DE840544C - Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Sulfonamiden der Thiodiazolreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von Sulfonamiden der Thiodiazolreihe

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DE840544C
DE840544C DESCH1680D DESC001680D DE840544C DE 840544 C DE840544 C DE 840544C DE SCH1680 D DESCH1680 D DE SCH1680D DE SC001680 D DESC001680 D DE SC001680D DE 840544 C DE840544 C DE 840544C
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DE
Germany
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thiodiazole
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sulfonamides
compound
series
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DESCH1680D
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English (en)
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Hermann Dr Fox
Walter Dr Huetz
Karl Dr Rohde
Rudolf Dr Tscheche
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D285/00Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
    • C07D285/01Five-membered rings
    • C07D285/02Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles
    • C07D285/04Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles not condensed with other rings
    • C07D285/121,3,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-thiadiazoles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Abkömmlingen von Sulfonamiden der Thiodiazolreihe Bekanntlich sind Abkömmlinge von Sulfonamiden, die in der Sulfonamidgruppe durch einen heterocyclischen Rest substituiert sind, hochwirksame Mittel zur Bekämpfung bakterieller Infektionen u. dgl. So haben sich besonders bewährt die Verbindungen des p-Aminobenzolsulfonamids, welche in der Sulfonamidgruppe durch einen heterocyclischen Rest substituiert sind, der zwei Stickstoffatome enthält. Insbesondere geeignet sind die entsprechenden Thiodiazolderivate, die erhalten werden, indem man entweder den heterocyclischen Rest X in den Rest R # SO, # N H - einführt oder indem man den Rest - N H X mit dem Rest # R # SO.= - verknüpft. In diesen Formeln bedeuten: R einen aromatischen Rest, der in p-Stellung zur Sulfonamidgruppe eine kerngebundene Aminogruppe oder eine darin überführbare Gruppe, wie eine Nitro-, Acylamino- u. dgl. Gruppe, enthält und X einen heterocyclischen Rest mit zwei Stickstoffatomen, z. B. einen Thiodiazolrest. Der heterocyclische Rest kann auch substituiert sein, insbesondere durch Alkylreste. Es wurde nun gefunden, daß man die genannten Sulfonamide auch erhalten kann, wenn man gemäß vorliegender Erfindung die entsprechenden aliphatisch substituierten Sulfonamide der Formel in der R einen aromatischen Rest, der in p-Stellung zur S (O)"-Gruppe eine kerngebundene Aminogruppe oder darin überführbare Gruppe enthält, R' Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest und n die Zahlen o bis 2 darstellen, in die entsprechenden Thiodiazolderivate der folgenden Formel überführt, und zwar erfolgt der Ringschluß unter Abspaltung von Wasser, indem man das Ausgangsmaterial mit zweckmäßig mild wirkenden, wasserabspaltenden Mitteln, wie Säureanhydriden, Säurechloriden, organischen und anorganischen Säuren, z. B. Essigsäure oder Schwefelsäure u. dgl., behandelt. Die Reaktionstemperatur muß dabei so gewählt werden, daß der Rest R S (0)n nicht verändert oder abgespalten wird. Je nach Art der verwendeten wasserabspaltenden Mittel werden Temperaturen von etwa 4o bis i20°, insbesondere solche von 5o bis 6o° angewandt.
  • Die Ausgangsmaterialien für diese Reaktion werden nach an sich üblichen Methoden erhalten. Als besonders zweckmäßig hat sich ein Verfahren erwiesen, bei dem das entsprechende Sulfon-, Sulfen- oder Sulfinsäurehalogenid mit einem in der Hydrazoaminogruppe substituierten Thiosemicarbizid umgesetzt wird. Zweckmäßig bedient man sich dabei der Anwesenheit halogenwasserstoffabspaltender Mittel, die selbst mit dem Säurehalogenid nicht in Reaktion treten. Als ein solches Mittel hat sich besonders bewährt die Verwendung von Pyridin, Chinolin oder anderen Pyridinbasen.Nötigenfalls wird nach erfolgtem Ringschluß die Sulfen- oder Sulfinamidgruppe durch oxydative Behandlung in die Sulfonamidgruppe übergeführt.
  • Etwa in dem Rest R vorhandene, in die Aminogruppe überführbare Gruppen werden zweckmäßig hach an sich üblichen Methoden in die Aminogruppe umgewandelt.
