DE69826174T2 - Mobiles Funkgerät - Google Patents

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Seiji Nagaokakyo-shi Kanba
Teruhisa Nagaokakyo-shi Tsuru
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    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mobile Kommunikationsvorrichtungen, die eine Chipantenne des eingebauten Typs aufweisen, für die Verwendung bei Mobilkommunikation und lokalen Netzen.
  • 2. Stand der Technik der Erfindung
  • Eine bekannte Mobilkommunikationsvorrichtung (siehe beispielsweise EP0648023), beispielsweise ein Mobilzellulartelefon 50 ist gebildet, wie es in 10 gezeigt ist, durch Anordnen einer Schaltungsplatine 53 in einem Gehäuse 54. Die Schaltungsplatine 53 ist auf solche Weise konfiguriert, dass eine ungerichtete Chipantenne 51 auf einer Hauptoberfläche (erste Hauptoberfläche) 53a befestigt ist, und eine Massestruktur 52 auf der anderen Hauptoberfläche (zweite Hauptoberfläche) 53b vorgesehen ist. Funkwellen werden von der Chipantenne 51 empfangen. Bei dieser Konfiguration ist die Chipantenne 51 elektrisch über eine Übertragungsleitung (nicht gezeigt) auf der Schaltungsplatine 53 mit einem HF-Abschnitt 55 des Zellulartelefons 50 verbunden, der auf der zweiten Hauptoberfläche 53b angeordnet ist. Die Bandbreite der Chipantenne 51 wird durch die Streukapazität bestimmt, die zwischen der Chipantenne 51 und der Massestruktur 52 erzeugt wird, die auf der zweiten Hauptoberfläche 53b der Schaltungsplatine 53 vorgesehen ist.
  • Bei dem obigen mobilen Zellulartelefon, das als eine bekannte Mobilkommunikationsvorrichtung dient, werden jedoch Sendefunkwellen durch einen Benutzer beeinflusst, der das Telefon hält, während er dasselbe benutzt, da die Chipan tenne ungerichtete Charakteristika aufweist, wodurch die Antennencharakteristika verschlechtert werden. Um diesen Nachteil zu überwinden, ist die Massestruktur auf der zweiten Hauptoberfläche der Schaltungsplatine gegenüberliegend zu der ersten Hauptoberfläche vorgesehen, auf der die Chipantenne befestigt ist.
  • Es stellt sich jedoch das folgende Problem. Zum Erhöhen der Bandbreite der Chipantenne sollte die Streukapazität, die zwischen der Chipantenne und der Massestruktur erzeugt wird, die auf der zweiten Hauptoberfläche der Schaltungsplatine vorgesehen ist, erhöht werden. Dies vergrößert unvorteilhafterweise die Massestruktur und erhöht unvermeidlich auch die Größe der Schaltungsplatine, was zu einer Vergrößerung des Zellulartelefons führt.
  • Ferner ist der HF-Abschnitt des Zellulartelefons auf der ersten Hauptoberfläche der Schaltungsplatine befestigt und beschränkt dadurch die Position, an der die Massestruktur auf der ersten Hauptoberfläche der Schaltungsplatine gebildet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die obigen Probleme zu überwinden, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine miniaturisierte Mobilkommunikationsvorrichtung mit einer erhöhten Bandbreite zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine mobile Kommunikationsvorrichtung, die folgende Merkmale umfasst: eine Schaltungsplatine mit einer Massestruktur auf derselben; eine ungerichtete Chipantenne, die auf der Schaltungsplatine befestigt ist; und ein Gehäuse, das die Schaltungsplatine und die ungerichtete Chipantenne unterbringt, wobei eine reflektierende Platte zwischen einer ersten Hauptoberfläche der Schaltungsplatine und dem Gehäuse vorgesehen ist, mit einem Abstand zwischen der reflektierenden Platte und der Schaltungsplatine, und die reflektierende Platte 14 elektrisch mit der Massestruktur auf der Schaltungsplatine verbunden ist.
