-
Technisches Anwendungsgebiet
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Mobiltelefon-Endgeräte und genauer
gesagt auf ein faltbares Mobiltelefon-Endgerät.
-
Stand der Technik
-
Ein
Beispiel eines herkömmlichen
faltbaren Mobiltelefon-Endgerätes
wird in den 8A und 8B gezeigt.
In den 8A und 8B kennzeichnet
das Bezugszeichen 801 ein oberes Gehäuse, 802 ein unteres
Gehäuse, 803 ein
Gelenk, 804 eine obere Leiterkarte, 805 eine untere
Leiterkarte, 806 eine flexible Leiterkarte, 807 eine
externe Antenne, 808 eine Streifenleitungs-Antenne, 809 einen oberen
Verbindungspunkt, 810 einen unteren Verbindungspunkt und 811 einen
Speisepunkt für
die Streifenleitungs-Antenne 808.
-
In
den oberen und unteren Gehäusen 801 und 802,
die als zwei geteilte Abschnitte dienen, welche in der in den 8A und 8B gezeigten
Anordnung durch das Gelenk 803 einen aufeinander gefalteten
Zustand aufweisen, wird ein Abschnitt einer Leiterbild-Leitung auf
der flexiblen Leiterkarte 806 für das elektrische Verbinden
der oberen Leiterkarte 804 und der unteren Leiterkarte 805 als
die Streifenleitungsantenne 808 verwendet, und ein Abschnitt
des oberen Verbindungspunktes 809 dient als der Speisepunkt 811 für die Streifenleitungs-Antenne 808, wie
in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-308618 (1998) offenbart.
-
Unterdessen
zeigen die 9A und 9B ein
Beispiel einer Anordnung, bei der eine externe Antenne, die für sowohl
das Senden als auch das Empfangen verwendet wird, in einem unteren
Gehäuse
vorgesehen ist. In den 9A und 9B kennzeichnet
das Bezugszeichen 901 ein oberes Gehäuse, 902 ein unteres
Gehäuse, 903 ein
Gelenk, 904 eine obere Leiterkarte, 905 eine untere
Leiterkarte, 906 eine flexible Leiterkarte, 907 eine
externe Antenne, 908 eine einge baute Antenne, 909 einen
oberen Verbindungspunkt und 910 einen unteren Verbindungspunkt.
In diesem Falle ist die eingebaute Antenne 908 in dem unteren
Gehäuse 902 vorgesehen.
-
Außerdem zeigen
die 10A und 10B ein
Beispiel einer Anordnung, bei der eine Umdrehung einer flexiblen
Leiterkarte durch ein Gelenk hindurchgeführt wird. In den 10A und 10B kennzeichnet
das Bezugszeichen 1001 ein oberes Gehäuse, 1001a eine vordere
Umhüllung
des oberen Gehäuses 1001, 1001b eine
hintere Abdeckung des oberen Gehäuses 1001, 1001c ein
Gelenk des oberen Gehäuses 1001, 1001d und 1001e halbkreisförmige Gelenke
des oberen Gehäuses 1001, 1002 ein unteres
Gehäuse, 1002a eine
vordere Umhüllung des
unteren Gehäuses 1002, 1002b eine
hintere Abdeckung des unteren Gehäuses 1002, 1002c ein
Gelenk des unteren Gehäuses 1002, 1002d und 1002e halbkreisförmige Gelenke
des unteren Gehäuses 1002, 1003 eine
externe Antenne, 1004 einen Empfänger, 1005 eine Anzeigeeinheit, 1006 Wählknöpfe, 1007 einen
Sender, 1008 eine flexible Leiterkarte und 1009 ein
Koaxialkabel. In diesem Falle werden das obere Gehäuse 1001,
das mit der externen Antenne 1003 und dem Empfänger 1004 ausgestattet
ist, und das untere Gehäuse 1002,
das mit dem Sender 1007 ausgestattet ist, um eine Achse
der Gelenke 1001c und 1002c gedreht, um aufeinander
gefaltet zu werden.
-
Die
halbkreisförmigen
Gelenke 1001d und 1001e, die an einem zentralen
Abschnitt des Gelenks 1001c angeordnet sind, und die halbkreisförmigen Gelenke 1002d und 1002e,
die an einem zentralen Abschnitt des Gelenks 1002c angeordnet
sind, sind in einem hohlen Zustand gebildet. Eine Umdrehung der
flexiblen Leiterkarte 1008 wird entlang eines inneren Durchmessers
der halbkreisförmigen
Gelenke 1001d, 1001e, 1002d und 1002e geführt, während das
Koaxialkabel 1009 in die Umdrehung der flexiblen Leiterkarte 1008 eingeführt ist
und sich entlang der flexiblen Leiterkarte 1008 erstreckt,
um an der externen Antenne 1003 angeschlossen zu sein,
wie in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6-311216 (1994)
offenbart.
-
Bei
dem herkömmlichen
Mobiltelefon-Endgerät,
das in den 8A und 8B gezeigt
ist, entsteht jedoch ein solches Problem, dass sich – da sich die
Form der Streifenleitungs-Antenne 808, die auf der flexiblen
Leiterkarte 806 gebildet ist, zwischen einem zusammengefalteten
Zustand zu einem auseinander gefalteten Zustand des herkömmlichen
Mobiltelefon-Endgeräts
stark verändert – seine
Impedanzkennlinien außergewöhnlich stark
verändern.
Außerdem,
in dem Fall, in dem die Elementdauer etwa gleich λ/2 ist, tritt
auch ein solcher Nachteil auf, dass – da der elektrische Strom
an der Streifenleitungs-Antenne 808 konzentriert ist – das Eintreten von
Störgeräuschen in
andere Signal-Leiterbahnen stark wird.
-
Unterdessen,
in dem Fall, in dem die eingebaute Antenne 908 in dem unteren
Gehäuse 902 vorgesehen
ist, wie in den 9A und 9B gezeigt, wird
das untere Gehäuse 902 in
der Regel von einer Hand gegriffen, wenn das Mobiltelefon-Endgerät des Standes
der Technik von der Hand gehalten wird, so dass eine Verschlechterung
von Merkmalen der eingebauten Antenne 908 stärker nachteilig
wird.
-
Außerdem,
in dem Fall, in dem eine Streifenleitungs-Antenne auf der flexiblen
Leiterkarte 1008 gebildet ist und die Elementdauer nicht
mehr als (λ/2) ist,
in der bekannten Anordnung von den 10A und 10B, bei der eine Umdrehung der flexiblen Leiterkarte 1008 entlang
eines inneren Durchmessers des Hohlraums hindurchgeführt wird,
der an dem zentralen Abschnitt der Gelenke 1001c und 1002c gebildet
ist, um durch sie hindurch zu führen, fließt elektrischer
Strom in entgegengesetzte Richtungen auf der Streifenleitungs-Antenne,
welche mit einer Umdrehung gewunden ist, um einander aufzuheben,
welches zu einem ungünstigen
Abfall der Strahlungsleistung führt.
-
JP-A-10308618
offenbart eine Einbauantennen-Struktur.
-
JP-09018220
offenbart eine kompakte Radioausstattung.
-
EP-A-602828
offenbart ein kompaktes Armband-Telefon.
