DE69633990T2 - Antenne - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Antennenstruktur für einen Funk-Sender-Empfänger.
  • Mobiltelephone, die in Zellennetzen betrieben werden, werden rasch zu dem wichtigsten Mittel für persönliche Kommunikationen, das verwendet wird, um Sprache, Faxnachrichten und Daten in elektronischer Form über Kommunikationsnetze von einem Benutzer zum anderen zu übertragen. Ein derartiges Mobiltelephon wird im Folgenden als ein Beispiel eines Funkgeräts verwendet, für das eine Antenne verwendet werden kann.
  • Zellentelephonsysteme werden in verschiedenen Teilen der Welt verwendet, in denen Betriebsfrequenzbereiche beträchtlich voneinander abweichen. Bei den digitalen Zellentelephonsystemen liegen die Betriebsfrequenzen des GSM-Systems (Groupe Speciale Mobile) bei 900 MHz, des JDC (Japanisches Digitales Zellensystem) in den Bereichen von 800 und 1500 MHz, des PCN (Persönliches Kommunikationsnetz) im Bereich von 1800 MHz und des PCS (Persönliches Kommunikationssystem) im Bereich von 1900 MHz.
  • Die Mobiltelephone, die für diese Systeme vorgesehen sind, verwenden im Allgemeinen einfache Antennen mit zylindrischen Spulen, d. h. Spiralantennen oder aus geradlinigen Leitern gebildete Stabantennen auf Grund ihrer geringen Herstellungskosten und der verhältnismäßig großen elektrischen Leistungsfähigkeit. Die Resonanzfrequenz der Antenne ist durch ihre elektrische Länge definiert, die ein bestimmter Teil der Wellenlänge der verwendeten Funkfrequenz sein muss. Die elektrische Länge einer Spiralantenne, die bei Mobilfunkfrequenzen verwendet wird, beträgt vorzugsweise z. B. 3λ/4, 5λ/4 oder λ/4, wobei λ die verwendete Wellenlänge ist. Dementsprechend ist die elektrische Länge einer Stabantenne vorzugsweise z. B. λ/2, 5λ/8, 3λ/8 oder λ/4. Es sind außerdem Lösungen bekannt, bei denen der Stababschnitt und der Spiralabschnitt alternativ an den Antennenanschluss des Funkgeräts angeschlossen werden können, und es sind Stab-Spiral-Reihenverbindungen bekannt, die teilweise in das Telephon geschoben werden können (z. B. Patentveröffentlichung WO 92/16980). Das Ziel dieser Lösungen besteht im Allgemeinen darin, die Antenne möglichst klein zu machen, wenn sie in der Aufbewahrungs- und Transportposition ist, jedoch derart, dass sie bei Bedarf für eine bessere Verbindung herausgezogen werden kann.
  • Da die Resonanzfrequenz der Antenne des Standes der Technik von der Wellenlänge in der oben beschriebenen Weise abhängt, kann eine Antenne lediglich in einem Mobiltelephon, das für das Zellentelephonsystem eines Frequenzbereichs vorgesehen ist, verwendet werden. Es ist jedoch in einigen Fällen vorzuziehen, dass ein und dasselbe Telephon auch in einem anderen Frequenzbereich verwendet werden kann. In diesen Fällen wird zusätzlich zu weiteren geeigneten HF-Abschnitten eine brauchbare Antennenlösung benötigt.
  • Die einfachste Lösung würde darin bestehen, das Telephon mit wenigstens zwei separaten auswechselbaren Antennen zu versehen, wovon der Benutzer die Antenne einsetzen könnte, die dem Frequenzbereich des Systems entspricht, das er momentan verwendet. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die benötigte Auswechselantenne zu diesem Zeitpunkt nicht auffindbar ist. Ein ständiger Wechsel von Antennen belastet außerdem den Antennenstecker und kann im Laufe der Zeit Kontaktstörungen bewirken. Eine weitere Alternative besteht darin, wenigstens zwei feststehende unterschiedlich dimensionierte Antennen an unterschiedlichen Punkten des Telephons anzubringen, von denen der Benutzer unter Verwendung eines Schalters die Antenne auswählt, die dem Frequenzbereich des momentan verwendeten Systems entspricht. Das vergrößert die Anzahl der Teile des Telephons und demzufolge die Herstellungskosten.
