DE10110290A1 - Mobiltelefon - Google Patents
MobiltelefonInfo
- Publication number
- DE10110290A1 DE10110290A1 DE10110290A DE10110290A DE10110290A1 DE 10110290 A1 DE10110290 A1 DE 10110290A1 DE 10110290 A DE10110290 A DE 10110290A DE 10110290 A DE10110290 A DE 10110290A DE 10110290 A1 DE10110290 A1 DE 10110290A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unit
- mobile phone
- base unit
- additional functional
- keyboard
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0279—Improving the user comfort or ergonomics
- H04M1/0283—Improving the user comfort or ergonomics for providing a decorative aspect, e.g. customization of casings, exchangeable faceplate
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0254—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets comprising one or a plurality of mechanically detachable modules
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2221/00—Actuators
- H01H2221/066—Actuators replaceable
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0206—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
- H04M1/0208—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
- H04M1/0214—Foldable telephones, i.e. with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0206—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
- H04M1/0208—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
- H04M1/0235—Slidable or telescopic telephones, i.e. with a relative translation movement of the body parts; Telephones using a combination of translation and other relative motions of the body parts
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/026—Details of the structure or mounting of specific components
- H04M1/0266—Details of the structure or mounting of specific components for a display module assembly
- H04M1/027—Details of the structure or mounting of specific components for a display module assembly including magnifying means
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
- H04M1/72448—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions
- H04M1/7246—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for adapting the functionality of the device according to specific conditions by connection of exchangeable housing parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Transceivers (AREA)
Abstract
Bei einem Mobiltelefon werden Zusatzfunktionseinheiten, beispielsweise eine Klappeinheit und eine Gleiteinheit, die zusätzliche Funktionen für den Hauptkörper eines Mobiltelefons zur Verfügung stellen, einfach auf dem Gehäuse einer Basiseinheit angebracht, welche nur die wesentlichen Einheiten enthält, die für die Sprache erforderlich sind. Eines oder mehrere folgender Teile, nämlich eine LCD-Auflage, ein Klappdeckel, eine Tastaturauflage, Griffe, ein Tastaturgleitdeckel und ein Gleitdeckel, welche Zusatzfunktionseinheiten darstellen, sind auf einer Basiseinheit angebracht. Daher kann diese Anordnung die Anforderungen eines Benutzers erfüllen, der ein Mobiltelefon zu ändern wünscht, das er gekauft hat, um ein Modell zu erhalten, das er bevorzugt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelefon, und
insbesondere ein derartiges Mobiltelefon, bei welchem
Funktionseinheiten, beispielsweise eine Klappeinheit und eine
Gleiteinheit, die zusätzliche Funktionen zur Verfügung
stellen, einfach auf dem Gehäuse einer Basiseinheit
angebracht werden können, die nur die minimalen Vorrichtungen
enthält, die für die Sprache benötigt werden.
Herkömmlich kann das Mobiltelefon, auf welchem eine
Klappeinheit angebracht ist, sobald die Klappeinheit in dem
Zusammenbauvorgang angebracht wurde, nicht so geändert
werden, daß man ein Mobiltelefon erhält, das eine Anordnung
ohne Klappe aufweist. Weiterhin kann, selbst wenn ein
Gleitteil von einem Mobiltelefon entfernt werden kann, das
eine Gleitanordnung aufweist, das Mobiltelefon nicht so
geändert werden, daß ein Modell erhalten wird, das eine
andere Struktur aufweist, beispielsweise eine
Klappenstruktur.
Wie voranstehend erläutert ist herkömmlich, wenn ein Benutzer
ein Modell eines Mobiltelefons auswählt und kauft, das eine
bestimmte Struktur aufweist, keine Änderung der Einheit
möglich, und wenn daher ursprünglich ein Benutzer ein Modell
mit Klappenstruktur gekauft hat, jedoch nunmehr meint, daß
ein Modell mit Gleitstruktur seine Anforderungen besser
erfüllen würde, um das Modell zu erhalten, das er benötigt,
besteht die einzige Alternative für den Benutzer in dem Kauf
eines neuen Telefons.
Zur Lösung dieses Problems besteht ein Ziel der Erfindung in
der Bereitstellung eines Mobiltelefons, bei welchem
zusätzliche Funktionseinheiten, beispielsweise eine
Klappeinheit und eine Gleiteinheit, die zusätzliche
Funktionen zur Verfügung stellen, wenn sie auf dem Gehäuse
des Hauptkörpers eines Mobiltelefons angebracht sind, einfach
auf einer Basiseinheit eingebracht werden können, welche nur
die minimalen Vorrichtungen enthält, die für die Sprache
benötigt werden.
Gemäß einer ersten Zielrichtung der Erfindung weist ein
Mobiltelefon auf: eine Basiseinheit, bei welcher wesentliche
Bauteile, die für die Kommunikation erforderlich sind, also
ein Mikrofon, eine Hörkapsel, eine Anzeigeeinheit, eine
Tastenkonsoleneinheit, eine Antenne, eine Einheit für die
drahtlose Kommunikation, eine Stromversorgungsquelle und eine
Steuerung, in einem Gehäuse aufgenommen sind, das einen
Hauptkörper bildet, und ein zusätzlicher
Funktionseinheits-Montageabschnitt für die Basiseinheit
vorgesehen ist, um eine zusätzliche Funktionseinheit
anzubringen, welche eine zusätzliche Funktion zur Verfügung
stellt, und zwar auf dem Gehäuse des Hauptkörpers.
Da zu jedem Zeitpunkt nach dem Kauf eines Mobiltelefons auf
diesem eine zusätzliche Funktionseinheit angebracht werden
kann, kann bei dieser Anordnung das Telefon so geändert
werden, daß ein Modell erhalten wird, das von einem Benutzer
bevorzugt wird.
Gemäß einer zweiten Zielrichtung der Erfindung kann bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten Zielrichtung zumindest eine der
folgenden Anordnungen als die zusätzliche Funktionseinheit
angebracht werden: eine Klappeinheit, eine Gleiteinheit, eine
LCD-Auflageeinheit, eine Tastatur-Auflageeinheit und eine
Griffeinheit.
Da zu jedem Zeitpunkt nach dem Kauf eines Mobiltelefons eine
zusätzliche Funktionseinheit dort angebracht werden kann,
kann bei dieser Anordnung das Telefon so geändert werden, daß
ein Modell erhalten wird, das von einem Benutzer bevorzugt
wird.
Gemäß einer dritten Zielrichtung der Erfindung weist bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten oder zweiten Zielrichtung der
Zusatzfunktionseinheit-Montageabschnitt zumindest eines der
folgenden Teile auf: eine Schiene, einen Eingriffsabschnitt,
welcher erhöhte und ausgenommene Teile aufweist, eine
Anbringungsnut, und ein Eingriffsloch.
Da jederzeit nach dem Kauf eines Mobiltelefons auf diesem
eine zusätzliche Funktionseinheit angebracht werden kann,
kann bei dieser Anordnung das Telefon so geändert werden, daß
ein Modell erhalten wird, das von einem Benutzer bevorzugt
wird.
Gemäß einer vierten Zielrichtung der Erfindung können bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten Zielrichtung eine einzelne oder
mehrere Zusatzfunktionseinheiten zur Montage auf der
Basiseinheit ausgewählt werden.