-
US-A-5668867
offenbart ein klappbares tragbares Telefon mit verbessertem Antennengewinn.
-
Folglich
liegt die Erfindung in einem Mobiltelefon-Endgerät, Folgendes umfassend:
ein
oberes Gehäuse,
welches eine obere Leiterkarte einschließt;
ein unteres Gehäuse, welches
eine untere Leiterkarte einschließt;
ein Gelenk; und
eine
flexible Leiterkarte,
wobei die obere Leiterkarte und die untere
Leiterkarte durch die flexible Leiterkarte faltbar miteinander verbunden
sind und das obere Gehäuse
und das untere Gehäuse
um das Gelenk zueinander gedreht werden, so dass das Mobiltelefon-Endgerät klappbar
ist; und
wobei die flexible Leiterkarte ein Antennen-Leiterbild einschließt,
dadurch
gekennzeichnet, dass eine lineare Antenne auf der oberen Leiterkarte
oder der unteren Leiterkarte gebildet ist,
die lineare Antenne
und das Antennen-Leiterbild elektrisch miteinander verbunden sind,
die
lineare Antenne und das Antennen-Leiterbild von einem Speisepunkt
auf der anderen der oberen Leiterkarte und der unteren Leiterkarte
gespeist werden, und
die elektrische Länge des Antennen-Leiterbildes
der flexiblen Leiterkarte nicht mehr als ¼ seiner operativen Frequenzband-Wellenlänge beträgt.
-
Vorzugsweise
sind Monopolantennen auf einer flexiblen Leiterkarte und Leiterkarten
gebildet, wobei Letztere durch die flexible Leiterkarte faltbar verbunden
sind. Bei einer Anordnung, bei der eine Umdrehung der flexiblen
Leiterkarte um ein Gelenk gewunden ist besteht unterdessen ein Merkmal,
dass die Monopolantennen von einer externen Antenne mit Abstand
eingerichtet sind. Außerdem
besteht ein weiteres Merkmal, dass ein Fingergriff-Abschnitt auf einem
unteren Gehäuse
ausgebildet ist.
-
Es
zeigen:
-
1A und 1B jeweils
eine vordere Ausschnittsansicht von oben und eine Längsschnitt-Ansicht,
die eine Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigen;
-
2A und 2B jeweils
eine Vorderansicht von oben und eine quer verlaufende Schnittansicht,
die eine Anordnung einer flexiblen Leiterkarte zeigen, welche in
dem Mobiltelefon-Endgerät von 1 eingesetzt wird;
-
3A und 3B jeweils
eine Vorderansicht von oben und eine quer verlaufende Schnittansicht,
die eine Anordnung einer fle xiblen Leiterkarte zeigen, welche in
einem Mobiltelefon-Endgerät gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
-
4A und 4B jeweils
eine Vorderansicht von oben und eine quer verlaufende Schnittansicht,
die eine Anordnung einer flexiblen Leiterkarte zeigen, welche eine
Modifikation der flexiblen Leiterkarte von 3 ist;
-
5A und 5B jeweils
Vorder-Ausschnittsansichten von oben, die eine Anordnung und einen
von einer Hand gehaltenen Zustand eines Mobiltelefon-Endgeräts gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
6A und 6B jeweils
Vorder-Ausschnittsansichten von oben, die Anordnungen von Mobiltelefon-Endgeräten zeigen,
welches erste und zweite Modifikationen des Mobiltelefon-Endgeräts von 5 sind;
-
7A und 7B jeweils
eine Vorder-Ausschnittsansicht von oben und eine Längsschnitt-Ansicht,
die eine Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen;
-
8A und 8B jeweils
eine Vorder-Ausschnittsansicht von oben und eine Längsschnitt-Ansicht,
die eine Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts gemäß einem ersten Stand der Technik
zeigen;
-
9A und 9B jeweils
eine Vorder-Ausschnittsansicht von oben und eine Längsschnitt-Ansicht,
die eine Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts gemäß einem zweiten Stand der Technik
zeigen;
-
10A und 10B jeweils
eine perspektivische Ansicht und eine fragmentarische, perspektivische
Explosionsansicht, welche eine Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts gemäß einem
dritten Stand der Technik zeigen;
-
11A und 11B jeweils
eine hintere Ausschnittsansicht von oben und eine Längsschnitt-Ansicht,
die eine Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen;
-
12A und 12B jeweils
eine hintere Ausschnittsansicht von oben und eine Längsschnitt-Ansicht,
die eine Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts gemäß einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
13A und 13B jeweils
eine hintere Ausschnittsansicht von oben und eine Längsschnitt-Ansicht,
die eine Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts zeigen, welches eine erste
Modifikation des Mobiltelefon-Endgeräts von 12 ist;
-
14A und 14B jeweils
eine hintere Ausschnittsansicht von oben und eine Längsschnitt-Ansicht,
die eine Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts zeigen, welches eine zweite
Modifikation des Mobiltelefon-Endgeräts von 12 ist,
und 14C ist eine schematische Hinter-Aufsicht eines oberen
Gehäuses
dieses Mobiltelefon-Endgerätes; und
-
15A und 15B jeweils
eine hintere Ausschnittsansicht von oben und eine Längsschnitt-Ansicht,
die eine Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts zeigen, welches eine dritte
Modifikation des Mobiltelefon-Endgeräts von 12 ist.
-
Bestes Verfahren zum Ausführen der
Erfindung
-
(Erste Ausführungsform)
-
Im
Folgenden wird eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die 1A und 1B und
die 2A und 2B. Die 1A und 1B zeigen ein
Beispiel einer Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In den 1A und 1B kennzeichnet
das Bezugszeichen 101 ein oberes Gehäuse, 102 ein unteres
Gehäuse, 103 ein
Gelenk, 104 eine obere Leiterkarte, 105 eine untere
Leiterkarte, 106 eine flexible Leiterkarte, 107 eine
externe Antenne, 108 ein Leiterbild, 109 einen
oberen Verbindungspunkt, 110 einen unteren Verbindungspunkt und 111 einen
Antennen-Speisepunkt.
-
Die 2A und 2B zeigen
ein Beispiel einer Anordnung der flexiblen Leiterkarte 106 der 1A und 1B.
In den2A und 2B kennzeichnet
das Bezugszeichen 201 ein Antennen-Leiterbild, 202 ein
Leiterbild, 203 eine obere Deckschicht und 204 eine
untere Deckschicht. Zu diesem Zeitpunkt wird durch ein Antennenleiterbild 201 auf
der flexibeln Leiterkarte 106 und dem Leiterbild 108 eine
Monopolantenne gebildet, und diese wird von dem Antennen-Speisepunkt 111 auf
der unteren Leiterkarte 105 gespeist.
