DE951369C - Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten

Info

Publication number
DE951369C
DE951369C DEC10166A DEC0010166A DE951369C DE 951369 C DE951369 C DE 951369C DE C10166 A DEC10166 A DE C10166A DE C0010166 A DEC0010166 A DE C0010166A DE 951369 C DE951369 C DE 951369C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
acid
volume
solution
filtered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC10166A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Pierre Petitcolas
Robert Sureau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL
Original Assignee
Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL filed Critical Compagnie Francaise des Matieres Colorantes SARL
Application granted granted Critical
Publication of DE951369C publication Critical patent/DE951369C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C245/00Compounds containing chains of at least two nitrogen atoms with at least one nitrogen-to-nitrogen multiple bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/10Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten Es wurde festgestellt, daB man neuartige, zum Färben von Textilfasern besonders geeignete Diazoamino-Derivate erhalten kann, wenn man in nicht saurem Medium Diazo- oder Tetrazoverbindungen auf Substanzen der nachstehenden allgemeinen Formel in welcher die dargestellten Benzolkerne durch Halozenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen substituiert sein können, oder aber auf deren wasserlösliche Salze einwirken läßt. Sie können aus dem Reaktionsmedium beispielsweise durch Zusatz eines Alkalihydroxyds oder von Natriumchlorid oder eines Gemisches dieser beiden Substanzen oder durch Zusatz eines Calciumsalzes abgeschieden werden. Nach dem Trocknen besitzen sie eine sehr gute Lagerungsbeständigkeit.
  • Unter den Diazo- oder Teträzoverbindungen, welche man für die Ausführung der vorliegenden Erfindung verwenden kann, wären als Beispiel anzuführen diejenigen, die sich vom Anilin, von den Toluidinen, Xylidinen, Kresidinen oder Anisidinen, nicht substituiert oder durch Halogenatom.. substituiert, von den Nitroanilinen, Nitrotoluidinen, Nitroanisidinen, Nitrokresidinen, monoacylierten Paradiaminen, nicht substituiert oder durch Halogenatome bzw. Alkyl- oder Alkoxygruppen substituiert, vom Bernzidin, den. Tolidinen, Dianisidinen, aromatischen Basen, welche Sulfamido-, Sulfon- oder Trifluoromethylgruppen enthalten, von Aminobenzothiazolen, den Aminoindazolen, Aminoazofarbstoffen und ganz allgemein von den Substanzen, die unter der Bezeichnung »Feste Basen« bekannt sind, ableiten. Man wird vorzugsweise Diazo- oder Tetrazoverbindungen verwenden, die keine löslich machenden Gruppen, wie Carboxyl-oder Sulfonsäuregruppen, enthalten.
  • Verbindungen der allgemeinen Formel (I), welche man zur 'Herstellung dieser neuartigen Diazoamino-Derivate verwenden kann, sind beispielsweise die N, N'-Äthylen-dianthranilsäure und N, N'-Hexamethy len-dianthranilsäure sowie deren Derivate, die an den Benzolkerrnen durch Halogenatome oder Alkyl- bzw. Alkoxygruppen substituiert sind.
  • Diese Säuren kann man beispielsweise erhalten durch Kondensation von einem Molekül eines Alkylendiamins mit zwei Molekül einer Halogenbenzoesäure, die gegebenenfalls durch andere Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen substituiert sein kann, in einem Medium aus verdünntem Alkali und in Gegenwart von Kupfer in Pulverform sowie eines Kupfersalzes.
  • Die auf diese Weise erhaltenen Diazoamino-Derivate können mit Kupplungskomponenten vermischt werden und so dazu dienen, Azofarbstoffe herzustellen, welche auf der Faser unlöslich sind; sie bieten in zahlreichen Fällen den Vorteil dar, daß sie sich durch neutrales Dämpfen sehr rasch spalten. Diese Eigenschaft macht diese Diazoaminoverbindungen besonders wertvoll für das Bedrucken von Textilfasern. In der Tat sind die Nachteile, die dem sauren Dämpfen anhaften, bekannt, und bisher kannte man nur eine sehr geringe Anzahl von Diazoamino-Derivaten, die sich durch einfache Hydrolyse im alkalischen Medium spalten ließen. Diese neuartigen Diazoamino-Derivate sind also von großem technischen Interesse.