Da jederzeit nach dem Kauf eines Mobiltelefons auf diesem
eine oder mehrere Zusatzfunktionseinheiten angebracht werden
können, kann bei dieser Anordnung das Telefon so geändert
werden, daß ein Modell erhalten wird, das von einem Benutzer
bevorzugt wird.
Gemäß einer fünften Zielrichtung der Erfindung sind bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten Zielrichtung die
Zusatzfunktionseinheiten, die zur Montage auf der
Basiseinheit verfügbar sind, abnehmbar. Bei dieser Anordnung
ist es einfach, eine Zusatzfunktionseinheit hinzuzufügen oder
zu entfernen.
Gemäß einer sechsten Zielrichtung der Erfindung ist bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten Zielrichtung ein Griff, der
erhöhte und ausgenommene Oberflächen aufweist, auf den Seiten
der Zusatzfunktionseinheiten mit Ausnahme der Griffeinheit
vorgesehen. Diese Anordnung ermöglicht einem Benutzer einen
verbesserten Griff.
Gemäß einer siebten Zielrichtung der Erfindung sind bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten Zielrichtung die
Greifoberflächen der Griffeinheit so verlängert, daß sie als
Deckel zum Schutz der Seiten des Gehäuses dienen. Diese
Anordnung sorgt sowohl für den Schutz der Seiten des Gehäuses
als auch für einen verbesserten Griff eines Benutzers.
Gemäß einer achten Zielrichtung der Erfindung ist für das
Mobiltelefon gemäß der ersten Zielrichtung eine
Vergrößerungslinse für die LCD-Auflageeinheit und die
Tastatur-Auflageeinheit vorgesehen, und werden auf diesen
Einheiten angezeigte Inhalte zum Lesen vergrößert. Mit dieser
Anordnung kann selbst eine Person mit beeinträchtigtem
Sehvermögen einfach die angezeigten Inhalte lesen.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht der Anordnung der
Basiseinheit eines Mobiltelefons gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild zur Implementierung der
Basisfunktionen des Mobiltelefons gemäß der
Erfindung;
Fig. 3 ist eine Perspektivansicht von Beispielen für
Zusatzfunktionseinheiten, die auf der Basiseinheit
angebracht werden sollen;
Fig. 4 ist eine Darstellung, welche Variationen der
LCD-Auflage in Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 ist eine Darstellung, welche Variationen des
Klappdeckels in Fig. 3 zeigt;
Fig. 6 ist eine Darstellung, welche Variationen der
Tastaturauflage in Fig. 3 zeigt;
Fig. 7 ist eine Darstellung, welche Variationen der Griffe
in Fig. 3 zeigt;
Fig. 8 ist eine Darstellung, welche Variationen des
Tastaturgleitdeckels in Fig. 3 zeigt;
Fig. 9 ist eine Darstellung, welche Variationen des
Gleitdeckels in Fig. 3 zeigt;
Fig. 10 ist eine Perspektivansicht eines Zustands, in
welchem die LCD-Auflage in Fig. 3 auf der
Basiseinheit angebracht ist;
Fig. 11A ist eine Perspektivansicht jenes Zustands, in
welchem die LCD-Auflage in einer vorbestimmten
Position befestigt ist;
Fig. 11B ist eine Aufsicht auf die linke Seite des Geräts am
Ort A-A;
Fig. 11C ist eine Querschnittsansicht der linken Seite des
Geräts am Ort A-A; und
Fig. 11D ist eine Darstellung, welche die Position A-A auf
der Basiseinheit zeigt;
Fig. 12 ist eine Perspektivansicht jenes Zustands, in
welchem eine LCD-Auflage verwendet wird, die eine
andere Struktur aufweist als die in den Fig. 10
und 11 gezeigten Strukturen;
Fig. 13 ist eine Perspektivansicht jenes Zustands, in
welchem der Klappdeckel in Fig. 3 auf der
Basiseinheit angebracht ist;
Fig. 14 ist eine vordere Perspektivansicht, anders als die
Ansicht von Fig. 13, jenes Zustands, in welchem der
Klappdeckel geöffnet oder geschlossen ist;
Fig. 15A ist eine Perspektivansicht jenes Zustands, in
welchem die Tastaturauflage und die Griffe in Fig.
3 auf der Basiseinheit angebracht sind;
Fig. 15B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C
in Fig. 15A;
Fig. 15C ist eine weitere Querschnittsansicht entlang der
Linie C-C in Fig. 15A;
Fig. 16A ist eine Perspektivansicht des Zustands, bei
welchem die Griffe in Fig. 3 auf der Basiseinheit
angebracht sind;
Fig. 16B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D
in Fig. 16A;
Fig. 17A ist eine Perspektivansicht jenes Zustands, in
welchem ein Tastaturgleitdeckel angebracht ist;
Fig. 17B ist eine Aufsicht der linken Seite des Gerätes
entlang einer vorbestimmten Linie E-E;
Fig. 17C ist eine Querschnittsansicht der linken Seite des
Geräts entlang einer vorbestimmten Linie E-E;
Fig. 17D ist eine Darstellung, welche die Linie E-E für die
Basiseinheit zeigt;
Fig. 18A ist eine Perspektivansicht jenes Zustands, in
welchem ein Tastaturgleitdeckel angebracht ist;
Fig. 18B ist eine Aufsicht auf die linke Seite des Gerätes
entlang der Linie F-F;
Fig. 18C ist eine Querschnittsansicht der linken Seite des
Gerätes entlang der vorbestimmten Linie F-F;
Fig. 18D ist eine Darstellung, welche die vorbestimmte Linie
F-F für die Basiseinheit zeigt;
Fig. 19 ist eine Darstellung, welche ein erstes Beispiel
zeigt, bei welchem Zusatzfunktionseinheiten
zusammengebaut sind; und
Fig. 20 ist eine Darstellung, die ein zweites Beispiel
zeigt, bei welchem Zusatzfunktionseinheiten
zusammengebaut sind.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht der Konfiguration der
Basiseinheit eines Mobiltelefons gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung. In Fig. 1 weist die Basiseinheit 200 eines
Mobiltelefons das Minimum an Bauteilen auf, die für die
Sprache erforderlich sind, ein Mikrofon 14, eine Hörkapsel
13, ein Anzeigegerät 11, eine Tastenkonsoleinheit 12 für eine
Navigationstaste und Zifferntasten, eine Antenne (nicht
dargestellt), eine Einheit (nicht dargestellt) für drahtlose
Kommunikation, eine Steuerung (nicht dargestellt), und eine
Batteriespeichereinheit 22, die als Stromquelle vorgesehen
ist. Diese Komponenten sind in einem einzigen Gehäuse
aufgenommen.
Die Basiseinheit 20 weist weiterhin Schienen 23 auf,
Eingriffsteile 24, 29 und 30, welche mit Kerben versehene
Abschnitte umfassen, Befestigungsnuten 25 und Eingriffslöcher
26, die zur Montage von Zusatzfunktionseinheiten verwendet
werden, beispielsweise einer Klappeinheit oder einer
Gleiteinheit, die später beschrieben werden.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung, die gemäß
der Erfindung die Basisfunktionen des Mobiltelefons
implementiert. In Fig. 2 wird eine Radiowelle an der Antenne
8 empfangen, und wird an einen Empfänger (nicht gezeigt)
übertragen, in einer Drahtlos-Kommunikationseinheit 9, welche
die empfangene Information an eine Steuerung 10 überträgt.