-
In
dem Fall, in dem eine Länge
der Monopolantenne bei etwa (λ/2)
eingerichtet ist, nimmt der elektrische Strom auf der unteren Leiterkarte 105 ab, so
dass es möglich
sein wird, eine Verschlechterung der Merkmale zu unterdrücken, welche
verursacht werden durch das Halten des unteren Gehäuses 102 mit
einer Hand. Zusätzlich,
in dem Fall, in dem eine Länge
der flexiblen Leiterkarte 106 nicht mehr als ein Viertel
einer Wellenlänge
beträgt,
ist der Wellenbauch der Stehwelle bei der Stromverteilung auf der Antenne
auf dem Leiterbild 108 vorhanden. In einem solchen Fall – da Strahlungseigenschaften
der Monopolantenne im Wesentlichen durch das Leiterbild 108 bestimmt
werden – können Veränderungen
der Strahlungsmerkmale bei dem Zusammenfalten und Auseinanderfalten
des Mobiltelefon-Endgerätes
verringert werden. Da ein Knoten der Stehwelle bei der Stromverteilung
in der Nachbarschaft des Antennen-Speisepunktes 111 vorhanden
ist, sind außerdem
Veränderungen
der Stromverteilung bei dem Zusammenfalten und Auseinanderfalten
des Mobiltelefon-Endgerätes
gering, so dass es möglich
sein wird, Veränderungen
der Impedanzkennlinien zu unterdrücken. Da der elektrische Strom
auf der flexiblen Leiterkarte 106 abnimmt, kann außerdem das
Einführen
von Störgeräuschen in
andere Signal-Leiterbahnen stärker
unterdrückt
werden als bei denen der herkömmlichen
Technik.
-
Unterdessen
ist in dieser Ausführungsform die
flexible Leiterkarte 106 durch beispielsweise jeweils die
oberen und die unteren Verbindungspunkte 109 und 110 mit
den oberen und unteren Leiterkarten 104 und 105 verbunden.
Es ist jedoch unnötig
zu sagen, dass die flexible Leiterkarte 106 integral mit
den oberen und unteren Leiterkarten 104 und 105 gebildet
sein kann. Besonders wenn die obere Leiterkarte 104 und
die flexible Leiterkarte 106, welche die Monopolantenne
ein schließt,
integral miteinander gebildet sind, ist es möglich, den Grad an Freiheit
der Gestaltung der Monopolantenne zu erhöhen.
-
Wenn
unterdessen ein Passivelement angrenzend an die ganze oder einen
Abschnitt der Monopolantenne dieser Ausführungsform vorgesehen ist,
kann die Elementdauer der Monopolantenne verkürzt werden, aber die Monopolantenne
operiert mit demselben Mechanismus wie diese Ausführungsform.
-
Auch
in dem Falle, in dem eine Mikrostreifenleitung gebildet ist, durch
das Positionieren der Masse in der Nähe eines Abschnitts der Monopolantenne dieser
Ausführungsform,
können
dieselben Auswirkungen wie diejenigen dieser Ausführungsform
erlangt werden.
-
In
dem Fall, in dem ein großer
Einfluss von Einbringen von Störgeräuschen in
andere Signal-Leiterbahnen durch ein Antennenelement auf der flexiblen
Leiterkarte 106 ausgeübt
wird, wird unterdessen in Betracht gezogen, dass eine Mikrostreifenleitung gebildet
wurde, durch das Positionieren der Masse in der Nähe eines
Abschnitts oder eines Ganzen des Antennenelements auf der flexiblen
Leiterkarte 106. In diesem Fall kann das Antennenelement
auf der flexiblen Leiterkarte 106 als ein Teil der Monopolantenne
dienen.
-
Es
ist zu beachten, dass die Monopolantenne nicht notwendigerweise
exklusiv für
das Empfangen verwendet wird. In dieser Ausführungsform wird die Monopolantenne
beispielsweise in Kombination mit der externen Antenne 107 verwendet.
Es ist jedoch unnötig
zusagen, dass die Monopolantenne sowohl für das Senden als auch für das Empfangen
verwendet werden kann. In diesem Fall ist es möglich, durch das Kombinieren
der Monopolantenne mit einer anderen eingebauten Antenne einen Diversity-Empfang
auszuführen.
-
Unterdessen
ist die Position der externen Antenne 107 nicht auf die
Position beschränkt,
die in den1A und 1B gezeigt
wird, und es ist offensichtlich, dass durch das Weglassen der externen Antenne 107 auch
nur eine eingebaute Antenne vorgesehen sein kann.
-
(Zweite Ausführungsform)
-
Im
Folgenden wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die 3A und 3B.
Die 3A und 3B zeigen
ein Beispiel einer Anordnung einer flexiblen Leiterkarte 106,
die in einem Mobiltelefon-Endgerät
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. In den 3A und 3B kennzeichnet
das Bezugszeichen 301 ein Antennen-Leiterbild, 302 ein
oberes Leiterbild, 303 ein unteres Leiterbild, 304 eine
obere Deckschicht, 305 eine Zwischendeckschicht und 306 eine
untere Deckschicht.
-
In
den 4A und 4B, die
eine Modifikation der flexiblen Leiterkarte 106 von 3 zeigen, kennzeichnet das Bezugszeichen 401 ein
Antennen-Leiterbild, 402 ein
erstes Leiterbild, 403 ein zweites Leiterbild, 404 ein
drittes Leiterbild, 405 eine erste Deckschicht, 406 eine
zweite Deckschicht, 407 eine dritte Deckschicht und 408 eine
vierte Deckschicht.
-
Unterdessen
sind in dieser Ausführungsform die
Antennen-Leiterbilder 301 und 401 zum Beispiel jeweils
in denselben Lagen wie die der Leiterbilder 302 und 403 geformt,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anordnung beschränkt.
-
In
den 3A und 3B ist
eine Mikrostreifenleitung durch das obere Leiterbild 302 gebildet, die
als eine Signal-Leiterbahn dient, und das untere Leiterbild 303,
die als eine Masseleitung dient. Durch diese Anordnung ist es möglich, den
Einfluss des Eintretens von Störgeräuschen zu
vermindern, welche durch die Antenne usw. ausgeübt werden, welches für den Fall
wirksam ist, bei dem eine Dicke der flexiblen Leiterkarte 106 durch
ihre Härte
oder Stärke begrenzt
ist.
-
In
den 4A und 4B ist
eine Triplate-Leitung gebildet, bei der das zweite Leiterbild 403, das
als eine Signal-Leiterbahn dient, zwischen dem ersten und dem dritten
Leiterbild 402 und 404 eingerichtet ist, welche
jeweils als eine Masseleitung dienen. Durch diese Anordnung kann
der Einfluss des Eintretens von Störgeräuschen, die durch die Antenne
usw. ausgeübt
werden, weiter verringert werden als die der 3A und 3B.
-
Wenn
unterdessen ein Passivelement angrenzend an eine ganze oder einen
Abschnitt des Antennenleiterbildes dieser Ausführungsform vorgesehen ist,
kann die Elementdauer der Monopolantenne verkürzt werden, aber die Monopolantenne
operiert mit demselben Mechanismus wie in dieser Ausführungsform.
-
Um
die Elementdauer der Monopolantenne zu verkürzen wird unterdessen angenommen,
dass die Masse in die Nähe
eines Abschnitts des Antennenleiterbildes gebracht wird, auf dieselbe
Art und Weise wie in der ersten Ausführungsform, und folglich kann
das Einführen
von Störgeräuschen in
andere Signal-Leiterbahnen
wirksam unterdrückt
werden.
-
(Dritte Ausführungsform)
-
Im
Folgenden wird eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 5A und 5B beschrieben.
