DE60314597T2 - Austauschbarer Bezug für einen Funkkommunikationsterminal - Google Patents

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DE60314597T2
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Stjepan Begic
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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Funkkommunikationsendgeräte mit einem abnehmbaren Gehäuse oder Abdeckung und derartige abnehmbaren Gehäuse oder Abdeckungen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Konzept für abnehmbare Gehäuse und austauschbare Abdeckungen, welche gewährleisten, fest angebrachte Abdeckungen dennoch einfach anzubauen und abzubauen.
  • Hindergrund
  • Die ersten wirtschaftlich attraktiven zellularen Telefone oder Endgeräte waren Ende der 1980-er auf dem Markt vorgestellt. Seitdem ist eine Menge Anstrengungen unternommen worden, kleine Endgeräte mit Hilfe der Miniaturisierung der elektronischen Komponenten und der Entwicklung leistungsfähigerer Batterien zu produzieren. Heute bieten zahlreiche Hersteller taschegroße Endgeräte mit einer breiten Vielfalt von Eigenschaften und Diensten an, solchen wie einer Paket bezogenen Übertragung und einer mehrfachen Funkbandabdeckung.
  • Um Kundschaft anzuziehen, haben die Endgerätehersteller hierfür weitere Maßnahmen ergriffen, deren Stellung im Wettbewerb zu stärken, eine von welchen ist, Endgeräte mit abnehmbaren Abdeckungen oder Abdeckungen anzubieten. Wenn ein Benutzer wünscht, die äußere Erscheinung seines Kommunikationsendgerätes zu verändern, kann er einfach eine neue Abdeckung von gewünschter Art kaufen. Die alte Abdeckung ist vorzugsweise durch einen einfachen Griff ohne zusätzlicher Werkzeuge frei zu lösen, wonach die neue Abdeckung eingeklinkt sein kann. Eine abnehmbare Abdeckung ist generell ein recht einfaches Element, das im wesentlichen aus einem einzigen Stück Kunststoff oder möglicherweise Metall ausgebildet ist. Die Abdeckung kann nur die vordere Seite des Endgerätes darstellen, d.h. die Seite des Endgerätes, welche die Benutzerschnittstelle trägt, die einen Benutzerbildschirm und eine Tastatur, ein Mikrofon und einen Lautsprecher aufweist. Bei einem solchen Aufbau bildet die Abdeckung ein abgesondertes Teil der Abdeckung des Endgerätes oder optional ein Hilfsteil zum Anbringen außerhalb der Abdeckung. Alternativ kann die Abdeckung mehr als ein Stück aufweisen, z.B. ein vorderes Stück und ein hinteres Stück, die aufgeteilt sind, um im wesentlichen das Endgerät zu umschließen. Die abnehmbaren Abdeckungen sind oft in verschiedenen Farben und auch mit mehr zusätzlichen Muster wie Logos oder Bildern angeboten.
  • Die abnehmbaren Abdeckungen des Standes der Technik erzeugen hauptsächlich eine ästhetische Wirkung, welche die visuelle Erscheinung des Endgerätes verändert. Jedoch sind die Anforderungen an die abnehmbaren und austauschbaren Abdeckungen gewöhnlich widersprüchlich. Die Abdeckungen sollten während der Benutzung starr angebracht sein, aber einfach abzubauen sein, wenn der Benutzer sich entschließt, zu einem anderen Satz von Abdeckungen zu wechseln. Vorzugsweise sollte das Abbauen der Abdeckungen ohne Bedarf an jeglichen Werkzeugen oder ähnlichem möglich sein.
  • Eine Anzahl von Produkten, die eine Personalisierung durch austauschbare Abdeckungen ermöglichen, sind heute auf dem Markt erhältlich, obgleich der Grad der Personalisierung variiert. Das T300 von Sony Ericsson® weist eine austauschbare vordere Abdeckung auf, während das 8310 und 6510 von Nokia® austauschbare vordere Abdeckungen als auch Batterieabdeckungen haben. Diese zwei Nokia-Telefone sind grundsätzlich gleich, aber mit verschiedenen kosmetischen Abdeckungen.
  • EP 878 942 A2 offenbart ein tragbares Telefon, welches einen tragbaren Telefonkörper und eine Körperabdeckung zum Abdecken des tragbaren Telefonkörpers aufweist. Die Körperabdeckung weist drei Abdeckglieder auf, einschließlich einer Batterieabdeckung, welche unabhängig abnehmbar ist, wobei es nicht notwendig ist, zum Austausch der Batterie die ganze Batterieabdeckung abzubauen. Die Abdeckungen sind an dem Telefon durch das Aneinander-Anstecken der Abdeckglieder befestigt.
