DE569946C - Verfahren zur Herstellung der Aluminiumsalze von Carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Aluminiumsalze von Carbonsaeuren

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DE569946C
DE569946C DEI41050D DEI0041050D DE569946C DE 569946 C DE569946 C DE 569946C DE I41050 D DEI41050 D DE I41050D DE I0041050 D DEI0041050 D DE I0041050D DE 569946 C DE569946 C DE 569946C
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aluminum
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xylene
acid
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DEI41050D
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Dr Ludwig Berlin
Dr Georg Kraenzlein
Dr Richard Karl Mueller
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/412Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic System
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/069Aluminium compounds without C-aluminium linkages

Description

  • Verfahren zur Herstellung der Aluminiumsalze von Carbonsäuren Aluminiumsalze aliphatischer Carbonsäuren, beispielsweise der Ameisensäure, Essigsäure, Milchsäure und auch der höheren Fettsäuren, wie Palmitinsäure, Naphthensäur e, Stearinsäure, sind bekannt. Die Aluminiumsalze einzelner niederer Fettsäuren sind umständlich herzustellende Produkte. Z. B. erhält man das Aluminiumlaktat über das Bariumsalz durch Ausfällen mit Aluminiumsulfat und nachheriges Eindampfen. Die Aluminiumsalze der höheren Säuren, besonders der Fettsäuren, werden meist dadurch hergestellt, daß die Fettsäurealkali- oder Erdalkalisalze mit Aluininiumsulfat umgesetzt «-erden, wobei die Salze in nicht immer einheitlicher Reaktion entstehen. Auch ist man schon, wie z. B. bei der Herstellung von glykonsauren Salzen, von Alumatlösung ausgegangen. Bei allen obenerwähnten Verfahren werden zunächst wäßrige Suspensionen der Aluminiumsalze erhalten.
  • Es ist nun gefunden worden, daß sich die Aluminiumsalze der Carbonsäuren, insbesondere auch die sekundären und tertiären Aluminiumsalze hochmolekularer Säuren, dadurch leicht herstellen lassen, daß man die Säuren entweder in indifferenten organischen Lösungsmitteln mit Aluminiumalkoholat unter Erhitzen umsetzt, wobei man je nach den Reaktionsbedingungen primäre, sekundäre bzw. tertiäre Aluminiumsalze erhält, oder daß man die Carbonsäuren in indifferenten organischen Lösungsmitteln mit Aluminiumpulver, welches mit einem Metall, Metalloxyd oder Metallsalz, welches in bekannter Weise das Aluminium zuaktivierenvermag, z.B.Kupferpulver, Quecksilberchlorid, Kupferchlorür usw., aktiv gemacht wurde, erhitzt. Im letzteren Fall geht das Aluminium unter Entwicklung von Wasserstoff in Lösung, während bei Verwendung von Aluminiumäthylat die Aluminiumsalzbildung unter Abspaltung von Alkohol eintritt. Um die Alkoholabspaltung zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, im Vakuum zu arbeiten.
  • Durch die Herstellungsweise unter Verwendung indifferenter organischer Lösungsmittel erreicht man bisher noch nicht bekannte Effekte dadurch, daß man die primären, sekundären oder tertiären Aluminiumsalze je nach Wunsch in reiner Form, gelöst in dem organischen Lösungsmittel, herstellt, letzteres beispielsweise mit ZVasserdampf abtreibt und den Rückstand trocknet bzw. bei höheren Fettsäuren mit Alkoholen nachwäscht und in geeignete handelsfähige Form bringt. 1=.s lassen sich auf diese Weise beispielsweise Salze der folgenden Konstitutionsformeln herstellen: Die Arbeitsweise zeichnet sich besonders durch ihre Einfachheit und den glatten Reaktionsverlauf aus. Ein zeitraubendes Filtrieren von Niederschlägen fällt durch die viel einfachere Reinigung der Produkte durch Wasserdampfdestillation weg.
  • Die so hergestellten Aluminiumsalze, besonders die sekundären und tertiären Salze, haben durch ihren hohen Carbonsäuregehalt den großen Vorteil, sich in indifferenten Lösungsmitteln zu lösen und sich emulgieren zu lassen. Beispiele i. Sekundäres Aluminiumpalmitat 128 Gewichtsteile Palmitinsäure, in ioo Gewichtsteilen Xylol gelöst, werden zu einer Lösung von 4.o Gewichtsteilen feinst gepulvertem Aluminiumäthylat in der iofachen Menge Xylol hinzugefügt. Man erhitzt im ölbad allmählich unter Rühren, destilliert zunächst den bei der Reaktion entstehenden Alkohol und dann etwa 1/3 des angewandten Xylols ab. Dann entfernt man den Rest des Xylols mit Wasserdampf. Der gelatinöse, zähe Rückstand wird getrocknet, am besten im Vakuum bei So' C, darauf mit Alkohol ausgekocht, wobei die evtl. unverändert gebliebene Palmitinsäure in Lösung geht und so wieder zurückgewonnen wird. Den Rückstand trocknet man und erhält ihn nach dem Vermahlen als reinweißes Pulver.