Die 5A und 5B zeigen
ein Beispiel einer Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei dem ein konkav ausgesparter Fingergriff
in einem unteren Gehäuse
vorgesehen ist. In den 5A und 5B kennzeichnet
das Bezugszeichen 501 ein oberes Gehäuse, 502 ein unteres
Gehäuse, 502a einen
ersten Fingergriffabschnitt, 502b einen zweiten Fingergriffabschnitt, 503 ein
Gelenk, 504 eine externe Antenne, 505 eine obere
Leiterkarte, 506 eine untere Leiterkarte, 507 eine
eingebaute Antenne, 508 eine flexible Leiterkarte, 509 einen
oberen Verbindungspunkt, 510 einen unteren Verbindungspunkt
und 511 eine linke Hand. In dieser Ausführungsform wird das Mobiltelefon-Endgerät zum Beispiel
durch die linke Hand 511 gehalten, es ist aber unnötig zu sagen,
das dieses auch durch eine rechte Hand gehalten werden kann.
-
In
den 6A und 6B, welche
jeweils erste und zweite Modifikationen des Mobiltelefon-Endgeräts von 5 zeigen-, kennzeichnen die Bezugszeichen 601 und 605 untere
Gehäuse, 601a und 605a Fingergriffabschnitte, 602 und 606 Gelenke, 603 eine
untere Leiterkarte und 604 ein oberes Gehäuse.
-
Bei
der Anordnung von den 5A und 5B sind
die externe Antenne 504 und die eingebaute Antenne 507 in
dem oberen Gehäuse 501 vorgesehen.
An dererseits ist bei der Anordnung der 6A und 6B die
externe Antenne 107 in den unteren Gehäusen 601 und 605 vorgesehen,
und eine Monopolantenne ist auf der oberen Leiterkarte 104 und
der flexiblen Leiterkarte 106 gebildet. In diesem Fall
sind Massepunkte auf den oberen Leiterkarten 505 und 104 und
den unteren Leiterkarten 506 und 603 nur durch
Masseleitungen der flexiblen Leiterkarten 508 und 106 elektrisch
miteinander verbunden, und folglich befinden sich die oberen Leiterkarten 505 und 104 und
die unteren Leiterkarten 506 und 603 in einem
sehr schwachen Erdungszustand.
-
In
einem solchen Fall wird erwogen, dass Massepunkte der oberen Gehäuse 501 und 101 und der
unteren Gehäuse 502 und 601 keinen
gemeinsamen Zustand aufweisen. Wenn nämlich die unteren Gehäuse 502 und 601 von
einer Hand gehalten werden, kann erwartet werden, dass sich Merkmale
der externen Antenne 504 und der eingebauten Antenne 507,
die in dem oberen Gehäuse 501 vorgesehen sind,
nicht verschlechtern. Ebenso, wenn das untere Gehäuse 601 von
einer Hand gehalten wird, kann erwartet werden, dass sich Merkmale
der Monopolantenne, die in dem oberen Gehäuse 101 vorgesehen ist,
nicht verschlechtern.
-
Wenn
ein herkömmliches
faltbares Mobiltelefon-Endgerät
auseinander gefaltet wurde, nimmt das herkömmliche Mobiltelefon-Endgerät eine gerade Form
ein, wie in den 8A und 8B gezeigt, und
wird folglich in unterschiedlichen Positionen durch die Benutzer
gehalten. Folglich kann durch das Bereitstellen des konkaven ersten
Fingergriffabschnitts 502a oder des konkaven zweiten Fingergriffabschnitts 502b auf
dem unteren Gehäuse 502 – wie in
den 5A und 5B gezeigt – eine Position zum
Halten des Mobiltelefon-Endgeräts
auf das untere Gehäuse 502 beschränkt werden,
so dass es möglich
ist, eine Verschlechterung der Antennenmerkmale zu verhindern, durch
das Halten des Mobiltelefon-Endgeräts mit einer Hand.
-
Unterdessen
sind in dieser Ausführungsform die
konkaven Fingergriffabschnitte – als
ein Beispiel – an
einem oberen Abschnitt des unteren Gehäuses vorgesehen, sind aber
nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
Es ist folglich unnötig
zu sagen, dass dieselbe Wirkung auch erzielt werden kann durch das Erweitern
eines unteren Abschnitts des unteren Gehäuses relativ zu einer Umgebung
des Gelenks des unteren Gehäuses.
-
Unterdessen
kann der Fingergriffabschnitt eine solche Form wie der Fingergriffabschnitt 605a in 6B aufweisen.
In diesem Fall, wenn das obere Gehäuse 604, welches eine
Form entsprechend der des unteren Gehäuses 605 aufweist,
vorgesehen ist, wird die Gestaltung des gefalteten Mobiltelefon-Endgeräts verbessert.
Zusätzlich
können – wenn ein
konvexer Vorsprung auf dem Gelenk 606 ausgebildet ist – die Finger
ohne weiteres den Fingergriffabschnitt 605a greifen.
-
Wenn
das Mobiltelefon-Endgerät
in einer Form ähnlich
einer Muschel oder einem Ei gestaltet ist, kann eine Breite der
Nachbarschaft des Gelenks natürlich
enger gestaltet werden als eine maximale Breite des Gehäuses. In
diesem Fall wird angenommen, dass die Nachbarschaft des Gelenks
des unteren Gehäuses
als ein Fingergriffabschnitt dient.
-
Wenn
unterdessen zusätzlich
zu dem Fingergriffabschnitt des unteren Gehäuses eine Nachbarschaft des
Gelenks des oberen Gehäuses
in einer Form entsprechend der des Fingergriffabschnitts gebildet
ist, kann angenommen werden, dass eine obere Begrenzung zum Halten
des Mobiltelefon-Endgeräts
eingerichtet ist. Dieses Einrichten der oberen Begrenzung ist insbesondere
Nützlich
für einen
Fall, in dem das Mobiltelefon-Endgerät eine geringe Größe aufweist.
-
In
dieser Ausführungsform
ist der Fingergriffabschnitt zum Beispiel konkav gebildet, wie in
einer Vorder-Aufsicht von 5A gesehen
werden kann, kann aber natürlich
auch auf einer hinteren Fläche des
Mobiltelefon-Endgeräts
vorgesehen sein.
-
Die
Monopolantenne kann notwendigerweise nicht ausschließlich für das Empfangen
verwendet werden. In dieser Ausführungsform
wird die Monopolantenne zum Beispiel in Kombination mit der externen
Antenne verwendet, aber kann – und
das ist unnötig
zu sagen – auch
für sowohl
das Senden als auch für
das Empfangen verwendet werden. In diesem Fall ist es möglich, durch
das Kombinieren der Monopolantenne mit einer anderen eingebauten
Antenne einen Diversity-Empfang auszuführen.
-
Unterdessen
ist die Position der externen Antenne nicht auf die dargestellten
Beispiele beschränkt,
und es kann natürlich
auch nur die eingebaute Antenne eingesetzt werden, durch das Weglasen
der externen Antenne.
-
(Vierte Ausführungsform)
-
Im
Folgenden wird eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die 7A und 7B.
Die 7A und 7B zeigen
ein Beispiel einer Anordnung eines Mobiltelefon-Endgeräts gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In den 7A und 7B kennzeichnet
das Bezugszeichen 701 ein Gelenk, 702 eine flexible
Leiterkarte, 702a ein erstes Leiterbild, 702b ein
zweites Leiterbild und 703 ein zweites Antennenleiterbild.
