DE60318404T2 - Gehäuseanordnung für eine tragbare elektronische Vorrichtung - Google Patents

Gehäuseanordnung für eine tragbare elektronische Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehäuseanordnung für eine tragbare elektronische Vorrichtung, und insbesondere eine tragbare elektronische Vorrichtung, welche eine derartige äuseanordnung aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Reihe unterschiedlicher Formfaktoren für tragbare elektronische Vorrichtungen sind derzeit bekannt. In der Technik der Gehäuse-Formfaktoren für Mobiltelefone sind beispielsweise der Candybar bzw. Schokoriegel-Formfaktor, der Flip/Claim-Formfaktor sowie rotierende Konstruktionen wie beispielsweise das Motorola Tm V70 Mobiltelefon bekannt. In der Technik des elektronischen Organizers oder persönlichen digitalen Assistenten (PDA) wird allgemein der Formfaktor eines "Buch"-Stils verwendet, bei welchem ein großer Bildschirm sowie eine Tastatur/Benutzer-Schnittstelle auf einer Seite des "Buches" enthalten ist und eine einfache Abdeckung auf der anderen Seite des "Buches" bereitgestellt ist.
  • Allgemein werden elektronische Vorrichtungen, insbesondere in der der Mobiltelefon-Technik, kleiner und/oder kompakter. Diese Reduzierung in der Abmessung wurde durch Fortschritte in der Integrationstechnologie erzielt, um die Größe der Baukomponenten kleiner zu machen, zusammen mit der Verwendung von Klapp- oder Drehkonstruktionen, welche es ermöglichen, dass die Größe der Vorrichtung während Gebrauch zunimmt und dann während Nichtgebrauch kleiner wird bzw. schrumpft.
  • Die Konstruktionen für die Gehäuse tragbarer elektronischer Vorrichtungen des Standes der Technik neigten zur Anpassung an eine Sprachkommunikationsfunktion oder eine PDA-Funktion.
  • Seit kurzem ist es bei tragbaren Kommunikationsvorrichtungen zunehmend wichtig, dass diese Funktionen zusätzlich zu bloßen Kommunikationsfunktionen oder PDA-Funktionen bereitstellen. Insbesondere wird es bei tragbaren elektronischen Vorrichtungen immer wichtiger, dass diese Spiel- oder andere Unterhaltungseinrichtungen bereitstellen. Es werden unterschiedliche Formfaktoren vorgeschlagen, welche besser an die Nachfrage nach der Bereitstellung von Spiel- oder anderen Unterhaltungsfunktionen in tragbaren Kommunikationsvorrichtungen angepasst sind.
  • UK-Patentanmeldung Nr. GB 2,375,683 offenbart einen modularen tragbaren Kommunikationsterminal mit Modulen, welche lösbar miteinander verbunden sind und in Bezug aufeinander rotieren können. Der Benutzer kann die Funktionalität auswählen, welche der Terminal haben muss, und wählt dann die Module dementsprechend aus. Die ausgewählten Module können in jeder beliebigen Reihenfolge oder Konfiguration gemäß den Wünschen des Benutzers angeordnet werden.
  • Die Druckschrift US-A-2002/132640 offenbart ein tragbares Telefon, welches ein Hauptgehäuse in einer ersten Ebene sowie zwei drehbare Untergehäuse in einer zweiten Ebene aufweist, wobei die zweite Ebene parallel zu der ersten Ebene liegt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt ab, einen neuen Formfaktor für ein Gehäuse für eine tragbare Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen. Der neue Formfaktor ist besonders für eine elektronische Unterhaltungs- oder Spielvorrichtung geeignet: die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Vorrichtung beschränkt und kann bei jeder beliebigen tragbaren elektronischen Vorrichtung eingesetzt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine tragbare elektronische Vorrichtung mit einer Gehäuseanordnung gemäß Darlegung in Anspruch 1 der anliegenden Ansprüchen bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist mindestens ein Untergehäuse eine Vorrichtung zur lösbaren Kopplung des Untergehäuses mit dem Hauptgehäuse oder einem anderen Untergehäuse auf. Die relative Reihenfolge der Kopplung der Untergehäuse kann vom Benutzer ausgewählt werden. Das mindestens eine Untergehäuse kann einen ersten Abschnitt zur lösbaren Befestigung des Untergehäuses an dem Hauptgehäuse oder an einem Untergehäuse sowie einen zweiten Abschnitt aufweisen, welcher derart angeordnet ist, dass er relativ um den ersten Abschnitt drehbar ist.