  • 2. Primäres Aluminiumstearat 284 Gewichtsteile Stearinsäure, in der gleichen' Menge Xylol gelöst, werden mit 162 Gewichtsteilen Aluminiumäthylat, in i 6oo Gewichtsteilen Xylol heiß gelöst, vermischt. Nun wird nach Beispiel. i weiter verfahren. 3. Sekundäres Aluminiumstearat 56- Gewichtsteilc Stearinsäure werden in 6oo Gewichtsteilen Xylol gelöst und hierzu eine heiße Lösung von 162 Gewichtsteilen Aluminiumä thylat in der iofachen Menge Xylol gegeben. Man verfährt weiter, wie in Beispiel. i beschrieben, und kann die gesamte Reaktion in etwa i Stunde beenden. io bis 15 % der angewandten Stearinsäure werden nach dieser Arbeitsmethode nicht umgesetzt und können durch Extraktion mit Alkohol, wie oben beschrieben, wiedergewonnen werden. q.. Sekundäres Aluminiumstearat aus Aluminium -f- Stearinsäure 25 Gewichtsteile Aluminiumpulver werden mit einer Lösung von 427 Gewichtsteilen Stearinsäure in ,4oo Gewichtsteilen Xylol versetzt und zum Sieden erhitzt. Die evtl. vorhandene Feuchtigkeit wird dabei abdestilliert. Hierauf wird mit Rückflußkühler die Lösung mit etwa 1,o Gewichtsteil Quecksilberchlorid versetzt, wobei eine .ziemlich heftige Reaktion eintritt. Das Ganze wird nun noch etwa 7 Stunden im Sieden gehalten, bis das Aluminium zum größten Teil gelöst ist. Nun wird vom ungelösten Aluminium getrennt und die ziemlich dickflüssige Masse mit Wasserdanipf von Xylol befreit. Der Rückstand wird nach dem Trocknen. im Vakuum bei 8o' C mit Alkohol behandelt und bildet nach dem Trocknen und Pulverisieren ein reines weißes Pulver. 5. Tertiäres Alüminiumoleat 8_j.7 Gewichtsteile ölsäure, in 5oo Gewichtsteilen Xylol gelöst, werden mit einer Lösung von 165 Gewichtsteilen Aluminiumäthylat in i 5oo Gewichtsteilen Xylol, wie in Beispiel i angegeben, behandelt. Das Endprodukt bildet eine gelb bis grünlich aussehende durchscheinende Gallerte, die wie die oben erhaltenen Pulver beim Erhitzen eine klare Schmelze ergibt. Wird das Produkt mehrfach mit Alkohol ausgezogen und bei ioo° C getrocknet, so wird es fest und kann pulverisiert werden. 6. Aluminiumoxyoleat 895 Gewichtsteile Rizinusölsäure, in 5oo Gewichtsteilen Xylol gelöst, läßt man auf eine Lösung von 162 Gewichtsteilen Aluminiumäthylat in der i ofachen Menge Xylol nach Beispiel i einwirken. Die als Endprodukt erhaltene gelbbraune Gelatine kann durch wiederholtes Behandeln mit Alkohol und längeres Trocknen bei ioo° (im Vakuum) nach dem Erkalten in ein festes Produkt übergeführt werden, das nun zu einem Pulver vermahlen wird. Die Ausbeute der in Beispiel i bis 6 erhaltenen Produkte betrug go bis 98 0'0. 7. Naphthensaur es Aluminium Naphthensaures Aluminium wird hergestellt aus ioo Gewichtsteilen Naphthensäure und 3o Gewichtsteilen Aluminiumäthylat. Hierbei wird so lange auf etwa 150- C erhitzt, bis alles Äthylat gelöst ist und kein Alkohol mehr überdestilliert. Der Rückstand wird mit 'Wasserdampf und dann wiederholt mit heißem Alkohol behandelt, bis man nach dem Trocknen ein festes, geruchloses, graues Pulver erhält. B. Abietinsaures Aluminium 56 Gewichtsteile helles Kolophonium und 5 Gewichtsteile Aluminiumäthylat werden in ioo Gewichtsteilen Xylol gelöst und Stunden erhitzt. Nach Einleiten von Wasserdampf und mehrmaligem Behandeln des Rückstandes mit heißem Alkohol erhält man das weiße abietinsaure Aluminium. g. Primäres Aluminiumpropionat 75 Gewichtsteile Propionsäure und 162 Gewichtsteile Aluminiumäthvlat werden in 25o Gewichtsteilen Xylol gelöst. Nach dem