-
In
dieser Anordnung wird eine Umdrehung der flexiblen Leiterkarte 702 entlang
des inneren Durchmessers eines Hohlraums des Gelenks 701 geführt. Zu
diesem Zeitpunkt ist es entscheidend, dass die flexible Leiterkarte 702 so
eingerichtet sein sollte, das die externe Antenne von dem ersten
Leiterbild 702a und dem Antennenleiterbild 703,
welche eine Monopolantenne bildet, entfernt angeordnet ist. Es ist
nämlich
entscheidend, dass der untere Verbindungspunkt 110 weiter
links als der obere Verbindungspunkt 109 eingerichtet sein
sollte, in dem Fall, in dem die externe Antenne 107 in
einem linken Abschnitt des unteren Gehäuses 102 eingerichtet
ist. Da die externe Antenne 107 von der Monopolantenne
entfernt angeordnet werden kann, verringert sich infolgedessen der
Korrelationskoeffizient und folglich wird der Diversity-Antennengewinn
erhöht.
In diesem Fall wird außerdem
angenommen, dass die Auswirkungen durch das Anordnen des Antennenleiterbildes 703 in
einem rechten Abschnitt der flexiblen Leiterkarte 702 verstärkt werden.
-
In
dieser Ausführungsform
ist die externe Antenne 107 zum Beispiel in dem linken
Abschnitt des unteren Gehäuses 102 eingerichtet,
aber es ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Es ist unnötig zu sagen,
dass auch wenn die externe Antenne 107 in einem rechten
Abschnitt oder einem oberen Abschnitt des unteren Gehäuses 102 eingerichtet
ist, durch das entfernte Einrichten der externen Antenne 107 von der
Monopolantenne dieselben Auswirkungen erzielt werden können.
-
Unterdessen
ist in dieser Ausführungsform die
flexible Leiterkarte 702 zum Beispiel in einer Umwicklung
gewunden, aber sie ist nicht in diesem Beispiel beschränkt. Es
ist unnötig
zu sagen, dass auch wenn die flexible Leiterkarte 702 nicht
mit einer Umdrehung gewickelt ist, dieselben Auswirkungen erzielt
werden können
durch das entfernte Einrichten der externen Antenne 107 von
der Monopolantenne.
-
Die
Monopolantenne wird nicht notwendigerweise ausschließlich für das Empfangen
verwendet. In dieser Ausführungsform
wird die Monopolantenne zum Beispiel in Kombination mit der externen
Antenne verwendet, aber sie kann – und das ist unnötig zu sagen – sowohl
für das
Senden als auch für
das Empfangen verwendet werden. In diesem Fall ist es möglich, einen
Diversity-Empfang auszuführen, durch
das Kombinieren der Monopolantenne mit einer anderen eingebauten
Antenne.
-
Unterdessen
ist die Position der externen Antenne nicht auf das dargestellte
Beispiel beschränkt,
und es kann natürlich
auch nur die eingebaute Antenne eingesetzt werden, durch das Weglassen
der externen Antenne.
-
(Fünfte
Ausführungsform)
-
Im
Folgenden wird eine fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die 11A und 11B,
in denen gleiche Teile mit denen der 1A und 1B durch
ihre Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Die 11A und 11B zeigen ein Beispiel einer Anordnung eines
Mobiltelefon-Endgeräts
gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In den 11A und 11B kennzeichnet das Bezugszeichen 1101 eine
tragbare Radiovorrichtung, 1102 einen Anpassungsschaltungs-Abschnitt, 1103 einen
ersten Schaltkreis, 1104 einen zweiten Schaltkreis, 1105 eine
erste Anpassungsschaltung, 106 eine zweite Anpassungsschaltung, 1107 einen
Antennen-Speisepunkt und 1108 eine Anzeige.
-
Als
ein Beispiel wird ein Fall beschrieben, in dem das Mobiltelefon-Endgerät mit zwei
Frequenzen f1 und f2 betrieben wird, in der Annahme, dass die Frequenzen
f1 und f2 ein Verhältnis
von (2f1 ≈ f2) aufweisen.
In dem Fall, in dem das Mobiltelefon-Endgerät bei einer Frequenz f1 betrieben
wird, ist eine Länge
des Leiterbildes 108 und des Antennenelements auf der flexiblen
Leiterkarte 106 mit einer elektrischen Länge von
etwa (λ/4)
voreingestellt. In diesem Fall wird der erste Schaltkreis 1103 so
gesteuert, dass die Anschlusspunkte 1103a und 1103b einander
zugeführt
werden, und der zweite Schaltkreis 1104 so gesteuert, dass
die Anschlusspunkte 1104a und 1104b einander zugeführt werden.
-
Unterdessen
ist bei einer Frequenz f1 die erste Anpassungsschaltung 1105 eingerichtet,
um eine damit verbundene Anpassung einer Impedanz zu erzielen, bei
welcher die Schaltung von dem Antennen-Speisepunkt 1107 überwacht
wird. Zu dem Zeitpunkt des Sendens wird ein Signal, das die Frequenz
f1 aufweist; von dem Antennen-Speisepunkt 1107 zu dem Anschlusspunkt 1104a des
zweiten Schaltkreises 1104 eingegeben, um über den
Anschlusspunkt 1104b zu der ersten Anpassungsschaltung 1105 zugeführt zu werden.
Ein Ausgabesignal von der ersten Anpassungsschaltung 1105 wird
in den Anschlusspunkt 1103b des ersten Schaltkreises 1103 eingegeben
und wird durch den Anschlusspunkt 1103a von dem Antennenelement
auf der flexiblen Leiterkarte 106 und dem Leiterbild 108 zum Raum
ausgestrahlt. Zum Zeitpunkt des Empfangens folgt das Signal, das
die Frequenz f1 aufweist, dem Sendepfad in umgekehrter Richtung,
um dem Antennen-Speisepunkt 1107 eingegeben zu werden.
Da das Antennenelement auf der flexiblen Leiterkarte 106 und
das Leiterbild 108 als eine (λ/4) Monopolantenne dient, können zu
diesem Zeitpunkt Merkmale eines breiteren Bandes erzielt werden,
im Vergleich zu denen einer (λ/2)
Monopolantenne.
-
In
dem Fall, in dem das Mobiltelefon-Endgerät mit einer Frequenz f2 betrieben
wird, wird dann der erste Schaltkreis 1103 so gesteuert,
um die Anschlusspunkte 1103a und 1103c einander
zuzuführen,
und der zweite Schaltkreis 1104 wird gesteuert, um die
Anschlusspunkte 1104a und 1104c einander zuzuführen. Unterdessen
ist bei der Frequenz f2 die zweite Anpassungsschaltung 1106 eingerichtet,
um eine damit verbundene Anpassung einer Impedanz zu erzielen, bei
welcher die Schaltung von dem Antennen-Speisepunkt 1107 überwacht
wird. Zu dem Zeitpunkt des Sendens wird ein Signal, das die Frequenz
f2 aufweist, von dem Antennen-Speisepunkt 1107 zu dem Anschlusspunkt 1104a des
zweiten Schaltkreises 1104 eingegeben, um über den
Anschlusspunkt 1104c zu der zweiten Anpassungsschaltung 1106 zugeführt zu werden.