  • Das US-Patent Nr. 4.442.438 offenbart eine Antennenstruktur, die bei zwei Frequenzen in Resonanz gerät und im Wesentlichen gemäß 1 zwei Spiralen HX1 und HX2 und ein Stabelement P1 umfasst. Die Spiralen HX1 und HX2 sind nacheinander in Richtung der Symmetrieachse der Struktur installiert und ihre benachbarten Enden A1 und A2 bilden den Speisepunkt der zusammengesetzten Struktur. Das Stabelement P1 befindet sich teilweise in der oberen Spirale HX1 und erstreckt sich geringfügig nach außen, wobei sich sein Speisepunkt A3 an seinem unteren Ende befindet. HF-Signale werden durch einen Koaxialleiter KX, die mit der Symmetrieachse der Struktur übereinstimmt, zu diesem Speisepunkt A3 geleitet, wobei der Koaxialleiter durch die untere Spirale HX2 verläuft. Der Speisepunkt A3 des Stabelements ist mit dem unteren Ende A1 der oberen Spirale verbunden und die untere Spirale ist an ihrem oberen Ende A2 mit dem leitenden und geerdeten Schirm des Koaxialleiters KX verbunden. Die erste Resonanzfrequenz der Struktur ist die Resonanzfrequenz der kombinierten Struktur, die aus den Spiralen HX1 und HX2 gebildet ist und beträgt in der beispielhaften Ausführungsform 827 MHz. Die zweite Resonanzfrequenz der Struktur ist die gemeinsame Resonanzfrequenz der oberen Spirale HX1 und des Stabelements P1 und beträgt in der beispielhaften Ausführungsform 850 MHz. Die Spirale HX1 und das Stabelement P1 sind so dimensioniert, dass sie im Wesentlichen die gleiche Resonanzfrequenzen besitzen.
  • Die in dem US-Patent offenbarte Struktur ist verhältnismäßig komplex und die physikalische Länge in der Richtung der Symmetrieachse ist die Summe der physikalischen Längen der unteren Spirale HX2 und des Stabelements P1. Der schwierigste Punkt der Struktur aus der Sicht der Herstellungstechnik ist die Speisepunktanordnung in der Mitte der Antenne, an dem das untere Ende A3 des Stabelements und das untere Ende A1 der oberen Spirale galvanisch verbunden sein müssen, und die untere Spirale muss an ihrem oberen Ende A2 mit dem Schirm des Koaxialleiters, der das Stabelement speist, verbunden sein. Der Unterschied zwischen den beiden Resonanzwerten, die durch die Verwendung der Struktur erhalten werden, ist gemäß dem in dem Patent offenbarten Material klein, da die obere Spirale HX1 und das Stabelement P1 so dimensioniert sein müssen, dass sie im Wesentlichen die gleichen Resonanzfrequenzen besitzen, die Struktur kann demzufolge in Telephonen implementiert sein, die z. B. auf den GSM- und PCN-Frequenzen arbeiten. Der Beschreibungsabschnitt des Patents schlägt deshalb als Aufgabe der Erfindung vor, dass der Resonanzfrequenzbereich der Mobiltelephonantenne so erweitert werden sollte, dass er besser wäre, den gesamten Frequenzbereich in einem Zellentelephonsystem zu versorgen. Es wäre schwierig, die Struktur bei mehr als zwei Resonanzfrequenzen anzuwenden.
  • In einer europäischen Patentanmeldung, die als EP-A-650 215 veröffentlicht wurde, ist die Antennenkonstruktion um eine ausziehbare Peitschenantenne mit einem Koaxial-Impedanzanpassungselement an seiner Basis gebaut. Eine Ausführungsform der Struktur umfasst ein Spulenantennenelement am oberen Ende des Koaxial-Impedanzanpassungselements, wobei ein Kondensator vorhanden ist, um die Peitschenantenne mit dem Spulenantennenelement zu koppeln.
  • Eine eigene, frühere europäische Patentanmeldung des Anmelders, die als EP-A-593 185 veröffentlicht wurde, offenbart die Verwendung von zwei koaxial angeordneten Spiralantennen, um das einzige nützliche Frequenzband der Antennenanordnung zu erweitern. Die Beschreibung bezieht sich auf das eingeschränkte schmale Frequenzband einer einzelnen Spirale im Vergleich z. B. zu der Duplex-Trennung von bestimmten digitalen Zellensystemen. Verschiedene Variationen zum allgemeinen Thema Doppelspirale sind gezeigt.
