DE20111625U1 - Mobiltelefon - Google Patents

Mobiltelefon

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DE20111625U1
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front cover
housing
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locking
mobile telephone
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0249Details of the mechanical connection between the housing parts or relating to the method of assembly
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    • HELECTRICITY
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    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0279Improving the user comfort or ergonomics
    • H04M1/0283Improving the user comfort or ergonomics for providing a decorative aspect, e.g. customization of casings, exchangeable faceplate

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

11. Juli 2001
D-NET International Corporation Wu-Ku Industrial Park, Taipei Hsien, Taiwan
Mobiltelefon
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Mobiltelefön, also insbesondere ein schnurloses Telefon oder ein Funktelefon ("Handy"). Bei solchen Mobiltelefonen sind die elektrischen und elektronischen Bauteile in einem Gehäuse untergebracht, welches auf der Oberseite mitteles einer Frontabdeckung überdeckt ist, die lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
Bei früheren Mobiltelefonen sind diese Teile mittels Schrauben oder dergl. miteinander verbunden. Bei dieser Ausbildung nimmt das Lösen der Frontabdeckung vom Gehäuse viel Zeit in Anspruch. Bei anderen Ausbildungen wird die Frontabdeckung mittels Riegeln oder dergl. am Gehäuse gehalten; dabei muß aber auf oder gegen die Frontabdeckung gedrückt werden oder sie muß gegenüber dem Gehäuse verschoben werden, um sie von diesem zu lösen. Jedenfalls können die Benutzer, insbesondere Kinder die Frontabdeckung nicht auf einfache Weise abnehmen.
Die vorliegende Neuerung hat zum Ziel, diesen Nachteil der bekannten Mobiltelefone zu überwinden und ein Gehäuse zu schaffen, von dem die Frontabdeckung leicht abgenommen werden kann, sodaß ein Austausch problemlos möglich ist.
Gemäß der Neuerung sind zur Verbindung des Gehäuses mit seiner Abdeckung an den Umfangsbereichen dieser Teile Rastmittel vorgesehen, wobei im oberen Ende des Gehäuses eine Rastausnehmung und am oberen Ende der Frontabdekkung ein in diese eingreifender Riegelvorsprung zur lösbaren Verbindung der Teile vorgesehen sind.
In einer Weiterbildung der Neuerung hat die Frontabdekkung einen am oberen Ende derselben überstehenden Butzen, und der Riegelvorsprung steht von diesem nach unten ab. Zweckmäßigerweise hat bei dieser Ausbildung dann das obere Ende des Gehäuses eine Vertiefung zur Aufnahme des Butzens und die Rastausnehmung ist im Bereich dieser Vertiefung ausgespart.
In einer weiteren Ausbildung der Neuerung ist im umfangsbereich der Frontabdeckung wenigstens eine Ausnehmung ausgebildet und das Gehäuse hat an den entsprechenden Stellen vom Umfangsbereich vorspringende Rastnasen, die in die Ausnehmungen der Frontabdeckung greifen.
In ähnlicher Weise ist es zweckmäßig, am unteren Ende der Frontabdeckung wenigstens einen Rücksprung vorzusehen, dem wenigstens ein Riegel entspricht, der am unteren Ende des Gehäuses vorspringt und in den Rücksprung der Frontabdeckung greift.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung von Gehäuse und Frontabdeckung schräg von hinten und vom unteren Ende her gesehen;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung von Gehäuse und Frontabdeckung schräg von vorn und vom oberen Ende her gesehen?
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Mobiltelefons bei zusammengefügtem Gehäuse mit Front
abdeckung .
Das Mobiltelefon besteht aus einem Gehäuse 10, den in dessen Aufnahmeraum 12 unterzubringenden - vorliegend nicht gezeigten - elektrischen und elektronischen Bauteilen und Platinen und einer Frontabdeckung 30, die lösbar mit dem Gehäuse verbindbar ist. in der Rückenfläche des Gehäuses 10 ist ein Batteriefach 11 zur Aufnahme einer oder mehrerer Batterien oder Akkumulatoren ausgebildet.
Das Gehäuse 10 hat im Umfangsbereich eine Schulter 13 und in deren Bereich sind eine oder mehrere Haken oder Rastnasen 14 ausgebildet, welche zur Zusammenwirkung mit der Frontabdeckung nach oben und außen abstehen. Vom unteren Ende stehen ein oder mehrere Riegel 16 nach oben und außen ab, die ebenfalls mit der Frontabdeckung zusammenwirken. Im oberen Ende des Gehäuses 10 ist eine Vertiefung 17 und in deren Bereich eine Rastausnehmung 18 ausgebildet.
Die Frontabdeckung 30 hat einen mit der Schulter 13 des
Gehäuses zusammenpassenden umlaufenden Umfangssteg 31. In ihrer Fläche ist ein Fenster 32 für das Anzeigefeld ("Display") ausgespart, in den Seitenteilen des Randes sind ein oder mehrere Ausnehmungen oder Rücksprünge 33, 34 ausgespart, in die die Rastnasen 14 und die Riegel eingreifen können.
Am oberen Ende der Frontabdeckung 30 ist ein Butzen 36 ausgebildet, der über den Rand übersteht und von dem ein Riegelvorsprung 37 nach unten absteht. Der Butzen 36 findet in der Vertiefung 17 des Gehäuses 10 Platz und der Riegelvorprung 37 greift in die Rastausnehmung 18 des Gehäuses, sodaß die Teile eher zuverlässig zusammengehalten sind.
Wenn die Frontabdeckung 30 vom Gehäuse 10 gelöst werden soll, ist es lediglich erforderlich, den Butzen 36 mit seinem Riegelvorsprung 37 aus der Vertiefung 17 anzuheben, bis der Riegelvorsprung aus der Rastausnehmung 18 austritt, worauf die Frontabdeckung unter Überwindung der Schnappverbindungen zwischen Rastnasen 14 und Ausnehmungen 30 hochgeschwenkt werden kann und auch die Riegel 16 freikommen. Eine Relatiwerschiebung der Frontabdeckung gegenüber dem Gehäuse ist nicht erforderlieh.
Die beschriebene Ausbildung gestattet eine einfache und leichte Öffnung des Gehäuses und dadurch eine bequeme Auswechslung von dessen Teilen bei Bedarf. 30