Ein Ausgabesignal von der zweiten Anpassungsschaltung 1106 wird
in den Anschlusspunkt 1103c des ersten Schaltkreises 1103 eingegeben
und wird durch den Anschlusspunkt 1103a von dem Antennenelement
auf der flexiblen Leiterkarte 106 und dem Leiterbild 108 zum
Raum ausgestrahlt. Zum Zeitpunkt des Empfangens folgt das Signal,
das die Frequenz f2 aufweist, dem Sendepfad in umgekehrter Richtung,
um dem Antennen-Speisepunkt 1107 eingegeben zu werden. Da
das Antennenelement auf der flexiblen Leiterkarte 106 und
das Leiterbild 108 als eine (λ/2) Monopolantenne dienen, kann
zu diesem Zeitpunkt die Menge des elektrischen Stromes, der durch
die Leiterkarte fließt,
verglichen mit derjenigen einer (λ/4)
Monopolantenne verringert werden.
-
Wenn
die Antenne, die als eine (λ/4)
Monopolantenne dient, als eine (λ/4)
Monopolantenne betrieben wird, kann ihre Resonanz bei verschiedenen Frequenzen
erzielt werden, durch das Bewirken eines Wechsels der Anpassungsschaltungen,
wie vorstehend beschrieben. Da eine Antenne eines (λ/4) Resonanzsystems
Merkmale eines breiteren Bandes erzielen kann – verglichen mit denen einer
Antenne eines (λ/2)
Resonanzsystems –,
ist insbesondere die Resonanz für
den Fall passend, bei dem von einer Mehrzahl der Frequenzen die
tiefere Frequenz ein breites Band aufweist. Zum Beispiel ist die
Resonanz passend für
eine zusammengesetzte Vorrichtung, die ein 800-MHz-Band und ein
1,5 GHz-Band in
einem Personal Digital Cellular (PDC) – System und einer zusammengesetzten
Vorrichtung eines PDC – Systems
und eines Wideband Code Division Multiple Access (W-CDMA) – Systems
aufweist. Da die Menge des elektrischen Stroms, der durch das Gehäuse oder
die Leiterkarte fließt,
durch die Antenne des (λ/2)
Resonanzsystems stärker
verringert werden kann als durch die Antenne des (λ/4) Resonanzsystems,
ist es möglich,
die Verschlechterung der Antennenmerkmale des (λ/2) Resonanzsystems zu unterdrücken, die
durch das Halten des Mobiltelefon-Endgeräts mit einer Hand verursacht
werden. Wenn die Frequenz weiter angehoben wird, wird die Verringerung
der Ausbreitung größer. Wenn
die höhere
Frequenz in einer Mehrzahl der Frequenzen für das (λ/2) Resonanzsystem verwendet
wird, können
folglich die Antennenmerkmale zu dem Zeitpunkt der Verwendung des
menschlichen Körpers
verbessert werden.
-
Die
Monopolantenne wird nicht notwendigerweise ausschließlich für das Empfangen
verwendet. In dieser Ausführungsform
wird die Monopolantenne zum Beispiel in Kombination mit der externen
Antenne verwendet, und es ist unnötig zu sagen, dass sie sowohl
für das
Senden als auch für
das Empfangen verwendet werden kann. In diesem Fall ist es möglich, durch
das Kombinieren der Monopolantenne mit einer anderen eingebauten
Antenne einen Diversity-Empfang auszuführen.
-
Unterdessen
kann die Position der externen Antenne nicht auf die dargestellte
Position begrenzt sein und es kann natürlich nur die eingebaute Antenne
eingesetzt werden, durch das Weglassen der externen Antenne.
-
(Sechste Ausführungsform)
-
Im
Folgenden wird eine sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 12A und 12B beschrieben,
in denen gleiche Teile wie die in den 1A und 1B und
den 11A und 11B durch
ihre Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Die 12A und 12B zeigen ein Beispiel einer Anordnung eines
Mobiltelefon-Endgeräts
gemäß der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In den 12A und 12B kennzeichnet das Bezugszeichen 1201 eine
tragbare Radiovorrichtung, 1202 ein erstes Antennenelement, 1203 ein
zweites Antennenelement, 1204 eine flexible Leiterkarte, 1205 einen
ersten Antennen-Speisepunkt und 1206 einen zweiten Antennen-Speisepunkt.
-
Als
ein Beispiel wird ein Fall beschrieben, bei dem die Antennen jeweils
als (λ/4)
Monopolantennen mit den zwei Frequenzen f1 und f2 dienen. In diesem Fall
werden die Frequenzen f1 und f2 nicht benötigt, um dem Verhältnis von
(2f1 f2) zu entsprechen. In dem Fall, in dem das Mobiltelefon-Endgerät mit der Frequenz
f1 betrieben wird, ist eine Länge
des ersten Antennenelements 1202 und eines ersten Leiterbildes 1204a auf
der flexiblen Leiterkarte 1204 auf eine elektrische Länge von
etwa (λ/4)
voreingestellt. Zu dem Zeitpunkt des Sendens wird ein Signal, welches die
Frequenz f1 aufweist und von dem ersten Antennen-Speisepunkt 1205 eingegeben
wurde, von dem ersten Leiterbild 1204a auf der flexiblen
Leiterkarte 1204 und dem ersten Antennenelement 1202 in
den Raum ausgestrahlt. Zu dem Zeitpunkt des Empfangens wird ein
Empfangssignal, welches die Frequenz f1 aufweist und von dem ersten
Antennenelement 1202 und dem ersten Leiterbild 1204a auf
der flexiblen Leiterkarte 1204 übersendet wird, von dem ersten Antennen-Speisepunkt 1205 zu
einer Empfangsschaltung eingegeben.
-
In
dem Fall, in dem das Mobiltelefon-Endgerät mit der Frequenz f2 betrieben
wird, ist eine Länge des
zweiten Antennenelements 1203 und eines zweiten Leiterbildes 1204b auf
der flexiblen Leiterkarte 1204 auf eine elektrische Länge von
etwa (λ/4)
voreingestellt. Zu dem Zeitpunkt des Sendens wird ein Signal, welches
die Frequenz f2 aufweist und von dem zweiten Antennen-Speisepunkt 1206 eingegeben
wurde, von einem zweiten Leiterbild 1204b auf der flexiblen
Leiterkarte 1204 und dem zweiten Antennenelement 1203 in
den Raum ausgestrahlt. Zu dem Zeitpunkt des Empfangens wird ein
Empfangssignal, welches die Frequenz f2 aufweist und von dem zweiten
Antennenelement 1203 und dem zweiten Leiterbild 1204b auf
der flexiblen Leiterkarte 1204 übersendet wird, von dem zweiten
Antennen-Speisepunkt 1206 zu der Empfangsschaltung eingegeben.
-
Durch
die selektive Verwendung einer Vielzahl der Antennenelemente und
der Leiterbilder – wie vorstehend
beschrieben –,
ist das Mobiltelefon-Endgerät
in der Lage, mit einer Vielzahl von Frequenzbändern zu operieren. Durch das
Einstellen der Länge
des Antennenelements und des Leiterbildes auf eine elektrische Länge von
etwa (λ/4)
in jedem Frequenzband, ist es möglich,
Merkmale eines breiten Bandes in jedem Frequenzband zu erreichen.