  • GB 2 369 741 zeigt eine abnehmbare Abdeckung für ein Telefon-Handapparat, bei dem die Abdeckung an eine vordere Fläche des Hauptkörpers des Funktelefons durch ein Befestigungselement abnehmbar angesteckt ist. Das Befestigungselement kann eine vorragende Antenne oder eine interne Antenne sein. Die Antenne kann auch benutzt sein, eine zweite Abdeckung an der Rückseite des Hauptkörpers des Telefons zusätzlich zu der vorderen Frontplatte in Eingriff zu bringen. Die vordere und rückseitige Abdeckungen wirken miteinander oder mit der Basis des Hauptkörpers des Handapparates zusammen, um sie auf den Plätzen zu halten. In anderer Ausgestaltung ist die vordere und rückseitige Abdeckung zusammenklappbar.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Ein dieses Feld betreffendes Problem ist die ein wenig widersprüchliche Anforderung, dass ein sicherer und stabiler Aufbau gewünscht ist, aber es muss gleichzeitig einfach sein, die Abdeckungen auszutauschen. Einst angebaut müssen die austauschbaren Abdeckungen an einem Endgerätekern derart fest angebracht sein, dass ein stabiles Produkt erhalten ist. Lose angebrachte Abdeckungen werden den Qualitätseindruck des ganzen Endgerätes mindern. Außerdem können quietschende oder zirpende Kunststoffkomponenten extrem störend sein und sogar die Audioleistung des Endgerätes beim Halten am Ohr mindern. Ein mit den Lösungen des Standes der Technik verwandtes Problem ist, dass der Grad der kundenspezifischen Anpassung eingeschränkt ist, weil nicht alle sichtbaren Teile des Telefons oder Endgerätes austauschbar sind. In dem Nokia-Fall oben ist ein die Antenne abdeckender Gehäuseabschnitt ein Teil eines Kerns des Endgerätes und daher bei den zwei Telefonen identisch. Das verringert die Möglichkeit, verschiedene Produkte, die auf dem gleichen Endgerätekern basieren, zu differenzieren. Ebenso vertieft es die widersprüchlichen Anforderungen, weil das Aufnehmen von mehr austauschbaren Teilen auf dem Endgerät mehr mechanische Schnittstellen zwischen verschiedenen Teilen bedeutet und eine größere Schwierigkeit, ein Endgerät bereitzustellen, welches einfach zusammengebaut und auseinandergebaut ist und gleichzeitig, wenn einst zusammengebaut, stabil ist.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Lösung für austauschbare Abdeckungen für Funkkommunikationsendgeräte bereitzustellen, welche die obigen Probleme überwindet. Allgemein beschrieben, weist die vorgeschlagene Lösung wenigstens zwei, vorzugsweise drei verschiedene austauschbare Abdeckglieder auf. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind es eine Antennenabdeckung, eine vordere Abdeckung und eine Batterieabdeckung. Die Abdeckungen sind an einem Endgerätekern angebaut, der eine Rahmeneinheit aufweist. Die vorliegende Erfindung basiert auf der Idee, dass die Abdeckglieder auf eine sichere Art angebaut und abgebaut sein sollen und dabei ein angebautes Abdeckglied gewährleisten wird, dass das vor ihm angebaute Abdeckglied fester befestigt ist.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt ist diese Aufgabe durch ein Funkkommunikationsendgerät erfüllt, das ein im wesentlichen flaches Endgerätemittelstück mit einer Rahmeneinheit aufweist, die erste und zweite abgewandte Oberflächen, erste und zweite abgewandte Kurzseiten und erste und zweite abgewandte Langseiten aufweist, wobei das Endgerät ferner eine Abdeckung aufweist, das auf der Rahmeneinheit abnehmbar anbringbar ist. Die Abdeckung weist wenigstens zwei Abdeckglieder auf, die so ausgebildet sind, dass sie in einer vorbestimmten Reihenfolge zu montieren und zu demontieren sind, wobei ein angebautes Abdeckglied mit einem vorher angebauten Abdeckglied in Eingriff tritt, wodurch das vorher angebaute Abdeckglied fester befestigt ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist ein erstes Abdeckglied ausgebildet, in der Rahmeneinheit einzuklinken und einen ersten Abschnitt der ersten Oberfläche abzudecken, ein zweites Abdeckglied ist ausgebildet, mit dem ersten Abdeckglied in Eingriff zu treten und die zweite Oberfläche abzudecken, und ein drittes Abdeckglied ist ausgebildet, mit dem zweiten Abdeckglied in Eingriff zu treten und es mit der Rahmeneinheit sperrend zu verrasten.
  • Das dritte Abdeckglied deckt vorzugsweise einen zweiten Abschnitt der ersten Oberfläche der Rahmeneinheit ab, wobei der zweite Abschnitt zu dem ersten Abschnitt der ersten Oberfläche der Rahmeneinheit komplementär ist.
  • In einer Ausgestaltung ist das erste Abdeckglied zum Eingreifen mit der ersten Kurzseite und den Langseiten der Rahmeneinheit vorgesehen.
  • Außerdem kann das erste Abdeckglied ausgebildet sein, in eine Nut an der ersten Kurzseite einzuhaken und in den Eingriff mit den Befestigungsmitteln an den Langseiten der Rahmeneinheit schwenkbar einzuklinken.
  • In einer Version davon weisen die Befestigungsmittel einen Schulterabschnitt auf, der mit einem Befestigungsglied des ersten Abdeckgliedes zum Beibehalten des Eingriffs zwischen dem ersten Abdeckglied und der Rahmeneinheit zusammenwirkt.
  • In einer Ausgestaltung ist das zweite Abdeckglied ausgebildet, um das erste Abdeckglied herum an der ersten Kurzseite einzuhaken und einzugreifen.