Danach zeigt die Steuerung 10 auf einem Anzeigegerät 11,
beispielsweise einem Flüssigkristallanzeigegerät, die
empfangene Information an, die eine Telefonnummer sein kann.
Weiterhin wandelt die Steuerung 10 die empfangene Information
in Sprachinformation um, und gibt diese über einen
Empfangslautsprecher 13 aus. Weiterhin empfängt das Mikrofon
14 die Sprache eines Benutzers, und überträgt sie an die
Steuerung 10, und verwendet die Steuerung 10 einen Sender
(nicht gezeigt), der Drahtlos-Kommunikationseinheit 9, sowie
die Antenne 8 dazu, die Sprache an einen Empfänger zu
übertragen. Die Steuerung 10 speichert Sprachinformation,
beispielsweise Sprachinhalte, in einem Speicher 16, oder
liest Information aus diesem aus. Die Tastenkonsoleinheit 12,
die Zifferntasten enthält, wird so betätigt, daß sie ein
Signal an die Steuerung 10 sendet, oder persönliche
Information, beispielsweise Information, die in einem
elektronischen Telefonbuch enthalten ist, in dem Speicher 16
über die Steuerung 10 zu speichern. Die Schaltungsblöcke sind
in dem in Fig. 1 gezeigten Gehäuse aufgenommen.
Fig. 3 ist eine Perspektivansicht der
Zusatzfunktionseinheiten, die auf der Basiseinheit angebracht
werden können. Dies sind im einzelnen in Bezug auf die
Basiseinheit, und oben beginnend, eine LCD-Auflage 40, ein
Klappdeckel 50, eine Tastaturauflage 60, ein Griff 70, ein
Tastaturgleitdeckel 80, und ein Gleitdeckel 90.
Die Fig. 4A bis 4D sind Darstellungen, welche Variationen
der LCD-Auflage 40 in Fig. 3 zeigen. In Fig. 4A ist
dieselbe LCD-Auflage wie jene in Fig. 3 dargestellt. In
Fig. 4B werden verschiedene Illustrationen für die obere
Oberfläche der LCD-Auflage zur Verfügung gestellt, so daß ein
Benutzer eine bevorzugte Illustration auswählen kann. In
Fig. 4C ist die LCD-Auflage vollfarbig ausgebildet, so daß
ein Benutzer seine bevorzugte Farbe auswählen kann. In Fig.
4D ist die vollfarbige LCD-Auflage, für welche Einbuchtungen
entlang den Seiten vorgesehen wurden, so ausgebildet, daß ein
Benutzer nicht nur eine bevorzugte Farbe auswählen kann,
sondern gleichzeitig einen Griff auswählen kann.
Die Fig. 5A und 5B sind Darstellungen, welche Variationen
des in Fig. 3 dargestellten Klappdeckels 50 zeigen. In Fig.
5A ist derselbe Klappdeckel wie in Fig. 3 gezeigt. In Fig.
5B ist ein Klappdeckel dargestellt, der nicht nur häufig
benutzte Tasten abdeckt, sondern auch Einbuchtungen entlang
seinen Seiten zur Verfügung stellt, die als Griff dienen
können.
Die Fig. 6A bis 6E sind Darstellungen, die Variationen der
in Fig. 3 gezeigten Tastaturauflage 60 zeigen. Die gleiche
Tastaturauflage wie in Fig. 3 ist in Fig. 6A gezeigt. Die
Tastaturauflage, die in Fig. 6B gezeigt ist, ist so
ausgebildet, daß sie entlang Schienen auf der Basiseinheit 20
gleitet. Dagegen ist die Tastaturauflage in Fig. 6C so
ausgebildet, daß sie eine Höhendifferenz gegenüber der
Oberfläche der Tastenkonsoleinheit 12 der Basiseinheit 20
ausgleicht, so daß diese Tastaturauflage in derselben Ebene
angeordnet werden kann wie die Tastenkonsoleinheit 12.
In Fig. 6D weist die Tastaturauflage eine
Vergrößerungslinsenfunktion auf, um geprägte, eingeschnittene
oder gedruckte Zeichen auf einzelnen Tasten der
Tastenkonsoleinheit 12 der Basiseinheit 20 zu vergrößern. In
Fig. 6E dienen Einbuchtungen, die auf den Seiten der
Tastaturauflage in Fig. 6D vorgesehen sind, als ein Griff,
wobei ein sicherer Eingriff mit den Eingriffslöchern 26 der
Basiseinheit 20 vorhanden ist.
Die Fig. 7A bis 7C sind Darstellungen, welche Variationen
der Griffe 70 zeigen. Dieselben Griffe wie in Fig. 3 sind in
Fig. 7A gezeigt, und stehen in sicherem Eingriff mit den
Eingriffslöchern 26 der Basiseinheit 20. In Fig. 7B sind
Griffe vorgesehen, welche den Hauptanteil der Ränder der
Basiseinheit 20 abdecken, und die sich weiter erstrecken als
jener Bereich, der vom Griff in Fig. 7A abgedeckt wird. Es
wird darauf hingewiesen, daß wie in Fig. 7A, der Griff in
Fig. 7B in Eingriff mit den Eingriffslöchern 26 der
Basiseinheit 20 steht. In Fig. 7C weist der Griff die Form
wie der untere Halbabschnitt des Griffes in Fig. 7B auf.
Hierbei wird darauf hingewiesen, daß wie in Fig. 7A, der
Griff in Eingriff mit den Eingriffslöchern 26 der
Basiseinheit 20 gelangen kann.
Die Fig. 8A und 8B sind Darstellungen, die Variationen des
Tastaturgleitdeckels 80 zeigen. In Fig. 8A ist derselbe
Tastaturgleitdeckel wie in Fig. 3 gezeigt, wogegen in Fig.
8B Einbuchtungen, die entlang den Seiten des
Tastaturgleitdeckels vorgesehen sind, als ein Griff dienen.
Die Fig. 9A und 9B sind Darstellungen, die Variationen des
Gleitdeckels 90 zeigen. In Fig. 9A ist derselbe Gleitdeckel
wie in Fig. 3 gezeigt, wogegen in Fig. 9B Einbuchtungen,
die entlang den Seiten des Gleitdeckels vorgesehen sind, als
Griff dienen.
Nunmehr erfolgt eine Erläuterung eines speziellen Beispiels,
bei welchem Zusatzfunktionseinheiten auf der Basiseinheit 20
angebracht sind. Fig. 10 ist eine Perspektivansicht eines
Zustands, in welchem die LCD-Auflage 40 in Fig. 3 auf der
Basiseinheit 20 angebracht werden soll. Die LCD-Auflage 40
ist auf den Schienen 23, die entlang der Basiseinheit 20
verlaufen, also in der Richtung, in welcher sich die
Hörkapsel befindet, angebracht. Die LCD-Auflage 40 erstreckt
sich entlang den Schienen 23, über Vorsprüngen des
Eingriffsteils 24, und wird festgehalten und festgelegt, so
daß verhindert wird, daß sie nach oben hin abgleitet.
Fig. 11A ist eine Perspektivansicht eines Zustands, in
welchem die LCD-Auflage 40 an einem vorbestimmten Ort
befestigt ist. Fig. 11B ist eine Aufsicht auf die linke
Seite der Auflageeinheit 40 entlang der Linie A-A in Fig.