  • Bei der oben beschriebenen mobilen Kommunikationsvorrichtung kann die Chipantenne auf der ersten oder zweiten Hauptoberfläche der Schaltungsplatine befestigt sein.
  • Bei der oben beschriebenen mobilen Kommunikationsvorrichtung kann die Chipantenne ein Substrat, das aus zumindest entweder einem dielektrischen Material oder einem magnetischen Material hergestellt ist, zumindest einen Leiter, der zumindest auf einer Oberfläche des Substrats und in dem Substrat vorgesehen ist, und zumindest einen Zuführanschluss umfassen, der auf einer Oberfläche des Substrats vorgesehen ist, um eine Spannung an den Leiter anzulegen.
  • Gemäß der mobilen Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltungsplatine auf solche Weise konfiguriert, dass eine Chipantenne auf einer ersten oder einer zweiten Hauptoberfläche befestigt ist, und eine Massestruktur auf der ersten Hauptoberfläche vorgesehen ist. Eine reflektierende Platte ist elektrisch mit der Massestruktur auf der Schaltungsplatine verbunden. Die erste Hauptoberfläche der Schaltungsplatine und die reflektierende Platte sind platziert, um einander zugewandt zu sein, mit einem dazwischenliegenden Zwischenraum zwischen denselben. Somit sind die Beschränkungen der Befestigungsposition der Chipantenne und der Bildungsposition der Massestruktur reduziert, wodurch die Flexibilität der Positionierung der Teile in dem Gehäuse und das Entwerfen der Schaltung wesentlich verbessert sind.
  • Um die Bandbreite zu erhöhen, ist es darüber hinaus nicht notwendig, die Größe der Schaltungsplatine zu erhöhen, auf der die Massestruktur vorgesehen ist, wodurch ein miniatu risiertes Zellulartelefon mit einer erhöhten Bandbreite erreicht wird.
  • Ferner ist die reflektierende Platte, die mit der Massestruktur auf der Schaltungsplatine elektrisch verbunden ist, zwischen der Schaltungsplatine und einem Rahmenabschnitt vorgesehen, der ein Gehäuse bildet, in dem die ungerichtete Chipantenne gespeichert ist. Folglich wird auf Grund des Reflektionseffekts der reflektierenden Platte die Übertragungsausgabe der Chipantenne zuverlässig in der Richtung reflektiert, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der die reflektierende Platte angeordnet ist. Dies macht es möglich, eine Mobilkommunikationsvorrichtung mit einer Richtwirkung in einer spezifischen Richtung zu liefern.
  • Als eine Konsequenz ist auf der Seite des Benutzers, der das Zellulartelefon hält, eine reflektierende Platte vorgesehen, wodurch der Einfluss des Benutzers reduziert wird, der andernfalls während der Sende- und der Empfangsoperation eine Verringerung bei den Antennencharakteristika bewirken würde.
  • Da die Chipantenne ferner ein rechteckiges prismaförmiges Substrat aufweist, das im wesentlichen aus Bariumoxid, Aluminiumoxid und Silika besteht, ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit verringert, was ferner eine verkürzte Wellenlänge bewirkt. Wenn folglich die relative dielektrische Konstante des Substrats durch ε angezeigt ist, ist die effektive Leitungslänge um ε1/2 erhöht, was länger ist als die effektive Leitungslänge einer bekannten linearen Antenne. Somit wird der Strom über einen breiteren Bereich verteilt und entsprechend ist die Menge der Strahlungswellen erhöht, wodurch der Gewinn der Chipantenne verbessert wird. Anders ausgedrückt, falls der Gewinn einer Chipantenne gleich ist wie derjenige einer bekannten Antenne, kann die Chipantenne miniaturisiert werden. Als Folge wird ein Zellulartelefon mit der miniaturisierten Chipantenne entsprechend verkleinert.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden Beschreibung der Erfindung offensichtlich, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise perspektivische Vorderansicht, die ein mobiles Zellulartelefon gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel einer mobilen Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine teilweise perspektivische Seitenansicht, die die in 1 gezeigte mobile Kommunikationsvorrichtung darstellt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Chipantenne darstellt, die für die in 1 gezeigte mobile Kommunikationsvorrichtung verwendet werden kann.
  • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die in 3 gezeigte Chipantenne darstellt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel von Modifikationen zeigt, die an der in 3 gezeigten Chipantenne durchgeführt wurden.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel von Modifikationen darstellt, die an der in 3 gezeigten Chipantenne durchgeführt wurden.
  • 7 ist eine teilweise perspektivische Seitenansicht, die ein mobiles Zellulartelefon gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel einer mobilen Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 stellt den Antennengewinn dar, wenn sich der Benutzer nicht von der Richtung A nähert.
  • 9 stellt den Antennengewinn dar, wenn sich der Benutzer von der Richtung A nähert.
  • 10 ist eine teilweise perspektivische Seitenansicht, die ein mobiles Zellulartelefon darstellt, das als eine herkömmliche mobile Kommunikationsvorrichtung dient.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
  • Eine mobile Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, beispielsweise ein mobiles Zellulartelefon, wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 und 2 sind jeweils eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die beide teilweise perspektivisch sind, eines ersten Ausführungsbeispiels einer mobilen Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In 1 und 2 umfasst ein mobiles Zellulartelefon 10 ein Gehäuse 11, das Rahmenabschnitte 11a11f aufweist, die beispielsweise aus einem verstärkten Kunststoff hergestellt sind, eine ungerichtete Chipantenne 12, eine Schaltungsplatine 13 mit der Chipantenne 12 auf einer Hauptoberfläche (erste Hauptoberfläche) 13a und eine aus Kupfer hergestellte reflektierende Platte 19, die als Einrichtung zum Dämpfen einer Übertragungsausgabe der Chipantenne 12 dient.
  • Der Rahmenabschnitt 11e, der das Gehäuse 11 bildet, weist einen Telefonempfänger 15, einen Telefonsender 16 und Wähltasten 17 auf. Darüber hinaus ist die Chipantenne 12 über eine Übertragungsleitung (nicht gezeigt) auf der Schaltungsplatine 13 über eine Übertragungsleitung (nicht gezeigt) elektrisch verbunden mit einem HF-Abschnitt 18 des Zellulartelefons 10, der auf der ersten Hauptoberfläche 13a der Schaltungsplatine 13 angeordnet ist.
  • Ferner ist die reflektierende Platte 14 zwischen der Schaltungsplatine 13 und dem Rahmenabschnitt 11e auf eine solche Weise angeordnet, dass dieselbe der ersten Hauptoberfläche 13a mit einem dazwischenliegenden Zwischenraum zugewandt ist. Außerdem ist die reflektierende Platte 14 mit einer Massestruktur 19 verbunden, die auf der ersten Hauptoberfläche 13a der Schaltungsplatine 13 über eine Kurzschlussplatte 14a vorgesehen ist.
  • Um die Bandbreite des mobilen Zellulartelefons 10 zu erhöhen, ist es allgemein notwendig, die Kapazität zwischen der Chipantenne 12 und der Massestruktur 19 zu erhöhen, die auf der ersten Hauptoberfläche 13a der Schaltungsplatine 13 vorgesehen ist. Gemäß der Konfiguration des in 1 gezeigten Zellulartelefons 10 sind, die Schaltungsplatine 13 und die reflektierende Platte 14, die mit der Massestruktur 19 auf der ersten Hauptoberfläche 13a der Schaltungsplatine 13 verbunden ist, platziert, um einander mit einem Zwischenraum zwischen denselben zugewandt zu sein. Somit ist es nur erforderlich, dass die reflektierende Platte 14 vergrößert wird, um die Kapazität zwischen der Chipantenne 12 und der Massestruktur 19 auf der ersten Hauptoberfläche 13a der Schaltungsplatine 13 zu erhöhen, ohne die Größe der Schaltungsplatine 13 erhöhen zu müssen. Dies macht es möglich, die Größe zu reduzieren und die Bandbreite des Zellulartelefons 10 zu erhöhen.