  • Die Reaktion sei durch folgende Beispiele näher erläutert Beispiel i 11,9 horinylthiosemicarbazid werden in 20 ccm Pvridin oder Chinolin suspendiert und mit 23,3 g p-Acetylaminobenzolsulfochlorid versetzt. Man erwärmt die Mischung ',', Stunde lang auf dem Wasserbad, gießt nach dem Erkalten in eiskalte 2n-Salzsäure und saugt den Niederschlag ab. Man erhält durch L: mkristallisieren aus Alkohol oder Eisessig reines p-Acetylaminobenzolsulfonvl-(N-formyl)-thio-,emicarbazid. 31,6 g dieser Verbindung werden mit einem V uerschuß von Acetylchlorid einige Zeit erwärmt, darauf wird der bei Erkalten erhaltene Kristallbrei in Wasser gelöst und durch Zusatz von Natriumacetat das 2-(6-Acetylaminobenzolsulfonamido)-i, 3, 4-thiodiazol zur Abscheidung gebracht, aus welchem durch Verseifung Nadeln von 2-(p Aminobenzolsulfonamido)-i, 3, 4-thiodiazol vom F. 220` (aus Alkohol) erhalten werden.
  • Beispiel 2 45 g Thiosemicarbazid werden mit 45 g Propionylchlorid übergossen, und das Reaktionsgemisch wird auf dem Wasserbade gerade so weit erwärmt, daß unter weiterer Wärmeentwicklung die Umsetzung in Gang kommt. Nach Beendigung der Reaktion versetzt man mit Wasser und stumpft mit konzentrierter Natronlauge bis zur schwach sauren Reaktion ab. Man erhält Propionylthiosemicarbazid vom F. i77° und als Nebenprodukt geringe Mengen von C Äthylthiodiazolin, wenn man die Mutterlauge stark alkalisch macht.
  • 14,7 g Propionylthiosemicarbazid werden mit 23,3 g p-Acetylaminobenzolsulfochlorid in Chinolin oder Pyridin erwärmt. Beim Eingießen der erkalteten Lösung in 2 n-Salzsäure fällt p-Acetylaminobenzolsulfonyl-(N-propionyl)-thiosemicarbazid aus. Nadeln aus Alkohol vom F. 2i2°.
  • 34 g dieser Verbindung werden mit einem Überschuß von Acetylchlorid oder Thionylchlorid auf dem Wasserbad erwärmt. Man erhält beim Erkalten einen Kristallbrei, der mit Wasser angeteigt wird. Beim Abstumpfen der Lösung mit Natriumacetat erhält man 2-(p-Acetylaminobenzolsulfonamido)-5-äthyli, 3, 4-thiodiazol und daraus durch Verseifung 2-(p-Aminobenzolsulfonamido)-5-äthyl-i, 3, 4-thiodiazol vom F. i84° (Prismen aus Alkohol).
  • Die Wasserabspaltung kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß man p-Acetylaminobenzolsulfonyl- (N-propionyl) -thiosemicarbazid (mit dem F. 2i2°) mit wenig Propionylchlorid längere Zeit erwärmt oder daß man mit Essigsäureanhydrid oder Eisessig, dem etwas konz. Schwefelsäure zugesetzt ist, erwärmt.
  • In allen Fällen entsteht 2-(p-Acetylaminobenzolsulfonamido)-5-äthyl-i, 3, 4-thiodiazol vom F. 203 bis 2o4°. Beispiel 3 13,5 g Acetylthiosemicarbazid (F. i65°) werden mit 23,3 g p-Acetvlaminobenzolsulfochlorid in Chinolin suspendiert und auf dem Wasserbad schwach erwärmt. Nach dem Erkalten erhält man durch Eingießen in 2 n-Salzsäure p-Acetv1aminobenzolsulfonyl-(N-acetyl)-thiosemicarbazid (aus Alkohol farblose Kristalle).
  • 35 g dieser Verbindung werden mit einem Überschuß von Acetylchlorid auf dem Wasserbad erwärmt. Beim Erkalten entsteht ein Kristallbrei, der mit Wasser digeriert und dann mit Natronlauge bis zur Lösung versetzt wird. Beim Ansäuern fällt das 2-(p-Acetylaminobenzolsulfonamido)-5-methyl- 1, 3, 4-thiodiazol aus, aus dem durch Verseifung mit lirieralsäure 2-(p-Aminobenzolsulfonamido)-5-methvl-1, 3, 4-thindiazol vom F. 2o2° erhalten wird.