11A. Die LCD-Auflage 40 weist Gleitstücke 40a auf, die
entlang den Schienen 23 gleiten, und Vertiefungen 40b, die in
den Gleitstücken 40a vorgesehen sind.
In Fig. 11B ist die LCD-Auflage 40 auf den Schienen 23
angebracht, die von der Oberseite der Basiseinheit 20 aus
verlaufen, also in jener Richtung, in welcher sich die
Hörkapsel befindet, und gleitet entlang den Schienen 23. Wenn
die Gleitstücke 40a über die Vorsprünge auf dem Eingriffsteil
24 gelangen, gelangt die LCD-Auflage 40 in Eingriff und wird
an diesem Ort festgelegt. Hierdurch wird verhindert, daß die
LCD-Auflage 40 nach oben abgleitet.
Fig. 11C ist eine Querschnittsansicht der linken Seite der
Auflageeinheit 40 entlang der Linie A-A in Fig. 11a. Es wird
darauf hingewiesen, daß in Fig. 11C die LCD-Auflage 40 im
Eingriff mit den Schienen 23 steht. Fig. 11D ist eine
Darstellung, welche die Basiseinheit 20 zeigt. Die Position
A-A in Fig. 11D entspricht dem Querschnitt der Basiseinheit
20 entlang der Linie A-A in Fig. 11A, und in Fig. 11C ist
ein Teilquerschnitt dargestellt. In Fig. 11D sind Löcher 33
vorgesehen, in welche die Klinken der Tastaturauflage 60 in
Fig. 3 eingeführt werden. Die Montage der Tastaturauflage 60
in Fig. 3 wird später unter Bezugnahme auf Fig. 15
erläutert.
Die Fig. 12A bis 12D sind Perspektivansichten eines
Zustands, in welchem eine LCD-Auflage 40' einen anderen
Aufbau als in den Fig. 10 und 11 hat. In Fig. 12A wird
die LCD-Auflage 40' gleitend über die Oberseite des
Anzeigegeräts 11 aufgeschoben, auf dieselbe Weise, wie ein
Deckel über dem Anzeigegerät 11 angebracht würde. Dann
gelangen erste Klinken 42 der LCD-Auflage 40' in Eingriff an
Positionen, an welchen Vorsprünge des Eingriffsteils 24 der
Schienen 23 umgangen werden. Daher kann verhindert werden,
daß die LCD-Auflage 40' von der oberen Oberfläche abgleitet,
oder nach oben hin abgleitet.
Weiterhin sind, wie in Fig. 12B gezeigt ist, zweite Klinken
43, die auf dem oberen Abschnitt der LCD-Auflage 40'
vorgesehen sind, in Löcher 27 in der Basiseinheit 20
eingepaßt, um zu verhindern, daß sich die LCD-Auflage 40 nach
unten bewegt. Dieser Zustand ist in Fig. 12C dargestellt,
die eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig.
12B ist.
Fig. 12D ist eine Vorderquerschnittsansicht der linken Seite
der LCD-Auflageeinheit 40' entlang der Linie A-A in Fig.
12A. Aus Fig. 12D wird einfach deutlich, wie die LCD-Auflage
40' in Eingriff mit den Schienen 23 gelangt. Es wird darauf
hingewiesen, daß ein Querschnitt entlang entweder der
Position A-A oder der Position B-B in Fig. 12A oder 12B in
Fig. 12D für die Basiseinheit 20 gezeigt ist.
Die in Fig. 10 und 12 gezeigten LCD-Auflagen 40 und 40'
entsprechen jenen in Fig. 4A und 4B; allerdings können statt
dessen die in den Fig. 4C und 4D gezeigten LCD-Auflagen
verwendet werden.
Fig. 13 ist eine Perspektivansicht jenes Zustands, in
welchem der in Fig. 3 gezeigte Klappdeckel 50 auf der
Basiseinheit 20 angebracht werden soll. In Fig. 13 ist die
Basiseinheit 20 umgekehrt, anders als bei der Darstellung in
Fig. 3, und sind die Anbringungsnuten 25 in der Basiseinheit
20 vorgesehen. Griffe 54 und Scharniere (nicht gezeigt) sind
für den Klappdeckel 50 vorgesehen, und ein Deckel 51 kann
durch Halten der Griffe 54 geöffnet und geschlossen werden.
Weiterhin sind Eingriffsklinken 52 an den distalen Enden von
Scharnierhalterungen 53 vorgesehen, die in Eingriff mit den
Anbringungsnuten 25 gelangen sollen. Wenn die
Eingriffsklinken 52 in die Anbringungsnuten 25 eingepaßt
sind, kann der Klappdeckel 50 auf der Basiseinheit 20
angebracht werden.
Fig. 14 ist eine Vorderperspektivansicht, anders als in
Fig. 13, der Basiseinheit 20, wobei der angebrachte
Klappdeckel 50 offen oder geschlossen ist. Wie in Fig. 14
dargestellt ist, ist der Deckel 51 so ausgebildet, daß er die
Tastenkonsoleinheit 12 abdeckt, und sind die
Scharnierhalterungen 53 so ausgebildet, daß sie nicht die
Montage äußerer Verbindungsklemmen stören, die vorhanden sein
können. Da die Eingriffsklinken 52 in Eingriff mit den
Anbringungsnuten 25 entlang den Scharnierhalterungen 53
gelangen, und da der Deckel 51 an Scharnieren (nicht gezeigt)
geöffnet und geschlossen wird, gelangen die Eingriffsklinken
52 nicht außer Eingriff aus den Anbringungsnuten 25 selbst
dann, wenn der Deckel 51 geöffnet und geschlossen wird. Der
Klappdeckel 50 in den Fig. 13 und 14 entspricht jenem in
Fig. 5A; allerdings kann auch der in Fig. 5B gezeigte
Klappdeckel 50 verwendet werden.
Fig. 15A ist eine Perspektivansicht jenes Zustands, bei
welchem die Tastaturauflage 60 in Fig. 3 und die Griffe 70
auf der Basiseinheit 20 angebracht sind. In Fig. 15A ist die
Tastaturauflage 60 auf der Tastenkonsoleinheit 12 der
Basiseinheit 20 in Fig. 1 angebracht, und sind die Griffe 70
an den Eingriffslöchern 26 angebracht, die an den Seiten der
Basiseinheit 20 von Fig. 1 vorgesehen sind.
Fig. 15B ist eine Querschnittsansicht entlang C-C in Fig.
15A, und eine vergrößerte Darstellung zeigt die rechte Seite
der Tastaturauflage 60. In Fig. 15B sind in Fig. 11B
dargestellte Löcher 33, in welche die Klinken 61 auf der
Tastaturauflage 60 eingeführt werden, an Orten C-C auf der
Tastenkonsoleinheit 12 vorgesehen. Wenn die Eingriffsklinken
61 der Tastaturauflage 60 in die Löcher 33 eingeführt sind,
ist das Abnehmen der Tastaturauflage 60 schwierig.
Fig. 15C ist eine weitere Querschnittsansicht entlang C-C in
Fig. 15A, und eine vergrößerte Darstellung zeigt die rechte
Seite der Tastaturauflage 60. In Fig. 15C sind Federn 62 auf
der Tastaturauflage 60 vorgesehen, und wenn die
Tastaturauflage 60 über die Basiseinheit 20 am Ort C-C
aufgeklemmt ist, verhindern die Federn 62 ihre Abnahme.