  • Die Chipantenne 12 weist einen Leiter 2 auf, wie es in 3 und 4 dargestellt ist, der in einem rechteckigen prismenförmigen Substrat 1 angeordnet ist, auf eine solche Weise, dass der Leiter 12 spiralförmig in der longitudinalen Richtung des Substrats 1 gewickelt ist. Das Substrat 1 ist gebildet durch Laminieren rechteckiger Lageschichten 3a3c, die aus einem dielektrischen Material hergestellt sind, das im wesentlichen aus Bariumoxid, Aluminiumoxid und Silika besteht.
  • Auf den Oberflächen der Lageschichten 3b und 3c sind durch Drucken, Dampfaufbringung, Laminieren oder Plattieren leitfähige Strukturen 4a4h gebildet, die im wesentlichen linear sind oder im wesentlichen in einer L-Form gebildet sind, und aus Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet sind.
  • Darüber hinaus sind an vorbestimmten Positionen (beide Enden der leitfähigen Strukturen 4e4g und ein Ende der leitfähigen Struktur 4h) der Lageschichten 3b und 3c Durchgangslöcher 5 entlang der Dicke der Schichten 3b und 3c vorgesehen.
  • Die Lageschichten 3a3c werden dann laminiert und gesintert, und die leitfähigen Strukturen 4a4h sind durch die Durchgangslöcher 5 verbunden, wodurch der Leiter 2 gebildet wird, der in dem Substrat 1 in der longitudinalen Richtung des Substrats 1 spiralförmig gewickelt ist.
  • Ein Ende des Leiters 2 (ein Ende der leitfähigen Struktur 4a) wird zu einer Endfläche des Substrats 1 geführt und mit einem Zuführanschluss 6 verbunden, der über den Oberflächen des Substrats 1 vorgesehen ist und der verwendet wird zum Anlegen einer Spannung an den Leiter 2. Das andere Ende des Leiters 2 (ein Ende der leitfähigen Struktur für h) bildet ein freies Ende 7 in dem Substrat 1.
  • 5 und 6 sind perspektivische Ansichten von beispielhaften Modifikationen, die an der in 3 gezeigten Chipantenne 12 durchgeführt wurden. Eine Chipantenne 12a, die in 5 dargestellt ist, weist ein rechteckiges prismenförmiges Substrat 1a, einen Leiter 2a, der spiralförmig entlang den Oberflächen des Substrats 1a in der longitudinalen Richtung des Substrats 1a gewickelt ist, und einen Zuführanschluss 6a auf, der über den Oberflächen des Substrats 1a vorgesehen ist und zum Anlegen einer Spannung an den Leiter 2a verwendet wird. Mit dieser Konfiguration ist ein Ende des Leiters 2a auf der Oberfläche des Substrats 1a mit dem Zuführanschluss 6a verbunden, während das andere Ende des Leiters 2a auf der Oberfläche des Substrats 1a ein freies Ende 7a bildet. Bei diesem Beispiel kann der Leiter 2a ohne weiteres spiralförmig auf der Oberfläche des Substrats 1a gebildet werden, wie z. B. durch Siebdruck, wodurch der Herstellungsprozess der Chipantenne 12a vereinfacht wird.
  • Eine Chipantenne 12b, die in 6 dargestellt ist, weist ein rechteckiges prismenförmiges Substrat 1b, einen mäandernden Leiter 2b, der auf der Oberfläche (einer Hauptoberfläche) des Substrats 1b gebildet ist, und einen Zuführanschluss 6b auf, der über den Oberflächen des Substrats 1b vorgesehen ist und zum Anlegen einer Spannung an den Leiter 2b verwendet wird. Mit dieser Konfiguration ist ein Ende des Leiters 2b auf der Oberfläche des Substrats 1b mit dem Zuführanschluss 6b verbunden, während das andere Ende des Leiters 2b ein freies Ende 7b auf der Oberfläche des Substrats 1b bildet. Da der mäandernde Leiter 2b nur auf einer Hauptoberfläche des Substrats 1b gebildet ist, kann bei diesem Beispiel die Höhe des Substrats 1b verringert werden, wodurch entsprechend die Höhe der Chipantenne 12b reduziert wird. Es sollte angemerkt werden, dass der mäandernde Leiter 2b in dem Substrat 1b gebildet sein kann.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die teilweise perspektivisch ist, die ein zweites Ausführungsbeispiel einer mobilen Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein mobiles Zellulartelefon 20 unterscheidet sich von dem Zellulartelefon 10 des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass die Chipantenne 12 auf der anderen Hauptoberfläche (zweite Hauptoberfläche) 13b der Schaltungsplatine 13 gebildet ist.