  • Das oder mindestens ein Untergehäuse kann Energie oder Strom vom Hauptgehäuse empfangen.
  • Zusätzlich oder alternativ können die Untergehäuse Signale mit dem Hauptgehäuse über Bluetooth Tm oder ein anderes Kurzstrecken-Kommunikationsverfahren kommunizieren.
  • Alternativ kann eine einfache Direkt- oder Gleitverbindung verwendet werden, um Strom bzw. Energie und/oder Signale zu übertragen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zum Aufzeigen, wie diese realisiert werden kann, wird nun mit Hilfe von Beispielen auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1a und 1b ein Gehäuse für eine tragbare elektronische Vorrichtung in geschlossener Position;
  • 2a und 2b das Gehäuse für eine in den 1a und 1b gezeigte tragbare elektronische Vorrichtung in offener bzw. geöffneter Position;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Gehäuses;
  • 4 eine Teil-Querschnittsansicht eines exemplarischen Gehäuses einer tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Gehäuseabschnitts 100 des in 4 gezeigten exemplarischen Gehäuses;
  • 6a einen Querschnitt durch die Linie XX von 5; und
  • 6b einen Querschnitt durch die feine Linie YY von 5.
  • Kurzbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist auf jede beliebige tragbare elektronische Vorrichtung anwendbar wie beispielsweise ein Mobiltelefon, eine drahtlose Datenvorrichtung, ein mobiles Radiogerät, einen PDA, einen tragbaren oder Laptop-Computer und ähnliche derartige Vorrichtungen.
  • Ein erstes Vergleichsbeispiel eines Gehäuses, welches nicht Teil der Erfindung ist, wird nun mit Bezug auf die Figuren 1a, 1b, 2a, 2b und 3 beschrieben.
  • Die 1a und 1b zeigen ein Gehäuse 10 für eine tragbare elektronische Vorrichtung in geschlossener Position. 2a und 2b zeigen das Gehäuse 10 für eine tragbare elektronische Vorrichtung, welche in den 1a und 1b in offener bzw. geöffneter Position gezeigt ist.
  • Das Gehäuse 10 weist ein Hauptgehäuse, genauer gesagt einen ersten Gehäuseabschnitt 12, sowie zwei Untergehäuse, genauer gesagt einen zweiten Gehäuseabschnitt 14 und einen dritten Gehäuseabschnitt 16 (in 1b deutlicher dargestellt) auf. Der zweite und dritte Gehäuseabschnitt 14 bzw. 16 sind derart geformt, so dass bei Zusammenfügung in der geschlossenen Position gemäß Darstellung in den Figuren 1a und 1b, der "Footprint" oder die Grundfläche des ersten Gehäuseabschnitts 12 im Wesentlichen kongruent oder deckungsgleich mit dem damit verbundenen "Footprint" oder der Grundfläche des zweiten und dritten Gehäuseabschnitts 14 bzw. 16 ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der zweite und dritte Gehäuseabschnitt 14 bzw. 16 symmetrisch zueinander sind und im Wesentlichen die halbe Fläche des ersten Gehäuseabschnitts 12 einnehmen.
  • Dies ist jedoch nicht notwendig, und der erste und zweite Gehäuseabschnitt können unterschiedliche Form und Größe aufweisen: darüber hinaus können der zweite und dritte Gehäuseabschnitt jeweils im Wesentlichen denselben "Footprint" wie der erste Gehäuseabschnitt aufweisen, wobei die drei Gehäuseabschnitte hintereinander angeordnet sind.