  • In den nachstehend angeführten Beispielen bezeichnen -die Gewichts- und Raumteile beliebige Gewichts- bzw. Volumeinheiten, entsprechen aber einer gleichen Menge Wasser; falls nichts Gegenteiliges angegeben ist, sind die erwähnten Teile Gewichtsteile. Beispiel i Man löst 8,9 Teile des Hydrochlorids von i 4-Chlor-2-methyl-i-aminobenzol in Zoo Teilen Wasser und io Raumteilen konzentrierter Salzsäure. Man setzt Eis hinzu, um die Temperatur auf 5° herabzusetzen, und diazotiert durch Eingießen von 6,9 Raumteilen einer 5oo/oigen Lösung von Natriumnitrit. Nach Verlauf von io Minuten gießt man diese filtrierte Diazoverbindung bei einer Temperatur von 8 bis io° in eine Lösung der folgenden Zusammensetzung: i2 Teile N, N'-Hexamethylen-dianthranilsäure, Zoo Raumteile einer ioo/oigen Lösung. von Natriumcarbonat. Gleichzeitig führt man tropfenweise 26 Raumteile einer Natronlauge von 35° Be ein im Verlauf einer halben Stunde. Die Diazoverbindung wird rasch absorbiert und ergibt eine ganz leicht gelbliche Lösung. Dann führt man 3o Raumteile einer Natronlauge von 35° Be ein, wodurch die beginnende Kristallisation des Diazoamino-Derivats eingeleitet wird. Der Arbeitsgang wird beendet, indem man ioo Teile Natriumchlorid in kleinen Anteilen hinzusetzt. Das weißgelbliche Produkt wird in groben Kristallen ausgefällt, welche man filtriert, abschleudert, preßt und bei 4o bis 50° trocknet. -Die dabei verwendete N, N'-Hexamethylendianthranilsäure wird auf die folgende Weise hergestellt: Man erhitzt bei einer Temperatur von 125 bis 130° ein Gemisch der folgenden Zusammensetzung 27 Stunden im Autoklav:
    o-Chlor-benzoesäure .............. 157 Teile
    Wasser .......................... 500 -
    Natronlauge von 35° Be .......... Zoo -
    (Raumteile)
    Hexamethylendiamin ............. 6o -
    Kupfer in Pulverform ............ io -
    Kupfersulfat, kristallisiert ........ io -
    Bei Öffnen des Autoklav stellt man fest, daß das Hexamethylendiamin verschwunden ist. Man filtriert das Kupferpulver ab und säuert mit Essigsäure im Überschuß an; es scheidet sich ein harzartiger Niederschlag ab, der allmählich auskristallisiert. Wenn der Niederschlag abgesetzt ist, filtriert man, wäscht mit verdünnter Essigsäure, schleudert die Kristalle aus und kristallisiert in sielender Essigsäure um. Das auf diese Weise erhaltene Produkt stellt ein kristallines, weißes, leicht graues Pulver dar, das in Natriumcarbonat löslich ist. Bei langsamem Erhitzen beginnt es bei etwa 215° sich langsam zu zersetzen; es schmilzt rasch bei 228 bis 23o° unter Zersetzung. Beispiel. 2 Das Hydrochlorid von 4-Chlor-2-methyli-aminobenzol im Beispiel i wird ersetzt durch 8,2 Teile iooo/oigen Hydrochlorids, von o-Chloranilin, und man diazotiert und kuppelt auf die gleiche Weise wie in Beispiel i. Das Aussalzen erfolgt durch i oo Teile Natriumchlorid und ioo Raumteile einer Natronlauge von 35° Be. Es scheidet sich ein zähflüssiges Öl ab, das i Stunde bei 5° gerührt wird. Man dekantiert und rührt die harzartige Schicht in 5o Raumteile einer Natronlauge von 48° Be ein. Man rührt 2 Stunden kalt, filtriert auf einer porösen Presse, schleudert aus, preßt und trocknet bei 4o bis 5o°.