-
In
dieser Ausführungsform
sind die zwei Antennen vorgesehen, aber die Anzahl der Antennen
ist nicht auf zwei beschränkt.
Folglich können
zumindest zwei Antennen als Bestandteil bildende Elemente eingesetzt
werden.
-
Unterdessen
schließt
in dieser Ausführungsform
jede der zwei Antennen – als
ihre Bestandteil bildende Elemente – das Antennenelement auf der
oberen Leiterkarte ein, aber die vorliegende Erfindung ist nicht
auf diese Anordnung beschränkt.
Folglich kann zumindest eine von einer Mehrzahl der Antennen – als ihre
Bestanteil bildende Elemente – das
Antennenelement auf der oberen Leiterkarte und das Leierbild auf
der flexiblen Leiterkarte einschließen.
-
In
dieser Ausführungsform
wurde außerdem nur
ein Fall beschrieben, bei dem die elektrische Länge etwa (λ/4) beträgt, aber die vorliegende Erfindung ist
nicht auf diesen Fall beschränkt.
Auch in dem Fall, in dem die elektrische Länge etwa (λ/2) beträgt, ist es entsprechend möglich, den
Umstand einer Mehrzahl von Frequenzbändern zu bewältigen,
durch die Verwendung einer Mehrzahl der Antennenelemente und der
Leiterbilder. In diesem Fall kann der elektrische Strom, der durch
das Gehäuse
und die Leiterkarte fließt,
verringert werden und Antennenmerkmale zu dem Zeitpunkt der Verwendung
des menschlichen Körpers
werden wahrscheinlich verbessert.
-
Unterdessen – und dies
ist unnötig
zu sagen – ist
die Verwendung möglich,
durch das Kombinieren von zumindest zwei der Fälle, bei denen die elektrische
Länge des
Antennenelements und des Leiterbildes etwa (λ/4), (λ/2) und (3λ/4) beträgt. Zum Beispiel in dem Fall,
in dem eine zusammengesetzte Vorrichtung des PDC-Systems, welches
ein 800-MHz-Band und ein 1,5 MHZ – Band aufweist, verwirklicht
wird, wird natürlich
angenommen, dass in dem 800-MHz-Band, das ein ziemlich weites normiertes
Band von etwa 17 % aufweist, die zusammengesetzte Vorrichtung als
eine (λ/4)
Monopolantenne dient, um Merkmale eines weiten Bandes zu erzielen,
und in dem 1,5-MHz-Band, welches ein vergleichsweise schmales Frequenzband
von etwa 5 % aufweist, die zusammengesetzte Vorrichtung als eine (λ/2) Monopolantenne
dient, bei der eine Verschlechterung der Merkmale zu dem Zeitpunkt
der Benutzung des menschlichen Körpers
vermindert werden kann.
-
Unterdessen,
in dem Fall dass die (λ/4)
Monopolantenne und die (λ/2)
Monopolantenne Seite an Seite angeordnet sind, ist ein Speisepunkt
der (λ/4) Monopolantenne
an einem Wellenbauch einer Stehwelle des elektrischen Stroms eingerichtet,
aber ein Speisepunkt der (λ/2)
Monopolantenne ist an einem Knoten einer Stehwelle des elektrischen
Stroms eingerichtet, so dass eine elektromagnetische Kopplung geringer
wird als in dem Fall, in dem die zwei (λ/4) Monopolantennen Seite an
Seite eingerichtet sind, und folglich kann eine gegenseitige Isolierung
der Antennen verbessert werden.
-
In
dem Fall unterdessen, in dem die Antennenelemente und die Leiterbilder
angrenzend aneinander eingerichtet sind, entsteht ein solches Problem,
dass sich eine gegenseitige Isolierung der Antennen verschlechtert.
Dieses Problem kann aber gelöst
werden durch zum Beispiel eine Anordnung, die in den 13A und 13B gezeigt
wird, bei der die Antennen physisch voneinander entfernt eingerichtet sind.
Unterdessen sind Bestandteile, die denen der 1A, 1B, 11A, 11B, 12A und 12B entsprechen,
durch ihre Bezugszeichen gekennzeichnet.
-
In
den 13A und 13B kennzeichnet das
Bezugszeichen 1301 eine tragbare Radiovorrichtung, 1302 ein
erstes Antennenelement, 1303 ein zweites Antennenelement
und 1304 eine flexible Leiterkarte. In diesem Fall ist
es wichtig, dass ein erstes Leiterbild 1304a und ein zweites
Leiterbild 1304b an äußersten
Abschnitten eingerichtet sind, um am weitesten voneinander entfernt
in der flexiblen Leiterkarte 1304 angeordnet zu sein. Da
die Antennenelemente voneinander entfernt auf der oberen Leiterkarte 104 eingerichtet
sind, schwächt
sich unterdessen eine elektromagnetische Kopplung zwischen ihnen weiter
ab, so dass zu erwarten ist, dass eine Isolierung zwischen ihnen
verbessert werden kann.
-
Wie
in der Anordnung, die in den 14A, 14B und 14C gezeigt
ist, wird unterdessen angenommen, dass Antennenelemente weiter voneinander
entfernt eingerichtet sind. Unterdessen sind gleiche Bestandteile
wie die in den 1A und 1B und
den 11A und 11B bis 13A und 13B durch
ihre Bezugszeichen gekennzeichnet.
-
In
den 14A, 14B und 14C kennzeichnet das Bezugszeichen 1401 ein
Mobiltelefon-Endgerät, 1402 ein
Lötaugenmuster, 1403 ein erstes
Antennenelement, 1404 ein zweites Antennenelement und 1405 einen
Federkontakt-Punkt. Zu diesem Zeitpunkt ist das zweite Antennenelement 1404,
das in dem oberen Gehäuse 101 eingerichtet ist,
mit dem Lötaugenmuster 1402 auf
der oberen Leiterkarte 104 über den Federkontakt-Punkt 1405 elektrisch
verbunden, und ist durch das erste Leiterbild 1304a der
flexiblen Leiterkarte 1304 mit dem ersten Speisepunkt 1205 verbunden.
Da das zweite Antennenelement 1404 an einer Innenseite
des oberen Gehäuses 101 eingerichtet
ist, kann in diesem Fall das zweite Antennenelement 1404 mit
Abstand von dem ersten Antennenelement 1403 eingerichtet
werden, so dass anzunehmen ist, dass eine Isolierung zwischen ihnen
verbessert werden kann. Wenn unterdessen eine Niedrigfrequenz-Antenne durch das zweite
Antennenelement 1404, den Federkontakt-Punkt 1405,
das Lötaugenmuster 1402 und
das erste Leiterbild 1304a gebildet wird, kann die Antenne
mit Abstand von einem Kopf eingerichtet werden, zu dem Zeitpunkt
der Verwendung des menschlichen Körpers, so dass nicht nur eine
Verschlechterung der Antennenmerkmale unterdrückt werden kann, sondern es
kann auch ein Specific Absorption Rate (SAR) – Wert verringert werden. In
dem Fall, in dem beabsichtigt wird, den SAR-Wert zu reduzieren, steigt
der Spitzenwert des SAR in der Regel an, wenn die Frequenz ansteigt.