  • Die kennzeichnenden Merkmale einer Antenne gemäß der Erfindung sind in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführt. Gemäß einem Aspekt der hier beschriebenen Erfindung kann eine Antennenstruktur geschaffen werden, die wenigstens zwei diskrete Resonanzelemente umfasst. Ein erstes Element, das vorzugsweise ein geradliniger Leiter, d. h. ein Stabelement ist, kann teilweise oder vollständig innerhalb eines zweiten Elements, das vorzugsweise ein Zylinderspulenleiter, d. h. ein schraubenlinienförmiges Element ist, angeordnet sein. Indem um die Struktur eine dritte Antenne hinzugefügt wird, die vorzugsweise ein Zylinderspulenleiter ist, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des ersten Antennenelements ist, kann eine dritte Resonanzfrequenz erreicht werden. Die Speisung der in Resonanz schwingenden Antennenelemente kann von einem gemeinsamen Punkt bewirkt werden oder alle Elemente können ihre eigenen Speisepunkte umfassen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung können eine Antenne schaffen, die für Funkkommunikationen, insbesondere für Mobiltelephone geeignet ist und die wenigstens zwei diskrete Resonanzfrequenzbereiche umfasst. Die Ausführungsformen können außerdem eine Antennenstruktur schaffen, deren Resonanzfrequenzen beim Entwerfen der Antenne frei gewählt werden können. Die Ausführungsformen können ferner eine Mobiltelephonantenne mit wenigstens zwei Frequenzen schaffen, deren Struktur einfach und zuverlässig sein kann und die für eine Massenproduktion gut geeignet ist. Weitere Ausführungsformen können eine kleine Größe besitzen und wenigstens eine Zweifrequenz-Antenne sein.
  • Die Antennenstruktur gemäß der Erfindung kann ein erstes Antennenelement und ein zweites Antennenelement, das ein Zylinderspulenleiter ist, umfassen und kann dadurch gekennzeichnet sein, dass
    das erste Antennenelement einen Abschnitt umfasst, der sich in dem Zylinderspulenleiter befindet, und
    die Resonanzfrequenz des ersten Antennenelements sich von der Reso nanzfrequenz des zweiten Antennenelements unterscheidet.
  • Im Verlauf der Entwicklungsarbeiten, die die Schaffung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen zur Folge hatten, wurde festgestellt, dass eine Stabantenne in einer Spiralantenne angeordnet werden kann, ohne dass die Antennen ihre Funktionsweise gegenseitig beträchtlich stören, wenn sie mit unterschiedlichen Resonanzfrequenzen dimensioniert sind. Die Resonanzfrequenz der Spiralantenne, die ein Teil der kombinierten Struktur darstellt, kann etwas kleiner sein als die Resonanzfrequenz einer diskreten Spiralantenne mit entsprechenden Abmessungen. Dementsprechend kann die Resonanzfrequenz der Stabantenne, die ein Teil der kombinierten Struktur ist, etwas kleiner sein als die einer diskreten Stabantenne mit entsprechenden Abmessungen. Durch das Dimensionieren der Teile der Antennenstruktur in der nachfolgend beschriebenen Weise, können die Resonanzfrequenzen so angepasst werden, dass der erste Resonanzfrequenzbereich der kombinierten Struktur vorzugsweise im Betriebsfrequenzbereich eines Zellenmobiltelephonsystems liegt, ein zweiter Resonanzfrequenzbereich vorzugsweise im Betriebsfrequenzbereich eines weiteren Zellenmobiltelephonsystems liegt und möglicherweise ein dritter Resonanzfrequenzbereich vorzugsweise im Betriebsfrequenzbereich eines dritten Zellenmobiltelephonsystems liegt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, wovon:
  • 1 eine bekannte Antennenstruktur mit zwei Resonanzfrequenzen schematisch darstellt;
  • 2 eine Antennenstruktur gemäß der Erfindung schematisch darstellt;
  • 3 das Verhalten eines berechneten S-Parameters S11 der Antenne gemäß der Ausführungsform von 2 als Funktion der Frequenz graphisch darstellt;
  • 4 eine weitere Antennenstruktur gemäß der Erfindung schematisch darstellt;
  • 5 ein Querschnitt einer Ausführungsform der Antennenstruktur gemäß der Erfindung ist; und
  • 6 eine dritte Antennenstruktur gemäß der Erfindung schematisch darstellt.