  • Das zweite Abdeckglied kann ausgebildet sein, mit den Haltemitteln an den Langseiten der Rahmeneinheit schwenkbar in Verbindung einzuklinken.
  • Außerdem kann das zweite Abdeckglied ein vorstehendes Glied aufweisen, das gedacht ist, mit einer Aussparung in der Rahmeneinheit zum Beibehalten des Eingriffs zwischen dem zweiten Abdeckglied und der Rahmeneinheit zusammenzuwirken.
  • In einer Ausgestaltung ist das dritte Abdeckglied ausgebildet, entlang der ersten Oberfläche in einen zusammenwirkenden Kanten- und Rilleneingriff mit dem zweiten Abdeckglied von der zweiten Kurzseite zum Beibehalten des Eingriffs zwischen dem dritten Abdeckglied und der Rahmeneinheit hineinzugleiten.
  • Das zweite und dritte Abdeckglieder können anliegend an den Langseiten der Rahmeneinheit in Eingriff treten.
  • Ebenso können das zweite und dritte Abdeckglieder anliegend an der zweiten Kurzseite der Rahmeneinheit in Eingriff treten.
  • In einer Ausführung weist das dritte Abdeckglied ein Verschlussglied zum Eingreifen mit den zusammenwirkenden Einrastmitteln auf der Rahmeneinheit, anliegend an dem ersten Abdeckglied, auf.
  • In einer Version davon ragt das Verschlussglied unterhalb des ersten Abdeckgliedes vor.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das erste Abdeckglied ausgebildet, einen Antennenabschnitt abzudecken, das zweite Abdeckglied ausgebildet, einen Vorderseitenabschnitt abzudecken, und das dritte Abdeckglied ausgebildet, einen Batterie-Abschnitt des Endgerätes abzudecken.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt ist die Aufgabe der Erfindung durch eine Rahmeneinheit zum Verwenden mit abnehmbaren, anschließbaren Abdeckungen in einem Funkkommunikationsendgerät nach einem der oben aufgelisteten Merkmale erfüllt.
  • Entsprechend einem dritten Aspekt ist die Aufgabe der Erfindung durch einen Satz aus einem ersten, einem zweiten und einem dritten Abdeckglied, die an einer Rahmeneinheit in einem Funkkommunikationsendgerät mit einem der oben aufgelisteten Merkmale abnehmbar anschließbar sind, erfüllt.
  • Entsprechend einem dritten Aspekt ist die Aufgabe der Erfindung durch ein Abdeckglied, welches an eine Rahmeneinheit in einem Funkkommunikationsendgerät als das erste Abdeckglied mit einem der oben aufgelisteten Merkmale abnehmbar anschließbar ausgebildet ist, erfüllt.
  • Entsprechend einem vierten Aspekt ist die Aufgabe der Erfindung durch ein Abdeckglied, welches an eine Rahmeneinheit in einem Funkkommunikationsendgerät als das zweite Abdeckglied mit einem der oben aufgelisteten Merkmale abnehmbar anschließbar ausgebildet ist, erfüllt.
  • Entsprechend einem fünften Aspekt ist die Aufgabe der Erfindung durch ein Abdeckglied, welches an eine Rahmeneinheit in einem Funkkommunikationsendgerät als das dritte Abdeckglied mit einem der oben aufgelisteten Merkmale abnehmbar anschließbar ausgebildet ist, erfüllt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen offenkundiger, in welchen
  • 1 schematisch ein auseinander gebautes Funkkommunikationsendgerät mit einem Mittelstück, das eine Rahmeneinheit und drei abnehmbare Abdeckglieder aufweist entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung zeigt;
  • 2 einen ersten Schritt zum Anbringen eines ersten Abdeckgliedes an der Rahmeneinheit darstellt;
  • 3 einen zweiten Schritt zum Anbringen des ersten Abdeckgliedes an der Rahmeneinheit darstellt;
  • 4 eine Nahansicht eines Befestigungsgliedes des ersten Abdeckgliedes darstellt;
  • 5 eine Nahansicht des Befestigungsgliedes im gegenseitigen Eingriff mit den Befestigungsmitteln auf der Rahmeneinheit darstellt;
  • 6 einen ersten Schritt zum Anbringen eines zweiten Abdeckgliedes an der Rahmeneinheit darstellt;
  • 7 einen zweiten Schritt zum Anbringen des zweiten Abdeckgliedes an der Rahmeneinheit darstellt;
  • 8 eine Querschnittansicht eines Teils der Rahmeneinheit und das erste und zweite Abdeckglied in einem kürzeren Seitenabschnitt der Rahmeneinheit darstellt;
  • 9 eine Querschnittansicht eines Teils der Rahmeneinheit und das erste und zweite Abdeckglied in einem längeren Seitenabschnitt der Rahmeneinheit darstellt;
  • 10 einen ersten Schritt zum Anbringen eines dritten Abdeckgliedes an der Rahmeneinheit darstellt;