Die Tastaturauflage 60 in den Fig. 15A bis 15C entspricht
jener in Fig. 6a. Allerdings können, obwohl das
Montageverfahren unterschiedlich ist, die Tastaturauflagen 60
in den Fig. 6B bis 6E eingesetzt werden.
Fig. 16A ist eine Perspektivansicht jenes Zustands, in
welchem die Griffe 70 in Fig. 3 auf der Basiseinheit 20
angebracht werden. Die Griffe 70 in Fig. 16A werden in die
Eingriffslöcher 26 eingepaßt, die in den Seiten der
Basiseinheit 20 von Fig. 1 vorgesehen sind, und die in den
Seiten der Griffe 70 vorgesehenen Einbuchtungen dienen als
Griffe, wie dies voranstehend beschrieben wurde.
Fig. 16B ist eine Querschnittsansicht entlang D-D in Fig.
16A. In Fig. 16B werden zur Montage der Griffe 70
Gummikappen 71 auf den Griffen 70 in die Eingriffslöcher 26
in der Basiseinheit 20 eingepaßt.
Die Griffe 70 in Fig. 16 entsprechen jenen in Fig. 7A.
Allerdings können auch, obwohl das Montageverfahren
unterschiedlich ist, die Griffe in den Fig. 7B und 7C
eingesetzt werden.
Fig. 17A ist eine Perspektivansicht jenes Zustands, in
welchem der Tastaturgleitdeckel 80 angebracht wurde. Fig.
17B ist eine Aufsicht, welche die linke Seite des Telefons am
Ort E-E in Fig. 17A zeigt. Die vorbestimmte Position E-E
entspricht jener Position, an welcher der Tastaturgleitdeckel
80 vollständig geöffnet ist. Wenn Vorsprünge 81, die oben auf
dem Tastaturgleitdeckel 80 vorgesehen sind, in Eingriff mit
ausgenommenen Abschnitten 29' in den Schienen 23 gelangen,
welche der Position des Lochs für das Mikrofon in der
Basiseinheit 20 und der Position für das Loch entsprechen,
das in dem oberen Abschnitt des Tastaturgleitdeckels 80
vorgesehen ist, kann die Stimme eines Sprechers direkt von
dem Mikrofon empfangen werden.
In Fig. 17B sind die Vorsprünge auf dem Tastaturgleitdeckel
80, der entlang den Schienen 23 der Basiseinheit 20 montiert
wird, in den ausgenommenen Abschnitt 29' befestigt, die in
der Mitte des Eingriffsteils 29 vorgesehen sind. Daher können
die Vorsprünge 81 auf dem Tastaturgleitdeckel 80 an den
vorbestimmten Positionen E-E befestigt werden.
Fig. 17C ist eine Querschnittsansicht der linken Seite an
dem vorbestimmten Ort E-E. Aus Fig. 17C wird deutlich, daß
die Vorsprünge auf dem Tastaturgleitdeckel 80 in Eingriff mit
den ausgenommenen Abschnitten 29' der Schienen 23 gelangen.
In Fig. 17D sind die Positionen E-E in Fig. 17A äquivalent
den Positionen E-E für die Basiseinheit 20, und entsprechen
den mittleren Positionen (ausgenommenen Abschnitten 29') der
Eingriffsteile 29 auf den Schienen 23. Der
Tastaturgleitdeckel 80 in Fig. 17 entspricht jenem in Fig.
8A; allerdings kann auch der Tastaturgleitdeckel in Fig. 8B
eingesetzt werden.
Fig. 18A ist eine Perspektivansicht jenes Zustands, in
welchem der Tastaturgleitdeckel 80 montiert wurde. Fig. 18B
ist eine Aufsicht auf die linke Seite des Telefons an dem Ort
F-F in Fig. 18A. Die vorbestimmten Orte F-F entsprechen den
Orten unterhalb der Eingriffsteile 30 der Schienen 23, wenn
der Tastaturgleitdeckel 80 geschlossen ist. Wenn die
Vorsprünge 80, die auf den oberen Abschnitten des
Tastaturgleitdeckels 80 vorgesehen sind, über die
ausgenommenen Abschnitte der Eingriffsteile 30 der Schienen
23 gelangen, ist der Tastaturgleitdeckel 80 geschlossen, und
entspricht der Ort des Loches für das Mikrofon in der
Basiseinheit 20 dem Ort eines Loches, das in dem unteren
Abschnitt des Tastaturgleitdeckels 80 vorgesehen ist. Daher
kann die Stimme eines Sprechers direkt von dem Mikrofon
empfangen werden.
In Fig. 18B gelangen die Vorsprünge 81 auf dem
Tastaturgleitdeckel 80, der entlang den Schienen 23 der
Basiseinheit 20 angebracht ist, über die
Eingriffsteilvorsprünge 30, die auf den Schienen 23
vorgesehen sind, und gelangen in Eingriff mit diesen. Auf
diese Weise wird der Tastaturgleitdeckel 80 in der
geschlossenen Position gehalten.
Fig. 18C ist eine Querschnittsansicht der linken Seite des
Telefons entlang der Linie F-F. Hieraus wird deutlich, daß
die Vorsprünge 81 auf dem Tastaturgleitdeckel 80 dadurch in
Eingriff mit der Basiseinheit 20 gelangen, daß sie über die
Eingriffsteilvorsprünge 30 auf den Schienen 23 gelangen.
In Fig. 18D sind die Orte F-F in Fig. 18A äquivalent jenen
der Basiseinheit 20, und entsprechen den Orten unterhalb der
Eingriffsteilvorsprünge 30 auf den Schienen 23. Der
Gleitdeckel 80 in Fig. 18 entspricht jenem in Fig. 9A;
allerdings kann auch der Gleitdeckel in Fig. 9B verwendet
werden.
Bei der voranstehenden Erläuterung wurde im wesentlichen ein
Beispiel erläutert, bei welchem Zusatzfunktionseinheiten
unabhängig auf einer Basiseinheit angebracht werden.
Allerdings wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 19
und 20 ein Beispiel beschrieben, bei welchem mehrere
Zusatzfunktionseinheiten zusammengebaut werden.
Fig. 19A ist eine Darstellung, die ein Beispiel zeigt, bei
welchem die LCD-Auflage 40, die Griffe 70 und der
Tastaturgleitdeckel 80 als Zusatzfunktionseinheiten
zusammengebaut werden. Da die Verfahren zur Montage dieser
Einheiten bereits erläutert wurde, erfolgt hier keine
zusätzliche Erläuterung dieser Vorgehensweisen.
Fig. 19B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G
in Fig. 19A. Aus Fig. 19B wird deutlich, daß der
Tastaturgleitdeckel 80 in Eingriff mit den Schienen 23
gelangt, die auf der Basiseinheit 20 vorgesehen sind, und
daran gehindert wird, nach oben abgenommen zu werden.
Fig. 20 ist eine Darstellung, die ein Beispiel zeigt, bei
welchem die LCD-Auflage 40, die Griffe 70 und der Gleitdeckel
90 als Zusatzfunktionseinheiten angebracht sind. Da die zur
Montage dieser Einheiten verwendeten Verfahren bereits
erläutert wurden, erfolgt hier keine weitere Erläuterung
dieser Vorgehensweisen.
Beispiele für die Anbringung von Zusatzfunktionseinheiten
sind nicht auf jene beschränkt, die in den Fig. 19 und 20
gezeigt sind, und selbstverständlich können verschiedene
Zusatzfunktionseinheitskombinationen verwendet werden, durch
Einsatz der Variationen, die in dieser Beschreibung
geschildert wurden.