  • 8 stellt die Ergebnisse dar, die durch Vergleichen des Antennengewinns der mobilen Zellulartelefone 10 und 20 (1 und 7) des ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiels mit dem Antennengewinn eines Zellulartelefons ohne eine reflektierende Platte erhalten werden, wenn sich ein Benutzer nicht von der Richtung A genähert hat, um das Telefon zu halten. In 8 zeigen die durchgezogenen Linien den Antennengewinn der Zellulartelefone 10 und 20 des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels an, während die gestrichelte Linie den Antennengewinn des Telefons ohne eine reflektierende Platte darstellt. Die Richtungen x, y und z und die Richtungen A und B entsprechen denjenigen, die in 2 und 7 gezeigt sind. Beim Vergleichen der Zellulartelefone 10 und 20 des ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiels mit dem Zellulartelefon ohne eine reflektierende Platte stellt 8 deutlich dar, dass der Antennengewinn auf der Seite, auf der die reflektierende Platte vorgesehen ist (die Richtung A) verringert ist, und der Antennengewinn auf der Seite, die der Richtung A gegenüberliegt (die Richtung B) erhöht ist.
  • Dies liegt an der Tatsache, dass der Übertragungsausgang der Chipantenne 12 zuverlässig in der Richtung reflektiert wird, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der die reflektierende Platte 14 vorgesehen ist, d. h. in der Richtung B, auf Grund des Reflektionseffekts der reflektierenden Platte 14.
  • 9 stellt die Ergebnisse dar, die durch Vergleichen des Antennengewinns der Zellulartelefone 10 und 20 des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels (1 und 7) mit dem Antennengewinn des Zellulartelefons ohne eine reflektierende Platte erhalten werden, wenn sich der Benutzer von der Richtung A genähert hat, um das Telefon zu halten. In 9 zeigen die durchgezogenen Linien den Antennengewinn der Zellulartelefone 10 und 20 des ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiels an, während die gestrichelte Linie den Antennengewinn des Zellulartelefons ohne eine reflektierende Platte darstellt. Die Richtungen x, y und z und die Richtungen A und B entsprechen denjenigen, die in 2 und 7 gezeigt sind.
  • Bezüglich des Zellulartelefons ohne reflektierende Platte zeigt 9 an, dass der Benutzer, der sich von der Richtung A nähert, um das Telefon zu halten, den Antennengewinn in der Richtung B beeinflusst, wodurch der Antennengewinn in der Gesamtumfangsrichtung verringert wird.
  • Im Gegensatz dazu wird bezüglich der Zellulartelefone 10 und 20 des ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiels, die mit einer reflektierenden Platte versehen sind, der Antennengewinn in der Richtung B kaum verringert und daher gibt es keine Beeinflussung durch den Benutzer, der sich von der Richtung A nähert, um das Telefon zu nehmen.
  • Wie es oben erörtert wurde, wird der Antennengewinn verringert, falls sich der Benutzer nähert, um das Zellulartelefon zu halten. Dies liegt daran, dass die elektromagnetischen Wellen um das Telefon durch den Benutzer gestört werden. Bei den Zellulartelefonen des ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiels, die mit einer reflektierenden Platte versehen sind, werden jedoch auf Grund des Reflektionseffekts der reflektierenden Platte die Sendefunkwellen kaum in der Richtung ausgegeben, in der die reflektierende Platte vorgesehen ist. Folglich werden elektromagnetische Wellen nicht gestört, selbst wenn der Benutzer sich nähert, um das Telefon zu nehmen.