  • 11 einen zweiten Schritt zum Anbringen des dritten Abdeckgliedes an der Rahmeneinheit darstellt;
  • 12 eine Querschnittansicht eines Teils des zusammengebauten Endgerätes in einem längeren Seitenabschnitt der Rahmeneinheit darstellt, welche die Rahmeneinheit und das zweite und dritte Abdeckglied zeigt;
  • 13 das zusammengebaute Endgerät aus einer im Vergleich zu 10 Gegenrichtung zeigt;
  • 14 eine Querschnittansicht eines Teils des zusammengebauten Endgerätes in einem kürzeren Seitenabschnitt der Rahmeneinheit darstellt, welche die Rahmeneinheit und das zweite und dritte Abdeckglied zeigt; und
  • 15 eine Querschnittansicht eines Teils des zusammengebauten Endgerätes in einem Abschnitt der Rahmeneinheit darstellt, welche die Rahmeneinheit und das erste, zweite und dritte Abdeckglied zeigt;
  • Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • Die vorliegende Beschreibung betrifft den Bereich der Funkkommunikationsendgeräte. Der Begriff Funkendgerät oder Kommunikationsendgerät, in dieser Offenbarung abgekürzt auch als Endgerät bezeichnet, schließt alle mobilen Ausrüstungen, die zur Funkkommunikation mit einer Funkstation ausgebildet sind ein, wobei die Funkstation auch ein mobiles Endgerät, z.B. eine stationäre Basisstation sein kann. Folglich schließt der Begriff Funkendgerät mobile Telefone, Pager, Kommunikatoren, elektronische Organisatoren, Smarttelefone, PDA's (Personelle Digitale Assistenten) und DECT-Endgeräte (Digitale Erweiterte drahtlose Telephone) ein. Deswegen, obwohl hierin hauptsächlich der Aufbau und die Charakteristiken des erfindungsgemäßen Anntennenaufbaus anhand eines Beispiels einer Anwendung in einem mobilen Telefon beschrieben sind, ist es nicht als eine Anwendung des erfindungsgemäßen Antennenaufbaus auf andere Typen von Funkendgeräten wie die oben aufgelisteten einschränkend zu interpretieren. Außerdem sollte es hervorgehoben sein, dass der Begriff aufweisen oder aufweisend, wenn in dieser Beschreibung und den angehängten Ansprüchen zum Aufzeigen beinhalteter Merkmale, Elemente oder Schritte verwendet, in keinem Fall als das Vorhandensein anderer Merkmale, Elemente oder Schritte ausschließend zu interpretieren ist, als jener, die ausdrücklich angegeben sind.
  • Exemplarische Ausgestaltungen werden nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß weist ein fertiges Endgeräteprodukt ein Endgerätemittelstück mit einer Rahmeneinheit oder einem Chassis und zwei oder mehr Abdeckglieder auf, welche an einer Rahmeneinheit abnehmbar anbringbar vorgesehen sind. Ein wichtiger Vorzug durch diese Erfindung ist die Verkürzung der Entwicklungszeit und Ressourcen für jedes Produkt. Durch das Verwenden eines flexiblen Kernendgerät-Konzeptes und anschließbarer Abdeckungen ist es realisierbar, einige Produkte nahezu für die Kosten eines Projektes auf den Markt zu bringen. Vorschriften wie Typenzulassung brauchen nur einmal für das Kern-Endgerät ausgeführt zu sein, weil die grundsätzliche Funktionalität, wie Funkcharakteristiken werden die gleichen sein.
  • Das Kern-Endgerät weist die grundsätzlichen Merkmale und Elemente eines Funkkommunikationsendgerätes auf und ist vorzugsweise vollständig ohne der abnehmbaren Abdeckung betreibbar. In einer Ausgestaltung ist die abnehmbare Abdeckung aktiv und hat nicht nur einen schützenden und ästhetischen Zweck, sondern auch einen funktionellen. Solche aktive Abdeckungen können ein funktionelles Glied aufweisen z.B. einschließlich Elektronik, die zusammen mit dem Endgerät oder Telefon zusätzliche und/oder modifizierte Funktionen bereitstellt. In einer solchen Ausführung ist das Endgerätemittelstück mit einem Abdeckungsverbinder ausgestattet, der an einen korrespondierenden Endgeräteverbinder an der abnehmbaren Abdeckung anschließbar ist. Außerdem sind auch Mittel zum Anbringen und Festmachen der Abdeckung oder Abdeckungen an dem Endgerät enthalten, die in einer zusammenwirkenden Art und Weise ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lösung zum stammen Anschließen einer Abdeckung an ein Endgerätemittelstück, wobei diese Abdeckung immer noch einfach abnehmbar ist. Eine bevorzugte Ausgestaltung dieser Erfindung wird untenstehend mit Bezug auf die 113 beschrieben.