  • Beispiel 3 Man rührt 14 Teile 2-MethOxy-4-benzoylamino-5-methyl-i-aminobenzol mit 5o Teilen Wasser und 7 Raumteilen einer 5oo/oigen Lösung von Natriumnitrit an. Man gießt diese Paste in ein bei io° gerührtes Gemisch aus 15 Raumteilen konzentrierter Salzsäure und ioo Teilen Wasser. Man rührt 1/4 Stunde, filtriert und führt die Diazoverbindung unter den Flüssigkeitsspiegel einer Lösung der folgenden Zusammensetzung ein:
    N, N'-Hexaniethylen-dianthranilsäure 12 Teile
    10%igeLösung von Natriumcarbonat Zoo -
    (Raumteile)
    Natriumhyposulfit ................. 6 -
    Man führt gleichzeitig 2o Raumteile einer Natronlauge von 35° Be ein.,Die Umsetzung der Diazoverbindung geht sehr rasch vor sich. Nach 1/4 Stunde Rührens setzt man 6o Raumteile einer Natronlauge von 35° Be und dann ioo Teile Natriumchlorid hinzu. Man rührt 3 Stunden kalt. Das gebildete Diazoamino-Derivat wird in groben Teilchen ausgefällt; man filtriert dieselben ab, schleudert sie aus, preßt sie und trocknet bei mäßiger Temperatur im Vakuum. Beispiel 4 25,8 Teile 2 - Methoxy - 5 - diäthylsulfamidoi-aminobenzol werden in Zoo Teilen Wasser und 3o Raumteilen konzentrierter Salzsäure gelöst. Man dianotiert bei 5 bis io° durch Zusatz von 14 Raumteilen einer 5C/öigen Lösung von Natriumnitrit. Man löst ferner 25 Teile - N, N'-Hexamethylen-bis-(5-chlor-2-amino-2-benzoesäure) in 4oo Räumteilen einer io%igen Lösung von Natriumcarbonat und 6oo Teilen warmen Wassers. Man kühlt diese Lösung auf 2o°, wobei das Natriumsalz teilweise auskristallisiert. Man führt alsdann in diese gut gerührte Suspension die vorerwähnte Diazolösung im Verlauf 1/2 Stunde ein. Die Masse wird klar, worauf ein Öl sich abzuscheiden beginnt. Man gießt dann vorsichtig 7o Raumteile Natronlauge von 35° Be hinein, wobei sich die Verbindung völlig abscheidet. Man läßt stehen, dekantiert drei Viertel der Flüssigkeit ab und setzt zu dem Rest ioo Teile Natriumhydroxyd in Blättchen hinzu; allmählich kommt das Öl zum Kristallisieren. Man filtriert, schleudert aus, preßt und trocknet bei mäßiger Temperatur. Man erhält auf diese Weise 52 Teile eines 7o%igen Produkts.
  • Die dabei verwendete N, N-'-Hexamethylen-bis-(5-chlor-2-aminobenzoesäure) kann auf folgende Weise erhalten werden: Man erhitzt 26 Stunden bei 125 bis Uo° ein Gemisch der folgenden Zusammensetzung: 161 Teile 2,5-Dichlorbenzoesäure, Zoo Teile Wasser, Zoo Raumteile Natronlauge von 35° Be, 6o Teile Hexamethylendiamin, 5 Teile Kupfer in Pulverform, 5 Teile Kupfersulfat, kristallisiert. Beim Öffnen des Äutoklavs nach dem Abkühlen bemerkt man eine kristalline Masse. Man verdünnt mit 5oo Teilen siedenden Wassers, um alles aufzulösen, und filtriert das Kupfer ab. Durch Abkühlen entsteht eine -kristalline Masse, welche man abfiltriert, ausschleudert und mit Eis-Wasser spült. Der Niederschlag wird nochmals in 65oTeilen warmenWassers gelöst, und die Lösung wird durch Essigsäure in geringem Überschuß angesäuert. Man erhält einen kristallinen Niederschlag. Dieser wird bei Siedetemperatur mit iooo Teilen Eisessig behandelt, gekühlt und filtriert; man- erhält ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von 248 bis 25o°. Beispiel 5 Man dianotiert 14 Teile 2-Methoxy-4-benzoylamino-5-methyl-i-aminobenzol wie im Beispiel 3 und führt das auf diese Weise erhaltene Diazo-Derivat im Verlauf i Stunde unter den Flüssigkeitsspiegel einer bei io° gut gerührten Lösung der folgenden Zusammensetzung 'ein: 18 Teile N, N'-Äthylen-dianthranilsäure, 4oo Raumteile einer ioo/oigen Lösung von Natriumcarbonat, 12 Teile Natriumhyposulfit. Man führt gleichzeitig mit dem Diazo-Derivat 3o Raumteile Natronlauge von 35° Be ein, ohne doch jemals die Alkalität auf Thiazolgelbpapier -nachweisen zu können. Nach i Stunde setzt man nochmals So Raumteile Natronlauge von 35° Be und Zoo Teile Natriumchlorid hinzu. Die Verbindung kristallisiert aus. Man filtriert nach Verlauf von 2 Stunden, preßt und trocknet im Vakuum. Man erhält 42 Teile eines Produktes mit einem Gehalt von 59,5 % an dem Diazoamino-Derivat.