Wie voranstehend erläutert weist gemäß der ersten
Zielrichtung der Erfindung ein Mobiltelefon auf: eine
Basiseinheit, in welcher die wesentlichen, für die
Kommunikation erforderlichen Bauteile, nämlich ein Mikrofon,
eine Hörkapsel, eine Anzeigeeinheit, eine
Tastenkonsoleinheit, eine Antenne, eine Einheit für die
drahtlose Kommunikation, eine Stromversorgungsquelle und eine
Steuerung in einem Gehäuse aufgenommen sind, welches einen
Hauptkörper bildet, und bei welcher ein
Zusatzfunktionseinheitsmontageabschnitt für die Basiseinheit
vorgesehen ist, um eine Zusatzfunktionseinheit anzubringen,
die eine zusätzliche Funktion zur Verfügung stellt, und zwar
auf dem Gehäuse des Hauptkörpers. Infolge dieser Anordnung
kann, da nach jedem Zeitpunkt nach dem Kauf eines
Mobiltelefons eine Zusatzfunktionseinheit auf diesem
angebracht werden kann, das Telefon so geändert werden, daß
ein Modell erhalten wird, das von einem Benutzer bevorzugt
wird.
Gemäß der zweiten Zielrichtung der Erfindung kann bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten Zielrichtung als die
Zusatzfunktionseinheit zumindest eine der folgenden Einheiten
angebracht werden: eine Klappeinheit, eine Gleiteinheit, eine
LCD-Auflageeinheit, eine Tastaturauflage, und eine
Griffeinheit. Bei dieser Anordnung kann, da zu jedem
Zeitpunkt nach dem Kauf eines Mobiltelefons auf diesem eine
Zusatzfunktionseinheit angebracht werden kann, das Telefon so
geändert werden, daß ein Modell erhalten wird, das von einem
Benutzer bevorzugt wird.
Gemäß der dritten Zielrichtung der Erfindung weist bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten oder zweiten Zielrichtung der
Zusatzfunktionseinheitsmontageabschnitt zumindest eines der
folgenden Teile auf: eine Schiene, einen Eingriffsabschnitt,
der erhöhte und ausgenommene Teile umfaßt, eine
Anbringungsnut, und ein Eingriffsloch. Bei dieser Anordnung
kann, da zu jedem Zeitpunkt nach dem Kauf eines Mobiltelefons
auf diesem eine Zusatzfunktionseinheit angebracht werden
kann, das Telefon so geändert werden, daß ein Modell erhalten
wird, das von einem Benutzer bevorzugt wird.
Gemäß der vierten Zielrichtung der Erfindung kann bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten Zielrichtung eine einzelne
Zusatzfunktionseinheit zur Montage auf der Basiseinheit
ausgewählt werden, oder mehrere Zusatzfunktionseinheiten. Bei
dieser Anordnung kann, da zu jedem Zeitpunkt nach dem Kauf
eines Mobiltelefons eine oder mehrere
Zusatzfunktionseinheiten auf diesem angebracht werden können,
das Telefon so geändert werden, daß ein Modell erhalten wird,
das von einem Benutzer bevorzugt wird.
Gemäß der fünften Zielrichtung der Erfindung sind bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten Zielrichtung die
Zusatzfunktionseinheiten, die zur Montage auf der
Basiseinheit verfügbar sind, abnehmbar. Bei dieser Anordnung
ist es einfach, eine Zusatzfunktionseinheit hinzuzufügen oder
zu entfernen.
Gemäß der sechsten Zielrichtung der Erfindung ist bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten Zielrichtung ein Griff, der
erhöhte und ausgenommene Oberflächen aufweist, auf den Seiten
der Zusatzfunktionseinheiten mit Ausnahme der Griffeinheit
vorgesehen. Diese Anordnung sorgt für einen verbesserten
Griff für einen Benutzer.
Gemäß der siebten Zielrichtung der Erfindung sind bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten Zielrichtung die
Griffoberflächen der Griffeinheit so verlängert, daß sie als
Deckel zum Schutz der Seiten des Gehäuses dienen. Diese
Anordnung sorgt nicht nur für den Schutz der Seiten des
Gehäuses, sondern auch für die Bereitstellung eines
verbesserten Griffs für einen Benutzer.
Gemäß der achten Zielrichtung der Erfindung ist bei dem
Mobiltelefon gemäß der ersten Zielrichtung eine
Vergrößerungslinse für die LCD-Auflageeinheit und die
Tastaturauflageeinheit vorgesehen, und werden auf diesen
Einheiten angezeigte Inhalte zum Lesen vergrößert. Bei dieser
Anordnung kann selbst eine Person mit beeinträchtigtem
Sehvermögen einfach die angezeigten Inhalte lesen.
Claims (8)
1. Mobiltelefon, welches aufweist:
eine Basiseinheit, welche die wesentlichen Bauteile enthält, die zur Kommunikation erforderlich sind, zu denen ein Mikrofon gehört, eine Hörkapsel, eine Anzeigeeinheit, eine Tastenkonsoleinheit, eine Antenne, eine Einheit für die drahtlose Kommunikation, eine Stromversorgung und eine Steuerung, und ein Gehäusekörper zur Aufnahme dieser wesentlichen Bauteile; und
einen Zusatzfunktionseinheitsmontageabschnitt, der für die Basiseinheit vorgesehen ist, um eine Zusatzfunktionseinheit anzubringen, welche eine zusätzliche Funktion zur Verfügung stellt, auf dem Gehäusekörper.
eine Basiseinheit, welche die wesentlichen Bauteile enthält, die zur Kommunikation erforderlich sind, zu denen ein Mikrofon gehört, eine Hörkapsel, eine Anzeigeeinheit, eine Tastenkonsoleinheit, eine Antenne, eine Einheit für die drahtlose Kommunikation, eine Stromversorgung und eine Steuerung, und ein Gehäusekörper zur Aufnahme dieser wesentlichen Bauteile; und
einen Zusatzfunktionseinheitsmontageabschnitt, der für die Basiseinheit vorgesehen ist, um eine Zusatzfunktionseinheit anzubringen, welche eine zusätzliche Funktion zur Verfügung stellt, auf dem Gehäusekörper.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, bei welchem als die
Zusatzfunktionseinheit zumindest eine der folgenden
Einheiten angebracht ist: eine Klappeinheit, eine
Gleiteinheit, eine LCD-Auflageeinheit, eine
Tastaturauflage und eine Griffeinheit.
3. Mobiltelefon nach Anspruch 1, bei welchem der
Zusatzfunktionseinheitsmontageabschnitt zumindest eines
der folgenden Teile aufweist: eine Schiene, einen
Eingriffsabschnitt, welcher erhöhte und ausgenommene
Teile aufweist, eine Anbringungsnut, und ein
Eingriffsloch.
4. Mobiltelefon nach Anspruch 1, bei welchem eine einzelne
Zusatzfunktionseinheit oder mehrere
Zusatzfunktionseinheiten zur Montage auf der
Basiseinheit ausgewählt werden.
5. Mobiltelefon nach Anspruch 1, bei welchem die
Zusatzfunktionseinheiten, die zur Montage auf der
Basiseinheit verfügbar sind, abnehmbar sind.