  • Die elektronische Schaltkreisanordnung, welche zur Ausführung der Funktionen der elektronischen Vorrichtung erforderlich ist, kann primär in dem ersten Gehäuseabschnitt 12 untergebracht sein, wobei sie auch in einem oder beiden der zweiten und dritten Gehäuseabschnitte 14, 16 untergebracht sein kann, falls dies notwendig ist. Eine derartige Schaltkreisanordnung kann Folgendes aufweisen: gedruckte Leiterplatten; Speicherprozessor(en); Antennen usw. zur Bereitstellung von Kommunikationen, eines PDA, Unterhaltung oder einer anderen Funktion der tragbaren elektronischen Vorrichtung. Da die Schaltkreisanordnung, welche zur Bereitstellung jeder beliebigen Funktionalität der tragbaren elektronischen Vorrichtung erforderlich ist, einem Fachmann in der Technik bekannt ist, wird eine derartige Schaltkreisanordnung hier nicht weiter ausführlich erörtert.
  • Zudem wird die Hardware, welche zur Bereitstellung einer Schnittstelle zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem Benutzer der elektronischen Vorrichtung (häufig als die Mensch-Maschinen-Schnittstelle oder Men Machine Interface (MMI) 18 bezeichnet) erforderlich ist, auf dem ersten, zweiten und dritten Gehäuseabschnitt 12, 14, 16 bereitgestellt. Wie es in den 1a und 2a gezeigt ist, ist der erste Gehäuseabschnitt 12 mit MMI-Elementen 18a versehen, welche einen Bildschirm 20 (bei welchem es sich beispielsweise um einen berührungsempfindlichen Bildschirm handelt) einschließt. Darüber hinaus ist in der veranschaulichten Ausführungsform der erste Gehäuseabschnitt 12 ebenfalls mit MMI-Elementen 18a einschließlich einiger Tastatur-Elemente 22 wie beispielsweise einer Menütaste ausgestattet. Darüber hinaus können, falls es sich bei der elektronischen Vorrichtung um eine sprachfähige Kommunikationsvorrichtung handelt, beispielsweise ein Mikrophon und ein Lautsprecher ebenfalls auf dem ersten Gehäuseabschnitt 12 bereitgestellt werden.
  • Der zweite und dritte Gehäuseabschnitt 14, 16 weisen ebenfalls MMI-Elemente 18b auf, welche am deutlichsten in 2b gezeigt sind. Die MMI-Elemente 18b umfassen Tastaturelemente 22, zusammen mit einem Tastenfeld 24. Andere MMI-Elemente 18 wie beispielsweise ein Joystick können ebenfalls zur Bereitstellung einer geeigneten MMI für die Funktionalität der Gehäuseabschnitte eingeschlossen sein.
  • Der erste, zweite und dritte Gehäuseabschnitt sind mit Hilfe einer Welle 26 derart verbunden, dass der zweite und dritte Gehäuseabschnitt 14 und 16 jeweils relativ zu dem ersten Gehäuseabschnitt 12 um eine Achse A, welche im Wesentlichen senkrecht zur Hauptebene der ersten, zweiten und dritten Gehäuseabschnitte liegt, drehbar sind.
  • Wie es am deutlichsten in 1a dargestellt ist, werden der zweite und dritte Gehäuseabschnitt 14, 16 in der in den 1a und 1b veranschaulichten geschlossenen Position mit Hilfe eines Knopfes 30 gehalten. Der Knopf 30 ist auf dem Gehäuseabschnitt 12 befestigt und ist um eine Drehachse 32 des Knopfs drehbar. Der Knopf 30 ist mit zwei Knopfstiften 34, 36 ausgestattet, welche mit Rückhalte-Nuten 38, 40, welche jeweils in den Gehäuseabschnitten 14, 16 ausgebildet sind, zusammenarbeiten. Der Knopf wird in seiner verriegelten oder geschlossenen Position (gemäß Darstellung in 1b) durch eine Feder 42 (aus Gründen der Klarheit in 1b nicht dargestellt) gehalten.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Gehäuses gemäß dem Vergleichsbeispiel. Die Welle 26 ragt über den ersten Gehäuseabschnitt 12 hinaus und der zweite und dritte Gehäuseabschnitt 14, 16 sind an dieser befestigt.