  • 1 zeigt eine hervorgehobene Ansicht eines Endgerätemittelstücks 10, das eine Rahmeneinheit 11 und eine gedruckte Schaltung PCB 12 aufweist. Die Rahmeneinheit 11 funktioniert als ein Chassis für das Endgerätemittelstück 10, wobei direkt oder indirekt andere Komponenten des Endgerätes eingelagert sind. Diese Komponenten sind in den Figuren nicht gezeigt, können aber eine Benutzerschnittstelle, eine solche wie ein Mikrofon und eine Tastatur oder einen berührungssensitiven Bildschirm aufweisen. Außerdem weist eine Benutzerausgabeschnittstelle des Endgerätemittelstücks 10 einen Lautsprecher und einen Bildschirm auf. Alle diese Merkmale sind im Stand der Technik gut bekannt. Das Endgerätemittelstück 10 weist ferner eine Antenne, Funkübertragungs- und -Empfangselektroniken und eine Spannungsversorgung vorzugsweise in Form einer Batterie auf. In der dargestellten Ausgestaltung ist die Antenne in dem dickeren linksseitigen Seitenabschnitt des Endgerätemittelstücks 10 angeordnet. Ein Raum für die Batterie ist auch neben der Antenne definiert, d.h. zur Rechten in den Zeichnungen, obgleich keine Batterie in den Zeichnungen enthalten ist. Das Endgerät ist auch mit einem Computersystem ausgebildet, das einen Mikroprozessor mit einem verknüpften Speicher und Software aufweist.
  • Ein erstes Abdeckglied 20 ist ausgebildet, einen ersten Abschnitt einer rückseitigen Oberfläche des Endgerätemittelstücks 10 abzudecken, spezieller, einen Antennenabschnitt. Ein zweites Abdeckglied 30 ist ausgebildet, eine vordere Oberfläche des Endgerätemittelstücks 10 abzudecken, die vorzugsweise die Benutzerschnittstellen innehat. In der gezeigten schematischen Darstellung der bevorzugten Ausgestaltung sind Aussparungen in der vorderen Abdeckung 30 zum passenden Aufnehmen der Tasten der Benutzereingabeschnittstelle ausgebildet. Außerdem weist die vordere Abdeckung 30 einen transparenten Abschnitt über den Tastenaufnahmeaussparungen auf, d.h. zur Linken davon in der Zeichnung. Ein drittes Abdeckglied 40 ist ausgebildet, einen Batterieabschnitt des Endgerätemittelstücks 10 abzudecken.
  • Alles in allem sind die drei Abdeckungen 20, 30 und 40 ausgebildet, den Hauptteil des Endgerätes abzudecken. An der kürzeren Bodenseite des Endgerätes, die zur Rechten in der Zeichnung zugewandt ist, weist das Endgerätemittelstück 10 einen Verbinder auf, was der Grund ist warum die Batterieabdeckung 40 dort ausgeschnitten ist.
  • Die nachfolgenden Zeichnungen zeigen wie das Endgerät nach vorliegender bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung zusammengebaut ist. Wo Bezugskennzeichen in bestimmten Zeichnungen nicht vorhanden sind, können sie in 1 gefunden werden.
  • 2 zeigt einen ersten Schritt zum Anschließen der Antennenabdeckung 20 an der Rahmeneinheit 11 des Endgerätemittelstücks 10. Die Rahmeneinheit 11 weist an einer ersten, der Antenne benachbarten kürzeren Seite eine Nut 14 auf Die Antennenabdeckung 20 weist ein zusammenwirkendes Nutenglied 21 auf, das zum Einhaken in die Nut 14 ausgebildet ist. Das macht das Ende der Antennenabdeckung 20, welches das Nutenglied 21 trägt, an der Rahmeneinheit 11 in allen Richtungen außer der durch den Pfeil A angezeigten Zusammenbaurichtung entgegengesetzten fest.
  • 3 zeigt den nachfolgenden Schritt, bei dem ein Befestigungsglied 22 in den Eingriff mit den Befestigungsmitteln 15 in einem längeren Seitenabschnitt der Rahmeneinheit 11 mittels der schwenkbaren Antennenabdeckung 20 um den Eingriffpunkt herum, der durch die zusammenwirkenden Glieder 14 und 21 wie durch den Pfeil B angezeigt definiert ist, einklinkt.
  • 4 und 5 zeigen eine spezifische Ausführung des in 3 gezeigten Endgerätes, die das Befestigungsglied 22 von der Endgeräteseite der Antennenabdeckung 20 zeigt. In dieser spezifischen Ausgestaltung hat ein Befestigungsglied 22 einen Eckrandabschnitt 221 an der entfernten Seite des Befestigungsgliedes 22, von dem Nutenglied 21 aus gesehen. 5 zeigt wie das Befestigungsmittel 15 ein vorstehendes Glied 15 aufweist, das einen Schulterabschnitt 151 hat, welcher, wenn die Antennenabdeckung 20 angebracht ist, mit dem Eckrandabschnitt 221 zusammenwirkt. Die gestrichelte Linie in 5 zeigt wo das vorstehende Glied 15 an die Rahmeneinheit 11 anschließt, wobei das vorstehende Glied 15 vorzugsweise mit der Rahmeneinheit 11 integriert ist. Mit Hilfe der Merkmale aus 4 und 5 kann die Antennenabdeckung 20 nicht von dem Endgerätemittelstück 10 durch eine längsgerichtete Verschiebung abgetrennt sein.
  • Obwohl die 4 und 5 mehr oder weniger vollständiges Befestigen der Antennenabdeckung 20 darstellt, ist das nicht obligatorisch. Sogar, wenn der zusammenwirkende Schulterabschnitt 151 und der Eckrandabschnitt 221 entfallen, ist die Antennenabdeckung immer noch in der Längsrichtung mittels der vorderen Abdeckung 30 beibehalten.