Abdestillieren des Alkohols und etwa 3/4stündigem Erhitzen zum Sieden wird das lclol mit Dampf abgetrieben. Der Rückstand wird mit Alkohol ausgezogen und bildet nach dem Auswaschen ein reines weißes Pulver, welches sich am Licht etwas rötlich färbt. i o. Basisches Aluminiumacetat i 2o Gewichtsteile Eisessig und 16o Gewichtsteile Aluminiumäthylat werden in Zoo Gewichtsteilen Xylol gelöst. Nun wird wie in Beispiel g weiter verfahren. Das mit Sprit ausgezogene Produkt ist ein reinweißes Pulver und hat einen Aluminiumgehalt von 20, 57 % ; ,es besteht also aus .einem Gemisch von i i. Propionsaures-palmitinsaures Aluminium 5o Gewichtsteile Palmitinsäure und i 5 Gewichtsteile Propionsäure werden in i oo Gewichtsteilen Amylalkohol gelöst und zu einer Lösung von 32 Gewichtsteilen Aluminiumäthylat hinzugefügt. Nun wird erhitzt, der entstehende Alkohol abdestilliert und nach etwa istündiger Reaktion bei Siedetemperatur des Amylalkohols mit Wasserdampf destilliert. Man erhält nach dem Ausziehen des Rückstandes mit Sprit ein gemischtes Aluminiumsalz in Form eines reinen weißen Pulvers mit einem Aluminiumgehalt von 2,6%. 12. Abietinpalmitinsaures Aluminium 75 Gewichtsteile weißes Kolophonium und 26 Gewichtsteile Palmitinsäure, in Zoo Gewichtsteilen Xylol gelöst, werden zu 4o Gewichtsteilen einer 40%igen Aluminiumäthylatlösung in Xylol hinzugefügt, zum Sieden erhitzt, und nach Abdestillieren des Alkohols wird wie in Beispiel i i weiter verfahren. Das gemischte Salz bildet ein reinlveißes Pulver, welches zum Unterschied von den anderen brw ähnten' Salzen schwerer in Xylol, Toluol usw. löslich ist. 13. Aluminiumbenzoat 2 Gewichtsteile Aluminiumspäne werden mit einer Lösung von 25 Gewichtsteilen Benzoesäure in ioo bis i50 Gewichtsteilen Alkohol und einer Spur Quecksilberchlorid so lange zum Sieden des Alkohols erhitzt, bis fast alles Aluminium in Lösung gegangen ist. Die dabei entstehende Suspension von Aluminiumsalz in Alkohol wird nun von dem wenigen nicht gelösten Aluminium getrennt und abgesaugt. Der Niederschlag wird zur Reinigung mehrmals mit heißem Sprit ausgezogen. Zu der gleichen Verbindung kann man auch gelangen, wenn man- 25 Gewichtsteile Benzoesäure und 8,1 Gewichtsteile Aluminiumäthylat in 25o Gewichtsteilen Xylol löst, erhitzt und wie in Beispiel g weiter verfährt. Man erhält das Benzoat als weißes Pulver, welches sich dadurch auszeichnet, daß es in Xylol, Toluol, Benzol, Eisessig, Aceton und fast allen gebräuchlichen Lösungsmitteln praktisch unlöslich ist. 14. Sekundäres Aluminiumpalmitat 128 Gewichtsteile Pahnitinsäure, in ioo Gewichtsteilen Xylol gelöst, werden zu einer Lösung von 3o Gewichtsteilen fein gepulvertem Aluminiumäthylat in der iofachen Menge Xylol hinzugefügt. Beim Erhitzen im Ülbad unter Rühren destilliert zunächst Methylalkohol ab unter Bildung des sekundären Aluminiumpalmitats. Die weitere Aufarbeitung geschieht, wie in Beispiel i angegeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung der Aluminiumsalze von Carbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säuren in organischen indifferenten Lösungsmitteln unterErhitzen mitAluminiumalkoholat oder in Gegenwart eines -Metalls, Metalloxyds oder Metallsalzes, welches in bekannter Weise Aluminium zu aktivieren vermag, mit metallischem Aluminium umsetzt.
DEI41050D 1931-03-25 1931-03-25 Verfahren zur Herstellung der Aluminiumsalze von Carbonsaeuren Expired DE569946C (de)

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