  • Die dabei verwendete N, N'-Äthylen-dianthranilsäure kann auf die folgende Weise hergestellt werden: Man erhitzt 27 Stunden bei 125 bis 13o° ein Gemisch aus 157 Teilen o-Chlor-benzoesäure, Zoo Teilen Wasser, Zoo Teilen Natronlauge von 35° Be, 3o Teilen Äthylendiamin, 2 Teilen Kupfer in Pulverform-und 2 Teilen kristallisierten Kupfersulfats. Nach dem Abkühlen auf 3o bis 35° filtriert man und säuert mit Salzsäure an. Es entsteht ein weißer Niederschlag, den man abfiltriert, wäscht und trocknet. Die auf diese Weise erhaltene Säure besitzt nach dem Umkristallisieren in Essigsäure einen Schmelzpunkt von 238 bis 24o°. Beispiel 6 Man dianotiert 8,9 Teile des Hydrochlorids von 5=Chlör-2-methyl-i-aminobenzol wie im Beispiel i und führt das dabei erhaltene Diazo-Derivat im Verlauf von io Minuten bei 5° unter den Flüssigkeitsspiegel eines gut gerührten Gemisches aus i i Teilen N, N'-Äthylen-bis-(5-chlor-2-amino-benzoesäure), ioo Teilen Wasser, 6 Raumteilen Natronlauge von 35° B6 und Zoo Raumteilen einer io%igen Lösung von Natriumcarbonat ein.
  • Die Umsetzung des Diazo-Derivats geht sehr rasch vor sich. Man setzt ioo Raumteile Natronlauge von 48° Be hinzu, wobei man von außen kühlt. Das sich absetzende Öl wird nach Verlauf von 24 Stunden fest. Man filtriert, preßt und trocknet bei mäßiger Temperatur und erhält 15,5 Teile eines Produkts mit einem Gehalt von 70% an dem Diazoamino-Derivat.
  • Die dabei verwendete N, N'-Äthylen-bis-(5-chlor-2-aminö-benzoesäure) kann auf folgende Weise erhalten werden: Man erhitzt im Autoklav bei 125 bis 13o° 25 Stunden das folgende Gemisch: 8oTeile 2,5-Dichlor-benzoesäure, iooTeileWasser, ioo Teile Natronlauge von 35° B8, z5 Teile Äthylendiamin, i Teil Kupfer in Pulverform, i Teil Kupfersulfat, kristallisiert. Man läßt auf 35° abkühlen, filtriert und fällt durch Ansäuern mit Salzsäure aus. Das Umkristallisieren erfolgt in Essigsäure, und die erhaltene Säure schmilzt bei 28o°.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazo- oder Tetrazoverbindungen in nicht saurem Medium mit Verbindungen der allgemeinen Formel in welcher die Benzolkerne durch Halogenatome sowie Alkyl- oder;Alkoxygruppen substituiert sein können, oder mit deren wasserlöslichen Salzen umsetzt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man N, N'-Hexärmethylendianthranilsäure als Ausgangsverbindung verwendet.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man N, N'-Äthylen-dianthranilsäure als Ausgangsverbindung verwendet.
DEC10166A 1953-10-27 1954-10-26 Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten Expired DE951369C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR951369X 1953-10-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951369C true DE951369C (de) 1956-10-25

Family

ID=9484699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC10166A Expired DE951369C (de) 1953-10-27 1954-10-26 Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE951369C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE951369C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten
DE1000392C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten
DE825413C (de) Verfahren zur Herstellung von quartaeren Sulfaten oder Sulfonaten von Pyrimidylaminochinolinen
DE607870C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazopraeparaten
DEC0010166MA (de)
DE938250C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten
DE839641C (de) Verfahren zur Herstellung von mono- und diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminochinolinen
DE727697C (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten schwer- bis unloeslicher, mindestens eine Hydroxylgruppe enthaltender Azofarbstoffe
DE530398C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxynaphthylguanidinen
DE812667C (de) Verfahren zur Herstellung von Biguanidderivaten
DE825548C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen
DE840544C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Sulfonamiden der Thiodiazolreihe
DE852855C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminochinolinen
CH312530A (de) Verfahren zur Herstellung eines Pyridazons.
DE426347C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminobenzanthronderivaten
DE887501C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Aminodiphenylen
DE562897C (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Benzol-, Naphthalin- und Acenaphthenreihen
DE957392C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Estern und aromatischen Amiden von o-Naphthochinondiazidcarbonsaeuren
DE607662C (de) Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen von Pyridylaminen
DE750400C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE512404C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen aromatischen Aminoverbindungen
DE895291C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten
DE867891C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE896046C (de) Verfahren zur Herstellung von Antidiazotaten aus im Kern basisch substituierten aromatischen Aminen
AT219411B (de) Photographisches Ein- oder Mehrschichtenmaterial