  • Jeder der Gehäuseabschnitte 14, 16 ist mit einer Armnut 44 bzw. 46 ausgestattet, in welcher Dreh- oder Torsionsfedern 48, 50 angeordnet sind. Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass ein Ende einer jeder Torsionsfeder 48, 50 an der Welle 26 des ersten Gehäuseabschnitts 12 befestigt ist, und dass das andere Ende der Torsionsfedern 48, 50 am Gehäuseabschnitt 14 bzw. 16 befestigt ist. Die Torsionsfedern werden gespannt und so angeordnet, dass sie eine Kraft auf den zweiten und dritten Gehäuseabschnitt aufweisen, was bewirkt, dass der zweite und dritte Gehäuseabschnitt 14, 16 von der geschlossenen Position gemäß Darstellung in den 1a und 1b in die offene oder geöffnete Position gemäß Darstellung in den 2a und 2b bewegt werden.
  • Darüber hinaus sind der erste, zweite und dritte Gehäuseabschnitt mit Vorrichtungen zur Übertragung von Energie oder Strom und vorzugsweise von Signalen zwischen dem ersten Gehäuseabschnitt und jedem der zweiten und der dritten Gehäuseabschnitte ausgestattet. Dies kann auf vielerlei Art und Weise erfolgen, wie es für einen Fachmann in der Technik offensichtlich ist. Beispielsweise kann die Welle 26 des ersten Gehäuseabschnitts 12 mit einem entsprechenden Ringkontakt ausgestattet sein, welcher einem auf dem zweiten oder dem dritten Gehäuseabschnitt 14, 16 bereitgestellten Schleifkontakt entspricht, um Strom oder Energie von dem ersten Gehäuseabschnitt 12 an die zweiten und dritten Gehäuseabschnitte 14, 16 zu liefern. Ein ähnliches Verfahren kann zur Übertragung von Signalen zwischen den Gehäuseabschnitten je nach Eignung verwendet werden, wie es für einen Fachmann offensichtlich ist. Darüber hinaus können Signale falls nötig mit Hilfe von Bluetooth Tm oder einem anderen Kurzstrecken-Kommunikationsverfahren übertragen werden, wie es für einen Fachmann offensichtlich ist.
  • Während der Verwendung der elektronischen Vorrichtung, welche ein Gehäuse gemäß dem Vergleichsbeispiel aufweist, kann der Benutzer gemäß Darstellung in den 1a und 1b mit der elektronischen Vorrichtung in geschlossener Position zusammenwirken. Alternativ kann der Benutzer wünschen, dass die elektronische Vorrichtung in die offene Position geöffnet oder ausgefächert wird, wie es in den 2a und 2b dargestellt ist.
  • Zur Öffnung der Vorrichtung drückt der Benutzer den Knopf 30, um den Knopf gegen die von der Schraubenfeder 42 des Knopfes bereitgestellte Widerstandskraft zu bewegen. Ansprechend darauf schwenkt den Knopf um die Schwenkachse 32 des Knopfes und die Knopfstifte 34, 36 bewegen sich in der veranschaulichten Anordnung in den Rückhalte-Nuten 38 und 40 nach unten. Nach Erreichen des unteren Abschnitts der jeweiligen Rückhalte-Nuten 38, 40 durch die Knopfstifte 34, 36 können sich die zweiten und dritten Gehäuseabschnitte 14, 16 in der veranschaulichten Anordnung ansprechend auf die von den Dreh- oder Torsionsfedern 48, 50 ausgeübten Kraft frei in die geöffnete Position drehen, wie es in den 2a und 2b dargestellt ist.