  • 6 zeigt einen ersten Schritt zum Anschließen der vorderen Abdeckung 30. Wie untenstehend detaillierter gezeigt wird, greift die vordere Abdeckung 30 um die Antennenabdeckung 20 herum an der kürzeren Seite des Endgerätes ein, wodurch eine beibehaltende Kraft in der durch den Pfeil C angezeigten Richtung auf die Antennenabdeckung 20 angewendet ist.
  • 7 zeigt den zweiten Schritt zum Anbringen der vorderen Abdeckung 30. An dem zweiten kürzeren Ende des Endgerätes, das dem ersten kürzeren Ende des Endgerätes abgewandt ist, weist die vordere Abdeckung 30 ein vorstehendes Glied 31 auf, das ausgebildet ist, mit einer Aussparung 13 in der Rahmeneinheit 11 zusammenzuwirken, und das vorstehende Glied 31 ist in der Aussparung 13 durch das Schwenken der vorderen Abdeckung 30 um ihren Eingriff mit der Antennenabdeckung 20 an der ersten kürzeren Seite herum wie durch den Pfeil D angezeigt aufgenommen. Auf diese Weise ist die vordere Abdeckung 30 an einer zur Rahmeneinheit relativen Bewegung in der Längsrichtung gehindert und im Gegenzug agiert die Antennenabdeckung 20, um den Eingriff zwischen der Antennenabdeckung 20 und der Rahmeneinheit 11 beizubehalten. In einer bevorzugten Ausführung sind die Haltemittel 16 an den längeren Seiten der Rahmeneinheit 11, vorzugsweise als eine Fahne 16 eingerichtet, angeordnet. Außerdem ist die vordere Abdeckung mit einem Halteglied 32 ausgebildet, das angeordnet ist, mit der Fahne 16 in Eingriff einzuklinken, wenn die vordere Abdeckung 30 zum Anschluss an die Rahmeneinheit 11 geschwenkt ist. Wie erklärt sein wird, sind die Haltemittel 16 nicht obligatorisch, aber nützlich. Für eine Sache, wenn die vordere Abdeckung 30 angebracht ist, bringt sein transparenter Abschnitt den Bildschirm des Endgerätemittelstücks 10 mit einer zwischenpositionierten Dichtung in Eingriff. Die vordere Abdeckung 30 ist vorzugsweise gegen die Dichtung vorgespannt und im Sinne eines einfachen Zusammenbaus ist es vorteilhaft, in der Lage zu sein, die vordere Abdeckung 30 an der Rahmeneinheit 11 einzuklinken, bevor die Batterieabdeckung 40 abschließend angebaut wird.
  • 8 und 9 zeigen Teile von zwei verschiedenen Querschnitten des Endgerätes aus 7.
  • 8 zeigt einen Querschnitt des Endgerätes an der ersten kürzeren Seite der Rahmeneinheit 11. Diese Zeichnung zeigt wie das Nutenglied 21 in die Nut 14 der Rahmeneinheit 11 eingreift. Außerdem hat das Nutenglied 21 eine Außenrille 211, in welche ein Hakenabschnitt 33 der vorderen Abdeckung 30 zum Beibehalten des Eingriffes beider von vorderen Abdeckung 30 und der Antennenabdeckung 20 mit der Rahmeneinheit 11 an der ersten kürzeren Seite eingreift.
  • 9 zeigt einen Querschnitt des Endgerätes an einer der langen Seiten der Rahmeneinheit 11 in dem in 5 gezeigten Abschnitt. Vorzugsweise sind die zwei langen Seiten identisch. Diese Zeichnung zeigt wie das Befestigungsglied 22 mit dem vorragenden Glied 15 der Rahmeneinheit 11 eingreift.
  • 10 zeigt einen ersten Schritt zum Anschließen der Batterieabdeckung 40 an der Rahmeneinheit 11. Die Batterieabdeckung 40 ist auf das Endgerät aufgeschoben. In einer Ausführung kann der Eingriff durch ein Verschieben der Batterieabdeckung um die ganze Strecke von der zweiten kürzeren Seite der Rahmeneinheit 11 erreicht sein, aber in der dargestellten Ausführung ist eine Bajonett-Kopplung benutzt. Dementsprechend ist die Batterieabdeckung 40 als erste direkt auf der Rahmeneinheit an einer von der Antennenabdeckung 20 beabstandeten Position wie durch den Pfeil G dargestellt platziert.
  • 11 zeigt den zweiten Schritt zum Anbringen der Batterieabdeckung 40, welcher durch ein Verschieben in Richtung zur Antennenabdeckung 20 hin ausgeführt ist.
  • Vorzugsweise decken die Batterieabdeckung 40 und die Antennenabdeckung 20 die komplementären Teile des Endgerätemittelstücks 10 ab.