Claims (5)

1. Mobiltelefon mit einem Gehäuse (10), welches den Aufnahmeraum (12) für die elektrischen/elektronischen Bauteile bildet, und einer Frontabdeckung (30),
wobei zur Verbindung von Gehäuse und Frontabdeckung an deren Umfangsbereichen Rastmittel vorgesehen sind,
und wobei im oberen Ende des Gehäuses (10) eine Rastausnehmung (18) und im oberen Bereich der Frontabdeckung (30) ein in diese eingreifender Riegelvorsprung (37) zur lösbaren Verbindung der Teile ausgebildet sind.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabdeckung (30) am oberen Ende einen überstehenden Butzen (36) aufweist und der Riegelvorsprung (37) von diesem vorspringt.
3. Mobiltelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Ende des Gehäuses (10) eine Vertiefung (17) zur Aufnahme des Butzens (36) ausgebildet ist.
4. Mobiltelefon nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsbereich der Frontabdeckung wenigstens eine Ausnehmung (33) ausgebildet ist und zum Rastmittel wenigstens eine Rastnase (14) gehört, die vom Umfangsbereich des Gehäuses (10) vorspringt und in die Ausnehmung (33) der Frontabdeckung greift.
5. Mobiltelefon nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Rücksprung (34) am unteren Ende der Frontabdeckung (30) und als Rastmittel vom unteren Ende des Gehäuses (10) wenigstens ein Riegel (16) vorspringt und in den Rücksprung (34) der Frontabdeckung greift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1478162A2 (de) * 2003-05-12 2004-11-17 LG Electronics Inc. Austauscheinrichtung eines Deckels für ein Mobilkommunikationsendgerät
WO2005067267A1 (de) * 2004-01-09 2005-07-21 Siemens Aktiengesellschaft Tragbares elektrisches gerät mit auswechselbaren gehäuseschalen

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