DE825413C - Verfahren zur Herstellung von quartaeren Sulfaten oder Sulfonaten von Pyrimidylaminochinolinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von quartaeren Sulfaten oder Sulfonaten von PyrimidylaminochinolinenInfo
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- DE825413C DE825413C DEI134A DEI0000134A DE825413C DE 825413 C DE825413 C DE 825413C DE I134 A DEI134 A DE I134A DE I0000134 A DEI0000134 A DE I0000134A DE 825413 C DE825413 C DE 825413C
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D401/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
- C07D401/12—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. DEZEMBER 1951
I 134 IVc j 12 p
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von quartären Sulfaten und Sulfonaten,
welche sich von Pyrimidylaminochinolinen ableiten, welche als trypanocide Stoffe in der Chemotherapie
brauchbar sind.
Die quartären Salze, auf deren Herstellung sich die vorliegende Erfindung bezieht, können durch die
Formel Pq-NH-Qq ausgedrückt werden, worin P einen 2-, 4- (oder 6-J amino- oder niedermolekularen alkylaminosubstituierten
Pyrimidinkern bezeichnet, der das -N H-Brückenglied an einer der anderen 2-, 4- (oder 6-)
Stellungen gebunden enthält und der weiter in der verbleibenden 2-, 4- (oder 6-) Stellung durch eine
niedermolekulare Alkylgruppe, eine Aminogruppe oder eine niedermolekulare Alkylaminogruppe substituiert
sein kann, wobei Q einen Chinolinkern bezeichnet, der in der 4-Stellung durch eine Aminogruppe oder durch
eine niedermolekulare Alkylaminogruppe substituiert ist und der weiterhin durch eine niedermolekulare
Alkylgruppe oder -gruppen substituiert sein kann und worin das Symbol q anzeigt, daß die vorangegangenen
entsprechenden P- und Q-Kerne in Form ihrer quartären Sulfate und Sulfonate vorliegen.
Gemäß der Erfindung werden diese quartären Sulfate und Sulfonate durch ein Verfahren hergestellt,
das darin besteht, daß das entsprechende quartäre Salz einer Halogenwasserstoffsäure mit einem niedermolekularen
Alkylester von Schwefelsäure oder einer Sulfonsäure erwärmt wird.
Vorzugsweise erfolgt die Reaktion einem inerten organischen flüssigen Medium, das einen Siedepunkt
aufweist, der wesentlich höher liegt als derjenige des niedermolekularen Alkylhalogenids, welches als Nebenprodukt
entsteht. Das niedermolekulare Alkylhalogenid wird sofort nach seiner Bildung aus der Reaktionsmischung
destilliert.
Eines der zweckmäßigsten Verfahren zur Herstellung von quartären Salzes dieser Art besteht darin,
daß die Verbindung Pq-Halogen mit einem Chinolinderivat
NH2Qq umgesetzt wird. Durch dieses Verfahren
wird jedoch das endgültige quartäre Salz notwendigerweise mindestens zum Teil in Form des Salzes
eines Halogenanions erhalten, und in vielen Fällen für gewisse chemotherapeutische Zwecke hat es sich herausgestellt,
daß diese quartären Halogenide, welche verhältnismäßig schwach löslich sind, weniger geeignet
sind als die quartären Sulfate und Sulfonate, die häufig ίο löslicher sind. Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung
liegt darin, daß hierdurch Mittel vorgeschlagen werden, um die quartären Halogenide in die löslicheren
quartären Sulfate oder Sulfonate umzuwandeln.
Niedermolekulare Alkylester von Schwefel- und Sulfonsäuren, welche beim Verfahren gemäß der Erfindung
angewandt werden können, schließen beispielsweise Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Methyl-p-toluolsulfonat
und Methylmethansulfonat ein.
WTenn in der vorliegenden Beschreibung von quarao
tären Sulfaten die Rede ist, so werden hierunter insbesondere die quartären Alkylsulfate verstanden.