  • In Verbindung mit der Beschreibung des Standes der Technik erfolgte oben eine Bezugnahme auf 1.
  • 2 stellt eine Antennenstruktur dar, die ein Spiralelement HX3 und ein Stabelement P2 umfasst, die aus leitendem Material hergestellt sind und in Bezug auf die in der Figur dargestellten Betriebsposition an ihren unteren Enden mit dem gemeinsamen Speisepunkt A4 verbunden sind. Die elektrische Länge des Spiralelements HX3 entspricht in einer an sich bekannten Weise einem Bruchteil der Wellenlänge einer Betriebsfrequenz der Struktur und seine physikalische Länge in der Richtung der Symmetrieachse, d. h. in Richtung der Längsachse der Struktur hängt hauptsächlich davon ab, wie eng sie gewickelt ist, d. h. wie groß die Schraubensteigung der Spirale ist. Die elektrische Länge des Stabelements P2, die im Wesentlichen gleich ihrer physikalischen Länge ist, entspricht in einer an sich bekannten Weise einem Bruchteil der Wellenlänge einer weiteren Betriebsfrequenz der Struktur und ist vorzugsweise größer als die Länge des Spiralelements HX3 in der Richtung der Symmetrieachse, wodurch es sich teilweise außerhalb des Spiralelements HX3 an dessen in Bezug auf die Betriebsposition oberen Ende erstreckt. Das ist nicht notwendigerweise der Fall, da Berechnungen bewiesen haben, dass ein Stabelement, dass sich vollständig innerhalb eines Spiralelements befindet, zufrieden stellend als Antenne funktioniert; eine Ausführungsform ist ansonsten ähnlich der Ausführungsform von 2 mit der Ausnahme, dass das Stabelement P2 lediglich den Teil P2a innerhalb der Spirale umfasst. Die Masseebene GND, die aus leitendem Material hergestellt ist, umhüllt den Speisepunkt A4.
  • Die Funktionsweise der Antennenstruktur wurde durch eine Simulationssoftware analysiert, deshalb wurde daraus ein Computermodell erstellt. In dem Modell ist das Stabelement P2 ein geradliniger Leiter und das Spiralelement HX3 enthält miteinander verbundene aufeinander folgende geradlinige Leiterabschnitte, wobei für jede Wicklung der Spirale 16 Abschnitte vorhanden sind. Der S-Parameter S11, der in einer Simulation einer erfindungsgemäßen Antenne berechnet wurde und die HF-Leistung darstellt, die vom Antennenanschluss zu der sie speisenden Schaltung zurück reflektiert wird, ist in 3 als eine Funktion der Frequenz graphisch dargestellt. Gemäß den Dimensionie rungsbeispielen, die bei dieser Simulation verwendet wurden, beträgt die Resonanzfrequenz des Stabelements P2, das als ein Teil der Antennenstruktur funktioniert, 1,9 GHz und seine Eingangsimpedanz ist geringfügig kleiner als 50 Ω. Das Schwellenverhältnis (VSWR), das berechnet wurde, ist besser als 2 : 1 und Reflexionsverluste sind geringer als –10 dB bei einem Frequenzband, dessen Breite 16% der Nennfrequenz beträgt.
  • Dementsprechend besitzt das Spiralelement HX3 gemäß Berechnungen, die mit den selben Messwerten ausgeführt wurden, als Teil der kombinierten Antennenstruktur eine Resonanzfrequenz von 910 MHz. Seine Eingangsimpedanz ist verhältnismäßig klein, deshalb wird bei Berechnungen ein Verhältnis von 8 : 1 als Schwellenverhältnis erreicht. Eine Bandbreite der halben Leistung, d. h. 3 dB beträgt etwa 13%. Die Reflexionsverluste des Spiralelements HX3 sind wesentlich größer als die des Stabelements P2, Verluste können jedoch bei Bedarf verringert und die Eingangsimpedanz kann vergrößert werden, indem Anpassungsschaltungen verwendet werden, die eine HF-Technik enthalten, die einem Fachmann bekannt ist.