Folglich kann – durch
das Einrichten einer Hochfrequenz-Antenne in dem Gehäuse – der SAR-Wert
wirksam reduziert werden.
-
Um
eine Isolierung zwischen den Antennen zu verbessern, wird ein anderes
Verfahren erwogen, in dem eine Anpassungsschaltung verwendet wird, wie
in den 15A und 15B gezeigt.
Unterdessen werden gleiche Bestandteile wie die in den 1A, 1B, 11A, 11B, 12A und 12B durch
ihre Bezugszeichen gekennzeichnet.
-
In
den 15A und 15B kennzeichnet das
Bezugszeichen 1501 eine tragbare Radiovorrichtung, 1502 eine
erste Anpassungsschaltung und 1503 eine zweite Anpassungsschaltung.
Als ein Beispiel wird ein Fall beschrieben, in dem zwei (λ/4) Monopolantennen
jeweils bei Frequenzen f1 und f2 in Betrieb sind. Es wird hier angenommen,
dass wenn das erste Antennenelement 1202 und das erste
Leiterbild 1204a bei einer Frequenz f1 schwingen, und das
zweite Antennenelement 1203 und das zweite Leiterbild 1204b bei
einer Frequenz f2 schwingen, das Verhältnis von (f1 < f2) erfüllt wird.
In diesem Fall wird angenommen, dass die erste Anpassungsschaltung 1502,
die zwischen dem ersten Leiterbild 1204a und dem ersten
Antennen-Speisepunkt 1205 eingefügt ist, durch einen Tiefpassfilter
gebildet wird. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass ein
Signal – das
in den Raum von dem zweiten Antennenelement 1203 und dem
zweiten Leiterbild 1204b ausgegeben wird und eine Frequenz
aufweist, die höher
als die Frequenz f1 ist – von
dem ersten Antennenelement 1202 und dem ersten Leiterbild 1204a empfangen wird.
Folglich wird in einem Signal, das von dem ersten Antennen-Speisepunkt 1205 eingegeben
wird, eine Signalkomponen te – die
eine Frequenz aufweist, die höher
ist als die Frequenz f1 – durch
die erste Anpassungsschaltung 1502 gedämpft, so dass eine Isolierung
verbessert wird. Unterdessen ist es offensichtlich, dass dieselbe
Wirkung auch dann erzielt werden kann, wenn die erste Anpassungsschaltung 1502 durch
einen Hochpassfilter gebildet wird.
-
Unterdessen
wird angenommen, dass die zweite Anpassungsschaltung 1503,
die zwischen dem zweiten Leiterbild 1204b und dem zweiten
Antennen-Speisepunkt 1206 eingefügt ist, durch einen Hochpassfilter
gebildet wird. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass ein
Signal – das
in den Raum von dem ersten Antennenelement 1202 und dem
ersten Leiterbild 1204a ausgegeben wird und eine Frequenz
aufweist, die niedriger als die Frequenz f2 ist – von dem zweiten Antennenelement 1203 und
dem zweiten Leiterbild 1204b empfangen wird. Folglich wird
in einem Signal, das von dem zweiten Antennen-Speisepunkt 1206 eingegeben
wurde, eine Signalkomponente – die
eine Frequenz aufweist, die niedriger ist als die Frequenz f2 – durch
die zweite Anpassungsschaltung 1503 gedämpft, so dass eine Isolierung
verbessert wird. Unterdessen ist es offensichtlich, dass dieselbe
Wirkung auch dann erzielt werden kann, wenn die zweite Anpassungsschaltung 1503 durch
einen Tiefpassfilter gebildet wird.
-
Unterdessen
wird die Monopolantenne nicht notwendigerweise nur für das Empfangen
verwendet. In dieser Ausführungsform
wird die Monopolantenne zum Beispiel in Kombination mit der externen Antenne
verwendet, aber – es
ist unnötig
zu sagen – sie
kann als eine Antenne für
sowohl das Senden als auch das Empfangen verwendet werden. In diesem Fall
ist es möglich,
durch das Kombinieren der Monopolantenne mit einer anderen eingebauten
Antenne einen Diversity-Empfang auszuführen.
-
Unterdessen
ist die Position der externen Antenne nicht auf die abgebildete
Position beschränkt,
und natürlich
kann durch das Weglassen der externen Antenne auch nur die eingebaute
Antenne vorgesehen sein.
-
Es
ist aus der vorhergehenden Beschreibung des Mobiltelefon-Endgeräts der vorliegenden Erfindung
offensichtlich, dass – da
die Monopolantenne durch das Leiterbild auf der flexiblen Leiterkarte
und dem Leiterbild auf der Leiterkarte ge bildet wird – elektrischer
Strom, der durch das Antennenelement auf der flexiblen Leiterkarte
fließt,
verringert werden kann, im Vergleich zu dem Fall, bei dem nur das
Leiterbild auf der flexiblen Leiterkarte als eine Antenne verwendet
wird, so dass Veränderungen
der Merkmale des Mobiltelefon-Endgeräts bei dem Auseinanderfalten
und Zusammenfalten unterdrückt
werden können,
und ein Einführen
von Störgeräuschen in
andere Signal-Leiterbahnen unterdrückt werden kann.
-
Wenn
unterdessen die Signal-Leiterbahnen – mit Ausnahme für die Antenne
der flexiblen Leiterkarte – durch
eine Mikrostreifenleitung oder eine Triplate-Leitung gebildet werden,
kann der Einfluss des Eintretens von Störgeräuschen, die durch die Antenne
ausgeübt
werden, unterdrückt
werden.
-
Wenn
der ausgesparte Fingergriff-Abschnitt auf dem unteren Gehäuse vorgesehen
ist, kann außerdem
nur das untere Gehäuse
gegriffen werden, ohne das obere Gehäuse zu greifen, wenn das Mobiltelefon-Endgerät von einer
Hand gehalten wird, so dass eine Verschlechterung der Antennenmerkmale in
einem Zustand, in dem das Mobiltelefon-Endgerät von der Hand gehalten wird,
verhindert werden kann.
-
Wenn
die flexible Leiterkarte so vorgesehen ist, dass die Monopolantenne
mit Abstand von der externen Antenne eingerichtet ist, wird zusätzlich der Korrelationskoeftizient
der externen Antenne und der Monoplantenne verringert, so dass der
Diversity-Antennengewinn erhöht
werden kann.
-
Da
die Antenne, die als die Antenne des (λ/4) Resonanzsystems dient, durch
ein Umschalten der Anpassungsschaltung in der Lage ist, als die
Antenne des (λ 2)
Resonanzsystems zu funktionieren, ist es unterdessen möglich, eine
Mehrzahl von Frequenzbändern
abzudecken. Wenn eine Mehrzahl von Antennen durch eine Mehrzahl
der Antennenelemente und der Leiterbilder gebildet werden, ist es
unterdessen möglich,
eine Mehrzahl von Frequenzbändern
abzudecken. In diesem Fall, wenn die Antennen mit Abstand voneinander
eingerichtet sind oder die Anpassungsschaltung eingefügt wird,
kann eine Isolierung verbessert werden und Antennenmerkmale können verbessert
werden.