6. Mobiltelefon nach Anspruch 1, bei welchem ein Griff, der
erhöhte und ausgenommene Oberflächen aufweist, auf den
Seiten der Zusatzfunktionseinheiten mit Ausnahme der
Griffeinheit vorgesehen ist.
7. Mobiltelefon nach Anspruch 1, bei welchem die
Griffoberflächen der Griffeinheit so verlängert sind,
daß sie als Deckel zum Schutz der Seiten des Gehäuses
dienen.
8. Mobiltelefon nach Anspruch 1, bei welchem eine
Vergrößerungslinse für die LCD-Auflageeinheit und die
Tastaturauflageeinheit vorgesehen ist, und auf diesen
Einheiten angezeigte Inhalte zum Lesen vergrößert
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000059054A JP2001251400A (ja) | 2000-03-03 | 2000-03-03 | 携帯電話機 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10110290A1 true DE10110290A1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=18579557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10110290A Withdrawn DE10110290A1 (de) | 2000-03-03 | 2001-03-02 | Mobiltelefon |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6968161B2 (de) |
JP (1) | JP2001251400A (de) |
CN (1) | CN1311595A (de) |
DE (1) | DE10110290A1 (de) |
GB (1) | GB2364848B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005029551A1 (de) * | 2005-05-02 | 2006-11-09 | Wolf-Dietrich Beyer | Mobiltelefon |
DE102012100561B4 (de) * | 2012-01-24 | 2020-10-22 | Schneider Electric Gmbh | Anbauelement für eine Telefonsprechstelle, und Telefonsprechstelle mit Anbauelement |
Families Citing this family (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8548927B2 (en) * | 2001-07-10 | 2013-10-01 | Xatra Fund Mx, Llc | Biometric registration for facilitating an RF transaction |
US7692667B2 (en) * | 2001-08-17 | 2010-04-06 | Palm, Inc. | Handheld computer having moveable segments that are interactive with an integrated display |
JP2003179678A (ja) * | 2001-10-03 | 2003-06-27 | Nec Corp | 携帯電話機 |
EP1309155A1 (de) * | 2001-10-31 | 2003-05-07 | Inventec Appliances Corp. | Elektronisches Gerät mit abnehmbarer Abdeckplane |
JP4027641B2 (ja) * | 2001-11-07 | 2007-12-26 | ソニー・エリクソン・モバイルコミュニケーションズ株式会社 | モバイル情報端末機器及びその化粧パネル |
US20030090182A1 (en) * | 2001-11-14 | 2003-05-15 | Johnson Kristianne E. | Interchangeable customized bezel |
KR100454969B1 (ko) * | 2001-11-27 | 2004-11-06 | 삼성전자주식회사 | 외장 교체형 보조 하우징 및 이를 채용한 플립-형 겸용바-형 무선 단말기 |
TW570427U (en) * | 2002-05-13 | 2004-01-01 | Quanta Comp Inc | Mobile phone |
TW560785U (en) * | 2002-10-01 | 2003-11-01 | Toppoly Optoelectionics Corp | Cellular phone without opening a cover for communicating |
US7522889B2 (en) * | 2002-12-30 | 2009-04-21 | Symbol Technologies, Inc. | Rugged design for hand held mobile terminals |
US20040204204A1 (en) * | 2003-04-09 | 2004-10-14 | Brilliant Jacob Evan | Visual enhancer for a phone handset |
ATE366026T1 (de) * | 2003-04-29 | 2007-07-15 | Sony Ericsson Mobile Comm Ab | Austauschbarer bezug für einen funkkommunikationsterminal |
JP4611619B2 (ja) * | 2003-05-30 | 2011-01-12 | 京セラ株式会社 | 携帯端末装置 |
JP4343603B2 (ja) | 2003-07-03 | 2009-10-14 | ブラザー工業株式会社 | テープ作成装置 |
JP2005084955A (ja) * | 2003-09-09 | 2005-03-31 | Hitachi Ltd | 携帯情報端末 |
JP4111392B2 (ja) * | 2003-10-09 | 2008-07-02 | ソニー・エリクソン・モバイルコミュニケーションズ株式会社 | 携帯端末装置 |
KR100532334B1 (ko) * | 2003-11-26 | 2005-11-29 | 삼성전자주식회사 | 슬라이딩 겸용 폴딩 타입 휴대용 디지털 통신 장치 |
FR2863799B1 (fr) * | 2003-12-15 | 2006-04-21 | Cit Alcatel | Terminal de communication comportant une face avant personalisable |
JP4340885B2 (ja) | 2004-04-20 | 2009-10-07 | 日本電気株式会社 | 折り畳み式携帯電話機 |
KR100630102B1 (ko) * | 2004-05-03 | 2006-09-27 | 삼성전자주식회사 | 슬라이딩 팝 업 타입 키패드를 구비한 휴대 통신 장치 |
KR100663552B1 (ko) * | 2004-06-10 | 2007-01-02 | 삼성전자주식회사 | 이동성 키패드를 구비하는 휴대용 단말기 |
TWM259411U (en) * | 2004-06-11 | 2005-03-11 | Quanta Comp Inc | Automatic sliding mechanism |
KR100678276B1 (ko) * | 2004-12-17 | 2007-02-02 | 삼성전자주식회사 | 휴대 단말기의 안테나 장치 |
KR100703407B1 (ko) * | 2005-03-14 | 2007-04-03 | 삼성전자주식회사 | 모듈 조립형 휴대용 단말기 |
KR100678200B1 (ko) * | 2005-06-30 | 2007-02-02 | 삼성전자주식회사 | 슬라이딩 겸용 폴딩 타입 휴대 장치 |
CN1767561B (zh) * | 2005-11-09 | 2010-11-17 | 阮立山 | 一种对手机屏上字体进行提携放大的方法 |
US7084345B1 (en) * | 2005-11-09 | 2006-08-01 | Kinpo Electronics, Inc. | Slide cover unit |
TWM295704U (en) * | 2006-01-06 | 2006-08-11 | Jarllytec Co Ltd | Alignment mechanism for sliding track |
US7688574B2 (en) | 2007-01-05 | 2010-03-30 | Apple Inc. | Cold worked metal housing for a portable electronic device |
US20080293458A1 (en) * | 2007-04-13 | 2008-11-27 | Foster Virgnia E | Pads for improved manual grip of a portable electronic device |
JP2009136607A (ja) * | 2007-12-10 | 2009-06-25 | Arkray Inc | 医療機器 |
US8144450B2 (en) * | 2008-10-09 | 2012-03-27 | Nokia Corporation | Electronic apparatus |
US8169898B2 (en) * | 2009-09-28 | 2012-05-01 | Avaya Inc. | Modular telephone |
US20120105335A1 (en) * | 2010-11-03 | 2012-05-03 | Honeywell International Inc. | Touch screen display assembly |
US9917935B2 (en) | 2014-03-04 | 2018-03-13 | Houdinix Llc | Multi-layer handheld electronic device |
US9621690B2 (en) * | 2014-03-04 | 2017-04-11 | Houdinix Llc | Cellphone with contoured surfaces |
USD763250S1 (en) | 2014-04-04 | 2016-08-09 | Houdinix Llc | Electronic device |
KR101809962B1 (ko) | 2016-03-30 | 2017-12-18 | 엘지전자 주식회사 | 이동 단말기 및 그 제조방법 |
US10349714B2 (en) * | 2016-09-27 | 2019-07-16 | Lenovo (Singapore) Pte. Ltd. | Handheld electronic device with gripping elements |
US10298851B2 (en) * | 2016-10-26 | 2019-05-21 | C & P Co., Ltd. | Portable device for magnifying electronic image |
USD886088S1 (en) | 2017-06-30 | 2020-06-02 | Red.Com, Llc. | Electronic device |