  • Dies beweist, dass die Bereitstellung einer reflektierenden Platte für das Zellulartelefon auf der Seite, auf der der Benutzer das Telefon hält, den Einfluss des Benutzers auf die Sendefunkwellen ausreichend hemmt, während das Telefon verwendet wird.
  • Gemäß der obigen Beschreibung ist bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel eine Schaltungsplatine auf solche Weise vorgesehen, dass eine Chipantenne auf einer ersten oder zweiten Hauptoberfläche befestigt ist, und eine Massestruktur auf der ersten Hauptoberfläche gebildet ist. Eine reflektierende Platte ist mit der Massestruktur der Schaltungsplatine verbunden. Die erste Hauptoberfläche der Schaltungsplatine und die reflektierende Platte sind platziert, um einander mit einem dazwischenliegenden Zwischenraum zugewandt zu sein. Somit sind die Beschränkungen der Befestigungsposition der Chipantenne und der Bildungsposition der Massestruktur reduziert, wodurch die Flexibilität zum Positionieren der Teile in dem Gehäuse und das Entwerfen der Schaltung wesentlich verbessert sind.
  • Um die Bandbreite zu erhöhen, ist es darüber hinaus nicht notwendig, die Größe der Schaltungsplatine zu erhöhen, auf der die Massestruktur gebildet ist, wodurch ein miniaturisiertes Zellulartelefon mit einer erhöhten Bandbreite erreicht wird.
  • Ferner ist die reflektierende Platte, die mit der Massestruktur auf der Schaltungsplatine verbunden ist, zwischen der Schaltungsplatine und einem Rahmenabschnitt vorgesehen, die ein Gehäuse zum Unterbringen des ungerichteten Chips bildet. Folglich wird der Übertragungsausgang der Chipantenne auf Grund des Reflektionseffekts der reflektierenden Platte zuverlässig in der Richtung reflektiert, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der die reflektierende Platte angeordnet ist. Dies macht es möglich, eine Mobilkommunikationsvorrichtung mit einer Richtwirkung in einer bestimmten Richtung zu schaffen.
  • Folglich ist eine reflektierende Platte auf der Seite vorgesehen, auf der der Benutzer das Zellulartelefon hält, wodurch der Einfluss des Benutzers reduziert wird, der andernfalls eine Verringerung bei den Antennencharakteristika während der Sende- und Empfangsoperation bewirken würde.
  • Da die Chipantenne ferner ein rechteckiges prismenförmiges Substrat aufweist, das im wesentlichen aus Bariumoxid, Aluminiumoxid und Silika besteht, ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit verringert, was ferner eine verkürzte Wellenlänge bewirkt. Wenn folglich die relative dielektrische Konstante des Substrats durch ε angezeigt ist, ist die effektive Leitungslänge um ε1/2 erhöht, was länger ist als die effektive Leitungslänge einer bekannten linearen Antenne. Somit wird der Strom über einen größeren Bereich verteilt und folglich ist die Menge der Strahlungswellen erhöht, wodurch der Gewinn der Chipantenne erhöht wird. Anders ausgedrückt, falls der Gewinn einer Chipantenne auf den einer bekannten Antenne eingestellt ist, kann die Chipantenne im Vergleich zu der bekannten Antenne miniaturisiert werden. Als Folge kann ein Zellulartelefon mit der miniaturisierten Chipantenne verkleinert werden.
  • Gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Substrat der Chipantenne aus einem dielektrischen Material gebildet, das im wesentlichen aus Bariumoxid, Aluminiumoxid und Silika besteht. Das Substrat ist jedoch nicht auf das obige dielektrische Material beschränkt und kann ein dielektrisches Material, das im wesentlichen aus Titanoxid und Neodymoxid besteht, ein magnetisches Material, das im wesentlichen aus Nickel, Kobalt und Eisen besteht, oder eine Kombination aus einem dielektrischen Material und einem magnetischen Material sein.