  • Beispiel 4 18,9 g p-Nitroplieriylsulfensäurechlorid werden mit 14,7 g Pr0pioliylthioseinicarbazid in wenig Pyridin oder ('hinoliv erwärmt. Nach dem Erkalten gießt man in Eiswasser und kristallisiert den Niederschlag aus Alkohol urn.
  • 3o g des sol erhaltenen p-Nitrobenzolsulfenyl-(N-l)ropionyl)-tliioseniicarbazids werden in 3o"/,"iger Essigsäure mit Kaliumpermanganat oxydiert. Nach Beendigung der Oxydation wird durch Zugabe von 2 ri-N atronlauge der gebildete Braunstein ausgefällt und die abfiltrierte Lösung mit 2 n-Salzsäure angesäuert, wodurch p-Nitrobenzolsulfonyl-(N-propionyl)-thioseinicarbazid ausgeschieden wird.
  • 33,2 g dieser Verbindung werden mit einem Überschoß von Acetylclilorid oder Thionylchlorid übergossen und auf denn Wasserbad erwärmt. Beim Erkalten erhält rnan einen Kristallbrei, der mit Wasser aufgenommen wird. Aus der Lösung fällt durch Zusatz von Alkalilauge oder Alkaliacetat 2-(p-Nitrol)erizvllsulforianiido)-5-äthyl-1, 3, 4-thiodiazol. F. 205' (aus Eisessig).
  • io g dieser Verbindung werden mit Titanchlorid reduziert, indem man die alkoholische Lösung der Substanz in eine heiße Lösung von Titanchlorid in verdünnte Salzsäure gießt. Wenn die Färbung der Titansalzlösung umgeschlagen ist, versetzt man mit Natriumacetat. Es kristallisiert 2-(p-Aminobenzolsulf0namido)-5-@ithvl-r, 3, 4-thiodiazolinNadelnaus. F. i84'. Beispiel 5 3o 1; l)-NitrilI)enzolsulfenyl-(N-propionyl)-thioseniicarbazid werden in Thionvlchlorid oder überschüssigem Propionylchlurid erwärmt. Nach dem Erkalten verdünnt inan mit Wasser und stumpft bis zur schwach sauren Reaktion ab. Die entstehende Fällung wird abgesaugt und aus Benzol umkristallisiert. Erhalten wird 2-(p-Nitrobenzolsulfenamido)-5-äthyl-1, 3, 4-tlliodiazol vom F. 14i-.
  • 29 g dieser Verbindung werden in 3o"/,,iger Essigsäure oder in schwach alkalischer Lösung mit Kaliumpermanganat oxydiert, wobei man 2-(p-Nitrobenzolsulfonainid(j)-5-ätllvl-i, 3, 4-thiodiazol vom F. 205-erhält. Diese Verbindung wird, wie in Beispiel 4 beschrieben, zu der entsprechenden p-Aminoverbindung reduziert. In analoger Weise erhält man aus p-Nitrovlder 1i-Acetvlaniinoberizolsulfinsäurechlorid und Pro-1nioriyltliiosemicarbazid p-Nitro- bzw. p-Acetylaminoberizolsulfin-(N-propionyl)-thiosemicarbazid und daraus durch Kondensation mit Propionylchlorid und nachfolgende Oxydation mit Kaliumpermanganat 2-(p-Nitro- bzw. p-.#cet#-Iaminobenzolsulfonamido)-5 I VOM F. 2o5 bzw. 21o'. Durch -; th# 1-1, 3, 4-tI)iodiazol Reduktiv» n der Nitroverbindung bzw. durch Verseifung der Acetvlaminoverbindung erhält man 2-(p-Aruinobenzolsulfonamido)-5-äthyl-i, 3, 4-thiodia'1,01 VOM 1' . 202 Beispiel 6 14,7 g Propionylthiosemicarbazid vom F. 177° werden in 5o ccm Pyridin suspendiert, und dazu wird tropfenweise unter Rühren im Verlauf einer Viertelstunde eine Lösung von 26,3 g p-Carbäthoxyaminobenzolsulfochlorid in 50 ccm Pyridin gegeben. Die Reaktionstemperatur wird durch Kühlung zwischen 5 und io' gehalten. Nach dem Eintragen wird die nunmehr klare Lösung eine weitere Viertelstunde gerührt und nach dieser Zeit das p-Carbäthoxyaminobenzolsulfonyl-(N-propionyl)-thiosemicarbazid durch Zusatz der zur Bindung des überschüssigen Pyridins notwendigen Menge 2 n-Salzsäure ausgefällt. Farblose Kristalle nach dem Waschen mit Eisessig vom F. 226°.