  • Außerdem sind Berechnungsanalysen verwendet worden, um die Wirkung der Antennenelemente HX3, P2 auf die Strahlungsmuster des jeweils anderen Elements zu untersuchen. Berechnungen geben an, dass sich die Strahlungsmuster in Bezug auf die Strahlungsmuster diskreter Antennen nicht wesentlich ändern. Das Vorhandensein des Stabelements P2 verringert möglicherweise das Strahlungsmuster des Spiralelements HX3 in der entgegengesetzten Richtung zum Speisepunkt A4 geringfügig, jedoch nicht beträchtlich. Bei dem Strahlungsmuster des Stabelements P2 kann keine wesentliche Änderung wahrgenommen werden.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antennenstruktur, bei der sowohl das Spiralelement HX4 als auch das Stabelement P3 ihre entsprechenden Speisepunkte besitzen. Der Speisepunkt A5 des Stabelements ist vorzugsweise an der Symmetrieachse der Struktur angeordnet, weil dann das Stabelement P3 nicht gebogen werden muss. Der Speisepunkt A6 des Spiralelements ist vorzugsweise so angeordnet, dass der Spiraldraht in Bezug auf die in der Figur gezeigte Betriebsposition vom Umfang der untersten Wicklung direkt zur Masseebene GND gebogen ist, wobei der Speisepunkt A6 an dem Punkt gebildet ist, an dem der Spiraldraht auf die Masseebene trifft. Bei dieser Ausführungsform ist es besonders einfach, eine separate optimierte Anpassungsschaltung für beide Antennenelemente aufzubauen.
  • Wenn eine Antenne mit drei Resonanzfrequenzbereichen oder -bändern hergestellt werden soll, die in Mobiltelephonen z. B. des GSM-Frequenzbereichs (900 MHz), des höheren JDC-Frequenzbereichs (1500 MHz) oder des PCS-Frequenzbereichs (1900 MHz) verwendet werden kann, kann der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Antennenstruktur ein drittes Antennenelement zugefügt werden, das vorzugsweise ein Zylinderspulenleiter, z. B. eine Spirale HX5 ist. Sein Innendurchmesser ist vorzugsweise größer als der Außendurchmesser des ersten Spiralelements HX4, wodurch es um das kleinere Spiralelement gemäß 6 passt. Bei der Antenne mit drei Antennenelementen können die Speisepunkte die gleichen sein oder jedes Antennenelement P3, HX4, HX5 kann einen entsprechenden Speisepunkt A5, A6, A7 umfassen, wie in 6 gezeigt ist. Der Durchmesser des dritten Antennenelements kann außerdem die selbe Größe besitzen wie das erste Antennenelement, wodurch die Spiralelemente in Richtung der Längsachse der Struktur nacheinander angeordnet werden oder sie werden ineinander gewunden.
  • Die leitenden Abschnitte einer erfindungsgemäßen Antennenstruktur, d. h. das Stabelement P2; P3 und die Spiralelemente HX3; HX4; HX5 können vorzugsweise aus Edelstahldraht, Phosphorbronzedraht, Berylliumkupferdraht oder aus einem anderen bekannten leitenden Material hergestellt sein. Das Stabelement kann aus einem geradlinigen Draht auf eine geeignete Länge geschnitten sein und falls es den Abschnitt P2b umfasst, der sich außerhalb des Spiralelements HX3; HX4; HX5 befindet, kann dieser Abschnitt gebogen sein, um Platz zu sparen. Das Spiralelement bzw. die Spiralelemente können vorzugsweise durch Wickeln hergestellt sein. Um die leitenden Eigenschaften zu verbessern, können das Stabelement und/oder die Spiralelemente mit Gold, Silber und einem weiteren Material, das gut leitet, beschichtet sein. Wenn die erfindungsgemäße Antenne in dem Mobiltelephon angebracht wird, kann die Masseebene, die in den Figuren mit dem Bezugszeichen GND bezeichnet ist, die Masseebene des Telephons sein.
  • Die Verwendungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Antennenstruktur als eine Mobiltelephonantenne kann verbessert werden, wenn sie außer dem Speisepunkt A4 und möglicherweise dem Verbindungsabschnitt L1, der die Anten nenstruktur mit dem Körper RD des Funkgeräts verbindet, mit einer dielektrischen Schutzbeschichtung S1 gemäß 5 in der gleichen Weise wie Mobiltelephonantennen des Standes der Technik beschichtet wird. Die Schutzbeschichtung S1 ist vorzugsweise aus einem bekannten elastischen Material, das für die Massenproduktion von Antennen gut geeignet ist, wie etwa ein Spritzguss-Kunststoff oder eine Gummimischung.