In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben. Die Teile sind Gewichtsteile.
a5 Beispiel 1
6,2 Teile 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-chinaldin-i,
i'-dichlormethylatdihydrat werden in einer Mischung von 48 Teilen Nitrobenzol und
20 Teilen Toluol suspendiert. Die Mischung wird destilliert und das kondensierte Destillat wird dem Destillationsgefäß
nach der Abscheidung des Wassers wieder zugeführt. Diese Arbeitsweise wird so lange fortgesetzt,
bis das Destillat wasserfrei ist. Dann werden 10 Teile Toluol destilliert und der Rückstand wird auf
unter 100° abgekühlt. Darauf werden 4,15 Teile Dimethylsulfat
zugegeben und die Mischung wird 6 Stunden lang unter Bewegung auf 95 bis ioo° erwärmt,
d. h. so lange, bis kein Methylchlorid mehr abgeschieden wird und kein Chlorid mehr in der Reaktionsmischung zugegen ist. Dann wird auf 400 abgekühlt
und filtriert. Der feste Rückstand wird mit 5 Teilen Methanol gewaschen und dann mit 60 TeiFen Methanol
gemischt und erwärmt und am Rückflußkühler so lange bewegt, bis eine homogene Dispersion erhalten wird.
Dann werden langsam 0,4 Teile io°/0ige wäßrige Natriumcarbonatlösung
zugegeben, bis eine Probe der Dispersion mit Wasser verdünnt einen ρπ-Wert von 6
aufweist. Die Mischung wird dann auf Zimmertemperatur abgekühlt, filtriert und der feste Rückstand wird
getrocknet. Er besteht aus 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-chinaldin-i,
i'-di-(methylsulfomethylat), das bei 265 bis 2660 schmilzt.
6,2 Teile 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-chinaldin-i,
i'-dichlormethylatdihydrat werden in einer Mischung von 40 Teilen Nitrobenzol und
20 Teilen Toluol suspendiert. Die Mischung wird destilliert und das kondensierte Destillat wird von
Wasser befreit und dem Destillationsgefäß wieder zugeführt. Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis das
Destillat wasserfrei ist. Dann werden 10 Teile Toluol
destilliert und die Suspension wird auf unter ioo°
abgekühlt. Darauf werden 5,8 Teile Methyl-p-toluolsulfonat
zugegeben und die Mischung wird 4 Stunden lang unter Bewegung auf 140 bis 1500 erwärmt. Sie
wird dann abgekühlt und filtriert, und der feste Rückstand wird mit Aceton gewaschen und aus einer Mischung
von 200 Teilen Methanol und 10 Teilen Wasser umkristallisiert. Auf diese Weise entsteht 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl
- 4' - amino) - chinaldin -1, i'-di-(methyl-p-toluolsulfonat)-dihydrat in Form von
farblosen Kristallen, die einen Schmelzpunkt von 338 bis 3390 besitzen.
15,5 Teile 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)
-chinaldin-i, i'-dichlormethylatdihydrat werden in einer Mischung von 180 Teilen Nitrobenzol und
200 Teilen Toluol suspendiert. Die Mischung wird destilliert und das kondensierte Destillat wird von
Wasser befreit und in den Destillationskessel zurückgeführt. Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis das
Destillat wasserfrei ist. Dann werden 100 Teile Toluol destilliert und der Rückstand wird auf unter ioo°
abgekühlt. Darauf werden 4 Teile Methylmethansulfonat zugegeben und die Mischung wird 2 Stunden
lang Unter Bewegung auf 130 bis 1400 erwärmt. Sie
wird dann abgekühlt und filtriert, und der feste Rückstand wird mit 50 Teilen Methanol gewaschen. Er
wird dann am Rückflußkühler mit 150 Teilen Methanol erwärmt und heiß filtriert. Der feste Rückstand besteht
aus 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-chinaldin-i, i'-di(methylmethansulfonat), das
einen Schmelzpunkt von 319 bis 325° besitzt.