  • 12 zeigt einen Querschnitt des Endgerätes an einer der langen Seiten der Rahmeneinheit 11 wie in 11 dargestellt. Diese Zeichnung zeigt wie das Halteglied 32 der vorderen Abdeckung 30 um die Fahne 16 der Rahmeneinheit 11 eingreift. Außerdem ist das Halteglied 32 mit einer Nut 321 ausgebildet, die mit einer Fahne 43 zusammenwirkt, die von der Seite der Batterieabdeckung 40 nach innen vorragt. Abseits von dem Eingriff an den längeren Seiten mit dem Abdeckglied 30 greift die Batterieabdeckung 40 mit der vorderen Abdeckung 30 an der zweiten kürzeren Seite und mit der, der Antennenabdeckung benachbarten Rahmeneinheit 11 ein, wie noch genauer dargestellt sein wird.
  • 13 zeigt das zusammengebaute Endgerät mit seiner rückseitigen Fläche nach oben und der ersten kürzeren Seite zur Rechten. Die Batterieabdeckung 40 weist Verschlussmittel 42 auf, die ausgebildet sind, mit den zusammenwirkenden Verschlussmitteln 17 an der Rahmeneinheit 11 einzugreifen. Zum Abnehmen der Batterieabdeckung ist ein gekennzeichneter Abschnitt 44 niedergedrückt, wodurch der Eingriff mit der Rahmeneinheit 11 frei gelöst ist. Der Abschnitt 44 kann eine reibungsintensive Fläche, eine solche wie eine Oberflächenstruktur aufweisen.
  • 14 zeigt einen Querschnitt des Endgerätes in einem Eckenabschnitt der zweiten kürzeren Seite der in 13 dargestellten Rahmeneinheit 11. Das vorragende Glied 31 der vorderen Abdeckung 30 ist in der Aussparung 13 aufgenommen, obgleich nicht speziell in dieser Zeichnung gezeigt. Ein Haken 41 ragt nach innen von der Batterieabdeckung an der zweiten kürzeren Seite vor und wirkt mit einer Aussparung 311 des vorragenden Gliedes 31 zusammen. Auf diese Weise greift die Batterieabdeckung 40 um die vordere Abdeckung 30 herum ein.
  • 15 zeigt einen Querschnitt des Endgerätes durch die Einrastverbindung zwischen der Batterieabdeckung 40 und der Rahmeneinheit 11 wie in 13 dargestellt. Das Verschlussglied 42 ragt unterhalb der Antennenabdeckung 20 in der Richtung zur ersten kürzeren Seite hin vor. Unter der Antennenabdeckung 20 greift das Verschlussglied 42 mit den Verschlussmitteln 17 der Rahmeneinheit 11 ein und die Batterieabdeckung 40 ist automatisch eingeklinkt und in der Stellung gesperrt, wenn sie zum Verbinden mit der Antennenabdeckung 20 verschoben ist.
  • Entsprechend der Erfindung ist ein starr zusammengebautes Endgerät durch ein derartiges Anordnen des Endgerätemittelstücks 10 und der Abdeckungen 20, 30, 40 erhalten, dass sie in einer vorbestimmten Reihenfolge zusammenzubauen sind. Kurz gesagt, die Zusammenbauprozedur beginnt mit der Antennenabdeckung 20, welche an der Rahmeneinheit 11 eingehakt und eingeschnappt ist. In diesem Zustand ist die Antennenabdeckung einfach abzubauen. Als Nächstes ist die vordere Abdeckung 30 eingehakt, wodurch die Antennenabdeckung 20 an einem Loslösen gehindert ist. In diesem Zustand ist die vordere Abdeckung einfach abzubauen, während die Antennenabdeckung 20 teilweise durch die vordere Abdeckung 30 abgedeckt nicht loskommen wird, bis die vordere Abdeckung 30 entfernt ist. Als Nächstes ist die Batterieabdeckung 40 durch ihr Einschieben in die Stellung angebaut. Die Batterieabdeckung 40 wird in die vordere Abdeckung 30 in den unteren Ecken an der zweiten kürzeren Seite einklinken, wodurch die vordere Abdeckung 30 an einem Loslösen gehindert ist. Die Batterieabdeckung 40 ist mit den Schnappeinrichtungen 42, 27 an der Rahmeneinheit 11 gesperrt.
  • Durch Verwenden von drei getrennten Abdeckungen kann dem Kunden ein hoher Grad der Personalisierung angeboten werden. Gleichsam kann das innere Endgerätemittelstück 10 in verschiedenen Produkten wieder verwendet sein und immer noch von einem Kunden als verschieden wahrgenommen sein, derart wie eine Sportversion mit dickeren Abdeckungen.
  • Die Abdeckglieder sind fest an dem Endgerätemittelstück 10 angebracht, dennoch einfach abzubauen, sobald der Benutzer sie austauschen möchte. Die Batterieabdeckung ist durch eine Schiebebewegung entfernt, was unter den Benutzern gut bekannt und akzeptiert ist. Sobald die Batterieabdeckung 40 entfernt ist, kann die vordere Abdeckung 30 gefolgt von der Antennenabdeckung einfach entfernt sein.
  • Die Prinzipien der vorliegende Erfindung sind voran gehend anhand von Beispielausführungen oder Betriebsarten beschrieben worden. Jedoch sollte die Erfindung nicht als auf die speziellen, oben diskutierten Ausgestaltungen eingeschränkt ausgelegt sein, die vielmehr illustrativ als restriktiv sind, und es sollte angemerkt sein, dass Variationen jener Ausgestaltungen durch einen durchschnittlichen Fachmann, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung wie in den angehängten Ansprüchen definiert zu verlassen, gemacht sein können.