  • Wenn das Stabelement P2, P3 in der Richtung der Längsachse der Antennenstruktur länger ist als das Spiralelement HX3, HX4, HX5, kann es in ähnlicher Weise wie bei Lösungen des Standes der Technik mit einem Teleskopaufbau versehen sein. Das schafft den Vorteil, dass in Gebieten, in denen Datenkommunikationssysteme, die auf der Resonanzfrequenz des Spiralelements HX3, HX4, HX5 basieren, die einzigen Systeme sind, die verwendet werden, die äußeren Abmessungen der Funkgeräte, die erfindungsgemäße Antennen verwenden, kleiner gemacht werden können. In diesem Fall stört das Stabelement die Funktion des Spiralelements als Antenne nicht, selbst wenn sich das Stabelement innerhalb des Spiralelements befindet. Die gesamte Antennenstruktur kann außerdem mit einem Gleitmechanismus versehen sein, durch den sie in das Gehäuse des Mobiltelephons teilweise eingeschoben oder aus diesem herausgezogen werden kann, um bei Bedarf Platz zu sparen.
  • Eine Antennenstruktur gemäß der Erfindung kann bei Funkkommunikationen verwendet werden, bei denen zwei unterschiedliche Frequenzbereiche verwendet werden, vorzugsweise bei Funkfrequenzen, wie etwa UHF und VHF. Die Resonanzfrequenzen hängen lediglich von den Abmessungen der verschiedenen Abschnitte der Antenne ab, so dass sie während der Entwicklungs- und Fertigungsstufen verhältnismäßig frei gewählt werden können. Da die Antennenstruktur in einer bevorzugten Ausführungsform lediglich zwei Teile sowie möglicherweise ein Verbindungsteil, um sie an dem Funkgerät zu befestigen, und möglicherweise eine Schutzabdeckung umfasst, ist ihr Aufbau sehr einfach, wobei sie für eine Massenproduktion gut geeignet ist. Die Anordnung der Antennenelemente ineinander macht die Struktur klein z. B. im Vergleich zu der Struktur, die im US-Patent Nr. 4.442.438 dargestellt ist und oben in Verbindung mit dem Stand der Technik behandelt wurde, wodurch sie für moderne kleine Mobiltelephone sehr gut geeignet ist.

Claims (10)

  1. Antenne für einen Funk-Sender-Empfänger, mit einem ersten in Resonanz schwingenden Antennenelement (P2; P3) und einem zweiten in Resonanz schwingenden Antennenelement (HX3; HX4), das ein Spulenleiter ist, wobei von diesen Antennenelementen das erste Antennenelement (P2; P3) einen Abschnitt (P2a) umfasst, der sich in dem Spulenleiter (HX3; HX4) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonanzfrequenz des ersten Antennenelements (P2; P3) in einem Betriebsfrequenzbereich eines Zellenmobiltelephonsystems und in der Größenordnung von 1,9 GHz liegt und die Resonanzfrequenz des zweiten Antennenelements (HX3; HX4) in einem Betriebsfrequenzbereich eines Zellenmobiltelephonsystems und in der Größenordnung von 900 MHz liegt.
  2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antennenelement (P2; P3) ein geradliniger Leiter ist.
  3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antennenelement (HX3; HX4) ein Zylinderspulenleiter ist.
  4. Antenne nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisepunkt (A4) des ersten Antennenelements der gleiche ist wie der Speisepunkt (A6) des zweiten Antennenelements.
  5. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisepunkt (A4) des ersten Antennenelements auf seiner Längsachse liegt und der Speisepunkt (A6) des zweiten Antennenelements auf seiner zylindrischen Umhüllungsfläche liegt.
  6. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein drittes Antennenelement (HX5) umfasst, das ein Spulenleiter ist, der um das erste (P2; P3) und das zweite (HX3; HX4) Antennenelement angeordnet ist und dessen Resonanzfrequenz in einem Betriebsfrequenzbereich eines Zellenmobiltelephonsystems und in der Größenordnung von 1500 MHz liegt.
  7. Antenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte An tennenelement (HX5) ein Zylinderspulenleiter ist.
  8. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne einen Verbindungsabschnitt (L1) umfasst, der sie mechanisch und elektrisch mit dem Funk-Sender-Empfänger verbindet.
  9. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schutzabdeckung (S1) aus einem dielektrischen Material zum Schützen der Antennenelemente (P2; P3; HX3; HX4; HX5) umfasst.
  10. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Antennenelement (P2; P3; HX3; HX4; HX5) in den Funk-Sender-Empfänger einschiebbar ist.
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