60 Teile 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-chinaldin-i,
i'-dijodmethylatdihydrat werden mit 440 Teilen Nitrobenzol und 180 Teilen Toluol
gemischt und dann destilliert. Das kondensierte Destillat wird von Wasser befreit und kontinuierlich dem
Destillationsgefäß wieder zugeführt. Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis das gesamte Wasser abgeschieden
ist. Dann werden 70 Teile Toluol destilliert und 28 Teile Dimethylsulfat zugegeben und die Mischung wird
30 Minuten lang auf 140 bis 1500 erwärmt. Die Mischung
wird dann abgekühlt und filtriert und der feste Rückstand wird mit Aceton gewaschen. Auf diese
Weise entsteht 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-chinaldin-i,
i'-dimethylsulfomethylat
mit einem Schmelzpunkt von 266 bis 2680.
2,1 Teile 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-chinaldin-i,
i'-dichlormethylatdihydrat, 20 Teile Nitrobenzol und 10 Teile Toluol werden zusammen
destilliert und das Destillat wird von Wasser befreit und dem Destillationsgefäß wieder zugeführt.
Diese Arbeitsweise wird fortgesetzt, bis kein Wasser mehr überdestilliert. Dann werden 5 Teile Toluol abdestilliert,
und die Mischung wird abgekühlt, und 1,7 Teile Diäthylsulfat werden zugegeben. Die Mischung
wird dann 4 Stunden lang unter Umrühren auf 135 bis 1450 erwärmt, darauf abgekühlt und filtriert. Der
feste Rückstand wird mit Nitrobenzol gewaschen, dann mit Äthylacetat und schließlich getrocknet. Er
besteht aus 4-Amino-6-(2'-amino-6'-rnethylpyrimidyl-4'-amino)-chinaldin-i,
i'-di(methylsulfoäthylat), das bei 222 bis 2230 unter Zersetzung schmilzt.
9,5 Teile 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-chinaldindichlormethylat
und 75 Teile Methyl-p-toluolsulfonat
werden 1 Stunde lang unter Umrühren zusammen auf 130 bis 135° erwärmt. Die
Mischung wird dann abgekühlt und filtriert. Der feste Rückstand wird mit Benzol gewaschen und bei 50
getrocknet. Dieser Stoff wird dann aus feuchtem Methanol umkristallisiert, und es entsteht so das
Sesquihydrat von 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino) -chinaldin-1, 1 '-di-(methyl-p-toluolsulfonat),
welches bei 331 bis 3320 unter Zersetzung schmilzt.
Eine Mischung von 0,7 Teilen 6-(2'-Amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-4-methylaminochinaldin-i,
1'- ] dichlormethylat, 20 Teilen Nitrobenzol und 10 Teilen J
Benzol wird unter Umrühren auf 170° erwärmt, dann j auf unter 100 ° abgekühlt und 0,5 Teile Dimethylsulfat
werden zugegeben. Die Mischung wird gerührt und 40 Minuten lang auf 130 bis 140° erwärmt, dann
abgekühlt und filtriert. Der feste Rückstand wird mit Nitrobenzol gewaschen und dann mit Äthylacetat und
schließlich getrocknet. Er besteht aus 6-(2'-Amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-4-methylarninochinaldin-i,
i'-di(methylsulfomethylat), das aus feuchtem Methylalkohol umkristallisiert, ein Dihydrat ergibt,
welches bei 299 bis 3020 unter Zersetzung schmilzt.
3,7 Teile 4-Arnino-6-(2'-aminopyrimidyl-4'amino)-chinolin-i,
i'-dichlormethylattrihydrat, 30Teile Nitrobenzol
und 15 Teile Toluol werden 3 Stunden lang unter Umrühren bei 170° destilliert, und das Destillat
wird von Wasser befreit und der Mischung wieder zugeführt. Toluol wird dann abdestilliert, und die Mischung
wird auf ioo° gekühlt. 2,7 Teile Dimethylsulfat werden zugegeben, und die Mischung wird
2 Stunden lang bei no0 gerührt. Sie wird dann abgekühlt, und Aceton wird zugegeben. Der feste Rückstand
wird abfiltriert und mit Aceton gewaschen. Er wird dann aus wäßrigem Methanol umkristallisiert,
und es entsteht so 4-Amino-6-(2'-aminopyrimidyl-4'-amino)-chinolin-i,
i'-di(methylsulfomethylat), das bei 305° unter Zersetzung schmilzt.