  • Der zweite und dritte Gehäuseabschnitt 14, 16 können von dem ersten Gehäuseabschnitt 12 lösbar sein, und können durch andere Gehäuseabschnitte ersetzt werden, welche beispielsweise unterschiedliche Funktionalität aufweisen. Somit kann ein Benutzer die Wahl treffen, einen Kameragehäuseabschnitt zuhause zu lassen und anstelle dessen Gehäuseabschnitte hinzuzufügen, welche das Spielen bei dieser Gelegenheit erleichtern, und er kann bei einer anderen Gelegenheit die Wahl treffen kann, den Kameragehäuseabschnitt hinzufügen und den Spiele-Gehäuseabschnitt zuhause zu lassen. Auf diese Weise wird ein extrem flexibler Formfaktor für eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welcher die Personalisierung und Anpassungsfähigkeit der elektronischen Vorrichtung an die veränderlichen Bedürfnisse des Benutzers erleichtert.
  • Nun wird eine erste Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die 4 bis 6 beschrieben.
  • 4 ist eine Querschnitts-Teilansicht einer Gehäuseanordnung, welche einen ersten Gehäuseabschnitt AA, einen zweiten Gehäuseabschnitt BB sowie einen dritten Gehäuseabschnitt CC aufweist. Für einen Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass die Anordnung der Ausführungsform die Verwendung jeder beliebigen Anzahl von Gehäuseabschnitten in der Gehäuseanordnung erleichtert.
  • Der erste Gehäuseabschnitt AA ist der Hauptgehäuseabschnitt und der zweite und dritte Gehäuseabschnitt BB, CC sind Untergehäuseabschnitte, welche an diesem befestigt sind. Das Gefüge der zweiten und dritten Gehäuseabschnitte sind identisch, und dieses Gefüge wird ausführlicher mit Bezug auf die in den 5, 6a und 6b gezeigten Gehäuseabschnitt 100 erklärt. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Gehäuseabschnitts 100, 6a zeigt einen Querschnitt durch die Linie XX von 5 und 6b zeigt einen Querschnitt durch die Linie YY von 5.
  • Der Gehäuseabschnitt 100 weist einen ersten, sich drehenden Abschnitt 101 sowie einen zweiten, sich nicht drehenden Abschnitt 102 auf. Der erste Abschnitt 101 und der zweite Abschnitt 102 sind mit Hilfe von Stiften oder Schnappverschlüssen, welche einem Fachmann in der Technik bekannt sind, miteinander verbunden und sind daher nicht explizit gezeigt.
  • Der zweite, sich nicht drehende Abschnitt 102 ist mit Schnapp- oder Einrast-Abschnitten 103 versehen, um jeden Gehäuseabschnitt an dem Hauptgehäuseabschnitt AA oder einen anderen Untergehäuseabschnitt BB oder CC zu befestigen, und weist zudem eine kreisförmige Nut 104 (in den 6a und 6b gezeigt) auf, um die Einrast-Abschnitte 103 von einem benachbarten Gehäuseabschnitt aufzunehmen. Auf diese Weise können die Gehäuseabschnitte auf einfache Art und Weise aneinander befestigt und voneinander gelöst werden. In der veranschaulichten Anordnung können die Einrast-Abschnitte 103 aus der kreisförmigen Nut 104 eines benachbarten Gehäuseabschnitts gelöst werden, indem eine gemäßigte oder moderate axiale Kraft eingesetzt wird: es können jedoch andere Möglichkeiten für das Anbringen und Loslösen der Gehäuseabschnitte eingesetzt werden, wie es für einen Fachmann offensichtlich ist.