Claims (20)

  1. Funkkommunikationsendgerät, das ein flaches Endgerätmittelstück (10) mit einer Rahmeneinheit (11) aufweist, die erste und zweite abgewandte Oberflächen, erste und zweite abgewandte Kurzseiten und erste und zweite abgewandte Langseiten aufweist, wobei das Endgerät ferner drei Abdeckglieder (20, 30, 40) aufweist, die auf der Rahmeneinheit abnehmbar anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckglieder so ausgebildet sind, dass sie in einer vorbestimmten Reihenfolge zu montieren und demontieren sind, wobei ein erstes Abdeckglied (20) ausgebildet ist, in der Rahmeneinheit einzuklinken und einen ersten Abschnitt der ersten Oberfläche abzudecken, ein zweites Abdeckglied (30) ausgebildet ist, mit dem ersten Abdeckglied in Eingriff zu treten und die zweite Oberfläche abzudecken, und ein drittes Abdeckglied (40) ausgebildet ist, mit dem zweiten Abdeckglied in Eingriff zu treten und es mit der Rahmeneinheit sperrend zu verrasten.
  2. Funkkommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Abdeckglied einen zweiten Abschnitt der ersten Oberfläche der Rahmeneinheit abdeckt.
  3. Funkkommunikationsendgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt zu dem ersten Abschnitt der ersten Oberfläche der Rahmeneinheit komplementär ist.
  4. Funkkommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdeckglied zum Eingreifen mit der ersten Kurzseite und den Langseiten der Rahmeneinheit vorgesehen ist.
  5. Funkkommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdeckglied gedacht ist, in eine Nut (14) an der ersten Kurzseite einzuhaken (21) und in den Eingriff mit den Befestigungsmitteln (15) an den Langseiten der Rahmeneinheit schwenkbar einzuklinken.
  6. Funkkommunikationsendgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel einen Schulterabschnitt (151) aufweisen, der mit einem Befestigungsglied (22, 221) des ersten Abdeckgliedes zum Beibehalten des Eingriffs zwischen dem ersten Abdeckglied und der Rahmeneinheit zusammenwirkt.
  7. Funkkommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdeckglied ausgebildet ist, um das erste Abdeckglied (211) herum an der ersten Kurzseite einzuhacken und einzugreifen.
  8. Funkkommunikationsendgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdeckglied ausgebildet ist, um mit den Haltemitteln (16) an den Langseiten der Rahmeneinheit schwenkbar in Verbindung einzuklinken.
  9. Funkkommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdeckglied ein vorstehendes Glied (31) aufweist, das ausgebildet ist, mit einer Aussparung (13) in der Rahmeneinheit zum Beibehalten des Eingriffs zwischen dem zweiten Abdeckglied und der Rahmeneinheit zusammenzuwirken.
  10. Funkkommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Abdeckglied ausgebildet ist, entlang der ersten Oberfläche in einen zusammenwirkenden Feder- und Nuteingriff (43, 321; 41, 31) mit dem zweiten Abdeckglied von der zweiten Kurzseite zum Beibehalten des Eingriffs zwischen dem dritten Abdeckglied und der Rahmeneinheit hineinzugleiten.
  11. Funkkommunikationsendgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite und dritte Abdeckglieder anliegend an den Langseiten der Rahmeneinheit in Eingriff treten.
  12. Funkkommunikationsendgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite und dritte Abdeckglieder anliegend an der zweiten Kurzseite der Rahmeneinheit in Eingriff treten.
  13. Funkkommunikationsendgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Abdeckglied ein Verschlussglied (42) zum Eingreifen mit den zusammenwirkenden Einrastmitteln (17) auf der Rahmeneinheit, neben dem ersten Abdeckglied, aufweist.
  14. Funkkommunikationsendgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussglied unterhalb des ersten Abdeckgliedes vorragt.
  15. Funkkommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdeckglied ausgebildet ist, einen Antennenabschnitt abzudecken, das zweite Abdeckglied ausgebildet ist, einen Vorderseitenabschnitt abzudecken, und das dritte Abdeckglied ausgebildet ist, einen Batterie-Abschnitt des Terminals abzudecken.
  16. Rahmeneinheit zum Verwenden mit abnehmbaren, anschließbaren Abdeckungen in einem Funkkommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–15.
  17. Satz aus einem ersten, zweiten und dritten Abdeckglied, die an einer Rahmeneinheit in einem Funkkommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–15 abnehmbar anschließbar sind.
  18. Abdeckglied, welches an eine Rahmeneinheit in einem Funkkommunikationsendgerät als das erste Abdeckglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–15 abnehmbar anschließbar ist.
  19. Abdeckglied, welches an eine Rahmeneinheit in einem Funkkommunikationsendgerät als das zweite Abdeckglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–15 abnehmbar anschließbar ist.
  20. Abdeckglied, welches an eine Rahmeneinheit in einem Funkkommunikationsendgerät als das dritte Abdeckglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–15 abnehmbar anschließbar ist.
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