  • Die Verbindung wird in Eisessig suspendiert und nach Zusatz der berechneten Menge Essigsäureanhydrid i Stunde auf dem Wasserbad auf 6o bis 7o° erwärmt, wobei sich unter Wasserabspaltung 2 - (p - Carbäthoxyaminobenzolsulfonamido) -,5 - äthyl -1, 3, 4-thiodiazol vom F. 2o5° bildet.
  • Die Wasserabspaltung unter Ringbildung erfolgt auch schon durch längeres Erhitzen der Propionylthiosemicarbazidverbindung in Eisessig. Beispiel 7 Durch Umsetzung von 13,3 g Acetylthiosemicarbazid vom F. i65° mit den im Beispiel 6 beschriebenen Mengen p-Carbäthoxyaminobenzolsulfochlorid unter denselben Reaktionsbedingungen wie dort erhält man p-Carbäthoxyaminobenzolsulfonyl-(N-acetyl)-thiosemicarbazid vom F. 2o6°.
  • Diese Verbindung läßt sich nach der im Beispiel 6 beschriebenen Methode mit Eisessig-Essigsäureanhydrid in 2-(p-Carbäthoxyaminobenzolsulfonamido)-5-methyl-i, 3, 4-thiodiazol überführen (F.236°), welches durch Behandlung mit Kalilauge und Neutralisation des Verseifungsproduktes in 2-(p-Aminobenzolsulfonamido)-5-methyl-i, 3, 4-thiodiazol vom F. 2o2° (aus Alkohol) übergeführt wird.
  • An Stelle der in den Beispielen verwendeten p-Nitro- und p-Acetylaminoverbindungen kann man, wie oben erwähnt, auch andere Verbindungen, die eine in die Aminogruppe überführbare Gruppe enthalten, z. B. die Carbäthoxyamino-, p-Benzylamino, p-Succinylamino-, p-Nitrosoverbindung und andere mehr, verwenden. Die Oxydation der Sulfen- und Sulfinamide zu den Sulfonamiden kann auch mit anderen Oxydationsmitteln als den beschriebenen durchgeführt werden. Dabei ist es gleichgültig, ob zunächst der Ringschluß und dann die Oxydation vorgenommen wird oder zuerst die Oxydation und dann der Ringschluß. Selbstverständlich können auch die Reaktionsdauer und -temperatur, die Kondensationsmittel, die Lösungsmittel u. dgl. variiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Abkömmlingen von Sulfonamiden der Thiodiazolreihe, dadurch gekennzeichnet, daB Säureamide der Formel in der R einen aromatischen Rest, der in p-Stellung zur S (0)" -Gruppe eine kerngebundene Aminogruppe oder darin überführbare Gruppe enthält, und R' Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest bedeuten, während n die Zahlen o bis z darstellt, durch RingschluB unter Einwirkung mild wirkender, wasserabspaltender Mittel in Thiodiazolderivate der Formel in welcher R, R' und n die vorstehend gekennzeichneten Bedeutungen haben, übergeführt werden, worauf erforderlichenfalls die kerngebundene Aminogruppe und/oder die Sulfonamidgruppe hergestellt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1136472A1 (de) * 1998-12-04 2001-09-26 Rimma Iliinichna Ashkinazi Aryl- und heteroarylamide voncarboalkoxysulfanil-säuren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1136472A1 (de) * 1998-12-04 2001-09-26 Rimma Iliinichna Ashkinazi Aryl- und heteroarylamide voncarboalkoxysulfanil-säuren
EP1136472A4 (de) * 1998-12-04 2002-08-07 Viromax L L C Aryl- und heteroarylamide voncarboalkoxysulfanil-säuren

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