  • Der zweite, sich nicht drehende Abschnitt 102 weist darüber hinaus einen Vorsprung 105 mit elektrischen Kontakten 106 auf, zusammen mit einer entsprechenden Vertiefung 107 mit elektrischen Kontakten 108 auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten, sich nicht drehenden Abschnitts 102, wie am deutlichsten in 6a ersichtlich ist. Auf diese Weise kann Energie oder Strom an die Gehäuseabschnitte in zusammengebauter Position geliefert werden. Falls dies nötig ist, können auch Signale auf diese Weise zwischen den Gehäuseabschnitten übertragen werden.
  • Eine Schraubenfeder 109, welche am deutlichsten in den 6a und 6b dargestellt ist, ist zwischen dem ersten Abschnitt 101 des Gehäuseabschnitts 100 und dem zweiten Abschnitt 102 des Gehäuseabschnitts 100 angeordnet. Die Schraubenfeder 109 ist sowohl an dem ersten Abschnitt 101 als auch an dem zweiten Abschnitt 102 befestigt und ist derart angeordnet, dass sie eine Kraft ausübt, welche bewirkt, dass sich der erste Gehäuseabschnitt 101 in Bezug auf den zweiten Gehäuseabschnitt 102 dreht, wie es für einen Fachmann offensichtlich ist.
  • Der Gehäuseabschnitt 100 weist zudem einen Verriegelungs- oder Sperrknopf 110 auf, welcher in einer zwischen dem ersten Gehäuse- abschnitt 101 und dem zweiten Gehäuseabschnitt 102 ausgebildeten Nut 111 angeordnet ist. Die Nut 111 ist mit einer Verriegelungs-Vertiefung 112 zur Aufnahme des Verriegelungsknopfes 110 in verriegelter Position versehen. In der verriegelten Position übt eine Feder 113 gemäß Darstellung in den 6a und 6b eine Kraft auf den Verriegelungsknopf 110 aus, um den Verriegelungsknopf 110 in der Verriegelungs-Vertiefung 112 anzuordnen. Wenn der Verriegelungsknopf 110 gegen die von der Feder 113 ausgeübte Kraft bewegt wird, bewegt sich der Verriegelungsknopf aus der Verriegelungsvertiefung 112 in die Nut 111, wo er sich frei bewegen kann.
  • Zur Steuerung des Grads an Drehung des ersten Abschnitts 101 in Bezug auf den zweiten Abschnitt 102 ist der zweite Abschnitt 102 mit einem kreisförmigen Schlitz 114 ausgestattet und der erste Abschnitt 101 weist eine entsprechende Nase 115 auf, welche in dem kreisförmigen Schlitz 114 rotiert, wenn sich der erste Abschnitt 101 in Bezug auf den zweiten Abschnitt 102 dreht. Der kreisförmige Schlitz 114 ist mit Löchern oder Durchbohrungen 116 versehen, in welche ein Stift 117 eingeführt werden kann. Der Stift 117 greift in die Drehung der Nase 115 des ersten Abschnitts 101 in dem kreisförmigen Schlitz 114 störend ein, und auf diese Weise begrenzt die Position des Stiftes 117 wirksam die Drehung des ersten Abschnitts 101 in Bezug auf den zweiten Abschnitt 102.
  • Die in 4 gezeigte Gehäuseanordnung weist zwei Gehäuseabschnitte 100 als Untergehäuse zusammen mit einem Hauptgehäuseabschnitt 120 auf. Gemeinsam mit dem Gehäuseabschnitt 100 weist der Hauptgehäuseabschnitt 120 eine kreisförmige Nut 121 zur Aufnahme der Einrast-Abschnitte 103 des benachbarten Gehäuseabschnitts 100 auf, und ist zudem mit einer Vertiefung 122 und elektrischen Kontakten 123 versehen, welche einem Vorsprung 105 entsprechen, welcher elektrische Kontakte 106 auf dem benachbarten Gehäuseabschnitt 100 trägt.