Das beim Verfahren nach diesem Beispiel angewandte Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt
werden: 12,0 Teile 4,6-Diaminochinolin, 9,8 Teile 4-Chlor-2-aminopyrimidin und 38 Teile 7°/oige wäßrige
Salzsäure werden zusammen 2 Stunden lang am Rückflußkühler gekocht. Dann wird wäßrige verdünnte
Natriumhydroxydlösung zugegeben, bis die Mischung gegenüber Clayton-Gelb alkalisch reagiert.
Sie wird dann abgekühlt und der feste Rückstand wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen.
Er wird dann aus wäßrigem Methanol umkristallisiert, und es entsteht 4-Amino-6-(2'-aminopyrimidyl-4'-amino)-chinolinmonohydrat
mit einem Schmelzpunkt von 240 bis 242°.
9,5 Teile 4-Amino-6-(2'-aminopyrimidyl-4'-amino)-chinolinmonohydrat,
95 Teile Nitrobenzol und 50 Teile Benzol werden 3 Stunden lang unter Umrühren bei
destilliert. Das wasserfreie Destillat wird dabei der Mischung wieder zugeführt. Das Benzol wird
dann abdestilliert und die Mischung wird auf 90° abgekühlt. Allmählich werden bei 90 bis 95010,4 Teile
Dimethylsulfat zugegeben und die Mischung wird Stunden lang bei 90 bis 95° gerührt. Sie wird dann
abgekühlt und filtriert und der feste Rückstand wird mit Aceton gewaschen und aus wäßrigem Methanol
umkristallisiert. Dieses Produkt wird in warmem Wasser aufgelöst und ein Überschuß an Natriumchlorid
wird zugegeben. Die Lösung wird abgekühlt und filtriert, und der festeRückstandwird aus5o°/0igem
wäßrigem Äthanol umkristallisiert. Auf diese Weise entsteht 4-Amino-6-(2'-aminopyrimidyl-4'-amino)-chinolin-i,
i'-dichlormethylattrihydrat, das bei 3410
unter Zersetzung schmilzt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von quartären Sulfaten und Sulfonaten von Pyrimidylaminochinolinen,
welche durch die Formel Pq-NH-Qq ausgedrückt werden und worin P einen 2-, 4-(oder
6-) amino- oder niedermolekularen alkylaminosubstituierten
Pyrimidinkern bezeichnet, der das -N H-Brückenglied an einer der anderen 2-, 4-(oder
6-) Stellungen gebunden enthält, und in der verbleibenden 2-, 4- (oder 6-) Stellung durch eine
niedermolekulare Alkylgruppe, eine Aminogruppe oder eine niedermolekulare Älkylaminogruppe weiter
substituiert sein kann, worin Q einen Chinolinkern bezeichnet, der in der 4-Stellung durch eine Aminogruppe
oder durch eine niedermolekulare Älkylaminogruppe substituiert ist und der durch eine
niedermolekulare Alkylgruppe oder -gruppen weiter substituiert sein kann und worin die Symbole q
anzeigen, daß die vorangehenden entsprechenden P- und Q-Kerne in Form ihrer quartären Sulfate
und Sulfonate zugegen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechende quartäre Salz
einer Halogenwasserstoffsäure mit einem niedermolekularen Alkylester von Schwefelsäure oder
einer Sulfonsäure erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktion in Gegenwart eines inerten organischen flüssigen Mediums durchgeführt
wird, welches einen Siedepunkt besitzt, der wesentlich höher liegt als derjenige des niedermolekularen
Alkylhalogenids, welches als Nebenprodukt gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als quartäres Salz einer
Halogenwasserstoffsäure 4-Amino-6-(2'-amino-6-methylpyrimidyl-4'-amino)-chinaldin-i,
i'-dichlormethylat verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als niedermolekularer Alkylester
Dimethylsulfat verwendet wird.
0 2557 12.
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