USD873785S1 (en) | 2018-05-18 | 2020-01-28 | Red Hydrogen Llc | Electronic device |
FR3116171B1 (fr) * | 2020-11-09 | 2024-07-12 | Alexandre Mazer | dispositif de téléphonie portable |
Family Cites Families (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2856263B2 (ja) * | 1990-09-07 | 1999-02-10 | 富士通株式会社 | 携帯電話機 |
JPH0685961A (ja) * | 1992-07-14 | 1994-03-25 | Canon Inc | 通信装置 |
US5383091A (en) | 1993-02-22 | 1995-01-17 | Sony Electronics, Inc. | Grip and protective casing for cellular telephone |
US5440629A (en) * | 1993-07-02 | 1995-08-08 | Gray; Robert R. | Changeable contour construction of wireless telephone |
US5485517A (en) * | 1993-12-07 | 1996-01-16 | Gray; Robert R. | Portable wireless telephone having swivel chassis |
GB2288911A (en) | 1994-04-19 | 1995-11-01 | Silitek Corp | Key switch |
JP3304627B2 (ja) | 1994-08-26 | 2002-07-22 | 株式会社日立製作所 | 携帯用無線電話機 |
TW275174B (de) | 1994-09-20 | 1996-05-01 | Motorola Inc | |
US5517683A (en) * | 1995-01-18 | 1996-05-14 | Cycomm Corporation | Conformant compact portable cellular phone case system and connector |
US5555449A (en) * | 1995-03-07 | 1996-09-10 | Ericsson Inc. | Extendible antenna and microphone for portable communication unit |
DE29503827U1 (de) | 1995-03-07 | 1995-11-16 | Siemens AG, 80333 München | Abdeckung für ein Display |
US6486862B1 (en) * | 1996-10-31 | 2002-11-26 | Kopin Corporation | Card reader display system |
US5940502A (en) * | 1996-12-11 | 1999-08-17 | Harness System Technologies Research, Ltd. | Phone holder |
US6002945A (en) * | 1997-05-05 | 1999-12-14 | Mcduffee; Dennis | Combination pager and cellular telephone having extensible, flexible mouthpiece |
KR100229870B1 (ko) * | 1997-05-13 | 1999-11-15 | 윤종용 | 플립형 휴대용 단말기의 플립커버장치 |
GB2327009A (en) | 1997-07-03 | 1999-01-06 | Ipr Ind Ltd | A cellular radio telephone having a releasably attachable cover flap |
GB2331888B (en) | 1997-11-28 | 2002-02-20 | Nokia Mobile Phones Ltd | Radiotelephone |
CN1149812C (zh) * | 1997-12-29 | 2004-05-12 | 三星电子株式会社 | 翻开型便携式电话机和它的铰接机构 |
GB2334850A (en) | 1998-02-27 | 1999-09-01 | Nokia Mobile Phones Ltd | A communication device with a keyboard cover mounted upon sliding rods |
JPH11252225A (ja) | 1998-02-27 | 1999-09-17 | Kenwood Corp | 移動体通信端末 |
SE511860C2 (sv) * | 1998-04-07 | 1999-12-06 | Ericsson Telefon Ab L M | Låsmekanism för mekanisk sammankoppling av två anordningar samt portabel kommunikationsanordning försedd med en dylik låsmekanism |
US6249672B1 (en) * | 1999-03-19 | 2001-06-19 | Mobile Communications Holdings, Inc. | Portable telephone |
FI19991872A (fi) | 1999-09-02 | 2001-03-02 | Oiva Halonen | Matkaviestin |
-
2000
- 2000-03-03 JP JP2000059054A patent/JP2001251400A/ja active Pending
-
2001
- 2001-03-01 US US09/796,828 patent/US6968161B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-03-02 DE DE10110290A patent/DE10110290A1/de not_active Withdrawn
- 2001-03-02 GB GB0105249A patent/GB2364848B/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-03-03 CN CN01117033A patent/CN1311595A/zh active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005029551A1 (de) * | 2005-05-02 | 2006-11-09 | Wolf-Dietrich Beyer | Mobiltelefon |
DE102005029551B4 (de) * | 2005-05-02 | 2007-02-15 | Wolf-Dietrich Beyer | Mobiltelefon |
DE102012100561B4 (de) * | 2012-01-24 | 2020-10-22 | Schneider Electric Gmbh | Anbauelement für eine Telefonsprechstelle, und Telefonsprechstelle mit Anbauelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2364848B (en) | 2004-07-21 |
US20010024945A1 (en) | 2001-09-27 |
JP2001251400A (ja) | 2001-09-14 |
GB0105249D0 (en) | 2001-04-18 |
CN1311595A (zh) | 2001-09-05 |
US6968161B2 (en) | 2005-11-22 |
GB2364848A (en) | 2002-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10110290A1 (de) | Mobiltelefon | |
DE60314597T2 (de) | Austauschbarer Bezug für einen Funkkommunikationsterminal | |
DE69932276T2 (de) | Teleskopisches Telefongerät | |
DE19520947C5 (de) | Tragbarer Computer mit Telekommunikationseinrichtung | |
DE19925063B4 (de) | Doppelmodus-Kommunikationseinrichtung | |
DE19952682B4 (de) | Mobiltelefon vom Klappentyp mit einer zweiseitigen LCD | |
DE60119681T2 (de) | Elektronische Vorrichtung mit zwei zueinander beweglichen Teilen | |
DE69934835T2 (de) | Verschiebbarer Deckel für ein Kommunikationseinheit | |
DE10308903B4 (de) | Mobiles Kommunikationsendgerät mit drehbarer Anzeigeeinheit | |
DE60303531T2 (de) | Verschiebbares und tragbares Mobiltelefon | |
DE69029440T2 (de) | Tragbares Funktelefon | |
DE4291238C2 (de) | Zusammenklappbares Funktelefon | |
DE69832953T2 (de) | Tragbares Klapptelefon und Scharniermechanismus dafür | |
DE102007002908B4 (de) | Mobiles Endgerät | |
DE69629448T2 (de) | Persönliches mehrzweckarmbandgerät | |
DE602004010882T2 (de) | Transformierbare Kommunikationseinrichtung | |
DE69936820T2 (de) | Tragbares Funkgerät | |
DE202006021035U1 (de) | Schiebemodul und damit ausgestattetes mobiles Endgerät | |
DE19639197C2 (de) | Funktelefonhandapparat mit einer entfernbaren, einrastenden Frontplatte zur Berücksichtigung einer Vielzahl unterschiedlicher Aussehensweisen des Telefons | |
DE69415273T2 (de) | Handfunktelefon mit einem beweglichen Empfängerteil | |
EP0120418A1 (de) | Schnurloses Telefon | |
DE102005039588A1 (de) | Steuergerät für eine Freisprechanlage für Mobiltelefone | |
DE602004010772T2 (de) | Klappbares Kommunikationsgerät | |
DE19605373C2 (de) | Gerät mit einer Anzeigevorrichtung | |
EP0496216B1 (de) | Funksprechgerät der elektrischen Nachrichtentechnik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |