 10 angeordnet.
Ein Raum für
die Batterie ist auch neben der Antenne definiert, d.h. zur Rechten
in den Zeichnungen, obgleich keine Batterie in den Zeichnungen enthalten
ist. Das Endgerät
ist auch mit einem Computersystem ausgebildet, das einen Mikroprozessor
mit einem verknüpften
Speicher und Software aufweist.
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Ein
erstes Abdeckglied 20 ist ausgebildet, einen ersten Abschnitt
einer rückseitigen
Oberfläche des
Endgerätemittelstücks 10 abzudecken,
spezieller, einen Antennenabschnitt. Ein zweites Abdeckglied 30 ist
ausgebildet, eine vordere Oberfläche
des Endgerätemittelstücks 10 abzudecken,
die vorzugsweise die Benutzerschnittstellen innehat. In der gezeigten
schematischen Darstellung der bevorzugten Ausgestaltung sind Aussparungen
in der vorderen Abdeckung 30 zum passenden Aufnehmen der
Tasten der Benutzereingabeschnittstelle ausgebildet. Außerdem weist
die vordere Abdeckung 30 einen transparenten Abschnitt über den
Tastenaufnahmeaussparungen auf, d.h. zur Linken davon in der Zeichnung.
Ein drittes Abdeckglied 40 ist ausgebildet, einen Batterieabschnitt
des Endgerätemittelstücks 10 abzudecken.
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Alles
in allem sind die drei Abdeckungen 20, 30 und 40 ausgebildet,
den Hauptteil des Endgerätes abzudecken.
An der kürzeren
Bodenseite des Endgerätes,
die zur Rechten in der Zeichnung zugewandt ist, weist das Endgerätemittelstück 10 einen
Verbinder auf, was der Grund ist warum die Batterieabdeckung 40 dort
ausgeschnitten ist.
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Die
nachfolgenden Zeichnungen zeigen wie das Endgerät nach vorliegender bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung zusammengebaut ist. Wo Bezugskennzeichen
in bestimmten Zeichnungen nicht vorhanden sind, können sie
in 1 gefunden werden.
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2 zeigt
einen ersten Schritt zum Anschließen der Antennenabdeckung 20 an
der Rahmeneinheit 11 des Endgerätemittelstücks 10. Die Rahmeneinheit 11 weist
an einer ersten, der Antenne benachbarten kürzeren Seite eine Nut 14 auf
Die Antennenabdeckung 20 weist ein zusammenwirkendes Nutenglied 21 auf,
das zum Einhaken in die Nut 14 ausgebildet ist. Das macht
das Ende der Antennenabdeckung 20, welches das Nutenglied 21 trägt, an der
Rahmeneinheit 11 in allen Richtungen außer der durch den Pfeil A angezeigten
Zusammenbaurichtung entgegengesetzten fest.
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3 zeigt
den nachfolgenden Schritt, bei dem ein Befestigungsglied 22 in
den Eingriff mit den Befestigungsmitteln 15 in einem längeren Seitenabschnitt
der Rahmeneinheit 11 mittels der schwenkbaren Antennenabdeckung 20 um
den Eingriffpunkt herum, der durch die zusammenwirkenden Glieder 14 und 21 wie
durch den Pfeil B angezeigt definiert ist, einklinkt.
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4 und 5 zeigen
eine spezifische Ausführung
des in 3 gezeigten Endgerätes, die das Befestigungsglied 22 von
der Endgeräteseite
der Antennenabdeckung 20 zeigt. In dieser spezifischen Ausgestaltung
hat ein Befestigungsglied 22 einen Eckrandabschnitt 221 an
der entfernten Seite des Befestigungsgliedes 22, von dem
Nutenglied 21 aus gesehen. 5 zeigt
wie das Befestigungsmittel 15 ein vorstehendes Glied 15 aufweist,
das einen Schulterabschnitt 151 hat, welcher, wenn die
Antennenabdeckung 20 angebracht ist, mit dem Eckrandabschnitt 221 zusammenwirkt.
Die gestrichelte Linie in 5 zeigt
wo das vorstehende Glied 15 an die Rahmeneinheit 11 anschließt, wobei
das vorstehende Glied 15 vorzugsweise mit der Rahmeneinheit 11 integriert
ist. Mit Hilfe der Merkmale aus 4 und 5 kann
die Antennenabdeckung 20 nicht von dem Endgerätemittelstück 10 durch
eine längsgerichtete
Verschiebung abgetrennt sein.
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Obwohl
die 4 und 5 mehr oder weniger vollständiges Befestigen
der Antennenabdeckung 20 darstellt, ist das nicht obligatorisch.
Sogar, wenn der zusammenwirkende Schulterabschnitt 151 und
der Eckrandabschnitt 221 entfallen, ist die Antennenabdeckung
immer noch in der Längsrichtung
mittels der vorderen Abdeckung 30 beibehalten.
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6 zeigt
einen ersten Schritt zum Anschließen der vorderen Abdeckung 30.
Wie untenstehend detaillierter gezeigt wird, greift die vordere
Abdeckung 30 um die Antennenabdeckung 20 herum an
der kürzeren
Seite des Endgerätes
ein, wodurch eine beibehaltende Kraft in der durch den Pfeil C angezeigten
Richtung auf die Antennenabdeckung 20 angewendet ist.
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7 zeigt
den zweiten Schritt zum Anbringen der vorderen Abdeckung 30.
An dem zweiten kürzeren
Ende des Endgerätes,
das dem ersten kürzeren
Ende des Endgerätes
abgewandt ist, weist die vordere Abdeckung 30 ein vorstehendes
Glied 31 auf, das ausgebildet ist, mit einer Aussparung 13 in der
Rahmeneinheit 11 zusammenzuwirken, und das vorstehende
Glied 31 ist in der Aussparung 13 durch das Schwenken
der vorderen Abdeckung 30 um ihren Eingriff mit der Antennenabdeckung 20 an
der ersten kürzeren
Seite herum wie durch den Pfeil D angezeigt aufgenommen. Auf diese
Weise ist die vordere Abdeckung 30 an einer zur Rahmeneinheit
relativen Bewegung in der Längsrichtung
gehindert und im Gegenzug agiert die Antennenabdeckung 20,
um den Eingriff zwischen der Antennenabdeckung 20 und der
Rahmeneinheit 11 beizubehalten. In einer bevorzugten Ausführung sind
die Haltemittel 16 an den längeren Seiten der Rahmeneinheit 11,
vorzugsweise als eine Fahne 16 eingerichtet, angeordnet. Außerdem ist
die vordere Abdeckung mit einem Halteglied 32 ausgebildet,
das angeordnet ist, mit der Fahne 16 in Eingriff einzuklinken,
wenn die vordere Abdeckung 30 zum Anschluss an die Rahmeneinheit 11 geschwenkt
ist. Wie erklärt
sein wird, sind die Haltemittel 16 nicht obligatorisch,
aber nützlich.
Für eine Sache,
wenn die vordere Abdeckung 30 angebracht ist, bringt sein
transparenter Abschnitt den Bildschirm des Endgerätemittelstücks 10 mit
einer zwischenpositionierten Dichtung in Eingriff. Die vordere Abdeckung 30 ist
vorzugsweise gegen die Dichtung vorgespannt und im Sinne eines einfachen
Zusammenbaus ist es vorteilhaft, in der Lage zu sein, die vordere
Abdeckung 30 an der Rahmeneinheit 11 einzuklinken,
bevor die Batterieabdeckung 40 abschließend angebaut wird.
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8 und 9 zeigen
Teile von zwei verschiedenen Querschnitten des Endgerätes aus 7.
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8 zeigt
einen Querschnitt des Endgerätes
an der ersten kürzeren
Seite der Rahmeneinheit 11. Diese Zeichnung zeigt wie das
Nutenglied 21 in die Nut 14 der Rahmeneinheit 11 eingreift.
Außerdem hat
das Nutenglied 21 eine Außenrille 211, in welche ein
Hakenabschnitt 33 der vorderen Abdeckung 30 zum
Beibehalten des Eingriffes beider von vorderen Abdeckung 30 und
der Antennenabdeckung 20 mit der Rahmeneinheit 11 an
der ersten kürzeren
Seite eingreift.
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9 zeigt
einen Querschnitt des Endgerätes
an einer der langen Seiten der Rahmeneinheit 11 in dem
in 5 gezeigten Abschnitt. Vorzugsweise sind die zwei
langen Seiten identisch. Diese Zeichnung zeigt wie das Befestigungsglied 22 mit
dem vorragenden Glied 15 der Rahmeneinheit 11 eingreift.
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10 zeigt
einen ersten Schritt zum Anschließen der Batterieabdeckung 40 an
der Rahmeneinheit 11. Die Batterieabdeckung 40 ist
auf das Endgerät
aufgeschoben. In einer Ausführung
kann der Eingriff durch ein Verschieben der Batterieabdeckung um
die ganze Strecke von der zweiten kürzeren Seite der Rahmeneinheit 11 erreicht
sein, aber in der dargestellten Ausführung ist eine Bajonett-Kopplung
benutzt. Dementsprechend ist die Batterieabdeckung 40 als
erste direkt auf der Rahmeneinheit an einer von der Antennenabdeckung 20 beabstandeten Position
wie durch den Pfeil G dargestellt platziert.
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11 zeigt
den zweiten Schritt zum Anbringen der Batterieabdeckung 40,
welcher durch ein Verschieben in Richtung zur Antennenabdeckung 20 hin
ausgeführt
ist.
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Vorzugsweise
decken die Batterieabdeckung 40 und die Antennenabdeckung 20 die
komplementären
Teile des Endgerätemittelstücks 10 ab.
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12 zeigt
einen Querschnitt des Endgerätes
an einer der langen Seiten der Rahmeneinheit 11 wie in 11 dargestellt.
Diese Zeichnung zeigt wie das Halteglied 32 der vorderen
Abdeckung 30 um die Fahne 16 der Rahmeneinheit 11 eingreift.
Außerdem ist
das Halteglied 32 mit einer Nut 321 ausgebildet, die
mit einer Fahne 43 zusammenwirkt, die von der Seite der
Batterieabdeckung 40 nach innen vorragt. Abseits von dem
Eingriff an den längeren
Seiten mit dem Abdeckglied 30 greift die Batterieabdeckung 40 mit
der vorderen Abdeckung 30 an der zweiten kürzeren Seite
und mit der, der Antennenabdeckung benachbarten Rahmeneinheit 11 ein,
wie noch genauer dargestellt sein wird.
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13 zeigt
das zusammengebaute Endgerät
mit seiner rückseitigen
Fläche
nach oben und der ersten kürzeren
Seite zur Rechten. Die Batterieabdeckung 40 weist Verschlussmittel 42 auf,
die ausgebildet sind, mit den zusammenwirkenden Verschlussmitteln 17 an
der Rahmeneinheit 11 einzugreifen. Zum Abnehmen der Batterieabdeckung
ist ein gekennzeichneter Abschnitt 44 niedergedrückt, wodurch
der Eingriff mit der Rahmeneinheit 11 frei gelöst ist.
Der Abschnitt 44 kann eine reibungsintensive Fläche, eine
solche wie eine Oberflächenstruktur
aufweisen.
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14 zeigt
einen Querschnitt des Endgerätes
in einem Eckenabschnitt der zweiten kürzeren Seite der in 13 dargestellten
Rahmeneinheit 11. Das vorragende Glied 31 der
vorderen Abdeckung 30 ist in der Aussparung 13 aufgenommen,
obgleich nicht speziell in dieser Zeichnung gezeigt. Ein Haken 41 ragt
nach innen von der Batterieabdeckung an der zweiten kürzeren Seite
vor und wirkt mit einer Aussparung 311 des vorragenden
Gliedes 31 zusammen. Auf diese Weise greift die Batterieabdeckung 40 um
die vordere Abdeckung 30 herum ein.
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15 zeigt
einen Querschnitt des Endgerätes
durch die Einrastverbindung zwischen der Batterieabdeckung 40 und
der Rahmeneinheit 11 wie in 13 dargestellt.
Das Verschlussglied 42 ragt unterhalb der Antennenabdeckung 20 in
der Richtung zur ersten kürzeren
Seite hin vor. Unter der Antennenabdeckung 20 greift das
Verschlussglied 42 mit den Verschlussmitteln 17 der
Rahmeneinheit 11 ein und die Batterieabdeckung 40 ist
automatisch eingeklinkt und in der Stellung gesperrt, wenn sie zum
Verbinden mit der Antennenabdeckung 20 verschoben ist.
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Entsprechend
der Erfindung ist ein starr zusammengebautes Endgerät durch
ein derartiges Anordnen des Endgerätemittelstücks 10 und der Abdeckungen 20, 30, 40 erhalten,
dass sie in einer vorbestimmten Reihenfolge zusammenzubauen sind.
Kurz gesagt, die Zusammenbauprozedur beginnt mit der Antennenabdeckung 20,
welche an der Rahmeneinheit 11 eingehakt und eingeschnappt
ist. In diesem Zustand ist die Antennenabdeckung einfach abzubauen.
Als Nächstes
ist die vordere Abdeckung 30 eingehakt, wodurch die Antennenabdeckung 20 an einem
Loslösen
gehindert ist. In diesem Zustand ist die vordere Abdeckung einfach
abzubauen, während die
Antennenabdeckung 20 teilweise durch die vordere Abdeckung 30 abgedeckt
nicht loskommen wird, bis die vordere Abdeckung 30 entfernt
ist. Als Nächstes
ist die Batterieabdeckung 40 durch ihr Einschieben in die
Stellung angebaut. Die Batterieabdeckung 40 wird in die
vordere Abdeckung 30 in den unteren Ecken an der zweiten
kürzeren
Seite einklinken, wodurch die vordere Abdeckung 30 an einem Loslösen gehindert
ist. Die Batterieabdeckung 40 ist mit den Schnappeinrichtungen 42, 27 an
der Rahmeneinheit 11 gesperrt.
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Durch
Verwenden von drei getrennten Abdeckungen kann dem Kunden ein hoher
Grad der Personalisierung angeboten werden. Gleichsam kann das innere
Endgerätemittelstück 10 in
verschiedenen Produkten wieder verwendet sein und immer noch von
einem Kunden als verschieden wahrgenommen sein, derart wie eine
Sportversion mit dickeren Abdeckungen.
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Die
Abdeckglieder sind fest an dem Endgerätemittelstück 10 angebracht,
dennoch einfach abzubauen, sobald der Benutzer sie austauschen möchte. Die
Batterieabdeckung ist durch eine Schiebebewegung entfernt, was unter
den Benutzern gut bekannt und akzeptiert ist. Sobald die Batterieabdeckung 40 entfernt
ist, kann die vordere Abdeckung 30 gefolgt von der Antennenabdeckung
einfach entfernt sein.
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Die
Prinzipien der vorliegende Erfindung sind voran gehend anhand von
Beispielausführungen
oder Betriebsarten beschrieben worden. Jedoch sollte die Erfindung
nicht als auf die speziellen, oben diskutierten Ausgestaltungen eingeschränkt ausgelegt
sein, die vielmehr illustrativ als restriktiv sind, und es sollte
angemerkt sein, dass Variationen jener Ausgestaltungen durch einen
durchschnittlichen Fachmann, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung wie
in den angehängten
Ansprüchen
definiert zu verlassen, gemacht sein können.