  • Darüber hinaus weist das Hauptgehäuse einen Öffnungsmechanismus auf, welcher einen Entriegelungsstift 124 sowie einen keilförmigen Block 125 aufweist. Die äußere Fläche 125a des keilförmigen Blocks 125 stößt an die Außenfläche des Verriegelungsknopfes 110. Die gewinkelte Innenfläche 125b des keilförmigen Blocks 125 stößt an die Unterseite des Entriegelungsstifts 124. Das obere Ende des Entriegelungsstiftes 124 ist mit einem Öffnungsknopf (nicht gezeigt) versehen. In der veranschaulichten Ausführungsform bewegt sich der Entriegelungsstift 124 ansprechend auf Druckausübung auf den Knopf nach unten und die gewinkelte Innenfläche 125b des keilförmigen Blocks 125 überträgt die Abwärtsbewegung des Entriegelungsstiftes 124 auf eine seitliche Bewegung des keilförmigen Blocks 125. Die seitliche Bewegung des keilförmigen Blocks 125 wird auf die Verriegelungsknöpfe 110 der Gehäuseabschnitte 100 übertragen, so dass sich die Verriegelungsknöpfe 110 aus der Verriegelungs-Vertiefung 112 gegen den von den Federn 113 ausgeübten Druck heraus bewegen, bis sie eine Position erreichen, in welcher sie sich in der Nut 111 frei bewegen können.
  • Zur Verwendung einer elektronischen Vorrichtung, welche ein Gehäuse gemäß der in den 4, 5, 6a und 6b veranschaulichten Ausführungsform aufweist, wählt der Benutzer eine Reihe von Untergehäusen und das Hauptgehäuse aus. Die ausgewählten Untergehäuse sind die Untergehäuse, welche von dem Benutzer in naher Zukunft benötigt werden: es versteht sich, dass in der veran schaulichten Ausführungsform unterschiedliche Kombinationen von Untergehäusen zu unterschiedlichen Zeiten auswählbar sind.
  • Der Benutzer wählt die Öffnungsposition für jedes der ausgewählten Untergehäuse aus, indem er einen Stift 117 in eine geeignete Durchbohrung 116 in dem kreisförmigen Schlitz 114 eines jeden ausgewählten Untergehäuses 100 einführt. Es ist beabsichtigt, dass der Benutzer eine unterschiedliche Öffnungsposition für jedes der ausgewählten Untergehäuse auswählt, und daher wird bevorzugt, dass die ausgewählten Positionen zu einem Fächereffekt führen, wenn die Vorrichtung geöffnet wird, so dass die unterschiedlichen Gehäuse nacheinander zur Verfügung stehen. Die unterschiedlichen Untergehäuse können sich auf verschiedene Seiten des Hauptgehäuses öffnen, oder alle auf dieselbe Seite.
  • Nach Auswahl der Öffnungsposition kann der Benutzer die Gehäuseanordnung zusammenbauen, indem er die Einrast- oder Schnapp-Abschnitte 103 der Untergehäuse 100 an der kreisförmigen Nut 104 eines Untergehäuses 100 oder der kreisförmigen Nut 121 des Hauptgehäuses 120 einrastet oder befestigt.
  • Bei Verwendung öffnet der Benutzer die elektronische Vorrichtung anfänglich durch Drücken eines Knopfes auf dem Hauptgehäuse (nicht gezeigt). Der Entriegelungsstift 124 bewegt sich ansprechend auf den Druck auf den Knopf nach unten und die gewinkelte Innenfläche 125b des keilförmigen Blocks 125 überträgt die Abwärtsbewegung des Entriegelungsstiftes 124 auf eine seitliche Bewegung des keilförmigen Blocks 125. Die seitliche Bewegung des keilförmigen Blocks 125 wird auf die Verriegelungsknöpfe 110 der Gehäuseabschnitte 100 übertragen, so dass sich die Verriegelungsknöpfe 110 aus der Verriegelungs-Vertiefung 112 gegen den von den Federn 113 ausgeübten Druck heraus bewegen, bis sie eine Position erreichen, in welcher sie sich in der Nut 111 frei bewegen können. Nach Erreichen dieser Position beginnt der erste Gehäuseabschnitt 101 eines jeden Untergehäuses 100, sich relativ zu dem entsprechenden zweiten Gehäuseabschnitt 102 ansprechend auf die von der jeweiligen Schraubfeder 109 ausgeübten Kraft zu drehen. Da alle ersten Gehäuseabschnitte 101 rotieren, rotieren die jeweiligen Nasen 115 im jeweiligen kreisförmigen Schlitz 114, bis die Nase 115 den entsprechenden Stift 116 erreicht. Auf diese Weise wird die elektronische Vorrichtung geöffnet.