  • Obwohl darüber hinaus bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen nur ein Leiter für die Chipantenne verwendet wird, kann eine Mehrzahl von Leitern, die parallel zueinander platziert sind, verwendet werden, um die Chipantenne zu bilden. In diesem Fall kann die resultierende Chipantenne eine Mehrzahl von Resonanzfrequenzen aufweisen, gemäß der Anzahl von Leitern, wodurch es möglich gemacht wird, mehrere Bänder mit nur einer einzigen Antenne abzudecken.
  • Außerdem ist gemäß den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ein Leiter in oder auf der Oberfläche des Substrats der Chipantenne gebildet. Leiter können sowohl in als auch auf der Oberfläche des Substrats gebildet sein.
  • Die reflektierende Platte kann in jedem Abschnitt positioniert sein, so lange dieselbe zwischen der Schaltungsplatine und dem Rahmenabschnitt vorgesehen ist, der in der Richtung positioniert ist, in der der Übertragungsausgang der ungerichteten Chipantenne reflektiert wird.
  • Obwohl für die reflektierende Platte eine Kupferplatte verwendet wird, kann ferner ein Leiter, der z. B. durch Dampfaufbringung oder Plattieren auf einer gedruckten Schaltungsplatine oder Keramikplatine gebildet ist, für die reflektierende Platte verwendet werden. In diesem Fall werden ähnliche Vorteile geliefert wie diejenigen, die sich durch die Verwendung der Kupferplatte zeigen.
  • Darüber hinaus ist gemäß den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die reflektierende Platte getrennt von dem Rahmenabschnitt zum Bilden des Gehäuses gebildet. Die reflektierende Platte kann jedoch aus einem lagenartigen Leiter gebildet sein, der direkt auf den Rahmenabschnitt laminiert wird, oder einem Leiter, der durch direktes Platzieren eines dampfaufgebrachten oder plattierten Films auf dem Gehäuse gebildet wird. Die reflektierende Platte kann dann über eine Kurzschlussplatte mit der Massestruktur verbunden werden, die auf der ersten Hauptoberfläche der Schaltungsplatine vorgesehen ist. Da die reflektierende Platte in diesem Fall direkt auf dem Rahmenabschnitt laminiert ist, zum Bilden des Gehäuses, kann die Dicke des Gehäuses reduziert werden, wodurch die resultierende Mobilkommunikationsvorrichtung dünner gemacht wird.

Claims (4)

  1. Eine mobile Kommunikationsvorrichtung (10, 20), die folgende Merkmale umfasst: eine Schaltungsplatine (13) mit einer Massestruktur (19) auf derselben; eine ungerichtete Chipantenne (12), die auf der Schaltungsplatine (13) befestigt ist; und ein Gehäuse (11), das die Schaltungsplatine (13) und die ungerichtete Chipantenne (12) unterbringt, dadurch gekennzeichnet, dass eine reflektierende Platte (14) zwischen einer ersten Hauptoberfläche (13a) der Schaltungsplatine (13) und dem Gehäuse (11) vorgesehen ist, mit einem Abstand zwischen der reflektierenden Platte (14) und der Schaltungsplatine (13), und die reflektierende Platte (14) elektrisch mit der Massestruktur (19) auf der Schaltungsplatine (13) verbunden ist.
  2. Die mobile Kommunikationsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die Chipantenne (12) auf der ersten Hauptoberfläche (13a) der Schaltungsplatine (13) befestigt ist.
  3. Die mobile Kommunikationsvorrichtung (20) gemäß Anspruch 1, bei der die Chipantenne (12) auf einer zweiten Hauptoberfläche (13b) der Schaltungsplatine (13) befestigt ist.
  4. Die mobile Kommunikationsvorrichtung (10, 20) gemäß Anspruch 1, bei der die Chipantenne (12) ein Substrat (1), das aus zumindest entweder einem dielektrischen Material oder einem magnetischen Material hergestellt ist, zumindest einen Leiter (2), der zumindest auf einer Oberfläche des Substrats (1) und in dem Substrat (1) vorgesehen ist, und zumindest einen Zuführanschluss (6) umfasst, der auf einer Oberfläche des Substrats (1) vorgesehen ist, um eine Spannung an den Leiter (2) anzulegen.
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