  • Auf diese Weise wird ein extrem vorteilhafter neuer Formfaktor für eine tragbare Kommunikationsvorrichtung offenbart.

Claims (9)

  1. Gehäuseanordnung (10) für eine tragbare elektronische Vorrichtung, wobei die Gehäuseanordnung (10) aus einem Hauptgehäuse (12, 120) in einer ersten Ebene und mindestens zwei Untergehäusen (14, 16, 100) besteht, wobei die mindestens zwei Untergehäuse (14, 16, 100) im Wesentlichen in einer zweiten Ebene planar sind, wobei die erste Ebene im Wesentlichen parallel zur zweiten Ebene ist, wobei die Gehäuseanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Hauptgehäuse (12, 120) und die mindestens zwei Untergehäuse (14, 16, 100) zusammen auf einer gemeinsamen Achse befestigt sind, die im Wesentlichen im rechten Winkel zur ersten und zweiten Ebene verläuft, und wobei die mindestens zwei Untergehäuse (100) Vorrichtungen (114, 115, 117) aufweisen, um die Drehbewegung der Untergehäuse (100) um die gemeinsame Achse herum um entsprechend unterschiedliche Beträge, relativ zu einer geschlossenen Position, zum Erreichen einer entsprechenden offenen Position einzuschränken, wobei die entsprechende offene Position des Untergehäuses von dem Benutzer ausgewählt werden kann.
  2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Untergehäuse (14, 16, 100) Vorrichtungen (103, 104) aufweist, um das Untergehäuse (14, 16, 100) mit dem Hauptgehäuse (12, 120) oder mit einem weiteren Gehäuse lösbar zu koppeln.
  3. Gehäuseanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Reihenfolge des Koppelns der Untergehäuse (14, 16, 100) von dem Benutzer gewählt werden kann.
  4. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Untergehäuse (100) einen ersten Teil (102, 103, 104) aufweist, um das Untergehäuse (100) an dem Hauptgehäuse (120) oder an einem weiteren Untergehäuse (100) und einem zweiten Teil (101), der so angeordnet ist, dass er relativ um den ersten Teil (102, 103, 104) herum drehbar angeordnet werden kann, lösbar zu befestigen.
  5. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Einschränken (114, 115, 117) für jedes Untergehäuse (100) einen Schlitz, eine Nase (115) und einen Stift (117), der in den Schlitz (114) geschoben werden kann, aufweist, wobei sich die Nase (115) innerhalb des Schlitzes (114) dreht, wenn sich das Untergehäuse dreht, und der Stift (117) so angeordnet ist, dass er die Drehbewegung des Untergehäuses (101) begrenzt, wenn es eine entsprechende offene Position erreicht, wobei die Position des Stiftes (117) in dem Schlitz (114) von dem Benutzer so ausgewählt werden kann, dass die offene Position des Untergehäuses (100) von dem Benutzer ausgewählt werden kann.
  6. Gehäuseanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Untergehäuse (14, 16, 100) unabhängig drehbar ist.
  7. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder mindestens ein Untergehäuse (14, 16, 100) Strom von dem Hauptgehäuse empfängt.
  8. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Untergehäuse (14, 16, 100) Signale über ein Kurzstreckenkommunikationsverfahren mit dem Hauptgehäuse (12, 120) austauschen.
  9. Tragbare elektronische Vorrichtung mit einer Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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